Informationen für Patientinnen Gynäkologisches Krebszentrum Liebe Patientin, die Behandlung von Tumorerkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane hat in letzter Zeit erhebliche Fortschritte gemacht. Hat die Frauenärztin oder der Frauenarzt den Verdacht auf eine Tumorerkrankung geäußert, kann die weitere Diagnostik ambulant mit verschiedenen radiologischen Verfahren wie Computertomographie und Magnetresonanztomographie erfolgen. Nach der Diagnosestellung wird festgelegt, mit welchem operativen Verfahren die Behandlung durchgeführt wird. Hierbei ist es oft möglich, schonende minimal-invasive Techniken anzuwenden. Zur Vermeidung eines Rückfalls kann die Operation mit einer Chemo- oder Strahlentherapie oder einer Kombination beider Verfahren verbunden werden. Welche der Behandlungen den größten Erfolg verspricht, wird von einem Ärzteteam unterschiedlicher Fachrichtungen beurteilt und vor der Behandlung mit Ihnen besprochen. Im zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrum am Robert-Bosch-Krankenhaus arbeiten die verschiedenen Fachdisziplinen eng zusammen und schaffen ideale Voraussetzungen für die erforderliche Diagnostik und eine erfolgreiche Therapie. Niedergelassene Kollegen sind als externe Kooperationspartner in die Behandlung und auch die Nachsorge eingebunden. Sie erfüllen, wie die entsprechenden Disziplinen des Robert-Bosch-Krankenhauses, gemeinsam nationale und internationale Standards gemäß den Leitlinien der Deutschen Krebsgesellschaft. Zu einer erfolgreichen Behandlung tragen wesentlich eine spezielle Fachpflege und die psychosomatische Betreuung unserer Patientinnen bei. Auch diese sind interdisziplinär ausgerichtet und erfolgen im Austausch mit anderen Krebszentren. Auf den folgenden Seiten finden Sie hilfreiche Informationen über Untersuchungen und Behandlungsmöglichkeiten im Rahmen des zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrums am Robert-Bosch-Krankenhaus. Gerne stehen wir Ihnen für alle Ihre Fragen zur Verfügung. Die Rufnummern, unter denen Sie uns erreichen, finden Sie am Ende dieser Broschüre. Dr. Bernd Winkler Leiter des zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrums Prof. Dr. Georg Sauer Chefarzt der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe Allgemeine Diagnostik Bei Verdacht auf eine gynäkologische Krebserkrankung erhalten Sie zur weiteren Diagnostik einen Termin, bei dem bereits erste Untersuchungen, z. B. mit einem speziellen Ultraschall, durchgeführt werden können. Es wird mit Ihnen besprochen, welche weitergehende Diagnostik notwendig ist. Sämtliche Untersuchungen sind am RobertBosch-Krankenhaus möglich. Sollten Gewebeproben erforderlich sein, so können diese in örtlicher Betäubung oder einer Kurznarkose im ambulanten Operationszentrum unseres Hauses durchgeführt werden. In der Abteilung für Labormedizin, welche die Gewebeproben untersucht, stehen die modernsten diagnostischen Verfahren zur Verfügung. Sollte sich der Verdacht auf eine Krebserkrankung bestätigen, ist ggf. eine Suche nach Metastasen (Absiedelungen des Tumors) mittels radiologischer Verfahren erforderlich. Auch hierfür stehen modernste bildgebende Geräte wie Röntgen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET) oder auch die nuklearmedizinische Szintigraphie zur Verfügung. In Einzelfällen kann zusätzlich eine Magen-, Darm- oder Blasenspiegelung erforderlich sein, welche selbstverständlich ebenfalls in unserer Klinik durchgeführt werden kann. Die Untersuchungsergebnisse werden dann im so genannten Tumorboard, in welchem alle beteiligten Spezialisten zusammenkommen, vorgestellt und es wird ein Behandlungsvorschlag gemacht. In einem ausführlichen persönlichen Gespräch erklären wir unseren Patientinnen die im individuellen Fall beste Behandlungsmethode, die neben der Operation auch eine Bestrahlung oder Chemotherapie umfassen kann. Verlaufskontrolle durch Tumormarker Die gynäkologischen Tumoren gehen oft mit einer Erhöhung spezieller Werte im Blut einher. Dies sind die so genannten Tumormarker. Die Tumormarker werden vor jeder Therapie routinemäßig bestimmt. Nach einer erfolgreichen Operation sinkt ein erhöhter Wert im Regelfall rasch ab. Bleibt der Tumormarkerwert im Normbereich, ist ein Rückfall unwahrscheinlich. 2·3 Genetische Diagnostik Bis zu fünf Prozent der bösartigen Eierstocktumore sind erblich bedingt. Das zertifizierte Gynäkologische Krebszentrum arbeitet eng mit dem Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Klinische Pharmakologie (IKP) zusammen, einem international renommierten Forschungsinstitut, das über moderne Methoden der Molekularbiologie und Pharmakogenomik verfügt. Etwa ein bis fünf Prozent der bösartigen Eierstocktumore sind erblich bedingt. Die Patientinnen werden nicht routinemäßig auf erblichen Eierstockkrebs untersucht. Dies geschieht nur bei einer auffälligen familiären Häufung von Eierstockkrebs oder anderer bösartiger Erkrankungen, die ebenfalls genetisch bedingt sein können, so wie Brust- oder Darmkrebs. Bei einem Verdacht auf eine solche Erkrankung vereinbaren wir für die Patientin bei unserem Kooperationspartner (siehe S. 11, Genetische Beratung) einen Termin zur genetischen Beratung. Operative Therapie Ziel einer operativen Therapie ist es, einen bösartigen Tumor vollständig zu entfernen. Je nach Stadium der Erkrankung ist die zusätzliche Entfernung der lokalen Lymphknoten notwendig. Bei Tumoren im Bereich des äußeren Genitales, z. B. an den Schamlippen, wird die Operation interdisziplinär mit dem plastischen Chirurgen geplant, falls ein größerer Hautdefekt zu erwarten ist. Wenn möglich wird zusätzlich die schonendere Wächter-Lymphknoten-Methode angewandt. Ein Eingriff im Inneren der Bauchhöhle wird wenn möglich mit der so genannten Schlüsselloch-Technik durchgeführt, ansonsten durch einen Längsschnitt. Auch hier erfolgt die Operationsplanung interdisziplinär, wenn der Tumor zum Beispiel Teile der Blase oder des Darms befällt. Minimal-invasives Operieren Die Schlüsselloch-Chirurgie ist ein Schwerpunkt innerhalb des zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrums. Sie senkt durch geringere Schmerzen, weniger Verwachsungen und eine raschere Erholungsphase die Belastung durch den Eingriff deutlich. Am Robert-Bosch-Krankenhaus sind sämtliche technischen Neuerungen etabliert, wie zum Beispiel digital hochauflösende Videooptik, Ultracision, Biclamp oder Lasertechnologie. Wenn möglich werden Eingriffe wie eine Entfernung der Eierstöcke, der Gebärmutter oder der Lymphknoten mit dieser Technik durchgeführt. Schonende Operationsverfahren Bei Eingriffen innerhalb des Beckens werden besonders schonende Operationstechniken eingesetzt. Diese berücksichtigen die Empfindlichkeit der die Harnblase und die Sexualorgane versorgenden Nerven. Medikamentöse Therapie Chemotherapeutika dienen der medikamentösen Behandlung von Krebserkrankungen. Strahlentherapie Neben Operation und Chemotherapie ist die Bestrahlung die wichtigste Behandlungsform von bösartigen Tumoren. Oftmals ist eine ergänzende Chemotherapie erforderlich. Diese wird in der Regel als Infusion verabreicht. Das Prinzip der Chemotherapie ist die Zerstörung aller sich schnell teilenden Zellen – und damit speziell der Krebszellen – im Körper. Gebärmutterhalskrebs Bei fortgeschrittenen Stadien des Gebärmutterhalskrebses kann eine Strahlentherapie mit Chemotherapie einer ausgedehnten Operation gleichwertig oder überlegen sein. Über fünf Wochen hinweg wird der Tumor durch Bestrahlung und Chemotherapie behandelt und kann auf diese Weise komplett zerstört werden. Durch die Forschungsergebnisse der vergangenen Jahre und die zahlreichen Begleitmedikationen, die inzwischen zur Verfügung stehen, sind die Chemotherapien so gut verträglich geworden, dass sie in aller Regel ambulant verabreicht werden können. Eine stationäre Aufnahme ist in den seltensten Fällen erforderlich. Bei der Durchführung der Chemotherapie werden wir durch unsere Kooperationspartner unterstützt (siehe S. 11, Onkologie). Trotz aller Fortschritte lässt sich ein vorübergehender Haarverlust leider meist nicht vermeiden. Aus diesem Grund arbeiten wir eng mit einem Perückenstudio zusammen, das unseren Patientinnen mehrmals pro Woche für eine individuelle Beratung auf der gynäkologischen Station zur Verfügung steht. Darüber hinaus bieten wir eigene Kosmetikseminare für Patientinnen während der Chemotherapie an. Ansonsten wird für jede Patientin mit Gebärmutterhalskrebs individuell entschieden, ob sie eine Strahlentherapie benötigt. Zum Einsatz kommen hier je nach Tumorstadium auch die alleinige Strahlentherapie oder die adjuvante (nach der Operation stattfindende) Strahlentherapie. Gebärmutter-, Eierstock-, Vulvaund Scheidenkrebs Bei diesen bösartigen Erkrankungen wird je nach Tumorstadium entschieden, ob eine Strahlentherapie mit oder ohne Chemotherapie notwendig ist. Dazu wird jeder Krankheitsverlauf mit den entsprechenden Experten der zuständigen Fachabteilungen besprochen, um die notwendige Therapie festzulegen. Klinische Studien Damit wir unseren Patientinnen neue und erfolgversprechende Therapien ermöglichen können, nimmt das Robert-BoschKrankenhaus an verschiedenen internationalen klinischen Studien teil. Selbstverständlich ist die Teilnahme für Patientinnen freiwillig. Falls eine passende Studie in Frage kommen sollte, erhalten die Patientinnen eine umfassende Aufklärung durch unsere Studienärztin. Mit ihr gemeinsam wird dann entschieden, wer daran teilnehmen möchte oder die konventionelle Therapie bevorzugt. 6·7 Palliative Unterstützung Pflege Unser pflegerisches Handeln soll das Wohlbefinden der Patientinnen fördern, so dass sie in ihrer Krankheit Unterstützung und Fürsorge erfahren. Patientinnen mit bösartigen gynäkologischen Erkrankungen bedürfen psychischer Begleitung und Unterstützung. Die Betreuung durch die Mitarbeiter des Pflegedienstes umfasst dementsprechend nicht nur die Versorgung nach einer Operation oder während einer Chemotherapie, sondern auch seelische Unterstützung, Einbindung der Angehörigen und systematische Beratung. Umfassende Unterstützung Trotz medizinischer Behandlung schreitet in manchen Fällen eine Krebserkrankung so weit fort, dass eine Heilung nicht mehr möglich ist. In dieser palliativen Situation gibt es Behandlungswege, welche die Beschwerden lindern und die Symptome der Krebserkrankung so weit eindämmen können, dass eine gute Lebensqualität erreicht werden kann. Dabei stehen wir unseren Patientinnen mit pflegerischer, ärztlicher, seelsorgerischer, psychologischer und sozialmedizinischer Kompetenz zur Seite. Hierfür wurde eine Palliativstation eingerichtet, die neben der stationären Behandlung auch Unterstützung bei der häuslich-ambulanten Versorgung bereitstellt, z. B. Hilfe bei der Kontaktaufnahme mit Brückenschwestern. Wir verschließen vor dem Sterben nicht die Augen, sondern verstehen den letzten Lebensweg als etwas zutiefst Menschliches und Persönliches. Die helfende Begleitung des Sterbens ist eine der ältesten und zugleich anspruchsvollsten Aufgaben der Medizin, der wir in jedem Einzelfall mit großem persönlichen Engagement gerecht zu werden versuchen. Unsere schwer kranken Patientinnen und deren Angehörige finden immer Aufnahme, Hilfe und ein offenes Ohr. Beratung und Hilfe Die persönliche Lebensqualität wird wesentlich durch Merkmale wie Unabhängigkeit und Entscheidungsfreiheit bestimmt: Nur wenn der Mensch als Individuum mit seinen spezifischen Interessen und Sorgen verstanden wird, gelingt nach einer Krankheitsphase eine rasche Integration in die gewohnte familiäre Umgebung oder Arbeitssituation. Deshalb werden die Patientinnen mit ihren Sorgen und Ängsten nicht allein gelassen. Speziell ausgebildetes Personal berät zu Besonderheiten bei Chemo- oder Strahlentherapie oder Operationen. So ist zum Beispiel die Auseinandersetzung mit Körperbildveränderungen ein äußerst wichtiges Thema. In Absprache mit der Patientin werden die Angehörigen durch Anleitung in die pflegerische Betreuung einbezogen. Begleitende Angebote Gegen Ende eines stationären Aufenthalts taucht häufig die Frage nach der weiteren Versorgung auf. Die Patientenkoordina- toren im Robert-Bosch-Krankenhaus sind in das Gynäkologische Krebszentrum integriert und beraten zu Anschlussheilbehandlungen, Rehabilitationsaufenthalten, Schwerbehindertenausweis und Selbsthilfegruppen. Sie sind ebenfalls Ansprechpartner bei Fragen zur weiteren Versorgung. Unsere enge Kooperation mit verschiedenen Sanitätshäusern sichert den Patientinnen nach der Entlassung eine wohnortnahe Versorgung. Die Erstversorgung mit Hilfsund Heilmitteln erfolgt unmittelbar im Krankenhaus, die Mitarbeiter beraten auf der Station. Darüber hinaus stehen den Patientinnen verschiedene Angebote zur Unterstützung ihres persönlichen Wohlbefindens zur Verfügung: In Kooperation mit der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) werden Schminkkurse angeboten, in denen die Patientinnen lernen, Körperbildveränderungen wie den Verlust der Haare, Augenbrauen oder Wimpern zu kaschieren. Zur weiteren Gesundheitsvorsorge bieten wir einen Kurs zur Selbstuntersuchung der Brust an. Qualität in der Pflege Um ein hohes Niveau der pflegerischen Betreuung zu gewährleisten, gibt es regelmäßig gemeinsame Fortbildungen für Ärzte und Pflegende sowie spezielle Pflegestandards. Basis der Zusammenarbeit sind die zeitnahe Dokumentation und der rege Austausch von Informationen zwischen Mitarbeitern des Pflegedienstes und Ärzten. 8·9 Am zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrum beteiligte Fachdisziplinen Psychoonkologische Betreuung Die Diagnose Krebs reißt die betroffenen Menschen aus ihrem Alltag und konfrontiert sie mit vielen Fragen und Sorgen. Um mit den aus der Erkrankung und den Therapien resultierenden seelischen Problemen besser zurechtzukommen, bietet die in das Gynäkologische Krebszentrum integrierte Abteilung für Psychosomatische Medizin jeder Patientin auf Wunsch Hilfe und Unterstützung. Speziell ausgebildete Fachkräfte führen Einzel- oder Angehörigengespräche, Kriseninterventionen oder Kurzzeittherapien durch. Bei Bedarf wird an ambulante Psychotherapeuten weitervermittelt. Zudem besteht die Möglichkeit, in der Psychosomatisch-psychotherapeutischen Tagesklinik des Robert-BoschKrankenhaus weiterbetreut zu werden. Abteilungen am Robert-Bosch-Krankenhaus Prof. Dr. med. Georg Sauer Gynäkologie Ursula Matzke Pflege Prof. Dr. med. Walter-Erich Aulitzky Internistische Onkologie, Palliativmedizin Prof. Dr. med. Angela Geissler Radiologie Prof. Dr. med. German Ott Pathologie Prof. Dr. med. Heinz Weiß Psychosomatik Prof. Dr. med. Christian Wunder Anästhesie Prof. Dr. med. Wolfgang Steurer Viszeralchirurgie Prof. Dr. med. Michael Torzewski Labormedizin Kooperationspartner Strahlentherapie Dr. med. Peter Schraube Klinikum Ludwigsburg, Klinik für Radioonkologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin Posilipostraße 4, 71640 Ludwigsburg Telefon 07141/99-67901 Nachsorge Nach der Therapie der Krebserkrankung nutzen viele Patientinnen die Möglichkeit der so genannten Anschlussheilbehandlung (AHB), die von den Krankenkassen übernommen wird. Hierzu beraten unsere Patientenkoordinatoren bereits während des stationären Aufenthalts. Nun kommt die Zeit der Nachsorge, die ebenso wichtig ist wie die Krebstherapie selbst. Ziel ist das frühzeitige Erkennen eventueller Metastasen oder des erneuten Wachstums der Tumorzellen, um dann rechtzeitig und möglichst gezielt zu behandeln. Die Art der Untersuchungen ist abhängig von der jeweiligen Krebserkrankung. Diese werden vom niedergelassenen Frauenarzt oder vom Hausarzt durchgeführt. In aller Regel erfolgen die Nachsorgeuntersuchungen in den ersten zwei Jahren alle drei Monate, nach drei bis fünf Jahren alle sechs Monate und nach fünf Jahren einmal pro Jahr. Onkologie Dres. med. Emil Höring, Werner Haas, Ulrike Schwinger Leuschnerstraße 12, 70174 Stuttgart Telefon 0711/263456-200 Dres. med. Gregor Springer, Heinrich Fiechtner Königstraße 1B, 70173 Stuttgart Telefon 0711/2220244 Dr. med. Hans-Roland Schmitt, Dr. med. Margrit Eulenbruch Kirchstraße 3, 70839 Gerlingen Telefon 07156/22240 Dr. med. Thomas Ulshöfer Martin-Luther-Straße 79/2, 71636 Ludwigsburg Telefon 07141/2982525 Radiologie Dres. med. Daniela Groß-Kußmaul, Annett Schröter, Stefan Libera Rotebühlplatz 21, 70178 Stuttgart Telefon 0711/6994810 Dres. med. Klimeck, Roloff, Roos, Schmidt, Wünsch, Bannach, Eckart, Kleinholz Solitudestraße 24, 71638 Ludwigsburg Telefon 07141/9319-0 Urologie Prof. Dr. med. Christian Schwentner Diakonie-Klinikum Stuttgart Rosenbergstraße 40, 70176 Stuttgart Telefon 0711/991-2301 Genetische Beratung Praxis Dr. med. Robert Hering Reinsburgstraße 13, 70178 Stuttgart Telefon 0711/231-99040 Plastisch-ästhetische Chirurgie Dr. med. Ulrich E. Ziegler Sporerstraße 19, 70173 Stuttgart Telefon 0711/86020123 Fertilitätserhalt (FertiPROTEKT) Fertilitätserhalt Kinderwunsch-Zentrum Stuttgart Prof. Dr. med. Maas/Dr. med. Gagsteiger Im Königsbau, Friedrichstraße 45, 70174 Stuttgart Telefon 0711/997806-0 Selbsthilfegruppe Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V. Stuttgart Landesverband Baden-Württemberg e.V. Gruppe Stuttgart St.-Pöltener-Straße 29, 70469 Stuttgart Telefon 0711/8569892 10 · 11 Sprechstunden Termine nach Vereinbarung Gynäkologische Ambulanz Montag bis Freitag ab 8 Uhr Telefon 0711/8101-3520 ··· Spezielle gynäkologische Diagnostik und 4D-Ultraschall ··· Zweite Meinung (Second Opinion) ··· Inkontinenz und Senkungsbeschwerden Gynäkoonkologische Sprechstunde Mittwoch ab 11 Uhr Telefon 0711/8101-3520 Kontakt und Auskunft Sekretariat Chefarzt Prof. Dr. Georg Sauer Telefon 0711/8101-3467 OP-Anmeldung, Telefon 0711/8101-3520 Hotline für Patientinnen Montag bis Freitag 8 bis 15.30 Uhr Telefon 0711/8101-3466 Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstraße 110, 70376 Stuttgart Telefon 0711/8101-0 Telefax 0711/8101-3790 [email protected], www.rbk.de Eine Einrichtung der Robert Bosch Stiftung So finden Sie uns Mit öffentlichen Verkehrsmitteln Von Stuttgart Hauptbahnhof mit den S tadtbahn-Linien U6 Richtung Gerlingen, U7 Richtung Mönchfeld oder U15 Richtung Stammheim bis zur Haltestelle Pragsattel. Oder vom Wilhelmsplatz Bad Cannstatt kommend mit der U13 Richtung Feuerbach/Giebel bis zur Haltestelle Pragsattel. Von der Haltestelle Pragsattel aus weiter mit der Buslinie 57 Richtung Burgholzhof bis zur Haltestelle Robert-Bosch-Krankenhaus. Mit dem Auto Über B 10 oder B 27 bis zur Kreuzung Pragsattel. Dort in die Siemensstraße/B 295 Richtung Calw/Leonberg abbiegen. Nach etwa 100 m an der ersten Ampel rechts in die Leitzstraße einbiegen und dem Straßenverlauf über die Auerbachbrücke folgen. Am Kreisverkehr rechts in das Klinikgelände einbiegen. Parkmöglichkeiten im klinikeigenen Parkhaus. RBK 875847/05.16 ··· Gynäkoonkologische Fragestellungen ··· Kolposkopie, Zytologie ··· Zweite Meinung (Second Opinion)