~ SMOLKA GERT EINIGE VOLLSTÄNDIGKEIT VON ZUR ERGEBNISSE DER BEWEISPROZEDUR KOWALSKI DIPLOMARBEIT FAKULTÄT BETREUT VON FÜR INFORMATIK, P. DEUSSEN UNIVERSITÄT UND J. H. SIEKMANN KARLSRUHE, JULI 1982 ~ I N H AL T ............................................ EINLEITUNG 1 VORBEREITUNGEN 1.1 2 4 ........................................ ..... Sprache des 5 ............... Resolutionskalküls 8 11 1.4 ....................... Klauselmengen Der Der Resolutionskalkül............................ Resolutionsk ............................ 1.5 Konfluente Konfluente 15 Unifikation 1.3 ;:,eman{:'~K Semantik ... .............................. 6 ........ 1.2 VUIl von 1\.~clU::>~~1U~IlY~Il Kla Relationen Relat 2.1 Klauselgraphen Klauselgraphen 2.2 Die Die 2.3 Die . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .................. . ......... ........ ,................... ................................... OWALSKI-KALKÜL DER KOWALSKI-KALKÜL ................................... ....................... 'Ir-Reduktion w-Reduktion 13 17 ............ 19 .................................. .................................. 25 27 2.5 .......... ............................. Die Faktorisierungsregel ......................... ......................... Ableitungen ...................................... ...................................... 2.6 Filter 43 2.7 Tautologien 2.8 Subsumtion 2.9 Anmerkungen 2.4 3 Die 1 KONFLUENZ Resolutionsregel 37 39 ........................................... ...................................... ....................................... ....................................... und ......................... und Verweise Verweise ......................... ...................................... BEI AUSSAGENLOGISCHEN KLAUSELMENGEN 48 52 56 ......... 59 ........... 61 Die AE-Entscheidungsprozedur 67 Der Konfluenzsatz ..................... .......... ................................ 72 3.1 Die Invarianz 3.2 3.3 VOLLSTÄNDIGKEIT der BEI Eigenschaft spannend UNÄREN KLAUSELMENGEN . 81 4.1 4.2 4.3 4.4 .......................... Unäre Klauselmengen ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Projektionen .......... .................................... Ein Kriterium volls' für vollständige Filter ............ Reduzierte Klauselbäume LITERATURVERWEISE SACHVERZEICHNIS SYMBOLVERZEICHNIS ..................................... 84 93 101 110 115 ....................................... 119 . 125 Binet geln lächelte und zustände, schien die vermitteln mit versunken können, die nur keine und geweiteten einen jener durch und ihn weiteren Nasenflü- vollkommenen anspruchslose den Geist anregen das Kopf in zweifellos de Schwierigkeiten nern Resultat, gesenktem Glücks- Beschäftigungen leicht völlig zu überwinden- befriedigen Wünsche mehr ei- schafft. Aus Gustave "Madame mit FLAUBERTs Bovary" ~ L E I T U N G EIN Das automatische etwa zwanzig dem Gebiet rithmen Jahren der Theoreme intensiv die fahrungen nicht mit den von J.A. Kalkül ist einem Rechner dieser wartungen durch, für Versuche der frühen daß ein den Logikkalkül die inhaltliches Gebiet nente viele trixkalküle Die ruher Connection des /BEH55W8l/ Diese können. Trotz der die zugrunde der liegt, Versuche von 5IEKMANN und 5TEPHAN /5576,5580/ Dutzende implementiert. Da euphorischen die Er- Erkenntnis verfügen über für das die muß, mathematische Deduktionskompo- Paramodulation, eines Ma- Automatischen vorher von Deduktionskomponente wurde unterscheidet besonders der Dieser Absichtserklärunaen. Beweisprozedur viele Er- Deduktionskomponente, (Resolution, Wissenskomponente Procedure, Resolutionskalküls Während vorliegen allem wurden die der Re- Implementierung Wissenskomponente stammt. die die und Beweismethoden Theorem vor Proof des Ableitungsprozesses werden spezifische man für heute eine interessante dominiert. sich neben ei- ab 1965 durch Dekade das Algo- enttäuschenden für setzte Beweisprogramm über ersten speziell erfüllte, und Ergebnisse Graph /Ko75/. feinerungen Jahre dem das Beweissystems publiziert sechziger auf zukünftigen /R065/ folgenden Beweissystem Diziplin für auf seit Theorie Entwicklung führte, aus bis die zu einem findet ;pdoch der wird HERBRAND /He29/ auch entwickelt und Konzepte wurde In eigene benötigen Nach den die Computer formalisierbaren den Resolutionskalkül Wissen usw.), Bpwpi~pr~ wurden. implementiert, einbringt, seit Resolutionskalkül leistungsfähiges die eine daß sie Logikkalküle, entworfen heute einer werden. ROBINSON entwickelten von Verfeinerungen keiner sein ersten einen Beweisprozeduren HERBRAND-Prozeduren der durch sind Satz Rechenschritte, realisierbar einer ist Zwar gültigen diese viele diesen und Intelligenz. aber so ungeheuer Sätze erforscht zu jedem berechnen, chenanlagen mathematischer Künstlichen bekannt, nen Beweis auf Beweisen dadurch, erzeugten BROWN /Br76/, ist das 1975 sich von Klauseln BIBEL Robert von daß mit des KarlsKOWAL5KI den anderen Ver- dem Fortschreiten wieder /Bi8la, Vollständigkeitsproblem gelöscht Bi8lb/ und der Con- 2 nection Graph zugrunde Proof Procedure liegenden nicht "KOWALSKI-Kalkül" de unerfüllbare Klauselmenge Die Arbeit vorliegende bisher mit gelöst: eine der untersucht Es ist Suchstrategie Erzeugung dieses der Problem offen, ob für existiert, leeren und die Klausel liefert den für je- terminiert. die folgenden Lö- sungsbeiträge: (1) Für Beweisen die Klasse von großer konnten wir für Vollständigkeit die Dieses Link, alle ten wieder ist. Dies /Bi81c/ auch löst und die auch werden kann. Für daß die Fall die mehr werden. das für in die aussagenlogische die !Bi8lc!, einer wieder abgeleitet trachten Konzept präzise unsere wir Klauselmengen (d.h., endlich obigen der jeder vielen Schrit- vollständig wir mit aus einer neuen, so verallgemeinern allgemeine läßt, Klauselmengen Gegenbeispiele erwarteten bei unein- Einschränkung Ergebnisse an. an, und von uns aussagenlogischen die für ge- zeigen, den unären Klauselmengen stärkere Subsumtionselimination ist, werden kann, d.h., ist. Wir daß einer mit zeigen der jeder Graph, für der Klauselmenge in dieser Konfluenz, unerfüllbaren der Re- vorsieht, aussagenlogischen Eigenschaft Graphen wenn man bestimmte Arbeit d.h., aus abge- die daß jeder aussagenlogischen Resolutionsregel für Klauselgra- ist. und das Rahmen für mit unerfüllbaren unerfüllbar Nach den Vorbereitungen Konzepte Kriterium Tautologie-Eliminationsregel für schon ein Klauselmengen daß der KOWALSKI-Kalkül, dem initialen ehen widerleqbar alle nach widerlegbare Fall wir erschöpfende wird geben allgemeinen interessante, Klauselmenge unär voraussichtlich konsistent kann, Kalkül sich Klauselmengen leitet aus jede die und die Graphen der zeigen Tautologie- dem initialen eigentlich daß einschließt, sind. für werden widerlegbaren wenn die Eigenschaften erfüllt striktionen Graph, Wir geben unär Vollständigkeitsproblem den BIBEL zeigt (3) Fall, im Automatischen mit bei unär Tautologieelimination bisher anderem Subsumtions-Eliminationsregel nachgewiesenen nicht für die HORN-Mengen repräsentiert, Beweistechnik, ihr (2) Strategien der die Unter insbesondere, dann Klauselmengen, und die klären. Strategie angewendet daß mit Fragen Resolution gelöscht) transparenten ist von unäre ist widerlegbaren Bedeutung liefert eine geschränkt unär offenen Kriterium der der eine in des und Filters formal und weitere neue Kapitel Variante 1 führen ein. Dabei zu definieren Untersuchungen der wir in haben Kapitel wir und einen 2 den KOWALSKI- Wert darauf breiten zu schaffen. Klauselgraph-Resolutionsregel, In gelegt, begrifflichen dieser Arbeit die i.a. be- 3 weniger Links /Ko75/, BRUGNOOHE /Br75/, ten unsere Neben der 2.7) erzeugt Ergebnisse wir wir die Konfluenzsatz bisher /Ko79/ auch für (3). Klauselmengen blems. Die gebnis interessierte Kapitel kann. auch die ausführlich für Schließlich Leser BIBEL bisherigen nach von KOWALSKI /Bi8la, Bi8lc/. Natürlich Versionen der Resolutionsregel. Gegenbeispiele (2) finden sich die Subsumtionselimination. betrachten 4 sind Versionen aussagenlogische und entwickeln 3 und vorgeschlagen und von {die Ergebnisse unären übergehen die Tautologieelimination betrachten sammeln als die Klauselmengen wir in Lösung voneinander In Kapitel des unären unabhängig, dem Studium von Kapitel in gel- Abschnitt Kapitel und zeigen 4 den 3 den Sonderfall der Vollständigkeitsproso daß der 2 sofort am Haupter- zu Kapitel 4 KAP I TEL VOR B E R E I TUN In diesem 1 Kapitel tionskalküls stellungen definieren und zitieren des als logischer auf den frühen ten Abschnitt wir die die für wurde Rahmen für Arbeiten stellen die Elemente findet /Ni7l/, von man in J.A. einige gedacht. über Resolu- Methodisch konfluente Dar- und /Lo78/. formuliert und HERBRAND /He29/ Ergebnisse des Ausführliche /CL73/ ROBINSON /Ro65/ Beweiser SKOLEM /Sk28/ noch für Ergebnisse. automatische von wir 1965 Notationen uns wichtigen Resolutionskalküls Der Resolutionskalkül zusammen. GEN auf. und ist baut er Im letzRelationen 6 Die 1.1 Sprache des 1.1.1 Variablensymbole. z, v, u, wir mit bole w, Resolutionskalküls Die xl"'" wI' x2"" für für Variablensyroböle e, d, 1.1.3 al"'" Funktionssymbole. nutzen wir n: benutzen 1.1.5~. Für;n ftl...tn Metasymbole für 1.1.6~. ein dann ist Literale. Literale hn, die f~, heißen bezeichnen Ordnung. Metasym~ Konstantensymbole: benutzen wir folgenden' g~, h~, a, a. Sym1::ioleFünktionssyta"' f~,... . Als Metasymbol 0 heißen die tolgeng.en n n n n n Q , R , S , T , PI"'" und tl"'" Die s und tn Menge aller be- Symböle n Tl' Prädikaten- n P2"" . Als Me- Terme Terme sind Terme. sind, dann bezeichnen Wenn fein ist wir die mit Zei- TERME. t. n-ste11iges Zeichenreihe Prädikatensymbol Pt1...tn ein ist und t1"'" tn Ter- Atom. Metasymbole für Atome N. Atome -K ein sind Literal. Literal wir mit ist, bezeichnen Literale. Wenn K ein Das Symbol E. - heißt Metasymbole bezeichnen L und K heißen ist, ist sind die bezeichnen Wenn Lein Symbole oder Konstantensymbole Term. Terme K, L, Mund Literale y, P. Wenn Pein chenreihe teral n: wir Z. n P, Funktionssymbol chenreihe 1.1.7 alphab~tische Metasymbol gn, Variablensymbole n-stelliges sind Variablensymbole x, f. .. symbole der Stelllgkelt me sind, obige n..: 1 heißen in, 1. L 4 Prädikatensymbole. tasymbol die Variablensymbole: Y. . Als Für heißen Menge aller folgenden a2"'. bole der Stelligkeit sie sind.X, Die dl' Symbole . Die VAR und vereinbaren 1.1.2Konstantensymbole. b, folgenden wir komplementär, wir mit L das Atom ist, dann Negationssymbol. für Literale mit ILI das wenn ILI = IKI eindeutig ist Die sind K, zu L gehörende und LfK. bestimmte die Zei- Menge aller L, Mund N. Atom. Zwei Wenn Lein Li- komplementäre Literal zu L. 1.1.8 Klauseln. Eine endliche, eventuell leere Menge von Literalen heißt Klau- 7 seI. Die leere ge aller Klausel Klauseln und E. Mit Ici ne Klausel heißt komplementär 1..1.9 Ausdrücke. wir Eine Metasymbol 1.1.11 1.1.11 Varianten. niert: C ist Die Varianten nicht vorkommt, aussagenlogisches alle Literale in wenn alle 1.1.13 1.1.13 Schreibweise. Kontext ergibt: Gelegentlich len dadurch durch ben wir ist, kurz dann ist Für Funktions- ein negatives Wir die 'ennen, trennen, C-~L : = C - {L} ';';:L:=C-{L} Die nullstelligen L heißt von von die wie C C ist ist die Klauselmenge Für definiert. folgt defi- und und X X ein ein man aus Y,-..ßas D erin D D wenn ILI wenn S heißt aussagen- sind. dafür, lassen daß er schreiben Funktions- Unterterme tab fab dem kein aussagenlogisch, ~Ptl...tn von wir Prädikatensymbole Cheißt Eine t Klau- in aussagenlogisch, in Eine . Eine . Ll...Ln .. Wenn LI . ...Ln . Ln Wenn C c eine .. rekursiv Variablensymbol weg und sorgen f (a,b) I statt statt f(a,b) f(a,b) Zeichenreihe Ausdruck, Klausel, c. Literal eine bezeichnen und Prädikatensymbolen St~-1ligkei daß daßß wir wir z.B. ein Saussagenlogisch Hochindex ent- ground ground expression). Variante Variante die Klausel Literal entsprechend von sind. Bei zum Ausdruck, Ausdruck, als X durch Eine in bringen Kommata ist. Klauseln angebenden Ein C sind ist zueinander oder Var(A) (eng1: (engl: Ein Literal C aussagenlogisch logisch, Stelligkeit von Atome. Atom Mit Klausel dann C. Ei- S. Literal A vorkommen. Klauselmengen. heißen aussagenlogische ein in ein wir C, D Klausel die genau ein Ausdruck. eine Variante Aussagenlogische sie sind Men- A. C; wenn D eine Auftreten eJ ersetzt, wir der enthält, benutzen Term oder einer D vorkommt, alle man a: wenn in und Variablenfreiheit Variablen: (das indem unär, variablenfrei von hält, Literale Die Klauseln Literalen zwei A ein die Var(S) Var (8) in von benutzen einele Variante Variablensymbol, 1.1.12 ein Sei heißt heißt ~nge re S 8 sind Klauselmenge für Metasymbole von Klauseln Ausdrücke )1 VI vorkommt, vorkommt, Variablensymbol ~. sie ist Variablen. Variablen. mitDbezeichnet. heißt Mengen für Menge und wird Anzahl wenn Variablensymbole, Var: Menge der eine die Ausdruck Metasymbol mit Klausel für Ein leere wir Tautologie, :ene Enthaltene 1.1.10 die bezeichnen sind. Als Als die bezeichnen hält. sel. ist wir sich wir den die aus dem Ptl...tn' oder""j?rädikatensyrnbo- Klammern , einschließen einschließen Klausel Klausel {Ll,...,Ln} Klausel Klausel. und Lein und und schreischre Literal 8 1.2 Unifikationen 1.2.1 Eine Abbildung Substitutionen. cr: TERME~TERME heißt Subs~itution, wenn gilt: Für Für jeden jeden Term Term ftl...tn ft (a) (a) (b) (b) Für Für jede jede Konstante Konstant (c) Für höchstens Als Metasymbole ist a ist endlich für viele Buchstaben.- TERME--+TERME ist Symbol Die für die leere dann ist die Komposition mutative zige tion der endlich Substitution, auf die VAR ist. mit crXfX Variablen, 1.2.4 idempotent aX = Y stets 1.2.5 e und auch andere klei- cr, T, wir kurz die crt. Die Identität leere Substitution. wir. Wenn cr und. T(a(t» wieder assoziative, Substitutionen keine Komponente eindeutig ist mit in der Die hat. cr eine Als Substitutionen eine Substitution. aber i.a. der nicht kom- Komposition eine für mit X < Y im Sinne für ist und der zwei allgemeinste Sei und X ft. Eine von ist durch deshalb eine die durch ihre eindie Restrik- Substitution die mit Mengenoperati- bezeichnet. bezeichnet. verschiedene normal, Variablen Ordnung Menge von Substitution wird in mit und Var(a)= cr heißt aus Var(a) {x,y}. wenn sie X und Y mit 1.1.1 gilt. Substitutionen. M, wenn XX Die Die Menge Menge aller aller a auftreten, Ber(a)={x} M eine ist Substitution dies Substi- Die Die Menge Menge der der Variablen Variablen Ber(a) alphabetischen Substitution. Komponente definiert. Substitution für heißt Substitutionen a ={x/fy} Eine X/t Substitution da sie Substitution. a und wird ist leere wir sind crX =t Eine Komponentendarstellung ao =a) heißt mit und Differenz Substitutionen. aM ist bestimmt, Damit von Beispielsweise (d.h. Zeichenreihe identifizieren Sei Bereich die Die Variable Durchschnitt Allgemeinste Substitution wir eine Komponenten. Komponenten. heißt Normale ist viele und Var(cr). bezeichnet. .cr(t):= Substitutionen. Wie üblich onen Vereinigung, Ber(cr) .cr, Menge der Komponenten Menge ihrer 1.2.3 cr(X)fX. und heißt benutzen u, wenn X eine nur Menge ihrer X ist schreiben cr(t) Substitutionen von der Substitution hat ..cr(tn). dem Einselement. Darstellung tution Statt Substitution Die fcr(tl)' verwenden Komposition von mit Variablen Substitution Operation. Halbgruppe 1.2.2 eine ..tn)= = a. Substitutionen ne griechische sind, cr(ftl' <1(a). für Eine jede Substi- 9 tution TH M eine 1.2.6 Substitution Restriktionen von Menge von Variablen. I x/t: {X!t 1.2.7 ein Atom Ptl" ist cr(-L):= und ist ist -a(L). {aLl,...,aLn}' Sei Substitution von a auf V ist .tn):= wieder'-eine Für eine Patl" Klausel .atn' Klauselmenge a eine ist {CI"",Cn} durch a I V : = SubstitÜt{on~ Für ein {Ll,...,Ln} und V eine definiert von Substitutionen..Sei a(Ptl;' Für eine T = ea. a eine offensichtlich Fortsetzung .tn mit Substitutionen. Di~_R-=:triktion a A XVr Kanonische e existiert Substitution. negatives Für Literal -L cr({Ll,...,Ln}):= ist a({CI""Cn}):= {crCl,...,crCn}' 1.2.8 U-Substi tutionen. Ber (6) ,C V heißt V injektiv heißt ist U-Substitution und für Für eine ner Klausel <Ta) A =T (b) (eT) 0' = e<Ta). (c) Wenn für (d) Wenn C eine (aA) ßewei0~ 1.2.10 Für jeden Klausel (a)- .. (c) genau normale t crt - eine = eC Substitution Eine e eine V, wenn e auf U-Substitution X!Y e} die D genau dann eine e für C mit Variante gibt. D=eC e für inverse e-1 : = {Y!X I Klausel ist, für 6.mit ei- Wenn e ei- C = e-lo. dann gilt und A ein Ausdruck. Dann gilt: ein wenn er allgemeinste ist, dann ist cr = T. laCI lacl = = ICI Icl und L ec /Ro65/. M eine o:-mit (d) ist Menge von 100MI~1 Zu jeder normaler Aufwand = Tt ein Litera! ist, aL. Substitution stiert Unifikator, wenn eheißt Substitutionen siehe Sei Unifikationssatz. linearem 0 mit =erc ..'.- 1.2.11 mit seien Term Unifikation. wenn es eine A, Substitution . ~d<1~~.~';:t..~~'(E~L) .' abbildet. U-Substitution C mit e T, (a) Ausdruck ist es eine für Lemma. a, . -""'-'~' einen Variablen U-Substi tution C, wenn ne U-Substitution 1.2.9 in Offensichtlich Substitution. Eine (Umbenennungssubstitution) e Variablen U-Substitution Var (A) ist. Sei V eine. Menge. von Variablen. Unifikator 0: heißt unifizierbaren entscheidbar~ für linearem eine M heißt dann Menge von Unifikator. Ebenso mit [] Ausdrücken. gibt. allgemeinster existiert, evident. la~t s~ch Aufwand Menge M von unifizierbar, Unifikator Ausdrücken Die Unifizierbarkeit der normale berechnen. Ausdrücken für M. exi~ ist allgemeinste Wenn cr der ist, dann gilt 10 "ar (0') c Var (M) . ß0Vei4. Für katers die Existenz verweisen wir und auf Eindeutigkeit jRo65j des und jHe82j. normalen Ein allgemeinsten linearer Unifi- Unifikationsalgorith- mus wird von PATERSON und WEGMAN in jPW78j angegeben. 1.1.12 nau(Li,.~.,Lnl. nau(Li,...,~l. Unifikator 1.1.13 Ll,...,Ln LI'...' LI' . . von nau (LI' nau(Ll'.. . . Ln) .,Ln>. ., Seien . , Ln bezeichnen komplementäre komplementär, eK unifizierbar 1.2.14 Literale. wir, Den normalen falls er allgemeinsten existiert, mit . Potentiell tiell Ll,...,Ln [] [] Literale. wenn es für Keine Zwei Literale L und K heißen V-Substitution e gibt, poten- so daß L und sind. Lemma. L und K seien K potentiell komplementär Literale sind, dann und a sei eine sind auch Substitution. Wenn aL und L und K potentiell komplemen- tär. ßew~. Siehe /He82/. 1.2.15 [] Kombinationssubstitutionen. Seien '={Y1/s1'.."Ym/sm} Substitutionen. nau(PX1."XnYl"'Ym' Ptl...tnsl...sm)' substitution von assoziativ. die 0' und T . Wenn M = {al"" Substitution substitution M. Eine 1.2.16 Lemma. (a) Wenn a eine normale (e) Für (d) )a =( zwei normale a*, kater a*, a*, existiert, a*, die ~ ist sie ist, existiert, Substitutionen Kombinations- kommutativ Substitutionen falls die heißt := dann und heißt Kombinations- konsistent, wenn von M existiert. Substitution ist, Substitutionen ) , =a ( a*, Substitutionen dann ist a und, )= a = a*a . gilt: ,( a*, ) . a und, mit Ber(,) n Var(a)= {2J gilt: = 0,. Wenn L und K variablendisjunkte von und Unifikator Die Kombinationsoperation Menge M von (b) Für zwei konsistente =( der wenn er '9'n}$'1;ni!~hitii:1§'~von die Kombinationssubstitution a*, Dann heißt (*aIO'e~):=_al*...*an' von a ={X1/t1'.'.'Xn/tn} L und K ist, ßeweiA. Siehe /He82/. dann gilt Literale sind, cr = a* nau (L,K) und cr ein normaler Unifi- . [] 11 1.3 In Semantik diesem allen der von Klauselmengen Abschnitt Junktoren aufs skizzieren und äußerste Quantoren (engl: ground S heißt jede ces nicht Menge S' eine spricht einer (\fXl. {Cl,...,Cn} atomaren Ll und Variablen diesen bar wenn eine in Klauselmenge Satz ihr Formel SA' Für (SKOLEM (SNF), 1928). eine ist. unerfüllbar Einer werden: Ein Formel; einer geschlossene Klauselmenge Ordnungen Formeln, Formeln Formel der von entsprechende aber Begriff Formel prädikatenlogischen = Literale ent- sind, in lediglich genau ist. SNF ist, S (A uner- Der definiert. Klauselmenge in Formel erfüllbar Klauselmenge erfüllbar Klausel relevant sich ent- Klauseln, Klauselmengen wenn es eine Formel Formeln die ist für kann Literal einer und bei Eine Klauselmenge eine Da die a ist. unerfüllbar daß eine Wenn A eine Zu jeder 1.3.2 unerfüllbar, Substitution entspricht unabhängig so daß A eine un- heißt entspricht mehrere entsprechende ist. so daß für S heißt S und atomaren irrelevant garantiert, SKOLEM-Normalform entsprechende 1. 3.5 Cn. unterscheiden. von zugeordnet negierten ~...~ i.a. in SKOLEM~Normalform. schließlich Klauselmengen HERBRAND (1930) Basis- enthält. gibt, /rJ Klauselmenge nicht ={Xl'...'Xm} Cl heißt Klauselmenge Klauseln Formel gdw ~A allgemeingültig) ist, heißt in einer Klauselmenge Ordnungen von von wenn sie Ln); Formel Eine und im Sinne Var(C) und ist. Varianten oder . . .V bei einer füllbar Satz V eine sprechen von Basismodell variablenfreie Klauselmengen. und Formeln mit . . Xm: erfüllbar prädikatenlogische C={Ll,...,Ln} Sprachen Eine variablenfreie Klauselmengen. Eine mit Resolutionskalküls. wenn es ein erfüllbar, 1. 3.4 Klauselmengen wie folgt I variablenfrei heißt Klauselmenge den üblichen, M von variablenfreien Literalen wenn ~ keine komplementären Literale Cnt11ff2!. von so daß crs' gibt, zwischen prädikatenlogischen des variablenfreien gilt: Erfüllbarkeit wenn es eine Sprache erfüllbar, wenn sie erfüllbar, 1. 3.2 model) von Klauselmenge Klausel Äquivalenz Eine Menge Erfüllbarkeit 1. 3.2 die ausgestatteten abgemagerten 1. 3.1 Basismodelle. modell wir dann Eine Formel gibt, für gibt erfüllA die es genau A eine eine zu SAist. Formel A gibt es eine 12 Formel A* in Zu A läßt ßew~. SNF, sich so daß A genau eine Formel Siehe /Lo78/ (engl: Algorithmus und die indem einen Formel man einen A* mit erfüllbar ist, polynomialen wenn A* erfüllbar Aufwand Beim Automatischen valid) Formeln Beweis Beweis der Beweisen Struktur zu konstruieren. T Theo~em. Die für die obigen Al A Dabei Sätze heißen zeigen, Unerfüllbarkeit . . . A An ->- AIA <==> <==> berechnen. geht Al A ... A A... A SA* U 1 ...U Ar T An A -T A~ A einer SA* n allgemeingültig unerfüllbar (-T) * U S(-T)* es darum, ...A die daß dies menge konstruiert: <==> ist. und /Sk28/. 1. 3.6 Zusammenfassung. meingültigen dann unerfüllbar unerfüllbar. An ->- zu allgeT durch Formeln Ai A~ome geschehen entsprechenden einen kann, Klausel- 13 1.4 Der 1.4.1 Resolutionskalkül '. F-Substitutionen. für sierungssubstitution) Ll,...,Ln leere 1.4.2 eine bt, n2:1 gibt, ec, de F-Substitution Die ~:J.ne a t'-;:'UDSl:.:J. tUtlOn Eine ;:'UDSl:.:J.l:.U:t:lon Substitution a ne:J.I~l:. heißt F-Substitution cr für Substitution Faktoren. F-Substitution C, wenn es unifizierbare Klausel so so daß daß a=nau(Ll,...,Ln) a=nau(Ll,...,Ln) eine Klausel E ist eine \t'aKtOrl- C normal ist. Klausel 0 heißt Faktor 0 für C gibt, so daß O=oC. Offensichtlich und erfüllt Var(cr) für Klausel. F-Substitution Eine Literale einer Ein jede Klausel Faktor ist je- C Var(C). C, wenn es eine 0 einer Klausel C heißt echt, wenn \0\ < Icl. 1.4.3 Lemma. Sei tiert eine C eine Klausel F-Substitution und T für cr eine C rni t I normale Substitution. TC I =1 crC I und Dann exis- cr = cr* T . ßeweL~. Siehe /He82/. 1.4.4 Resolventen. Seien K e D Literale, für Res (C,LjD,K) heißen 1.4.5 ner in die S sind. sind. - Sei in sei (binäre) heißt Resolvente die von Lec und Klausel C und D. C und D Resolvente. D eine Sei D eine Variante Resolvente, deren gdw S U {D} erfüllbar oder ein Elternklauseln Faktor ei- Klauseln ist. [] [] und FV-Resolventen. von Seien C, D und C und D, wenn es Varianten L und K existieren von so daß E eine V-Resolvente mit C' Cl",Cn' n~l von C' Sei C eine von bzw. E =Res(C' C und D, wenn es Faktoren Resolutionsableitungen. Folge Dann und oder /CL73/. V-Resolventen ne endliche Klauseln existiert. (O'D - O'K) FV-Resolvente 1.4.7 (L,K) S erfüllbar /Lo78/ V-Resolvente D variablendisjunkte Klauselmenge. oder Dann ist = nau der Seine S, so daß Literale - cr : Elternklauseln ßewei4. ßewU;j. Siehe 1.4.6 die C und := (ac - O'L) U Lemma. Klausel [] und D' C' D' ,LiD' bzw. von Eheißt C bzw. D gibt, C bzw. C bzw. D gibt, D gibt, ,K). D' D' von von ist. Klausel Klauseln E Klauseln. heißt und Seine Klauselmenge. Resolutionsableitung Eifür 14 C aus S, wenn Cn==C ist ner Klausel in S, oder von Ci und Cj ist. wenn kein 1.4.8 C. Eine freie freie Zu jeder ~k ~n 1 1 i <k und cd j gilt: <k, so (Cl...Cn Ck daß ist Ck heißt Variante ei- FV-Resolvente tautologiefrei, ist. Resolutionsableitung 1.4.9~. k mit es existieren Tautologie Widerlegungen. eine jedes Eine Re?olutionsableitung eine ~ und für (Resolutions) Widerlegung einer für Klausel S. die leere unerfüllbaren aus Klauselmenge Klauselmenge S existiert eine S ist tautologie- Widerlegung. ßew~. Siehe ßeweJA. 1.4.10 Satz /Lo78/ oder /CL73/. (Ko;rektheit ne Klauselmenge [] und Vollständigkeit S ist genau dann des unerfüllbar, Resolutionskalküls). wenn eine Ei- Widerlegung für S existiert. . ß el1JeUJ "<==" fKolUl..ek:thei.;tJ. Sei stiert. Angenommen, S ist Lemma 1.4.5 "==>" 1.4.11 auf die Klauselrnenge, erfüllbar. Widerlegung, ~. Sei Seine Lemma. Klauselmenge C eine ei Wenn :nn We; (b) :nn C is c isoliert Wenn Wel c heißt Tautologie . isoliert i Les zu kkeinem ches tiell in ist, S ist, (engl: Literal komplementär Siehe /Lo78/ dann dann pure) pure) in ist in in eine eine Widerlegung Widerlegung wiederholtes daß S U {O} erfüllbar erfüllbar Lemma 1. 4.9. , zu zu der der Dann liefert f Vo~.tän.di..f)keJ...;t.J. (a) ß0V~. Seine exiexi- Anwenden ist. ist. von W! W! [[ ] und ces. ist Dann gilt: gdw S s S erfüllbar S erfüllbar wenn S, S, wenn es es in in - {{C} erfüllbar - - C ein ein C Literal 'al Lite einer ~r von C verschiedenen {C} is ist. :} gdw S erfüllbar Klausel !l gibt, in ist. wel- S poten- ist. oder /CL73/. [] 15 1.5 Konfluente Wir sammeln wir der hier Arbeit 1.5.l~, n .:::. /Hu80/ Länge chende leitung 1.5.3 Sei ~ schreiben --+ der wir Sei Normalformen. Noethersche mit konfluent Eine binäre b,ceM mit 1.5.6 Satz. genden b. Mit binäre auf einer Relationen, die für alle i Folge alle n das auf ai --+ Menge M. Statt -i:.-,. bzw. ~ Hülle Relation Sei eine --+ gilt binäre bezeichnen M. Eine alaZa3...an.'. Anfangsstück wir von~. ai + 1 gilt. und kein Relationen. Relation ceM Eine binäre a~b Eine binäre a-4b Folge al...an mit Dabei heißt heißt nichtabbre- al...an eine n die --->--Ab- und a~c Aussagen ein noethersche deM auf M heißt ~ Wenn ~ ~ ist konfluent. (b) --+ ist lokal auf M heißt ~ existiert mit b~d ist, lokal existiert Relation konfluent, mit b-4d --+ ->- -Normalform. wenn für al- undc-.:l4d. zu jedem a eM höchstens binäre genau eine noethersch konfluent, konfluent. (c) Zu jedem a e M existiert noethersch, eine ~-Normalform. äquivalent: (a) --+-Normal- existiert. +c gibt. auf M heißt ~ b auf M. b heißt Relation ein deM dann existiert Relation Für eine Relation und a~c ist, mit ~-Ableitung zu jedem a EM mindestens Konfluenz. le a,b,ceM form. Relation a~ unendliche nichtabbrechende dann existiert Wenn ~ binäre ist. wenn es keine 1.5.5 wenn wenn für form zu a, wenn a 4b 1.5.4 binäre und reflexive eine Eine --->--Ableitung, eine ~ für haben. transitive -Ableitung, Ableitung. und Ergebnisse wie üblich bzw. die Ableitungen. 1 heißt Notationen entnommen ~. transitive 1.5.Z einige ~, <a, b> e ~ die Relationen eine Normal- wenn für alle a, und c-.:l4d. auf M sind die drei fol- ~ KAPITEL DER 2 KOWALSKI-KALKÜL Klauselgraphen weisen eine systeme verbreitete untersucht von BIBEL /Si76/ (clause /Bi82b/, von den anderen Graph Proof Verfeinerungen connection Datenstruktur, wurden. (graph-unrolling) Connection graphs, graphs) für Beispiele sind die die CHANG und SLAGLE /CS79/ und eben Procedure des die auf im Automatischen sind verschiedene viele - AnBl/, rules) , von SICKEL (rewrite basierende dem Resolutionsprinzip Resolutionskalküls Ableitungs- von ANDREWS/An76, Arbeiten von KOWALSKI /Ko75/, Be- die das - im Unterschied zu vieler mit Löschen der 18 dem Fortschreiten Der nicht (welcher des gerade Graph prozeduren, einer glücklich hat keine denen KOWALSKI-Kalkül ein Elimination wir dann von einer erlaubt, indem und Kriterien dig, für seimenge ob ein Wir der solcher zugrunde. ihn reduzierend bringt. Ihre Filter eine ist, d.h., ist dieser Arbeit KOWALSKI-Kalkül Rahmen für die präzise besonderer folgenden folgenden Kapitel bekannten Resultate wir den - first) für jede der Reduk- vorgibt. nun darin, ein führen Beweis- Anwendung terminiert. der Das hinreichende Filter vollstän- unerfüllbare Bis Klau- heute ist offen, Klauselgraph-Resolutionsregel Versionen weniger neue gerechtfertigt, für diese Wert Regel darauf neben Kanten gezeigt gelegt, in neu gezeigten breiten Ergebnissen ein- und neu- können. Konzepte diesem i.a. den Graphen bekannten alle In daß sie werden und einen zu schaffen. KOWALSKI-Kalkül. dadurch, daß alle zu definieren Untersuchungen sammeln für formal spezieller heißt aus Reduktionsregeln depth Dabei uns als zum Kalkül die besteht früheren daß sie dadurch und Variante von auch wurde für first, Klausel von existiert. neue sich zwei von Beweis- besteht Zusätzlich (z.B. Procedure" Familie Dieses Formulierung breadth leeren ganze Proof Klauselgraphen Beweisprozedur der en Vollständigkeitsergebnisse In die erlaubt. Graph sowie anzugeben. definierte Arbeit Einführung für KOWALSKI-Kalküls unterscheidet stärker liegt. das (z.B. vollständiger Sie ein, Filter Erzeugung dieser zugrunde man Restriktionen des durch mit legen Filters vollständige wenn die eine und Subsumtionen. Suchstrategien Vollständigkeitsproblem für Faktorisationsregel Tautologien des tionsregeln) steht Kalkül Klauseln "Connection Ableitungssystem das Konzept prozeduren Begriff Konnektionen?) gemeinsamer und erzeugten gewählte bezeichnete Resolutions- zur Ableitungsprozesses für den begrifflichen und zum Teil - die bisher im ~ 19 2.1 Ein Klauselgraphen Klauselgraph Klauseln. Seine spiele chen ist geben eine Kanten einen graphenähnliche stellen ersten Datenstruktur mögliche Eindruck für Resolutionen und zeigen die dar. eine Die Menge von folgenden Unterschiede Bei- zu gewöhnli- Graphen: (a) Pfffy (b) (c) Pfffz (d) ~ z " Ipal (e) eine .en repl repräsentiert Knoten Jeder liegender Zellen, Zellen, Eine ! Zelle lteste rechteste rechtes Der Zelle gezeichnet.let. Link Knoten An einen <L I a> I LLiteral lph Der Graph Knoten, Knotl (e) hat leere sind,.d, gezeichnet. geze verbindet verbinc drei drei zwei KJ Knoten Klausel Klaus! leere nebeneinandernebenei Kette treten. Li' Literalauftreten. heißt ißt Link -t Idie die der dil eine ein- Klausel 1 markiert mark Jeder Je< Links. repräsentiert repr. Die folgenden Die folgenden Knoten bezeichnen a, b, c, d, e, f 2.1.2 dem deIm enthaltenen ent als ls Klausel lausel Die potent potentiell undd keinen keine: und istst als als. leere ntiert, repräsentiert, kann führen. führen. Knoten. Knoten. ge aller 1 dder i ~eißen heißen uund wird Klausel den Literalen eten. Literalauftreten. Lit Link. 2.1.1 mit zusammen lammen mit mit zusamn komplementäre kein die Klauselgraphen lselgraphen im Klausel Kanten wir 0 Ipb! Literalauftreten. Jr,x :Ir. Zwei Symbole Syr wir heißen Knoten: kl' k2' k3'... Die mit K. Als Metasymbo1efürKnoten Men- verwenden . Ein Literalauftreten Literalauftreten La und und KD La KD La ist ein geordnetes heißen potentiell Paar komplementär, 20 wenn L und K potentiell ' k ' , Lln s. Eln Llnk 213 . . potentiell Kb komplementär benutzen wir Q,. Für sprechen Links. Link le Ein ' Lltera 2.1.4 wir = (c) Link ist und eine ist Für , ,K daß a und b die wenn . = L K IV }, ,a wobel , Eln L 'un d für Links Inzidenzknoten von Inzidenzknoten Q, an La führt. ab, n b Als Metasymbol Literalauftreten fj =< Knoten, eventuell eines La, wenn La EQ,. Wenn Ein Link h ab L K Llnk Knoten--+ (f;., Links. verschiedene a,b C, Links> leere Für und L e Ca und b e Knoten a heißt Literalauftreten heißt Link in Knoten Wir heißt Q, verbindet ' ß el t Auto l Klauselgraph Teilmenge schreiben jeden ' ln k , Link wenn von K. Ca für C (a) LaKbeLinks . gilt: und K e Cb' eKnoten gilt stets, daß Ca und sind verschiedene in in ~, in ~, wenn a Knoten Cb variablendis- Namen für Knoten, Bedingung erforderlich, Klauseln. in die Links Ein Literalauftreten ~ und in LeCa La ist. Ein Link ~ weil wir auch Gra- ~ e Links. wollen, den inzidenten wenn a e Knoten. Knoten wenn ~, betrachten Die endliche, Menge von heißt phen K sind. a sind. Ein Knoten Die auch, b {L und vom negativen einem Tupe1 Abbildung eine zwei junkt Ein eine a e Knoten (d) wir Paar bist. gilt: (a) Knoten C ist mit sagen a Klauselgraphen. (b) netes heißen vom positiven L d ungeor Q,= LaKb Link Q, inzidiert treten au !:nn Literalauftreten einen La inzidiert, lf wenn a lst komplementäre Q,. Genauer Q, mit d' ab" L K sind. denen die Sie die gleiche unterscheiden. (d) benötigt, gleiche Klausel Klausel repräsentieren, Ein geforderte erleichtert werden Beispiel mehrfach dafür aber an einigen Stellen können ist Variablendisjunktheit der ist die auftritt. formale sich Graph nicht Zwei in (d). prinzipiell Behandlung des Untersuchungsgegenstandes. 2.1.5 - Bezeichnungen. 1f;1:= - S (f;) - Var(f;) Die I Knoten : = Anzahl {Ca I I Sei die der Knoten = <Knoten, Anzahl a e Knoten} :=Var(S(f;)) f; der die C, Links> Knoten in Klauselmenge die Variablenmenge des Graphen (d) ein Klauselgraph. Dann bezeichnet f;. von f;. von f;. ist sechs, die des Graphen (e) ist drei. 21 Die Klauselmenge phen (c) 2.1.6 - ist - tautologiefrei, - auss~genlogisch, Der (a), (c - (b) (e) S(fi) und sind ist. keine ist. Tautologie enthält. enthält. ist. ist. aussagenlogisch (c) sind total, unerfüllbar Klauselgraph ~ (d) und (e) sind und tautologiefreL ist total, (). mit Der =0. I~I erfüllbar, bezl bezeichnenlen wir ~ Klauselgraphen. C Links' Keiner leere Wir Klauselgraph bezeichnen tautologiefrei mi1 mit. (0). Seien SeiE Die der Graphen ist ihn der mit (). eindeutig Der leere beKlau- und aussagenlogisch. Graphen fi mit {; (0) =<Knoten,C,Links> 3ubklauselgraph Subklauselgraph heißt und C die [; C [;' :<==> eine Halbordnung ~~~aph 2.1.10 total.Alle sind =1 I~' total, und unerfüllbar, Restriktion von von~' fi', von C' auf und = <Knoten' fi.' ,C' ,Links'> wenn Knoten C Knoten', Knoten ist. Die Inklusions- C, relation ist nicht und aussagenlogisch. aussagenlc Subklauselgraphen. Links stets aussagenlogisch. Logiefrei tautologiefrei ist {; der [; ist Subg.raph.von [;' auf leere der Menge aller Klauselgraph. Der Klauselgraphen. Der k~~te größte eines Subgraph K~au- Klauselgraphen selbst. Unwesentlich Klauselgraphen verschiedene Zwei L a un d Kb. J.n {j Literalauftreten unerfüllbar wenn S(fi) leere = {{ O} O} 2.1.9 des Gra- heißt fi aphen (0).. Klauselgraphen Die Klam Klauselgraphen (OL. . . Jeden Die J 2.1.8 {; erfüllbar S(fi) Klauselgraph selgraph ist Klauselgraph. komplementäre wenn - (~) zwei wenn Gral Graphen stimmte ein fi wenn S(fi) )hen (a) Graphen (e),ist (a) - (. S Sei unerfüllbar, 2.1.7 Die Variablenmenge " erfüllbar, Die D}. {Pa,Pb, dß aLK ab' LJ.n.k J.n ::J.J.pt. r' -- (e) ist {x,y,z,u,v}. wenn für gJ.' 1t, - Graphen Eigenschaften. total, - des ist verschiedene sehr Varianten, Klauselgraphen fein. die Klauselgraphen. Zum Beispiel sich gibt Die Gleichheitsrelation es für (0) nur in der Knotenbenennung ~en unwesentlich hei; heißen verschieden, für unendlich viele unterscheiden. wenn sie sich nur in dl den ~ 22 Knoten- und Variablenbenennungeh ze Äquivalenzklasse von 2.1.11 Darstellung freier Klauselgraph Autolinks tiell von eine AT-Klauselgraphen. Verfeinerung also in aussagenlogischer, Ein aussagenlQgischen Literale der Ein AT-Klauselgraph. da bei komplementäre bezeichnet eine gan- Klauselgraphen. heißt enthalten, (0) unterscheiden. enthalten. /Bi8lc/ kann keine AT-Klauselgraph Klauseln Für nur Tautologien potenverwenden wir AT-Klauselgraphen benutzten tautologie- Der AT-Klausel- Matrixdarstellung. graph L ~~~~I~ ~ - IRisI IJiliU hat beispielsweise die folgende Matrixdarstellung: -p p-p- Q- -Q-Q R-R-R S-S-S Jedem Knoten tologien des en ts pri~cht Graphen haben, ausgeschlossen le zuzuordnen. Dadurch in betrachteten den von J,äßt sich fehlen, durch werden eine gepunktet Links in denken wir durchnwneriert mit . dem der uns nm L K Literal immer Kante die Spalten bezeichnet K in der von dann rn-ten nur Nur total eines links Da wir separate einer sehr und die Da Links Schreibbarkeit Links, hat TauZei- Zeile. wenige die fehlen, in Negativdar- ist. AT-Klauselgraphen nach den Link, Spalte eine innerhalb AT-Klauselgraph da er Matrixdarstellung Atom Matrix. Lesbarkeit der obige mehr, jedem erreichen: Links Der der stets Verbesserung der Spalte nur AT-Klauselgraphen weitere keine eine es möglich, Links eingezeichnet. überhaupt Um die Spalte eine verlaufen Negativdarstellung stellung können, uns ist dabei rechts der verbindet. das mit Literal zu bezeichnen eins beginnend L in der n-ten 23 2.1.12 ten Elementaroperationen. und C eine und Löschen - - §-~ Klausel. von §+~ § - ~ löscht. bezeichnet den den blendisjunkt Der folgende phen. Die 2.1.13 § den § erhält, wenn man in § man ist aus nUR dann bereits man definiert, § enthalten erhält, wenn in § aus Links § § Operation enthalten sind. man in § löscht. den man aus Die wenn die ist erhält, wenn man in ist dann nuk und wenn § defi- und C varia- sind. Algorithmus bildet Definitionen für ,Algorithmus zu einer "TI (f)" Initialer S : Klauselmengej VwU.ablen: ~ : Klauselgraph C,D:a::j Für und := Klausel ces, 1.2: D := Vari~nte 1.3: fj 1.4: Für von jedes ~ 2: {j AWJ[f-abe: {;; Na eh b eclin. [)1ffLf) : g := keine in C, die Li teral Für jedes 1. 4. 1. 1: finden sich Tautologie ist in Abschnitt ~ vorkommtj variablendisjunkt zu ~ ist; + <a ,D>; fj das entsprechenden j die a := Knoten, dernicht 1. 4. 1: einen a,e:Kj 1. 1: = "TI-reduziert" () L,M:I.j jede : Klauselmenge Klauselgraph Ein{}abe: 1: definiert: in einfügt. in folgt Hinzufügen man den nicht wie das Kno- wenn zu a inzidenten wenn a bisher für a ein erhält, Operation Ca :=C Link, § den Klauselgraphen, a mit ~ ein den man aus Literalauftreten a und alle den Knoten niert, Klauselgraphen Klauselgraphen, bezeichnet § Die ~ verbundenen a bezeichnet §+<a,C> in Klauselgraph, Elementaroperationen Klauselgraphen, ~ einfügt. den Knoten - die und Knoten den Link durch ein den Klauselgraphen, den Link - Dann sind Links bezeichnet § Seien L e Ca Literalauftreten potentiell := ~ + komplementär MeLa. Me in~, zu La ist , 1T({j); tautologiefrei, und gerfüllbar total, TI-reduziert gdw S erfüllbar. und S(gJ C S Gra2.2. 24 V~tLkation: Die füllbarkeit Da die von mit im Sinne dem initialen Der Graph (a) aber (d) sind. S. Diese und auch (e) ist der ist nur der können aber Graph auf leicht zu zu der - {Pa, Klauselmenge die sind, Äquivalenz S erhaltba~en ist - Qb, initial Er- QbRz, sein, {Pa, -- da von Wir PxQy, RuPuPu}. sie [] Graphen es legitim, S zu sprechen. Klauselmenge PxQY, der aus Lemma 1.4.11. Klauselmenge Klauselmenge Graph keiner bis verschieden zu einer initiale zu sich zu einer unwesentlich initiale evident ergibt Algorithmus Klauselgraphen ~S. phen tal 2.1.10 mit Er ist ~ und dem obigen von nen ihn Nachbedingtirtg bezeichQb}. Die Gra- nicht to- 25 2.2 Die TI-Reduktion Ein Hauptmerkmal ~el~aphen. Knoten ten des Dieses mit den im Graphen 2.2.1 verlangt, Links wenigstens ein isoliert inzidiert. Ein (engl: Knoten Link einem heißt TI-~~Jip Ableitungsschritt der Ein bis kein wenn es mit an jedes Autolink wenn er ein TI-reduziert, oder solange Literalauftre- einem nur Klauselgra- mit isoliertes wenn er Klau- ist. in keinem t~ stets Literalauftreten isoliert, Klauselgraph sogenannte werden, führt, pure), heißt das gelöscht Klauselgraphen. phen heißt Ein ist daß nach inzidenten TI-reduzierte enthält. KOWALSKI-Kalküls Autolinks Literalauftreten keinen isolierten Knoten enthält. Die die Graphen (a), (b) Literalauftreten nicht Die werden (c) aus 2.1 sind Qz und Qa isoliert. isoliert. Wir und nun Graphen zeigen, Subgraph existiert, liebigen Reihenfolge (0) Im Graphen sind solange In (e) ist Graph der (d) sind Knoten 0 TI-reduziert. daß zu jedem und daß er TI-reduziert. sich Klauselgraphen berechnen isolierte d~ indem läßt, Knoten größte löscht, bis TI-reduzierte man in einer keiner mehr bevorhan- den ist. 2.2.2 Die TI-Relation. fi Sei fi' =fi - a und a ein isolierter es Knoten mit einen a fi ein Klauselgraph. Knoten ~ fi' fi in gibt. Die Wir schreiben ist. Wir schreiben entsprechende fi ~ fi " wenn TI fi -+ TI Relation fi', -+ TI binäre Relation 2.2.3 Satz. ßew~. I~' ent ~ ~b --;- I~ ~ I noethersch Es genügt haben ~, ~a' eine f' stets Klauselgraphen. TI-Relation Wir noethersch also und konfluent. ist ist, zu zeigen, daß die ~b Klauselgraphen zu zeigen, evident, TI-Relation Graphen ~' gibt -+ TI lokal ~--;- und a, b Knotenmit daß es einen f da für mit konflu- ~a und ~a --;-~' und . Fan 1: a =b. ~' Fan 2: a Sei mit Menge aller ist also ist TI TI-Relation Seien ~b' der 1 gilt. - I ist. + Die Daß die = I auf wenn + b. a oder sich leicht, :=~a ~ I b inzidenten daß gilt: =~b' der Graph, den Links löscht ~a ++~' man aus und ~ dann und ~b ++~'. erhält, a und indem b selbst. man zuerst Man alle überlegt [] ~ 26 Wir bezeichnen Eindeutigkeit nun, daß die definierte, 2.2.4 die TI-Normalform durch den obigen kon4~uk~v größte Satz. Satz Klauselgraphen~, gewährleistet definierte TI-freie ~ ein Sei eines TI-Normalform Subgraph deren Existenz ist, mit TI(~). TI(~) stets der und Wir zeigen a1~eb~~ch von ~ ist. Klauselgraph. Dann ist TI(~) der größte TI-freie Subgraph von (j. ßew~: graph te Y ein Sei von y. Wenn Y TI-reduziert TI-reduzierte liebiger Es gibt Klauselgraph. Subgraph TI-reduzierter Yl,...,Y,n Ang.enommen,~' cf. Das bedeutet, y' isoliert sein. Die TI-Normalform Der Übergang Reduktion .. . in dann Sei y also. mit an-l,~ TI y' liegt offensichtlich ist Wir n,:2, n ein TI(Y)=Y nicht haben TI-reduzierter trivialerweise HTI-reduziert zu zeigen, Sub- der und sei daß y' y' größ- ein C TI(y) beist. 8.0. daß =TI(~). es ein i mit ~' C ~i und ~'1. und in ~i isoliert ist. ~i+l = ~i - ai. Also muß ai auch in W! des [] Graphen zum größten sein, ist, von Y. Dann gibt TI (~). daß ai ist al,...,an-l a2 Y=Yl ~Y2~ Y. Subgraph und al von TI(y) die unter (d) in 2.1 TI-reduzierten Umständen baren Graphen in den erfüllbaren, ist (), Subgraphen ein leeren völliges Graphen die des kann Graphen also kollabieren () bewirkt. (e) eine eines ist sehr (0). starke unerfüll- 27 2.3 Die Jeder Resolutionsregel Link ~erale eines und stellt zip auch die Resolution durch auf einen existiert pon~e sie nach damit Autolinks die binäre einer Links an die des Graphen an die deren eren das Non-Autoh.n.k.4 Das Löschen einer von verstärkt ~ zur gelöscht der Resolutionen "Löschen",- Knoten durch V~~b~ Die des seiner auf wird, denen Vererbungsmechanismus die ~ nicht mehr Nichtbildung, vererbt vieler noch die sind, Kom- zu ~ und fügt den Graphen ein. ausschließlich eine ~ bedeutet auf ~. der weit mehr Zum einen nicht dadurch resolviert Löschwirkung werden, zukünftiger von so daß das Links Klau- TI-Reduktion als trägt Literalauftreten können Daaus Komponente dann Resolution TI-reduziert Resolvente in führt inzidenten Da die Die ~~~ende . ~~o1utiOn4LLnk4 der ist zugela,ssen. ~edu~~ende ~ und man im Prin- variablendisjunkt diese neuen zunächst Isolierung werden, kann d.h. gebildet. Wiederholung Ableitungsschritt Links bildet Resolvente löscht durch. das Löschen weitere auf Obwohl Li- 5e1b4~~o1ution), Klauseln als komplementäre dar. Resolvente Res(Ca,LiCb,K) Elternknoten Unterdrückung jedem nur Variablenumbennenung die potentiell (sogenannte Klauselgraphresolutionsregel werden nach könnte KOWALSKI-Kalkül selgraphresolutionsregel die zwei Resolutionsmöglichkeit resolvieren beim stets den Links eine verbindet Non-Autolink~=LaKbverbundenen der nach Klauselgraphen bei. Da schließlich wurde. Zum an- ~: spät- Bei Löschen nach sich von t zieht. 28 2.3.1 Algorithmus Po ~ &in.[).abe: : Klauselgraph; ab. : L1n k = LoKo Korvd.arvten. CI := .. ' Link 1] in ~ JI., naU(Lo,Ko); e := U-Substitution ~ {; Vall.J..ablen: und für Res(Ca,LoiCb,Ko)' eRes(Ca,Lo;Cb,Ko) : = Knoten, c mit a f b; ~ der in variablendisjunkt nicht nicht {; := {; + <c,eRes(Ca,LoiCb,Ko»i 2: Für alle L e Cc 2.1: Wähle K, d mit d e {a,b} 2.2: Für alle mit MeKd ist AUA[J..abe: ~; Nachb~f}: ~o Die e folgende A K ecd Link L sind := {; in [EJ potentiell komplementär + MeLc; veranschaulicht die Funktion von b ~ \ \ \ ... [L] ... ~ gel ist, ' ~. komplementären Jedes Literal ternklauseln WIJ ... 0 ... ~ . Der Einbinden der gebildet. wird bezeichnen bei die ~~endwo Resolvente Wir Hauptgedanke Resolvente Literalauftreten der j j '0 60 ... ~L ""c Linkvererbung. beim ... ~ 9, " Die ~: , [ßJ ? 2.3.2 = ecrK; ~ a==d I L = {; - c. Skizze " A M, e und Mund {; vo: vorkommt; d, e : Ki 1: 2.2.1: sind; =~i : Klauselgraph: L, K, M : ~i so daß aus der Klauselgraphresolutionsre- aufwendige im Graphen einem diese oder Literale Suche nach potentiell zu vermeiden. mehreren in den Literalen Elternklauseln der Elals 29 Vorgänger einem des Literals Vorgänger entsteht Das ci..nbi..nden p wi;r;dzu 0 K in kürlich der der Literal Resolvente treten Me durch kanten Vorgänger der Link mit mit verbunden, Kd verbunden ist. erbt wurde. elle Komplementarität ist. Da bei immer Links geben zwei zwei hat das Dort verschiedenen sagen, daß der Link = BuK nicht Resol- stets potenti- verlO] verloren BoK= K gilt, ilt, gegangen ~können hier der der Reso] Resolvente (b) (b) I~ IQalQxlpxl mehr Ipa! IQal die Multivererbung terschiede signÜi- wenn enn djdie ~I gibt und weniger L L Li tera1auf- MeLc can die 1 Fall bleiben Robert men von Wolfgang L dann, an, an, inin denen denen ein ein Literal Literal Qa zwei kann nur, wie bei in arbeitet. an die BIBEL in'/Bi8Ia/ zwischen zwei zwei Literale Literale für die unberücksichtigt. bei Mono- in Klauselgraphen ~ kommen nur Links In KOWALSKI in als Vorgänger verschmelzen, verschmelzeR, derselben nicht die die zu zu gehören. Links Links verschiedene aussagenlogischen aussagenlog1schen (a), (a), Resolventenliterals inzidenten will- Eir .n Li tera1 Ein 1 Dagegen mit K --+- Klauselgraphen und Multivererbung. Vorgänger Dieser dem! Link Vorgänger Va: hat: können eines MeKd immer den Übergang Elternklauseln Mono- Vorgänger seine der Beispiele Beispiele Dieser vorkommen. mit von MeKd an den Elternknoten entst entstanden :tanden ist. e c e c ec ec wurde zu M L und daß daß MM LL vor von M K ver- Resolventenliteral Elternklausel. dere bereits 2.1 werden. werden. vererbt nun gewählt. komplementären wenn Me 1~ {!I9J 1.21.~_r---{!I2] (b) 2.3.3 kann durch Vorgänger (a) In werden aussagenlogischen alle Wir als Vererbt :in :h ej ein als v< Vorgänger. In l Sc! :hritt Schritt Vorgänger. potentiell Wir vente durch Vererbung aus dem Link . . ed Wlr sagen welter, daß M K vererbt sich: wird, mehr seil seiner ner indeterministisch signifikanter einem mit merging) vor d bezeichnet heißt dann einen Resolvente der Vorgänger wirdl.nur (engl: <geht nun wie folgt L in Elternknoten, ausgewählte Ein Ein Resolventenliteral Resolventenliteral durch durch Verschmelzung 'P.edoJ...ven:te dvz. jedem einem inin der der Resolvente. Resolvente. /Ko75/ Dabei Vererbung Wir sprechen und /Ko79/ wird Resolvente und Multivererbung: jeden zu vererben. und /Bi8lc/ Multivererbung. für eine erzeugen Das folgende an den signifikanten in Frage. daher von Links an an- Monovererbung. Resolutionsregel Vorgänger Die an, versucht, Vererbungsmechanis- mehr Links Beispiel aJ.s bei zeigt Monodie,Un- ~ 30 (b) (a) 1 l!illJ--iQIpIU (c) / Qlpl ll~ IQI (d) . IQIRI V Die Graphen Bei (b) (b) wurde Elternknoten nismus nach der bei (a) beider der durch jeden einer gegenüber nur wie Vorgänger Dagegen mehreren einmal, wendige 2.3.4 den, erspart Abfrage, Lokale heißen Links. ob ein überlege Der Leser tolinks oder von Links, das den Graphen Ergebnis. (a). im linken wurde. also mit Der Indetermi- wesentlich, Graph (d) d.h. je entsteht Multivererbung. Die Links vererbt. zwei Vorteile. bei Vorgängern wie bei Link einer schon die Links, Zwei als ist Beispiele wird auf zeigen. Zum einen werden Zum anderen erzeugt Multivererbung u.U. folgende mehrfach Beispiel ein Link gebildet, an ein nämlich demonstriert: - also lokal. binden. obigen ~ gewählt Vorgängers Graphen von Resolventenliterals rechts Resolvente die (e) Monovererbung (c) des Multivererbung einmal. mit Anwendung Resolutionsregel an die erzeugt, Link bei signifikanten werden hat Links er man v~rschiedene Resolventenliteral für des durch Vorgänger während Anwendung Monovererbung jeden enstehen signifikante Wahl Vorgänger weniger (c) gewählt, Wahl erhält aus ~ und Links die heißen sich, die Implementierung gezogen Resolvente parallel, daß lokale zum Resolutionslink die unter Umständen auf- ist. mit einem wenn Links sie n~ parallel Elternknoten dieselben durch verbinKnoten Vererbung sind, entstehen ver- von Au- 31 können. Die folgenden Beispiele n zeigen die beiden - ~ ~I (b) (a) 1 (a) wird der I Beispiel (b) Autolink zeigt, zum Resolutionslink Dies daß in Schleife 2 von Qx' abgearbeitet Link ~ die an QaQx werden Dann ergeben sich die für Vorgänger (d) (d) man die.e Situation Situa' Der Vorgänger Vorgä Links. (e). Die . der $ituation $ituat man die Resolvente der Nehmen wir in Reihenfolge der folgenden kommt nur parallele Literal Vorgänger des Qx' in führen lokalen Links parallelen an, Qa, Schnappschüsse: Qa im linken Link. Elternknoten Wenn man ihn vererbt, in erhält der Resolvente ist der aktuellen in der erg ergibt Links einen ergibt Qx im rechten Situation Autolinkund einen weiteren El- Cd) zwei zw~i (d) die Situati- lokalen Link (f). Resolventenliterale .egelte kommt man ggespiegelte folgt: die ~l~x'l (f) nur des 'erbung Die Vererbung Die iJÜ1 . ddas !rbung Vererbung und dieLe tin finale Bearbeitet : für An diesen loten. ternknoten. on Qa in die! ;es Qa fführt An dieses Frage. Links ~iQ~a Qx' IQexll Als wie drei Aus dem (d) IPIQxl J vererbt. arbeitet: Resolventenlite~ale ~ I~ ~ ~ Resolvente insgesamt im einzelnen IQaIQx'l (e) die Vererbungsmechanismus geschieht werden. ~P IQa (c) Elternknotens der parallelen gebildet. der linken subtil Resolvente Qx' IQexll des wie ~ V ~~Ipyll -In Möglichkeiten: Zwischenzustände in in und der I umgekehrten dens:elben Reihenfolge, Finalzustand. be- 32 ~ Bei Anwendung von keine in Tautologie auf ist, keine AT7Klauselgraphen schiedenen, 2.3.5 keine parallelen Die Indeterminismen (a) Bestimmung von 8. (b) Bestimmung von c. (c) Reihenfolge bei (d) Wahl des signifikanten (e) Reihenfolge bei in (a) nennungen. Der einzige nale bei einer die [;' die Graph die Durch je nach Links Konfluenz an die Resolvente siert. In Wir g' späteren schreiben eine signifikanten und (c) ~ lj mögliche in einer ver- Stel- ist. Wir haben. finalen Graphen zwar, 2.3.3 gibt eine . 0 sein da diese für werden der ~ oft auf korrekte Eingabe ist. zwei wird Vor- der klar, fi- daß (!) Resultat uns im wesentlichen die weiteren von die ausfallen, sich man etwa solche de- Literal- Anzahl der inzi- Aussagen zur Wahl untersuchten Fr~gen, wie ist. für Vererbungsschleife wir dann gleichem denen Nachbedingung g'., wenn <g ,~> eine zu dieser die Bedeutunq weitere Beweisen kann keine un- können. sich bei nur also Resolvente bei Inde- aber (d), Man mache läßt wählen, hier ist verschieden ) §' selbst gewählt machen von der zeigen. ~:~ ~ in Die und Variablenbe- unterscheiden, Implementierung unabhängig Knoten- Literal Vorgänger ohne unwesentlich Graphen Vorgängers Vorgänger (e) den finalen Links anders signifikanten 0 . Ausgabe zu zwei an den folgenden und verschiedene des Übergangs und Vollständiqkeit. Le~a (c) Wenn ein In daß es 2.1- Vorgängers. Vorgänger, Das folgende Schritt Indeterminismus signifikante signifikanten durch des der Po ist wesentliche Vorgänger minimal auf Wahl machen. als Einfluß inzidenten signifikanten daran, sind. Indeterminismen 2.1.10) (b) Resolventl Resolvente 2.2. den (a), Vorgabe in in Wiederholung auftreten der sich Graphen terministisch denten von die Resolventen Algorithmus . falls Das liegt und die (b) beeinflussenden signifikanten hat, wie Sinne entstehen. Tautologien Po iDer daß die und können, 2. keinen (im gäng~r stets Vorgängers sich, wesentlich Wahl des gibt Schritt daß sie terminismen Autolinks Schritt überlege d.h., Links in indeterministisch: Der Leser AT-Klauselgraphen lokalen Links len sind, einen dieses ~ an, die 2 in ~ die Links charakteri- Lemma zurück~reifen. Eingabe für Po ist, und wenn 33 2.3.6 ~ Sei L C ein Literalauftreten in der Resolvente zu 0 und sei Dann gilt tär -t---+{f'. Lemma. Sei {f - Kd der für obigen beim jedes Übergang gewählte Literalauftreten Me in signifikante Vorgänger das zu Lc potentiell {f', zu LC. komplemen- ist: MeLc ist ßew~. Link Man mache e d. in~' sich <==> zunächst M die K . L1ll . III des Satzes 1St Aussagen k r. ~ . an der folgenden Skiz- ze klar: e "- d "- I Dabei ist sein werden. {I ~o) {Ir ~c ll:J I daß der Knoten I e mit jedem der drei anderen Knoten kann. statisGhe dynamischen u j ~ zu beachten, identisch Die " Aussage Ablauf des der Im Beweis legen zugrunde, bei Satzes Vererbungs wir muß für schleife einen den Beweis ~ von beliebigen, dem Kd als in aber signifikanter mit dem Zusammenhang fest gebracht gewählten Vorgänger für Ablauf Lc gewählt wur- deo "==>" . Sei Durchlauf eingefügt bereits Fall MeKd Link Fall Link 2: haben zeigen, daß liefert der Nf und Kd signifikante D.h., denzknoten daß NfKd von ein ~ ist. ist Links Da Kd der Link Damit in . <L,K d ,Me >Po 1m von Voraussetzung, existiert signifikante daß der Link MeKd auch noch u==>u-Teil ist McLc vorganger .. zu ~ paralleler MeKd in ~'. existiert wird von Linkd.h. ~ oder Link e =c. erzeugt nac h veraussetzung ' fund d heide ein NfKd und MeLc jedenfalls daß auch NfKd Link sind der zu Lc ist, ~'. Resolvente Da McdK Link in MeKE!~eln16kaler der zu M.c sind, sind, MeLc Link des Beweises, Vorgänger Vorgänger komplementär ~. Dann ist Autolink Also 2.2.1 löscht, L potentiell der Schritt ~'. Po erzeugt. d er slgnll " f ' k an t e ~' ist, ~. in nicht Dafür keine Mund von MeKd ist zu Sel,f N 2.2 MeLc muß in sein. in~. voraussetzung Schritt ~'. Da ~ 1: MeKd ist nach in worden existierte. H<:==H. Sei in MeLc Link Autolink bereits Wir wird. Lln k ln ' ' in~' ist. Inzidenzknoten eines in~. der Da von Inzi- Graphisch 34 läßt sich die vorliegende f Situation wie ,~ / folgt darstellen: /d " --' I ! Fall2a: stlert, , In L nach 2 von k Voraussetzung .. Vorganger Fall2b: nach Schritt ' ' wenn d le Lln zu L In c, Po wird potentiell ' 1st, Schritt' W1r dd 2 von Voraussetzung Also bildet. nachfolgenden Autolink wird totale Graphen in ~jo- - Wir Zu jedem Literal Übergang wie Lemma 2.3.6 Fall in~. komplementär sind, dies Bearbeitung Wir totale soll zeigen Graphen [; '. A, ~ gilt von L der von M wird Da Mund auch lokale dieser für N und L Link lokale L NfLc Link gezum 51 der oben total. zeigen, Resolvente K potentiell nach daß er potentiell komplementären VO~~~ in der ist, daß MeKd auch [; I d.h., daß 51', welches Link in potentiell in der Re- komplemen- 51' ist. Vorgänger signifikante durch Vorgänger Link in g' ist. sind, total. I Literalauftreten signifikante Kd der komplementär ist Lc ein daß MeLc ein Sei es zu zeigen, nun, Sei sei festgelegt. genügt daß Mund müssen Suche I wenn [; total Dann ist sei die überführt. Po zu ~ und Me ein Literalauftreten zu Lc ist. setzung M bearbeitet. Bearbeitung signifikante erzeugt. L und dann der M K . Da M un d und Kd der zuerst von ßewei.A. Sei 51-.& 51'und fert, sind er Ll.n [] ersparen. 2.3.7 Satz. Sei [; solvente Da L bearbeitet. Dann exid er Lln K . ' k Mcd McLc vererbt. Literalauftreten tär wird bei Der Vererbungsmechanismus er komplementär l ' k cC uto 1n M L potentiell der M und dann A er ~ (Lemma 1.2.14). Bei zuerst s an L c: erzeug t wer d en, b erelts.' erzeugt wer en, erel.ts da Mund von einen Lc. Wegen Lemma1.2.14 lieL dies nach Voraus- sind. 1: e + c. Dann sind Da ~ total ist, MeKd, wie zu zeigen Me und Kd potentiell ist war, MeKd Link ein Link in~. in ~'. komplementäre Da ~ ein Literalauftreten Subgraph von ~' ist, ist 35 , :är komplementär te e zu zu M~. M , Da Mund f.' k .. der I,'signifikante 2~' e ==c . Se~ Nf der s~gn~' ~ ante Vorgänger Vorganger Fail ind sind sind sind, sind, kind Vorgängerrer kind stiert der Link Li auch auch Nf und und Kd Kd beide heide Nf und Kd heide in NfKd . . ist, ~st, 2.3.8 Algorithmus da ~C [;e ist> ist", der J!, in in Va/Li...ab..Le: r:; . :;:: 1: ff : = 2: r .':;;I AU4f}abe: [t. P nicht nicht Link Link Vorgängers, Vorgängers, folgende AlgoritfÜnus Algorithmus p: (.0- also also kein Schritt Graphen Graphen pp pp anwendet, anwendet, den leeren den leeren Als (a) in (a) iJ erhält t man, man, erhäl (!) (!) Das obige indeterministischen bestimmter abschließende Beispiel 2.3.3. Klauselgraph. 1T-Reduktion betrachte p-Regel auf den mitt- von der Wahl des signifikanten Die p-Regel Beispiel können man den unerfüll- Wenn man die unabhängig Klauselgraphen. KlauselgJ J/, bestimmt. durch den Schneeballeffekt le des Graphen löschen. eines eindeutig und die führen. führen. ~ p0 auf auf ~ g und Funktion Funktion um den Aufruf 2 2 eindeutig e Schritt Schritt Reduktionen Reduktionen sagenlogischenFall; ~; ~; Anwendung Anwendung einer einer die es si. sich es (~IJ/,) ist thmus. JI,) ist ~hmus. Po (~, 1T 11" TI(~ (,g - J/,) JI,) J(,) in in :in die die nicht handelt handelt 1T-reduzierten 1I"-reduzierten leren leren [[] ] TI(~ -- J/,) R,) ;; Das Löschenm des Das Löschen des des Resolutionslinks Resolutionslinks Re~ baren, baren, lie- 1f (~ (~,~) Vielmehr Vielmehr zu erheblichen zu erheblichen Lemma 2.3.6 L Po (~, (~, $/,) $/,) ;i 0 Dagegen ist Dagegen ist ~'. [;', exi- Po ~,J/,) daß p0 (~,~) daß Unteralgori in ist, = ~o ~o ; ; Klauselgraph: Klauselgraph .- darstellt.. auch Da total Da ~ [; . : Klauselgraph; Klauselgraph; Non-Autolink Non-Autolink ~o beachte, ~', [;', signifikan- p c-U?.[}abe: Man in~. in [;. Als was was zu zeigen ze~gen war. war. . lutionsregel Klauselgraphresolutionsregel Die komplementär. Literalauftreten ]Literalauftreten ~ und damit, [; k ~n ~' r. d MeK KI L~n in ~ daß M fert, N N und und K potentiell K potentiell bei zeigt der kann also schon im aus- 1T-Reduktion, 9röße Tei- daß die auch eindrucksvoll, 7?edLtk.ti..onAWiAkU!1.f} bei.. /YJQnov{Vl.etl.bU!1.f} etl.heblich. f)/Lößetl. CLL1bei.. /YJultl.vetl.etl.bung. i4~: Da bei Multivererbung phen (d) liefert, knoten. nerell löscht Man kann zeigen, höchstens grundsätzlich die keiri der erzeugende der reduzierende daß bei beiden der Resolutionsregel Teil ledig~ich AT-Klauselgraphen Elternknoten Schneeballeffekt Schneeballeffekt Teil gelöscht auftreten die und bei beiden Eltern- Multivererbung werden können, kann. den Gra- d.h., gedaß 36 I Das Löschen des Resolutionslinks Unterdrücken einer ter spätereQ Link bei mechanismus po~en~~ Wiederholung Resolutionen also die hat der viel größere Resolution. nicht mehr Löschwirkung Konsequenzen Insbesondere vererbt eines werden. einzelnen als kann Der Links. ein das bloße gelösch- Vererbungs- 37 2.4 Mit Die der echten die Faktorisierungsregel Faktorisierungsregel Faktoren Links gebildet und an den Faktor lutionsregel 2.4.1 für mit Klauselgraphen in den Graphen der gleichen können eingebunden Knoten werden. Dabei Vererbungsmethode wie bei die werden der Reso- erzeugt. Algorithmus ~ ~o : Klauselgraph; f..i.rtg-abe: KOMj:.an;ten : aa : Knoten in [;0 ; cr a : F-Substitution für Ca mit e := U-Substitution für crCal so daß junkt [; VaA.1..ablen: der in ~nicht : Klauselgraph L, K, M : L; e: und und 8aCa variablendis- vorkommt; K; [; := [; + <c,ecrca>; 2: Für alle L e Ca 2.1: Wähle K mit 2.2: . Für alle K e Ca und L = eaK; M, e MeKa ist Link in [; und Mund L sind potentiell r [; := ::I + MeL c ; 2.2. 1: ~ := ~; 1: mit a + e; sind; c := Knoten, komplementär 1T([;) . Al14f)abe: Wir schreiben wenn~' zu einem eine ~ a,d,&" ~ mögliche wenn Ausgabe <&,a,cr> zu n-reduziert ist, dann ist n-Reduktion kann dann höchstens eine dieser Eingabe ~ C~', offensichtlich der korrekte neugebildete Eingabe ist. d.h., für ~ ist, ~~~, Wenn bei Faktorknoten ~ und und ~ der absfhließenden gelö~cht wer- den. 2.4.2~. auftreten Sei {j im Faktor a;a'{j', zu a,a {j=f={j' und sei und sei {j 1f-reduziert. Sei Lc ein Literal- Ka der beim obigen Übergang gewählte sig- 38 vorgänger nifikante das zu Lc potentiell e c M L ist Satz. ßewei4. Die in ~' <==> [j ~'!-.- gleich da zwei jedes Literalauftreten Me in~' , ist: MeKa ist Link in ~'. [j I [] Dann ist, wenn <P zu Satz ~ total ist, auch ~' total. [] 2.3.7. Faktorisierungsregel den, für zu Lemma 2.3.6. Sei Analog Dann gilt komplementär Link ßeJ./)eiA. Ar Analog 2.4.2 zu LC. läßt variablenfreie sich nicht Literale auf nur aussagenlogische dann unifizierbar Graphen sind, anwen- wenn sie sind. rsuchten In den von uns untersuchten seimengen) Fall wissen lieh ist. ist d. die Faktorisierungsregel Faktoris: ohne ae BE Bedeutung. daß die Resolut: wir' ~ vom Resolutionskalkül, ach Da es; jedoch sen allgemeinen; bisher bishE 1 Fall 1 gibt, sind f kein einziges alle Faktor] dungsbedingungen m derr Faktorisierungsregel se re Version Ir nur (aussagenlogische (aus~ Spezialfällen nen Vorschlag einen Vorse dar. und unäre Für den allgemeinen Faktorisierungsregel s Vollständigkeitsresultat Vo] gen iüber Aussagen rein rein die spekulativ. Form Klau- erforderfür und die So stellt die- Anwen- auch un- 39 2.5 Ableitungen 2.5.1 Ableitungsregeln. Eine deterministischer führt. der wir Algorithmus, P-, erst ihnen in der ~-, Regeln sind, neue Regeln, einen Subgraphen zeugen TI-reduzierte xl"" a [; ,xn ) [; a-+ -- [; - [; - überführen. Alle Wir für wenn .C;', a ist, p [; zur führen der die wir ~ primär p und sind mit in die- erzeugende T und und damit Regeln näm- Diskussion einfügen, vier über- a-Regel wollen, löschen in- a rein den Graphen in des KOWALSKI-Kalküls er- schreiben: und <[j,xl"'. für die "xn mit wenn a + ß und [;', a, ---+ den Graphen wenn es xl,.. [;', ß) Während Knoten gabe -- definieren. wenn a e {p,<jJ,a,,} [;', da wir ein Ableitungsregeln, T- und die zurückgreifen in ist Klauselgraphen vier Die ein, lediglich Graphen. in Begriffe Elemente die Klauselgraphen insgesamt und 2.8 auf Abschnitt reduzierende seiner 2.7 Probleme d.h. aus T- und dera-Regel. den Abschnitten verbundenen für Klauselgraphen besteht der sem und im nächsten -- der Der KOWALSKI-Kalkül lich Ableitungsregel [; ---+ ) eine a xl'... [; mögliche ,xn oder [;' a a , <jJ [;' ,xn> eine korrekte [; ) --+ ß Ausgabe ist. gibt. [;' gilt. [;' . Ein- gilt. [;' , , , 2.5.2 Ableitungsschritte. schritt, wenn 2.5.3 Ein xl' (X y Ableitungen. ... Eine Yi~yl (a) Für alle (b) Die ~-Regel wird die ~-Regel erzeugt Für zwei (c) heißt r mit mit Folge n in und o$S(y) = EI' r Ableitung 1 <i.s. E =<y,xI,...,Xn'(X'Y'> gilt ) y' Ei: i Tupel ,xn . . En' ~0 ist von Ablei tungsschri tten wenn gilt: = Yi' yl-l r nicht Ableitungs- ist. (im KOWALSKI-Kalkül), auf Knoten angewendet, die in r selbst durch wurden. Faktorisierungsschritte i < j n heißt existiert stets Ei: ein k mit Yi :'0- i < k < j, ) yI und Ej: Yj so daß a kein :,0- ) Yj in Knoten in Die Bedin- Yk ist. Die leere gungen (b) Ableitung und Damit wird die einer Resolution, (c) ist die erzwingen, ~-Regel der da der leere Folge daß in p-Regel von Ableitungsschritten. r kein Faktor gleichgestellt, Resolutionslink gelöscht mehrfach bei wird, der von gebildet eine wird. Wiederholung vornherein unmög- 40 lich ist. In Bedingung (c) nicht enthält, verlangen, kann, der wieder dann anderen Klausel Bezeichnungen. tung. Dann heißt !ia der Initialgraph - !in der Finalgraph - !ii Zwischengraph Anzahl und wird der mit wird durch Sei r: von von Irl daß die Konkatenation von r, fortsetzbar, rr' eine Klausel ist, TI-Reduktion 2.5.5 Schreibweisen. fi I-- Anwendung Wir leere oder einer wird. nichtleere hat also nichtleere ist. der r heißt die Ablei- die Offensichtlich wenn der leere Graph Eine r' gibt, so eine Dies nicht- von folgt Ableitung des r null. ist ist. von Länge Finalgraph nichtleeren Ableitungsregel Länge Ableitung Ableitung r entsofort stets TI-re- KOWALSKI-Kalküls fi' mit dem Initialgraphen von wenn r die fi leere und dem ist, oder Ableitung und gilt und ~' ein Zwischengraph von rist, ist. wenn r: ~~~II und ~ =~' =~" ist. oder wenn r die leere Ableitung - mit schreiben: fi=fi' - ~ f-- ~ I , d wird. Finalgraphen r: ~f--~I ~~", Ableitung einer einer wenn reine fi' , i.a. der werden eingebracht eine Ableitung fortsetzbar, Finalgraph begleitet - einer Ableitung enthält, daß der da jede erzeugt erneut, $-Regel Yk' gilt. wenn es eine die r: wenn a..:::i..:::n Die weder duziert Knoten . . . --+!in ---+ in r genau dann nicht Tatsache, r ein Graphen r. Ableitung aus der von eines r. leere leere Existenz oder die p- !ia --+!il bezeichnet. r heißt die und schließlich die Ableitungsschritte Ableitung einer wir im Verlauf gelöscht - Die weil markiert, 2.5.4 ein müssen ~ f-- ~' existiert. wenn eine Ableitung r mit r: ~ f-- ~, f-- ~" existiert. wenn eine ~ f-- ~, f-- ~" , Der Leser mache sich küls zwar reflexiv, sitiv ist. Hülle von --) 2.5.6 Widerlegungen. klar, aber Aus diesem Eine wenn ~ der Klausel enthält. daß die wegen Ein Ableitung Klauselgraph r: den Bedingungen Symbol f-- Initialgraph r mit f-- Ableitungsrelation Grund benutzen das neue phen ~, Ableitung wir und (c) in 2.5.3 nicht (bezeichnet die ~an~~ve Widerlegung für Klauselgra- . ist heißt tran- ~ statt r heißt zu r (b) des KOWALSKI-Kal- und der widerlegbar, Finalgraph einen von wenn eine r die leere Widerlegung 41 für ihn existiert. - r : ~l---o, ~\-o, --0, 2. 5 . 7 Die 2.5.7 Wir wenn wenn der der Reihenfolge RI Di""'Ok Di I .. . I (siehe (siehe lich lieh legung legung ihrer Dl,...,Dk' 1.4.7) 1.. ist. für fü Dl,...,Dk Erzeugung. Dann so daß dann Beispiel. es fi~I--~' t-- _~' fj r:rr:'; eine in 'ten in rr erzeugte I erzeugten Ableitung. Resolventen in stets !nde Varianten passende stets ; passend rR :=Cl",CnDi...Dk :=cl",cnoi...Ok . eine eine Re Res< Resolutionsableitung lng zu r. OffensichtResolu~ionsableitung für für fi,y, wenn wenn rR fR eine einele Resolutionswider- Resolutionsableitung ' Widerlegung - Pp P Q Q Q --- S = {R,PR,PQ,PQ}. Sei Pp -1 2 RR - - P P Q I r Q sei P R R Dann Dann ist ist r -=R,PR,PQ,PQ,P,P,O überlegt überlegt sich leicht, Widerlegung: . PP 1- 2 I Ip pi Ip pi 1-2 pp p p Pp , (0) . eine daß die Q: die '.1 - 2 :1-2 QQ) Q Q P R R R die gibt induzierte eine Sei Sei ist. S(fj) r = ~s = ~S ist. und seien r R heißt r genau y ist. Reso:).. utionsableitungen. Dk von ist ist 2.5.8 ~ widerlegbar = {Cl"",Cn} Sei S(fi) S WiderlE Widerlegürtg für wenn reine induzierten Sei schreiben: durch R Resolutionsab: Resolutionsableitung induzierte PR r. Man den Baum PQ ~J zu PQ P R 0 dargestellte duziert Resolutionswiderlegung werden nicht mehr 2.5.9 2.5.9 Korrektheit Korrekth kann, da nach im Graphen Logikkalkül Logikkalkül completeness). completeness) der mg nn für S S von keiner Ableitung Ableitung ffs f--f Q für für S von von keiner keiner inf -12 ' 1 ' d . eln elten en Resolution Resolutlon au RlR2; R R das At1 einleitenden auf Atom R vorkommt. und Vbllständigkeit. sind si: Korrektheit . Der (engl; KOWALSKI-Kalkül Die klassischen soundness) heißt Forderungen und Vollständigkeit an einen (engl: 42 - korrekt, wenn jede Klauselmenge S, für (die ys widerlegbar ist, unerfüllbar ist. - vollständig, wenn jede Der Korrektheitssatz. ßeww. Seine Sei Se: Klauselmenge lie Korrektheit S (~S) . Die für .llbar :üllbar unerfüllbar S(gs) Die ist. ist. Vollständigkeit piteln KOWALSKI-Kalkül und ~esolutionsableitung Resolutionsableitung induzierte 3 und Klauselrnenge unerfüllbare S der initiale Graph ist. ist. Ys widerlegbar 2.5.10 für r eine zu r. des 4 zeigen die rR eine Resolutionskalküls J ist KOWALSKI-Kalküls wir korrekt. Widerlegung Dann ist Wegen es Wegen S(~S) S(~ des ist Sei Ys' Sei für YS' rR eine eine Resolutionswiderlegung (1.4.10) garantiert, daß auch S unerfüllbar. ist Vollständigkeit bis heute für [] [] unbewiesen. spezielle In Klassen den Ka- von Klau- selmengen. 2.5.11 Nichtabbrechende Ableitungsschritten Anfangsstück 2.5.12 - p p Q Q heißt Ll...Ln Beispiel Ableitungen. nichtabbrechende eine für Ableitung eine P p2p3 I P P Q p = I~ Q p p "p I -2 p 3 p P , ... Folge Ableitung, wenn ! ElE2...En... E1E2...En... für alle Ableitung. - -"""". p p I Q ,""'" p P unendliche ist. nichtabbrechende -"', p Eine' Q ~lQ5 P ,. p p I~ Q ::: Q PI von n ~ 1 das 43 Filter 2.6 Robert KOWALSKI nannte In Tat der rithmus ~S kann schritte Danach Die ein aus zwei Erstens Erstens wie kann also, leitungsschritte Procedure" indeterministischen zunächst der erzeugt ist. Graph Ableitungs- Die ist, Algo- initiale gewählte daß S unerfüllbar an diesen Algorithmus unerfüllbare der Korrektheit und die des erzeugte ist, Klauselmenge leeren Klausel daß er S nach VO~~~ endlich terminiert. vielen Diese Forderun< Forderung erfüllt: Beispiele auch 2.5.12 für und unerfüllbare 2.7.6 S, nicht zeigen, zu tE ter- nichtabbrechendE nichtabbrechende gibt. an sich demonstrieren Man benötigt Klausel dieWiderlegbarkeit 2.8.6 S wird Ableitungsprozeß, die einen Proof dafür. nicht von ~S aus und leere Erzeugung der da es, Zweitens 2.7.2 der als Graph indeterministisch Aussage, jede Gründen Ableitungen die für braucht minieren, minieren, die Forderung daß er mit solange Beweis naheliegende Schritten ist ist dann ist d.h., c;Iie "Connection Klauselmenge werden bis gestattet Widerlegung ist, ist, Zu einer ausgeführt, Kalküls Kalkül man den KOWALSKI-Kalkül auffassen: gebildet. Ys seinen verloren gehen, wie die Beispie: Beispiele werden. zusätzlich zum Kalkül, so einschränkt, daß die einen einen beiden FLlt~, F~en, der der obigen die die Wahl Wahl der der 1Ab- Insuffizienzen besei1 beSeitir werden. 2.6.1 2.6.1 Filter. Prädikat auf Ein der aller wenn für ralle a so daß fE gibt, r :&J,-.""""-':::1"r" [7,' yf--ry', g', Als Ob wir allem den KOWALSKI-Kalkül) Ableitungen Ablei tung n eine ein enn wenn reine Filter Lonym für r F: Synonym vonL seiner se. als (des Wenn F<r) F(r) Wenn --;.+ das ~l -- Anfangsstück ist. benutzen Restriktion sprachlichen sp: . ~o -- . . für fü für ~, heißt .. Wir so daß für jedes jedes kk mit mit wen wenn F(r) gilt. nicht nichtabbrechende . -+-+ ~n ffn F-Ab- F-Ablei eine Eir Eine tung E schreiben: ist. von ~ nach~' wir entscheidbares wenn es einen !n AbI Ableitungsschritt F-Ableitung F-Ableitung ein dann gilt dann dann gilt gilt F-Ableitung, F-Ableitung, -. ~2 ist KOWALSKI-Kalküls), gilt, gilt, gilt, rr heißt heißt F-fortsetzbar, F-Ableitung es ein~ wenn w n e: einen .nen Filterter ~o ~I Eine! Ableitungung r heißt ist. - Menge (für F(Ll...L:k). Eine Ableitung . Lk)' EJt-).Eine Eine Ableitung nichtabbrechende leitung, F = EI LI.. . . .In .'Ln gilt: gilt: r =LI...1.:n jede jede Ableitung l2k2n: Filter die oder Formulierung Begriffe gibt. gibt. Restrikti, .riktion Restriktion alsLs Strategie Strategie und der und bezei, bezeichnen, bt S' Strategie. h; hängt vor damit .t ver: verbundenen m Intuition 44 ab. Typische 2.6.2 Die und P- Beispiele ep-Schritte Die tung, wenn die Vor vorkommen. dem ersten Schritt, FF steht so oft p-Schri wie tt wie "full 2.6.5 Die der enthält Link unär, ration ration -- Wir (engl: (en Für die auf Für nur wenn wenigstens definieren durch jeden FF-AbleiFF-Ablei- die ep-Regel auf auf jeden jeden vor dem nächsten Nicht- cp- angewendet. für eine jeden rekursiv a in wie ist ~o einen durch --+ . auf $-Schritt --+ ffn heißt Links für wenn angewendet r keine wird. unär Link in Ein ist. -~ jeden tung, ist. ~ -~ Sei r: und T-Ablei Tautologie Inzidenzklauseln eine r die~- folgt: =0 : . ~i ~~i+l l, . U-Ableitung, unäre seiner . eine r heißt Knoten Gen (a) p-Schritt einen ~ r: wobei fi eingebrachten a und b die a,u I fi+l Knoten c Inzidenzknoten eingebrachten ist zu JI. sind. Knoten c ist $ Gen(a) . . Gen(c):= - zunächst den Resolventenknoten Ableitung Gen (c) := 1 + max {Gen (a) ,Gen(b) - heißt heißt sind: und Faktoren unddiep-Regel Knoten Für jeden ~n ---t---+ff erfüllt ep-Regel, Eine Ableitung Eine level) jeden r nur angewendet. 2.6.6 Generationen von Links und Knoten. Ableitung. Ableitung. -+... --+... fb r wird wenn in factoring". U~Restriktion. heißt r wird NR-Ableitung, reduction". ~ r: in erzeugtenR~solventen ~-Schritte "no Bedingungen möglich, Die T-Restriktion. wenn keine für möglich in r heißt Ableitung folgenden so oft für NR steht Nicht-ep-Schritt in.~ sind: Ableitung Eine beiden Nach einem 2.6.4 Eine FF-Restriktion. Knoten (b) Restriktionen NR-Restriktion. 2.6.3 (a) für Für 2.6.7 jeden J!, f1+ [j' in Eine in r gilt: rist Gen(!!,):= Ableitung Gen(J0)= r rnin max {Gen(a:r,Gen(b)}. heißt M-Ableitung, lGen(J0') I ~, ist wenn Link für in jeden ~}. M steht "monotonous". Bei Restr~ktionen nicht = LaKb Die M-Restriktion. p-Schritt für Link ~ew~ es wird li~gt w~den angegeben, als0 d~ten. welche die Betonung Dagegen sind 5~e ~ewählt darauf, Strategien w~den anzugeben, positiv ~o~en. weiche 5~~e formuliert, Ein Beispiel d.h., ist: 45 2.6.8 man (a) Die BF-Strategie. ~ von ausgehend Zuerst sind Faktoren (b) Die daß (c) (c) wie zu BF-Ablei tung ~o-Yo -+ BF-Ableitung eine eine Yl -+ ... wenn folgt folgt gt vorgeht: vorgeht: Knoten Knoten jedem ~ in in in mit mit mit ~o Yo der der der ~-Regel ~-Regel ~-Regel alle alle alle nichtisolierten nichtisolierten zu bilden. p-Regel seine Man erhält erhält darf auf Generation Gen ( ~ ) ~ einen minimal .mal Gen Link ist, ~ in ~in d.h., nur dann wenn für angew angewendet jeden Lin Link we wenn werden, ~' in ~i gilt, ( R! ) . Nach einem p-Schritt, müssen der ~-Regel sofort sofort alle alle T- und die a-Regel dürfen nicht mit ~i bei dem ein Resolventenknoten cc gebildet nichtisolierten nichtisolierten wurde, Faktoren Fak zu cerzeugt werden. (d) Die BF steht Wir für "breadth haben firs't bewußt informellen ~rung Formulierung steckt ste( Strategien. ,legt Man überlegt sich siel der M-, FF-, FF-, ÜbWG.9-e/Z.urLff BF <==> M ~ 2.6.9 Konflu< Konfluenz. s Klauselmenge läßt sich zu 2.6.10 10 Die aus formuliert, der Unterschied nämlich leicht, zwischen ist, F Jede heißt wenn I--q, die qs I--ql-- noethersch. Ein Klauselmenge Vollständigkeit. der und Restriktionen BF-Strategie ger. gerade die 0 jede keine unerfüllbare Widerlegung ist, fortsetzen. F heißt Filter S eine für noethersch, nichtabbrechende wenn für F-Ableitung von ~S Ein F Filter heißt vollständig, i F konfluent und . vollständiger Filt~ 1st, 'ist, dann dann stellt stellt der der !..- Feinenindeterministischen Klauselmenge leere kalküls wenn ist. F ein Wenn digen iJ in d.Ll.: konfluent, konfluent, F-Ableitungqs .ner F-Widerlegung einer Eigenschaft noethersch die genau existiert. ex: 2.6.11 mit denn daß die und und NR-Restriktion Filter gilt: keine,le unerfüllbare informell FF ~ NR FF/"-NR Ein :. werden. search". ;trategie BF-Strategie die angewendet Klausel an sich Filtern BF-Strategie Al-gorlthmus Algod:thmus nach endlich S erzeugt. vielen unbewiesen nicht ist, gesichert. vollständig ist. ist dar.. dar" der der Ablei tungsschri Da bisher selbst natürlich Es wird KOWALSKI~Kalkül KOWALSKI~Kalkül zusammen zusanunen .'. jedoch die für für tten jede jede ~S ---+- Vollständigkeit auch die allgemein allgemein Existenz Existenz unerfüllbare unerfüllbare ~l --+ des ~2-+ . . KOWALSKI- von von vollstänvollstän- angenommen, angenommen, . daß daß die die ~ 46 In Kapitel werden tern 4 untersuchen ein leicht angeben: damit für griffe, unäre erfüllt für die Formulierung von unären die Wir Klauselmenge. Vollständigkeit BF-Strategie vollständig. dieses nichtabbrechende definieren von jetzt Eine einige Be- sind. nichtabbrechende Ab- , wenn exhaustive) (engl: erschöpfend Filund ist nützlich Ableitungen. heißt Wir Kriterium Vollständigkeitskriterien ~~o ---~l -512 -.. . . . f:r: der Kriterium Klauselmengen Erschöpfende Ersch leitung den Spezialfall überprüfbares Insbesondere die zur 2.6.12 wir gilt: (a) Jeder Jeder Li Link Li] durch durch di dit die Zu Zu jedem jedem (b) in r wird a in Knoten erschöpfend. erschö nichtisolierte n In nde Ab Ableitung brechende Beispiel B Filter. in 2.7.6 die )rtsetzbarkeit. Forts! Fortsetzbarkeit. Ein Klauselmenge Kla1 wieder S und für F-tortsetzbar. 2.6.15 Fein noetherscher Satz. Sei fortsetzbar wird, Faktoren gebildet. Beispiel Beispiel 2.5.11 2.5.11 wir ist ist eine r heißt gelöscht, z.B. werden mit der offensichtlich offensichtlich erschöpfende erschöpfend, nichtab- wenn jede ~s einer Graphen nicht- unerfüllbaren ist. F heißt Filter rist F gelöscht vom initialen Widerlegung lng (oder wenn wieder geben erschöpfend Sausgeht, Klauselmenge füllbare Schritten Ein Filter IF-Ableitung, abbrechende vielen an. Erschöpfende Ersehe 2.6.14 der nicht r, iabbrechende le Ableitung Die .e nicht, nicht Die 2.6.13 endlich p-Regel. Regel ~sämtliche ep-Regel <j>-Regel nicht nicht nach fortsetzbar, jede F-Ableitung Filter. wenn r: ~St--~ jede gilt: F genau Dann ist für .r 1;' unerist ist einE eine dann konfluent, daß, wenn ist. ßewei.A. Trivial, u==>u. Tr: FO:l...En) I) da da in in ( gilt, stets u<==u. Sei Se: Fein der der für Definition Definition alle k mit noetherscher ist n,~, F ist Ang.erwnunen., nicht nicht menge SundLd eine F-Ablei sich nicht auch n: zu einer ist, läßt sich SJ r jedoch 1 gefordert gefordert ~k ~n auch und fortsetzbarer konfluent. konfluent. konfluent. tung 2.6.1 2.6.1 r: Dann gibt gibt Dann gibt Dann YS!--Y' F-Widerlegung zu f,::-Ableitungen P::-Ableitungen die wi wird, F U:l. . F(El...Ek) Filter. es eine eine eine es keine fortsetzen n:l, nlEZ' :t~1,n;1l:2"" gilt. unerfüllbare unerfüllbare uner Widerlegung läßt. . .. Da KlauselKlause ist, und (die F fortsetzbar fortsetzen. fortsetzen. Also exi- I 47 stiert eine noethersch 2.6.16 ist nichtabbrechende und Vermutung. vollständig. S unerfüllbar Jeder F-Ableitung ist, erschöpfende kann n:lLZ"" dies nicht und fortsetzbare die sein. von ~S äusgeht. Da F W! Filter (] F mit F ==> NR 48 2.7 Tautologien Der initiale gel können sind. Die eine Klauselgraph jedoch gs ist Resolventen ,-Regel Tautologie und Faktoren gestattet die Die ,-Regel ist. tautologiefrei. Durch die gebildet Elimination jedes werden, die Knotens, des KOWALSKI-Kalküls und die p- Tautologien dessen ist der ~-Re- Klausel folgende Algo- rithmus: 2.7.1 Algorithmus L fi a Un.r;-abe: AUAg.aoe: lung Anwendung folgende ,-Regel die - R P p Ii"'R "",- R R R R R R 5 T L Graph konfluenter BIBEL gibt in noch näher eingehen 2.7.3 2.7.3 Die BIBELsehe BIBELsehe gilt: gilt: in in Ca' Ca' ~ ist R I' ist Q Tautologie QQ ist; offensichtlich Filter muß also die R R p folgende so daß Q Q Q Der Anwendbarkeit Bedingung an, , p p - widerlegbar. die p3p5 R R R R R R finale der auf die Graph T-Regel wir ist er- einschränken. in Kapitel 3 3 werd7n. werden. r Tautologie-Eliminationsbedingung. Tautologie-Eliminationsbedingung ein P , kann: Q oUo RR uneingeschränkte P - Q 1-4 - - , Q die gehen p P p R R widerlegbar. daß durch verloren -4 5 Q nicht /Bi8lc/ zeigt, R p .i'R"'R und damit Ein R P - P ~ Q p initiale füllbar so daß Ca eine Widerlegbarkeit p I Q Q Q y, Ableitung P RR - R R 1-2 Q Q Der der der Die - P P Knoten in : 11(~ - a) . Beispiel. 2.7.2 Klauselgraph; Klauselgraph, a ist Wir sagen, (BTEB) ein Knoten in bzg. bzgl. L in ~ Y UJ und L und daß a die ~ erfüllt, L sind wenn Literale 49 f " 11 ur . a e . gllt: Wir e s M daß a die BTEB bzgl. a d L e f. MN 1St sagen, a die k L1n f-Ci. un N . L1nk r L 1n . r 1n ~. g BTEB in erfüllt, g erfüllt. L in ~ wenn ein Die folgende / Literal Skizze L existiert, so daß veranschaulicht die BTEB: a ILI. ..IEI /f I.. . ? e,~___~ I Neben der zwel Eigenschaft, ea 7' , I\ampen M L 2.7.2 eliminierte 2.7.4 Die die Die eine f-a N L Tautologie nur auf eliminiert Knoten und Faktoren Die BTELA- BTE-, und spiel 2.7.2 den drückt die Anwendung können. nicht für istieren Sie die Die anbetrifft, den beiden sehr viele auch "look die die der da nur inzidente wird, T-Regel Dafür Restriktionen Suchraumreduktion Teil Links ist sogar der erzeugten haben können, durch solche ist die sehr der wenn r die den T-Regel Re- viele was die Die effizienteren Tautologien, gelöscht in T-Restriktion Beiunter- mehr auftre- Dies gilt Rampenpaare Voraus schau überlegen. wieder r BTEB erfüllen. verhindern sie, der fehlt. tautologischen zu implementieren. wegen RlR2 wenn in Tautologien Umständen Belsplel Brücke sofort Die da keine da unter ln BTELA-Ableitung, Widerlegbarkeit. BTELA-Restriktion ein die daß zu " BTEB erfüllen. da nur effizient BTE-Restriktion. die {2.6.4} völlig, Dle BTE-Ableitung, Tautologie T-Restriktion BTEB, " da die r heißt ahead", die exlstlert. die werden dürfen, der anderen MN Ableitung verhältnismäßig als unterlegen, für fordert " r heißt erzeugte BTE-Restriktion, können. bezüglich jede erzeugt der intensiver ist und ist, ef BTEB nicht, Ableitung Eine Verlust ist die angewendet LA steht solventen ten Eine ist wird. le ß~uu<e "~I-. erfüllt BTELA-Restriktion. BTE-Ableitung Tautologie d' stets BTE-Restriktion. T-Regel 2.7.5 un daß Ca eine d noch zeit- Suchraumreduktion BTE-Restriktion T-Restriktion die unter werden Umständen kann. ex- ~ 50 2.7.6 Beispiel für - p P 1-2 R R Q R R - P R R p p - P 4-5 p p Q P p ~1 3 PP,", p .'" Q QQ Q R R Q P - R Q Q R R Der 'Q R R - P treten :; insgesamt die S ist eine f: ~S und ~S Also ist initialen 2.7.7 Autolink Q - R Pr' ~S +, Q +, Q" R P 1-2 Q Q Q , p R R P P """"" Q ~('Q R - p P -4 5 P P P Q Q R R , P -12 Q Q ) P "Q R - -1 4 P P -I> P, T - R R , R Q R ist R der . gleiche wie in die den 2.7.2. Beispiel ist. ersetzt wieder in auf Graphen bis Komplement Tatsache, daß Folglich initialen Der läßt finale jedes sich überführen. Graph Literalauf- der finale Wir Graph haben also Situation: unerfüllbare, + . p" )~S haben keine eine Graphen ist, ""P p -"', Q Q Q Q R p p R p Q Schritten rrr... ,-Links. -15 Q Q P,T Q - - R sein den analogen - - P ) R R R 3 dem initialen durch Q ) p P Graph entspricht P,T R - R R initiale Q P R P - Q - p - p - -1 Q Q Q -4 5 Q Q R - p p """"':':.\. 'Q Q p""p 'QQQQ R -1 R R2 - - R R R P P Q Q Q P - +, P,T - - p - R R R P p Q {o'oR BTELA-Ableitung; - P Q R R - p nichtabbrechende p Q Q - - ) - Q erschöpfende, p - Q mit eine Ein Klauselmenge. aussagenlogische +, r ist eine BTELA-Ableitung. ::ts Klausel erschöpfende, einer Link und wenn gemeinsam. nichtabbrechende unerfüllbaren in seine einem BTELA-Ableitung, aussagenlogischen Klauselgraphen Resolvente eine heißt Tautologie Klauselmenge T-Link, ist. wenn er die vom ausgeht. kein 51 Das folgende 2.7.8 interessante Beispiel für einen Beispiel wurde initialen kürzlich unerfüllbaren von N. EISINGER Graphen, in gefunden: dem nur T-Links vorkommen: IN l'Pyali?yyl Jeder der vier füllt BTEB. die Links Die schritte nur die solution auf allen ist T- ein und die Faktorisierung Links zu. T-Link. Keine der BTELA-Restriktion zu. Die tautologischen lassen BTE-Restriktion also Resolventen als hingegen er- Ableitungsläßt die Re- 52 2.8 Subsumtion 2.8.1 S-Substi tutionen. Ber(6) C Var(D) Seien heißt C und 0 Klauseln. S-Substitution von Eine D nach Substitution C, e mit leD I = /DI wenn 6D C C und ist. 2.8.2 Subsumierte Klauseln. Seien - D subsumiert C, wenn - D subsumiert C reduzierend, riante Unsere von auf die auch tät 2.8.3 alle auf gilt stets I wir L ~ 1. I Komplexität Für [C] eine gefordert. Sowohl Filter leol = /01 unendliche ILI ~ Icl und C keine Va- Folge C1C2C3... die subsumiert Li terale Länge Klausel In von . . Abschnitt 4.3 bei Wenn L ein Zeichenreihe. . als der, wird. LaIs C ={ LI, wird Reduktivi- Klauseln, Zeichenreihen. von S.97/ Bedingung Diese erforderlich. begründen. /Lo78, In /Ro65/ dar. näher reduzierend in unsere Reduktionsforderungen 1.1. 7 sind mit /01 verzichtet. vollständige Cn+l e-Subsumtion , Ln} mit Li teral Offensichtlich n ~1 definieren wir durch: [c]:=IL11+IL21+...+ILnl-lvar(c)l. Klauselkomplexität > 0; [ C] =0 genau offensichtlich dann wenn = C CCD (4) [c] ~ [ec] für jede Substitution e. (5) [C] < [ac] für jede Substitution e mit stitution für C ist. ==> zeigen nun, Wenn C von also : erfüllt (3) Seien wird der [ C] (6) C existiert. D subsumiert (2) Wir D nach sagen: von schwächer stellen keine Cn von weicht völlig Bedingung . Nach Definition bezeichnen Diese = 101 leol Es gibt n 21, ist, (1) = 10/ I eol unsere Lemma. ßeL1J~ die statt im Hinblick wir von wenn C von Subsumtion LOVELANDs Bedingung werden für wird der Forderung ist S-Substitution Wir D ist. Definition ab. Dort eine C und D Klauseln. [C]~[D]; daß für CCD zwei 0 reduzierend C und 0 Klauseln, I AC'fD folgende 0 . ==> Klauseln [C]<[D]. Ber(e) C Var(c) C und 0 stets subsumiert so daß C von Eigenschaften: wird, dann 0 reduzierend , die keine U-Sub- gilt: ist [c] > [0]. subsumiert wird. Dann 53 gibt es eine Substitution U-Substitution für An~enommen, n '::'1, Da für 2.8.4 D sein. CIC2C3... n;:.l Also ist Cn reduziered von in~. a-Regel für ~ Sei ein Wir sagen, nicht kann e keine sein. Klauseln, bei [Cl]> der, [C2] für al- > [C3] > W.' und seien a und b zwei subsumiert ver- wird, wird. ist der : folgende Algorithmus: Klauselgraph; der von (N.EISINGER). . Die (N.EISINGER) a verschiedener Knoten in yg a sub~umiert. subsumiert. schränktes Lnktes Anwenden der 1 p 2 p go := ~o ;= - R ein ist.t ein 1 die von in solventen sofort Spalte Q QQ Q QQQ R R R 6 -- .. 1st. D1e L1n den Knoten der 5 2 gelöscht, der k 7 8 9 p p daß durch verloren 5 subsumiert Reihenfolge a -Regel zeigt, gehen uneinge uneingekann. AT-Klauselgraph. Man rechnet leicht nach, -4 5 -4 6 -2 8 d -2 9 .. s Q Q , Q Q , P P un P P fuhren auf Resa] 2,11 11 7 und 2, angegebenen mit Widerlegbarkeit Wider1egbarkeit 4 p TI-reduzierter . daß [je~ W1 er egbar solutionen die Ableitung 3 p R totaler, totaler, .d a-Regel folgend~ folgende eliminiert, und man erhält den werden. durchführt wird (neu ... [] TI(g-a). TI([J-a). 2.8.6 , Beispiel die von C ist, Dann gilt Klauselgraph subsumiert existiert, venten,!n, von wird. a :; Knoten Knoten in in y, g, so daß ein :be: 1lU/JS}-abe: C Var(D). a Y ciJLr;abe: [je und Ber(6j daß a von b [reduzierend] den KOWALSKI-Kalkül Algorithmus Folge subsumiert kann dies wenn Ca von Cb [reduzierend] 2.8.5 = IDI [0] < [8 P] = [ C] . unendliche Cn+l Knoten; Knoten gilt: eine [Cn] e JN ist, Subsumierte schiedene Die 6D C Cr 16D! 1801< Icl. Dann gilt: [01~[80] <[cl. 1801 = Icl. Also ist 80 =C. Da 0 keine Variante FaJ..11: FaJ..l 2: le 6 mit Wenn man die und die bei der numerierten) subsumierten letzten ReRe- TI -Reduktion Graphen [jl: 54 1 2 3 p P p 4 5 .' . ... -"', ~l = 6 '. - R R 8 p p - Q 'Q 'Q Q Q 7 Q Q R R d 1-6 d 2 d 3 b . . Reso1venten zu R1-4 Dle R un R R wer en von un su sumlert. auf diesen Graphen Links und Elimination 4 5 6 7 -::::".'.. Q Q t2 - P Q P Q 2 3 - p f;2 = R I~ sind die ~o +, (), p,o 1 und wobei 3 von man diese Graphen (). ein ~o liefert den 1 2 4 5 6 7 8 -6 7 Q p Q ) p p _.~..=. "'. Q Q Q p p p Q R R Q 3 Spalte 4 und die Spalten Insgesamt mit haben Spalten der wir also Q =: ~3 Q 6 und o-Regel, 7 von Spalte so kollabiert eine TI-reduzierter widerlegbarer, - -"', der Ableitung und totaler AT-Klau- ist. Ein konfluenter Filter Anwendbarkeit gung aus /Bi81c/ muß also, der a-Regel neben einschränken. für von jedes und für gilt: sagen, BSEB bzgl. Knoten Cb nach Li teral j eden Wir (BSEB) bzgl. des Klauselgraphen Ca ist, 1-Regel, auch wir auf Bedin- eine sagen, bund ~ sind, e in daß a die y erfüllt, und wenn e eine so daß L E Cb Link Me 8 La in fi e in ~ BSEB in ~ erfüllt. erfüllt, Die wenn es bund folgende schaulichen: Skizze b ? '1 "" der e b. . k . r M L 1St L1n 1n~. daß a die bund greifen Subsumtions-Eliminationsbedingung. wenn a und b verschiedene S-Substitution Anwendbarkeit Wieder Subsumtionseliminationsbedingung BIBELsehe e der zurück: 2.8.7 Die BIBELsehe Wir -3 4 R R ) 1...1 p Q Eliminiert zum leeren selgraph die Resolventen R R Spalten 8 subsumiert. Graph . f; 2 : 1 In ~3 der subsumierten 1 Reso utlon I I 1...1 IM!' /- ~ /' a /' ~ e gibt, soll die so daß a die BSEB veran~ 55 Die BSEB fordert bzgl. der tion, eine also, Links subsumiertr primäre natürlich. Die Bedeutung Beweise zur Erhe11ung 2.8.8 Die BSE-Restriktion. 2.8.9 eine nur Die a ist (b) ~ folgt als ~ ist ein in BSEB bzgl. RF steht und für für auf Vererbung uns diese sondern und der Forderung 4 (Bemerkung die die Ableitung jeden einen 4.3.12) auch TI-Reduk- durchaus werden wei- BSE-Ableitung, r die BSEB erfüllen. r heißt a-Schritt wenn in ~: BSERF-Ableitung, y -%--+y' in r wenn r eine der fol- von p-Schritt r. und a wurde in diesem p-Schritt erzeugt. reduzierender "reducing der r heißt wird, im Initialgraphen r direkt bund klauselmäßig, ist: Resolventenknoten ein Ableitung Eine erfüllt Knoten 3 und nur BSEB beitragen. angewendet ist wegen erscheint den Kapiteln BSERF-Restriktion. Bedingungen (a) zukommt, Eine Knoten BSE-Ableitung genden (c) auf in der a nicht Da den Links, I teres o-Regel daß b den Knoten e in or BSE-Schrittr ~ erfüllt forward". und d.h., Cb keine es gibt Variante b und von er so daß a die Ca ist. 56 Anmerkungen und Verweise 2.9 Der KOWALSKI-Kalkül Connection wurde Graph lutionsregel Proof zuerst in Procedure arbeitet mit Multivererbung vom Vererbungsmechanismus. schlag, lokalen Konzept bei wurde Links von durch /Ko79/ Multivererbung zu erzeugen, Vererbungsmechanismen liegen von sumtionsregel. Subsumtion SINGER /Ei80, gibt einen Ei81/, in Klauselgraphen gungen für Tautologien mengen konsistent In /Br76/, ist. /SS76, die für die Beweise selbst alle die in an, darauf wird jedenfalls Links zurück. als Seine Mono- und der keine Arbeiten Sub- von untersucht. EI- EISINGER speziellen Gegeben- Eliminationsbedin- /Bi81c/ zeigt Kapitel er, daß ein Klausel- näher versuchen Filtern eingehen. jeweils, zu beweisen. unvollständig. KOWALSKI-Kalküls Dieses enthalten die Vor7 das Vollständigkeitspro- Autoren von der aussagenlogische im nächsten Eigenschaften oder In für BiBlb/ stammt den die stammen zumindest Die des Links lokalen Bi81c/ in der Klauseln. angegangen. Vollständigkeit alle weniger Ko79/ die Reso- eingeführten wird Von BIBEL werden falsifiziert uns als beschriebene Idee, /Bi81a, /Ko75, Subsumtion Kalkül entsprechenden von dort zu erzeugen. Die BIBEL der SSBO/ und /BiBlai des KOWALSKI-Kalküls rien auf subsumierte Wir stets und CHAMPEAUX /Ch82/ auf eingeschränkter und erzeugt KOWALSKI-Kalkül ausnutzt. und /Ko75/ aus Autolinks Kalküle /Bi81c/ Test heiten entsprechend beim BIBEL effizienten geht Die in übernommen. zwischen KOWALSKI. Die und wird Von BRUYNOOGHE /Br75/ Vererbung KOWALSKI in Multivererbung beschrieben bezeichnet. unabhängig die /Ko75/ an sich Bis (siehe Krite- Leider heute 2.5.9) sind ist unbe- wiesen. WALTHER jWa8la, effiziente bei Wa8lbj Kriterien T-Links, oder untersucht zu ihrer Links, führen ähnlich Die von Carl in sie P-Links wie uns den deren die normalen bekannten AMBLE /Am75/, Refutation die in Beweiser Procedure der ist, Links Links und gibt werden des zur Einbeziehung zu den der (Resolutions-) repräsentieren, sind CHAMPEAUX /Ch78/ und die /BEHSSW8l/. Pa- Links und die KOWALSKI-Kalküls Gruppe da- verstanden. werden. COGITO von Karlsruher redundanten Vorschläge Paramodulation Implementierungen der Unter Zusätzlich vererbt redundanter isoliert jSW80j mögliche Links an. Resolvente KOWALSKI-Kalkül. ein, Elimination Erkennung SIEKMANN und WRIGHTSON machen ramodulation die das System Markgraf Das Karlsruher 57 System ist fortlaufend eines der am besten ausgebauten Beweissysteme und wird weiterentwickelt. Schließlich er mehrere cedure, weltweit erwähnen wir Beweisprozeduren, miteinander vergleicht. noch eine darunter neuere auch Arbeit die /Bi82a/ Connection von BIBEL, Graph Proof in der Pro- ~ KAPITEL 3 BEI KONFLUENZ AUSSAGENLOGISCHEN KLAUSELMENGEN In wir diesem Kapitel entwickeln nannten AE-Strategie bei anderer Formulierung in baut auf der Ein spannender viele Links, von BIBEL aussagenlogischen /Ei80/ Unser Beitrag ist spannende Klauselgraph nach ist einer der bisher für die Vollständigkeit Klauselmengen. und implizit gezeigten Klauselgraph um auch den Beweis auch Invarianz der in /Bi8lc/ und verfügt n-Reduktion noch auch widerlegbar zudem über unerfüllbar Zusammen mit soge- der in ist, spannend auf /Bi8lc/. hinreichend zu sein. nichtelementareBeweis ist. Beweis, enthalten Eigenschaft unerfüllbar fehlende, Der der dafür, daß jeder der von BIBEL gezeig- 60 ten Invarianz der BTE- mit Die der der BSE-Restriktion werden Vollständigkeit Satzes für von zu werden. der praktisch Beweis sagenlogische durch unseren scheinen für Dabei schon lassen. ein man damit, klassischen Verfeinerungen zwei geführt: in das ist dann Stufen erbracht der ist, werden kann. kompliziert des um danach auf den Resoluwird mit die Hilfe allgemeinen unproblematische wenn die TI-Reduktion sehr Konjunktion Zunächst gezeigt, Lifting das Lifting und die Lifting Fall sogenannte gezeigt daß die ist. den aussagenlogischen Linkvererbung Untersuchungen die üblicherweise Klauselmengen die erhält konfluent HERBRAND durch übertragen aber spannend Vollständigkeitsbeweise tionskalküls des Eigenschaft Teil, Vollständigkeit Fall so daß für aus- Beim KOWALSKI-Kalkül treten Schwierigkeiten die oder sogar auf, unmöglich nach er- 61 3.1 Die Invarianz der Eigenschaft Wenn man den unerfüllbaren er zum erfüllbaren schritt von folglich, neben genschaft haben, die der daß er in genlogischen /Bi81c/, Klauselgraphen a-Regeln meinen dann, nur BIBELsche ziell erscheinenden dafür, wir spezielle noch näher 3.1.1 auf Wenn fi' auch Vorgänger . Graph (1) Link p-Regel angewendet und sei zu Lc ist, in y' ein 0 für Schließlich sei c der 1d 9' von - Auch die im allge- entsprechende etwas artifi~ dem Hintergrund hinreichende der Bedingungen bzw. subsu- den Fall eingehen, halten fest, daß diese wir noch auf ~) zwei einen wird: fi ein aussagenlogischer c zu ~ enthält, dann gilt zu aussagenlogischer und fj' = die vor für LECc jeden ~ nicht ~, der enthält, nicht Klauselgraph in mit mit: {I~9' für Klauselgraph. ist und Kd ein Link MeKd in dann gibt signi- y', daß ist. Inzidenzknot~n fi aussa- allerdings an den tautologischen Klauselgraphen den Resolventenknoten nichtunären ß ewei../J Sei der Links span- unerfüllbaren zunächst gerade gegen ist. den Resolventenknoten MeLc ein Wenn {Ir die sind ihn Ei- erforderliche überführt. Knoten werden die Resolutionsregel spannend, Diese die Klauselgraphen. Graphen ist. Sie spannende fi -i-+fi' Lemma. Sei spannende Graph Eigenschaft zu einer zu eliminierenden ohne verfügt, und daß die erfüllt spannend Graphen fikanter (b) auch Eigenschaften sagenlogischen Graph Ableitungs- zusätzlich eingeführte Eigenschaft transparent: Graph Knoten Bevor den Links kollabiert widerlegbarer Widerlegbarkeit Eliminationsbedingungen spannend daß der mierten für die jeder aussagenlogischen in Eliminationsbedingung Eigenschaft (a) wenn der ist, Graphen erhalten dann Klauselmenge, BIBEL initiale spannend spannende T- und die von unerfüllbaren Klauselmenge muß ein viele zum Erhalt daß der TI-reduziert, wir4, hinreichend Die eines 2.1 seiner stabilisieren. Linkreichhaltigkeit zeigt begleitet über diese in Da im KOWALSKI-Kalkül Unerfüllbarkeit charakterisiert BIBEL (d) Graphen. TI-Reduktion TI-Reduktion nend Graphen leeren einer spannend . Resolventenknoten zu ~ in 9'. fi' enthalten fi -t-+ fi' es einen ist. Sei [;" ein aus- 62 TeU. (a). Sei e in [j' nifikanter Vorgänger Wir zeigen, müssen Link in '" Da [1". enthalten. zu L~ bzg1. daß MeLc ein L e Ce ein des Übergangs Link aussagenlogisch [1 Sei in ist, y' daß M L ein Link in~" ist. Da~' nach hält und R,f MeL c ist, ist MeL c auch ein TeU. rbJ.Sei c in {i' (2) {i es ein nifikante Vorgänger ten (d. h. in {f I ist. I Literal zu Lc in () 3 mit ed, M K der Knoten e gelöscht aber d genau Da bei oder mit Link La inzidiert, . ann e1n L1n TI-Reduktion (2) wird, wenigstens ein ist (c ist Link der {ik isoliert R,. Wir ist. (1). werden auch c ent- n:,lund Sei zeigen, Link in {ik). Kd der Dann ist dein sig- nicht- daß d kein garantiert Kno- Lemma 2.3.6, in auch: ec.. wenn M L e1n L1nk MeLc genau Also nun, {fit ist. Da R, also Knoten isoliert. e als dann ein Knoten wenn MeLc ein gilt ,r 1n ~O' k ' ein ~{in={i'. aussagenlogisch), in {fit ist, in y'. liefert Graphen mit des Übergangs von ({i Kd noch 1St bzgl. {in ~ I ist so daß Lc in Cd 2) Inzidenzknoten Da K = List ist daß MeKd genau dann ein weder Seien {io,...,{in sig- MeKd ~uch Lemma 2.3.6 "'" LeCc' ist Voraussetzung sowohl Link in TI (~" - R,) . Graph, in dem c isoliert Dann gibt unärer enthalten. d und sei Kein - -, Sei M~Ku ein Link Zunächst K=L=M. ~o ,{i"c{i"-J/,={iO-:r+{il~ erste Sei {ik der nicht (1). ist. gilt L; Li teral d in ist dann gelöscht {fk entweder d, wie ,r. 1n ~O 1st. wird, gar zu zeigen wenn der nicht war, enthalten kein Knoten in ~' . [] 3.1.2 Die Eigenschaft Klauselgraph. a e Knoten ten Eine Abbildung e Ca ist. 1T(a) a und b in [jgibt, nichtleer ist wenn der spannend. [j die sitzt. leere In Klausel der Sei ~=<Knoten,C,Links> TI: Knoten Ein Pfad so daß 1T in enthält, " .. I - durch der genau von ein links Literal nach rechts gezogen ~, ist. [j [j, in [j da er besonders ,.. ,',.., <,'", wenn heißt [j komplementär Pfade wenn für in spannend, sich ist. keine alle es Kno- spannend, Ein Graph, Pfade be- gut veranschauli- ist ein in jeder Spalte genau dann, ,'""",' l - cQ I Q-, I I 'R' der in P P ,'p", Q" Literale in "" ,"" -' Faden, [j """,~"",,~ I die Link stets lassen 1P Wenn man sich ein also Pfad aussagenlogischer komplementär Pfad in ist Matrixdarstellung heißt heißt [j 1T(a)a1T(b)b und wenn jeder chen: --]I; ein Matrix durch ist. ,.... '\ -R I , als die ,. ... . ''... Perlen Matrix Komplementär vorstellt, läuft ist und ein Pfad Pfad ein 63 wenn zwei seiner Satz 3.1. 3 (a) Ein totaler Jeder mit spannend indem in v ...) 1.3.4 eine .. . Eine wird pliziertes einer der ... Klauseln. schon die sierte Pfade nur Anzahl Lemma zeigt, mit 1010 daß die eines eines die Ca im Sin- sich Wir exponetiell je wenn (b) jede (DNF) Klammer genau der leicht. die dadurch mindestens angeben, warum wir wenn einfach (KNF) Graphen nun (a) und fragen, For- Normalform dann, DNF [] etwas so kom- Unerfüllbarkeit entscheiden nutzen S ={Cl,C2,...,Cn} also von Pfade eine Ausmultiplizieren disjunktiver untersucht. Klauselmenge sich zuordnet, genau eventuell doch läßt vollständiges untersuchen, 50 Klauseln y die nicht läßt, Gelegenheit, weniger viele relativ zur vier Literalen als Anzahl erreichen wir Pfaden. durch die Graphen Eigenschaft durch die spannend TI-Reduktion charakteri- nicht beeinträch- wird: Lemma. Wenn TI(~) ßewci~ . ~ ein In Abschnitt 2.2 und noetherschen hauptung zu Wenn ~1T' dann spannender aussagenlogischer Klauselgraph ist, dann ist spannend. f1uenten (1) Stelle besitzt, Linkreichhaltigkeit 3.1.4 auch .Icnl sich ergeben Komplementarität daß eine stattliche Das nächste unerfüllbar, Normalform in Da die Klauselmenge auf durch unerfüllbar den KOWALSKI-Kalkül Bei sich enthält. an dieser Pfade dann unerflillbar. V...) V(...A...) entsprechen, um festzustellen, IC11.lc21. läßt V... Literale ist in konjunktiver in DNF ist aussagenlogischen daß man alle tigt ...) sich wie genau Klauselgraphen eine Formel (... fi Diese Formel KNF-Formel Der Leser V...) a in (...A komplementäre seiner A(... Knoten Formel ist Klauselgraph aussagenlogischen entspricht. überführen. zwei sind. Klauselgraph aussagenlogische A man jedem ne von verbunden ist. spannende (... Link aussagenlogischer ßewe-W.cJR)_J-J-e. Zu einem mel einem (BIBEL) . wenn er (bI Perlen ist haben wir TI(~) TI-Relation als definiert. die Normalform von Es genügt also, ~ bzgl. die der kon- folgende Be- zeigen: ~' gilt auch [j I und y spannend. ein spannender aussagenlogischer Klauselgraph ist, 64 Sei also mi t y ---+ y y in mit y' =y also y ten und y- dieren, y '. (siehe also e und f gilt e fa Y nur solche auch ein zu zeigen war, 3.1.5 Die BTSE-Restrikti'Ön. eine BTE- und auch eine BSE-Ab1eitung ist. 3.1.6 Satz ist (BIBEL). jeder Graph ~' ~ ein ßew~. Sei Satz in drei Teilen. Tul 1.. Wenn [1' ein (1) Graph mit -t- [1 mit und [1'. spannender r in in sind Y ist. Da La e und f auch Knodie inY-a. von Es existie- Y. fehlen, heißt Also [1 Dann mit ist a inziTr', wie R,) tung, r wenn Klauselgraph. Dann spannend. ~ [1' ist, existiert - BTSE-Ab1ei aussagenlogischer aussagenlogischer mit = 7T ([1" [1' Erweiterung Link Also Link komple- [ ] Ableitung ~I BTSE ~' Graph [1 p-+ [1" Eine spannender ein Tr die ein Links Graph a komplementär. ~ ein Sei Tr' in y' Tr komplemenÜir und f fa. ein Literalauftreten Sei so daß Tr(e)eTr(f)f a gegenüber =y - y' - a. y' sei daß isoliertes y ist und zeigen, ein Pfad in ist, Tr(e)eTr(f)f=1I'(e)eTr'(f)f in müssen 2.2.2) ein y, in = List, Y- Klauselgraph Wir Dayspannend Tr (a) a. Da in ist in 11I ist a. - Knoten isoliert Pfad existiert Tr(a):=L. zwei in aussagenlogischer Tr' ein Zunächst y mit Tr' auf ren Sei ist. La in spannender y'. Tr mentär ein Klauselgraph. dann ein ist Link R, [1' in Wir spannend. und [1 zeigen Sei ein Graph den also [1 I mit: [1" . 0 Wegen Lemma 3.1.4 ein Pfad in R, in (2) [1=[1" Sei Kd ein 7T" ist [1". nicht 1jJ" komplementär Offensichtlich daß ~" - R, spannend ist. Sei also 7T" in [1" - R,. Sei c der Resolventenknoten gilt: -co signifikanter Vorgänger Kd ein Literalauftreten Pfad es zu zeigen, [1" - R,. Anf}erwrnmen, zu genügt in [1" in zu 7T"(C)C bzgl. das [1, nicht mit des Übergangs R, inzidiert. Wir (1). Dann ist definieren einen durch 1 K wenn x = d 7T"(x) sonst. 1jJ"(x) := Sei 111 ten e und f aber die nicht Einschränkung in mit so {f, K d daß inzidiert, von 111" auf = 5/,111 111 (e) und {f. e1l1 (f) Da f {f ein 1I1(d) =K ist, spannend ist, Link gilt in {f existieren ist. jedenfalls Da 5/, zwar 5/,111 t5/,. zwei Knomit Also d, 65 ist Jl,1jJein Fall 1.1: Link -JI,. ~~ inzidiert 71" komplementär Fa)). y" in 1.2: fikanter nicht mit mit d. zu TI"(C)c Vorgänger = 71"(e) e 71"(c) c. TeiJ.. 2: Wenn ein (;' ist (;' die BTEB bzg1. Also spannend. es zu zeigen, L in daß f(;) (;-f-+(;' (;' ein erfüllt. - (;, auGh in fi" (; in fi" Da ~ (; I - ist, und (; erfüllt, a ein Knoten, ist TeU.. J.. Wegen Lemma 3.1.4 TI ein Pfad in - (; der genügt a. a. Sei Erweiterung von TI mit TI (a) =L entsteht. der durch Erweiterung von TI mit TI-(a) =L entsteht. existieren in~. Wenn die BSEB bzg1. spannend. genügt mit mentär ist, also fit E in fi 1T ist nicht ein ein ein. Link in Da JI, nicht Also TI in ist nun ~' logische sein. fi ein Graphen Anwendungen die der - Graph - fi Ein a komplementär. Graph mit nicht P-, BIBELschen ~IBTSE anwendbar T- und der so und ist daß ~ ~= TI (e)eTI L 1 ~ sind. in Da a die ~2 die ~3 auch ist und a die ein (a)a L BTEB bzgl. Brücke = ~3 Link mit fi ~ BSEB in und sei fit Dann gilt fi' =1T(fi a spannend ist. Sei in fi - a. Sei ~ -a. in e in fi, erfüllt, fi mit von so auf 1jJ daß muß 1jJ(e) auch a inzidiert, - e erfüllt, dann a ein Knoten, Wegen Lemma also 1T ein Pfad Erweiterung Da fi fi -a). die 1jJ da ECb =Cb C Ca). Knoten bund in~, Rampen ~l Einschränkung BSEB bzg1. f Links fi' komplementär Da a die fi ~ fi (wohldefiniert, existiert und W! daß Da die e a inzidiert, erfüllt. zu zeigen, komplementär. fi mit bund := TI(b) 1jJ(a) mit Graph Sei es wieder An[}.enomrnen, Knoten a komplementär. ein fi' fit zwei Da ~3 nicht ~- TI in ist weils dann der durch ~2 :=TI-(f)fTI-(a)a=TI(f)fr:a L L existiert zu den beiden ~ erfüllt, Also Sei ist L spannend TIle)enlf)f in fd L der Pfad in~, =TI(e)eLa fi Wegen e JI,. BTEB in (;' =1[((; -a). (; 51," :=1jJ(e)eTI"(c)c und sei L L in signi- ist - L TI- Da Kd ein - JI,. W! ~ Sei also in gilt, und a die mit Dann gilt komplementär Kd=1jJ(f)f. =K=TI"(c) ist Graph a spannend ist. nicht TI der Pfad in mit also (; - (; und fi" und damit 71" komplementär Graph An[Jenommen, TI ist - ist ~~ o.B.d.A. in ist Sei Dann gilt ist wegen Lemma 2. 3.6 ein Link JI," d. Dann gilt Folglich in {t" - JI,. W/ inizidiert Q,1jJ =7T"(e)e7T"(f)f. fi a in 1jJ(a) a fi - ein 3.1.4 in von spannend ist a nicht - fi TI auf ist, Link der 1jJ komplein fi ist. JI, :=1jJ(e)e1jJ(a)b=TI(e)eTI(b)b ist JI, auch ein Link in fi - a. W/ ~'. Da die ist, a-Regel, Eliminationsbedingungen Faktorisierungsregel entsteht~' wobei bei erfüllt auf aus ~ durch der T- und der sind. endlich Wie wir aussagenviele a-Regel in Teil je1 a. 66 bis Teil 3 gezeigt genschaft 3.1.7 haben, spannend erhalten. Korollar. ~ ein Sei Seine Graph mit (a) Wenn (b) wenn S erfüllbar . r I wenn::Js BTSE Sei erfüllbar erfüllbar. <;; fi "s erfüllbar ist~', BTSE dann ~ ist Ableitungsschritte wie zu zeigen war, die spannend. Ei- [] Klauselmenge. ist, dann ist ~ genau dann erfüllbar, S erfüllbar. aussagenlogische Graph mit fis ein ==> S erfüllbar". Also dieser aussagenlogische ~sl gilt, Dann ist spannend. Als6 jedem ist. . TeLl (al, bei () ßeme-iA Sei Seine "<;; bleibt ==> <;; wegen I BTSE fi. Sei also<;; wegen Satz ist<;; Klauselmenge. 3.1.3(a) Satz erfüllbar". <;; S 3.1.3(b) Sei spannend. auch also Ilnf)enomrnen, S ist erfüllbar. Wegen Satz 3.1.6 unerfüllbar. S erfüllbar. ist unauch W! Wegen SI<;; ) C S ist S auch Da in Ys erfüllbar. Resolutionsregel erzeugt einer werden, Ableitung ist y, <;; I S BTSE wie <;; neue Klauseln zu zeigen war, wegen nur mit der Lemma 1.4.5 erfüllbar. Teil (0). Folgt sofort aus Teil (a), da der leere Graph erfüllbar ist. [] 67 3.2 Mit Die AE-Entscheidungsprozedur. Hilfe der genschaft im vorhergehenden spannend prozedur !DP60! läßt her ist. bei löscht tion indem alle werden. Die nun zeigen, der Einleitung von der AE-Strategie L inzidenten wird solche neuen Ei- (AE-Strategie) ist, konfluent nacheinander Dabei wird Links mit benötigt, der DAVIS-Putnam-Beweis- Klauselmengen zu eliminieren. T-Regel LL-Tautologien daß die Invarianz A~omelünini~-S~ate~e der mit auf nachgewiesenen aussagenlogischen Das Prinzip Atome aus dem Graphen entfernt, sich bekannte den KOWALSKI-Kalkül thersch Abschnitt ein der p- gebildet haben wir vorkommenden L aus dem Graphen oder um zu verhindern, Links und noe- die Atom für werden, der T-Regel ge- daß bei Resolu- die L inzi- mit dieren. In Kalkül z~sammen mit mus darstellt. Algorithmus, rithmus heit sogar ausgehend der einen formulieren vorn initialen Entscheidungsprozedur In der für hier Graphen durchführt. Es wird ausgeführt, sich die daß der indeterministischen wir Vollständigkeit AE-Beweisprozedur. eine 2.6 Strategie im KOWALSKI-Kalkül entspricht der einer Entsprechend der, tungsschritte zu Abschnitt die Beweisalgorith- AE-Strategie einer dieser Verpackung daß die Aussagenlogik als Klauselmenge, AE-Strategie zeigen, KOWALSKI- die totale einen Ablei- als Algo- Korrekt- AE-Beweisprozedur ist. 68 3.2.1 Algorithmus AE-Entscheidungsptozedur tin[}abe: S : aussagenlogische VOAJ..ab-Len: ~: Klauselgraph := ~S; a : K; L : Li gs I BTSE t;-JnvOAJ...an:te: Klauselmenge; : Link; R, g; yf yf 1: Solange 1-JnvG./U..a.n;te: Y total; 1. 1: wähle 1.2: Solange 1.2. 1: so daß Ca eine Tautologie ~ : = 'Ir(~ - a) ; 1. J: Solange § ~ einen ~ einen 1.4.1.. 3.2,2 Satz. ßewei4. Die a enthält, Knoten einern ~ einen so daß ~ mit ~;= p(~,~); "erfüllbar" 1ll1.4g.abe: Knoten ist -- anderen Knoten in § subsumiert wenn = f1 (), AE-Entscheidungsprozedur Für den Beweis -- cr-Regel -- p-Regel ~ enthält, den Literalen , wird -Link benötigen ,-Regel a enthält, ;= 1r(§ - a) ; Solange 1.4: (0) ein Atom L in y; so daß a von 1.3. 1: und () L und L inzidiert sonst ist wir "unerfüllbar" total korrekt. zwei neue Begriffe. Sei Lein Literal. Dann heißt - ein aussagenlogischer plementäre - Literalauftreten Kaib ein Link eine Klausel in ~-Reduktion analog wie bei g Ka und ib Satz die in bis g mit auf L, wenn für IKI f /LI stets zwei komgilt, daß ist. C Tautologie Da die g total Klauselgraph bzgl. Totalität 2.3.7, leicht L, ohne wenn C die L erhält, zeigen, Literale läßt daß gilt: sich L und L enthält. mit Lemma 2.3.6, 69 Wenn (0) f ein f~f' Wir bis ist, de der Schleifen Schleife terminiert, ist. Hilfe s1 ist eine Wir total Invariante T~~un~. zeigen, der Schleife und f; - a total daß a die BTEB in I (;', Schleife 1.3 ist, Sch1eite 1.4. ist [j wenn vor ein damit auch zu der wir Abarbeitung dann die 1.2 und sei ein (j Tautologie totaler L. für je- daß die erfüllt f-Invariante stets terminiert. ist. Graph mit Sei Graph mit ~sl BTSE ~' = 11(f; f;' Da zeigen - a). ~ f; Die gilt f;', von auch f; Wir Da f; ist, f; total liefert BTSE I r. BTSE ~ I : = 11 (f; - a). ist. Totalität damit f;' r ~S weiter, Folglich f;'. war. wie bei zeigen, bis auf L und von Schleife Abarbeitung Sei Seine mit [j BT SE sei Graph [j daß [j' keine r' ::J List, inzidiert, mit ~ Tautologie auch [j' ist [j I [j' aus [j durch zu ~ keine L enthält. der in (0) (2) Wir bis Invariante müssen gilt [j' bzgl. liegt auf total bis L sein, daran, erfüllt von auf L sei ist und daß [j' auch auf [j I BTSE r ::J terminiert, L. Lein keine total S BTSE [j s Ir'. I BTSE Link da sie daß ~ mit stets Literal entsteht, Schließlich weder r' ::J ::J und sei Tautologien L inzidiert. zeigen, einem L und ::Jr s ist. und daß folglich Resolution auch bzgl. 1.4 dem Literal L enthält, ist, Tautologie Klauselmenge, der mit [j'. Tautologie Dies man, daß (1) und daß Schleife total [j, bzgl. BTSE wegen ist, keine Bedingung [j, Link ein enthält [j aussagenlogische I S 1.2 zeigt 1.3 immer terminiert. 1.4 die Sei ~ ein [j' Schleife daß L enthält. Literal totaler erfüllt. f; Wir der Graph vente und nachweisen, und daß Schleife ist, und daß Schleife total Jnv~~e. auf zunächst auf s1 1.2 ein Analog Invariante ' wir bis zeigen. Klauselmenge wie 1.3. ~p zu Beginn total BTSE 5chl~te [j zeigen werden so daß Ca eine ist [j BTSE I in~, daß ~' eine f' daß s1s müssen zeigen, (2) auch indem Invariante Invariante Nachbedingung und Sei a ein Knoten S passende Schleifeninvarianten Sei Seine (; L inzidiert, mit Trivial. J n vG./l.i.an:te. ist Klauselgraph AE-Entscheidungsprozedur, wenn ihre die 1.2. aussagenlogischer wenn ~ mit eine dieser und schließlich SchieLte ist, nun die vier Mit L totaler dann verifizieren (1) auf bzgl. Schließlich bis auf gilt. List, Da wegen Da [j total der mit kann das Literal L und L inzidiert die bis L und L Resol- L noch und die das Inzi- 70 denzklauseln tologie von bzgl. Da, Resolvente Literal die zu ~, mit 1. Wir 1 terminiert, Jnv~~~e. mit - fl - wir wird zeigen, f S 'EBTS f (1) und sei Also Bedingungen gezeigt von Bedingung haben, weder der Schleife Invariante der von Schleife Abarbeitung (1) L ein Sei Atom in f. aus fl durch Anwendung f3 ein Graph, der aus f2 durch Anwendung der Schleife füllt f die BTSE 1.3 erfüllt erfüllen, Invariante fl I Graph 1.4 ' der f variante s f l BTSE von ~SI BTSE ~3. mit gezeigt total ist, Aus ~Sl haben, T~~un~. Atome bei echt Schleife Da gilt, fsl fl fl die f2 total Schleifen ein ist. von ebenfalls ein bis Literale auf L ist, mit Schleife r2 ~ die In- L und erfüllt ist. Link wir Die mehr L und L nicht haben er- totaler erfüllt daß ~3 keinen ~3 die Graph Invariante auf 1.2 Zunächst totaler daß ~3 zudem TI-reduziert sichert, Graph 1.4 entsteht. Also bis totaler entsteht. der enthält. f3 1.3 BTSE f3 ist ist ein enthält, mehr. nun, Termi- Da wir daß ~3 sogar war. oben Durchlauf Da ~ zu ~s tialisierung erfüllt. wird, ist Entscheidungspro~edur gezeigt, der daß ~3 das Schleife S durch initialisiert Da die die 1 die als wird, ~-Invariante ~-Invariante Nachbedin~un~. Sei Seine der aus ~ Also ist 1.4 daß ~3 total haben jedem mit und daß Schleife Atom L nicht Anzahl der mehr in ~ enthält. vorkommenden kleiner. ~-Jnv~anXe. pliziert Folglich enthält der 1.2 entsteht. Invarianten Tautologien Schleife zu z~igen Wir wird keine Also total C fl BTSE ~3 folgt, von wie der die enthält. f2 1.4. L inzidiert. schon Also 2 ' f2 1.2. Tautologie Schleife nierungsbedingung der Schleife und offensichtlich mit bzw. und daß f3 von keine fl Anwendung der Schleife der f sei der bz~ Anzahl das ist. Graph, 1.3 L noch die 1 ist, ein bzw. ist, Literal erfüllt Klauselmenge, bzw. Tau- kleiner. aussagenlogische f erfüllt 1.4 f2 daß (2) das der aus f durch zeigen, keine (2). Graph, müssen enthält~' die Durchlauf echt wenn vor L sind. Abarbeitung jedem daß Sei Seine alle oben bei bzgl. ein Wir fS wie der L inzidieren, 5chleite stets somit wenn vor L enthält, Links, Tautologien L und erfüllt T~~un9' die ~ keine für ist von jeden die allen ~-Invariante ~ erfüllt, Graphen erzeugt. aussagenlogische Klauselmenge 1 entsteht. der Schleifeninvarianten Zwischenergebnis Anwendung der Schleife nach und sei~' Ini- im- den die AE- ein Graph, Wir müssen zeigen, daß 71 = y' genau () variante f ( 3) dann und die f' , S "f' Terminierunsbedingung und entweder f' ==> S erfüllbar". () lOS erfüllbar daß y' ==> f' erfüllbar ist. = () muß f' 3.2.3 ist. wenn S erfüllbar = () Schleife [;' = (0). oder Korollar. Ergibt Zunächst von BTSE = ist, gilt, sich direkt Sei also S erfüllbar. Wegen (3) gilt f' = () Korollar Mit oder 3.l.7(b). Korollar = (0). [;' die ~-In- daß gilt: 1, aus = ()". garantieren 3.l.7(a) Da (0) folgt, unerfüllbar sein. Der [] KOWALSKI-Kalkül ist für aussagenlogische Klauselmengen vollständig. ß eJj} e-0:J Sei S eine . gen, daß eine gabe für Widerlegung die terminiert. Also 3.2.4 Die Satz. zur Anzahl ßew~. eine f fis existiert eine Seine 4.2.1 in S mit /Ga77/ unerfüllbare solutionen solches so daß jede Dies S wenigstens 2cn Resolution zuerst S. hat von (siehe (für nun, f: 2.5.7) die zei- korrekte Eingaran- ~s I BTSE (0) Ableitung ~S' [] Aufwand Dann terminiert y zu f-- S () r. relativ Klauselmenge p-Schritte (Schritt bemerken noch, gezeigt S mit 1.4.1) daß die relativ zur Exponentialität (siehe /Ts68/) . I-- (0) r . R 8.26/). n Literalauftreten . für S wenlgstens ausführt. AE-Ent- ist /Ga77, alle n exi- cn 2 für AE-Entscheidungsprozedur Aufwand wurde ~8 so daß für gibt, Resolutionswiderlegung daß die r: oder siehe c >0 die Offensichtlich Definition daß es ein bedeutet, TSEITIN einer müssen ~-Invariante exponentiellen Ableitung exponentiellen Wir S mit für S eine und die Klauselmenge. einer besagt reguläre enthält. in für ist Wir in S. aussagenlogische AE-Entscheidungsprozedur ralauftreten Satz 3.2.2 aussagenlogische für Klauselmenge. Zunächst AE-Entscheidungsprozedur eine induzierte Ableitung R reguläre Resolutionsableitung stiert, existiert. Widerlegung der Literalauftreten Sei Theorem eine für AE-Entscheidungsprozedur scheidungsprozedur Sei aussagenlogische AE-Entscheidungsprozedur. daß die tieren, unerfüllbare Reein Also hat die Anzahl der Lite- der regulären [] 72 3.3 Der Konfluenzsatz ~~ Sei Sei ein 3.3.1 Satz. tiert eine Widerlegung .eben verschieben Wir ß0Vei4. r: fi Sei I . S .,BT Also SE ist Restriktion Die Konfluenz sich also der in - BTSE-Ableitungen - Jeder enzbeweises dar. Beweis zugrunde eine zeigen, bei spannend daß alle und 3.1.6, r für für aussagenloaussagenlo- Wenn r für I. fi spannend fi SA ist. o. Die Kon- BT E T BTSE-Restriktion 'Restriktion die eine eine sogar Also Klauselrnengen Klauselmengen und sei daß ': ist BTSEAT-Widerlegung. die die für BTSEAT-Ableitur BTSE~T-Ableitung auch Ich die auch ist BTSEATBTSE~T- konfluent. aussagenlogische eIlt stellt also also für für , f1 [] Klauselmengen ergibt daß daß der der siert, analysiert, nnend, spannend, die die 3.2.2) 3.2.2) stellt stellt einer einer des des des Konflu- erstmals, erstmals, erstmals, begründen begründen begründen Graph .ph total Graph total daß der da. vollstäl vollständig KOist. ist. ist. werde] werden, Um Um Satz Um Satz nur vorausgesetzt nur noch noch vorausgesetz1 vorausgesetzt ent3.3.1 wird, neuen neuen:n Beweistechnik. Beweistechnik. die die die man man fest, fest, eliminiert eliminiert näher näher gleich gleich für für 2.7/ 2.7/ Drittel ~ Drittel Drittel auch auch:h der der AE-Entscheidungi AE-Entscheidungsprozedur Graphen Graphen es es also also letzte letzte 3.1.6). 3.1.6). 3.3.1). 3.3.1). Klauselmengen Klauselmengen initiale initiale den den initialen initialen (siehe (siehe Corollary Corollary ary wie wie wir wir (Satz (Satz (Satz (Satz fehlende fehlende Technik, Technik, (Satz 3.1.3). 3.1.3). (Satz spannend spannend aussagenlogische aussagenlogische damit, damit, bedarf bedarf spannend spannend widerlegbarwiderlegbar- in /Bi81c, in/Bi8lc, genau genau die die dem für für ist, ist ist das das bisher bisher BEL zeigte BIBEL zeigte ängig, abhängig, sind sind Eigenschaft Eigenschaft auftretenden en Tautologien Tautologien der Eigenschaft wird. fest: fest: Klauselmenge Also konfluent. erhalten erhalten is Wenn man den Beweis dungsprozedur zunächst zunächst sind sind Widerlegung Klauselgraphen Klauselgraphen und ist ist davon resolviert Teilen: benutzt liegt, scheidend daß er rr' stens wenigstens WALSKI-Kalkül 3.1.3 eine spannende Klauselgraph Klauselgraph 3.3.1 und und stellen stellen BTSE-Widerlegung. totale ale Satz zu Sätze BTSE-Restriktion drei Unerfüllbare Sein die aussagenlogische - Unser eine auch für Non-T-Links aussagenlogische Klauselmengen ist auf Dann exis- konfluent. unerfüllbare aussagenlogische dann nur BTSE~T-Restriktion BTSE~T-Restriktion und die wegen Satz 3.3.1 rr' der Die Die BTSE- Dann liefern fi. .. katenation bei Klauselgraph. Beweis Beweis Seine existiert ist, ~~o, lselmengen KlauseIm Klauselmengen gisehe aussagenlogischer den den umfangreichen Korollar..lar. 3.3.2 spannender totale totale totale Korrektheit Korrektheit Korrektheit daß daß er er wesentlich wesentlich die die BTEB BTEB erfüllen erfüllen werden werden können. können. der der der 1AE-Entsch~ AE-Entscheidavon davon cabhängt, und und damit, damit, :, tinte] unter unter Erhalt Erhalt Damit Damit die die ~ Tauto] Tautologien Tautologien abi a] aber 73 die BTEB erfüllen, spannend zur ist, Folge, zedur muß der können nicht daß man die (siehe 3.2.1) die ist, durch nicht werden durch wir die die Für tionen Kombination von die a von können. der p- und der Links, die T-Regel, Beweis reduzieren, wir eine den Vollständigkeitsbeweisen her löscht. Mit Auftretenten nicht dann bekannt für diesmal spezielle ist für nacheinander Satz Knoten den den ganzen ganzen L Kn G-L J bezeichnen bezeichnen des Literals Literals 3.3.1 allerdings Literal-EliminieRestrik- ist: Len, der g-La den Graphen, La (also10 nicht nicht mit AE-Entscheidungspro- und sei wenn man alle ist, neue cr-Regel. benötigen Dann bezeichnet be2 \LI unserem noch AE-Entscheidungspro- p- und der in Atome der nur Das hat und ~-L. Sei g ein aussagenlogischer !r KKlauselgraph Links das Atom da dann der Wenn er werden. der Das Prinzip Auch vorkommenden 1.4 kann, zu eliminieren. der eliminiert Schleife Anwendung sein. klassischen Literalauftreten y entstehen 3.3.1 gewesen die teralauftreten. denten der garantieren Satz total Tautologien mehr des Resolutionskalküls 3.3.3 ~-L das Atome den Beweis alle komb~~e Anzahl rungstechnik, in die vorkommenden mehr Graph Terminierung dem Atom L inzidieren, zedur initiale aus a) !n G Graphen, wir wir den den y entsteht, und alle 2.1.11 Ln g [; der Graph Graph aus aus 2.1 2 Wenn der . a ,-P der folgende Graph: y_pa folgende Graph: ~_pa lehr. mehr. und Li- wenn man mit La inzi- den man aus yerhält, Offensichtlich Of LL löscht. löscht. La ein enthält ader n(y-L) linkeste Knoten ~ ~~ Der Graph n(~-p) schließlich ~ hat L l2.l 3.3.4.4 LeI!UT\a. Sei (j ein ~ die Form: I~ spannende: spannender -l aussagenlogischer Klauselgraph und sei La Literalauftreten. Dann gilt: ein L: r a . ~-L ~st spannend. (a) ~. (j-L (b) ~. und TI«(j-L) ßewei4. Sei ~ ein teralauftreten. sind spannend. spannend spannender aussagenlogischer Klauselgraph und . se~ a L ein Li- ~ 74 TeLi (al. Sei n ein ~La ist. Zunächst komplementär. är. in {i ist. Da gegenüber in Teil (b). folgt Y-La. Link Teil 3.3.5 1f in ein. ein. Seien (b) Wenn ~ -i--~' 1T(H) (c) Wenn ~f---mo T Eigenschaft auch {i ist ~ nin so ein] so daß daß n(e)en(f)f TI(e)eTI(f)f ein Link und 1f(f) I:~ fLa. Da in {i-La ist 1f(e)e1f(f)f spannend erhält y und 1f(~L) {i-L zu zu kennen, können, ~ ~~', schreiben ein auch ein (Lemma 3.1.4), spannend sind. rühren wenn es in Klauselgraph Literalauftreten ~ dann existiert gilt, und Lein w~r noch [] [] ~ ~ einen Non-T- Literal ist, dann in y}. Klauselgraphen mit eH. [; ein Graph H' mit H --i---H' dann existiert eine und Haussagenlogische von Hund 1T(H) der TeLl.. (6). Sei gilt größte ~+~I. Widerlegung Dann gilt: und ~' C H'. H ~O' ~T Klauselgraphen mit ~ eH. auch 1T(~) C H. Da 1T(~) ein 1T-reduzierter 1T-reduzierte Subgraph Dann existiert von ein Graph~" H ist, gilt Subgraph 1T(~) C . 1T(H) mit ~---!---+~.. und 0 -.Q.). Wegen Teil H++ H" und ffn C ventenknoten (a) genügt H" existiert. C, die es zu zeigen, Dies ist U-Substitution daß ein aber evident, e und die Graph H" mit da man in signifikanten Po den Resol- Vorgänger geeignet kann. T~ (c). Sei reine tion über die r ist, in komplementär. die Wenn gilt, Da ~ C H ist, "I wir ~, fLa inzidieren, und Haussagenlogische TeLl.. (a). wählen ~La La ist [; ~ spannend Da 1f(e)e La daß n komplementär . C = 1T(~" mit daß mit gibt. 1T(~) {Ir gilt Lemmata Lemmata bequem bequem tormul~eren formulieren := {Lai Seien ist, die 1f-Reduktion (a) ßew~. fehlen, ~ ~yl Lemma. {i-La (a) sofort, Auftr(L,y) ~. Pfad in Knl es Knoten e und f in in ist Notationen Notationen ~ mit ist Also folgenden folgenden weitere weitere gibt gibt Pfad Links Da die mit Um Um die die ein Wir müssen zeigen, auch ein n auch ist Folglich 1f {i nur Link Pfad in ~L-. ~La. Pfad I =0 ". Länge T-Widerlegung von Dann enthält r, für~. daß eine {j Wir Widerlegung zeigen durch H~o die leere Klausel. Also sei I: der Ableitungsschritt vollständige Induk- existiert. enthält auch H die leere Klausel. " Ir I > lich ist Fall 0 ". Sei r= Er' und r' eine T-Widerlegung für,gl 1.. Cl = 1" oder Cl= a. setzung auf fl, Hund r' Dann gilt anwendbar. ,g~,g 1. Offensicht- mit Ir' I < I r I. ,gl C ,g eH. Folglich Also existiert, ist die rnduktionsvoraus- wie zu zeigen war, eine 75 Widerlegung H ~o * = FaLl 2: a . Dies <I> a =p FaLl ): Non-'[-Link , Sei J!, ein da in Also gilt Lemma, ein Literal. der eine Sei ein {; der (a) !Auftr(L,{;')!<IAuftr(L,{;)I, (b) IAuftr(i':,{;'> I = Sei {; y ein ßeweL4, ßeJl)eUJ. ~5 zwei und und sei sei I Auftr ~ und 5" mit: - auf {;l' J!, (1) {j~ Wir (2) 9 Man überlegt {j" und 5" ={j"-L mit {;' L {; ~{;', wegen sei Lemma 3,3,5 (h) Lein Li- Graphen 5 I sich L nicht leicht, daß ein enthalten, Graph {j" ist existiert tauch mit: . definieren := {j' 11 (~"-.J!,) {j . gilt und Auftr(L,{j') ---p;r--+{j' C Auftr(L,{j") I< Fall 2: IAuftr(L,{j') 1= IAuftr(L,{j) 5' Mit (1) 5' folgt = =1I«{j"-.J!,) =1I(1I({j"-~) ({j"-~» (da wie I. Dann erfüllt I. Dann gilt, {j' die wie wir Bedingung zeigen (b). werden: -L). C({j"-~)-L Da Auftr(L,1I enthält (L,{j) sofort,daß 1I(5"-~) 11({j'-L) I Auftr C Auftr(L,{j). . =11 (~'-L) Wegen1l({j"-t)-L gilt, Graph Klauselgraph, von ~ das Literal IAuftr(L,{j') (6) ein und sei I5 . 1: (5) [] erfüllt: p\ Fall (4) anwendbar und lie- ::> 1T(5"-J1,) =5' (in Non-,-Link. Gffensichtlich ~ (3) und U rnzidenzklauseln ein t ein J!, 1T(~-L) {j N~NI Klauselgraph dann existiert U in J/, auch wie zu zeigen war. Dann existieren , ~-L~5" Da die NI und r' aussagenlogischer 5 5 Dann ist {;l' undSC~({;'-L), ~-reduzierter 'Ir-reduzieJ ~ ({;-L> 'Ir (fI-L) ---f5r ein Graph NI mit Bedingungen I ist. aussagenlogischer gilt, (L,{;> {; ~o, ~-reduzierter folgenden mit {; ist N ~Nl Wenn ~({;-L> aussagenlogisch {; (b) existiert Die Induktionsvoraussetzung fert NI ~o, teral teral sein, Non-'[-Link in N, Wegen Teil {;I C NI' 3.3.6 nÜ:ht kann {j -L) C 1I«{j"-~) =Auftr(L,{j"-~) 1I-reduziert zu zeigen gilt war, (I) die -L)= 5'. und {j"-~ ist und ~ nicht Bedingung (4). keine mit Mit isolierten dem Literal 5 eS' folgt, Auftreten von L L inzidiert), daß {j' die Be- 76 dingung (b) des Lemmas erfüllt. 3.3.7 Lemma. Lein Literal.Sei Graph g' mit OeS(g'). (b) {L} es (g') (c) IAuftr(L,g') teral eine ein n-reduzierter zeigen durch vollständige ~' existiert, ein Graph mit >0 ". H PT*) o. und sei J;)ann existiert Bedingungen ein erfüllt: der eine Klauselgraph, H~o Sei r: Induktion über die der die Länge von (a), r, Lein Li- daß ein (b) oder (c) Graph erfüllt. oder {L}S(y).y':=f;istfolg- Bedingung (a) oder(b) N-iT Ni. Wegen Lemma und sei r: sei eine Widerlegung für der Bedingungen AlsogiltOS(y) y--p;t-+- y', Sei r =rr' 5 mit folgenden von n (~-L). DannistOS(H). ein Graph der ~ (g-L) aussagenlogischer Subgraph "Ir! erfüllt. 3.3.5(b) existiert mit: J/, 1T(~-L)~5undNIC5. Wegen Lemma (2) ~-iT auf der Hein "Irl=o". (1) g', von Klauselgraph I < IAuftr(L,~) I. ~' mit ~~ lieh ~ aussagenlogischer Subgraph und sei Wir H. ~-reduzierter . ~ Sei ein Hein g (a) ßew~. g Sei [] 3.3.6 1T-reduziert!) existiert nun ein Graph ~l mit ~l' den einer FaLL 1: der beiden I Auftr (L'~l) NlC1T{~l-L). Also Folglich I Fälle zutrifft: :=~l 1T ist die existiert IAuftr(L'~l) folgenden I < IAuftr{L,~) I. Dann erfüllt ~' I = !Auftr (L,~) I und 5 C (~l-L). IAuftr(L'~l) FaLL 2: bar. (~ist Induktionsvoraussetzung ein = IAuftr(L,~) ~, Graph I eine der Wegen auf ~1' ~-iT mit die (1) (a), ist (b). dann L, Ni und r' ~l ~~', Bedingungen Bedingung anwend- der "Wegen (b) oder (c) des Lemmas erfüllt. 3.3.8 [] Beweis schwächere (I) Für für Satz Behauptung jeden eine Für einen Klauselgraphen (2) Atome Wir beweisen Wegen Lemma 3.3.5(c) genügt es, spannenden aussagenlogischen {I L 11 nun die folgende, Klauselgraphen T-Widerlegung. := die zu zeigen: ~-reduzierten, tiert (y) 3.3.1. y es gibt definieren einen Behauptung (I) wir Knoten mit a in einer y mit L e Ca }. Doppelinduktion. exis- 77 Sei ~ ein also zeigen durch IT-reduzierter, spannender vollständige Induktion aussagenlogischer über IAtome(~) I, Klauselgraph. daß eine Wir T-Widerlegung ~ existiert. für " Atome({J) I = 0" Widerlegung (y) I > 0". Sei tionsvoraussetzung (3) L e Atome die Wenn H ein H also Atome daß eine ein "IAuftr(L,H) I = 0". für Also existiert eine T- zeigen zunächst mit Hilfe der Induk- aussagenlogischer Klauselgraph mit existiert eine spannender zeigen H Dann durch aussagenlogischer vollständige für H. Klauselgraph Induktion mit IAuftr über (L,H) I, existiert. gilt I Atome (H) H anwendbar auf T-Widerlegung I < I Atome und (Y) liefert, I. Also wie ist die zu zeigen äußere In- war, eine T- H. "IAuftr(L,H) 1>0". 1: H enthält eine Da H TI-reduziert kann dann für duktionsvorausssetzung Fall ist, Wir (Y). Wir . spannender TI-reduzierter, T-Widerlegung Widerlegung (~) TI-reduzierter, C Atome (H) Klausel. Behauptung: Atome (H) C Atome (y) Sei leere für~. I " Atome ~ die Dann enthält I ~ kein ist, ,-Link {L} . Sei a ein Knoten in H mit Ca = {L} . H . Da H aussagen 1oglsch .. ein Link Q, =L a-b. L 1n 1st, unäre Klausel existiert sein. Sei Hl ein Klauselgraph mit: (4) H~Hl' Fall 1.1: IAuftr Hl Hl enthält I< (L,Hl) anwendbar eine T-Widerlegung Fall 1.2: Hl ventenknoten BSEB in H2 (5) Also I. liefert H1 ~o. die Dann gilt innere Induktionsvoraussetzung Wegen (4) existiert also, auf wie zu zeigen war, H. für enthält den Knoten c zu~. Da der bzgl. ist mehr. c und 8. b. Wegen Lemma 3.1.1 zweite Also ein t H zu ~ unär Inzidenzknoten existiert enthäl spannender 1 ist, (!), auch den Resol- erfüllt b die TI-reduzierter Graph mit: Hl-4-- Somit ist H2~O. für H. Fall H1 IAuftr(L,H) und b nicht den Knoten 2: 3.3.4(b) IAuftr H2 und die innere Wegen H enthält auch (4) (L,H 2) I ~ 'Auftr(~,H) < IAuftr(~,Hl)' auf Induktionsvoraussetzung und keine spannend (5) existiert, unäre und Klausel erfüllt wie {L L H2 anwendbar zu zeigen TI(H-L) !Atome(H-L) I. ist war, und liefert eine T-Widerlegung TI-reduziert, 1 < IAtome~) I. Also wegen Lemma ist die äußere 78 Induktionsvoraussetzung legung für w(hLL) Nun existiert auf existiert. N~ N' und auf den einer der N' 2.1: oes(N'). Fa)). 2.2: {L} es (N'). hält man N' f,., T-Widerlegung 2.}: setzung (6), Damit tiert, daß, wie haben wie hauptung n(H-L) ~o. zutrifft: Hf.--".,O, Zt zeigen H T 0, wie zu r--' T man für 11' N' so wie in Fall (6) (6) mit I< IAuftr(L,#) IAuftr(L,H) anwendbar die zu zeigen (1) sogar T-Wider- N' mit: ein Graph H' Fälle Fälle Zusammen liefert liefert und zu zeigen wir gilt daß eine spannend und und 1f-reduziert, w-redm spannend Wenn IAuftr(L,N') N' liefert, ergibt sj sich, war. I wie H für zu zeigen verfährt, war, erdaß eine N existiert. für auf und Dann gilt o. T ist folgenden Fa)). anwendbar, Wegen Lemma 3.3.5(c) 3.3. Wegen wegen Lemma 3.3.7 (6) Fan w(N-L) TI (H-L) war, eine Behauptung war, und damit eine Satz (3) I. I. N' H' Dann j Dann ist ~[ ~O. T T T-Widerlegl T-Widerlegung gezeigt. T-Widerlegung 3.3.1 bewiesen. die innere Wieder für [ Da sie für~. Induktionsvoraus- erhält man zusammen mit H existiert. auf ~ Also anwendbar ist, haben wir die exis- Be- [] ~ 4 KAPITEL VOLLSTÄNDIGKEIT UNÄREN Für BEI KLAUSELMENGEN allgemeine Klauselmengen sind Filtern für den KOWALSKI-Kalkül digkeit des reinen Klauselmengen eine sind immerhin vollständige konnten wir für duktionsregeln Fall Kalküls noch Eigenschaft Strategie, die von ist Filtern. ein Fragen, betreffen, (siehe 2.5.9) zwei wichtige nämlich BTSE-Restriktion, einschränkt, fehlt, alle die die Konfluenz hinreichend noch ist die die die Vollständigkeit offen. Selbst unbewiesen. Ergebnisse Für gezeigt: AE-Strategie, nachweisen. allgemeines Vollstän- aussagenlogische Zum einen bekannt. die lediglich die von ist Zum anderen Anwendbarkeit der Re- Was im aussagenlogischen Kriterium für die NOETHER- 82 Wie bereits Kalkül in bisher gischen der nicht Fall auf sie eine Ebene aber se der schen /HW74/). keit Sie Beweistechnik, Wir TI-reduzierten ganzzahlige daß der Kern oder die innerhalb Resolution den Resolution Zusammen ergeben die zeugte Link ständig ist. nur die diese nach endlich Wenn man diese Idee weiter ten: wie Wie transformiert sieht Ein ein geeignetes naheliegender widerlegung legung bei zu definieren Resolution fein gen diese bündeln stellen. von anten und Für die solchen Transformationen Klasse die durch dieser insbesondere Klauseln des wir Kerns daß wie die jede jeder benutzt, zwei diese Klassen eignen den Vorteil die auch betrachten wir nun die und Resolutions- stößt jedoch auf Resolutionswiderlegungen sind. Wir sich im Kern besser die beseiti- zu Klassen einfachere haben, vorkommen, voll- Resolutionswider- Dies kompliziert einzige, er- Schwierigkei- Resolutionswiderlegungen eine Kom- Ableitungs- (d.h., seiner sich von seine aus? transformiert. Struktur unberührt. Resolutionsregel Projektion entsprechend indem Darstellung SHOSTAK /Sh76/, von da die diesen reduziert jedoch der bedeutet, Resolutionsre- gelöscht) den Kern als des Kerns Transformationen gesamte für zu untersuchen, innerhalb Schwierigkeiten, und die Anwendung den Kern Schwierigkeiten, und die bei sich nichtne- außerhalb erschöpfend wieder ergeben Kern ist, den Kern, eine der läßt und Der unerfüllbaren, Null Anwendung den Kern Komplexitätsmaß Gedanke unüberwindliche sehr der Komplexität und diese und Mächtig- SS80/: kann Kerns verfolgt, sich Kern des Schritten deren einen außerhalb über /Ku72/ /SS76, Resolutionslink Annahmen vielen aus der Resolutionsregel wird ein, liegt transformiert im Automati- zu axiomatisieren. Diesem einer können Teilklas- /Ch70/, enthält werden. Entweder die mit Idee Klauselmenge Bei zu haben, (siehe also prädikatenlo- unentscheidbare ist Kern. auf vorführen, folgenden enthält. des Kerns immerhin HORN-Klasse der Man benötigt gefunden 4.2) zugeordnet Klausel Kerns. die sogenannten Möglichkeiten: des Technik KOWALSKI- den aussagenlo- vornherein BOOLsche Algebren unerfüllbaren leere innerhalb strategie, auf Komplexität es zwei plexität. Gruppen für von Bedeutung untersuchte es beim zu übertragen. Abschnitt gut Subgraphen, gative, für praktischer basiert zu einer diese nur (siehe die um z.B. Graph gibt glauben Arbeit großer Beweistechnik initiale oder die schließt hinreicht, Unsere gel neue Klauselmengen von ist Vollständigkeitsergebnisse Fall im Rahmen dieser Beweisen 3 ausgeführt, prädikatenlogischen arbeitet. unären zu Kapitel gelungen, den voraussichtlich gischer Einleitung Struktur dar- Widerlegungsgraphen daß in ihnen auftreten. handhabaren nur Statt Varider Transfor- 83 mationen des korrespondiere~den Widerlegungsgraphen und seiner Projektion in des mationen I den Kern. Es zeigt zeigt sich, daß eine Resolution innerhalb des Kerns einer oder Es sich, den Kern. mehreren mehreren Resolutionen Unäre Klauselmengen legungen sogar Varianten In nach ein, betrachten den R-Bäumen tionen 4.3. sind 4.1 bei die wir wir in 4.2 unäre für Subsumtionen Subsumtionen mit die die dieser die Ein enthalten Klauselmengen die oder und in 4.4 neuen transparent ohne ist sich die die dies kurz Widerlegungsgraph nennen. Da- den Zusammenhang den Kern die Widerle- R-Bäume stellen und die wir mit Transforma- in eigentlich Abschnitt anvisierten für macht. ist, diesem erwei- Hintergrund als Tautologie-Eliminations- enthalten, ohne Einschränkung Vollständigkeit zu gefährden. Wie die bei Klauselmengen nicht allgemeinen und daß sie Insbesondere vor daß die Faktoren Tautologien Beweismethode auch jedoch, ihre allgemei- zeigen. Eliminationsbedingungen adäquat. Überraschenderweisezeigt adäquat. regel bei unären Klauselmengen, regel bei angewendet werden darf, angewendet 2.7.2 und 2.7.8 zeigen, 2.7.2 und in der Bei erforderlichen Eliminationsregeln Hauptvorteil können. betrachten Klauselmengen Reduktionsregeln BIBELschen R-Bäume wir Resolutionswider- wenn der Beweis Klauselbäume der entspricht. soll. unseren können schließen ein. werden Ableitungsschritten unäre daß ihre unvermeidbar, für Projektion Vorbereitungen Untersuchungen Funktion Funktion die aus, dargestellt Kerns reduzierte Die Vollständigkeitssätze Vollständigkeitssätze sen sich sich sen wir Widerlegungsgraphen nun dadurch Zyklen des den verschiedenen Nach diesen Unsere Unsere dagegen führen her. sich Widerlegungsbäume von Klauseln Abschnitt gungsbäume dem korrespondierenden zeichnen durch nen Klauselmengen nur auf Beispiele der Fall. 84 4.1 Reduzierte Reduzierte regel der Klauselbäume Klauselbäume wieder durch in die bäume ist reduzierte konfluent keine eine 4.1.1 heißt heißt so daß ~i und n-l Relation Pfad Pfad die die ein in~, ~, Länge ai des Zusammenhang. Knoten leere a und y Klauselgraph zusammenhängend'end 4.1. 4 Zyklen. Zyklen. Zyklen. der nger länger zyklisch ch, lisch r ist. ist. genau y Null J (0). Folge verbindet. al Ein Klauselbäume Pfad von der al...i al...an ent- führen ein. außerhalb Links Links heißt KlauselKlausel- Abschnitts al...an verschiedene verschiedene Einschränkung reduzierte Klauselbäume von Resolutions- reduzierten Am Ende des Klauseln Eine Pfad y heißt y existiert, ein in Graphen Diese wir erlaubt, zu ersetzen. Knoten ~ in mit . . . , !/'n -1 in ~ gibt, Jl.l,...,Jl.n-l AI Anfang, an das Ende !/, l' verbindet hat dann, ein ist wenn einen wenn es I Offensichtlich affe: zusammenhängend, der (0) sind Klauselgraph. Inklusionsordnung) I Sei SE als als ein ~ Klauselgraph nichtleere (Graph reduzierte al...an' und die Sei der Reduzierte Klauselgraph stets () ~. 4.1.3 Komp Komponenten. auf der die Knoten ={a,b}. Ein b in (bzgl. maler (bzg Pfades --p-+ der subsumieI subsumierende und ai+l Die jedes wenn es wenn es paarweise paarweise Knoten von werden. Relation T-Links. fü~ für die Die Die INormalform Klauselgraph. a und und b, b, wenn wenn {al,an} 4.1.2 listist und keine Baumes durch Sei ~ überführt erze erzeugten erzeugten Subsumtionsregel Pfade. n~l Klauselbäume Tautologien des Klauselgraphen, und noethersch. :sch. dieser spezielle Klauseln spezielle Resolutionsregel baums bezüglich halten sind Eine wenn er eine mit Komponente je zwei verbindet. eine ~ von Subgraph Komponente. höchstens b für Der zusammenhängend. zusammenhängender wenigstens a wenn Ein Komponente ist ein von~. maxi- Jeder Klauselgraph ist hat. Klauselgraph und a ein Knoten in in y. y. Einpj y. Ein Ein Pfad in ~[j, Ein. Pfad Pfad in Klauselgraph .ph und a ein Knoten und mit heißt Zyklus in~. mit aa verbindet, verbindet, heißt Zyklus ir [j. ~[j 1heißt und der der aami' Zyklus in Zyklus Zyklus in in ~ y gibt. gibt. c ~ Y heißt heißt azyklischer :h kann kann ein ein I azyklischer a azyklisch, azyklisch, wenn wenn .n Klauselgraph Klauselgraph ~ [j nicht nicht zyk- keine keine ,e Autolir Autolinks enthalten.ten. . 4 1. 5 Klauselbäume~, Klc .ph ß heißt selgraph nk inzidiert. neID Link Ein zusammenhängender, Klauselbaum, wenn jedes Ein für Beispiel einen azyklischer, nichtleerer. Literalauftreten Klauselbaum in ist: ß mit (!.) IKlau- genau t ei- 85 IRa! I~ I ~sul ~--i~~ Klauselbäume =1 181 sind ist, enthält offensichtlich dann gilt mindestens tens eine 4.1.6 Substitution~gibt, fikator von in Satz. maler allgemeinster Sei Link. falls er ein ein mehr Link Klauselbaum als unär, einem mit Knoten wenn wenigs- ist. Ein Klauselgraph jeden heißt dann Unifikator z.B. {x/b, unifizierbarer mit heißt so daß für ist 8 Wenn Klauselbaum Dabei unär Unifikator wir, Link y/a, ~ heißt unifizierbar, LaKb in ~ gilt, daß ~ ein für z/a, Den normalen existiert, mit Uni- für den u/b}. Klauselgraph. für~. Ein Unifikator {j. wenn nau(~). Dann existiert genau allgemeinsten Unifikator Es gilt ein für stets: ~ ein normale die Klauselgraph. allgemeinste Links von~. Wenn ~ keine Unifikator Für jeden von Link R-i ~. Links hat, dann Seien also R-l' seien ist offensichtlich . . . ,R-n' sil,...,sik. und wobei eindeutig Psil...sik. k' si :=f bestimmten Terme, und -Ptil...tik. so daß ein die l til,...,tik. lSil...Sik., ti :=f Inzidenzliterale und t ist. 4.1.8 4.1.8 Satz. ((a) a) ~ ist Der Zu zwei ltil...tikd (b) ( b) Zu einem s :=f sl...sn und t :=f Wir n das definieren tl...tn' Offen- ein Unifikator 1.2.11 Klauselbaum. a und b in wenn ~ ein von~, liefert nun alle Unifikator Aussagen des für s Satzes. [] Dann gilt: B gibt es stets genau einen Pfad in B, der mit und der mit.bendet. TI = al' Pfad ~1 ""'~ n~l I' . . I ~n-l ßew~. dann Unifikationssatz Sei Bein a anfängt von R-i sind. für l genau Knoten P existiert, n l sichtlich l Prädikatensymbol k~ ~1 n l die nor- C Var(~). Sei ist, 4.1.5 ~ ein 4.1.7 der ~ L und K ist. Klauselgraphen ßew~. unären TI-reduziert. Ein Klauselgraphen. es eine Var(nau(~)) (0). Inzidenzklauseln Unifizierbare fbezeichnen 8 = stets einen seiner stets Trivial. 1 in B, . . an in B gibt es stets so daß ~. die Knoten a. und l l heißen die zu TIgehörigen Links. eindeutig a' +l l bestimmte verbindet. Die Links Links [] 86 4.1.9 T-Pfa4e TI =a1...an in ein unifizierbaren Pfad tera1auftreten in Seien Anfang - E;nde von von ~l'...'~n-1 TI, wenn n,::: 2 und hat ein Literalauftreten Sei ein Unifikator den Bedingungen a als für erfüllt und K B. LQl ist nicht der Anfang (c) Kan ist nicht das Ende von Sei nein von genau Can und e, für ~bzgl. von ~ Man überlegt sich stimmt und daß sind, R-Bäume. ~ existieren. existiert, und (0) - Literalauftreten als für Die folgende bzgl. E; Anfang L und K, wenn die Skizze gibt daß I 1...1 und folgen- eine anschauliche ß für 8' Zu jedem S{ß') C S{ß) und IB'I ß heißt T-pfade Unifikator ist ~ reduziert unifizierbaren ~IBI. in 8 eindeutig aus 8 eliminieren, wieder jeder reduziert für nau(ß) für ß ist ein be- indem man zu Klauselbaum oder ist, KLauselbaum Ein und wenn ß, insbesondere 4.1.5 R-Baum, gibt. Klauselbaum R-Bäume. Auch der Graph in Satz. Me und Nf sich ist I mit f; als Uni- S (8') c s (8) und 18' I < 181. keine ~ ein I TI läßt übergeht. ß /f lli=IJ Literalauftreten gilt. Klauselbaum 4.1.11 !K('" ß die gilt wenn ~, ~an ... I ~M=~N MeL ai) Ein sind ein T-:-Pfad K. ". Offensichtlich so . n. . und wenn es in für . MI Offensichtlich reduziert () Li- TI ~ leicht,daß ( (8 + MeNf) bar ist Ein n. Lund ! 4.1.10 Links. n: I ..; fikator. zu TI gehörigen und sei E;L = E;K. al TI Klauselbaum sind: (b) Darstellung ist, TI heißt L -~ Cal = Bein Ende. (a) T-Pfad = al und L a ~l =an und L a ~n-l TI, wenn n,:::2 genau : die n,::: 2 und a TI, wenn Offensichtlich 8' Sei La heißt - E; B. Klauselbäumen. in wenn ß unifizier- Klauselbaum ß keine ßheißt T-pfade für den ein Unifikator ein R-Baum. ist ein B existiert Die für ~ Graphen R-Baum. ein R-Baum ß' mit 87 ßewei4. ß ein Sei schriebenen jeder Reduktion Elimination lich Iß' KLauselbaum einen ~ I alle ,-Pfade Anzahl der Knoten echt der für für Mit der in 4.1.9 ~ aus ß eliminieren, für kleiner ~ reduziert ß. wird. ist, Man erhält und der S(ßI) so schließ- C S(ß) Ein R-Baum enthält Klauselbaum, An~enommen, ß enthält ein mit der eine ist B' ebenfalls (Resolution die Inzidenzknoten ein für ~ Tautologie. reduziert ist. Dann gibt es einen Offensichtlich ist ß nicht für ~ reduziert. L und L. Also ist Satz keine Tautologie. L e Ca und L e Ca. 4.1.13 und [] ß ein Atom L be- da bei erfüllt. Sei bzgl. sich ßI, Proposition. ßewei4. Unifikator lassen Klauselbaum IßI 4.1.12 die ~ ein und auf R-Bäumen). R-Baum, der zu t nicht a ein ~ enthält. ,-Pfad in ß und ß für ~ [][ ] und sei ß ein R-Baum. Dann den Resolventenknoten mehr a in W! ß~ß' Sei Knoten Es gilt zu t also enthält, und der IBI > IB' I. J/, ßewei.A. Sei ß--p+ ß' und sei ß ein R-Baum. Sei - -- a b. J/,= LoKo {j ein Klauselgraph c der Resolventenknoten {j undß' 0 . zu J/, in = 11 ({j - J/,) . (j. a :=nau(Lo,Ko). e eine - ß~ mit f; U-Substitution für Res(Ca,Lo;Cb,Ko) mit Ce =eRes(Ca,Lo;Cb,Ko). :=nau(B). Z;;: = f; e-1 . Dann gilt: (1) ß ist (2) E;,=E;,*o=E;,cr. (3) Wenn Aussage reduziert L ecc (3) 1,;L Wir T~ zeigen 1: (da z; Var (8) ~. I ergibt sich = (~6 -1 ) (6oK) ein Satz wie Unifikator dann gilt I;;K = I;;L. folgt: -1 ) n = ~oK ,da =~K wegen =1;K ,da I;;Ivar (K) = ~. in = t;) (Lemma 1.2.16(d)} Vorgänger zu Lc ist, und Kd der signifikante nun den ~ ist für vier für Ber (6 Var (aK) = >ZJ. (2). Teilen: g und für B'. Es genügt zu zeigen, daß ~ ein 88 Unifikator wir ~. ~ ist, für da B' müßen zeigen, Fall 1. 1 .. e + c und gilt i',;M= 1,;N. FCL-Ü. 1. 2: e = c . daß f lst K N Llnk zu zeigen war, I;;M 2.3.6 ln~. e MN . d gel r der K f Link K f in Link N TeJ..l 2: ß~ Bei zidiert, - 1.3 Y wird für [j Tcil ]: ein Klauselbaum, (y - ~) Skizze, daß 1;;K 1;;N '" zu ist. Link für ß ist, in Wegen Lemma Me Wegen e .. Vorganger daß Link, der (3) gilt, wie = l;N. l;K zu M Wegen (3) Wegen Lemma 2.3.6 gilt wieder - l;M = l;N. gilt ist, mit . daß Mund L potentiell der e enthält man die komplementär Wegen (3) gilt ~M = ~K. verifiziert ist, ein 1. 2. d ein Unifikator TI liefert, jeder hinreichend, = f N einem signifikanten inVorgänger d Sei also L e Ce un sel K der signifikante Vorgänger zu Lc e c in [j. wir müßen zeigen, daß M L ein Link in ~ ist. Dafür ist, Po wegen Lemma 2.3.6, ß I M = I;;N. <;J. Fall Link ßI ist e so Da ~ Unifikator ß. - vererbt. e d Sel M K ein . a Vorgänger Fa 11 1.1 liefert, 1.J: e + c und f = c. Analog zu Fall FCL-Ü. 1.4: e = f = c. Sei Kd der signifikante d in signifikante FCL-Ü. . lst 1 gel 1;M= 6~ ist. f c. . . von [j ist. Subgraph f + c. Dann ist und d f. ein dann und der mit Da I;; ~M = ~L. a und b nicht leicht Behauptung sind. Hilfe enthält. der Da folgenden die (j darstellt: a~JI,~b "~ I~/ /" IMI l0'hl;~~1 c I~"~I ~ ~~~ Die signifikanten daß alle gezeigt, die Resolvente TeJ..l 4: ist ßI Fan Für alle Das kann wegen (1) i ist ist nicht n = 1 und al = c . einem so daß eingezeichnet. signifikanten y die obige In Vorgänger Struktur Teil inzidieren, haben wir 2 haben an muß. c für =alw..an schraffiert mit werden, reduziert , Fan 4.2: die Links, vererbt Anf}-erwmmen. 4.1: sind Vorgänger ein ai + c. sein. Dann T-Pfad Dann ist in ß' für TI' ,-Pfad ~ bzgl. in L und K. ß für 1;; bzgl. L und K. W/ sind L, K e Ce. Seien Me und Nf die signifikanten ~ 89 Vorgänger c zu FaJ..J..4-.2. 1: e FaJ..J.. 4-.2.2: c L und == K f. e +f. Links in e ein Dann ef - Me der f N der ist gilt, gilt ,-Pfad wegen in (3) auch z;; bzgl. ß für Seien z;;M= z;;N. N. W! Mund Mund N. W! z;;bzgl. ß für ai = c. mit i in ,-Pfad ein ein gibt Q,1"" ,Q,n-l die zu gehö- Tr' 8', L e Ce . Seien al = c. Dann ist FaV. 4.3.1: - = l;:K Dann ist FaJ..J.. 4-.3: n > 1 und es rigen l;:L Da zu signifikante vorgänger signifikante Vorgänger c L des Literalauftretens inzidiert. in al = C, das mit .R.l - wegen (3) auch z:;M =z:;K. ,-Pfad Dann ist ea2...an gilt Da z;:L =z;:K ist, = f. FaV.- 4.3.1.1: e FaV.- 4.3.1.2: e + f. an FaV.- 4.3.3: ai =c efa2' . .an ,-Pfad Dann ist = c. FaV.- 4.3.2: und l<i<n. - Me der - inzidiert. Nf der signifikante Vorgänger signifikante ß für ~ bzgl. in ß für bzgl. I;; Seien des Literalauftretens Vorgänger Mund K. W! Mund K. W! 4.3.1. zu Fall Analog in des Literalauftretens in ai = c, das mit Q,i-1 in ai =c, das mit ~i ßfür ~ bzgl. L inzidiert. FaV.- 4.3.3.1: und K. e =f. Dann istal...ai-leai+l...an etf. Dann ist T-Pfad in ein ,-Pfad W.' FaV.- 4.3,3.2: al...ai-lefai+l...an in ß für 1; bzgl. [] L und K. W.' 4.1.14 ß (a) (b) Korollar. enthält ß~(O), p keine nur unifizierbare Sei ß ein R-Baum. Dann gilt: ,-Links. wobei (c) Jeder ßeJj)W. ß ein Sei auf unären Non-,-Links Klauselbaum ist An~enommen, ein ,-Link ß ---p-+ ß . Wegen Satz 4.1.13 ist ß' (al. JI, ' hält. Also sein. W! TeL (al. enthält Jeder Knoten enthält, enthäl t ß auch wird. unerfüllbar. R-Baum. ~ ist TUJ. resolviert ß' eine einen ist ein Tautologie. Klauselbaum dann in besitzt ß= unären ß. Sei Link i ß (siehe mehr wegen einen mindestens Wenn ein R-Baum, der die Das kann (0). ß' als 4.1.5). Klauselgraph Resolvente zu ~ ent- Proposition Knoten. einen Wegen (a) 4.1.12 Wenn Knoten mit ß nur enthält, ist ~ sogar nicht einen dann ein 90 unärer Iß' I < IßI. Also Non-1-Links Tu.-L Sei also gibt ß ein erfüllbar ß --r!-+ (0) , bei Widerlegung p der nur auf unären R-Baum. genügt Wegen (b) es zu zeigen, gilt, Die Korrektheit daß ß -r daß R-Bäume unerfüllbar Die -B Klausel, die Alg.0/1.ilhmU/J (0). Also des KOWALSKI-Kalküls gilt liefert ß!--O im nun, daß ß un[ a -Regel die a für R-Bäume. -Regel. Sie Die zweite erlaubt, und eine letzte Klausel Ableitungsoperation C B im Baum ß ist; durch ] für eine neue a zu ersetzen. Ca subsumiert, aB; ß : R-Baum; a : Knoten D : Klausel, e : S-Substitution /(olVJ:tan:te: d : Knoten, VwUablen: ~ : Klauselgraph K, L, EiJLf}abe: und sind. ist. R- Bäume :ist 1: ~ 2: Für die + alle ; variablendisjunkt := in ß vorkommt; e : Ir; <d,D>; L e Cd K = eL; 2.2: Wähle M, e mit MeKa ist ~ := ß ; Wähle K e Ca mit 2.3: zu von D nach Ca; der nicht M : L; ~ := ß in 2.1: (~ - ea Link in~; ed MK ) + ML ; -- eindeutig bestimmt. -- eindeutig bestimmt. -- - nau(M,K) existiert - J: ~ AU/J[).aue: ~. Die ein R-Baum ß' mit ß~ß' wird. Wegen Satz 4.1.11 KOWALSKI-Kalkül. 4.1.15 es eine resolviert (cl. existiert Wegen Satz 4.1.13 Non-T-Link. folgende Skizze : = TI (~) zeigt ==> nau(M,L) ; ~ direkt vor der TI-Reduktion in Schritt existiert. 3: 91 ~I d I~l I~.. l )~ ~~ e/" Die gepunkteten Links Links an d auch aus Lemma 1.2.14, a,D, e , ß', oB I I I I 0 gelöscht. Daß die von B komplementäre Literale u neu erzeugten B verbinden, folgt = eL gilt. wir: wenn <ß,a,D, e> eine korrekte Eingabe als Ausgabe zu dieser Eingabe , ß , wenn es a, 0, e ffilt0 ß aDe, " 'ß ß---+ oB 4.1.16 .. .. . . .j ! für erhalten OB ist, und wenn ß' werden kann. gl Ob t. oB -Satz. B_B' aB Sei und sei Bein R-Baum. Dann ist auch B' ein R-Baum sich sofort aus Link ~ in 181:: 18' I. mit Bemu/J. Sei B a,D, e ) B'. Sei aB - ~ - 1;;:= = : Dann nau (B) ~e. gilt offensichtlich: (1) l;;!var(B) (2) B ist (3) Wenn Wir zeigen Skizze daß =~. reduziert L eD K = eL ist ein Klauselbaum und der Bemerkung I;; ist I;; die ein Link das von ein in Link in eindeutig (wegen gilt gilt I;;K = I;;L. IßI2IB'I. Dies ergibt der 4.1.15. ~ echt B dann Teilen. für gibt ist, mit in in ß ist, ß ist, drei Unifikator Literale ~ auch in mit ß' kein Link K eCa Satz 2: a und 1;;. den Wenn K e C für nun Tul1: Tei..l . - von potentiell da K schreiben Wie bisher ß wurden wirklich /" a B'. Wir müssen komplementär ist, folgt die macht. D I = eD I;;K = I;;M wegen I I) (2). bestimmte Wegen jeden Sei Behauptung es M, e und L, so daß ~ 1 für also sofort =LdMe Li teral (3) gilt ~ ein aus und e mit I;;L = I;;M, $: Link (2). {a,d} K = e L. wie ß' zu zeigen, in ß'. Wenn ~ ist. Sei Da KaMe ein zeigen war. 92 T~ 3: ß' ist reduziert AnfJ-enommen, 71' Fall 3.1: Für Das kann Fall ist (2) T-pfad 3.3: n>l hörigen Links Fall 3.3.1: al - Na das Dann ist, gilt Lemma. ~ bzgl. Mund Damit ß', ß L und K. (3), daß Seien )/,l""')/,n-l (in I';M ß) die - Litera- = I';N ist. die zu n' ge- Also ai=d. Es gibt welches mit zu Fall N )/,1 inzidiert. = eNl' - daß I';M=~K ist. Also ist aa2...an ein T- 3.3.1. Dann ist al...ai-laai+l...an unendliche Es existieren ist, An~enommen, mit ein ,-Pfad inß [] keine aB-Schritt in ß mit M=6L. K. W! und l<i<n. - a, d.h., ßo81ß2'" Folge ist D und ßo81ß2'" e, von so daß ßi R-Bäumen, so daß ~.D. e ) ßi+l ein B- daß Ca von D reduzierend eine Folge mit mit i.:.l subsumiert den obigen re- wird. Eigenschaften. gilt: Ißol.:.Iß11.: existiert :.l. ein n > 0 mit: Ißnl=Ißn+lI=Ißn+21=.... wird und durch wird. Analog i > 0 gilt: Offensichtlich (2) i mit wegen (3) auch, L und K. W! Also ~ bzgl. M,N eCa wegen Literalauftreten in für duzierender für ist L e Cd. Seien in ai=d ~ bzgl. ß N. W! Mund ein bestimmte FcU). 3.3.3: (1) Seien L und K. W! ~ bzgl. an =d. ßewei4, Dann sind L,K ecd' Da ~L = ~K ist, gilt Literalauftreten ß für alle in Dann ist sein. Fa-L-L 3.3.2: für T-Pfad Literalauftreten Da ~L=~K 4.1.17 n' ai fd. ß für = d. Nld - T-Pfad in ß' in ß'. - in ein und es gibt Ma das eindeutig Pfad ~ bzgl. nicht in - das für ist n = 1 und al =d. a ein Fall i M = 6L und N = 6K. mit ~. . . an ist alle wegen 3.2: le = al' für in einen Es gibt von Ci+l jedem Schritt neuen folglich reduzierend ßi Knoten eine ~ ßi+l d ersetzt, unendliche subsumiert wird. wobei Folge genau Ca von CIC2C3... Das kann nach ein Knoten a gelöscht Cd reduzierend von Klauseln, Lemma 2.8.3 nicht subsumiert so daß Ci sein. W/ [ ] 93 4.2 Unäre Klauselmengen 4.2.1 Unäre Resolutionsableitungen. aus S heißt unär ne Variante einer C bzw. D von (engl: Ci unit) Klausel bzw. Eine Cjl wenn für I in Resolutionsableitung S I oder jedes k mit es existieren so daß C unär l2k.::.n i <k und Ck eine C ...C für C 1 n gilt: Ck ist ei- I j < k und Faktoren V-Resolvente von C und D ist. 4.2.2 für Strikt C aus riante ist unäre S heißt einer eine daß Ci Cj unär, in S, Eine wenn für oder V-Resolvente Initiale jedes von Ci initial Variante (engl: einer eine Variante Strikt initiale Klausel einer in in gilt: j < k, Ck ist so daß Ci Resolutionsableitung für S, oder Klausel ~n Cl...Cn Vaunär ist. Eine wenn l.=:k i < kund und Cj input), Resolutionsableitung k mit es existieren Resolutionsableitungen. C aus S heißt ist strikt Klausel und Ck eine 4.2.3 Resolutionsableitungen. jedes k mit es existieren Sund Ck eine Cl",Cn l::.k::.n i < kund FV-Resolvente für gilt: Ck j < k, so von Ci und ist. 4.2.4 Cl",Cn für Ck ist eine so daß Ci und Cj 4.2.5 initial (a) S heißt Variante eine strikt einer Variante initial, Klausel einer in Klausel Eine wenn für S, oder in Resolutionsableitung jedes k mit es existieren Sund Ck eine l:::.k:::.n i < kund V-Resolvente gilt: j < k, von Ci ist. R-Bäume R-Baum für 4.2.6 C aus Resolutionsableitungen. für S. Sei ß ein R-Baum und Seine Klauselmenge. Dann heißt S, wenn S (8) C S ist. Beispiel. Die Klauselmenge S - - = {Pbpa,pxpyQ,Q} - ist wie folgt unär widerlegbar: PbPa -. - pxPyQ -y - - - Q (b) pxPy I Py 0 0 und ß 94 (a) ist eine schwer, unäre daß weder noch ein dies auch eine strikt R-Baum Baum für für für eine unäre S existieren. initiale mit seinen Satz initiale unären Faktoren Faktoren der S. Man sieht un- Widerlegung besitzt, Fall. ist Dagegen seinen Faktoren. ist (b) Ein R- ist l.ill l~pxlQI 12JPuI T I~ 1~~f---{.2.j PxIQIPy I (CHANG, HARRISON, den Aussagen RUBIN). Für eine Klauselmenge S sind die folgen- äquivalent: (a) Für S existiert (b) Für S zusammen mit eine unäre Widerlegung. seinen Faktoren existiert eine tautologiefreie strikt strikt Widerlegung. (c) Für S existiert (d) Für S zusammen initiale eine mit initiale Für S zusammen mit Wir diskutieren len dann seinen Faktoren existiert eine tautologiefreie seinen Faktoren existiert ein zunächst den Beweis die - UW-Klauselmenge, - UWF-Klauselmenge, - unär, - UF-Klauselmenge, 4.2.7 gen. Die wenn für wenn Seine fünf CHANG genau unseren Klauselbäume rmplikationen des Satzes und ho- UW-Klauselmenge zwischen unifizierbaren und Satz 4.2.7 die Faktoren unär ihre und initial Faktoren ist. für UW-Klauselmen- widerlegbaren HARRISON und RUBIN /HR78/ refutation Klauselbäumen. unabhängig trees enthält. enthält. Charakterisierungen entdeckt. den R-Bäumen. Die ist, existiert. UW-Klauselmenge und seine verschiedene /Ch70/ S heißt unäre Widerlegung oder wenn Seine Übereinstimmung Zusammenhang mit Seine wenn S unär ist liefert und die Eine Klauselmenge wenn S erfüllbar von Aussage R-Baum. nach. Unäre Klauselmengen. Satz Widerlegung. Widerlegung. (e) genwurde strikt S zusammen mit Faktoren für IQI Lill unäre eine unären für seinen I~ noch Widerlegung Da S keine Widerlegung mit initiale auch (d) 4.2.8 ist strikt S zusammen 12J 4.2.7 (b) eine S zusammen (c) oder und in /HR78/ Wir haben die Klauselmenerkannten den entsprechen unifizierbaren von HARRISON und RUBIN gefunden und 95 wurden erst später die Beweisidee dig und detailliert auf für deren Satz Arbeit 4.2.7 an. aufmerksam. skizziert Außerdem wird, haben wir Während geben den Satz in wir /HR78/ den lediglich Beweis um die vollstän- Tautologiefreiheit verschärft. 4.2.9 Die repräsentierten R-Baum für S. Jede Ableitung fR für ne Widerlegung die nIß) 4.2.10 für Satz. S ohne ß Sei stets eine tiale Widerlegung ßeweL~. ß eine Q(ß) eine TeJ l 1: eine Widerlegung r ei- (0) } Offensichtlich aus Q(ß) ist eine ist tautologiefreie für eine Klauselmenge unäre und eine S. Dann enthält tautologie freie ~(ß) strikt ini- und für eine eine Klauselmenge initiale Ableitung Widerlegung ~ ß (0) , bei r induzierte von für der müssen enthält, Sohne Ableitung. unäre S. Wir da nur auf jede unären in Ableitung ist. Faktorisierung Wegen Korollar zeigen, lediglich existiert 4.l.l4(b) Links resolviert wird. ist Offensichtlich Resolutionsableitung. unäre Ableitung. 2: T eJ l Q (ß) daß bei enthält einem knoten gelöscht Sei r: ß~ liebigen letzt enthalten werden, ip eine ß Widerlegung R-Bäume stellen und die lineare wird nur wird, Also für eine ist R-Baum stets einem immer Resolvente Ableitung, noch auf inzidieren. mindestens jede für S. Satz Widerlegung auf Resolvente resolviert ist. initiale Resolutionsschritt gebildeten r eine (0) Link dem in ale ß~ Widerlegungen. Ableitung strikt eine eine mindestens S. enthält sei e Q (8) R-Baum R-Baum r: eine Ableitung Jede tautologiefreie Q (8) R reine R ein unäre nach 2.5.7 und ß ein Faktorisierung. für ein (0) erzeugt repräsentierten tautologiefreie Sei daß ~(ß) r ist I Klauselmenge Menge endlich. und Widerlegung ß von Menge der nichtleer R Sei Seine ß~ f: S. Die := {r nIß) heißt Widerlegungen. von r Offensichtlich mit hat jeder der induzierte Ableitung r R Eltern- enthalten die Inzidenzknoten, garantiert, beiden ausgehend resolviert, einen die im Folgebaum das heißt, Links 4.1.13 ist. von einem der jeweils Link, schon ErI(ß) ß initi- [] s. graphentheoretische zu- auf in eine be- Charakterisierung für die Unerfüll- 96 barkeit von S hat für dung nur unären R-Baum ß für ein in neuen dieser neue S die für könnte Graphen die Form" ten Der genannten Näheres also statt - Autor in einem derlegung bis für die Variantenbil- werden. als das Karlsruher Markgraf Carl als die der Die praktischen Ergebnisse Unerfüllbarkeit einer genau einziger der Suche Be- Subgraph enthalSystem einen Suche nahe, einer in in ist, verschiedene daß die unären so- durchführt. R-Baum viele Gedanke nach mit diese sO- direkt - unär widerlegbar Abschnitt) liegt einen Eine auftaucht im nächsten darstellt, verwenden sie Klauselmengen. Klausel wenn S Da ein Wir aus Ys im KOWALSKI-Kalkül leere implementiert, R-Baum effizienter ist. auf etablieren unärer /BEHSSW81/. Resolutionswiderlegungen nach bis benutzt Andererseits der dort, hat Modul sich Zwecken beispielsweise (Präzisierung Terminator findet Resolutionswiderlegung ß daß in Unerfüllbarkeit zu erzeugen, "überlagerter muß. Eigenschaft, ßew~w~h3eu~. nach einem R-Baum suchen, sein einer Gegenüber verschiedenen als ßeweL~be~~tt lange YS zu zwei Arbeit weisprozedur dar. aus s vorkommen. Klauseln R-Bäume können sie Klauselmengen Suche Resolutionswi- dem Terminator Modul bestätigen dies. Die Idee, die phen, deren Knoten wird im Automatischen Ansätze hierzu und die ~etutatLon dieser sind von primär nach Beweisprozeduren trixkalküle beweisende Formel das Ausmultiplizieren in genen der Strukturen Widerlegungsgraphen, und auf Verfolgung Hauptnachteile mehr (siehe 1.3.6) in eine Aufblähung Axiome der SICKEL führt, dieses des /Si76/, die daß eine wahrbasieren- führte /BiS2b/. damit Dadurch wird enthaltenen Ma- Die und die Ausgangsformel zu Die Resolutionskalküls: werden. und des Theorems Erden Reso- Gedankens und BIBEL Klauselmenge überführt für dem Resolutionskalkül von ANDREWS /AnSl/ der Widerlegungsgraphen Beweishilfsmittel zu Beweisverfahren Die bleiben als die und Restriktionen darstellen. der Während ANDREWS /An76/ Frühe RAPHAEL und HART /YRH70/ Strategien zu den einen erforscht. sind, Alternative bewirkte Formulierung intensiv YATES, W~d~le~~~~a- zu charakterisieren, intendiert erkannten muß nicht SKOLEM-Normalform die dazu ~~Lxka1kü1en ve!meiden von S durch S sind, Zeit SHOSTAK /Sh76/. Widerlegungsgraphen überlegene in einiger ~~ap~ von zu liefern, den sogenannten ne ~~ap~ Vollständigkeit scheinlich den ~~olutLon zur Suche seit die noch lutionskalkül Varianten Beweisen Arbeiten gebnisse die ausschließlich Klauselmenge verbundedie vermieden, durch und problembezo- erhalten. die die Unerfüllbarkeit von allgemeinen Klauselmengen zu 97 charakterisieren, zeichnen kommen nicht sich baumartigen also Graphen charakterisieren Der Clou gerade und deren daß sie stammt ein ist wenn alle Si Beweiser unäre für der ma-Generator scheiden ist läßt, ein 4.2.11 dafür heißt hält, 4.2.12 Satz sein heißt sehr mit aus /Sh76/ Klauselmengen. eingeschränkter Beweiser in ist zwei der zweite ein Teil Form zulassen dann ist vollständig dann Die Klauselmenge ein ist, spezieller Beweiser, der nur für sein kann als ein ist. Um aber mit notwendig, ist. zu zerlegen. unerfüllbar effizienter viel Kriterium unär Teile zu einer daß ein klar, muß, Klauselmenge den Lem- dem sich ent- HOR/V -D..-[Jen-1maf.t sogenannte Kriterium. HORN-Klausel besteht Klauseln Der Es ist Eine Klausel, HORN-Mengen. aussagenlogischen Klauselmengen hinreichendes Klauselmengen Die Widerlegungsgraphen so daß S genau sind. zu können, ob eine Unerfüllbarkeit Lgnma~en~ato~, erzugt, allgemeine bauen ihre einen Idee, vollständig für daß sich in nur Klauselmengen. Klauselmengen Beweiser, die widerlegbar unäre Unäre machen. SI""Sn unär aus. von sogenannter S neue Klauselmengen Zyklen läßt. Zyklen transparent Von CHANG jCh70j Teil aus, Unerfüllbarkeit ist, Funktion Der eine dadurch charakterisieren die dabei mehr ohne die (siehe höchstens IHo5l/). ein Eine positives Literal Klauselmenge, die nur entaus HORN- HORN-Menge. (HENSCHEN, WaS). Jede unerfüllbare HORN-Menge ist strikt unär widerlegbar. ßewei~. Eine Siehe /Le78/. läßt. Man kann Ein ist Beispiel sind seimengen gibt in Klauselmenge benennung Satz HORN-umbenennbar ist, ist {Qb, einen eine Qa, Unterklasse Algorithmus ist von 4.2.12 sich zu einer "umbenennen" zeigen, auch strikt widerlegbare QxQypxPy, effizienten HORN-umbenennbar liefert. unär echte wenn sie Definition als strikt also /Le78/ präzise jede dafür [] allgemeiner die nicht 1/. HORN-umbenennbar, eine Für re Klauselmenge, Dagegen Theorem heißt Klauselmenge umbenennen auf /HW74, daß unär der Die und im positiven der jede wir unerfüllbaist. HORN-umbenennbar. HORN-umbenennbaren unären an, verweisen widerlegbar Klauselmenge QbPa}. HORN-Menge Klauselmengen. entscheidet, Fall eine KlauLEWIS ob eine entsprechende Um- 98 4.2.13 Satz. Die Unerfüllbarkeit von unären Klauselmengen ist unentscheid- bar. Bew~. HERMES /He65/ und REYNOLDS /Re70/ HORN-Mengen unentscheidbar ist, muß auch für unäre Viele mathematische Dazu gehören Beispiele Maschine, ser auf für Wir das sich Gruppen, /Co65/. In der solche durch Ringe und ablaufen BOOLsche Ko79/ Klauselmenge ist sein.[] axiomatisieren. Algebren. nutzt aufgefaßt können, von unentscheidbar HORN-Mengen Algorithmen Programme Erfüllbarkeit unäre Erfüllbarkeit PROLOG /VK76, indeterministische holen nun den folgende Lemma, Faktoren 4.2.14 für HORN-Menge eine die lassen daß die man aus, werden ein Weitere daß können. spezieller Die Bewei- HORN-Mengen. initialen Lemma. und D={K}. Literal E' ein C Var(~) Beweis von welches Satz zeigt, 4.2.7 nach. daß man bei Dafür unären benötigen wir Widerlegungen zunächst mit den auskommt. Seien L' ec' (a) ~ ist (b) Axiome man in HORN-Mengen als Da jede Klauselmengen Theorien die findet ist. zeigen, C, D und sei ein Faktor und eine normaler E Klauseln von und L und K Literale E. Dann gibt ~ Substitution Unifikator für und Teine es einen mit Faktor E =Res(C,L;D,K) C' von C, ein mit: L' und K. Var(CUD). (c) Ic' I = l~c'l. (d) ~(C' -L') ßeweiA. Sei Ber(o)(JVar(T) (1) Also C E'. 0 :=nau(L,K) =0 liefert F-Substitution Lemma 1.2.l6(c), für E mit E' =TE. daß gilt: TO=T*O. ist einer TO normal. Wir F-Substitution (2) lecl=l~cl (3) ~=~*e. Zusammen ergeben (4) ist, sei ~ definieren e für (1) und C mit: (3): = TO =T*O = T*O*e. Wir definieren L' := eL und C' := eC. ~ :=TO. Lemma 1.4.3 sichert die Existenz Da 99 f;;L' TeU.. (a). = f;;6L = f;;L wegen (4) und Lemma 1.2.16(b) =f;;aL wegen (4) und Lemma 1.2.16(b) = f;;aK da a =nau(L,K) - wegen (4) und Lemma 1.2.16(b) =f;;K C Var(E)UVar(L)UVar(K) C Var(-r)UVar(a) C Var(CUD). Te.U.. (6). Var(f;;) Te.U. (c.). Ic'I=lecl=lc;cl=lc;6CI=lc;c'l. (c) (4) c;(C' -L') =c;C' -c;L' =c;6C-c;6L=c;C-E,:L=TOC-TOL (2) Te.U.. (d). (4) C.(oC-OL) 4.2.15 Lemma. Sei Dann existiert Seine für Sei Seine zeichne S zusammen daß für SF ein Klauselmenge mit seinen für S seinen n eine Induktion unäre ein Widerlegung Widerlegung 4.1.11 für S. S es, zu zeigen, sind. Wir zei- genügt F be- existiert. Q, die keine Klauseln über ro, daß ein in S F unifizierbarer Klauselbaum ß existiert. . F "rn = 0". Dann ist "m >0". Sei 0 E die dann Klauseln S. Folglich erste ist Resolvente (0) ein in C und D und Literale Q, unifizierbarer die keine L und K mit: Klauselbaurn Klausel in C und D sind in S , D = {K} und E = Res (C,L;D,K). Auf Q und S U {E} ist F voraussetzung anwendbar. Es existiert also ein unifizierbarer so daß für SU{E} jeden ist. Wir S , indem wir F Knoten a in B Ca eine Variante transformieren jeden Knoten nun a, für B in einen eines durch zwei neue Knoten ersetzen, für S . F ist. Es gibt von Klau- Induktions- B, Klauselbaum Faktors Variante F die einer unifizierbaren den Ca keine S Varianten seln ist, existiert. R~Baum. unäre Wegen Satz Klauselbaum in eine Faktoren Faktoren. der Resolventen gen durch vollständige zu der und sei unifizierbarer Anzahl ro die [) Klauselmenge, S zusammen mit Bewei4. Sei =.E=E'. Klausel Klauselbaum einer in für Klausel die mit D und einem Faktor in S F von C markiert sind. Sei also a ein Ca muß eine E mit Knoten Variante ß in eines Var(ß-a)r1Var(CUD) Lemma 4.2.14 (1) C' ist (2) e ist garantiert ein ein Faktor normaler , für Faktors von =fiJ. E; ein nun die von den Ca keine Sei Variante E sein. Existenz O.B.d.A. Unifikator von einer C', L' sei Klausel Ca ein von ß und e mit: mit in Faktor Ber(E;) C und L' ec'. Unifikator von L' und Kmit Var(e) C Var(CUD). S F ist. von C Var(ß). 100 (3) Ic'I=/ec'l und e(C'-L')C Also existieren Literale Ca- - . . ,~, Ll' (4) C' ={Ll,...,~,L'} ist (5) e ist Unifikator (6) ein normaler {8Ll,...,6Lk}CCa Wir überführen auf {aLl'...' a eine k ~0 mit: Variante einer für L' und und 1{8Ll,...,8Lk}1 8 zunächst a~} in Klausel Kmit den unifizierbaren Var(B)nVar(ß-a)= Klauselbaum kator wie folgt indem wir Ca ~ I I ~ Da eidernpotent von 81 ist, überführen 81' ........... = ~ e. Wir 91. a I 8 : =k+l. schrumpfen: ~ ~1 SF und Ic'l =k. ......... Sei in ist ist, auch nun 81 in ~l Var ein einen (81- a) n Unifikator Var von K1auselbaurn 82' ( e) =0 gilt und ~ ein Unifi- 81. indern wir einen neuen Knoten b einfügen: a a ......... ~I " ~ /' ~ I I b I Bi B2 Offensichtlich ist ~l ein Unifikator für 82' da ~l =~le gilt und wegen (5) ~lL' = ~lK ist. Durch tigt ten Wiederholung werden, wir, 4.2.16 wie Beweis für der die Ca keine zu zeigen für obigen Satz war, Transformation können alle Variante Klausel in einen einer unifizierbaren Knoten SF ist. Klauselbaumfür a in ß besei- Damit erhal- SF. [] 4.2.7. "(a) ==> (e)". Lemma 4.2.15. "(e) ==> (b)". Satz "(b) ==> (a)". Trivial. "(c) ==> (a)". Siehe "(e) ==> (d)". Satz 4.2.10. 4.2.10. /CL73, 8.135, Theorem 7.1/. "(d) ==> (c)". Trivial. [] ~ 101 4.3 Projektionen Wenn ~S der toren enthält, graphen dann in der Dieser sich tionen im Griff Filter konfluent hat, eine sich alle 4.3.1 4.3.1 Projektionen. Projektionen. in in in (d) Für Für . ~st Knoten Knote eine eine Link Link kurz eine Projektion 4.3.2 Beispiel. J/, in , (1TK) { (1TL) Wir schreiben wir zeigen, Kerntransforma- angeben, direkt überlagerte der Version unter denen betrachtet, zugehörigen durch die Projektion, Projektion Für = <Knoten' dann von [j in [j', wenn gilt: (a) schreiben wir kurz A C~ eine Variante von Ca- mit Ber(~) so daß für C Var(~), ,C' ,Links'> jeden a. Knoten (; L: <A ,11>: ist = ~ ein a b 1TL 1TK . fi--{;', Link wenn in (; g und Für '. g, einen Link Klauselgraphen J/, = L aKb sind a von fi in {;I ist. ,- - I I TI I I I I 1_- - -- I - - .__1 i in (; und <A,TI> I y"", Trans- auf. und [j' Knoten'. Kerns Kerntransformationen, Wohlgefallen sehr R-Baum auf des ist a f1 hab werden 1TCa = Cl. nC f1 jeden jeden Sub- transformiert, Bedingungen = <Knoten,C,Links> Substitution Subs gilt: ~ gilt: gilt: J/, p= in [j Fak- Ableitungsschritte Wenn man die R-Baumes und der Knoten + a in ihre Form als den korrespondierenden statt Ein Ein Paar <~,~> heißt (b) jeden (b) Für Für jeden aus Abschnitt wenn man sie in und die [j eine eine Abbildung Abbi ~n ist ist den Kern man nun, Seien ~S wird. die die überlagerter Ableitungsschritten jedoch, Schwierigkeiten Klauselgraphen. Klauselgraphen. diesem reduziert korrespondierenden lösen A ist ist daher S in S ist, sind. sind Betrachtet des In man auch aufgefaltete Projektion. A er kann Klauselmenge wenn man von über. noethersch falten die formationen (c) (c) dann und und verbinden geht, den verschiedenen Bedingungen Wir unären R-Baum für Kerne Kerntransformationen verwickelt. (a) (a) Kern neue bei welchen zu einer muß ~S einen jeweils Kern und unter Die Graph enthalten. ausführt, wie initiale ={y/x} 102 4.3.3 Bild(g,g',<A,TI». in bzgl. g. a Knoten {al Kontext In der klar Beispiel Sei <A,TI>: Projektion g~g'. <A,TI> ist Das Bild der Subgraph in~} und den Links {~I ~ Link sind, schreiben für Bild(~,g',<A,TI» 4.3.2 ist wir Bild(~) der in folgende Bild(~,~',<A,TI» von ~}. ~' mit Wenn g' von ~ den Knoten und <A,TI> aus dem kurz BildCg). Klauselgraph: Pffa 4.3.4 (a) Lemma. Sei fi Wenn <A ,1f>: fi-+fi'. unerfüllbar ist, Dann gilt: dann ist (b) Wenn La und Kb potentiell sind ßeweiA. (a). Sei S([j) eine Variante TeLl (b). Seien sind L und K potentiell [j [j einer in fi dann sind, auch OeS(fj'). '. unerfüllbar. TeLl Literalauftreten komplementär. dann ist Sei <A, 1T>: [j unerfüllbar. komplementäre 1fL und 1fK potentiell (c) Wenn oes(fi), auch fi' Dann ist Klausel in S([j) unerfüllbar. S([j') ist, kann Da jede Klausel S<[;') nicht in erfüllbar sein. La und Kb potentiell komplementär. aus L und K entstehen, TeLl müssen <~,TI>: (a) Bild(B) ist ein (h) Bild(B) enthält Satz. Entweder (d) Bild(B) ist B--!; T ei...J.. (a1J: ß in Bild(ß). ebenfalls Sei B. sein. keine R-Baum. TI-reduzierter Tautologien = (0) Bild(B) Bein oder Subgraph und keine Bild(B) Dann gilt: von!;. ,-Links. einen enthält unären Non-,-Link. Bild (ß) ist Da ß als und ß ein R-Baum. unerfüllbar. <",1[> ist R-Baum unerfüllbar insbesondere ist, ist nach eine Projektion Lenuna 4.3.4(a) von Bildei) unerfüllbar. .Ln Bild(B) D.L.LU TILa ein Sei komplementär C TI~). (a2): 1:.re1:.en Dann Variablenumbenennung 1TL und 1TK potentiell und sei unerfüllbarer, ßewe.iA. Sei <", TI>: ß -..(; Tei...J.. Da 1TL und 1TK durch in[j. [] Sei (e) auch Literalauftreten Trivial. (cl. 4.3.5 komplementäre Q, on. ~u I ist llL.L l.. TI-reduziert. ~.LU~Lll Literalauftreten = L aKb der eindeutig -.. .I.J.LllJ\. in Wir .LU C.L.LU Bild~). bestimmte müssen zeigen, daß "on. ... - \f..) J .LU~.LU.L~.L La ist Link dann l.., ue.L~ ein an La in B. jedes J\.e.LU Literalauf- -.. fiU1:.U.L.LIlK .L::>1:.. Literalauftreten Dann ist R: in ein Link in 103 Bild(ß) Fall an '!TLa. a21: nicht i ist kein Autolink. Dann ist '!TLa, wie zu zeigen war, in Bild(ß) ein Literal isoliert. h Fall Ll a22: ~ ist e Cb ml t bestimmten auf ß ß als und einen Link Teil (07): Bild(ß) als R-Baum Klausel (02): als TI TI Ca variablendisjunkt TeU (c). auch Bild(ß) in Bild TeLl Links Pfade jede keine J/,=LaKb auch Autolink und Llb.. elnen an ist, einen erreicht mit TILa in Bild(ß) Link in ist U-Substitution Ca bzw. für ß. eine Pfad in inzidiert. 4.1.12 enthält Variante einer enthalten. Wegen Korrolar ein man man schließ- eine Tautologie eln- weiche Wegen Proposition keine T-Links. es erlaubt, Klausel ebenfalls also ~1'~2'~3'... ist Tautologien. Da bt ein Res (TICa,TILiTICb,TIK) sind. Also einen = (0). 4.1.14(a) Dann ist Variante Res (Ca,LiCb,K) von Cb ist, ß enthält Res(Ca,LiCb,K), und da TICa und TICb Wenn ist unären ~ ein auch ~ kein Link oder unärerLink T-Link. ß = (0). ß in Wenn ß = (0) ist, i ein ist, dann ist dann ist unärer Link und Bild(ß) ein (8) . Da TI(y) Satz. Projektion Sei Sei totaler von ß in TI-reduzierte y ist, gilt Bild(ß) UWP-Klauselmenge § (1) YS =1T(y) . (2) Zu jeder y, so daß Ca eine Klausel 4.3.5(d) existiert. Für A so daß für y ist, C TI(y). [] R-Baum ß und eine es einen YS' S anwendet, Wegen Satz von Dann gibt und Wenn man den Algorithmus auf Subgraph UWF-Klauselmenge. Klauselgfaph ~, größte Seine Seine 4.2.7). selgraphen der Subgraph von ßew~. von kein gl O Cb TI-reduzierter Satz eine Da die Autolink Sei La wieder ~n Bild(ß) T-Links. I il lange keine enthält ß enthält (dJ. 4.3.6 den Tautologie. Falls Es existiert f ur " endlich Tautologie. kann bzw. ! ß. und so fort. für Bild(ß) keine in enthält R-Baum keine also da ~n' inßist, Teil ~l Baum nur keine a =b. -!- ~2 aus, lich ß Dann ist d . vor h er un Ll T K. Wle Link entsprechend bilden Autolink. 1TLlba = 1TL 0 deutig ein 2.1.13 für entsteht, direkt die Tautologie Variante genügt jeden ß ein vor R-Baum die zu S (existiert Bildung des Ausführung von wegen initialen Schritt Klau2, ein mit: ces, wählen sei keine eine Knoten existiert ein Knoten a in von C ist. es zu zeigen, wir ist, daß eine Abbildung a in ß die Projektion von den Knoten Klausel CA in a <A,TI> von ß in ~ in ß in die Knoten ~ eine Variante von 104 Die Ca ist. 4.1.12 mit Existenz gesichert. einer Für jeden al,...,an die TI eine Substitution. Knoten Projektion von ß in Wir also wissen ßsind. Da ~ total wie ein enthalten Als trachten 4.3.7 Lenuna. vier ~ ein Link ist, folgt mit und die (2) nun eine Proposition Substitution TI := TIa U...U 1 für itj Lemma 4.3.4(b), TIa , wobei TI an gilt, ist daß <h,TI> eine R-Baum ß zu einer ist zu klären, wie S mittels UWF-Klauselmenge er als Subgraph Bild(~ ei- ~S in ß und <> transformieren, sich des KOWALSKI-Kalküls anwendet. Wir Bein Klauselgraph. be- Resolutionsregel. <A, 71>: B und sei in wir a Da var(Cai)(Jvar(Caj)=0 Ableitungsregeln die Sei ßwäh1en werden muß, damit nächstes zunächst durch [ ] <> überlagert der a in ist ~ ist. ner Projektion wenn man eine Knoten von jetzt, ist. Abbildung und TIaCa=CA. Wir definieren C Var(Ca) Ber(l1a) solchen B -->- und sei (1' (1 ein Klauselgraph unifizierbarer mit (1 ~ '(1'. Dann gibt Sei es B' und <-,1/!> mit: f ~ -k-+fl ' ' . <-,1jJ> <~,7T> Q, ß "' , ß~ ßew~. Seien zu zeigen, ~, ~', daß B' ~ und ß, und <~,~> <h,n> wie existieren oben gewählt. Es genügt offensichtlich mit: ~~1\ ß-i- ß' <h,TI> =L aKb. 0 0 Sei .Q, bei dem nur den, B' für ist c der B' +- B' solche die bis sei auf ein Kd, Kd ein die I wie folgt: d e {a,b}, der durch K eCd signifikanter Knoten- Resolventenknoten ~ Graph, <~,1V> einen als Vorgänger Übergang signifikante bei und Variablenbenennungen zu.Q, in B'. Wir konstruieren B ~ ~o B' entsteht, Vorgänger dem Übergang eindeutig eine gewählt wer- ~~~I war. bestimmt. Sei 0 Projektion <~,~>: 105 sei - die 1jJ:=1TUa, Erweiterung von wobei a eine LECc gilt: A, bei der c der Resolventenknoten U-Substitution für Ce ist i zu in ist. f' mit: (1) aCc=Cc' (2) Für al*e ist TIKd der Da Ber(o) zeigen, daß <~,~> (3) Für Sei also Lemma ein Link 2.3.6 liefert, die Wle zu ist. Sei MeKd ein Link ein war, B' ß ist, dann gilt se1baum ist. y---p--+ 0 y" (2) <~ ,TI>: ß--+ y" 4.3.5(d) da die anderen in B' in c inzidiert, signifikante Vorgänger ist. ist Da e fc Also ß. sind ist auch signifikante TIM und wobei Beweis Link in ~'. TIL potentiell zu ~Lc ist, daß TIMe~Lc ein . k ln:::f. . r. Lln ß--+~, zu L C. (siehe TIMeTIKd ein Vorgänger ist Link in~' liefert ist. Also [] ß ein unifizierbarer Klau- y' ---p-4 ß' dann gilt ß~ß'. Wenn ~ kein Link in Bild(ß) und <~ ,TI>: ein ß-+-~, Klauselgraph so daß y" ß ein unifizierbarer Klau- mit: ' (1) 1: es, und <~ ,1/1>=<A ,1T>, Dann existiert R- genügt r <-,.> ist, Sei also ~~~, ßew~. Fall Bild(ß) B' =B ist, Um zu und <~,~> mit: <",TI> r in Kd der Link und <~,1T>: Dann existieren Link y' Substitution. zu zeigen: Lemma 2.3.6, y -+- Wenn ~ ein in eine e = ~Me~Lc = TIM ~L c .Q, 1 dann aLc. sind, TIKd der von B' zu Lc ist, dem Resolventenknoten B'. ~ ~+~, Sei mit in (2) Richtung zelgen der Vorgänger ~ jedenfalls sind, komplementär Da wegen . von MeKd auch L potentiell Satz. selbaum E', Link ist andere . 4.3.8 in daß 4.1.13), komplementär. lst, ~l zu ist erfüllt Link in fi'. =MeL C ein Mund . sind, Projektion )1,1 von Satz nun disjunkt eine signifikante Vorgänger offensichtlich jeden ~l Weil signifikante und Ber(n) Bedingungen Wenn Kd der t ist und und kein y' =TI (y" -R-). (da y C y") . Link in (1) I daß <A,TI> Bild(ß). eine Dann gilt Projektion wegen Bild(ß) von ß in~' ist. C~" -t, Das war Lemma zu zeigen. 106 FCLLL 2: Q, ist i 1 = Q,ist. B' ein Link Durch in Bild(B). eventuell Dann gibt mehrfaches es einen Anwenden von Q,l in B, Link Lemma 4.3. so daß 7 erhält man und <- ,~> mit: ~~ ~" SI, 1 <A,1T> ~ <~ + ß . ' 1jJ> .I ß~.c so daß ~ kein len P-Schritten duziert. <~,~> Bei Link der 4.3.9 ergibt Projektion sehr Satz. sein, sich mit von B' Faktorisierungs- hältnisse Bild(ß') erreicht Also eine in ist. Ein weil jeder derselben in~' und bei einfach, Sei y~yl da sie der Bild(ß) ß 4.3.10 Satz. - p-Schritt muß nach die Argumentation endlich Knotenanzahl wie bei Fall vie- echt 1, daß Tautologieeliminations-Regel nicht sind die y-y', l Ver- berühren. Dann gilt: [;1 r <'" = > ß da ~ C ~'. Sei re- [] und <A,TI>: ß--+y. <~, ,> r Trivial, Baum ß' ist. (; ~ ßew~. solcher [] <A,7T>: ß-+y und sei ß ein R-Bauffi. Dann gilt: f~f <"'>! ßeweiA. Sei {/---:r""9 und <A ,TI>: ! <',.> ß ß ß---+{/. Dann gibt es einen Knoten a in {/, so 107 daß C eine Tautologie und fj' =1T(fj-a) ist. Da Bild(ß,fj,<h,1T» (ß,fj, <h,1T» keine Tautolo- a gie enthält folgt (Satz 4.3.5(b)), nun Bild(ß,fj, Abschließend 4.3.11 wir Projektion Satz. Bild <h, 1T» C 1T(fj - a) =fj', betrachten und seiner gilt bei ~-%-+~' Sei die der Anwendung und sei <~,7f>: {j +-- duzierend (siehe 4.1.17) sind. Bewei~. Da~' liegt, Bild(ß) 2.8.9(c)) Wenn a kein =n(~ -ai aus Satz 4.3.5(d). B, a, ~, <h,n>, b, dann [] korrespondierenden wobei a die Dann existieren gilt auch die Knoten in Bild(ß) folgt die R-Baums ~ BSEB in erfüllt ß' und <~,~> mit: ß~ß',aB wobei, Schritte ist, wenn [;~[;'a ß~ß' dann reduzierend gilt Aussage des Satzes, Wir betrachten ß' =ß und ( siehe <~,1jJ> = <~ ,TI>. wenn a nicht nun den interessanten Fall. re- in Bild(~) Seien also gegeben mit fj ~ <A,'TT> war. Subsumtions-Eliminationsregel. ß--+~, ist, e und~' 4.3.5(d) aB ist, ist, Satz 1 <-,p ß~ß' in des Mit {j' <~,,> 1 Knoten der fj-a. zu zeigen Transformation Klauselbaum ist. und ß ein unifizierbarer Wenn a ein wie C fj' 1 ß wobei a ein Knoten in ß ist bene: b ist Knoten in f). und Es a genügt die BSEB bzgl. zu zeigen, bund daß es e in ß' und f erfüllt <~,~> (Notagibt mit: 108 (1) <'.v>1~-~~ I ~-r~> aB B (2) Die Anzahl als die der Anzahl Wenn der (3) Knoten der in ~, ) Br die entsprechenden a-Schritt a auf projiziert Knoten reduzierend ist, in dann werden, ist echt kleiner B. ist auch der aB-Schritt reduzie- rend. Wir konstruieren nun - D sei eine - - 1TDsei - 7Ta :='ITlvar(Ca) - - T :=1Tale7TDi - B' - - d sei - - sei Variante eine sei und <-,~> B' von Cb, die U-Substitution i für 7Ta ist T ist ein der gegenüber B neue die von Abbildung 1TI (B ' Var U 1TD. zeigen dingungen der nun, daß evident Ci 1jJM 1jJL Andererseits (5) Da enthält in sind, eine 1/! ' k ' e~n L~n ~n B' gilt: von Knoten Substitution 1/!Cc Projektion i ein muß MeTLa ein die von Ca" mehr. ~ mit in mit: Für jeden = Cc. ~ ist. in B' zu zeigen, Link 7TaCa=Ca. =d ist. ist nur D nach a nicht wennc bleibt Ca mit den Knoten b <-,1/!> eine für von wenn c ein Knoten in Bist c in = 1TMe1TDLb . e - S-Substitution B' Offensichtlich d inzidiert, ' Se~ a1so R,=Med. L (4) U-Substitution ) mit -~ = i zu Bist. c Knoten Wir eine Knoten in B'. den Knoten von B' ( 1/!:= -+ B' wie folgt: 7TDD= Cb. D mit eine a,D,T aB B Eigenschaften variablendisjunkt offensichtlich Baum mit diesen offensichtlich C := J { - mit daß für Da die jeden Link anderen ~ in Be- B', ~ ist. B' .Dann ~st: . . Link B sein, in für den gilt: e67rDLa . MeTLa =1TMe1TTL a = 1TMe 1Ta (1Ta-1 61TD) L a = 1TM A <A, 7T> eine ein Litera! ist. Also sich leicht, 4.3.12 A A A A A . von ß in Projektion von Cb ist, ist wegen daß Bemerkung. garantiert (4), auch Der die wie ist, [j die zu zeigen Bedingungen Beweis zu Satz ;!, ist BSEB,daß war, (2) 4.3.11 ~ 7TMee7TDLa ~ und ein Link auch 7TMe7TDLb ein ein Link (3) erfüllt sind. klar, warum1n macht in in §. [j. Da Link 7TDL in [j Man überzeugt [] der 109 BSEB (2.8.7) gefordert wird, daß a von b nicht nur kJ~ehnäß~~ (d.h. 8C CCa)' b sondern KcLb auch ~kmäß~~ Link in warum wir für eine 1801 =101 ist. /Lo78/, ein nur PxPypz die chen, y (d.h., sein) wir verlangen, 101 ß haben. entstehen. Das bedeutet, B ß' muß. 2.8.1) verzichten ~ Ici Link ist, und dann in y nicht Pa zweimal Zudem könnten durch daß man selbst mehr garantieren kann. wird 0 nach statt ~essen, z.B. ersichtlich, C verlangen, LOVELANO in die Klausel erforderlich neue Auftreten Terminierung daß wie Damit würde ß' das Kopieren die dann muß auch 8 von subsumiert kopiert. ist, Außerdem PaQR. Das würde beim Übergang ß~ß' daß man den Subbaum für ß~ werden (siehe darauf daß Knoten als zesses subsumiert S-Substitution Würden Klausel wenn Kc8La ein ma- echt mehr von PaQR des Ersetzungspro- HO Ein 4.4 Kriterium Der Leser erreicht allgemeine, und die sind. leicht gegangenen nun den Höhepunkt der zu verifizierende Bedingungen ßewei4. resolviert R-Baum und ist genügt durch nun lassen Sei Dann gibt Sei Seine Filtern sich Seine geben an, die unären diese Widerlegung in für diesem die Klauselmengen Kriterien kurz UWF-Klauselmenge es eine und y~Ot Abschnitt Konfluenz hinreichend mit den in den voran- und elegant beweisen. sei y bei ein Klauselgraph der nur auf unären wird. <> die Wir Werkzeugen UWF-Klauselmenge sei Arbeit. bei bereitgestellten (~onfluenz). Non-T-Links von wird, Abschnitten Satz <> Filter zeigen mit Ysl BSE y. ein vollständige NOETHER-Eigenschaft Wie sich 4.4.1 für eine eine zu zeigen, 4.3.8, 4.3.8, daß daß eine eine der der Graph von von ß ß in~. in y. Projektion Projektion Sätze :ze 4.3.~, 4.3.~, ~ ein und sei ~sl BSE ~. Die Die Existenz Existenz 4.3.9,4.3.10 4.3.9,4.3.10 folgenden folgenden mit von von ß ß und und und und 4.3.11 4.3.11 zwei zwei Bedingungen Bedingungen ß Sei gesichert. gesichert. erfüllt erfüllt E~ Es ist: ist: (1) OES(~). (2) ~ enthält einen unären Non-,-Link ~ ~ und es existieren ~ Sei Bild also [; (1) einen und . p 1;. B' o. Bedingung (B) C auch B' > IB' I> <>I mit: und ! <>, B IBI B' + ~' <> ! und ~', nicht unären erfüllt. Non-, -Link <>, wie in Dann folgt R, enthält. (2) gefordert aus Satz Satz 4.3.5(c), 4.3.8 existieren. liefert Also ist daß nun, daß Bedingung (2) er- füllt. [] Im Gegensatz bei aussagenlogischen den UWF-Klauselmengen wendung die zu den der '-Regel, Anwesenheit Der dort der dargestellte Er kann durch die nicht Widerlegbarkeit, verloren initialen Graph Klauselmengen gehen. Faktoren ist der je zwei p - und T -Schritte dafür initiale auf (Beispiel auch Beispiel aber 2.7.8 zu einer leeren kann also uneingeschränkter unbedingt Graph den bei 2.7.2) zeigt jedoch, erforderlich Andaß ist. UW-Klauselmenge. (erfüllbar!) Graphen ill abgeleitet werden. 4.4.2 erschöpfende Unär Ableitung vielen heißt nichtabbrechende unär Schritten erschöpfend, wieder Ableitungen. wenn gelöscht jeder unäre Eine nichtabbrechende Non-,-Link nach endlich I wird. i I , I i 4.4.3 Satz (NOETHER-Eigenschaft). keine unär erschöpfende, ßeweL1. also wir hier r :~s ---+~l +~2 chende BSERF-Ableitung. wie ß Die (2) * ---r-+ 4.3.11 a in B~ aus. BI gi 1 t. Sei ... unär erschöpfende, R-Bäume und nichtabbre- <>0' <>1, ... Pro- der . . ... <>i * ß y:r+ ist * i ---g---+ . . .. . durch die Offensichtlich Sätze 4.3.6, 4.3.8, 4.3.9, gilt: m ~ 1 mit: = Ißm+2 Satz C~i Da O$S~n) ist, Non-T-Link. Dieser I = ... . daß für alle existiert, 4.3.11 ein endlich solcher für enthält wird Bild auf folglich ( B.i.) ein der ~ +1 ([. ß-Ebene gilt, auf a-Schritt der erzeugt, ~-Ebene und nach reduzierendea'~Schritte auf B ein n, für das gilt: i :..n. Bild(ßn) wegen (3) nach Satz nicht 4.3.5(c) mehr mindestens gelöscht. Also ist einen unären r nicht W.' erschöpfende daß ein reduzierender a-Schritt aufeinanderfolgende existiert alle mit reduzierender aBSchritt viele sind, ~ m+1 i so daß~i--%-~i+l reduzierenden möglich erschöpfend. * 2 ---g---+ gesichert. ein nur (ßn) -..... J. :::.Ißil~2fürallei~0. einen Unär von ~s es <>i r und Bild{ßi) Da nach Bild ß bedeutet, der ß-Ebene 4.4.4 ßi = Ißm+ll 2:.Ißml Lemma 4.1.17 (3) * ---r-+ folglich mindestens eine ~y. 2 Ißol:::.Iß11::: 'Knoten Seien Ba, BI' -y 1 und Das wiederum ist. ß der Es gibt ist ... ---+ <>2 r Existenz 4.3.10 (1) 1 <>1 r 0 Dann gibt folgt: y.5 -y <>0 r BSERF-Ableitung wenn ß ---p-+ B 'ader B', ß -g-+ UWF-Klauselmenge. UWF-Klauselmenge. Ang..eJ1.ommen, jektion Seine nichtabbrechende schreiben Seine Sei unär [ ] Filter. Ein Filter F heißt unär erschöpfend, wenn jede 112 nichtabbrechende (-Ableitung, menge Sausgeht, unär ~ 4.4.5 ist für Jeder unäre F (b) Fist (c) Jede F-Ableitung f, einen unären Non-,-Link eine UWF-Klausel- F, Filter der die folgenden drei Bedingungen vollständig: unär erschöpfend. Sei F ein müssen zeigen, 7: f ist für ist, r ist eine auch r ./lJf -~" ist lediglich für F die eine Widerlegung solviert wird. ,-Link enthalten. Bedingungen (a), finaler (b) und (c) noethersch noethersch. existiert, solche unär Wir die Graph erfüllt. und konfluent mUssen vom initialen nichtabbrechende erschöpfend. Wir ist. zeigen, daß keine Graphen ~S einer und für sei Bedingung ~sr--~ eine (a) erfüllt, gilt y die Die bei leere Klausel Bedingung (c) liefert reine kann Ys' der auf solches ist. BSE y. nur ein 2.6.15 fortsetzbar erschöp- nichtabbrechende aber f-Ableitung, nicht Da F unär Wegen Satz UF-Klauselmengen r: ist 4.4.3 konfluent. y~oexistiert, Da F-Ableitung. Außerdem F ==> BSERF. Nach Satz daß r UWF-Klauselmenge Da und deren istF-fortsetzbar. UF-Klauselmengen zeigen, ist. der die ist Sausgeht. ist -" r enthält, F-Ableitung da 2: Widerlegung F für UF-Klauselmengen BSERF-Ableitung, _1...~ _u" keine UF-Klauselmengen UWF-Klauselmenge An~enommen, die Filter, daß nichtabbrechende TeLl ~s ==> BSERF. ßew~. fend Graphen ist. Klauselmengen (a) I~ vom initialen erschöpfend (Kriterium). erfüllt, die müssen Sei wir S also eine die keine Widerlegung Satz 4.4.1 liefert, unären.Noh-,-Links enthält, r muß y einen daß re- unären nun, daß r F-fortsetzbar ist, zu zeigen war. 4.4.6 Korollar. BßWeiA. Bedin~ ßedin~(bl: unär erschöpfend. ßedLn~ (c): was [][ ] Die Wir zeigen, (al: Non- BF-Strategie daß die ist für BF-Strategie Offensichtlich gilt Offensichtlich ist vollständig. das Kriterium 4.4.5 erfüllt. BF ==> NR ==> BSERF. M~FF Wegen BF ==> M~FF Trivial. UF-Klauselmengen ist erschöpfend auch und damit BF unär insbesondere erschöpfend. [J 113 4.4.7 ~ür Die jeden MUP-Strategie. ~ (b) R, ist enthält MUP steht in keinen unären ein unärer Link für "monotone erschöpfend. Einschränkung 4.4.8 BSERF-Ableitung r eine r heißt der MUP-Ableitung, folgenden zwei wenn Bedingungen erfüllt \ (a) unär ~~~' p-scpritt ~st: Eine Korollar. ßeweiA. Bei angewendet Die Offensichtlich unit der Link. mit =min Gen (R,) preference"., nicht MUP-Strategie sind alle können angewendet ist (J/, ') I J/, I ist Offensichtlich MUP-Strategie oder {Gen für die ist ~- und die die Link in ~} . MUP-Strategie ,-Regeln ohne werden. UF-Klauselrnengen Bedingungen unärer des Kriteriums vollständig. 4.4.5 erfüllt. 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Ableitungsregeln 39 erzeugende 39 reduzierende 39 Ableitungsrelation des KOWALSKIKalküls 40 Ableitungsschritte 39 AE-Entscheidungsprozedur 68 AE-Strategie 67ff allgemeinste Substitutionen 8 8 Anfang eines Pfades Knoten 84 Literalauftreten 86 Atome 6 Atome1iminierungs-Strategie 67f 67ff AT-K1auselgraphen 22 Ausdrücke 7 aussagenlogische Atome 7 Klauselgraphen 20 Klauselmengen 7 Klauseln 7 Literale 7 Autolinks 20 azyklische Klauselgraphen 84 84 Basismodelle 11 Bereich einer Substitution BF-Ableitungen 45 BF-Strategie 45 Bild bzgl. einer Projektion Brücken (bei BTEB) 49 BSEB 54 BSERF-Ableitungen 55 BSERF-Restriktion 55 BSE-Ableitungen 55 BSE-Restriktion 55 BTEB 48 BTELA-Ableitungen 49 BTELA-Restriktion 49 BTE-Ableitungen 49 BTE-Restriktion 49 BTSE-Ableitungen 64 BTSE-Restriktion 64 Darstellung von AT-Klauselgraphen 22 von Substitutionen 8 Differenz von Substitutionen Durchschnitt von Substitutionen echte Faktoren 13 Elementaroperationen fifür Klauselgraphen 23 Eliminationsbedingung für Subsumtionen 54 für Tautologien 48 Ende eines Pfades Knoten 84 Literalauftreten 86 enthaltene Variablen von Ausdrücken 7 von Klauselgraphen 20 8 von Substitutionen 8 102 8 8 120 erfüllbare Klauselgraphen Klauselmengen Inzidenzknoten 20 20 isolierte Klauseln in Klauselmengen Klauselmengen Knoten in Klauselgraphen .auselgraphen Literalauftreten 25 20 11 erschöpfende Fil ter 46 unär 111 nichtabbrechende unär 46 Ableitungen III 39 erzeugende Ableitungsregeln E (leere Substitution) Faktoren 13 echte 13 Faktorisierungsregel FF-Ableitungen 44 FF-Restriktion 44 Filter 43ff erschöpfende 46 fortsetzbare 46 konfluente 45 noethersche 45 unär erschöpfende vollständige 45 8 37 111 fortsetzbare Ableitungen 40 Filter 46 Funktionssymbole 6 FV-Resolventen 13 F-Substitutionen 13 F-Ableitungen 43 43 nichtabbrechende F-fortsetzbar 43 ~-Regel 37 kanonische Fortsetzung von Substitutionen 9 Klauseln 6 leere 7 subsumierende 52 subsumierte 52 tautologische 7 unäre 7 Klauselbäume 84 Klauselgraphen 20 aussagenlogische 20 azyklische 84 erfüllbare 20 initiale 24 leerer 21 spannende 62 tautologiefreie 20 totale 20 unerfüllbare 20 unifizierbare 85 unwesentlich verschiedene widerlegbare 40 zusammenhängende 84 zyklische 84 Klauselmenge eines Klauselgraphen 20 kleinster Subklauselgraph Knoten 19 in Generation von Knoten von Links 14 14 25 25 4~ 44 44 HORN -Klauseln 97 -Mengen 97 97 -umbenennbar idempotente Substitutionen 8 41 induzierte Resolutionsableitung 93 initiale Resolutionsableitung initialer Klauselgraph 24 Initialgraph einer Ableitung 440 inverse Substitution 9 Inzidenz von Links und Knoten 20 {j 21 21 20 Kombination von Substitutionen Kombinationsoperation 10 Kombinationssubstitution 10 komplementäre Literale 6 Pfade 62 Komponenten von Substitutionen 8 von Klauselgraphen 84 Komposition von Substitutionen konfluente Filter 45 Relationen 15 konsistente Substitutionen 10 KonstantensYmbole 6 Korrektheit des Resolutionskalküls 14 des KOWALSKI-Ka1küls 41 10 121 bei Klauselgraphen (anders iniert!) 84 potentiell komplementäre Literalauftreten 19 Literale 10 6 Prädikatensymbole Projektionen 101 Bild bzgl. 102 TI-Reduktion 25 TI-reduziert 25 TI-Relation 25 Länge 40 einer Ableitung eines Pfades 84 leere Ableitung 39 Klausel 7 Substitution 8 21 leerer Klauselgraph Links 20 in 20 Linkvererbung 28 Literalauftreten 19 in 20 lokal konfluent 15 lokaler Link 30 t:; t:; Matrixdarstellung von AT-Klauselgraphen 22 Mono-Vererbung 29 Multi-Vererbung 29 MUP-Ableitungen 113 MUP-Strategie 113 M-Ableitungen 44 M-Restriktion 44 Negativdarstellung von AT-Klauselgraphen 22 nichtabbrechende Ableitungen beim KOWALSKI-Kalkül 42 erschöpfende 46 unär erschöpfende 111 bei Relationen 15 noethersche Filter 45 Relationen 15 normaler allgemeinster von Ausdrücken 9 von Klauselgraphen normale Substitutionen Normalform bzgl. einer NR-Ableitungen 44 NR-Restriktion 44 Unifikator 85 Ordnung von Subklauselgraphen von Variablensymbolen parallele Links 30 Pfade bei aussagenlogischen Klauselgraphen 62 8 Relation 21 6 15 def- Rampen (bei BTEB) 49 reduzierende Ableitungsregeln 39 Subsumtion 52 reduzierender BSE-Schritt 55 GB-Schritt 92 reduzierte Klauselbäume 86 95 repräsentierte Widerlegungen Resolutionsableitungen 13 induzierte 41 initiale 93 strikt initiale 93 strikt unäre 93 tautologie freie 14 unäre 93 Resolutionslink 27 Resolutionsregel 35, 27ff Resolutionswiderlegungen 14 Resolvente (binäre). 13 Restriktion von Substitutionen Restriktionen 43 BSERF- 55 BSE- 55 BTELA- 49 BTE- 49 BTSE- 64 FF- 44 M- 44 NR- 44 T- 44 u44 R-Bäume 86 R-Baum für S 93 p-Regel 35 Po 28 Selbstresolution 27 signifikanter Vorgänger SKOLEM-Norma1form 11 SNF 11 29 9 122 spannende Klauselgraphen Klauselgraphen 43 cL 62 T-Ableitungen T-Restriktion ,-Links 50 ,-Pfade 86 Strategien 1 AEBF- 67 45 MUP- 113 strikt initiale Resolutionsableitung ,-Regel kleinster 93 21 21 Ordnung von 21 Substitutionen 8 allgemeinste 8 Bereich von 8 Darstellung von 8 Differenz von 8 Durchschnitt von 8 idempotente 8 inverse 9 kanonische Fortsetzung Kombination von 10 Komponenten von 8 Komposition von 8 leere 8 normale 8 Restriktion von 9 Umbenennungs- 9 Vereinigung von 8 subsumierende Klauseln 52 Knoten 53 subsumierte Klauseln 52 Knoten 53 Subsumtion 52ff reduzierende 52 44 48 93 unäre Resolutionsableitung Subklauselgraphen 44 von 9 Umbenennungssubstitutionen 9 unär erschöpfende nichtabbrechende Ableitungen Filter 111 unäre Klauselmengen 94 Klauseln 7 Links 44, 85 Resolutionsableitungen 93 unerfüllbare Klauselgraphen 20 Klauselmengen 11 UF-Klauselmengen 94 Unifikation 9ff Unifikationssatz 9 Unifikator von Ausdrücken 9 von Klauselgraphen 85 unifizierbare Ausdrücke 9 Klauselgraphen 85 unwesentlich verschiedene Klauselgraphen 21 UWF-Klauselmengen 94 UW-Klauselmengen 94 V-Ableitungen 44 V-Restriktion 44 V-Substitutionen 9 111 Subsumtions -Eliminationsbedingung -Eliminationsregel aB-Regel 90 a-Regel 53 54 53 tautologiefreie Resolutionsableitungen Klauselgraphen 20 Tautologien 7 beim KOWALSKI-Ka1kü1 Tautologie -Eliminationsbedingung -Eliminations regel tautologische Klauseln: Tautologien! Terme 6 totale Klauselgraphen 14 48ff 48 48 siehe 20 variablenfrei 7 Variablenmenge eines Ausdrucks 7 20 eines Klauselgraphen 8 einer Substitution ~ Variablensymbole 6 varianten 7 Substitutionen Vereinigung von Substit 28f Vererbung von Links 2~ Literalen Verschmelzung von LiteJ bei Resolution 29 45 vollständige Filter 4~ Vollständigkeit eines Filters 45 41 des KOWALSKI-Kalküls des Reso1utionska1kü1s 14 Vorgänger eines Litera1s bei Resolution 29 8 123 V-Resolventen widerlegbare Widerlegungen 13 Klauselgraphen 40 14 beim Resolutionskalkül beim KOWALSKI-Kalkül 40 Widerlegungsgraphen 96 zugehörige Links (zu einem Pfad} 85 zusammenhängende Klauselgraphen Zwischengraph einer Ableitung 84 Zyklen in Klauselgraphen Klauselgraphen 84 zyklische 84 40 ~ SYMBOLVERZEICHNIS Auftr(L,~) Ber( a) Bild (~) , TI» Bild(~,~',<A 74 lei 7 8 I~I 20 102 Ir I 40 102 ILI 6 C-L 7 L 6 crL, crC, crS 9 7 (C 20 Ca 8 rR Gen( 41 44 ) K 19 6 :n:. ... naU(Ll' nau(~) ,Ln) , nau(ß) 10 85 $"I(8) 95 1T(~) 26 Res(C,LiD,K) 13 S(~) 20 - 9 alv 8-1 9 X/t 8 x <y 8 (* al a e M) a TERME 6 L VAR 6 LaKb 7 (), 8 (;C Var(A) Var (0) Var(~) , Var(S) 20 0 7 - 6 * 10 (; 10 19 20 (0) (;' - !I, 21 21 23 (;+!I, 23 (;-a 23 fi + <a, c> 23 fi-La 73 fi-L 73 fis 24 126 15 --=t , -4 x xl'...'~ a 39 39 --+ 25 -+ 1T ~ 32 ---+ 35 -+ 74 P PT ~ 37 ~ 48 ~ 53 ---+ 90 aB f- 40 f-O 41 ~ 43 a ~ 101 101 <h,1T> 101 a b 1TL 1TK 101 <~,7T>: y--+y' 101 ~---"-