Sternenkarte der Südhalbkugel Deres Dolch: Wird auch als Pfeil bezeichnet. Wird assoziiert mit Verrat, Intrige oder Gift. Das Sternenbild umfasst vier helle, bunte Sterne, hat einen sehr schnellen Lauf und geht so dreimal im Jahr auf und trifft den westlichen Horizont in den Monaten Travia, Tsa und Rahja. Dreimal im Jahr sollen unzählige Sternschnuppen, glühende Funken, faustgroße Stahlbrocken und anderes in einem großen Areal des Meeres niedergehen. Nachen: Das Sternbild am Südhimmel wird mit Reise, Veränderung und Weg assoziiert. Es umfasst fünf unauffällige Sterne und benötigt vier Monate für einen Umlauf. Ringe: Das Sternbild ist am Südhimmel zu sehen. Es besteht aus vier Sternen und steht für Verbindung und Vereinigung. Rubine: Das Sternbild besteht aus acht Sternen, geht im Hesinde-Mond auf und steht für List, Verschlagenheit und Planung. Kelch: Fünf Sterne formen das Bild, das auch als Sumus Schale bezeichnet, weit im Süden am Himmel steht. Das Sternbild wird mit Lebenskraft, Schicksal und Bestimmung assoziiert. Hand: 14 Sterne formen das Sternbild, das am Südhimmel steht. Das Sternbild wird mit Lebenskraft, Schicksal und Bestimmung assoziiert. Krallenhieb: Auch als Kiefernzweige bekannt. So werden die grün und weiß glühenden Risse im Himmel bezeichnet, die von Aventurien aus nicht sichtbar sind, da sie zu weit im Süden liegen. Beim Anblick wird man an Krallenspuren erinnert oder an Geflechte aus Kraftlinien. Harfe: Das Sternbild, auch Schriftrolle genannt, ist am Südhimmel zu sehen. Es besteht aus sieben Sternen, benötigt zwei Götterläufe für einen Umlauf und steht für Inspiration, Studium und Überzeugung. Südstern: Der Südstern am Südhimmel ist das Gegenstück zum Nordstern, also ein unbeweglicher Punkt oder Himmelsnadir. Satinav: Der Stern der Zeit, ein schwach strahlender, aber besonders großer Himmelskörper. Für einen Umlauf benötigt der Himmelskörper nur 77 Tage. Seine Begleiter bilden zwei kaum sichtbare Sterne: Ymra und Fatas. In der Alchimie wird er dem Element Humus aber auch dem Eis zugeordnet