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04/2015 April Mai ▌
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D, A, CH: 9,50 Euro_weitere EU-Länder: 11,70 Euro
Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG
Larry Augustin ist CEO des Anbieters für CRM-Lösungen SugarCRM. Im Interview erklärt er,
warum aktuelle Lösungen weitaus mehr sind als reine Tools zum Speichern von Reporten von Kundenbeziehungen,
sondern die gesamte Customer Journey koordinierend und vorausschauend begleiten können.
Bessere Kommunikation
zwischen Kunde und Agentur
Marketing & Sales App installiert – was nun?
So lassen sich Apps monitoren und analysieren
Logistik & Fulfillment Volle Regale und gute Margen:
So optimieren Sie Ihr Warenlager
Sonderteil Payment Aktuelle Trends,
Tools und Erfahrungen im Payment-Umfeld
Infrastruktur So geht Produktinformationsmanagement (PIM) heute
editorial
E X P E R T E N 4 _1 5
Payment wird
zum Fashion-Statement
Alles neu macht der Mai, im Frühjahr wird ja gern alles überarbeitet, verschönert, verbessert, auf den neuesten Stand gebracht: sei
es das Outfit, der Garten, der Balkon oder auch die UnternehmensWebseite.
Dass sich diese optische Verschönerung jetzt auch auf den Bereich
Payment erstreckt, das dürfte nun doch so manchen überraschen.
Doch mit Payment-Wearables, die sich komfortabel um das Handgelenk schmiegen, ist auf einmal eine Payment-Möglichkeit vorhanden, die die bis dato bei anderen Payment-Varianten andauernde Diskussion um Verbreitung, Sicherheit und Akzeptanz zu überspringen scheint. Damit sieht es ganz danach aus, als ob das
Trend-Thema Wearables nun nicht nur in der Gesundheits- und
Fitnessbranche, sondern auch in allen anderen Bereichen des täglichen Lebens Einzug hält. Wie nun Unternehmen Wearables für
sich nutzen können, das erfahren Sie natürlich in der aktuellen
Ausgabe (S. 32 f.).
Aber nicht nur Payment & Wearables haben wir in dieser Ausgabe
im Blick, sondern auch viele andere spannende Themen in diesem
Kontext. Denn es gibt nach wie vor bei Händlern viele offene Fragen in Sachen Payment, die wir in dieser Ausgabe in einem extra
Sonderteil behandeln.
Markus Solmsdorff ist seit März 2011 Geschäftsführer von Expercash,
einer Tochter der DataCash Group Limited (UK), die zur MasterCard
Gruppe gehört. Als Prokurist für die Bereiche Business Development und
Marketing bei der Postbank P.O.S. Transact, einer 100-prozentigen Tochter der Postbank, sorgte Markus Solmsdorff in der Dekade zuvor für den
Ausbau der Geschäftsfelder. Vorher forcierte der Diplom-Wirtschafts­
ingenieur mehrere Jahre den Aufbau des irischen Technologieunternehmens Trintech als Leiter der Abteilung Marketing und Kommunikation.
Prof. Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Götz Andreas Kemmner ist geschäftsführender
Gesellschafter der Unternehmensberatung Abels & Kemmner GmbH, Herzogenrath/Aachen. Seit dem 12. Juni 2012 ist er Ehrenprofessor an der
Westsächsischen Hochschule Zwickau.
Und noch eine Bitte hätte ich Sie, liebe Leser: Magazine wie das
­e-commerce Magazin sollten natürlich keine Einbahnstraße sein.
Wenn Sie Fragen, Wünsche oder Themenvorschläge haben, dann
freue ich mich über eine Mail von Ihnen, damit wir genau die Themen behandeln, die Sie interessieren.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen wieder viel Freude
mit der aktuellen Ausgabe!
Ihre Dunja Koelwel
Chefredakteurin e-commerce-magazin
[email protected]
www.e-commerce-magazin.de04/15 e-commerce-magazin
3
inhalt
DAS E-COMMERCE MAGAZIN_5/2015
ERSCHEINT AM 02. JUNI 2015.
→ SZENE
05 Aus dem Leben eines Marketers: Sabine Holocher von PFU
06Larry Augustin, CEO von SugarCRM, erklärt im Interview, warum
­Customer Experience für ihn weitaus mehr ist als nur ein Konzept
08 Osiander versus Amazon – haben Mittelständler gegen Internet­
giganten eine Chance?
→ SPECIAL MEHR ERFOLG MIT SEO
10 Expertensprache kontra Unternehmens-Dictio: SEA-Reporte ­
verständlich aufbauen
12 Produkte & News
→ MARKETING & SALES
14 Analytics als integraler Bestandteil des Experience-Marketings
16 Hintergrundwissen zur App-Analyse
18 Produkte & News
→ S O N D E R T E I L PAYMENT & RISIKOMANAGEMENT
20 Der richtige Payment-Mix entscheidet – Händler teilen ihre Erfahrungen
24 Mobile Commerce: Der Status quo
26 Produkte & News
28 Keine Angst vor Kassenterminals in der Cloud
30 Produkte & News
32 Payment & Wearables
→ LOGISTIK & FULFILLMENT
34 Dispositionsexpertise für die Regalpflege
36 Produkte & News
→ INFRASTRUKTUR & DATENSICHERHEIT
42 Neue Ansätze im Produktinformationsmanagement
→ MANAGEMENT & RECHT
44 Karrieren in der Digitalen Wirtschaft & Buchtipps
03 Editorial
38 E-Commerce-Markt:
Anbieter/Dienstleister
46 Vorschau und erwähnte Firmen
46 Impressum
4
e-commerce-magazin 04/15
www.e-commerce-magazin.de
Szene Aus dem Leben eines Marketers
Steckbrief
Aus dem Leben eines Marketers
→ Name: Sabine Holocher
→ Firma: PFU (EMEA) Ltd.
→ Titel:
Marketing & PR Specialist
→ Story:
ecm _Wie sind Sie zu Ihrem Beruf ge-
kommen? Was für eine Ausbildung/Studium haben Sie dafür hinter sich gebracht?
Sabine Holocher_Nach einem MarketingStudium habe ich mein Berufsleben in
der Automobilbranche gestartet und dort
in verschiedenen Unternehmen in der
Marketing-Kommunikation und der PR/
Presse gearbeitet. Mein Herz schlägt
zwar immer noch für schnelle Autos,
aber genauso sehr liebe ich es, Neues zu
entdecken und mich auf unbekanntes
Terrain zu begeben. Ein Wechsel in eine
so spannende Branche wie die IT war
deshalb damals genau das Richtige für
mich.
ecm_Was begeistert Sie an Ihrem Be-
ruf?
Sabine Holocher_Zum einen ist es die Internationalität. Ich arbeite eng mit den
Marketing-Kollegen in UK und Japan zu-
sammen und steuere Social Media u
­ nd
die PR EMEA-weit für die Fujitsu-­Do­­ku­
­mentenscanner. Also nicht nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sondern für weitere acht Märkte – von UK
über Benelux bis Russland und den Nahen Osten. Für mich ist es eine große
Bereicherung, mit so vielen Menschen
aus ganz unterschiedlichen Kulturen zusammenzutreffen und gemeinsam mit
ihnen unsere Kampagnen erfolgreich
umzusetzen. Zum anderen begeistert
mich der schnelle „Dreh“ – in der IT allgemein und in meinem Fachbereich. Vor
allem bei Social Media muss man immer am Ball bleiben.
ecm_Können Sie ein ungewöhnliches
Erlebnis aus Ihrem Berufsalltag erzählen?
Sabine Holocher_Besonders interessant
und ungewöhnlich sind die Erlebnisse
und Begegnungen im arabischen Raum.
Ein Highlight war zum Beispiel letztes
Jahr auf der Gitex der Besuch gleich
mehrerer arabischer Scheichs mit ihrem
Gefolge auf unserem Messestand. Besonders fasziniert hat mich die Herzlichkeit der Menschen in dieser Region.
ecm_Was aus Ihrem Berufsleben hält
Sie nachts wach?
Sabine Holocher _Mein Job ist immer
spannend, reich an Herausforderungen
und oft mit unerwarteten Wendungen.
Aber ich kann gut abschalten und schlafe deshalb auch fast immer sehr gut.
ecm _Welchen anderen Beruf würden
Sie eventuell gern ausüben?
Sabine Holocher_Meine Begeisterung für
schnelle Autos ist mir geblieben – immer noch. Deshalb freue ich mich, dass
Automobiltechnik und IT zusammenwachsen. Testfahrer für das iCar wäre
mein „Traumjob“. Aber im realen Leben
bin ich sehr zufrieden mit dem, was ich
gerade mache. Langweilig wird es hier
nämlich nie. Jeden Tag neue Herausforderungen, das ist für mich das Salz in
der Suppe.
ecm_Welche sozialen Netze nutzen Sie,
wenn Sie nicht arbeiten?
Sabine Holocher_Ich bin auf den wich­
tigsten sozialen Netzwerken vertreten:
­Facebook, XING, Google+, Twitter, Instagram. Privat am aktivsten bin ich auf
Facebook.
www.e-commerce-magazin.de04/15 e-commerce-magazin
5
→
Szene Titelinterview
subrubrik
„Customer Experience ist mehr
als nur ein Konzept”
von Dunja Koelwel
L a r r y Au g u s t i n , C E O vo n S u g a r C R M , e i n f r ü h e r e r R i s i ko ka p i t a l g e b e r u n d Ab s o l ve n t d e r S t a n fo rd
Univer sity, erklär t im Inter view, warum er CRM für die der zeit spannendste Geschäf tsanwendung
hält und warum CRM das einzige Tool ist, das die Customer Journey wirklich abbilden kann.
»
Alle Aktionen von Mitarbeitern mit Kundenkontakt
müssen so koordiniert werden, dass sich der Kunde verstanden fühlt und weiß, er bekommt das, was er
will und wann immer er es will. Das ist zeitgemäßes CRM.
ecm_Laut den IT-Ana­lysten von Gartner ist
der CRM-Markt der am schnellsten wachsende Enterprise-Software-Markt. Bis
2017 soll sich dieser Markt sogar zum
größten Markt weltweit entwickeln. Angesichts dieser Prognosen – was sind die
wohl spannendsten CRM- Entwicklungen
in den kommenden fünf Jahren?
Larry Augustin_Durch das beschleunigte
Wachstum des CRM-Marktes zeigen sich
derzeitig drei aufregende Entwicklungen:
Zum ersten entdecken viele Firmen wieder den Wert von CRM als eine für ihre gesamte Customer-Experience-Strategie entscheidende Technologie. Das bedeutet
konkret: CRM entwickelt sich von einer
ehemals reinen Datenpeicherungs- und
Reporting-Lösung zu einem Gesamtkonzept, das Mitarbeiter nicht nur umfassend
über Kunden informieren, sondern auch Aktionen im Rahmen der verbesserten
Kundenbeziehungen koordinieren kann.
Zum zweiten erweitert sich die Rolle
von CRM, denn CRM dokumentiert heute
nicht mehr nur den reinen Sales-Zyklus,
sondern den gesamten Lebenszyklus eines
Kunden. Damit schließt CRM die Lücken,
die derzeit zwischen Marketing, S
­ ales, Ser-
6
e-commerce-magazin 04/15
vice und anderen Unternehmensbereichen
mit Kundenkontakt bestehen.
Als dritten wichtigen Trend sehe ich,
dass die Analyse der Daten wichtiger wird.
CRM unterstützt diesen Weg der Mitarbeiter vom derzeitigen Standpunkt „ich habe
Daten gesammelt“ zur nächsten Wegstrecke „was werde ich mit den Daten anstellen?“ bis hin zur Zielgeraden „was raten
mir die Daten als nächste Aktion“? SugarCRM kann diese Entwicklungen schon
heute abbilden. Wer noch weiter hinter den
Horizont blicken will, fragt sich: Wie geht es
mit dieser Entwicklung weiter? CRM wird in
Zukunft noch stärker beweisen müssen,
wie es für jeden einzelnen Mitarbeiter immer hilfreicher werden wird. Das Schlagwort in diesem Kontext heißt „Consumerization“. Das bedeutet, dass sich Unternehmensanwendungen immer mehr an den
Bedürfnissen der User orientieren müssen, die an Unternehmensanwendungen
dieselben Maßstäbe anlegen, die sie von
Endkunden-Apps kennen: einfach und intuitiv zu bedienen.
ecm_2014 beherrschten die Themen Big
Data, Mobile und Social die B2B-Diskussi-
onen . Alle diese Themen verändern die Art
und Weise der Interaktion zwischen Kunden und Anbietern, und zwingen Anbieter
neue Geschäftsprozesse rund um den
Kunden zu unterstützen. Das sogenannte
„Customer Journey Mapping“, der Dokumentationsprozess für die verschiedenen
Stadien, die ein Kunde im Kaufprozess
durchläuft, verbreitet sich weiter. Auf was
sollten Unternehmen hier achten?
Larry Augustin_Unternehmen sollten vier
Dinge bei der Durchführung eines Customer Journey Mapping beachten: Erstens
sollten sie die Reise von der Perspektive
des Kunden aus betrachten – also von außen. Unternehmen müssen die Reise in
der Sprache des Kunden formulieren, das
heißt vom Kaufen und Nutzen eines Produktes sprechen, nicht vom Verkaufen und
Liefern. Zweitens müssen Unternehmen
den gesamten Reiseverlauf im Hinterkopf
haben. Dieser erweitert sich vor und nach
dem Verkaufszyklus nach traditionellem
Verständnis. Es gibt eine breite Palette von
sozialen und anderen Online-Informationsquellen, die vom Kunden hierzu verwertet
werden, um Kaufentscheidungen vorzubereiten, lange bevor sie sich überhaupt mit
einem Anbieter beschäftigen. In der Regel
sind 57 Prozent der Kaufentscheidungen
bereits getroffen, bevor ein Kunde einen
Lieferanten überhaupt kontaktiert. Und die
Customer Journey endet nicht mit einem
Kauf. Es erstreckt sich auf die Verwendung
eines Produkts, Service und Support sowie
die Entwicklung von Loyalität bis hin zur
Fürsprache und Wiederverkauf. Die Abbildung der Reise muss den gesamten Zyklus
abdecken. Drittens müssen Unternehwww.e-commerce-magazin.de
men sowohl über digitale als auch über
mensch­liche Interaktionen nachdenken.
Trotz der Betonung digitaler Interaktionen
sind es die persönlichen zwischenmenschlichen Beziehungen, die der einflussreichste Faktor in der Geschäftsbeziehung sind.
Die vierte und wichtigste Überlegung: Es
reicht nicht aus, die Cusomer Journey nur
zu verstehen. Sie muss umgesetzt werden.
Individuen innerhalb einer Organisation
müssen so ausgerüstet werden, dass sie
notwendige koordinierte Maßnahmen
durchführen können, um außergewöhnliche Kundenbeziehungen aufzubauen.
ecm_Heutzutage ist es nicht mehr der
Preis oder die Produktvielfalt, die für Kunden den kleinen, aber kaufentscheidenden Unterschied machen – oft ist es die so
genannte Customer Experience. Unternehmen, die es schaffen, eine Balance zwischen medienbruchlosem Kauf und einer
gewissen persönlichen Note hinzubekommen, sind meist erfolgreicher als andere.
Wie können Unternehmen diese Balance
umsetzen?
Larry Augustin_Hier muss man im Hinterkopf haben, dass Customer Experience
mehr ist als nur ein Konzept. Im B2B-Umfeld sind es auch immer Individuen, die
Entscheidungen treffen, oft genug durch
persönliche und nicht-utilitaristische Überlegungen motiviert. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter im B2B-Umfeld – wenn er
eine reibungslose Kauferfahrung mit zwischenmenschlichen Komponenten schaffen will – die Möglichkeit auf einen umfassenden Blick auf den Kunden bekommt
und ihm jede Information zur Verfügung
steht, die der Kunde möglicherweise benötigen könnte. Alle Aktionen von Mitarbeitern mit Kundenkontakt müssen so koordiniert werden, dass sich der Kunde verstanden fühlt und weiß, er bekommt das, was
er will, wann immer er es will.
Das ist genau das, was SugarCRM ermöglicht. Wir haben, das ist meine Überzeugung, die innovativste, flexibelste und
zudem auch kosteneffizienteste CRM-Lösung weltweit. Wir können die komplexen
Interaktionen choreographieren, Indivi­
duen befähigen, direkt miteinander in Verbindung zu treten und zu bleiben – wir nen-
nen das „i2i“ - und damit jede Kundenbeziehung außergewöhnlich machen.
dezurücken und die eigene Produktstrategie zu verbessern.
ecm_Seit vielen Jahren gilt „Mobile“ als einer der größten Trends für Unternehmen.
Nun ist es ruhiger geworden, weil Mobile
mittlerweile eine feste Größe in den Unternehmen ist. Was bedeutet das für Mobile
CRM?
Larry Augustin_Der größte Vorteil von Mobile CRM ist die Möglichkeit, kritische Unternehmensinformationen überall und zu jeder Zeit aktuell zur Verfügung zu haben.
Damit können gerade Unternehmen mit
vielen Außendienstmitarbeitern ihre Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Wer Zeitverzögerungen in
Auslieferung und Fakturierung reduzieren
kann, reduziert damit auch die Zeit, bis die
Einnahmen fließen.
Unternehmen müssen auf veränderte
Kundenbedürfnisse eingehen und auch
den Einsatz der neuen Medien mitberücksichtigen. Social-Media-Kanäle oder YouTube sind für viele Konsumenten die Hauptinformationsquelle, wenn es um neue
Produkte geht und mobile Devices werden
hierfür gern und häufig genutzt. Mobile
CRM kann Unternehmen helfen, schnell
auf Kundenanfragen zu antworten oder
Antworten via Mobile Apps zu versenden.
ecm_Was sind Ihrer Meinung nach die
größten Fehler, die ein Unternehmen bei
Social CRM machen kann?
Larry Augustin_Viele Unternehmen sind so
begierig darauf, sich im Social Web zu engagieren, dass sie das Wichtigste ver­
gessen: Zuerst einmal zuhören. Bevor ein
Unternehmen sich an den Diskussionen
beteiligt, sollte es erst die relevanten Diskussionen und Postings beobachten, um
so zu verstehen, über was Kunden und potenzielle Kunden eigentlich reden und was
die Kunden eigentlich möchten. Social
CRM kann bei der Beobachtung helfen.
Wenn sich Unternehmen engagieren, sollten sie darauf achten, dass ihre Äußerungen authentisch und glaubhaft sind und
einen Zusatzwert bringen. Dann kann aus
einer Diskussion auch Vertrauen und Loyalität erwachsen. Ehrliches Feedback kann
helfen, das eigene Geschäftsmodell gera-
ecm_Eine aktuelle Meldung besagt, dass
T-Systems in ihren deutschen Rechenzentren einen SugarCRM Software Hosting
Service gestartet hat und Sugar als gehostete Cloud-Lösung aus ihrer Infrastruktur
vermarktet. So können Unternehmen einfach schnell größere Sugar-Umgebungen
aufbauen, ohne Bedenken hinsichtlich der
gesetzlichen Vorgaben bei Datensicherheit
und Privatsphäre haben zu müssen. War
dieser Deal eine Notwendigkeit, um deutschen Unternehmen Bedenken in Sachen
Datenschutz zu nehmen?
Larry Augustin_Angesichts prominenter Datenlecks in den vergangenen Jahren und
Bedenken hinsichtlich des Zugriffs von Behörden auf Daten wurden strengere Regulatorien geschaffen, um persönliche Daten
besser schützen zu können. Deswegen
achten Unternehmen verstärkt darauf, wer
ihre Daten verwaltet und wo diese gespeichert sind.
SugarCRM kann diese Bedenken in
Sachen Datensouveränität und Datenschutz mit seiner CRM-Plattform ausräumen, denn diese kann über unterschied­
liche Public- und Private-Cloud-Infratrukturen hinweg eingesetzt werden.
SugarCRM ist meines Wissens der einzige Anbieter einer CRM-Software, der aktiv ein Netzwerk von verteilten SaaS-Partnern aufgebaut hat, die je nach Region
und Branche spezielle CRM-as-a-ServiceAngebote ausliefern können. Als US-Unternehmen ist uns klar, dass Betrieb und Services die strengsten Standards bei der Internet-Sicherheit für unsere Kunden in der
Europäischen Union erfüllen müssen.
Durch unsere Zusammenarbeit mit
­T-Systems können wir hochsichere CRMas-a-Services anbieten, die in den Rechenzentren von T-Systems gehostet und von
deren Mitarbeitern gemanaged werden.
Unsere Muttergesellschaft SugarCRM Inc. hat keinerlei Zugang zu den Daten, die von T-Systems im Rahmen der
Erbringung von CRM-Lösungen „powered
by SugarCRM“ gemanaged werden. So
können wir den höchsten Ansprüchen
gerecht werden.
■
www.e-commerce-magazin.de04/15 e-commerce-magazin
7
Szene Wie ein deutscher Mittelständler die Herausforderungen der digitalen Revolution meistert
Bildquelle: © xiquence - Fotolia
→
von Johannes Braun
Osiander versus Amazon –
David gegen Goliath?
Warum einem Internetgiganten mit über 150.000 Mitarbeitern und 90 Milliarden US-Dollar Umsatz den deutschen Buchmarkt überlassen? Findige Mittelständler setzen mit innovativen Konzepten dagegen, etwa die Buchhandlung Osiander.
»
8
Asterix und Obelix, Belletristik, Ratgeber, Schulbücher: Millionen von Büchern
und anderen Artikeln liegen in den neun
Logistikzentren von Amazon in Deutschland bereit. Überall wird mit Rationalität
und perfekt aufeinander abgestimmten
Prozessen daran gearbeitet, mehr und
mehr zu verkaufen. Dabei trifft der In­ter­
beobachtete ich in einer Kleinstadt in der
deutschen Provinz die zwei örtlichen
Buchläden. Auch sprach ich gelegentlich
mit den Eigentümern. Dabei sind Wörter
und Sätze wie „Dinosaurier“, „InternetKonkurrenz“ und „würdevoll noch ein
paar Jahre weitermachen“ gefallen. Und
es sieht tatsächlich nicht gut aus im An-
Wir befinden uns im Jahre 2015 nach Christus.
Ganz Deutschland wird von einem Online-Versandhändler aus Seattle dominiert.
Ganz Deutschland? Nein! Einige Mittelständler leisten Widerstand.
netgigant auf tatsächliche und vermeintliche Bedürfnisse der Konsumenten: Bequem von zuhause aus können User
­virtuell in den Büchern stöbern, neue
Bücher entdecken und viele weitere Produkte mit wenigen Klicks bestellen. Die
Ware wird geliefert, und so spart man
sich den Weg zum örtlichen Buchhändler.
Und das merken kleine Buchhandlungen
sehr direkt: In den letzten zehn Jahren
e-commerce-magazin 04/15
gesicht der Konkurrenz aus dem Netz:
Händler A entließ drei von vier Mitarbeitern; Händlerin B musste zwei Mitarbeiter gehen lassen, zog in ein anderes Ge­
bäude und verkleinerte die Ladenfläche
deutlich.
Im Gegensatz dazu gibt es Buchhandelsfirmen, die trotz Amazon gut leben,
seriös wirtschaften und sogar neue Buchläden eröffnen. Zu diesen Innovatoren
gehört auch die – 1596 in Tübingen gegründete – Buchhandlung Osiander. Dieses inhabergeführte Familienunternehmen mit über 500 Mitarbeitern spielt eine führende Rolle in Süddeutschland.
„Osiander wird in Anlehnung an die Zivilklausel, die militärische Forschung an
Universitäten ächtet, auch in Zukunft keine Fluggeräte einsetzen, die ihre Existenz
militärischer Forschung und Anwendung
verdanken.“ So ein verbaler Seitenhieb
aus einer Pressemitteilung, nachdem
Amazon angekündigt hatte, experimentell mit Drohnen ausliefern zu wollen.
Unkonventionelle Taten führen zum Erfolg
Lediglich Schreiben an die Presse zu versenden – das ist nicht der Stil des Mittelständlers. So folgten den Worten unkonventionelle Taten. Mit dem Angebot,
Kindle E-Book Reader von Amazon gegen
den PocketBook Touch Lux 2 von Osianwww.e-commerce-magazin.de
der einzutauschen, starteten die Buchhändler ins Jahr 2015.
Sicher zielte diese Aktion auch auf Leser ab, die zu Weihnachten einen Reader des Internetgiganten aus Seattle geschenkt
bekommen hatten. Das Resultat des Angriffs jedenfalls lautete:
Nach weniger als zwei Wochen hatten mehr als doppelt so viele
Leser, wie von Osiander erwartet, die Freiheit gewählt und sich
für den offenen PocketBook entschieden. Die für den Versand
bereitgestellten Kontingente waren nach wenigen Tagen erschöpft. Etliche weitere Kunden konnten noch bis zum Ende
des Aktionszeitraums in den Buchhandlungen vor Ort ihre Reader umtauschen. Die zurückgenommenen Kindle-Geräte wurden an eine gemeinnützige Organisation im Ausland gespendet, wo sie vor allem für den Deutschunterricht und zur Leseförderung eingesetzt werden. Die Dumping-Konkurrenz aus dem
Netz abwehren und dabei noch Sinn stiften: eine gelungene
Kombination.
Nicht nur mit ideellen Mehrwerten punkten, sondern auch ganz
handfest, etwa mit nachhaltiger Auslieferung
Auch in einem weiteren langfristigen Projekt wird mehr als nur
ein ideeller Mehrwert für die Kunden geboten. Die Auslieferung von Online-Bestellungen erfolgt an mehreren OsianderStandorten gleich schnell oder schneller im Vergleich zu einer
Online-Bestellung bei den Mitbewerbern. Der Clou: Durch eine
Kooperation mit Fahrradkurieren kommen die Bücher sogar
CO2-neutral beim Kunden an. Dieser Service wird bereits in
Tübingen, Reutlingen, Stuttgart und Frankfurt angeboten. So
bröckeln mehr und mehr die Argumente für eine Bestellung
beim Netzgiganten. Denn der Kunde kann, wie bei der großen
Konkurrenz, bequem von zuhause aus bestellen.
Hat David gegen Goliath eine Chance? Aber sicher!
Die Geschichte von Osiander dient anderen Unternehmen als
Beispiel und Leuchtturm. Ja, als Vorbild, wie traditionelle Mittelständler mutig und innovativ mit der digitalen Revolution
umgehen können. Auch für Online-Marketer und Web-Entwickler ist es relevant, sich mit diesem Beispiel auseinanderzusetzen. Denn hier winken in Zukunft weitere Aufträge und vielfältige Projekte. Und während es in der ersten Digitalisierungswelle noch hauptsächlich darum ging, die Interessen der
großen US-Monopolisten wie Google, Amazon und eBay im
deutschen Sprachraum umzusetzen, liegt die Zukunft für viele
Developer im lokalen Bereich. ■
Johannes Braun ist Webentwickler, Diplom-Politikwissenschaftler
und Innovationsberater und hat an der Hochschule für Politik in München studiert. Braun ist Ideenpreisträger der Hamburger Körber-Stiftung und engagiert sich ehrenamtlich seit 2007 als „Chaos-Engel“
auf Veranstaltungen des Chaos Computer Clubs (CCC). Besonders
gerne berät Johannes Braun Firmen, deren Geschäftsmodelle durch
Google und Co. bedroht sind. Kontakt: [email protected]
www.e-commerce-magazin.de
→
Special Mehr Erfolg mit SEO: So können Agenturen verständlichere Reports erstellen
Kommunikation feat KPIs –
SEA-Reporte sinnvoll aufbauen
von Alexander Ficker
Of t haper t die Kommunikation zwischen A gentur und Kunde. „Schuld“ sind of t Ver ständnisschwierigkeiten wegen der Fachterminologie seitens der A genturen und der Laiensprache der Unternehmen. Gut aufbereitete Repor ts können hier für mehr Klarheit und Transparenz sorgen.
│ Bei der Digital-Marketing-Agentur xpose360 ist Alexander Ficker
als Teamleiter SEA tätig.
Kommunikation ist wichtiger Bestandteil
jeder Dienstleistung-Kunden-Beziehung.
Wenn ein Kunde nicht versteht, dass Sie
hervorragende Arbeit leisten, kann er Ihre
Leistung nicht würdigen und wird Ihre
Tätig­keiten voraussichtlich bei künftiger
Budgetplanungen weniger berücksichtigen, als er dies sollte. Denn Abkürzungen
I N F O
EIN TOOL FÜR BESSERE REPORTS
Seite kurzem gibt es eine einfache Lösung: Die neueste Version
des Tools „SeoTools für Excel“ des Schweden Niels Bosma
(nielsbosma.se/projects/seotools/) enthält standardmäßig bereits einige Funktionen, die Sie für Ihren Report nutzen können.
Die Verbindung von Excel zu Ihrem Google AdWords Account gestaltet sich nun deutlich einfacher und spart somit sowohl Entwicklungskosten als auch Zeit. Folgende Features bietet das Tool:
→ A
dWords Query Language (AWQL):
Klicks, Impressions, Conversions usw.
→ Campaigns: Budget usw.
→ Keywords: Text, Matchtype, Status usw.
→ Keyword search volumes
→ Keyword ideas
Mit diesen Funktionen lassen sich alle relevanten Daten für
Ihren Report aus dem Google-AdWords-Konto auslesen. Das
ist zwar mit initialem Aufwand verbunden, spart Ihnen jedoch
langfristig viel Zeit beim Aggregieren von Daten.
10
e-commerce-magazin 04/15
wie VTC, CPC, CPM usw. hemmen das Verständnis, wenn diese immer wieder nachgeschlagen werden müssen. Wie könnte
der Informationstransfer besser laufen?
„Abhängig von der Managementstufe
werden unterschiedliche KPIs in unterschiedlichen Zeitintervallen benötigt!“
Um diese These zu bestätigen oder zu widerlegen, haben wir eine Umfrage durchgeführt. Der Fragebogen gibt eine Unterteilung in vier Managementstufen vor:
1. Fachkraft SEA
2. Head of SEA
3. Online Marketing Manager
4. Geschäftsführer/CEO
Die Experten sollten nun für jeden KPI,
der aus Google-AdWords-Konten gewonnen werden kann, bewerten, ob dieser für
die Managementstufe notwendig ist und
wenn ja, in welchen zeitlichen Abständen.
Hierbei wurde zudem berücksichtigt, dass
die Reporte auch eine Rolle im Monitoring
spielen können. Die folgenden Aussagen
ergaben sich aus der Analyse der Daten:
1. In den Zeitintervallen „täglich“ und
„wöchentlich“ sind fast nur Personen
der ersten beiden Stufen zu finden. Also Personen, die tägliche Berührungspunkte mit dem Kanal SEA haben.
2. Für einen Geschäftsführer/CEO ist die
Trendleistung des jeweiligen Kanals
ausschlaggebend. Nur Gesamtwerte
oder KPIs, die eine Kosten/NutzenRechnung zulassen, sind wöchentlich
oder monatlich relevant. CPC-Werte zu
reporten, ist demnach nicht sinnvoll.
3. Der Wert „alle Conversions gesamt“
ist nur für die Zeiträume „täglich“ und
„monatlich“ als relevant gekennzeichnet. Ein wöchentlicher Report der Conversions ist also in den wenigsten Fällen notwendig. Dies könnte etwa in
Abhängigkeit zur Cookie-Lifetime stehen. Entweder werden alle direkten
Käufe des Tages analysiert oder die
Zahl der Conversions nach Ablauf der
Cookie-Lifetime (meistens 30 Tage).
4. Die Zahl der KPIs pro Stufe sinkt mit
steigendem Verantwortungsgrad und
verschiebt sich weg von der AccountAnalyse hin zur ROI-Rechnung.
„Ein guter Report enthält nicht nur Zahlen
und Graphen, sondern auch weiterführende
Informationen und Erklärungen.“
Diese zweite These hat uns dazu veranlasst zu eruieren, welche weiteren Elemente in einem SEA-Report sinnvoll
sind. Die folgenden Metriken lassen sich
meiner Meinung nach auch auf andere
Bereiche des Online-Marketings übertragen:
www.e-commerce-magazin.de
1. A
nsprechpartner (relevant für Head of
SEA und Online Marketing Manager)
2. Entwicklung zum vorhergegangenen
Zeitraum (relevant für Head of SEA,
Online Marketing Manager und CEO)
3. Abgeschlossene Tätigkeiten (relevant
für Fachkraft SEA und Head of SEA)
4. G eplante Tätigkeiten (relevant für
Head of SEA)
5. Textfeld für Erklärungen (relevant für
den Online Marketing Manager)
Ebenso wie bei den KPIs gibt es auch hier
keine eindeutigen Cluster für alle Stufen
des Managements. In der Liste dieser Erkenntnisse ist insbesondere der fünfte
Punkt sehr interessant, da ein „Textfeld
für Erklärungen“ nur für den Online Marketing Manager interessant ist. Dies lässt
sich darauf zurückführen, dass der Online
Marketing Manager keinen tiefen Einblick
in den Bereich SEA hat, jedoch eine Art
Projektmanagementposition, gepaart mit
Fach-Know-how, einnimmt. Deshalb ist es
für ihn von Interesse zu erfahren, welches
die Auslöser für bestimmte Entwicklungen sind.
Tipps für kundenorientierte Reporte
Die folgenden Tipps können als kurze
Checkliste meiner persönlichen Erfahrung angesehen werden. Wenn Sie diese
Maßnahmen berücksichtigen, besteht
eine gute Grundlage für jeden Report.
1. Verwenden Sie einfache Grafiken zur
Veranschaulichung der Daten.
2. Versuchen Sie nicht, negative Zahlen
zu beschönigen oder zu verschleiern.
Transparenz ist wichtig und dient der
zielführenden Kommunikation.
3. Nutzen Sie Ihre CI-Farben & Logo im
Report.
4. Stellen Sie sicher, dass die verwendeten Daten zu 100 Prozent korrekt sind.
5. Erklären Sie Schwankunge und bieten
Sie ein Gespräch zur Klärung an.
6. Verwenden Sie personalisierte Texte/
Anschreiben, etwa in Form einer verbalen Zusammenfassung.
7. Versenden Sie ausschließlich PDF-Dateien, um Kompatibilitätsprobleme zu
vermeiden.
Bitte bedenken Sie immer, dass diese
Tipps & Erkenntnisse nicht als „der einzig richtige Weg“ anzusehen sind – es soll
Ihnen dabei helfen, Basisreporte zu erstellen, die Sie dann im Detail mit Ihrem
Kunden durchsprechen und gegebenenfalls anpassen können.
Kritiker werden an dieser Stelle zweifeln, ob der Mehraufwand wirklichen Nutzen bringt, wenn das bisherige System
auch sehr gut funktioniert hat. Aus diesem Grund ist zu überlegen, was getan
werden kann, um sowohl bessere Reporte zu generieren, als auch Aufwände zu
minimieren. Das Schlüsselwort hierbei
ist die Automatisierung. Google stellt via
kostenfreier API eine Auswahl an nützlichen Daten zur Verfügung. Mit Hilfe dieser Schnittstelle können Daten ausgelesen und in einer Datenbank hinterlegt
werden. Diese lassen sich anschließend
nutzen, um Tabellen, Graphen, Trichteranalysen oder andere Darstellungsarten
zu erzeugen. Bisher mussten die Daten
aus der Datenbank ausgelesen werden,
um anschließend mit Excel verarbeitet
werden zu können.
TIPP: Viele Kunden wünschen in monatlichen Reporten auch eine Aufstellung der
Arbeitsstunden – viele PM-Tools bieten
auch hier eine API, die Sie nutzen können.
Und auch wenn Sie automatisiert Daten
aggregieren und aufarbeiten, ist eine finale Kontrolle immer notwendig.
Fazit
Reporte sind einer von mehreren wich­
tigen Touchpoints mit Ihren Kunden und
wesentlich für eine anhaltend gute
­Kundenbeziehung. Hier bewusst wenig
Energie einzusetzen, kann sich langfristig negativ auf das Kundenverhältnis
auswirken. Um nicht unnötig viel Zeit zu
investieren, sollten Sie so viel wie möglich automatisieren, jedoch nicht den
Bedarf des Kunden aus den Augen verlieren. KPIs und Kommunikation sind
also keine unvereinbaren Gegenspieler,
vielmehr müssen sie bei der Erstellung
von Kundenreporten Hand in Hand gehen. ■
GLOSSAR – DIE WICHTIGSTEN ABKÜRZUNGEN
AE-Provision: Annoncen-Expedition (Agenturprovision)
AI: Ad Impression (eine Impression oder eine
Werbeeinblendung)
ARPU: Average Revenue Per User
BDSG: Bundesdatenschutz-Gesetz
CLV: Costumer Lifetime Value (auch ULV)
CPA: Cost Per Action (auch Cost per Aquisition)
CPC: Cost Per Click, auch PPC
CPC: selten Cost Per Consideration
(etwa ein Artikel wurde in den Warenkorb gelegt)
CPCV: Cost Per Completed View
CPD: Cost Per Download
CPE: Cost Per Engagement
CPI: Cost Per Install
CPI: Cost Per Impression (selten genutzt)
CPL: Cost Per Lead
CPS: Cost Per Signup
CPV: Cost per View/Cost per Viewthrough
CPx: Cost Per „Irgendwas“
CPM: Cost Per Mille (auch TPK)
CR: Conversion Rate (auch CVR)
CTA: Call To Action
CTC: Click To Call rate
CTC: Click-Through Conversion
(entspricht der Post-Click Conversion)
CTR: Click Through Rate
DAU: Daily Active User bzw. dümmster anzunehmender User
DDOW: Deutscher Datenschutzrat OnlineWerbung
FAN: Facebook Advertising Network
GDN: Google Display Network
KPI: Key Performance Indicator
MVC: Most Valuable Customer
MVT: MultiVariate Testing
PC: Post Click (im Zusammenhang mit Conversions)
PCC: Post Click Conversion
PI: Page Impression
PII: Personal Identifiable Information
RON: Run Of Network (läuft im ganzen Netzwerk)
ROP: Run Of Portfolio (läuft im ganzen Portfolio)
ROS: Run Of Site (läuft auf der ganzen Seite)
RPU: Revenue Per User
RPV: Revenue Per Visit
RTA: Real Time Advertising
RTB: Real Time Bidding
RTB: Real Time Buying, auch Programmatic Buying
(wegen Verwechslungsgefahr selten genutzt)
RTC: Real Time Creatives (dynamische Bannererstellung)
RTO: Real Time Optimization
RTS: Real Time Selling, auch Programmatic Selling
SEA: Search Engine Advertising
SEM: Search Engine Marketing
SERP: Search Engine Report Page
TKP: Tausend-Kontakte-Preis
PC: Third Party Cookie
ULV: User Lifetime Value (auch CLV)
USP: Unique Selling Proposition oder Unique Selling Point
(Alleinstellungsmerkmal)
UU: Unique User (meist cookie-basiert gemessen)
VTC: View-Through Click (entspricht Post-View Conversion)
VTR: View Through Rate (bei Videowerbung)
Bei der Digital-Marketing-Agentur xpose360
ist Alexander Ficker als Teamleiter SEA tätig.
Die 28 Mitarbeiter betreuen Online-MarketingKampagnen in zwölf Ländern. Im Vordergrund
stehen der Service sowie die Betreuung der
Kunden in den Bereichen SEO, SEA, AffiliateMarketing und Conversion-Optimierung.
www.e-commerce-magazin.de04/15 e-commerce-magazin
11
→
Marketing & Sales Erfolgsmessung und Mobile Analytics
App installiert – was dann?
Hintergrundwissen zur App-Analyse
von Ran Avraham
Das Er fassen des Er folgs einer Webseite ist ein Kinder spiel. Sie installieren Google
Analytics, und sofor t haben Sie alle Daten parat, die Sie brauchen. In Sachen Mobile Apps fällt
die Entscheidung nicht so leicht, da der Markt eine ganze Bandbreite von Lösungen anbietet.
│ Ran Avraham ist Head of Marketing bei AppsFlyer, einer Plattform
für mobiles Apptracking und Analyse.
Mobile Analytics steckt noch in den Kinderschuhen, und es gibt noch keine Komplettlösung für jede Branche. Doch es gibt
durchaus Plattformen, die helfen können.
Folgendes sollte eine Plattform bieten:
In-App-Analytics
Bei Webseiten brüten Sie über Ihrem Analytics-Trichter, um zu verstehen, an welcher
Stelle die Nutzer schwinden. Besteht der
Registrierungsprozess aus zu vielen Schritten? Konvertieren und klicken die Nutzer
dort, wo Sie es erwarten? Es gibt eine Men-
ge an Branchen innerhalb der Welt der
Apps, und die zwei größten sind Gaming
und Mobile Commerce. Jede Branche hat
ihre Bedürfnisse in punkto In-App-Analy­
tics. Die Mobile-Gaming-Branche konzentriert sich auf Nutzerbindung und Performance, während M-Commerce-Apps Nutzer dazu bringen wollen, per App Produkte
im Webshop zu kaufen. Lassen Sie uns einen Blick auf die Bedürfnisse jeder Branche werfen. Spieleentwickler verfolgen das
Ziel der Monetarisierung und möchten verstehen, wie sich die Spieler im Spielverlauf
entwickeln. Während die Spieler voran-
Ein Beispiel
des von AppAnnie
veröffentlichten
Jahresberichts
2014: Man erhält
einen Eindruck
von Leistungen
im Bereich Reiseund VerkehrsApps in beiden
App­Stores.
Das ist nützlich.
Aber reicht das
aus, um eine App
erfolgreich zu
machen?
16
e-commerce-magazin 04/15
schreiten, schauen sich die Entwickler die
Zahl ihrer Leben, „besonderen Fähig­
keiten“ und andere Orientierungswerte im
Spiel an. Zusätzlich wollen sie herausfinden, welche Gamer das Spiel per Social
Media verbreiten. Diese Metriken sind hilfreich, um festzustellen, ob ein Nutzer ein
wertvoller Spieler ist oder nicht. Die Entwickler verfolgen zudem das Ziel, dass
die Spieler In-App-Käufe tätigen, etwa
mehr Leben kaufen, wie im Fall von Candy
Crush.Das Ziel der M-Commerce-Branche
ist, dass Nutzer etwas kaufen. Hierzu überwachen Entwickler, wie viel Zeit für das
Durchstöbern des Katalogs aufgewendet
oder ob ein Artikel in den Warenkorb gelegt
wird. Diese Branche muss sich auch gegen Nutzer behaupten, die es noch bevorzugen, den Einkauf am Computer oder
offline zu erledigen. Das macht es schwierig, Lifetime-Value (LTV) und Return on Investment (ROI) eines Nutzers zu ermitteln.
Ebenso wie im Internet sind UI und UX
auch bei Apps wichtige Faktoren zur Beeinflussung der Nutzerbindung. Allerdings
kommt bei Apps eine weitere Ebene hinzu:
Nutzergesten. Viele App-Publisher haben
keine Ahnung, wo Nutzer in der App wischen, tippen oder reagieren. Gibt es Stellen in der App, die getippt werden, aber
nicht reagieren? Viele Entwickler achten
nicht auf korrekte In-App-Ads. Im Idealfall
sollte die Mobile-Ad-Erfahrung gut in die
App integriert sein, der Ad-Wrapper also
zur UI der App passen.
Es gibt Analytics-Plattformen für jede
genannte Nische. Zum Beispiel deltaDNA
und swrve, die Einblicke in die Spieler-Entwicklung ermöglichen. Ein Beispiel für Mwww.e-commerce-magazin.de
Commerce ist die Plattform MixPanel,
die Graphen und Daten zu In-App-Käufen
bietet. AppSee ist eine Lösung für Gestenanalysen, da es mithilfe von Heatmaps visuelle Darstellungen der Wischund Tippbewegungen des Nutzers bietet.
Auf der Heatmap (rechts) werden Tipp­
bewegungen von Nutzern angezeigt. Auf
Grundlage der Heatmap lässt sich erkennen, dass Nutzer auf das erste Schuhmodell tippten. Diese Information ist relevant für App-Hersteller.
Marketing-Analytics
Wahrscheinlich vermarkten Sie als Publi­
sher die App über Ad-Netzwerke und Bannertausch-Kooperationen, um die Nutzerbasis auszubauen oder die Nutzerbindung zu verstärken (was Ihr Ranking in
Google Play oder im App Store verbessert).
Aufgrund ihrer Erfahrungen im Internet installieren viele App-Publisher Google Analytics in den Apps. Dies ist eine Verbes­
serung gegenüber den App-Store-Dashboards, denn es ist ersichtlich, welche
Installationen von bezahlten Kampagnen
wie AdMob oder Social Media stammen.
Natürlich ist eine Analyse nach verschiedenen Kohortengruppen, Geräten und
Regionen möglich. Sie werden aufatmen
im Glauben, das Problem sei gelöst. Nicht
ganz. Wenn Sie die App unter die Lupe
nehmen, ist es eine Herausforderung herauszufinden, welches Ad-Netzwerk für
welche Installationen oder In-App-Käufe
verantwortlich ist. Sie wissen nicht, welchem Ad-Netzwerk die Installation zuzuweisen ist? Das macht die Sache für Werbetreibende, kompliziert. Ohne korrekte
Analytics in diesen drei Bereichen haben
App-Entwickler es schwer, eine informierte
Entscheidung zu treffen. Es ist, als
ob man sein Ziel im Dunkeln treffen wollte. Um den Erfolg der App
zu verstehen, dürfen Sie sich nicht
auf eine Analytics-Plattform beschränken. Meine Vision ist eine
einfachere Mobile-Landschaft als
die heutige. Es wird Unternehmen
geben, die sich auf ein AnalyticsSegment konzentrieren, das bei
anderen Segmenten einkauft.
Ebenso werden wir Fusionen erleben, da App-Publisher smartere
Lösungen suchen. So haben AppPublisher die Macht, den Markt zu
verändern. ■
Ran Avraham ist Head of Marketing bei AppsFlyer, einer Plattform für mobiles Apptracking
und Analyse. Er ist zudem Com­munity Manager der Israel Mobile Association.
→
Sonderteil Payment & Risikomanagement Mobile Commerce – ein Lagebericht
Mobile Commerce:
Die Infrastruktur ist vorhanden
von Rainer Sureth
Die Evolution des Handels schreitet voran. E-Commerce ist mittler weile Alltag. Mobile Commerce
gewinnt an Bedeutung: Die Shoppingtour mittels Smar tphone oder Tablet ist für Konsumenten besonder s komfor tabel. Für Online-Händler bedeutet die neue Freiheit eine große Chance.
Einkaufs­erlebnis keine Spur. Daher gilt
der Grundsatz „Design to Mobile“.
Zahlverfahren mitplanen für weniger
Kauf­abbrüche
│ Rainer Sureth ist seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung von
ConCardis und für die Bereiche Marketing und Vertrieb verantwortlich. Im
Januar 2014 hat er den Vorsitz der Geschäftsführung übernommen.
Schon während eines Musikkonzerts will
ein Besucher das T-Shirt zur neu entdeckten Lieblingsband online kaufen – anstatt
sich am Merchandise-Stand anzustellen.
Ein Spaziergänger sieht am Straßenrand
Werbung für das Reiseziel seiner Träume
– der Groschen ist gefallen, er möchte seinen Wunschtrip umgehend buchen. Ein
Zugfahrgast sieht das Accessoire eines
Mitreisenden, ist begeistert – und will das
gleiche Produkt sofort bestellen. Gelegenheit macht Umsatz. In diesen Situationen
muss der Kunde im Interesse von OnlineHändlern die Möglichkeit haben, seinem
Impuls nachzugehen und sofort das zu
kaufen, was er will. Die technische Infrastruktur ist vorhanden: LTE und eine zunehmende Verbreitung von WLAN-Hotspots, Smartphones und Tablets ermöglichen den mobilen Einkauf von nahezu
jedem Ort auf der Welt.
Mobile Shop-Anwendungen gefragt
Die Technologien für Mobile Commerce
existieren. Die Bereitschaft der Kunden
ist gegeben. Nun sind die Händler gefragt.
Unternehmen, die bereits konventionelle
24
e-commerce-magazin 04/15
Online-Shops betreiben, sollten spätestens jetzt aktiv werden und auf Mobile
Commerce setzen. Die Entwicklung eigener mobiler Shop-Anwendungen oder
Webseiten im so genannten „Responsive
Web Design“ ist dafür unerlässlich. Responsive Web Design ermöglicht die optimale Darstellung von Webseiten auf jedem Endgerät – unabhängig von dessen
spezifischen Eigenschaften wie Betriebssystem oder Bildschirmgröße. Dieses „re-
»
Auch wenn sich Design und Bedienung
von Online-Shops am heimischen Rechner und auf dem Handy unterscheiden,
erwartet der Kunde von beiden Plattformen vor allem eines: ein bequemes und
sicheres Einkaufserlebnis. Und das ergibt
sich nicht nur aus der Produktauswahl
und der Funktionalität des Web-Shops,
sondern hängt auch stark mit einer unkomplizierten Zahlungsabwicklung zusammen. Was im „klassischen“ OnlineHandel gilt, ist bei seiner mobilen Version
noch wichtiger: Denn gerade unterwegs
auf der Straße, im fahrenden Zug oder
auf einem Konzert muss die Zahlung besonders schnell und komfortabel sein.
Gelegenheit macht Umsatz. In solchen Situationen sollte
der Kunde, auch im Interesse der Onlinehändler, die Möglichkeit
haben, auch mobil einzukaufen und zu bezahlen.
aktionsfähige Webdesign“ macht seinem
Namen alle Ehre. Denn Inhalte, Navi­ga­
tionselemente und Strukturen von Webseiten sind nach diesem Prinzip nicht
starr programmiert, sondern reagieren
dynamisch auf die Anforderungen des je­
weiligen Endgeräts. Der Grund für den
Aufwand: Handys und Tablets haben in
der Regel eine geringere Auflösung.
Die Darstellung und Bedienung „normaler“ Online-Shops ist auf den kleinen
Bildschirmen zumeist schwierig. Von
Händler, die ihren Kunden den Einkauf
über das mobile Internet ermöglichen
wollen, sollten ihr Augenmerk deshalb bereits frühzeitig auf die Integration passender Zahlverfahren lenken. Dabei gilt: je
mehr Möglichkeiten zur Zahlung, desto
besser. Denn die meisten Kunden brechen den Online-Kaufprozess vorzeitig
ab, wenn sie ihre bevorzugte Methode
nicht finden. Doch welche Zahlungsarten
sind die beliebtesten? Antwort: Alle. Je
nach Art der Ware, Höhe des Kaufbetrawww.e-commerce-magazin.de
Payment
ges und Region favorisieren Käufer ganz
unterschiedliche Methoden – von der beliebten Kreditkarte von MasterCard, Visa
& Co. über die elektronische Lastschrift
bis hin zu Online-Zahlverfahren wie Pay­
Pal oder sofortüberweisung.de.
Bezahlverfahren bequem im Paket einbauen
Die gute Nachricht: Die allermeisten gängigen Shopsoftwares bieten entsprechende Schnittstellen, um Zahlverfahren einfach zu integrieren. Selbst dann bliebe
aber noch der Aufwand, die Methoden
zunächst auszuwählen und dann einzeln
einzubauen. Am bequemsten sind für
Händler deshalb Paketlösungen der Anbieter. Sie enthalten für eine ganze Reihe
von Bezahlverfahren eine passende Software, die bereits mehrere Payment-Lösungen an Bord hat. Das stetige E- und M-
Commerce-Wachstum geht zu Lasten stationärer Händler – und zwar jeder Größe.
Und dennoch: Die Lust am Laden ist auf
beiden Seiten des Verkaufstresens immer
noch vorhanden. Bei vielen Online-Händlern dürfte sie sogar wachsen. Denn sie
merken, dass es vielen ihrer Kunden nicht
mehr reicht, nur ein Bild des Artikels zu sehen. Sie wollen anfassen und ausprobieren. Multi-Channel, also die Nutzung mehrerer Vertriebskanäle, ist kein Geheimtipp
mehr. Vielmehr ist die Rede von OmniChannel, Cross-Channel, „No-Line“- oder
„Everywhere“-Commerce. Hinter diesen
Begriffen verbirgt sich die Grundidee einer
Struktur, in der nicht nur alle verfügbaren
Vertriebskanäle integriert, sondern auch
miteinander verbunden sind. Der Kunde
soll orts-, zeit- und geräteunabhängig immer das optimale Einkaufserlebnis haben.
Mobile-Payment-Lösungen erleichtern es
Steigern Sie Ihren Umsatz
durch Bonitätsprüfungen!
Online-Händlern, dauerhaft oder nur für
kurze Zeit („Pop-up-Stores“) Ladengeschäfte zu eröffnen. Denn immer mehr Zahlverfahren werden dank mobiler Technologie in
Zukunft vermehrt im stationären Handel
(„Proximity-Szenario“) genutzt werden. Teilweise trifft das heute bereits zu: Bargeld­
lose Zahlungen via Kredit- und Debitkarte
sind beim Online-Shopping selbstverständlich und dienen auch bei anderen Zahlverfahren als Referenzkonto. Das macht Digital Wallets wie Apple Pay schon heute und
MasterPass von MasterCard oder V.me von
Visa in Zukunft zum wichtigen Bindeglied
zwischen On- und Offline-Welt. Omni-Commerce dank Omni-Payments also.
■
Rainer Sureth ist stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats des Vereins VISA
Deutschland e.V. und Mitglied des Vereins­
V PAY Deutschland.
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Mit ConCheck RealTime – der Bürgel Lösung für
automatisierte Bonitätsprüfungen von Konsumenten – können Sie als Shop-Betreiber Risiken, die auf
Zahlungsausfall hinweisen, rechtzeitig erkennen
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Sonderteil Payment & Risikomanagement Cloud-basierte POS-Technologien
Keine Angst vor der Cloud-Kasse!
von Andreas Unterbusch
Cloud-basier te POS-Systeme sind sehr viel kostengünstiger, sicherer und kundenfreundlicher,
als so mancher Retailer für möglich hält.
│ Andreas Unterbusch, Manager Systems Devices
bei Epson Deutschland.
Schöne neue Einkaufswelt: Nach Angaben der Marktforscher der GfK liegt der
Umsatz des stationären deutschen Einzelhandels bei rund 412,1 Milliarden Euro. Damit Retailer bestehen können, müssen sie etliche Herausforderungen bewältigen: Veränderte Kundenanforderungen,
Geräte wie Smartphone oder Tablet, und
Cloud-basierte Systeme am Point of Sale
(POS), also im Kassenbereich, sind nur einige Beispiele. Die Vorteile der virtuellen
Kassen liegen für die meisten auf der
Hand: Sie verbessern die Verkaufseffi­zienz
und das Lagermanagement, aber auch
den Kundendienst. Diese Vorteile treten
vor allem dann zutage, wenn die neuen
Systeme mit M-Commerce, Online- sowie
Location Based Services (LBS) gekoppelt
werden. Dennoch fürchten sich einige Retailer vor dem Schritt in die Wolke. Doch
die Vorbehalte gegenüber Cloud-basierten
POS-Lösungen sind unbegründet.
Cloud-basierte POS-Technologien
sind zwar noch lange nicht in allen Geschäften zu finden, jedoch steigt ihre Beliebtheit stetig. So hat eine Epson-Umfrage unter europäischen IT-Managern beispielsweise herausgefunden, dass zwar
erst ein Drittel der Befragten Cloud-basierte Kassenlösungen einsetzt. Gleichzeitig planen aber 75 Prozent, diese Technologie bis 2018 einzuführen. Das ist ein
28
e-commerce-magazin 04/15
starkes Signal für die Branche. Es lassen
sich drei Hauptaspekte identifizieren, warum einige Retailer Cloud-basierten POSStrategien dennoch skeptisch begegnen.
So können diese Bedenken entkräftet
werden:
1. Die Wolke ist erschwinglicher,
als viele denken
Der Kostenfaktor ist einer der wichtigsten Gründe, warum manches Unternehmen vor dem Einsatz einer neuen Technologie zurückschreckt. Die Teilnehmer
der Epson-Umfrage nennen finanzielle
Bedenken als größte Hürde, wenn es
um Cloud-Lösungen geht. Tatsächlich
lassen sich Cloud-basierte POS-Lösungen aber zu einem Bruchteil der Kosten
herkömmlicher PC-basierter Systeme
implementieren. Oftmals sind sie zudem günstiger als ein Upgrade oder eine
Nachrüstung veralteter Lösungen. Die
Software für derartige Kassensysteme
wird in der Cloud von Software-as-a-Service (SaaS)-Providern gehostet. Sie verlangen meist eine moderate oder auch
keine Implementierungsgebühr. Hinzu
kommt zudem in vielen Fällen eine feste
oder flexible monatliche Gebühr, die davon abhängt, wie der jeweilige Händler
die Abwicklung von Kreditkarten plant.
Günstige Cloud-Lösungen sind bereits
ab rund 30 Euro zu haben. Die Implementierung oder das Upgrade herkömmlicher POS-Systeme kann ohne weiteres
einige tausend Euros für Software-Lizenz, jährliche Wartungskosten und andere Faktoren wie Training oder technischer Support betragen. Bei einem
Cloud-basierten System ist der SaaSProvider für alle Wartungs- und UpgradeKosten verantwortlich. Die einzigen Be-
www.e-commerce-magazin.de
Payment
rührungspunkte, die Angestellte und
Kunden mit der Cloud haben, sind kabellose oder mobile Geräte. Nicht zu vergessen sind natürlich mögliche Kosten,
die mit falsch oder mangelhaft implementierten Systemen einhergehen können, wenn diese nicht effizient einsetzbar sind. 87 Prozent der befragten Retailer haben in diesem Zusammenhang
angegeben, dass die schnelle Einführung neuer Technologien einen zentralen Wettbewerbsvorteil darstelle. Allerdings setzen normalerweise lediglich 21
Prozent der Befragten neue Lösungen
vor ihren Mitbewerbern ein. Die Chance,
aufgrund der Einführung von CloudTechnologien einen Wettbewerbsvorteil
zu erlangen, wird mit der Zeit immer geringer. Daher wird es nun Zeit zu handeln, und nicht später einem Massenphänomen zu folgen.
2. Cloud-Systeme sind sicherer,
als viele denken
Es ist keinesfalls unverständlich oder gar
irrational, dass sich einige Retailer um die
Sicherheit der Daten sorgen, die in der
Cloud gespeichert werden. Derartige Bedenken sind zumeist beeinflusst vom
Wissen über Datenmissbrauchsfälle oder
sogar persönliche Erfahrungen. Eine
KPMG-Studie hat herausgefunden, dass
75 Prozent der Datenverlustvorfälle im
Handel in der ersten Jahreshälfte 2012
auf Hacking zurückzuführen waren. Eine
Erhebung der Analysten von Coleman
Parkes im Auftrag des Epson-Europe-­
Retail-Research-Programms 2013 untermauert diese Erkenntnis: 75 Prozent der
befragten europäischen Retailer sorgen
sich um die Sicherheit sensibler Geschäfts- und Kundendaten. Dieselbe Studie zeigt aber auch, dass die Mehrheit der
Händler, die bereits Cloud-basierte POSSysteme nutzen, deutlich weniger besorgt
über Sicherheitslücken ist. Die Realität
sieht so aus: Handelsdaten sind in Cloudbasierten Systemen gut und sicher aufgehoben. Denn sie sind normalerweise auf
verschlüsselten und gesicherten Servern
an verschiedenen Orten gespeichert. Unternehmen, die die volle Kontrolle über
ihre Daten behalten wollen, können problemlos auf eine Private-Cloud-Lösung zurückgreifen – eine Option, die in der Diskussion um Datenschutz oft vergessen
wird. Herkömmliche POS-Systeme an festen Standorten in Geschäften sind deutlich verletzbarer, wenn Hacking-Vorfälle
oder Systemausfälle ausgelöst durch Feuer, Überschwemmungen oder andere Störungen auftreten.
»
dieselben Geräte nutzen, um so persön­
liche Gespräche zu verbessern. Einige
Beispiele: Sie können einen Kunden beraten und ihm mitteilen, ob ein spezielles
Produkt noch auf Lager oder vielleicht in
anderen Filialen vorrätig ist. Sie können
zudem die gewünschte Ware bestellen
und liefern lassen. So vermeiden sie,
dass der Kunde zur Konkurrenz geht. Derartige POS-Systeme sind auch sinnvoll,
Es ist keineswegs unverständlich, dass sich einige Händler um die
Sicherheit ihrer Daten in der Cloud sorgen. Doch wer bereits Erfahrungen mit
der Cloud gemacht hat, sorgt sich meist deutlich weniger.
Andere Bedenken hinsichtlich der Cloud
hängen zumeist mit vorherigen Erfahrungen zusammen sowie mit Vorfällen, bei
denen die Kasse ausgefallen ist. 75 Prozent der von Coleman Parkes befragten
Retailer haben berichtet, dass dies bei ihnen aufgrund von Problemen mit der Internetverbindung der Fall gewesen sei.
Heutzutage gibt es eine Reihe von Redundanz- und Kontingenzlösungen, beispielsweise duale Internetverbindungen, lokale
Serverreplikationen von Systemen oder
den Stand-Alone-Betrieb von POS-Systemen. Erfahrene Lösungsanbieter können
über das geeignete Maß an Redundanz
für spezielle Geschäftsanforderungen beraten und zudem die Lösungen bereitstellen, die unterstützen und Abhilfe schaffen.
3. Cloud-basiertes POS verbessert das
Einkaufserlebnis stärker, als viele denken
Das Einkaufserlebnis des Kunden ist das
A und O für Retailer, die den Fokus ihrer
Omni-Channel-Strategie auf stationäre
Geschäfte legen. Cloud-basierte Systeme, auf die via Smartphone oder Tablet
zugegriffen wird, können Kunden problemlos und aktuell über Lagerkapazitäten, alternative oder zusätzliche Produkte
informieren. Zugleich ermöglichen sie es,
den Kundendienst zu vereinheitlichen
und zu beschleunigen. Über die Hälfte der
von Coleman Parkes interviewten Händler
beurteilen dies als einen geschäftskritischen Aspekt. Verkäufer und Sales-Mitarbeiter, die sich frei im Geschäft bewegen
und mit dem Kunden agieren, können
um Transaktionsdurchsätze zu optimieren sowie Schlangen vor den Kassen zu
reduzieren, da Kunden beispielsweise die
Möglichkeit erhalten, via Self-Scanning
und Self-Check-Out zu bezahlen. Ähnlich
wie die Geschwindigkeit des Kundendienstes nennen 64 Prozent der Retailer
die Verkürzung von Wartezeiten als geschäftskritischen Erfolgsfaktor. Das Resultat sind ein verbesserter Service und
eine ansprechendere Einkaufserfahrung.
Fazit: Cloud-basierte POS-Lösungen bald
nicht mehr wegzudenken
96 Prozent der befragten Händler haben
gegenüber den Analysten von Coleman
Parkes angegeben, dass die Cloud ihrer
Meinung nach die wahrscheinlichste
Technologie sei, um den PoS zu revolu­
tionieren. 61 Prozent glauben, dass ihr
Hauptvorteil darin bestehe, die Effizienz
zu verbessern. Es ist daher schade, dass
so viele Händler Cloud-Lösungen immer
noch mit so vielen Vorurteilen begegnen
– auch wenn die Vorteile so offensichtlich
sind. Jeder Händler sollte versuchen, das
Potenzial seiner eigenen Cloud-basierten
POS-Lösung auszuschöpfen. Hierzu gilt
es, die sehr realen und weitreichenden
Vorteile mit einer umfassenden und angemessenen Kosten-Risiken-Analyse abzuwägen. Erfahrungen und die vorherigen
Ausführungen haben gezeigt, dass die
häufigsten Sorgen hier überbewertet
sind. Der Cloud-basierte Kassenbereich
wird seinen Weg in die Herzen der Händler finden.
■
www.e-commerce-magazin.de04/15 e-commerce-magazin
29
Produkte & News
K O M M E N T A R
Von der Medienkonvergenz gelernt –
nun werden Produktinformationen flexibel
Bild: fotolia.com
PROF. SCHILDHAUERS KOLUMNE
Bei den Medien sind wird das inzwischen gewohnt
– Fernsehen, Radio, Internet, Zeitung und Buch
wachsen immer stärker zusammen. Menschen können jederzeit auf dem Endgerät ihrer Wahl das Angebot nutzen, welches sie
möchten. Auf dem Smartphone werden Bücher gelesen, der Fernseher hat
Internetanschluss und die Zeitung kommt via Tablet auf den Frühstückstisch.
Inhalte werden quer über verschiedene Medien hinweg konsumiert: Amazon
bietet beispielsweise Lese-Apps an, die mir dies ermöglichen. Oft beginne ich
ein Buch zu Hause auf dem E-Book-Reader zu lesen, setze die Lektüre unterwegs auf dem Mobiltelefon fort und lese dann in der Mittagspause ein Kapitel auf dem Tablet-PC – ohne die Stelle suchen zu müssen, an der es weiter
geht. In der Cloud wird alles miteinander synchronisiert.
Gerade die extreme Verbreitung von Smartphones ermöglicht weitere Optionen: vom tragbaren Telefon zum Allroundgerät gewandelt, erfüllt es verschiedenste Aufgaben (Information, Navigation, Community-Feedback, Entertainment usw.). Die Angebote werden in (fast) jeder Lebenssituation in unterschiedlichen Kommunikationsformen nutzbar.
Ein Blick in die (Medien-)Geschichte: Um der Konkurrenz durch das Fernsehen etwas entgegenzusetzen, entwickelte Hollywood in den 1950er Jahren
neue Breitbildformate, Cinemascope das bekannteste. Um diese Filme auf
den damaligen, kleinen Fernsehbildschirmen ansprechend darstellen zu
können, wurden sie in der Regel auf beiden Seiten beschnitten. Mit dem Sieg
des Fernsehens ging man in den 1970er Jahren teilweise zum Gegenteil
über: Filme wurden im Fernsehformat 4:3 gedreht, dann wurde bei der Projektion im Kino eben oben und unten etwas „abgeschnitten“. Die letzten Jahre haben uns auf dem Weg der Formate wieder zurückgeführt: 16:9 ist der
Standard, Filme im Format 4:3 werden dann mit schwarzen Balken an den
Seiten gezeigt…
Glücklicherweise kann man heute für Medieninhalte, anders als damals im
Fall der Filmindustrie, leichter Abhilfe schaffen: Inhalte können (und sollten!)
schon bei der Erstellung flexibel aufbereitet werden, um den verschiedenen
Kanälen gerecht zu werden. Und das, obwohl es allein für das Android-Betriebssystem Dutzende verschieden großer Bildschirme mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen gibt.
E-Books sind heute in der Regel nicht in fester Seitenstruktur aufbereitet,
sondern passen sich der Bildschirmgröße des Endgerätes bzw. den Vorlieben
des Konsumenten an, ohne dass Datenverluste entstehen. Diese Mechanismen werden zunehmend auch für die Übertragung und Nutzung von Produktinformationen adaptiert.
Produktinformationsmanagement (PIM) beschreibt die Übertragung dieser
Mechanismen auf Produktdaten: die verschiedenen Quellen (z. B. Warenwirtschaft, Marketing und Vertrieb, Onlinedatenerfassung und Stammdatensätze) werden medienneutral erfasst, gegebenenfalls umgewandelt und zentral
gebündelt, so dass die Daten für den Einsatz in verschiedenen Anwendungen
bereitstehen. Dies kann die Unternehmenswebsite sein, elektronische Kataloge oder Online-Shops, sowohl stationär als auch mobil.
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Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG
Gasstraße 18
22761 Hamburg
Tel.: +49 40 89803-0
[email protected]
www.buergel.de
Um potenziell zahlungsunwillige oder -unfähige Privatpersonen möglichst im Vorfeld einer Auftragsannahme oder Warenlieferung zu erkennen, ist es im Endkundengeschäft wichtig, schnell aktuelle
Bonitätsauskünfte abrufen zu können.
Die Produktreihe Con[sumer]Check RealTime verknüpft vielfältige Informations- und Datenquellen und
unterstützt Kreditentscheidungen in Echtzeit. Dabei greift Bürgel mit jahrzehntelanger Erfahrung als
Auskunftei u.a. auf tagesaktuelle Schuldnerdaten sowie exklusive Inkassodaten zurück.
Alle Informationen stehen Ihnen in Echtzeit online zur Verfügung.
ConKred Inkasso GmbH
Rehmkoppel 38
22391 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 530 35 410
Web: www.conkred.com
Mail: [email protected]
ConKred - kommt aus dem eCommerce und versteht Ihr Geschäft.
ConKred - hat überzeugte Kunden von erfahrenen Playern bis zu jungen Startups.
ConKred - kümmert sich um Ihre Forderungsausfälle – vom Mahnservice bis zum Inkasso.
ConKred - arbeitet mit Ihren Schnittstellen und hat hohe technische Kompetenz.
ConKred - liefert Erfolg, Transparenz, Ergebnisanalysen und Empfehlungen zur Ausfallreduzierung.
ConKred - ist innovativ, leistet mehr als üblich und wirkt damit ertragssteigernd.
Sprechen Sie uns an, beraten wir Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
D+S 360° Webservice GmbH
Mexikoring 33
22297 Hamburg
Tel: 040 /85 17 82 782
Email: [email protected]
www.webservice-first.com
Die D+S 360° Webservice GmbH ist die Innovationsschmiede innerhalb der D+S Unternehmensgruppe.
Mit Webservice First bietet das Unternehmen eine Self-Service-Lösung für die Integration in Shop oder
Webseite. Webseitenbesucher können in der dynamischen Onlinehilfe recherchieren und bei Bedarf
sofort Kontakt mit dem Kundenservice aufnehmen. Frage und Antwort werden als Dialog für alle nachfolgenden Kunden veröffentlicht. Die Inhalte wachsen stetig und mit der Zeit sind auch Antworten auf
spezielle Anfragen zu finden. Somit steigt zum einen die Kundenzufriedenheit, gleichzeitig werden die
Abbruchzahlen im Shop reduziert. Die kontinuierlich steigende Anzahl an Inhalten führt außerdem zu
einer verbesserten Platzierung bei Google & Co. – Webservie First ist ein echter SEO-Booster!
econda GmbH
Eisenlohrstraße 43
76135 Karlsruhe
Tel.: 0721/6630350
Fax: 0721/66303510
E-Mail: [email protected]
Web: www.econda.de
econda High-End Web-Analyse und Recommendation-Lösungen stehen für Erfolgs- und Umsatzmaximierung im E-Commerce. Die econda Monitor Lösungen liefern Echtzeit-Auswertungen und Customer JourneyAnalysen zur Steuerung von Shop, Site und Online-Marketing. Als E-Commerce Datenzentrale bieten die
Lösungen den bidirektionalen Datenaustausch zwischen der econda Software und weiterer E-Commerce
Software. So ist ein umfassendes Multichannel-Marketing- und Customer Journey Tracking möglich. Die
Recommendation Engine econda Cross Sell sorgt mit intelligent gesetzten Kaufanreizen für mehr Umsatz
durch Cross- und Upselling. econda ist die meistgenutzte kommerzielle Web-Analyse-Lösung bei Deutschlands Top 100-Versandhändlern (vgl. Top 100 des Dt. Versandhandels 2012, hrsg. VDV/VH).
PayProtect ist ein Produkt
der GFKL-Gruppe
www.payprotect.de
Limbecker Platz 1, 45127 Essen
Tel.: +49 201 7696-216
Fax: +49 201 7696-199
[email protected]
GFKL ist ein führender Dienstleister für Forderungsmanagement und E-Commerce.
Mehr Umsatz bei weniger Zahlungsausfällen: Für sichere Kaufprozesse im E-Commerce sorgen unsere
Produkte PayProtect (Rechnungskauf mit 100%iger Zahlungsabsicherung), OrderCheck (OnlineBesteller-Prüfungen) und ClientMatching (Stammkundencheck und Kreditlimitsteuerung).
Alle E-Commerce Lösungen der GFKL sind flexibel miteinander kombinierbar. Unsere Produkte verfügen zudem über Schnittstellen zu namenhaften Shop-Systemen.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-How im E-Commerce.
Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot!
Hermes Fulfilment GmbH
Bannwarthstraße 5
22179 Hamburg
Tel. +49 (0)40 646041-0
[email protected]
www.hermesworld.com
Full-Service-E-Commerce-Lösungen aus einer Hand
Als einer der führenden Anbieter Europas entwickelt Hermes Fulfilment internationale Full-Service-E-Commerce-Lösungen - passgenau und aus einer Hand. Unser Leistungsspektrum umfasst den Aufbau und
das Management von Webshops, Finanzservices, Customer Care, Warehousing, Distribution und Retourenmanagement. Egal ob Sie Neueinsteiger oder etablierter Online-Händler sind - wir nehmen Ihnen auf
Wunsch alles ab oder schnüren Ihnen aus Einzelbausteinen ein auf Ihr Geschäft zugeschnittenes Leistungspaket. Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten liegt in Europa. Mit Partnerunternehmen bietet Ihnen Hermes
Fulfilment auch in den USA, in Russland, China und Brasilien für den E-Commerce einen optimalen Service.
Inxmail GmbH
Wentzingerstr. 17
79106 Freiburg
Tel.: +49 761 296979-800
Fax: +49 761 296979-9
[email protected]
www.inxmail.de
Inxmail Professional – Die E-Mail Marketing Lösung für den umsatzstarken ECommerce
Egal wie vielfältig und komplex die Anforderungen an professionelles E-Mail Marketing im E-Commerce
sind, Inxmail Professional erfüllt diese perfekt. Von der einfachen Einbindung von Shop-Inhalten über
die Reaktivierung von Warenkorb-Abbrechern bis hin zu automatisierten Trigger-Mailings und der
mobil optimierten Darstellung: Newsletter mit Inxmail Professional erreichen immer den richtigen
Empfänger. Weltweit nutzen über 1.500 Kunden und 200 Agenturen die Lösungen von Inxmail und
realisieren damit erfolgreich ihre E-Mail Marketing Kampagnen.
e-commerce-magazin 4/15
Als strategischer E-Business-Partner realisiert ARITHNEA (www.arithnea.de) richtungsweisende
Lösungen im B2B- und B2C-Umfeld: von der Beratung und strategischen Ausrichtung über die kreative
Gestaltung und technische Umsetzung bis zum Betrieb der E-Business-Lösungen. Ob Cross-ChannelCommerce-Plattformen, Portale, Webshops oder klassische Websites – ARITHNEA schafft Einkaufs- und
Markenerlebnisse über sämtliche Kommunikationskanäle und Ländergrenzen hinweg.
www.e-commerce-magazin.de
Telefon: 06301-600 2666
www.mondo-media.de
[email protected]
MONDO SHOP steht für optimale Geschäftsabläufe und enge Kundenbindung - beste Voraussetzungen
für ein erfolgreiches Online-Geschäft. Mit Mondo Shop erhalten Sie eine eCommerce-Komplettlösung,
welche sich auf Ihre aktuellen als auch auf Ihre zukünftigen Bedürfnisse anpasst. Von der integrierten
Warenwirtschaft, über die Möglichkeit Ihre Produkte auch an der Theke abzuverkaufen, bis hin zur
Bereitstellung unterschiedlichster Zahlungssysteme. Modular und stets erweiterbar – einfach Mondo
Media.
plentymarkets GmbH
Bürgermeister-Brunner-Str. 15
D-34117 Kassel
Tel.: +49 561. 50 656 300
Fax: +49 561. 50 656 150
E-Mail: [email protected]
Internet: www.plentymarkets.com
plentymarkets ist eine E-Commerce-Komplettlösung, mit der sich alle Prozesse des Online-Handels
komfortabel organisieren, effizient steuern und in Echtzeit verwalten lassen. Die Lösung vereint
Webshop (B2B/B2C) und Multi-Channel-Vertrieb, Warenwirtschaft inkl. statistischer Auswertungen,
Payment, Faktura, Fulfillment sowie CRM-Funktionalitäten in nur einer Software.
Zudem sind in plentymarkets bereits die Schnittstellen zu einer Vielzahl von Dienstleistern aus den
Bereichen Payment, Logistik, Marktplätze, Webshop, Recht, Affiliate Marketing und viele weitere standardmäßig verfügbar und können somit direkt ohne weiteren Integrationsaufwand genutzt werden.
eCommerce
SIX Payment Services (Germany) GmbH
Langenhorner Chaussee 92-94
D-22415 Hamburg
T +49 40 325 967 260
F +49 40 325 967 111
[email protected]
www.six-payment-services.com
SIX Payment Services entwickelt erstklassige Lösungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr:
Vom Terminal am Verkaufspunkt über E-Commerce bis hin zur Verarbeitung und Zahlung. Als einer der
größten Transaktionsverarbeiter und Acquirer Europas deckt SIX die ganze Wertschöpfungskette mit
modularen Angeboten professionell ab. Für den erfolgreichen Einstieg ins Online-Business bieten wir
Ihnen unsere E-Commerce Solution aus einer Hand: das Zahlungssystem Saferpay und die Akzeptanz
für Kredit- und Debitkarten.
ViA-Online GmbH
Kimplerstraße 296
47807 Krefeld
Tel.: 02151-650190
[email protected]
http://www.via.de
VIA-eBay - So verbindet man heute Online-Shops mit eBay
VIA-eBay verbindet Online-Shops ganz unkompliziert mit dem deutschen eBay Marktplatz und seinen
16,5 Millionen aktiven Nutzern. Shop-Betreiber nutzen weiterhin ausschließlich ihre gewohnte ShopUmgebung, während sich VIA-eBay im Hintergrund darum kümmert, dass Artikel zu Festpreisen bei eBay
gelistet und dort erfolgte Verkäufe an den Online-Shop zurückübermittelt werden. Die Vorteile liegen auf
der Hand: Eine deutlich vergrößerte Zielgruppe und massive Umsatzsteigerung bei gleichbleibendem
Arbeitsaufwand. VIA-eBay ist die einzige Anbindungslösung direkt von eBay für eBay. Höchste Funktionssicherheit und optimale Anpassung an heutige und zukünftige eBay-Vorgaben sind somit garantiert.
Inxmail GmbH
Wentzingerstr. 17
79106 Freiburg
Tel.: +49 761 296979-800
Fax: +49 761 296979-9
[email protected]
www.inxmail.de
Inxmail Professional – Die E-Mail Marketing Lösung für den umsatzstarken ECommerce
Egal wie vielfältig und komplex die Anforderungen an professionelles E-Mail Marketing im E-Commerce
sind, Inxmail Professional erfüllt diese perfekt. Von der einfachen Einbindung von Shop-Inhalten über
die Reaktivierung von Warenkorb-Abbrechern bis hin zu automatisierten Trigger-Mailings und der
mobil optimierten Darstellung: Newsletter mit Inxmail Professional erreichen immer den richtigen
Empfänger. Weltweit nutzen über 1.500 Kunden und 200 Agenturen die Lösungen von Inxmail und
realisieren damit erfolgreich ihre E-Mail Marketing Kampagnen.
Hermes Fulfilment GmbH
Bannwarthstraße 5
22179 Hamburg
Tel. +49 (0)40 646041-0
[email protected]
www.hermesworld.com
Full-Service-E-Commerce-Lösungen aus einer Hand
Als einer der führenden Anbieter Europas entwickelt Hermes Fulfilment internationale Full-Service-E-Commerce-Lösungen - passgenau und aus einer Hand. Unser Leistungsspektrum umfasst den Aufbau und
das Management von Webshops, Finanzservices, Customer Care, Warehousing, Distribution und Retourenmanagement. Egal ob Sie Neueinsteiger oder etablierter Online-Händler sind - wir nehmen Ihnen auf
Wunsch alles ab oder schnüren Ihnen aus Einzelbausteinen ein auf Ihr Geschäft zugeschnittenes Leistungspaket. Der Schwerpunkt unserer Aktivitäten liegt in Europa. Mit Partnerunternehmen bietet Ihnen Hermes
Fulfilment auch in den USA, in Russland, China und Brasilien für den E-Commerce einen optimalen Service.
Spring Global Mail
G3 Worldwide Mail (Germany) GmbH
Ettore-Bugatti-Straße 6-14
51149 Köln
Tel.: +49 (0) 22 03 - 97 85 226
Fax: +49 (0) 22 03 - 97 85 449
Email: [email protected]
Web: www.springglobalmail.de
The postal way to eCommerce
Nutzen Sie die Möglichkeiten der internationalen Brieflogistik um Ihre Kunden im Ausland schnell, flexibel
und zielgerichtet zu erreichen. Die Warensendung International bietet Ihnen die Möglichkeit Kleinwaren bis
zu einem Gesamtgewicht von 2.000 Gramm kosteneffizient und schnell international zu versenden. Optional mit Sendungsverfolgung und Zustellung gegen Unterschrift (Einschreiben). Für die Niederlande und
Großbritannien bieten wir mit dem Zugang zum gesamten Produktportfolio der beiden großen europäischen Postgesellschaften den kompletten Zugriff auf Briefe, Pakete und Retouren zu den jeweiligen Inlandskonditionen. Perfekt für einen gelungenen Markteintritt oder die Optimierung Ihres Versandvolumens.
arvato Financial Solutions
Gütersloher Straße 123
33415 Verl
Tel.: +49 5241 80-43 303
Fax: +49 5241 80-43 130
[email protected]
www.trust-n-pay.de
Viele Kunden bekommen Sie nur auf Rechnung! Gewinnen Sie diese Kunden mit Trust’n Pay, der
kundenfreundlichen White-Label-Lösung für Rechnungs-, Lastschrift- und Ratenkauf mit 100 %
Zahlungsgarantie. Trust’n Pay integriert sich nahtlos in Ihren Shop und tritt gegenüber Ihren Kunden
nicht in Erscheinung – keine fremden AGBs und keine separate Anmeldung. Unsere aktive Zahlartensteuerung ermöglicht den optimalen Zahlartenmix für jeden Besteller. Ein abschlägiger Bescheid
nach Auswahl einer kundenfreundlichen Zahlart ist ausgeschlossen. So schenken Sie Ihren Kunden
das Vertrauen für deren präferierte Zahlart und erreichen eine optimierte Conversion Rate, höhere
Bestellfrequenzen und größere Warenkörbe. Trust’n Pay: Diese Rechnung geht einfach auf!
Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG
Gasstraße 18
22761 Hamburg
Tel.: +49 40 89803-0
[email protected]
www.buergel.de
Um potenziell zahlungsunwillige oder -unfähige Privatpersonen möglichst im Vorfeld einer Auftragsannahme oder Warenlieferung zu erkennen, ist es im Endkundengeschäft wichtig, schnell aktuelle
Bonitätsauskünfte abrufen zu können.
Die Produktreihe Con[sumer]Check RealTime verknüpft vielfältige Informations- und Datenquellen und
unterstützt Kreditentscheidungen in Echtzeit. Dabei greift Bürgel mit jahrzehntelanger Erfahrung als
Auskunftei u.a. auf tagesaktuelle Schuldnerdaten sowie exklusive Inkassodaten zurück.
Alle Informationen stehen Ihnen in Echtzeit online zur Verfügung.
Computop Wirtschaftsinformatik GmbH
Schwarzenbergstraße 4
D-96050 Bamberg
Fon: (0951).9 80 09 -0
Fax: (0951).9 80 09 -20
eMail: [email protected]
Web: www.computop.com
Computop bietet als führender Payment Service Provider innovative Lösungen für den weltweiten
Zahlungsverkehr. Ob E-Commerce, M-Commerce, Mail Order/Telephone Order oder Point of Sale –
mit der PCI-zertifizierten Computop Paygate-Plattform stehen Händlern alle Absatzkanäle offen. Über
60 Zahlarten, eine effiziente Betrugsprävention, verlängerte Zahlungsgarantien sowie ein starkes
Debitorenmanagement sorgen für Sicherheit und höhere Konversionsraten. Von den Lösungen der
Payment People profitieren bereits über 3.500 Kunden wie C&A, Fossil, Metro Cash & Carry, Samsung,
Swarovski oder TUI.
ConKred Inkasso GmbH
Rehmkoppel 38
22391 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 530 35 410
Web: www.conkred.com
Mail: [email protected]
ConKred - kümmert sich um Ihre Forderungsausfälle – vom Mahnservice bis zum Inkasso.
ConKred - arbeitet mit Ihren Payment-Schnittstellen und mit hoher technischer Kompetenz.
ConKred - liefert Erfolg, Transparenz, Ergebnisanalysen und Empfehlungen zur Ausfallreduzierung.
ConKred - kommt aus dem eCommerce und versteht Ihr Geschäft.
ConKred - ist innovativ, leistet mehr als üblich und wirkt damit ertragssteigernd.
Sprechen sie uns an, beraten wir Sie gerne für eine erfolgreiche Lösung zu Ihren Zahlungsausfällen.
Addressed to foreign eCommerce companies:
“Please contact us to get further information for your German depth collection.”
PayProtect ist ein Produkt
der GFKL-Gruppe
www.payprotect.de
Limbecker Platz 1, 45127 Essen
Tel.: +49 201 7696-216
Fax: +49 201 7696-199
[email protected]
GFKL ist ein führender Dienstleister für Forderungsmanagement und E-Commerce.
Mehr Umsatz bei weniger Zahlungsausfällen: Für sichere Kaufprozesse im E-Commerce sorgen unsere
Produkte PayProtect (Rechnungskauf mit 100%iger Zahlungsabsicherung), OrderCheck (OnlineBesteller-Prüfungen) und ClientMatching (Stammkundencheck und Kreditlimitsteuerung).
Alle E-Commerce Lösungen der GFKL sind flexibel miteinander kombinierbar. Unsere Produkte verfügen zudem über Schnittstellen zu namenhaften Shop-Systemen.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem Know-How im E-Commerce.
Wir beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein individuell auf Sie zugeschnittenes Angebot!
Tel.: +49 (0)40 80 80 71-0
[email protected]
www.novomind.com
eMail Marketing
eLogistic
eLogistic
ePayment ePayment ePayment ePayment ePayment ePayment
39
eCommerce
www.e-commerce-magazin.de04/15 e-commerce-magazin
eCommerce
Next Generation E-Commerce Die novomind AG bietet alle Komponenten für ein erfolgreiches B2B
und B2C E-Commerce-Geschäft aus einer Hand:
• novomind iSHOP: Hocheffiziente E-Shop-Plattform mit Best-In-Class Shop Management
• novomind iPIM: Produktinformationen in exzellenter Datenqualität für alle Vertriebskanäle
• novomind iPOEM: Vollautomatisierte Anbindung an die großen Marktplätze
Unsere Lösungen spielen perfekt zusammen und sind vorkonfiguriert, um Ihr E-Commerce-Projekt effizient und schnell umzusetzen. Verlieren Sie keine Zeit für aufwändige Integrationen. Die novomind AG
hat die komplette E-Commerce-Lösung.
eCommerce
novomind AG
Bramfelder Straße 121
22305 Hamburg
Die eCommerce-Komplettlösung, welche mit Ihren Anforderungen wächst.
eCommerce
MONDO MEDIA® eBusiness-Systems
Technologie-Park I & II
67661 Kaiserslautern
Deutschland
Klarna GmbH
Mediapark 8a
D-50670 Köln
Tel.: 0800 777 500 1720
E-mail: [email protected]
Web: www.klarna.de
mPAY24
TM
AG
einfach sicher zahlen
mPAY24
Shoplösungen Shoplösungen Shoplösungen Shoplösungen
mPayment
Hosting
ePayment ePayment ePayment ePayment ePayment ePayment ePayment ePayment ePayment
Anbieter und Dienstleister
40
TM
Klarna ist Deutschlands führender Anbieter von rechnungsbasierten Zahlungslösungen im Internethandel. Klarnas TÜV-geprüfter Kaufprozess steigert die Konversionsrate und den Umsatz von OnlineHändlern, weil er besonders sicher und einfach ist - und daher auch besonders kundenfreundlich. Die
Services von Klarna sind heute in über 15.000 Online-Shops in sieben Ländern integriert und werden
von über 9 Millionen Online-Shoppern genutzt. Mit Klarna Rechnung und Ratenkauf müssen Verbraucher beim Online-Einkauf nur wenige Informationen, die sie ohnehin auswendig wissen, angeben.
Verbraucher bezahlen erst nach Warenerhalt: entweder alles auf einmal oder in flexiblen Raten. OnlineHändler bekommen den ganzen Betrag von Klarna bezahlt, egal was passiert.
mPAY24 GmbH
Web: www.mPAY24.com
E-Mail: [email protected]
A-1010 Wien
Tel.: +43-1-5136633-600
D-10117 Berlin
Tel.: +49-30-2023 9250-0
mPAY24 ist die Zahlungslösung für E- und M-Commerce. Kreditkarten, internationales Online-Banking,
Prepaid- und mobile Bezahlverfahren, die Elektronische Lastschrift und andere Bezahlmethoden sind
in einer einzigen Schnittstelle vereint.
Die Payment-Experten von mPAY24 beraten bei der Auswahl der Zahlungssysteme und helfen auch bei
den Akzeptanzverträgen gerne weiter. Die hochperformante IT-Infrastruktur sowie gezielte Vorkehrungen im Hinblick auf sichere Zahlungsabwicklung finden Niederschlag in einer Reihe von Zertifizierungen der mPAY24 GmbH.
PAYONE GmbH
Fraunhoferstraße 2-4
24118 Kiel
Tel.: +49 431 25968-400
Fax: +49 431 25968-1400
[email protected]
www.payone.de
PAYONE ist einer der führenden Payment Service Provider in Europa und bietet modulare Lösungen zur ganzheitlichen Abwicklung aller Zahlungsprozesse im E-Commerce. Das Leistungsspektrum umfasst die vollautomatisierte Zahlungsabwicklung aller international relevanten Zahlarten mit integriertem Risikomanagement
zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug. Zusätzliche Produktmodule ermöglichen die Auslagerung
von Debitoren- und Forderungsmanagement, Rechnungsstellung sowie der Abwicklung von Abonnements.
Über standardisierte Extensions können die führenden E-Commerce-Systeme unkompliziert angebunden
werden. PAYONE ist nach dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) zertifiziert.
secupay AG
Goethestraße 6
01896 Pulsnitz
Telefon: 035955 7550 0
Fax: 035955 7550 99
E-Mail: [email protected]
Web: www.secupay.ag
Die secupay AG mit Sitz in Pulsnitz bei Dresden ist seit ihrer Gründung im Jahr 2000 auf bargeldlose
Zahlungsabwicklungen im Offline- und Onlinehandel spezialisiert. Zu den wichtigsten Produktentwicklungen gehört der Kauf auf Rechnung und die Lastschrift mit Zahlungsgarantie für
Onlineshops sowie die zahlungsgarantierte Kreditkartenakzeptanz. Die secupay AG verfügt über
eine Zulassung als Zahlungsinstitut und ist nach PCI DSS zertifiziert. Neben den Onlineprodukten
bietet die secupay AG Payment-Systeme für das Bezahlen per Handy-App am Point of Sale via NFC
oder QR-Code.
SIX Payment Services (Germany) GmbH
Langenhorner Chaussee 92-94
D-22415 Hamburg
T +49 40 325 967 260
F +49 40 325 967 111
[email protected]
www.six-payment-services.com
SIX Payment Services entwickelt erstklassige Lösungen rund um den bargeldlosen Zahlungsverkehr:
Vom Terminal am Verkaufspunkt über E-Commerce bis hin zur Verarbeitung und Zahlung. Als einer der
größten Transaktionsverarbeiter und Acquirer Europas deckt SIX die ganze Wertschöpfungskette mit
modularen Angeboten professionell ab. Für den erfolgreichen Einstieg ins Online-Business bieten wir
Ihnen unsere E-Commerce Solution aus einer Hand: das Zahlungssystem Saferpay und die Akzeptanz
für Kredit- und Debitkarten.
TeleCash GmbH & Co. KG
Konrad-Adenauer-Allee 1, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 01806 22558800*
Telefax: 01806 22558899*
E-Mail: [email protected]
Web: www.telecash.de
*Unabhängig von der Dauer des Anrufes 0,20€ aus deutschen Festnetzen
und 0,60€ aus deutschen Mobilfunknetzen
Mit über 250.000 betreuten Terminals sind wir einer der größten Netzbetreiber und Dienstleister für den
bargeldlosen Zahlungsverkehr in Deutschland. Mit leistungsfähigen Rechenzentren sorgen wir dafür,
dass selbst hochfrequente Transaktionen in kürzester Zeit abgewickelt werden können – für einen reibungslosen Bezahlablauf an der Kasse, an Automaten und im Internet. Das Internet Payment Gateway
(IPG) eignet sich für alle Shoptypen und -größen. Dank verschiedener Schnittstellen ist eine Integration
von IPG-Lösungen in bestehende Betriebssysteme leicht möglich. Internationale Shops unterstützt das
IPG mit verschiedenen Sprachen sowie zusätzlichen Funktionen im Bezahlprozess und bieten Ihnen interessante Value Added Services, mit denen Sie Umsätze steigern und Kunden binden können.
Wirecard AG
Einsteinring 35
85609 Dornach
Tel.: 0 89 44 24 - 04 00
Fax: 0 89 44 24 - 05 00
E-Mail: [email protected]
Internet: www.wirecard.com
www.wirecardbank.com
Intelligentes Payment ist die Grundlage für Erfolg im E-Commerce. Die Wirecard AG gehört zu den
weltweit führenden Unternehmen für elektronische Zahlungssysteme und Risikomanagement. Wir bieten innovative Lösungen, die den weltweiten Internet-Handel einfacher, sicherer, direkter, schneller
und flexibler machen.
Als Payment-Anbieter unterstützt die Wirecard AG derzeit über 11.000 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen bei der Automatisierung ihrer Zahlungsprozesse und der Minimierung von
Forderungsausfällen. Unsere Services und Leistungen bringen Sie voran: Weltweit, sicher und in jeder
Phase transparent.
PlusServer AG
Daimlerstraße 9-11
50354 Hürth
Tel.: 0 22 33 - 612 43 00
Fax: 0 22 33 - 612 51 40
E-Mail: [email protected]
Internet: www.plusserver.de
Erfolgreiche Onlineshops müssen jederzeit zuverlässig und schnell erreichbar sein. Deshalb hat sich die
PlusServer AG auf individuelle und flexibel skalierbare E-Commerce-Lösungen mit Schwerpunkt Magento
sowie weitere Shop-Applikationen spezialisiert. Wir bieten Ihnen genau die passende Shoplösung für
Ihren Bedarf. Neben hochverfügbaren eCommerce-Lösungen bieten wir leistungsfähige Server-Infrastrukturen für Unternehmensanwendungen sowie Colocation- und IT-Outsourcing-Lösungen. Der direkte
Kontakt zu unseren Kunden steht dabei stets im Mittelpunkt: Persönliche Ansprechpartner entwickeln Ihre
individuelle Infrastrukturlösung in enger Zusammenarbeit mit Ihnen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.plusserver.de.
mPAY24 GmbH
Web: www.mPAY24.com
E-Mail: [email protected]
A-1010 Wien
Tel.: +43-1-5136633-600
D-10117 Berlin
Tel.: +49-30-2023 9250-0
mPAY24 ist die Zahlungslösung für E- und M-Commerce. Kreditkarten, internationales Online-Banking,
Prepaid- und mobile Bezahlverfahren, die Elektronische Lastschrift und andere Bezahlmethoden sind
in einer einzigen Schnittstelle vereint.
Die Payment-Experten von mPAY24 beraten bei der Auswahl der Zahlungssysteme und helfen auch bei
den Akzeptanzverträgen gerne weiter. Die hochperformante IT-Infrastruktur sowie gezielte Vorkehrungen im Hinblick auf sichere Zahlungsabwicklung finden Niederschlag in einer Reihe von Zertifizierungen der mPAY24 GmbH.
arboro GmbH
Brückenstr.4
74078 Heilbronn
Telefon:+49 (0) 7131 591 58 0
Fax: +49 (0) 7131 591 58 29/1395849
Mail: [email protected] / [email protected]
Web: www.arboro.de / www.shoprenovierer.de
Die arboro GmbH ist ein mittelständisches E-Commerce und Online-Marketing Unternehmen aus
Heilbronn und betreut von dort aus zahlreiche regionale sowie überregionale Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Bereits seit vielen Jahren stehen wir für die erstklassige Entwicklung professioneller Lösungen in vielen
Bereichen: Von gewinnbringenden Online-Shops über nachhaltige Online-Marketing Strategien bis hin
zur individuellen Multichannel-Online-Vermarktung sind wir stets ein zuverlässiger Experte an Ihrer
Seite.
MONDO MEDIA® eBusiness-Systems
Technologie-Park I & II
67661 Kaiserslautern
Deutschland
Die eCommerce-Komplettlösung, welche mit Ihren Anforderungen wächst.
Telefon: 06301-600 2666
www.mondo-media.de
[email protected]
MONDO SHOP steht für optimale Geschäftsabläufe und enge Kundenbindung - beste Voraussetzungen
für ein erfolgreiches Online-Geschäft. Mit Mondo Shop erhalten Sie eine eCommerce-Komplettlösung,
welche sich auf Ihre aktuellen als auch auf Ihre zukünftigen Bedürfnisse anpasst. Von der integrierten
Warenwirtschaft, über die Möglichkeit Ihre Produkte auch an der Theke abzuverkaufen, bis hin zur
Bereitstellung unterschiedlichster Zahlungssysteme. Modular und stets erweiterbar – einfach Mondo
Media.
plentymarkets GmbH
Bürgermeister-Brunner-Str. 15
D-34117 Kassel
Tel.: +49 561. 50 656 300
Fax: +49 561. 50 656 150
E-Mail: [email protected]
Internet: www.plentymarkets.com
plentymarkets ist eine E-Commerce-Komplettlösung, mit der sich alle Prozesse des Online-Handels
komfortabel organisieren, effizient steuern und in Echtzeit verwalten lassen. Die Lösung vereint
Webshop (B2B/B2C) und Multi-Channel-Vertrieb, Warenwirtschaft inkl. statistischer Auswertungen,
Payment, Faktura, Fulfillment sowie CRM-Funktionalitäten in nur einer Software.
Zudem sind in plentymarkets bereits die Schnittstellen zu einer Vielzahl von Dienstleistern aus den
Bereichen Payment, Logistik, Marktplätze, Webshop, Recht, Affiliate Marketing und viele weitere standardmäßig verfügbar und können somit direkt ohne weiteren Integrationsaufwand genutzt werden.
arboro GmbH
Brückenstr.4
74078 Heilbronn
Telefon:+49 (0) 7131 591 58 0
Fax: +49 (0) 7131 591 58 29/1395849
Mail: [email protected] / [email protected]
Web: www.arboro.de / www.shoprenovierer.de
Die Shoprenovierer bieten Onlineshops als Komplett-Lösung für die verschiedensten Bedürfnisse: Vom
kleinen Einsteiger-Paket für all diejenigen, die erste Erfahrungen im E-Commerce machen möchten
ohne direkt viel Geld zu investieren und sich dabei dennoch sämtliche Wege zur Erweiterung offen halten möchten über die ambitionierten Aufsteiger im Online-Business bis hin zu den umfassenden
Professional-Lösungen für alle die direkt großes vorhaben bieten die Shoprenovierer.de die ideale
Lösung zu einem günstigem und erstklassigen Preis-Leistungs-Verhältnis.
e-commerce-magazin 4/15
www.e-commerce-magazin.de
Afterbuy und der Afterbuy Shop - Das dynamische Duo für Online-Händler
Das seit 2002 konstant verbesserte Afterbuy ist mit Artikel- und Kundenverwaltung, Bestands- und Logistik-Management und unzähligen weiteren Funktionen das Rückgrat einer mächtigen Ecommerce-Lösung.
Über 60.000 Online-Händler verkaufen mit Afterbuy bereits über Kanäle wie eBay und Amazon, eine Anbindung an alle üblichen Shop-Systeme sorgt für Flexibilität. Zwei iPad-Apps (Lagermanagement & Kassensystem) machen Afterbuy sogar mobil. Der separat erhältliche Afterbuy Shop greift nahtlos auf die
Daten des Afterbuy-Backends zu und bietet mit Responsive Design, Themenwelten, interaktiver Suche
und One-Page-Checkout die Funktionen, die einen Top-Online-Shop heute auszeichnen.
Shoplösungen
Spring Global Mail
G3 Worldwide Mail (Germany) GmbH
Ettore-Bugatti-Straße 6-14
51149 Köln
Tel.: +49 (0) 22 03 - 97 85 226
Fax: +49 (0) 22 03 - 97 85 449
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Web: www.springglobalmail.de
The postal way to eCommerce
Nutzen Sie die Möglichkeiten der internationalen Brieflogistik um Ihre Kunden im Ausland schnell, flexibel
und zielgerichtet zu erreichen. Die Warensendung International bietet Ihnen die Möglichkeit Kleinwaren bis
zu einem Gesamtgewicht von 2.000 Gramm kosteneffizient und schnell international zu versenden. Optional mit Sendungsverfolgung und Zustellung gegen Unterschrift (Einschreiben). Für die Niederlande und
Großbritannien bieten wir mit dem Zugang zum gesamten Produktportfolio der beiden großen europäischen Postgesellschaften den kompletten Zugriff auf Briefe, Pakete und Retouren zu den jeweiligen Inlandskonditionen. Perfekt für einen gelungenen Markteintritt oder die Optimierung Ihres Versandvolumens.
Versand
eFulfilment Transaction Services GmbH
Wilhelm-Bleyle-Straße 1
71636 Ludwigsburg
Tel.: +49 (7141) 24228-01
Fax: +49 (7141) 24228-29
Mail: [email protected]
Web: www.efulfilment.de
eFulfilment Transaction Services ist Anbieter einer SaaS-basierten, betriebswirtschaftlichen eCommerce Middleware- und Warenwirtschaftslösung für Shop-Betreiber, Markenhersteller, Handelsketten,
Großhändler und Logistiker, die alle Prozesse im Cross-Channel-Handel workflow-basiert managet.
Cross-Channel-Module integrieren neben dem Onlineshop auch Drittkanäle wie Amazon, eBay oder
OTTO.de und beziehen bei Bedarf Fachhandel und Filialen ein. Dabei werden alle Artikeldaten zentral
über die Plattform gepflegt sowie sämtliche Aufträge inkl. Folgeprozesse automatisiert verarbeitet. Der
manuelle Aufwand ist durch die Automatisierung auf ein Minimum beschränkt. PSP, Logistik,
Buchhaltung etc. werden über vorgefertigte Schnittstellen angebunden.
Warenwirtschaft
econda GmbH
Eisenlohrstraße 43
76135 Karlsruhe
Tel.: 0721/6630350
Fax: 0721/66303510
E-Mail: [email protected]
Web: www.econda.de
econda High-End Web-Analyse und Recommendation-Lösungen stehen für Erfolgs- und Umsatzmaximierung im E-Commerce. Die econda Monitor Lösungen liefern Echtzeit-Auswertungen und Customer JourneyAnalysen zur Steuerung von Shop, Site und Online-Marketing. Als E-Commerce Datenzentrale bieten die
Lösungen den bidirektionalen Datenaustausch zwischen der econda Software und weiterer E-Commerce
Software. So ist ein umfassendes Multichannel-Marketing- und Customer Journey Tracking möglich. Die
Recommendation Engine econda Cross Sell sorgt mit intelligent gesetzten Kaufanreizen für mehr Umsatz
durch Cross- und Upselling. econda ist die meistgenutzte kommerzielle Web-Analyse-Lösung bei Deutschlands Top 100-Versandhändlern (vgl. Top 100 des Dt. Versandhandels 2012, hrsg. VDV/VH).
Webanalyse
ARITHNEA GmbH
Prof.-Messerschmitt-Straße 1
85579 Neubiberg (bei München)
Niederlassungen in:
Bremen, Frankfurt und Stuttgart
Telefon +49 89 244 105-400
[email protected]
www.arithnea.de
ARITHNEA verbindet Kreativität mit Technologie und Unternehmen mit ihren Kunden.
eBusiness-Lotse Chemnitz
Dagmar Lange
Hauptgeschäftstelle SAGeG
IHK Chemnitz
Straße der Nationen 25
09111 Chemnitz
E-Mail: [email protected]
Projektpartner:
Industrie- und Handelskammer Chemnitz, Handwerkskammer Chemnitz, Westsächsische Hochschule
Zwickau
eBusiness-Lotse Köln
Maria Klees
IFH Institut für Handelsforschung GmbH
Dürener Str. 401 b
50858 Köln
E-Mail: [email protected]
Web: www.ebusiness-lotse-koeln.de
Projektpartner:
IFH Institut für Handelsforschung GmbH
eBusiness-Lotse Metropolregion Nürnberg
Dorothea Riedel
Optimio eBusiness Consulting UG (haftungsbeschränkt)
Wirthstr. 27
90459 Nürnberg
E-Mail: [email protected]
Web: www.ebusinesslotse-emn.de
Projektpartner:
Optimio eBusiness Consulting UG (haftungsbeschränkt) (Konsortialführer), Nürnberger Initiative für die
Kommunikationswirtschaft (NIK) e.V., Hochschule Ansbach Hochschule für angewandte Wissenschaften
- Fachhochschule Ansbach
eBusiness-Lotse Ostbayern
Dr. Georg Wittmann
ibi Research an der Universität Regensburg GmbH
Galgenbergstr. 25
93053 Regensburg
E-Mail: [email protected]
Web: www.ebusiness-lotse-ostbayern.de/
Projektpartner:
ibi Research an der Universität Regensburg GmbH
eBusiness-Lotse Saar
Sabine Betzholz-Schlüter
Zentrale für Produktivität und Technologie Saar
e.V. (ZPT)
Franz-Josef-Röder-Str. 9
66119 Saarbrücken
E-Mail: [email protected]
Projektpartner:
Zentrale für Produktivität und Technologie Saar e.V. (ZPT) (Konsortialführer), Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, Handwerkskammer des Saarlandes, Saarbrücken
eBusiness-Lotse Region Schwaben
Andrea Henkel
aiti-Park - IT-Gründerzentrum GmbH
Werner-von-Siemens-Str. 6
86159 Augsburg
E-Mail: [email protected]
Web: www.ebusinesslotse-schwaben.de
Die Schwerpunkte des eBusiness-Lotsen Schwaben liegen in den Bereichen Mobile Computing, Cloud
Computing, IT-Sicherheit und Produktions-IT.
Über die Vernetzung und die Zusammenarbeit innerhalb des eKompetenz-Netzwerks, insbesondere
mit dem eBusiness-Lotsen Oberfranken und den bayerischen IT-Initiativen werden Informationen und
Unterstützung aus weiteren Themengebieten angeboten und verfügbar gemacht.
Der eBusiness-Lotse unterstützt die Unternehmen in der Wirtschaftsregion durch Leitfäden und
Informationsveranstaltungen. Darüber hinaus organisiert der Lotse eine Roadshow zu IT-Sicherheitsthemen gemeinsam mit dem IT-Sicherheitscluster Bayern.
eBusiness-Lotse Region Stuttgart
Claudia Dukino
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und
Organisation (IAO)
Nobelstr. 12
70569 Stuttgart
E-Mail: [email protected]
Web: www.ebusiness-lotse-stuttgart.de
Projektpartner:
Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO (Konsortialführer), BWHM GmbH Beratungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Handwerk und Mittelstand, Industrie- und
Handelskammer Region Stuttgart
Themen:
Social Media; Cloud Computing; webbasierte Ökosysteme für Marketing, Vertrieb, Kundenservice und
Personalbeschaffung; E-Commerce; IT-basierte Dienstleistungen; M-Commerce; Multi-Channel-Management; Online-Marketing
eBusiness-Lotse Ruhr
Holger Schneider
FTK - Forschungsinstitut für Telekommunikation und
Kooperation e. V.
Martin-Schmeißer-Weg 4
44227 Dortmund
E-Mail: [email protected]
Web: www.ebusiness-lotse-ruhr.de
Projektpartner:
FTK e. V., Wirtschaftsförderung Dortmund, IHK Duisburg, IHK Essen, Südwestfälische IHK, GS1 Germany
GmbH, Siemens AG
Themen:
Prozessmanagement/ERP, Online-Marketing/-Auftritte/Social Media, Internet der Dinge - mobile
Anwendungen - Plattformen, Cloud Computing, CRM, Datamining/Big Data, Datenmanagement,
E-Commerce, E-Learning, Geoinformationssysteme, IT-Sicherheit/Datenschutz, M-Commerce, Mobile
Dienste, Mobiles Arbeiten, RFID
Als strategischer E-Business-Partner realisiert ARITHNEA (www.arithnea.de) richtungsweisende
Lösungen im B2B- und B2C-Umfeld: von der Beratung und strategischen Ausrichtung über die kreative
Gestaltung und technische Umsetzung bis zum Betrieb der E-Business-Lösungen. Ob Cross-ChannelCommerce-Plattformen, Portale, Webshops oder klassische Websites – ARITHNEA schafft Einkaufs- und
Markenerlebnisse über sämtliche Kommunikationskanäle und Ländergrenzen hinweg.
Themen:
Online-Marketing/Online-Auftritte/Social Media, E-Commerce, M-Commerce, Multi-ChannelManagement
Themen:
CRM (Customer Relationship Management), Mobile Business, Cloud Computing, Business Intelligence,
IT-Sicherheit/Datenschutz, Mobile Dienste, Mobiles Arbeiten, Prozessmanagement/ERP, Social-Media
Themen:
E-Commerce/Unternehmensgründung im E-Commerce, E-Payment/E-Rechnung/E-Bilanz, Single Euro
Payments Area (SEPA), M-Payment, Online-Marketing, Social Media
Themen:
Prozessmanagement/ERP, Online-Marketing /Online-Auftritte /Social Media, Umwelt/Nachhaltigkeit
(Green IT), Cloud Computing, IT-Sicherheit/Datenschutz
www.e-commerce-magazin.de04/15 e-commerce-magazin
41
eKompetenz-Netzwerk eKompetenz-Netzwerk eKompetenz-Netzwerk eKompetenz-Netzwerk eKompetenz-Netzwerk
Themen:
Prozessmanagement/ERP, Mobile, sichere eGeschäftsprozesssteuerung und -abwicklung, Cloud
Computing, E-Commerce, E-Payment/M-Payment, IT-Sicherheit/Datenschutz, Mobiles Arbeiten,
Online-Marketing, Social Media, Wissensmanagement
Web Experience
ViA-Online GmbH
Kimplerstraße 296
47807 Krefeld
Tel.: 02151-650190
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Management & Recht People und Buchtipps
people
CLOU: Strategisches Ideenmanagement in Marketing, Werbung, Medien und Design:
Wie innovative Ideenschmieden die Alchemie der Kreativität nutzen.
→ Niklaus Santschi, Division CEO Payment Services, hat sich entschieden,
SIX per Ende April 2015 zu verlassen,
um sich beruflich neu auszurichten. Er
wurde im Oktober 2011 mit der Führung
des Geschäftsbereiches Payment Ser­
vices betraut. Interimistisch übernimmt
Dr. Urs Rüegsegger, Group CEO SIX, die
Führung des Geschäftsbereiches Payment Services.
→ Traxpay, Anbieter von B2B-DynamicPayments-Lösungen, hat die Berufung
von Siegfried Heimgärtner
(im Bild links) zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats bekannt gegeben. Der frühere
CEO von Skrill, der zuvor bereits leitende Po­si­tionen bei
In­genico und ­Easycash innehatte, bringt knapp 30 Jahre
Erfahrung in den Bereichen
FinTech und IT für seine Aufsichtsratstätigkeit bei Traxpay mit. Vor seinem Wechsel
zu Skrill war Heimgärtner
Exe­c utive Vice President
und Chief of Staff bei Ingenico, einem
Euronext-notierten Unternehmen und Anbieter von POS-Zahlungslösungen mit
mehr als 15 Millionen installierten Terminals in 125 Ländern.
→ Stefan Rabe ist als neuer Director
New Business bei den ad agents in Herrenberg tätig. Seine Aufgabe besteht darin, den Bereich Programmatic Marketing
44
e-commerce-magazin 04/15
weiter auszubauen. Zuvor war Stefan Rabe als Director New Business bei der Advertising Alliance in Hamburg tätig und
hatte mehrere Stationen in leitender Position bei Internet-Marketing-Unternehmen wie bei der Axel Springer Verlag AG,
Interactive Media und Plista inne.
→ Econda, Spezialist für Web Analytics
und Personalisierung und Teil der Performance Interactive Alliance, hat mit Wir-
+++
Ticker
kung zum 01.03.2015 Christian Hagemeyer zum Geschäftsführer bestellt.
Im Rahmen des neuen Geschäftsverteilungsplans verantwortet Hage­
meyer als Geschäftsführer das Neu- und
Bestandskundengeschäft bei Econda.
Zuvor war Christian Hagemeyer bereits
als Director Client Relations für die Bereiche Sales und Kundenbetreuung zuständig. Neben Hagemeyer sind unverändert die Econda-Gründer Sven Graehl
und Martin Heink Mitglieder der EcondaGeschäftsführung.
→ Unify, Anbieter für Kommunikationssoftware- und -services hat Klaus Stöckert (56), der bereits seit letztem November die Position des Interim General
­Managers Central Europe innehatte, zum
Geschäftsführer der GmbH und General
Manager der Region Central Europe er-
+++
Ticker
+++
Buchtipps
„DAS WEB-ADRESSBUCH FÜR DEUTSCHLAND“
präsentiert die 5.000 besten und wichtigsten Internet-Adressen auf einen Blick!
Zu über tausend Themenbereichen werden jeweils die zwei bis zehn absoluten TopAdressen aus dem Internet übersichtlich im Web-Adressbuch präsentiert. Die Redaktion
testet, bewertet und vergleicht jedes Jahr aufs Neue alle Web-Seiten und hat aus den Tiefen
des Internets die besten Perlen herausgefischt. Darunter sind auch viele neue, eher unbekannte Geheimtipps aus dem Internet. Bei der Online-Suche muss man immer ein passendes Stichwort im Kopf haben und stößt so in der Fülle der Möglichkeiten des Internets nur
auf die Bereiche, die man schon kennt. Beim Web-Adressbuch hingegen kann man sich einfach durch die Themenbereiche treiben lassen und findet viele interessante und praktische
Web-Seiten, die bei den Suchmaschinen im Netz nur sehr schwer zu finden sind.
(Verlag: m.w. Verlag; ISBN-10: 3934517463, 19,95 Euro)
CLOU: Strategisches Ideenmanagement in Marketing, Werbung, Medien und Design:
Wie innovative Ideenschmieden die Alchemie der Kreativität nutzen
Der Erfinder des Rads war ein Idiot. Der, der die nächsten drei erfand, war ein Genie,
meint Guy Kawasaki. Autor Mario Pricken geht weiter und fragt, wie genial derjenige war, der
die Bremsen erfand oder der, der es möglich machte, die Bremsenergie in der Autobatterie
zu speichern. Wie entsteht Creative Culture? Wie führt man Teams zu mehr Kreativität?
Was steht dem Sprudeln der Ideen im Weg? Wie müssen Briefings aussehen, dass sie Kreativität freisetzen und nicht einengen? Seit dem Erscheinen ihres Bestsellers Kribbeln im
Kopf sind Mario Pricken und Christine Klell hochdotierte international tätige Kreativberater
und haben nun erneut ein spannendes Buch zum Kreativ-Management vorgelegt.
(Verlag: Schmidt, Hermann, ISBN-10: 3874397882, 49,80 Euro)
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nannt. Bis Oktober 2013 lenkte Stöckert
als Senior Vice President Global Accounts
Central Europe die Geschicke des inter­
nationalen Großkundengeschäfts. Während seiner 25-jährigen Karriere im Unter­
nehmen, das in der Zeit unter verschiedenen Namen firmierte, zuletzt als Siemens
Enterprise Communications, genoß Stöckert stets hohes Ansehen als Kollege
und wichtiges Mitglied des Führungs­
teams.
→ ForgeRock, Anbieter einer Open-Plattform für Identity Management, hat André
Thelen zum Regional Vice President für
die Dach-Region ernannt. Einschlägi­­ge Erfahrung im Vertrieb von Enterprise
-Software sammelte der begeisterte Volleyballer und Snowboarder zuvor bei der
Attachmate Group, Matrix43 sowie als
Sales Director für den gesamten DACHRaum bei Quest Software.
→ Scott Crenshaw bekleidet seit April bei
Rackspace, einem auf Managed Cloud
spezialisiertes Unternehmen, die Position
des Senior Vice President für Strategie
und Produkte. Frühere Stationen von
Crenshaw waren unter anderem VeriSign,
Acronis, RedHat und Datawatch.
Christian Hagemeyer ist neuer Geschäftsführer
bei Econda (Bild links)
Stefan Rabe ist Director New Business bei den
ad agents (Bild rechts)
→ Liselotte Klotz ist als Principal bei Sepicon, einer strategischen Sourcingberatung, eingetreten. Klotz hatte 2001 zusammen mit Partnern Next gegründet
und das Unternehmen 2008 an die Goetzfried AG verkauft. Nach dem Verkauf
wechselte sie in die Geschäftsführung bei
Goetzfried.
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20.–21. Mai 2015
Messe Wien
8. Österreichische Fachmesse
für Digital Marketing & E-Business
impressum
Herausgeber und Geschäftsführer: Hans-J. Grohmann ([email protected])
e-commerce Magazin im Internet: http://www.e-commerce-magazin.de
So erreichen Sie die Redaktion:
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Chefredakteur: Dunja Koelwel ([email protected]); v. i. S. d. P.
Tel.: 0 81 06/3 50-150, Fax: 0 81 06/3 50-190
> Textchef: Armin Krämer (-156; [email protected])
>
Freie Mitarbeiter dieser Ausgabe: Ran Avraham, Johannes Braun,
Andreas Capellmann, Alexander Ficker, Michael Hack,
Claus Hänle, Prof. Dr.-Ing.Dipl.-Wirt.-Ing. Götz Andreas Kemmner,
Jörn Leogrande, Prof. Dr. Dr. Thomas Schildhauer, Markus Solmsdorff,
Rainer Sureth, Andreas Unterbusch
Der Redaktionsbeirat:
>
Prof. Dr. Michael Gröschel, Prof. Dr. Dieter Hertweck, Dr. Kai Hudetz,
Prof. Dr. Sonja Salmen
So erreichen Sie die Anzeigenabteilung:
> Anzeigenverkaufsleitung: Heike Beikirch (-222; [email protected])
Media Consultant: Hans-Lothar Tjardes (-100, [email protected])
> Anzeigendisposition: Chris Kerler (-220; [email protected])
Vorschau
GENDER MARKETING & MARKETING FÜR DIE GENERATION Y
Gießkanne war einmal: Dank vieler neuen Möglichkeiten lässt sich das
Marketing sehr genau an die jeweils angepeilte Zielgruppe anpassen.
In der kommenden Ausgabe erfahren Sie, wie sich zeitgemäßes Gender
Marketing präsentiert und ob es Besonderheiten beim Marketing
für die Generation Y zu beachten gilt und wenn ja, welche.
CONTENT MARKETING & E-MAIL-MARKETING
E-Mail-Marketing beschränkt sich nicht mehr nur auf den Kanal E-Mail,
viele Lösungsanbieter verknüpfen heute die verschiedenen Kanäle und
bieten sogar erweiterte Print-Dienstleistungen an. In der kommenden
Ausgabe nennen wir Ihnen Dienstleister, die sie hier unterstützen können,
und sagen Ihnen, welche Trends derzeit besonders diskutiert werden und
auf was Sie achten sollten. Mit Blick auf Content Marketing erzählen wir
Ihnen, worauf es hierbei besonders ankommt – Tipps & Tricks inklusive.
RISIKOMANAGEMENT & KAUF AUF RECHNUNG
Lassen Sie sich als Onlinehändler von Ihren Kunden kein X für ein U
vormachen. In der kommenden Ausgabe zeigen wir Ihnen die wichtigsten
Aspekte in Sachen Risikomanagement.
SAME-DAY-LOGISTIK UND ZUSTELLUNGSPROBLEME
Zustellungsproblemen entkommt kaum ein Händler. Logistiker
verraten Ihnen deswegen ein paar Tricks, wie sie die Zustellungsraten
verbessern können. Ein weiterer Fokus dieser Rubrik liegt dieses Mal auf
der „Same Day-Diskussion“. Wir verraten Ihnen, was Kunden wirklich
wünschen und wie Sie das am besten umsetzen können.
DOMAINS, HOSTER, WEBMONITORING
Wir bringen Sie in Sachen Domains und Hoster auf den neuesten Stand:
Wer kooperiert mit wem, wer liefert welche Leistungen und welche
Fragen sollten Sie beim Wechseln stellen? Und damit die Performance
Ihrer Webseite weiter stimmt: Wer kann Sie beim Webmonitoring am
besten unterstützen?
erwähnte Firmen dieser Ausgabe
Abels & Kemmner 3, ad agents 44, AppsFlyer 16, arvato Financial
Solutions 26, Asendia 12, BearíngPoint 18, Bleywaren.de 23, Bundes­
verband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. 18, ConCardis 24, Econda 44, Epson
Deutschland 28, Expercash 3, ForgeRock 45, Heidelpay 26, Hermes 18, 30,
hmmh 18, ibi research 22, Klarna 26, Listen Consulting 43, Locafox 18,
mergedmedia 23, myToys.de 23, PaketPlus 12, PFU (EMEA) Ltd. 5, Rackspace 45, SAS Institute 30, SCT GmbH 36, Shopware 19, Sitecore 15, SIX
44, Skrill 26, SugarCRM 6, Traxpay 44, Trusted Shops 12, T-Systems 30,
Ukash 26, Unify 45, Wirecard 26, 32, 33, witter Deutschland 18, xpose360 10
46
e-commerce-magazin 04/15
So erreichen Sie den Abonnentenservice:
Güll GmbH, Aboservice eCommerce Magazin, Heuriedweg 19a, 88131 Lindau,
Tel. 01805-260119*, Fax. 01805-260123*, eMail: [email protected],
*14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.
>
>
>
>
>
Vertrieb: Sabine Immerfall ([email protected]),Tel.: 0 81 06/3 50-131,
Helga Wrobel, ([email protected]), Tel.: 0 81 06 / 350-132,
Fax: 0 81 06 / 350-190
Artdirection und Titelgestaltung: Grafik-Design Dagmar Friedrich-Heidbrink,
Anita Blockinger
Bildnachweis/Fotos: fotolia.de, Aboutpixel.de, MEV, Pictor, Photodisc, Werkfotos
Vorstufe + Druck: Mundschenk Druck- und Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG
Produktion und Herstellung: Jens Einloft (-172; [email protected])
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WIN-Verlag GmbH & Co. KG
Johann-Sebastian-Bach-Straße 5, 85591 Vaterstetten
Tel.: 0 81 06/3 50-0, Fax: 0 81 06/3 50-190
> Verlagsleitung: Bernd Heilmeier (-251; [email protected])
Anzeigen verantwortlich
> Objektleitung: Hans-J. Grohmann ([email protected])
Bezugspreise:
Einzelverkaufspreis: 9,50 Euro in D, A, CH und 11,70 Euro in den weiteren
EU-Ländern inkl. Porto und MwSt. Jahresabonnement (8 Ausgaben): 76,00 Euro in
D, A, CH und 93,60 Euro in den weiteren EU-Ländern inkl. Porto und MwSt.
Vorzugspreis für Studenten, Schüler, Auszubildende und Wehrdienstleistende gegen
Vorlage eines Nachweises auf Anfrage. Bezugspreise außerhalb der EU auf Anfrage.
18. Jahrgang
Erscheinungsweise: 8-mal jährlich
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ISSN 1436-8021, VKZ B 48231
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