Resektion von Blasentumoren mit dem HybridKnife unter

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DRKS-ID: DRKS00004414
Registrierungsdatum im DRKS: 07.11.2012
Registrierungsdatum im Partnerregister oder anderem Primärregister: [---]*
ZUR BEACHTUNG: Diese Studie wurde retrospektiv registriert.
Studienbeschreibung
Titel der Studie
Resektion von Blasentumoren mit dem HybridKnife unter Verwendung des
Fluoreszenzmarkers Hexvix.
Studienakronym
HybridBlue
Internetseite der Studie
[---]*
Allgemeinverständliche Kurzbeschreibung
Die operative Entfernung von Harnblasentumoren durch die Harnröhre
(transurethrale Resektion von Blasentumoren, TUR-B) erfolgt üblicherweise
mittels einer stromdurchflossenen Schlinge. Sichtbares Tumorgewebe wird
entfernt und für die Beurteilung durch den Pathologen gewonnen. Für den
weiteren Krankheitsverlauf ist eine vollständige Entfernung des Tumors von
entscheidender Bedeutung.
Nachteile der bisherigen Technik:
Bei der Behandlung von Krebserkrankungen wird angestrebt, ein Freisetzen von
Tumorzellen zu vermeiden, da diese sich wieder ansiedeln und zu einem
Nachwachsen von Tumorgewebe führen könnten (Tumorzellaussaat). Daher sollte
jede unnötige Manipulation oder Zerteilung von Tumorgewebe unterbleiben. Mit
der Schlinge können aber nur kleine Wucherungen, nicht größer als der
Schlingendurchmesser (~7 mm), in einem Stück entfernt werden. Größere
Tumoren müssen in mehreren Portionen abgetragen werden.
Diese Zerstückelung widerspricht dem oben genannten angestrebten Vorgehen
und erschwert die anschließende Beurteilung durch den Pathologen. dies kann für
die Planung der weiteren Therapie von Nachteil sein.
Idealerweise sollten auch größere Tumore als Ganzes und mit einem ausreichend
großen Sicherheitsabstand entfernt werden. Eine Operationstechnik die dies
erlaubt, wird bereits seit einigen Jahren im Magen-Darm-Trakt angewandt und
kommt in neuerer Zeit auch in der Blase zum Einsatz. Dabei wird zuerst mit Hilfe
eines sehr dünnen (0,12mm) Hochdruckwasserstrahls die Harnblasenschleimhaut
mit dem Tumor zusammen angehoben. Dann wird mit einer stromdurchflossenen,
feinen Sonde um den Tumor herum eingeschnitten und anschließend wird der
Tumor im Ganzen abgetragen. Das durch den Wasserstrahl erzeugte
„Flüssigkeitskissen“ unter der Schleimhaut dient als Schutz um eine
Durchlöcherung der Blasenwand (Perforation) zu vermeiden. Für den ganzen
Eingriff wird ein endoskopisch eingebrachtes Kombinationsinstrument
(HybridKnife®) verwendet.
Ziele der Studie
Vergleich der beiden oben beschriebenen, operativen Vorgehensweisen
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(Resektion mit Hilfe der Schlinge oder dem HybridKnife®).
Es wird untersucht mit welcher Operationsmethode die Tumoren häufiger im
Ganzen und vollständig entfernt werden können. Von besonderem Interesse ist
die pathologische Beurteilbarkeit der mit der jeweiligen Technik gewonnenen
Gewebe (Resektate), also welche Eigenschaften des Tumors wie sicher beurteilt
werden können.
Für eine erste Einschätzung, ob die Operationstechnik die Häufigkeit des
Wiederauftretens des Tumors beeinflusst, werden die Daten der
Nachsorgeuntersuchungen für ein Jahr gesammelt und ausgewertet.
Studienteilnehmer
An der Studie nehmen volljährige Personen beiderlei Geschlechts teil, bei denen
mit einem bildgebenden Verfahren die Verdachtsdiagnose eines nichtmuskelinvasiven Harnblasentumors gestellt wurde (Ersterkrankung oder
Wiederauftreten eines Tumors).
Durchführung der Studie
Die Teilnahme an der Studie bedeutet für die Patienten, dass die aus
medizinischen Gründen notwendige endoskopische Entfernung von Gewebe aus
der Blase entweder wie üblich mit dem als „Goldstandard“ geltenden Verfahren
(Schlinge) oder mit dem HybridKnife durchgeführt wird. Basierend auf den
bisherigen Erfahrungen ist davon auszugehen, dass dies mit keinem andersartigen
oder erhöhten Risiko verbunden ist.
Erste Ergebnisse deuten auf ein vermindertes Perforationsrisiko bei Verwendung
der HybridKnife-Resektionstechnik hin. Durch die Entfernung größerer Tumoren im
Ganzen erwarten wir eine verbesserte pathologische Bewertbarkeit. Darüber
hinaus könnte die Entfernung der Tumoren im Ganzen zu einer verminderten
Freisetzung von Tumorzellen führen.
Die weitere Therapie und die Nachsorge entsprechen dem üblichen klinischen
Vorgehen gemäß den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Urologie.
Die Studienteilnahme endet nach Ablauf der 12-monatigen Nachsorge.
Wissenschaftliche Kurzbeschreibung
Die transurethrale endoskopische Resektion von Blasentumoren (TURB) gilt
derzeit als Goldstandard in Diagnose und Therapie des nicht-muskelinvasiven
Blasentumors (NMIBC). Zur Resektion wird üblicherweise eine elektrische Schlinge
verwendet. Nachteil der Methode ist, dass Tumoren mit einem Durchmesser
größer als der Schlingendurchmesser (~7mm) nicht mehr in einem Stück (en-bloc)
reseziert werden können sondern stückchenweise (piecemeal) abgetragen werden
müssen. Dies widerspricht gängigen onkologischen Empfehlungen und erschwert
die histopathologische Befundung.
Vergleichbare Voraussetzungen führten im Bereich der Gastroenterologie zur
Entwicklung der sogenannten “ESD”, der endoskopisch-submukösen Dissektion.
Bei dieser Technik werden erst um die Läsion herum Markierungen gesetzt,
danach wird isotone Kochsalzlösung in die Submokosa unterhalb des Tumors
injiziert und dieser angehoben. Nach Umschneiden des Tumors außerhalb der
Markierungen wird er durch Dissektion der Submukosa en-bloc reseziert. Mittels
ESD lassen sich gastrointestinale Tumore mit einem Durchmesser > 2cm
entfernen. Alle für die ESD nötigen Einzelschritte können mit einem
endoskopischen Kombinationsinstrument, bestehend aus Wasserstrahlapplikator
und HF-Sonde (HybridKnife®) durchgeführt werden. Entsprechend der ESD im
Gastrointestinaltrakt können größere NMI Tumore der Blase en-bloc reseziert
werden. Durchführbarkeit und Sicherheit der Methode wurden in zwei klinischen
Studien nachgewiesen.
Studienziele:
In dieser zweiarmigen Studie sollen die durch die beiden Resektionstechniken
gewonnenen Resektate bezüglich ihrer pathologischen Beurteilbarkeit verglichen
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werden. Primäres Zielkriterium: Beurteilbarkeit hinsichtlich der Invasivität der
Tumore (laterale und vertikale Ausdehnung des Tumors, R-Status). Darüber hinaus
erwarten wir durch die en-bloc-Resektate ein besseres „Substaging“ von T1Tumoren. Im Fall einer Nachresektion (Re-TURB) wird dokumentiert, ob sich die
Gruppen hinsichtlich Tumorresiduen unterscheiden. Im Nachsorgezeitraum werden
Rezidiv- und Progressionsraten in beiden Studienarmen erfasst. Diese Daten
sollen als Grundlage für die statistische Fallzahlplanung einer Studie dienen, in
der der Einfluss der Resektionstechnik auf die Rezidiv-und Progressionsraten
untersucht werden können.
Voraussetzung für die vollständige Entfernung von Blasentumoren ist, sie klar
gegenüber dem gesunden Gewebe abgrenzen zu können, insbesondere bei
Vorliegen von CIS. Aus diesem Grund wird die Zystoskopie während der TURB nach
Instillation des Fluoreszenzmarkers Hexvix® unter Weißlicht und unter Blaulicht
durchgeführt. Ein Teil der gewonnenen Resektate wird ebenfalls unter Blaulicht
pathologisch untersucht, um Daten zur Gewebepenetranz und Anreicherung des
Markers in dysplastischen und tumorösen Zellen zu sammeln.
Organisatorische Daten
DRKS-ID der Studie: DRKS00004414
Registrierungsdatum im DRKS: 07.11.2012
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Wissenschaftsinitiierte Studie (IST/IIT): ja
Votum der Ethikkommission: Positives Votum/Zustimmende Bewertung
(federführende) Ethikkommissions Vorlage-Nr.: 220/2012BO1 , Ethik-Kommission an der
Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität und am
Universitätsklinikum Tübingen
Sekundäre IDs
Untersuchte Krankheit/Gesundheitsproblem
ICD10: C67 - Bösartige Neubildung der Harnblase
ICD10: D09.0 - Carcinoma in situ: Harnblase
Interventionsgruppen/Beobachtungsgruppen
Arm 1: TURB, Resektion mittels HF-Schlinge
Arm 2: TURB, Resektion mittels HybridKnife
Charakteristika
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Registrierungsdatum im DRKS: 07.11.2012
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Studientyp: Interventionell
Studientyp nicht-interventionell: [---]*
Studiendesign Zuteilung: Kontrollierte, randomisierte Studie
Verblindung: Offen
Wer ist verblindet: [---]*
Kontrolle: Aktive Kontrolle
Studienzweck: Therapie
Gruppenzuteilung: Parallelverteilung
Studienphase: Nicht zutreffend
Off-label Drug use: Nicht zutreffend
Primärer Endpunkt
Pathologische Beurteilbarkeit der Resektate hinsichtlich der Muskel-Invasivität der
Tumoren.
Die Angaben des Pathologen werden auf elektronischen Fragebögen erfasst.
Sekundärer Endpunkt
„en-bloc“-Resektionsrate
„R0"-Rate
Prozentsatz von tumorfreien Zweitresektaten im Fall einer Re-TURB.
Beurteilbarkeit der Resektate hinsichtlich T1-Subgruppenklassifikation
Bis zu welcher Gewebetiefe finden sich Fluoreszenzen („Hexvix-Eindringtiefe“)?
Begutachtung der histologischen Schnitte unter Blaulicht, Abgleich der
fluoreszierenden Bereiche mit den pathologisch als tumorös/entdifferenzierte
Zellen enthaltenden Gewebebereichen.
Alle histopathologischen Befunde werden durch den Studienpathologen anhand
der Resektate erhoben und auf elektronischen Fragebögen erfasst.
Erfassen der Rezidiv- und Progressionsraten nach 12 Monaten: Die Befunde
werden im Rahmen einer PDD-Zystoskopie nach 12 Monaten erhoben und auf
elektronischen Fragebögen erfaßt.
Länder in denen Studienteilnehmer rekrutiert werden
DE Deutschland
Rekrutierungsstandorte
Universitätsklinikum Klinik für Urologie, Tübingen
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Registrierungsdatum im DRKS: 07.11.2012
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Universitätsklinikum Urologische Klinik (LMU), München
Universitätsklinikum Klinik für Urologie, Regensburg
Universitätsklinikum Klinik für Urologie, Erlangen
Klinik Diakonissenkrankenhaus und Paulinenhilfe gGmbH; Akademisches
Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen, Stuttgart
Universitätsklinikum Charité - Universitätsmedizin Berlin; Urologische Klinik,
Berlin
Rekrutierung
Geplant/Tatsächlich: Tatsächlich
(geplantes/tatsächliches Datum) Einschluss des ersten Studienteilnehmers: 27.09.2012
Geplante Studienteilnehmeranzahl gesamt: 120
Monozentrisch/Multizentrisch: Multizentrisch
National/International: National
Einschlusskriterien
Geschlecht: Beide, männlich und weiblich
Mindestalter: 18 Jahre
Höchstalter: kein Höchstalter
Weitere Einschlusskriterien
Verdacht auf papilläres, nicht-muskelinvasives Blasenkarzinom.
Nachweis durch mindestens ein bildgebendes Verfahren wie Zystoskopie,
Sonographie, Röntgen oder Abnahme einer Blasenzytologie.
Bei der TURB-Zystoskopie: Mindestens eine Läsion > 0,5 cm
Ausschlusskriterien
- Alter unter 18 Jahren.
- Nicht einwilligungsfähige Patienten.
- Schwangerschaft.
- Muskelinvasiver Tumor.
- Multifokale Tumoren > 5 Läsionen mit je > 0,5 cm.
- Tumoren, die aus technischen Gründen nicht mit beiden Techniken reseziert
werden könnten.
- Tumoren, die aufgrund ihrer Größe nicht mehr im Ganzen (unzerteilt) geborgen
werden können.
- Bei Vorliegen von großflächigem CIS Tumoren, die endoskopisch nicht vollständig
entfernt werden können.
- Kürzlich (letzte 6-8 Wochen) erfolgte Instillationstherapie mit Mitomycin oder
BCG,
- starke Fibrosierung der Blase (Schrumpfblase)
- Patienten bei denen eine Sofortinstillation im Anschluss an die TURB
durchgeführt werden soll.
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Registrierungsdatum im DRKS: 07.11.2012
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Adressen
Primärer Sponsor
Universitätsklinikum Tübingen
Universitätsklinik für Urologie
Herr Prof. Dr. med Arnulf Stenzl
Hoppe-Seyler-Str. 3
72076 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49 (0) 7071 2985092
Fax: +49 (0) 7071 295092
E-Mail: urologie at med.uni-tuebingen.de
URL der Einrichtung: http://www.medizin.unituebingen.de/Patienten/Kliniken/Urologie.html
Kontakt für wissenschaftliche Anfragen
Universitätsklinikum Tübingen
Universitätsklinik für Urologie
Herr Prof. Dr. med Arnulf Stenzl
Hoppe-Seyler-Str. 3
72076 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49 (0) 7071 2985092
Fax: +49 (0) 7071 295092
E-Mail: urologie at med.uni-tuebingen.de
URL der Einrichtung: http://www.medizin.unituebingen.de/Patienten/Kliniken/Urologie.html
Kontakt für Studienteilnehmer
Universitätsklinikum Tübingen
Universitätsklinik für Urologie
Herr Prof. Dr. med Arnulf Stenzl
Hoppe-Seyler-Str. 3
72076 Tübingen
Deutschland
Telefon: +49 (0) 7071 2985092
Fax: +49 (0) 7071 295092
E-Mail: urologie at med.uni-tuebingen.de
URL der Einrichtung: http://www.medizin.unituebingen.de/Patienten/Kliniken/Urologie.html
Kontakt für Studienteilnehmer
Klinik für Urologie der Universität Regensburg
Caritas-Krankenhaus St. Josef
Herr Dr. med. Hans-Martin Fritsche
Landshuter Str. 65
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Kontakt für Studienteilnehmer
Klinik für Urologie der Universität Regensburg
Caritas-Krankenhaus St. Josef
Herr Dr. med. Hans-Martin Fritsche
Landshuter Str. 65
93053 Regensburg
Deutschland
Telefon: +49 (0) 941 782-3511
Fax: [---]*
E-Mail: hans-martin.fritsche at klinik.uni-regensburg.de
URL der Einrichtung: http://www.caritasstjosef.de/content/node_10007.htm
Kontakt für Studienteilnehmer
Urologische Universitätsklinik Erlangen
Waldkrankenhaus St. Marien
Herr Prof. Dr. med. Bernd Wullich
Rathsbergerstrasse 57
91054 Erlangen
Deutschland
Telefon: +49 (0) 9131/822 3178
Fax: +49 (0) 9131/8223 179
E-Mail: Bernd.Wullich at uk-erlangen.de
URL der Einrichtung:
http://www.waldkrankenhaus.de/klinikum/fachbereiche/urologie/
Kontakt für Studienteilnehmer
Klinikum der Universität München Klinikum Großhadern
Urologische Klinik und Poliklinik
Herr PD Dr. med. Alexander Karl
Marchioninistraße 15
81377 München
Deutschland
Telefon: +49 (0) 89-7095-3530
Fax: [---]*
E-Mail: alexander.karl at med.uni-muenchen.de
URL der Einrichtung: http://www.klinikum.unimuenchen.de/de/Fachbereiche/Urologie/Urologische_KuPk/index.html
Kontakt für Studienteilnehmer
Charité - Universitätsmedizin BerlinCC 8: Chirurgische MedizinKlinik für
Urologie
Herr Prof. Dr. med Kurt Miller
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
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Registrierungsdatum im DRKS: 07.11.2012
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Kontakt für Studienteilnehmer
Charité - Universitätsmedizin BerlinCC 8: Chirurgische MedizinKlinik für
Urologie
Herr Prof. Dr. med Kurt Miller
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/8445 2575
Fax: 030/8445 4448
E-Mail: Kurt.Miller at charite.de
URL der Einrichtung: http://urologie.charite.de/
Kontakt für Studienteilnehmer
Urologische KlinikDiakonissenkrankenhaus und Paulinenhilfe gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen
Herr Dr. med. Jens Mundhenk
Rosenbergstraße 38
70176 Stuttgart
Deutschland
Telefon: 0711/991-2301
Fax: 0711/991-2302
E-Mail: mundhenk at diak-stuttgart.de
URL der Einrichtung: http://www.diakonieklinik.de/leistungsspektrum/kliniken/urologie.html
Finanzierungsquellen
Kommerziell (Pharma, med.-techn. Industrie u. a.)
ERBE Elektromedizin GmbH
Waldhoernlestraße 17
72072 Tuebingen
Deutschland
Telefon: +49 7071 755-400
Fax: +49 7071 755-188
E-Mail: info at erbe-med.com
URL der Einrichtung: www.erbe-med.com
Kommerziell (Pharma, med.-techn. Industrie u. a.)
Ipsen Pharma GmbH
Willy-Brandt-Straße 3
76275 Ettlingen
Deutschland
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Registrierungsdatum im DRKS: 07.11.2012
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Kommerziell (Pharma, med.-techn. Industrie u. a.)
Ipsen Pharma GmbH
Willy-Brandt-Straße 3
76275 Ettlingen
Deutschland
Telefon: + 49 7243 184-80
Fax: + 49 7243 184-39
E-Mail: willkommen at ipsen-pharma.de
URL der Einrichtung: http://www.ipsen-pharma.de/
Status
Status der Rekrutierung: Rekrutierung läuft
Tatsächliches Datum des Studienabschlusses (LPLV): [---]*
Publikationen, Studienergebnisse und weitere Studiendokumente
Zur Beachtung:
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