Nur was voN HerzeN kommt kaNN auf HerzeN wirkeN.

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Nur was von Herzen kommt
kann auf Herzen wirken.
Johann Wolfgang von Goethe
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KARDIOLOGIE
inhalt
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Gesundheit
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
Die inneren Werte
6Kardio-Check
Eine Herzensangelegenheit
7
Für eine gesunde Zukunft
Blutdruck im Griff
8Diabetes
Die süße Gefahr
9Cholesterin
Viel Lärm um nichts?
10 arteriosklerose
Aktiv gegen Kalk
11 PAVKWenn die Beine schlapp machen
12Vorhofflimmern
Was flimmert hier eigentlich?
13 Schwindel und synkope
Plötzlich geht das Licht aus
14 Schilddrüse
Kleines Organ – Große Wirkung
15SCHLAFAPNOEWenn Nachts der Atem stockt
16SPORTCHECKFit fürs Leben
17GEFÄßALTER-BESTIMMUNGInvestieren Sie 5 Minuten in Ihre Gesundheit
18OSTEOPOROSE
21 HERZSCHRITTMACHER
Noch ganz dicht?
Neue Technologien
22AMBULANT VOR STATIONÄREin wichtiger Grundsatz
das Grönemeyer Institut für MikroTherapie
in Bochum ist darauf spezialisiert, akute und
insbesondere chronische Schmerzen im
Bereich des Rückens und der Wirbelsäule
ambulant und interdisziplinär zu behandeln.
Dabei greifen wir bei Bedarf auf hochpräzise
mikrotherapeutische Instrumente zurück, die
auf dem neuesten Stand der medizinischen
Entwicklung sind.
Bei der schonenden Diagnostik, einem weiteren Schwerpunkt unserer ärztlichen Arbeit,
bedienen wir uns ganz bewusst vorzugsweise
der strahlungsfreien Kernspintomographie,
einem Verfahren, bei dem wir „Schnittbilder“
des menschlichen Körpers erzeugen. Das
erlaubt uns eine genaue Beurteilung der
Organe, ihrer Funktionstüchtigkeit sowie der
krankhaften Veränderungen.
Um die Möglichkeiten moderner Medizin
effektiv nutzen zu können, ist unser Institut
interdisziplinär ausgerichtet – mit eigenen
Bereichen für Kardiologie, Prävention
und Sportmedizin sowie mit einem diagnostischen Prostatazentrum. Entsprechend
neuesten Erkenntnissen verbinden wir
die Möglichkeiten der Hightech-Medizin
mit der Rückbesinnung auf traditionelle
Heilverfahren sowie mit Physiotherapie
und Osteopathie.
Weil Körper, Seele und Geist eine Einheit
bilden, die stets individueller Behandlung
bedarf, betrachten wir die einzelnen Organe
nicht mehr isoliert, sondern ganzheitlich.
Ist doch beispielsweise ein Großteil aller
Rückenbeschwerden letztlich auf körperliche
Fehlhaltungen, auf Stress und andere
seelische Belastungen zurückzuführen.
Generell folgen wir der Devise „micro is
more“. Das heißt, dass wir immer nach dem
schonendsten Behandlungsweg für die
jeweiligen Beschwerden suchen: nach einer
Therapie, die den Patienten so wenig wie
möglich belastet.
Wenn Sie nach Ansicht unserer Broschüre
mehr über das Grönemeyer Institut für
MikroTherapie erfahren möchten, können
Sie bei unserer Service-Nr.: +49 234/9780 - 0
mit uns in Kontakt treten.
Im persönlichen Gespräch werden Sie individuell und ausführlich beraten. Wir freuen
uns darauf, Ihnen mit unserer Diagnostik und
Behandlung helfen zu können.
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer
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KARDIOLOGIE
WIR SIND FÜR IHRE FRAGEN DA!
Das Team der Inneren Medizin
und Kardiologie im Grönemeyer Institut:
Dr. med. Marietta Garmer,
Fachärztin für Radiologie
Ärztliche Direktorin Diagnostik
Dr. med. Oliver Klein-Wiele,
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Leiter der Abteilung Kardiologie
Dr. med. Marc Garbrecht,
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie
Medizinische Assistentinnen
v.l.n.r.
Frau Rode
Frau Hölscher
Frau Simmich
Gesundheit – Die Inneren Werte
Seit vielen Jahren kümmern wir uns
im Grönemeyer Institut um Ihre
Gesundheit. Unser Ansatz ist dabei
ganzheitlich und fachübergreifend.
Ein wichtiger Baustein dieser umfassenden
Patientenversorgung ist unsere PrivatPraxis für
Innere Medizin, Kardiologie und Prävention.
Scheinbar unaufhaltsam ist der Fortschritt
der medizinischen Therapiemöglichkeiten.
Durch den klugen Einsatz moderner Technologien haben viele Krankheiten ihren Schrecken verloren. Dabei sollten wir im Blickfeld
behalten: Vorbeugen ist besser als heilen.
Scheinbar eine Binsenweisheit – und doch
nutzen wir die Möglichkeiten der Prävention
viel zu wenig. Prävention funktioniert aber
nur wenn sie individualisiert und mit Augenmaß durchgeführt wird.
Wie überall so gibt es auch hier ein Zuviel.
Oft machen schon ganz einfache Untersuchungen den Unterschied und können die
Weichen für Ihre Gesundheit stellen.
Dr. med. Marietta Garmer
Auf dem Gebiet der Inneren Medizin
und Kardiologie stehen alle notwendigen
diagnostischen Verfahren zur Verfügung, um
auch bei komplizierten Fällen eine Lösung zu
finden. Gemeinsam mit der PrivatPraxis
Radiologie im Grönemeyer Institut sind wir
auf moderne Herzbildgebung spezialisiert.
Auf den folgenden Seiten geben wir Ihnen
einen Einblick in unser Behandlungsspektrum.
Herzlich,
Dr. med M. Garmer, Dr. med. O. Klein-Wiele,
Dr. med. Marc Garbrecht
Das Grönemeyer Institut ist häufig Anlaufstelle für Patienten, die schon eine Reihe von
Ärzten aufgesucht haben und bereits eine
Vielzahl von Befunden mitbringen. Wir nehmen uns die Zeit, die teils komplexe Vorgeschichte durchzugehen und ein Behandlungskonzept zu entwickeln.
Denn bei aller Expertise: Der Überblick darf
nicht verloren gehen!
Dr. med. Oliver Klein-Wiele
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KARDIOLOGIE
Kardio-Check „Herz-TÜV“ – Eine Herzensangelegenheit
Blutdruck im Griff – für eine gesunde Zukunft
Das Herz:
Uhrwerk, Pumpe, Sinnbild der Seele.
Kopfschmerzen, rasche Ermüdbarkeit, Nasenbluten, Schwindel, Luftnot und Brustenge sind mögliche
Zeichen eines zu hohen Blutdrucks.
Wir müssen uns darauf verlassen.
Besonders gefährlich ist der Überdruck in
den Adern, weil er oft gar keine Beschwerden macht. So wird der Bluthochdruck
(arterielle Hypertonie) zum „stillen Killer“.
Oft Gegenstand begründeter und
unbegründeter Ängste.
Manchmal sträflich vernachlässigt.
Manchmal auch zu sehr unter
Beobachtung.
Ein Auto wird gewartet und überprüft –
unser Herz läuft und läuft und läuft. Meist
ohne Murren. Gelegentlich sollten wir aber
doch mal nach dem Rechten schauen. Wie
bei allen Gesundheitsfragen so ist auch
beim Herzkreislaufsystem der Umfang der
notwendigen Untersuchung abhängig von
der individuellen Vorgeschichte und von
den jeweiligen Risikofaktoren.
Durch moderne und schonende Verfahren
wie Kardio-MRT und Kardio-CT kann häufig
eine Herzkatheteruntersuchung vermieden
werden.
Kardio-CT:
Für eine schonende,
schnelle und
hochauflösende
Herzdiagnostik –
in Kooperation mit
dem Diagnostik
Zentrum Ruhr.
Kardio-MRT:
Keine Strahlung, große Aussagekraft.
Oftmals stellen sich Herzbeschwerden als
völlig harmlos heraus und wir können unsere
Herzängste hinter uns lassen. Wenn aber
Risiken vorliegen oder gar Beschwerden wie
Brustschmerz oder Luftnot, ist eine gründliche Herzuntersuchung wichtig. Vereinbaren
Sie einfach einen Beratungstermin.
Egal wie es um Ihr Herz steht –
wir schaffen Sicherheit.
Es drohen Schlaganfälle und Herzinfarkte
bei unbehandelter Hypertonie. Nur jeder
Zweite weiß von seiner Krankheit, nur 40 Prozent der Betroffenen werden behandelt und
nur etwa 5 Prozent aller Bluthochdruckkranken in Deutschland mit gutem Erfolg.
Mit einfachen Tests können wir prüfen, ob
eine behandlungsbedürftige Hypertonie
vorliegt und ob andere Ursachen, z.B. im
Hormonhaushalt oder an den Nieren, den
Hochdruck auslösen.
Wenn diese Ursachen beseitigt werden,
verschwindet oft auch die Hypertonie und
Hochdruckmedikamente können abgesetzt werden.
Renale Denervation – Bekämpft die Hypertonie vor Ort – ganz ohne Medikamente.
Zuviel „Dampf auf dem Kessel?“
Blutdruckmessen lohnt sich!
Lässt sich der Blutdruck bei Ihnen schwierig
einstellen oder haben Sie erhebliche Nebenwirkungen durch die Blutdrucksenker? Oft
lohnt es sich dann innovative Präparate einzusetzen.
Versagen aber auch moderne Blutdrucksenker, gibt es auch hier eine Alternative:
Mit der Renalen Denervation, einem schonenden Katheterverfahren kann eine schwer
einstellbare Hypertonie, auch ohne noch
mehr Pillen, kontrolliert werden.
Durch einen kleinen Eingriff werden hierbei
durch Elektroimpulse die Nerven in den
Nierenarterien teilweise verödet. Die Ausschüttung blutdrucksteigernder Nierenhormone wird vermindert und der Blutdruck
wird effektiv gesenkt.
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KARDIOLOGIE
Diabetes – Die SüSSe Gefahr
Cholesterin – viel Lärm um nichts?
Zuckerkrank – Ein Schicksal?
Cholesterin –
Ein lebenswichtiger
Baustoff des menschlichen Organismus.
Oftmals denkt man bei Zuckerkranken an
Menschen, die es „halt erwischt hat“ und
die mit einer unangenehmen, gefährlichen,
das Alltagsleben erheblich beeinträchtigenden Erkrankung leben müssen. So ist die
Diagnose häufig ein Schock – und kommt
überraschend.
Dabei ist bei dem, in unserer Gesellschaft
überwiegenden, Diabetes mellitus Typ 2
der Übergang zwischen gesund und krank
fließend. Je mehr die körperliche Aktivität
abnimmt und je älter wir werden, umso
größer ist das Risiko.
Zunächst entwickelt sich eine sogenannte
„Gestörte Glucosetoleranz“. Eine Phase, in
der der Körper gegen einen Kalorienüberschuss ankämpft, ohne dass der Blutzucker
wesentlich erhöht ist. Häufig liegt hier auch
noch kein gravierendes Übergewicht vor.
Wenn die gestörte Glucosetoleranz als Vorstufe des Diabetes früh erkannt wird, kann
der Entwicklung eines Diabetes entgegengewirkt werden. Folgeschäden können so
vermieden werden.
Kontrolle ist gut –
Vorbeugen ist besser.
Ein Screening lohnt sich also.
Wir beraten Sie gerne. Oft lohnt es
sich dann innovative Präparate
einzusetzen.
Cholesterin –
unsichtbarer Killer
und Verursacher von
Schlaganfällen und
Herzinfarkten.
An diesem Molekül scheiden
sich die Geister. Die Cholesterin-Hysterie der 90er Jahre
in den USA haben wir noch
gut in Erinnerung. Jeder gesundheitsbewusste Mensch
kannte seinen Hauptfeind
und zwang ihn mit Cholesterinsenkern, sog. Statinen, in
die Knie.
Berühmtes Beispiel Lipobay:
Inflationär als LifestyleMedikament eingesetzt,
wurde es rasch vom Markt
verbannt. Wie immer in der
Medizin sollte man, auch
was das Cholesterin angeht,
mit Augenmaß vorgehen.
Eine aggressive Cholesterinsenkung hat für manche
Menschen nur Nachteile, für
andere ist sie aber ein wichtiger Baustein zur Lebensverlängerung.
Cholesterin –
Eine individuelle Beratung
schafft Klarheit.
Warum ist das so?
Je höher das Herzinfarktund Schlaganfallrisiko, umso
mehr profitiert man von einer
Cholesterinsenkung. Dann
sollten die Cholesterinwerte
optimal eingestellt werden.
Hierfür ist häufig eine Medikamenteneinnahme erforderlich. Die Medikation muss
aber individuell abgestimmt
werden, um Nebenwirkungen zu minimieren. Auch hier
bieten moderne Medikamente neue Chancen.
Bei Menschen ohne weitere
Herzkreislaufrisiken sind
Cholesterinsenker nur bei
sehr hohen Werten erforder-
lich, da das Arterioskleroserisiko niedrig ist.
Es gibt aber noch mehr
Wissenswertes zum Thema
Cholesterin: Der Cholesterinwert steigt oft mit zunehmendem Alter. Ernährungsgewohnheiten spielen dabei
ebenso eine Rolle, wie die
genetische Disposition und
körperliche Aktivität. Mehr
als der Gesamtcholesterinwert zählt für die Risikobestimmung die Höhe von HDL
und LDL-Cholesterin. Hohe
LDL-Werte erhöhen das
Herzinfarktrisiko, hohe HDLWerte schützen.
Beispiel Herr Müller.
Beispiel Frau Meier.
54 Jahre, Übergewicht, Stent
wegen Koronarer Herzerkrankung vor einem Jahr. Cholesterin 250mg/dl. HDL 34, LDL
186. Therapie: Konsequente
Senkung des LDL auf 70 mg/dl
mit einer mediakamentösen
Kombinationstherapie.
Keine Vorerkrankungen,
Gesamtcholesterin 250 mg/dl,
HDL 94 mg/dl, LDL 110mg/dl.
Sehr niedriges Herzinfarktrisiko.
Keine Therapie.
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KARDIOLOGIE
Arteriosklerose – Aktiv gegen Kalk
Wenn die Beine schlapp machen
Arteriosklerose, die Ablagerung von
Cholesterin und Kalk in den Arterien
des Körpers, hat viele Gesichter.
Müde Beine…
… meist eine harmlose Erscheinung;
die Folge unserer modernen Lebensweise
mit wenig Bewegung, viel Sitzen und
fehlender Beweglichkeit.
Schlaganfall, Herzinfarkt, die Schaufensterkrankheit (pAVK) und Potenzstörungen sind
oft das Endergebnis des schleichenden Verkalkungsprozesses unseres Körpers.
Manchmal steckt hinter einer Schwäche der
Beine aber auch eine Durchblutungsstörung,
die sogenannte pAVK (periphere arterielle
Verschlusskrankheit).
Leider kann die Arteriosklerose im Frühstadium durch die normale Vorsorge nicht sicher
aufgedeckt werden. Hier helfen Ultraschall
und Kalkmessung mittels CT weiter.
Wir erheben einen präzisen Ausgangsbefund, um Ihr Risiko zu kalkulieren und um zu
prüfen, ob eine Behandlung erforderlich ist.
Arteriosklerose ist übrigens ein natürlicher
Alterungsprozess – entscheidend ist aber,
eine verfrühte Gefäßverkalkung zu erkennen
und einzudämmen.
In jedem Fall sollten Sie Ihr größtes Organ,
nämlich das Blutgefäßsystem, fit halten.
Blockierung durch Kalk –
im Haushalt lästig, am Herzen gefährlich!
Oft hilft schon eine Lebensstiländerung,
manchmal sind aber auch Medikamente nötig.
Das Risiko kennen und minimieren –
dabei wollen wir Ihnen helfen!
Typischerweise ist dabei die Gehstrecke
eingeschränkt und es treten Schmerzen in
den Beinen oder der Hüfte auf, manchmal
auch Potenzstörungen.
Risikofaktoren sind neben dem Rauchen
auch Diabetes, Hypercholesterinämie und
Bluthochdruck. Früher gab es wenig schonende Therapieverfahren, oft musste der
Gefäßchirurg eingreifen.
Heute verfügen wir über ein großes Spektrum an schonenden Katheterverfahren und
häufig kann dadurch eine Beschwerdefreiheit
erreicht werden.
Ballonaufdehnung
einer Arterie
mittels Katheter
(PTA).
Im Rahmen unserer Sprechstunde kümmern
wir uns um Patienten mit derartigen Problemen. Neben der Durchblutungsmessung
kommt hierbei zunächst der Ultraschall
zur Anwendung.
Finden sich tatsächlich Verengungen der
Arterien ist eine weitere CT- oder MRTUntersuchung erforderlich.
In jedem Fall können wir Klarheit schaffen,
ob der Bewegungsapparat streikt oder den
Muskeln die Durchblutung fehlt.
Durch eine einfache
Kalkmessung der Herz
kranzgefäße im CT lässt
sich das Herzinfarktrisiko
präzise abschätzen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf,
wir beraten Sie gerne!
Periphere arterielle Verschlusskrankheit:
Oft ist die Gehstrecke eingeschränkt.
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KARDIOLOGIE
Was flimmert hier eigentlich?
Plötzlich geht das Licht aus
Vorhofflimmern –
eine häufige Rhythmusstörung.
Schwindel und Ohnmachtsanfälle –
was tun?
Manchmal tritt dabei attackenartig Herzrasen
auf, manchmal merkt man gar nichts. Ob es
sich dabei um eine harmlose Rhythmusstörung handelt, oder ob weitere Maßnahmen
erforderlich sind, hängt davon ab, wie sehr
das Vorhofflimmern das Herz aus dem Takt
bringt und wie hoch das Risiko einer Gerinnselbildung infolge des Vorhofflimmerns ist.
Hinter Schwindel und Ohnmachtsanfällen
(sog. Synkopen) können sich die verschiedensten Probleme verstecken. Manchmal
handelt es sich um harmlose Kreislaufregulationsstörungen, gelegentlich aber auch um
gravierende Herzprobleme.
Hauptprobleme bei Menschen mit Vorhofflimmern sind ein zu schneller oder zu langsamer Herzschlag und der Schlaganfall.
Dieser droht aber nur bei weiteren Risiken;
auf diese sollte jeder „Flimmerer“ hin untersucht werden.
Schlaganfall und Vorhofflimmern
– wie hängt das zusammen?
Der linke Vorhof leitet das Blut in die Hauptkammer des Herzens weiter. Seine elektrischen Impulse geben den Takt an. Wenn
statt einer regelmäßigen Kontraktion aber
nur ungeordnete Zuckungen des Vorhofs
auftreten, fällt er als Taktgeber aus und es
können sich an der Wand Gerinnsel bilden.
Diese können über die Blutbahn ins Gehirn
wandern und dort Adern verstopfen (Hirnembolie). Ziel einer Blutverdünnung ist also eine
Verhinderung der Gerinnselbildung.
Ohne Gerinnsel kein Schlaganfall
durch Vorhoffllimmern.
Vorhofflimmern hat also bei jedem Menschen eine unterschiedliche Bedeutung
und muss individuell behandelt werden. In
jedem Fall sollte bei länger anhaltendem
EKG oben: Vorhofflimmern
EKG unten: normaler Herzrhythmus
unregelmäßgen Herzschlag oder einer unnatürlich starken Pulsbeschleunigung nach
Vorhofflimmern gefahndet werden, um kein
Gesundheitsrisiko einzugehen. Sollten Sie
derartige Beschwerden haben oder bereits
unter Vorhofflimmern leiden, beraten wir Sie
gerne, wenn Sie Fragen haben oder Probleme aufgetreten sind.
Patienten, die unter starken VorhofflimmerAttacken leiden, kann durch eine sogenannte
Pulmonalvenenisolation geholfen werden.
Hierdurch wird der normale Herzrhythmus
dauerhaft wiederhergestellt. Der Eingriff
erfolgt im Herzkatheterlabor. Die Quelle der
elektrischen Störsignale wird mit einem speziellen Katheter verödet.
Oft kann eine kurze Anamnese und Untersuchung schon richtungsweisend sein und
Licht ins Dunkel bringen, sowie die Unsicherheit nehmen.
Bleiben Rhythmusstörungen ein ungelöstes
Rätsel, gibt es inzwischen Chipkarten die der
Patient bei Beschwerden auf die Herzregion
legt. So kann jeder ganz einfach selbst ein
EKG aufzeichnen. Das EKG wird zum Arzt
übertragen und dort ausgewertet.
Bei unklaren Ohnmachtsanfällen können
moderne Mini-Rekorder den Herzschlag
über Monate überwachen und nicht selten
letztendlich zur Diagnose führen.
Es muss auch nicht immer Marcumar sein…
Inzwischen gibt es alternative Medikamente. In ausgewählten Fällen kann auch durch
ein Katheterverfahren das Schlaganfallrisiko
gesenkt werden – ohne Blutverdünner. Vor
allem bei Patienten, die blutverdünnende
Medikamente nicht vertragen.
Vorhofflimmern?
Wir schaffen Klarheit!
Schafft Klarheit:
Das EKG
für die Westentasche.
Beruhigend – im Grönemeyer
Institut nehmen wir uns Zeit.
Ein Mini-Recorder deckt
unbekannte Herzrhythmusstörungen als Ursache
für Ohnmachtsanfälle auf.
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KARDIOLOGIE
Kleines Organ, groSSe Wirkung
Wenn nachts der Atem stockt
Gas und Bremse des Stoffwechsels.
Sie kommt im Schlaf – drückt uns die
Kehle zu und raubt uns den Atem …
… und doch ist kein Schreckgespenst
am Werk. Gemeint ist die Schlafapnoe.
Dabei kann eine Unterfunktion der Schilddrüse genauso krank machen wie eine Überfunktion – genau wie das Fahren mit Bleifuß oder
angezogener Handbremse. Das Gleichgewicht
ist entscheidend.
Sie sitzt im vorderen Halsbereich und hat die
Form eines Schmetterlings: die Schilddrüse.
Das Organ erfüllt zahlreiche Aufgaben in
unserem Körper. Schilddrüsenhormone beeinflussen Stoffwechsel, Kreislauf, Wachstum
und Psyche.
Millionen Deutsche leiden an Schilddrüsenerkrankungen. Diese können verschiedenste
Folgen haben: Ein Kropf, vermehrtes Schwitzen oder eine Gewichtszunahme sind nur einige davon. Manchmal merkt man aber auch
gar nicht, wenn mit der Schilddrüse etwas
nicht stimmt.
Ultraschall der
Schilddrüse.
Von einer Über- oder Unterfunktion spricht
man, wenn die Drüse zu viele – beziehungsweise zu wenige – Hormone produziert. Das
hat Auswirkungen auf die von der Schilddrüse gesteuerten Bereiche des Körpers.
1. Luftröhre
2. Kehlkopf
3. Schilddrüse
4. Luftröhre
Die Symptome sind vielfältig: Eine Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) kann
sich beispielsweise in Nervosität, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen oder
vermehrtem Schwitzen äußern. Symptome
der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) können dagegen Kälteempfindlichkeit,
Antriebslosigkeit oder depressive Verstimmungen sein.
Das Organ neigt auch zur Bildung von Knoten und Zysten. Meist bedingt durch Jodmangel. Viele Menschen haben Schilddrüsenknoten. Wenn die Knoten eine bestimmte
Größe überschreiten, sollte eine weitere
Abklärung erfolgen, da in sehr seltenen
Fällen auch eine Entartung vorliegt (Schilddrüsentumor).
Die Ultraschalluntersuchung der Schilddrüse,
zusammen mit der Bestimmung der Schilddrüsenwerte im Blut können klären, ob eine
Schilddrüsenerkrankung beseht.
Falls pathologische Befunde vorliegen,
schaffen Schilddrüsenszintigraphie und Antikörperbestimmungen im Blut Klarheit.
Wir kümmern uns
um Ihre Schilddrüse!
Wir erschrecken dabei tatsächlich – und das
hat manchmal gravierende Folgen.
Übeltäter Zunge: Bei der Schlafapnoe
blockiert sie zusammen mit dem
Gaumen die Luftzufuhr beim Einatmen.
Dieser Ventilmechanismus muss überlistet werden um den Atem zu befreien.
Durch die Atemaussetzer kommt es zu einem
starken Sauerstoffmangel. Uns geht die Luft
aus und wir schrecken hoch, weil der Körper
Alarm schlägt.
Diese sogenannten arousals „zerhacken“
unseren Schlaf. Wir sind dann tagsüber müde
und gefährdet durch Sekundenschlaf. Nicht
nur Schnarcher sind betroffen – bei der sogenannten „zentralen Schlafapnoe“ kann das
typische Schnarchen auch fehlen.
Schlafapnoe birgt also erhebliche Gesundheitsrisiken. Die gute Nachricht:
Eine Behandlung der Schlafapnoe bessert
nicht nur die Tagesmüdigkeit, sie reduziert
auch das Risiko für Bluthochdruck und Herzerkrankungen.
Ob Sie gefährdet sind können wir durch
einen einfachen Test klären. In jedem Falle
sollten Sie sich bei ausgeprägter Tagesmüdigkeit oder starkem Schnarchen untersuchen lassen.
Schlafen Sie gut!
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KARDIOLOGIE
Sportcheck – fit fürs Leben
GefäSSalter-Bestimmung –
Investieren Sie 5 Minuten in Ihre Gesundheit !
Ist die Messung der Pulswelle
sinnvoll?
Die Analyse dieser Messung zeigt auf, ob
bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer koronaren Herzerkrankung (KHK)
oder von Schlaganfällen vorliegt.
Sport und Fitness: Wir werden ständig mit Aufforderungen zu einem
dynamisch-sportlichen Leben bombardiert.
Gestählte Athleten mit Sixpack, 80jährige
Marathonläufer, 20 km Jogging vor dem
Frühstück – die Messlatte liegt hoch und
irgendwie vergeht einem bei solchen Maximalforderungen schon die Lust auf Sport.
Sport soll kein Zwang sein, sondern Spaß
machen. Auch wenn z.B. gelenk- und rückenbedingt Handicaps vorliegen – jeder kann
durch Sport seine Gesundheit fördern.
Sind Sie Herzpatient? Auch und gerade
dann gilt: Sport schützt. Eine kardiologische
Untersuchung sollte vorher aber unbedingt
erfolgen, auch zur individuellen Planung des
Trainings. Schon ein wenig mehr Bewegung
kann den Unterschied machen. Durch Sport
stärken wir das Immunsystem und verlangsamen Alterungsprozesse.
Messung der „Pulswelle” mittels einer
Druckmanschette
Sport hält fit!
Nicht nur den Körper, auch den Geist!
Für eine genaue Leistungsanalyse steht
mit der Spiroergometrie das derzeit beste
Verfahren zur Beurteilung der körperlichen
Leistungsfähigkeit zur Verfügung.
Unter kontrollierter, stufenweise gesteigerter Belastung auf dem Fahrradergometer
werden Herzfrequenz, Blutdruck, Atemgase
und Lactatwerte bestimmt. Ziel ist es, den
Energiestoffwechsel zu messen, den exakten
Kalorienverbrauch (Fett- und Kohlenhydratverbrennung) zu ermitteln und damit präzise
individuelle Trainingsbereiche festzulegen.
Durch die gleichzeitige Analyse der Messwerte können leistungslimitierende Faktoren
aufgedeckt werden. Bei Leistungsstagnation
oder Leistungseinbrüchen können Trainingsfehler erkannt und behoben werden.
Inzwischen ist sogar bewiesen, dass Sport
das Gehirn wesentlich besser fit hält als z.B.
Denksportaufgaben. Jogging = Gehirnjogging. Sudoku auf dem Sofa ist out. Sport –
das einzig funktionierende anti-aging Mittel:
Nutzen Sie es – mit uns.
Was ist mit dem Begriff „Gefäßalter“
gemeint?
Unsere Blutgefäße unterliegen einem ganz
natürlichen Alterungsprozess. Bei manchen
Menschen altern die Gefäße schneller, da
oft unerkannt Risikofaktoren vorliegen. Bei
diesen Menschen ist das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle erhöht.
Wie erfolgt die Messung?
Mittels einer Druckmanschette am Oberarm,
vergleichbar mit der herkömmlichen Blutdruckmessung, wird über einen Computer
innerhalb von 5 Minuten die „Pulswelle“ Ihres
Herz-Kreislaufsystems und sein statistisches
Alter ermittelt.
Für wen ist diese Messung
interessant?
Die Messung der Pulswelle ist für alle
geeignet. Besonders empfehlenswert ist
die Analyse der individuellen Pulswelle für
Menschen zwischen 40 und 80 Jahren zur
Vorsorge, insbesondere wenn Risikofaktoren
vorliegen (Rauchen oder ehemaliges
Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck, hohes
Cholesterin, Herzinfarkte oder Schlaganfälle bei Verwandten).
Die gute Nachricht: Sollte dies der Fall sein,
können frühzeitig eingeleitete und geeignete
Maßnahmen den weiteren Verlauf sicher
günstig beeinflussen und Ihr Risiko senken.
Kosten der Untersuchung:
Obwohl die Aussagekräftigkeit der Messung
der Pulswellengeschwindigkeit durch viele
Studien belegt ist, wird diese von den
gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, obwohl diese sie als sinnvoll betrachten. Somit handelt es sich per Definition um
eine Selbstzahler-Leistung (IGEL).
Private Kassen übernehmen die Kosten der
Untersuchung im Allgemeinen problemlos.
Fragen Sie uns,
wir beraten Sie gerne!
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KARDIOLOGIE
Noch ganz dicht?
Wem wird eine Osteoporose-Abklärung empfohlen?
Osteoporose – eine Volkskrankheit
Folgende Personen sollten eine
Osteoporose-Abklärung vornehmen, da sie ein hohes Knochenbruch-Risiko haben:
Osteoporose ist ein natürlicher Vorgang.
Mit zunehmendem Lebensalter nimmt die
Aktivität der knochenabbauenden Zellen,
der Osteoklasten, zu. Gleichzeitig kann der
Körper nicht schnell genug Knochensubstanz
nachproduzieren. Somit sind Knochenbrüche
im höheren Lebensalter häufig.
Frauen ab 70 und Männer ab 80 Jahren
Frauen und Männer, die sich im Rahmen
einer alltäglichen Situation bereits einen oder
mehrere Wirbelkörper gebrochen haben
Warum also ein
Osteoporose-Check?
Auch bei völlig beschwerdefreien Menschen
kann die Knochendichte schon so weit reduziert sein, dass das Knochenbruchrisiko stark
erhöht ist.
Risikofaktoren sind Bewegungsmangel, Ernährungsfehler, mangelnde Sonneneinstrahlung und besonders Rauchen. Aber auch
wenn diese Risikofaktoren fehlen kann durch
eine genetische Disposition eine vorzeitige
Osteoporose vorliegen.
Übrigens: Nicht nur Frauen sind von Osteoporose betroffen. Auch Männer sind bei
Risiken, wie z.B. einem Androgenmangel,
gefährdet.
Was nutzt das Wissen um eine vorzeitige und überdurchschnittliche
Osteoporose?
Frauen ab 60 und Männer ab 70 Jahren
mit folgenden Risiken:
• Untergewicht (Body-Mass-Index < 20)
• Nikotinkonsum (Rauchen, Schnupftabak)
• Bruch von Arm, Fuß, Bein, Rippen
oder Becken
• (Ober-)Schenkelhalsbruch von Vater
oder Mutter
• mehr als zwei Stürze im Jahr ohne
äußeren Anlass
• Immobilität (eingeschränkte Gehfähigkeit
<100 m)
Frauen und Männer, die an bestimmten
Krankheiten leiden oder längerfristig bestimmte Medikamente einnehmen.
Wir beraten Sie gern!
Die gute Nachricht ist, dass es sehr effektive Behandlungsmöglichkeiten gibt, um die
Knochendichte zu verbessern und das Frakturrisiko zu vermindern. Besonders osteoporotische Wirbelkörper- und Schenkelhalsfrakturen sind invalidisierend. Diese Frakturen
lassen sich oft verhindern.
Entscheidend ist aber der rechtzeitige Behandlungsbeginn. Daher ist eine frühzeitige
Diagnosestellung wichtig.
Neben der Osteoporosebehandlung ist die
Osteoporosevorbeugung ein Schwerpunkt
unserer Osteoporosesprechstunde. Häufig
reichen Allgemeinmaßnahmen aus, um einer
Osteoporose vorzubeugen.
Bluttests
decken
unerkannte
Risikofaktoren
für Knochenbrüche auf.
Wer sollte zur Vorsorgeuntersuchung? Lesen
Sie dazu bitte die nebenstehende Seite mit
den Leitlinien des Dachverbands Osteologie.
Im Team zum Erfolg
– für Ihre Gesundheit.
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KARDIOLOGIE
Herzschrittmacher – Neue Technologien
Seit langem ist die Herzschrittmacher-therapie eine Erfolgsgeschichte in der Kardiologie.
Die häufigste Indikation zu einer Schrittmachertherapie ist immer noch der zu langsame
Herzschlag. Meistens ist hierbei das Reizleitungssystem des Herzens durch Alterungsprozesse geschädigt. Moderne Herzschrittmacher können dem Herzen auf die Sprünge
helfen, wenn es sein muss (z.B. bei körperlicher Belastung), und passen sich den Erfordernissen des Körpers an. Der Schrittmacher
arbeitet so viel wie nötig und so wenig wie
möglich. Im Idealfall merkt der Patient nichts
von seinem Taktgeber.
Inzwischen stehen – und das ist für viele Patienten in unserem Institut sehr wichtig – auch
MRT-taugliche Schrittmacher zu Verfügung.
Daher sollte bei jeder Implantation eines
Schrittmachers geprüft werden, ob solch ein
Gerät Sinn macht.
Implantierbare Schrittmacher können aber
noch mehr: Bei manchen Herzpatienten
besteht ein hohes Risiko für schnelle, gefährliche Herzrhythmusstörungen. Hier können
implantierbare Spezialschrittmacher, soge-
nannte Defibrillatoren Leben retten. Durch
eine intelligente Programmierung wird dabei
die Lebensqualität möglichst wenig beeinträchtigt.
Inzwischen ist es bei manchen Krankheitsbildern sogar möglich, mit einer Schrittmachertherapie eine Herzschwäche zu behandeln
(vor allem bei Patienten mit einem sogenannten Linksschenkelblock), zudem kann via
Telefon eine Fernabfrage erfolgen, wobei der
Schrittmacher nicht nur den Herzrhythmus
sondern auch noch viele andere wichtige
Parameter überprüft und ggf. Alarm schlägt.
Taktgeber. Lebensretter. Frühwarnsystem.
Die zweite Luft. Ein Draht zu Ihrem Herzspezialisten via Telefon. Das ist, was die Schrittmachertherapie heute bietet. Die perfekte
Verbindung zwischen Mensch und Technologie. Je komplexer die Technologie, desto
wichtiger ist aber auch eine individuelle
Betreuung und Beratung der Patienten und
Angehörigen, vor allem bei Problemen mit
dem Gerät.
Haben sie Fragen zu diesem Thema?
Wir beantworten sie gerne.
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KARDIOLOGIE
Ambulant vor stationär – ein wichtiger Grundsatz
Ambulant vor stationär –
ein wichtiger Grundsatz unserer
Patientenbetreuung.
Sollte aber eine stationäre Abklärung und
Therapie notwendig sein, müssen wir uns
auf eine exzellente Weiterbehandlung in der
Klinik verlassen können.
Wir helfen Ihnen bei der Auswahl eines geeigneten Spezialisten und setzen uns direkt
mit den Kollegen in Verbindung. Termine
können auf diese Weise rasch und unkompliziert mit Ihnen abgestimmt werden.
Eine persönliche Verbindung zu den weiterbehandelnden Experten ist oft ein Garant für
eine erfolgreiche und ganzheitliche Patientenbetreuung. Während Ihres Krankenhausaufenthaltes bleiben wir daher mit Ihnen und
Ihren Ärzten in Kontakt.
Sehr erfolgreich ist hier unsere Kooperation
mit Frau Professor Hailer, Chefärztin im
Katholischen Klinikum Essen. Unsere langjährige Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Inneren Medizin / Kardiologie ist gekennzeichnet durch höchste Patientenzufriedenheit.
Durch persönliche Fallbesprechungen und
Übermittlung von Untersuchungsergebnissen
werden Doppeluntersuchungen vermieden
und der Krankenhausaufenthalt verkürzt sich
oft erheblich.
Uns ist wichtig, dass Sie im Falle einer stationären Therapie von allen modernen Therapieverfahren und neuesten Technologien
profitieren. Wir möchten aber auch, dass Sie
als Mensch gut aufgehoben sind.
Ambulant und stationär –
In guten Händen!
Erfolgreiche Kooperation
Dr. Klein-Wiele, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Frau Professor Hailer, Chefärztin Katholisches Klinikum Essen
Wegbeschreibung
TZR
Mit dem Auto
Der einfachste Weg zu uns führt Sie über das Kreuz
Bochum-Witten, auf dessen südlichem Teil (A43, Richtung Wuppertal) die Abfahrt Bochum Querenburg / Universität liegt. Fahren Sie die Universitätsstraße Richtung
Universität / Zentrum bis zur Abfahrt Uni Mitte / Technologiezentrum (ca. 2 Kilometer). Wählen Sie dann die
rechte Spur der Ausfahrt und folgen Sie der Beschilderung zum Technologiezentrum Ruhr (TZR). Dort stehen
Ihnen Parkplätze zur Verfügung.
Eintragung für das Navigationssystem
Bochum: Josef-Hermann-Dufhues-Platz oder
Jozef-Hermann-Dufhues-Platz.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Sie erreichen uns bequem mit der U-Bahn-Linie 35 vom
Bochumer Hauptbahnhof (Station Ruhr-Universität) aus.
Grönemeyer Institut für MikroTherapie
Prof. Dr. med. Dietrich H. W. Grönemeyer
Universität Witten/Herdecke
Universitätsstraße 142
D-44799 Bochum
Telefon +49 - 234 - 9780 - 0
Telefax +49 - 234 - 9780 - 400
www.groenemeyer-institut.com
[email protected]
FBQM208 1.3 (15.12.2015)
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