Spielplanfolder Saison 2015/2016

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Revolution?
Oder wie
gehen wir
mit der
Krise um …
„Wir tanzen lächelnd in den Abgrund“ war
die thematische Saisonvorgabe für 2014/15.
Welt- und gesellschaftspolitisch hat das
Theater Phönix damit leider ins Schwarze
getroffen. Ignoranz und Fehlentscheidungen
der Macht- und Kapitalverwalter häuften
sich zusehends, enorm viel ging dabei in den
Abgrund und befindet sich im freien Fall.
Und wir alle, die noch lächelnd den Gesellschaftsreigen tanzen und tanzen müssen,
kommen dem Abgrund immer näher. Dieses
beschriebene Gesellschaftsbild versuchte
das Theater Phönix mit AutorInnen,
Theatermachern und -künstlerInnen unter
die Lupe zu nehmen und schließlich in die
Auslage zu stellen. Sie, verehrtes Publikum,
beteiligten sich so herzhaft an dieser kritischen Betrachtung, dass wir für 2014/15
ein Zuschauerplus verzeichnen können.
Danke, Sie haben uns intensiv begleitet bei
Der Sturm von Shakespeare, bei Harald
Gebhartls Blues Brothers – Mission
incredible nach John Landis, beim hochbrisanten Stück Wir sind keine Barbaren!
von Philipp Löhle, bei Das Interview von
Theo van Gogh und Theodor Holman, waren
begeistert von Gernot Plass‘ Don Juan –
Wir kill´n die Sau, wenn wir sie kriegen
und Flo Staffelmayrs Jugendstück Mehl in
der Schublade. Und Sie haben mitgefeiert,
als das Theater Phönix 2014 für die beste
Bundesländeraufführung mit dem NestroyPreis ausgezeichnet wurde.
2
„Revolution? Oder wie gehen wir mit der
Krise um …“ ist unsere thematische Vorgabe
für die Saison 2015/16. Entsprechend unser
Spielplan:
Wir starten mit Leonce und Lena von Georg
Büchner in einer Bearbeitung von Susanne
Lietzow. Eine außergewöhnliche Satire
unter dem Deckmantel eines märchenhaften Lustspiels. Das Reich Popo erscheint
als Karikatur eines Kleinstaats mit einem
lächerlich kleinen Territorium, einer abstrusen Hofhaltung, unfähigen Staatsbeamten,
einem durch Repression und Dummheit
gekennzeichneten Polizeiapparat, devoten
Untertanen und einem völlig realitätsfremden Monarchen.
Dann folgt Er ist wieder da nach dem
Bestsellerroman von Timur Vermes, für das
Theater Phönix dramatisiert von Harald
Gebhartl. Der leibhaftige Adolf Hitler erwacht
2011, aus unbekannten Gründen, plötzlich
mitten in Berlin. Er wird von den Menschen
für einen Hitler-Darsteller und Comedian
gehalten und schließlich von Fernsehproduzenten als großartiger Method-Actor
entdeckt. Er darf in einer Fernsehshow auftreten. Das Publikum hält Hitlers Texttiraden
und Monologe für ausgesprochen witzig und
amüsant, im Vergleich zu anderen schon
„abgespielten“ Comedians. Die Quoten
sind vielversprechend und Hitlers Aufstieg
zum Fernsehstar unvermeidlich. Er wird von
Medien und Massen – diesmal als Comedian –, hochgejubelt. Eine groteske Mediensatire und Österreichische Erstaufführung.
Anfang 2016 wird Die Lüge von Florian Zeller
auf die Bühne gebracht. Eine Fortsetzung
unserer 2014 höchst erfolgreichen Produktion „Die Wahrheit“. „Die Lüge“ erzählt von
zwei befreundeten Pärchen, die sich belügen
und betrügen und ihre Krisen zu meistern
versuchen, indem sie nicht nur herausfinden
wollen, wer mit wem wann und wo fremdgegangen ist, sondern sich auch mit der
existentiellsten aller Fragen auseinandersetzen: Wie viel Wahrheit steckt in der Lüge und
wie viel Lüge in der Wahrheit? Eine blitzgescheite, bitterböse Beziehungskomödie und
Österreichische Erstaufführung.
Dann bringen wir im Phönix-Balkon Am
Beispiel der Butter von Ferdinand Schmalz
heraus. Das Stück steht in der großen Tradition des gesellschaftskritischen österreichischen Volksstücks, irgendwo zwischen
Totlachen und Totschlagen. Der 1985 in Graz
geborene Autor Ferdinand Schmalz wurde
2013 mit dem Retzhofer Dramapreis ausgezeichnet, 2014 wurde er von Theater heute
zum Nachwuchsautor des Jahres gewählt.
Wir beenden die Saison mit einem Auftragswerk, einer Uraufführung von Thomas Arzt:
Werthers große Liebe. Oder schick mir
die Pistole, Baby. Thomas Arzt überschreibt Goethes klassischen Briefroman
„Die Leiden des jungen Werther“ mit der
Sprache und den Mitteln der Gegenwart. Er
erzählt dabei nicht aus der Perspektive des
romantisch-leidenden Verliebten, sondern
fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen der Liebe im 21. Jahrhundert.
Für das Saison-Programm 2015/16 wird
Ihnen auf der Phönix-Bühne wieder ein
starkes SchauspielerInnen-Team begegnen.
Und von unserem fabelhaften Haus-Team
soll ich Ihnen schöne
Grüße bestellen: Wir
freuen uns auf Sie!
Bleibt mir noch zu
sagen: It‘s boarding
time. Fly Phönix!
Ihr Harald Gebhartl
Rückblick
2014/15
Wir sind keine Barbaren!
Der Sturm
Das Interview
Blues Brothers
Don Juan
Spielplan 2015/16
Leonce und Lena
von Georg Büchner
Ab 10. September 2015. SAAL.
Er ist wieder da
nach dem Roman von Timur Vermes
in einer Spielfassung von Harald Gebhartl
Ab 26. November 2015. SAAL.
Die Lüge
von Florian Zeller
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Ab 4. Februar 2016. SAAL.
Am Beispiel der
Butter
von Ferdinand Schmalz
Ab 3. März 2016. BALKON.
Werthers große Liebe.
Oder schick mir die
Pistole, Baby.
von Thomas Arzt
Ab 19. Mai 2016. SAAL.
Schauspielensemble 2015/16:
Rebecca Döltl
David Fuchs
Markus Hamele
Felix Rank
sowie als Gäste:
Matthias Hack, Sina Heiss, Doris Hindinger,
Klaus Huhle, Simon Jaritz, Julia Jelinek,
Sebastian Pass, Sabrina Rupp,
Lisa Schrammel, Christian Strasser,
Nicola Trub, Wojo van Brouwer u.a.
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Leonce und Lena
—
von Georg Büchner
Der melancholische Prinz Leonce aus dem
Königreich Popo leidet an seinem Leben:
„O wer einmal jemand anders sein könnte!
Nur ‘ne Minute lang.“ Von Beruf Erbe gibt
er sich voll und ganz dem Müßiggang hin,
zählt Sandkörner auf seinem Handrücken
und sinniert über das Leben und die Langeweile, die er als einzigen Motor menschlichen Handelns sieht. Als er die ihm unbekannte Prinzessin Lena aus dem Reiche
Pipi heiraten soll, ergreift er, gemeinsam
mit seinem Vertrauten Valerio, kurzerhand
die Flucht nach Italien, denn jeglicher
Zwang ist ihm zuwider. Prinzessin Lena ist
ebenso wenig bereit, ihr Liebesglück einer
arrangierten Ehe zu opfern. In Begleitung
ihrer Gouvernante flieht auch sie nach
Italien, wo die beiden Flüchtenden sich
begegnen und ineinander verlieben. Ohne
die wahre Identität des anderen zu kennen,
kehren sie maskiert nach Popo zurück, um
sich dort am Hofe trauen zu lassen …
Georg Büchners 1836 verfasstes, einziges
Lustspiel „Leonce und Lena“ ist romantisches Märchenspiel und bitterböse
Satire über die politischen und sozialen
Verhältnisse seiner Zeit zugleich. Eine
Persiflage auf die Weltfremdheit eines
elitären Standes, der es sich leisten kann,
sich Langeweile zum Problem zu machen,
während das Volk schuften muss, um zu
überleben.
Susanne Lietzow, die 2014 mit dem
Nestroy „Beste Bundesländer Aufführung“
für ihre Theater Phönix-Inszenierung von
„Höllenangst“ ausgezeichnet wurde, wird
Büchners virtuoses Spiel auf die Bühne
bringen.
Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Klaus Huhle, Julia Jelinek,
Sebastian Pass, Felix Rank, Wojo van Brouwer
Regie: Susanne Lietzow Ausstattung: Marie Luise Lichtenthal
Lichtgestaltung: Gordana Crnko Musik: Gilbert Handler Video: Petra Zöpnek
Dramaturgie: Silke Dörner
Premiere: 10. September 2015. SAAL.
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Er ist wieder da
—
nach dem Roman von Timur Vermes
in einer Spielfassung von Harald Gebhartl
Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf
einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte.
Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im
tiefsten Frieden und unter Tausenden von
Ausländern. Eine gefühlte Ewigkeit nach
seinem vermeintlichen Ende strandet
er in der Gegenwart und startet gegen
jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue
Karriere – im Fernsehen. Dieser Hitler
ist keine Witzfigur und gerade deshalb
erschreckend real. Und das Land, auf das
er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil und auch trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie vollkommen
chancenlos gegenüber dem Demagogen
und der Sucht nach Quoten, Klicks und
„Gefällt mir“-Buttons. Eine Persiflage?
Eine Satire? Polit-Comedy?
All das und mehr: Timur Vermes‘ Romandebüt ist ein literarisches Kabinettstück
erster Güte, das seit seinem Erscheinen
2012 die Bestsellerlisten stürmt.
Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Sina Heiss, Doris Hindinger,
Simon Jaritz, Felix Rank, Sabrina Rupp
Regie: Harald Gebhartl Bühne: Michaela Mandel Kostüme: Linda Redlin
Lichtgestaltung: Ingo Kelp Musik: Wolfgang Peidelstein
Choreographie: Doris Jungbauer Video: Erik Etschel
Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Österreichische Erstaufführung: 26. November 2015. SAAL.
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Die Lüge
—
von Florian Zeller
Deutsch von Annette und Paul Bäcker
Alice und Paul, seit Jahren verheiratet,
haben ihre besten Freunde, Laurence und
Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum
Abendessen eingeladen. Aber kurz bevor
die beiden eintreffen, drängt Alice ihren
Mann plötzlich, das Essen abzusagen. Der
Grund: Am Nachmittag hat sie beim Shopping gesehen, wie Michel eine unbekannte
Frau geküsst hat. Jetzt steckt sie in einem
Dilemma: Ist sie als langjährige Freundin
von Laurence nicht verpflichtet, ihr die
Wahrheit zu sagen, oder soll sie den ganzen Abend so tun, als wisse sie von nichts?
Gerade will Paul absagen, da klingelt es,
und die beiden stehen vor der Tür. Ein
raffiniert pikantes Spiel voller Esprit und
Ironie um Verheimlichen und Aufdecken,
Ausrede und Geständnis, Lüge und Wahrheit nimmt seinen Lauf.
Nach dem großen Erfolg seiner Komödie
„Die Wahrheit“ geht der französische
Autor Florian Zeller erneut der Frage nach,
wie viel Wahrheit eine Beziehung verträgt
und wie viel Lüge erlaubt ist, um sie zu
schützen. Mit „Die Lüge“ ist Florian Zeller
eine bitterböse und rasante Komödie
gelungen, die mit ihren brillanten Dialogen
und überraschenden Wendungen Protagonisten und Zuschauer gleichermaßen in
Atem hält.
Mit: Matthias Hack, Felix Rank, Lisa Schrammel, Nicola Trub
Regie: Heidelinde Leutgöb Bühne: Fabian Lüdicke Kostüme: Astrid Lehner
Lichtgestaltung: Gerald Kurowski Musik: Daniel Feik Dramaturgie: Silke Dörner
Österreichische Erstaufführung: 4. Februar 2016. SAAL.
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Am Beispiel der Butter
—
von Ferdinand Schmalz
Futterer-Adi, Angestellter in der örtlichen
Molkerei, überwacht die Butterproduktion.
Marketingchef Huber und dem Hans von
der Staatsgewalt ist er schon lange ein
Dorn im Auge, denn Adi ist anders: Jeden
Tag füttert er auf der Heimfahrt im Zug
fremde Menschen mit Joghurt aus seiner
Mitarbeiterration. Hans erkennt darin eine
Rebellion gegen die Ordnung und sieht
seine Kontrolle schwinden. Einzig Karina,
die neue junge Kollegin, ist Adi zugetan.
Jetzt will Hans hart durchgreifen und hat
Huber schnell an seiner Seite. StielaugenJenny, Kellnerin im Bahnhofsrestaurant,
soll Adi und Karina in die Falle locken.
Wer nicht ins System passt, wird passend gemacht. Ganz so wie die Butter in
der Molkerei, die in gleichmäßige Stücke
gepresst wird, von der Adi aber immer
etwas abzweigt, um damit eine riesige
Faust zu bauen …
In „Am Beispiel der Butter“ erzählt
Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in
Graz, in der Tradition des kritischen
Volkstücks, was passiert, wenn man sich
der Dorfgemeinschaft widersetzt und
die vermeintliche Idylle in Frage stellt.
Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Doris Hindinger, Christian Strasser
Regie: Caroline Welzl Bühne: Stefanie Muther Kostüme: Antje Eisterhuber
Lichtgestaltung: Christian Leisch Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Premiere: 3. März 2016. BALKON.
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Werthers große Liebe.
Oder schick mir die
Pistole, Baby.
—
von Thomas Arzt
Begierde, Eifersucht, Mord. Davon handeln
die Lieder, die der arbeitslose Student
Ulrich an verrauchten Abenden auf der
Straße trällert. Dass er sich dabei als Wiedergeburt des jungen Werther sieht, der
schon bei Goethe elendig zugrunde ging,
verhehlt er erst gar nicht. Im Gegenteil:
Zwischen Charme und Eitelkeit betört
Ulrich als gescheiterter Künstler die
schöne Franziska. Zu blöd nur, dass sie
vergeben ist. Sie ist mit Max verlobt und
plant eine Gartenparty in dessen Architektenhaus. Eigentlich kokettiert sie ja
nur mit der beiläufigen Bekanntschaft.
Doch als Max den Straßenmusiker für die
Party engagiert, wendet sich das Blatt.
Es beginnt eine intime Freundschaft zwischen den Dreien, bei der unklar bleibt,
was den größeren Reiz ausübt: die Sehnsucht nach dem Unbekannten, der Rausch
des Geldes, der Wunsch nach einer
Zukunft oder doch die große Liebe?
Thomas Arzt überschreibt Goethes klassischen Briefroman mit der Sprache und
den Mitteln der Gegenwart. Er erzählt
dabei nicht aus der Perspektive des
romantisch-leidenden Verliebten, sondern
fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen der Liebe im 21. Jahrhundert.
Mit: David Fuchs, Markus Hamele, Felix Rank, N.N.
Regie: Johannes Maile Bühne: Georg Lindorfer Kostüme: Elke Gattinger
Lichtgestaltung: Nico de Rooij Musik: Armin Lehner Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner
Uraufführung: 19. Mai 2016. SAAL.
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Das Theater Phönix
und seine
Kooperationen:
Theater Phönix und
Private Pädagogische
Hochschule der
Diözese Linz
Jugendtheatergruppe ADA
Theater Phönix und
Verein ADA – Alternative Solidarität:
theaterpädagogische
Projektarbeit
Auch in diesem Jahr setzen wir unsere
erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem
Verein ADA fort. Jugendliche mit Migrationshintergrund erarbeiten in einem ganzjährigen Workshop unter professioneller Leitung
ein Theaterstück, das im Theater Phönix
aufgeführt wird. Das Projekt wurde 2007 ins
Leben gerufen und erhielt den „Interkulturpreis“ des Landes OÖ, zweimal den Preis
„Stadt der Kulturen“ der Stadt Linz sowie
den „Kleinen Landespreis für Kunst im
Interkulturellen Dialog“.
Weitere Infos auf: www.adaoesterreich.at
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Im Rahmen des Masterstudiums „Theaterpädagogik – Lernen durch Darstellen“ wird
die Zusammenarbeit fortgesetzt. Die Studierenden dieses Masterstudiums erhalten
eine fundierte Ausbildung in Methoden
der Theaterpädagogik, um qualifiziertes
Theater im eigenen pädagogischen Umfeld
etablieren zu können.
Weitere Infos auf: www.phdl.at
Theaterallianz
Die Theaterallianz ist eine bundesweite
Plattform zeitgenössischer Theaterhäuser.
Die Gründungsmitglieder der Theaterallianz
sind das klagenfurter ensemble, das Schauspielhaus Salzburg, das Schauspielhaus
Wien, das Theater Kosmos Bregenz und das
Theater Phönix. Ziel und Inhalt der Theaterallianz ist die Förderung von Bühnenkünstlern und der Austausch interessanter Produktionen.
Im Oktober 2015 gastiert das Theater
Phönix mit Flo Staffelmayrs „Mehl in der
Schublade“ im Theater Kosmos Bregenz, im
November ist die Kosmos-Produktion „Die
Reise nach Islamabad“ von Klaus Chatten in
Linz zu sehen.
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Theater-Phönix-Team 2015/16
Schauspiel Rebecca Döltl, David Fuchs, Matthias Hack, Markus Hamele, Sina Heiss, Doris Hindinger, Klaus Huhle, Simon Jaritz,
Julia Jelinek, Sebastian Pass, Felix Rank, Sabrina Rupp, Lisa Schrammel, Christian Strasser, Nicola Trub, Wojo van Brouwer
Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner Grafik-Design Stefan Eibelwimmer Fotografie Christian Herzenberger
Videotrailer Erik Etschel Regieassistenz Juana Cano Restrepo, Florian Pilz Ausstattungsassistenz Antje Eisterhuber, Julia Pommer
Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne), Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Assistenz der Technischen Leitung Antje
Eisterhuber Veranstaltungstechnik Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Armin Lehner, Roland Wagenhuber Bühnenbau Jürgen Kaltenbäck,
Josif Muntean, Sami Negrean, Wolfgang Reif Maske Anita Bachl Instandhaltung Josif Muntean Finanzen Nataliya Marbakh, Michaela
Plohberger Betriebsbüro Petra Holler, Doris Jungbauer Foyerdienst Raphaela Danner, Christine Gunzer, Verena Henetmayr, Alexandra
Kahl, Gizem Kuş, Melanie Ortner, Sofie Pint, Katharina Traxler Reinigung Ana Dautovic, Nermana Muratspahic Interne Organisation
Peter Stangl Theaterleitung Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter), Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)
Ticketreservierung:
Tel: + 43.(0)732.666 500
Wiener Straße 25, 4020 Linz
E-Mail: [email protected]
www.theater-phoenix.at
Ermäßigter Preis: für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge, Wehr- und ZivildienerInnen, Arbeitslose, Personen mit
Beeinträchtigung, PensionistInnen und InhaberInnen des Aktivpasses gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.
Kartenverkauf: an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Kartenreservierungen per E-Mail oder Website erhalten ihre Gültigkeit erst bei Rückbestätigung. Vergabe der Sitzplätze erfolgt bei Kartenreservierung.
Gutscheine: erhältlich zum Normalpreis und zum ermäßigten Preis. Gültig 2 Jahre ab Ausstellungsmonat.
Vorverkauf: an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Der Vorverkaufspreis gilt nur bei Abholung an der Theaterkasse bis zum Vortag der ausgesuchten Veranstaltung.
Ihre Theaterkarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN: Sie fahren im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN (ausgenommen AST und Pöstlingbergbahn) gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause. Gültig am Tag der Vorstellung – ab
zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Theaterkarte.
Abonnieren Sie unseren Newsletter: [email protected]!
Verkehrsverbindungen: Haltestelle Unionkreuzung der Linien 1, 2, 41, 43. Parkplätze: Wiener Straße und Umgebung.
Impressum: Theater-Phönix-Zeitung für dramatische Kultur. Wiener Straße 25, A-4020 Linz. [email protected],
Tel.: 0732.662641, Fax DW: 30, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner, Harald Gebhartl.
Fotos S.3: Christian Herzenberger, Fotos S.4-13: Andreas Kurz, Foto S.14: Antje Eisterhuber. Grafik-Design: Stefan Eibelwimmer.
Vorstand Verein Theater Phönix: Helmut Fröhlich, Harald Gebhartl, Julia Holzinger, Stefan Kurowski, Romana Staufer-Hutter.
Ticketpreise*:
Vorverkauf ****
Normal
Ö1 Club, AK-Card,
Kulturausweis OÖ,
OÖN-Card, Forumcard,
Linz AG Linien Mega-Ticket
Ermäßigt **
Gruppen
ab 10 Personen NORMAL
ab 10 Personen ERMÄßIGT
Schülergruppen
ab 20 Personen
€ 22
€ 20
€ 19
€ 14
€ 17
€ 12
€ 17
€ 12
€ 10
Theatersonntag
normal/ermäßigt
€ 17 / € 12
Gutscheine
normal / ermäßigt
€ 22 / € 14
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Studay, 4you Card ***
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Die Preise gelten nur für Eigenproduktionen.
Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“: freier Eintritt
für Kulturpass-InhaberInnen.
Rollstuhlplätze: Der SAAL des Theater Phönix ist barrierefrei
zugänglich. Wir ersuchen um rechtzeitige Reservierung.
*
Änderungen vorbehalten.
** Für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge, Wehrund ZivildienerInnen, Arbeitslose, Personen mit Beeinträchtigung, PensionistInnen und InhaberInnen des Aktivpasses
gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.
*** Mittwochs für SchülerInnen, Lehrlinge und StudentInnen bis
27 Jahre gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.
**** Ausgenommen Premieren und Theatersonntage.
Unterstützt durch Bundeskanzleramt Österreich, Land OÖ Kultur und Stadt Linz Kultur. Nr. 223 juni/juli 2015. Österreichische Post AG/Sponsoring. Post/02Z033991S/Verlagspostamt 4020 Linz/Preis: € 0,73.
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