Verbale Erläuterung: H deckt seine Importe solange (zollfrei) ausschließlich aus P, wie der unionsinterne Gleichgewichtspreis Pu unter Pcet bleibt. Dabei ist Pcet der Preis, zu dem H aus ROW importieren kann. Pu ergibt sich dort, wo H’s Importe ( Q4 Q3 ) mit P’s Exporten ( Q7 Q6 ) übereinstimmen. H’s Importe haben von Q2 Q1 auf Q4 Q3 zugenommen. Man spricht von einem von der Zollunion ausgehenden trade creation (oder: handelsschaffenden) Effekt. Davon ist der Teil Q4 Q2 auf den durch die Preissenkung ∆P = Pu − Pt H Inlandsproduktion zurückzuführen Nachfrageerhöhung. Mit diesem ausgelösten und trade Rückgang der Q1Q3 auf die creation effect sind Wohlfahrtsgewinne in Höhe von x und y verbunden (verglichen mit nicht-diskriminierenden Zöllen t H , t P ). x entspricht den in Land H eingesparten Produktionskosten abzüglich der Aufwendungen, die für den Import der Menge Q4Q2 zum Preis pU entstehen. Der Wohlfahrtsgewinn in Höhe von x resultiert also daraus, dass die nationale high cost-Produktion durch die kostengünstigere Produktion im Partnerland ersetzt wird. Der Übergang zu einer kostengünstigeren Produktion ist tendenziell immer wohlfahrtserhöhend. Das Dreieck y gibt den Nettowohlfahrtsgewinn der Konsumenten an, die die Menge Q1Q3 (die zusätzliche Nachfrage) nun zum Preis Pu kaufen können. Neben diesem trade creation effect gibt es noch den trade diversion (oder: handelsumleitenden) Effekt. Q2 Q1 wird nicht mehr aus ROW, sondern aus P importiert. Dadurch fällt kein Zollaufkommen mehr an. 16 Prinzipiell könnte H die Menge Q2 Q1 zu Weltmarktpreisen Pw importieren. Stattdessen wird zu Preisen Pu > Pw importiert. Also wird im Umfang des trade diversion effects kostengünstige durch kostenungünstige Produktion ersetzt. H entstehen dadurch (prinzipiell unnötige) Mehrausgaben in Höhe von z. Das ist wohlfahrtsmindernd. Der Gesamteffekt für H aus dem Beitritt zur Zollunion ist offen (beachte: H ist Importland): H gewinnt x und y gegenüber der Ausgangssituation, verliert aber z. Es gilt: • Die Vorteile aus der Zollunion sind für ein Importland H umso höher, je höher der (nicht-diskriminierende) Zoll vor Zollunion war. • Die Verluste aus der Zollunion sind für das Importland H umso niedriger, je geringer die Differenz der Produktionskosten in ROW und P ist. Betrachte jetzt Effekte der Zollunion auf Land P (= Exportland). 17 Tabelle: Zollunionsgleichgewicht für Land P und Veränderung gegenüber Ausgangsgleichgewicht Gleichgewicht Veränderung Preis Pu ∆P = Pu − Pt P (> 0) inländ. Angebot Q6 ∆Q S = Q5Q6 ( > 0) inländ. Nachfrage Q7 ∆Q D = Q7 Q5 ( < 0) Exporte Q7 Q6 ( = Q4 Q3 ) ∆X = Q7Q6 (> 0) wohin? H Konsumentenrente − (r + b ) Produzentenrente + (r + b + a ) Netto-Wohlfahrt +a Verbale Erläuterung: Im Land P steigt der Preis von Pt P auf Pu . Die Nachfrage reduziert sich um Q7 Q5 . Dies ist mit einem Verlust an Konsumentenrente in Höhe von (r+ b ) verbunden. Gleichzeitig steigt die Produktion um Q5 Q6 . Dies geht mit einer Erhöhung der Produzentenrente um (r + b + a ) einher. Insgesamt realisiert das Exportland P aus dem Beitritt zur Zollunion also einen Netto-Wohlfahrtsgewinn in Höhe von a. 18 Die Erlöse der Produzenten in Land P belaufen sich nun auf pu⋅ Q6 gegenüber pPt ⋅ Q5 in der Ausgangssituation. Vom Erlöszuwachs in Höhe von (r + b + a + s + u + g + v) ist aber nur a ein Wohlfahrtsgewinn; den Flächen r, b, s, g, v und u stehen aus Sicht von P Kosten gegenüber. r + b + g + v sind Verluste an Konsumentenrente und s + u sind die zusätzlichen Kosten, die durch Ausweitung der Produktion von Q5 auf Q6 entstehen. Halten wir fest: Exportländer verbessern sich in der Regel durch Zollunion im Vergleich zu nicht-diskriminierender (oder: nichtpräferenieller) Zollerhebung. Für Importländer ist der Effekt unklar. Ggf. können Exportländer Importländer kompensieren. Beachte den partialökonomischen Charakter des bisherigen Modells. Da viele Güter gehandelt werden, ist ein Land für manche Güter Exportland, für andere Importland etc. 19 Freihandelszone Freihandelszone vs. ROW H P Länder H, P behalten Zölle t H , t P bei, aber nur gegen ROW. Nicht-präferentieller Zoll wird zu präferentiellem Zoll. Graphische Illustration mit Fallunterscheidung: Abbildung 5: Freihandelszone: Fall 1 Price DP SP Price DH SH pH t ptP x pPt a z pw 0P y pw Q6 Q5 0H Quantity Partner Country Q4 Q2 Q 1 Q3 Home Country 20 Quantity Abbildung 6: Freihandelszone: Fall 2 Price Price ptH x pu ptP pw b g 0P pu ptP a d y z pw Q5 Q6 0H Quantity Q8 Q4 Partner Country Q2 Q1 Q3Q9 Quantity Home Country Verbale Erläuterung: Durch Beitritt zur FTA werden Binnenzölle abgeschafft, aber die Zölle tH , tP gemeinsamer, gegenüber sondern ROW beibehalten. unterschiedlicher (Beachte: Kein Außenzoll.) Das Hochpreisland H kann jetzt zu den niedrigeren Preisen Pt P (nicht zu Preisen Pw ) aus P importieren. Aus P kann maximal die gesamte Güterproduktion importiert werden. Jetzt sind zwei Fälle zu unterscheiden: 21 Fall 1: Beim Preis Pt P ist die Produktion in P größer als die Importnachfrage von H bei diesem Preis. Vgl. Abbildung 5. Land H will beim Preis Pt P die Menge Q4 Q3 importieren. Gegenüber der Situation ohne FTA gibt es wieder einen trade diversion effect ( Q2 Q1 wird nicht mehr von ROW, sondern von P importiert) und einen trade creation effect (entspricht dem höheren Importvolumen Q4Q3 − Q2Q1 = Q4Q2 + Q1Q3 ). Der Netto-Wohlfahrtsgewinn für Land H ergibt sich - analog zur Zollunion - durch ( x + y − z ) . Was passiert in Land P? In P gilt der Preis Pt P . Ein Teil der Produktion Q5 , nämlich Q6 = Q4 Q3 , wird nun nach H exportiert. Um die Nachfragewünsche Q5 in P zu befriedigen, muss die Menge Q6 dann aber zu Preisen Pt P aus ROW importiert werden. Da es sich um ein homogenes Gut handelt, kann man sich das auch so vorstellen, dass das Niedrigzollland P die Menge Q6 aus ROW zu Preisen Pt P importiert und diese Menge dann zollfrei (d. h. ohne zusätzliche Zölle) innerhalb der FTA an Hochzollländer weiterleitet. Man spricht von trade deflection (= Handelsumlenkung). Dabei handelt es sich aber nur um ein Gedankenexperiment. In der Realität schließen entsprechende rechtliche Regelungen aus, dass Importe von Niedrigzollländern 22 unmittelbar (d.h. ohne Weiterverarbeitung o.ä.) in die Hochzollländer einer FTA exportiert werden können. Bemerkung: Die deutschen Übersetzungen von trade diversion und trade deflection sind in der Literatur unklar und uneinheitlich.Ich verwende: trade diversion ≈ Handelsumleitung trade deflection ≈ Handelsumlenkung Am besten ist es, man bleibt bei den englischen Begriffen. Noch mal der Unterschied: Trade diversion bezeichnet den Sachverhalt, dass Land H eine bestimmte Gütermenge nach Beitritt zur CU oder FTA nicht mehr aus ROW, sondern aus dem Partnerland P importiert. Trade deflection bezeichnet den Sachverhalt, dass Importe aus ROW (gedanklich) nur über den Umweg (die Umlenkung) über das Niedrigzollland in das Hochzollland einer FTA gelangen können. trade deflection kann nur in einer FTA, aber nicht in einer CU auftreten. Trade deflection beschert dem Niedrigzolland ein Zollaufkommen von a. Land H erzielt überhaupt kein Zollaufkommen. 23 Man kann sich jetzt einmal überlegen, was passieren würde, wenn Land H seinen Außenzoll gegenüber ROW von t H auf t P senkt. Fall 2: Die Produktion in P zum Preis Pt P reicht nicht aus, um die Importwünsche von H bei diesem Preis zu befriedigen. Vgl. Abbildung 6. Beim Preis Pt ist H’s Importnachfrage also größer als P’s (maximales) Exportangebot. Dann wird das Preisniveau innerhalb der FTA steigen, bis ein Handelsgleichgewicht erreicht ist. In der Abbildung 6 ist das beim Preis Pu der Fall. Dann entspricht die Produktion in Land P (Q6) gerade der Importnachfrage von Land H (Q4Q3). Die Netto-Wohlfahrtsgewinne in H ergeben sich wieder als ( x + y − z ) . In P dagegen passiert jetzt folgendes: Die Produktion in P steigt beim Preis Pu auf Q6 . Sie wird vollständig nach H exportiert. Die Produzentenrente nimmt um (b + a ) zu. Gleichzeitig importiert P die Menge Q5 aus ROW zu Preisen Pt P , um die Nachfrage in P zu befriedigen. Dies führt zu einem Zollaufkommen in Höhe von ( g + d ). Bemerkung: Man beachte, dass sich in diesem Fall in den an der FTA beteiligten Ländern unterschiedliche Konsumentenpreise einstellen. Möglich ist das natürlich nur, wenn der Export der – zum Preis pPt vom Weltmarkt erworbenen – Menge Q5 aus Land P nach Land H ausgeschlossen ist. Gerade das sehen wie erwähnt vertragliche 24 Regelungen zwischen den Mitgliedsstaaten einer FTA aber in der Regel vor. Allgemein kann nicht gesagt werden, ob eine FTA "besser" ist als eine CU (aus Sicht der teilnehmenden Länder). Allerdings sind die folgenden Schlussfolgerungen möglich: Eine CU reduziert den Handel mit ROW mehr als eine FTA. Dies liegt im Wesentlichen am trade deflection effect. Eine FTA wird entweder Maßnahmen gegen trade deflection (Aufteilung des Zollaufkommens) ergreifen oder sich zu einer CU entwickeln. 25 Skalenerträge und Zollunion In den bisherigen Modellen wurde von konstanten bzw. zunehmenden Grenz- (und Durchschnitts-)Kosten ausgegangen. Jetzt sollen fallende Durchschnittskosten (zunehmende Skalenerträge) zugelassen werden. Dann sind weitere Wohlfahrtseffekte bei Bildung einer Zollunion zu berücksichtigen, die wichtiger sein können als die uns schon bekannten Wohlfahrtseffekte aufgrund von trade creation oder trade diversion. Wir behandeln dabei nur den einfachsten Fall unvollkommenen Wettbewerbs, nämlich steigende Skalenerträge, nicht aber auch Oligopole mit Produktdifferenzierung etc., die in der neueren Außenhandelstheorie analysiert werden. Um die grundlegenden Effekte zu verdeutlichen, genügt wieder ein ganz rudimentäres Modell, das anhand von Abbildungen erläutert wird. Ein Gut soll nur in Land P und ROW, nicht aber in H produziert werden. D H + D P ist die aggregierte Nachfrage der Zollunionsländer. Die Durchschnittskostenkurve in P sei durch S P gegeben. In der Ausgangssituation erhebe H einen Mengenzoll t H (vor Zollunion), so dass Q1 importiert wird. Ohne Zollerhebung würde in Land P die gesamte Nachfrage Q5 aus ROW importiert werden. 26 Abbildung 7: Skalenerträge und Zollunion Price Price p tH p tP a b g d pu SP pu c j k pw pw DH Q 1 DP Q Q Quantity 2 3 Home Country Q 4 Q D H+ D P Q 5 6 Quantity Partner Country Produziert würde in P bei diesem Preis nicht. Angenommen sei, dass P einen Mengenzoll t P erhebt, bei dem die Nachfrage Q3 gerade auch in P produziert wird. Unterstellt ist dabei, dass eine Durchschnittskostenpreisbildung vorgenommen wird. Das ist zwar nicht sonderlich plausibel, erleichtert aber die Analyse. Bemerkung: Grenzkostenpreise würden zu Verlusten führen; eine monopolistische Preissetzung entsprechend Grenzerlös = Grenzkosten soll durch eine Wettbewerbsbehörde verhindert werden. Jetzt schließen sich P und H zu einer Zollunion zusammen und erheben einen gemeinsamen Außenzoll t cet , mit t H > t cet > t P (nicht eingezeichnet). Bei Durchschnittskostenpreisbildung würde sich ein unionsinterner Preis Pu (mit annahmegemäß pu < pw + tCET) 27 einstellen, bei dem die Gesamtnachfrage Q6 der Zollunionsländer gerade durch die Produktion in P gedeckt wird; dabei ist Q6 = Q2 + Q4 . Wie im vorigen Abschnitt gibt es in Land H einen trade diversion effect ( Q1 ) und einen trade creation effect ( Q1Q2 ) . Der Netto-Wohlfahrtseffekt in H ergibt sich als ( b − c) . In Land P nimmt die Konsumentenrente um ( d + g ) zu, da der Preis von Pt P auf Pu sinkt. Diese Preissenkung ist auf die abnehmenden Durchschnittskosten zurückzuführen. Entsprechend gibt ( d + g ) einen cost reduction effect (Kostensenkungseffekt) an, der auf die Skalenerträge zurückzuführen ist. Die insgesamt durch eine Zollunion realisierbaren Wohlfahrtsgewinne sind also bei Vorliegen von Skalenerträgen größer als ohne: Zum einen wird der unionsinterne Preis bei Vorliegen von Skalenerträgen niedriger liegen als das im oben behandelten Modell der Zollunion ohne Skalenerträge der Fall war; der trade creation Effekt bzw. die Zunahme an Konsumentenrente in Land H ist dann ceteris paribus größer. Zum andern sinkt nun auch in Land P der Konsumentenpreis nach Bildung der Zollunion, was mit einem Zuwachs an Konsumentenrente (cost reduction Effekt) verbunden ist. Nun ist das obige Modell einfach und recht speziell. Auf einige Varianten wird in Übungsaufgaben eingegangen. 28 Gemeinsamer Markt (CM) Charakteristisches Merkmal: Mobilität von Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital. Vorbemerkung: In der Außenhandelstheorie [vgl. etwa J. Markusen et al. (1995): International Trade. Theory and Evidence, S. 108-113] wird gezeigt, dass es unter bestimmten Bedingungen bei freiem Güterhandel auch ohne Mobilität von Produktionsfaktoren zu einem Ausgleich der Faktorpreise in unterschiedlichen Ländern kommt. Dieser Sachverhalt wird als Faktorpreisausgleichstheorem bezeichnet. Güterhandel ist unter diesen Bedingungen ein voller Ersatz für die Mobilität von Produktionsfaktoren. Zu den Voraussetzungen des Faktorpreisausgleichstheorems gehört u. a., dass in den betrachteten Ländern identische Produktionstechnologien mit konstanten Skalenerträgen vorliegen. Außerdem müssen die relativen Güterpreise in allen Ländern übereinstimmen. Letzteres ist z. B. dann nicht der Fall, wenn ein Land Umsatzsteuern mit unterschiedlichen Sätzen nach dem Bestimmungslandprinzip erhebt (dazu später mehr im Kapitel über Steuerharmonisierung). Es kann auch Situationen geben, in denen die Faktorpreise international ausgeglichen sind, es aber trotzdem noch Migrationsanreize gibt. Das wäre etwa dann der Fall, wenn ein Land 29 durch steuerfinanzierte Transfers umverteilt (auch darauf wird in einem späteren Kapitel eingegangen). Im Folgenden wird unterstellt, dass die Voraussetzungen des Faktorpreisausgleichstheorems nicht erfüllt sind. Als Extrem kann man sich vorstellen, dass es überhaupt keinen Güterhandel gibt und nur die Faktoren Arbeit und Kapital mobil sind. Vorbemerkung: In der folgenden Abbildung ist die Nachfragekurve nach Arbeit in einem L-W-Diagramm dargestellt. Dabei ist L der Arbeitseinsatz und W der Lohnsatz. Es wird zunächst von einer geschlossenen Volkswirtschaft ausgegangen. Es sei ∂F ∂F ∂ 2F <0 > 0 und F L, K mit > 0; 2 ∂K ∂L ∂L ( ) die Produktionsfunktion, wobei der Kapitaleinsatz fix sein soll. 30 Abbildung 8: w a w0 MF ML b L L0 Den gewinnmaximierenden Arbeitseinsatz erhält man über max {p F (L, K ) − wL . =1 Die Bedingung erster Ordnung lautet ∂F (L, K ) = w . ∂L Das Grenzprodukt des Faktors Arbeit (MPL = marginal product of labour) wird an den gegebenen Faktorpreis w angepasst. Durch diese Bedingung ist der in der obigen Abbildung dargestellte Zusammenhang von L und w - die Arbeitsnachfragekurve - bestimmt. Die Steigung der Arbeitsnachfragekurve erhält man über das totale Differential: ∂ 2F dL = dw , ∂ L2 woraus folgt 31 dL 1 = 2 <0 dw ∂ F ∂ L2 dw ∂ 2 F = < 0) (oder dL ∂ L2 Bei gegebenem Lohnsatz w 0 ist L0 die zugehörige Arbeitsnachfrage. Rechteck b ist also die Lohnsumme. Wir zeigen jetzt, dass das Dreieck a dem Kapitaleinkommen und ( a + b) dem Volkseinkommen entspricht. Das Dreieck a bestimmt sich über L0 ∂F 0 0 0 0 0 ∫ ∂ L ( L, K )dL − w L = F ( L , K ) − w L 0 = F ( L0 , K ) − = ∂F 0 ⋅L ∂L ∂F K = rK . ∂K Der letzte Übergang folgt dabei aus dem sog. EULER-Theorem für (linear-) homogene Funktionen F ( L, K ) = ∂F ∂F L+ K. ∂L ∂K - Vorbemerkung Ende Der folgende Auszug stammt aus Hitiris, a.a.O., 27-29. 32 33 34 35 Abbildung 9.1: Effects of capital mobility and transfer of technology A B’ v B r’ E’ r’ u E r rA B’ K EB z x K rB r EA K Abbildung 9.2: Effects of labour mobility A B a E W b c W x e EA B’ d WB h z WA 0 g EB A’ f L1 L 36 j 0’