Messergebnisse Hausversuch (Erbsen)

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Hausprojekt von Peter Schwind
Ich will Erbsen züchten, mein Lieblingsgemüse. Dazu habe ich mir bei Lidl eine Tüte Saatgut gekauft:
Pivum Sativum.
Auf der Packung steht, es handle sich um eine niedrige, reichtragende Sorte, die süße, aromatische
Erbsen hervorbringe. Sie seien vorzüglich zum Frischverzehr und auch zum Einfrieren geeignet.
Zusätzlich steht folgende Anleitung zur Kultur und Pflege des Saatgutes darauf:
Weil die Erbsen kälteempfindlich sind, soll die Aussaat am Besten im Monat April oder Mai erfolgen.
Das Beet soll ein tiefgelockertes, im Herbst gedüngtes Beet in sonniger, luftiger Lage sein. Das
Saatgut werde in 1 – 2 cm tiefe Rillen mit einem Kornabstand von 3 – 5 cm gelegt. Die Keimung
dauert 8 – 14 Tage. Der Reihenabstand beim Umsetzen beträgt 50 – 60 cm. Die Sorte soll etwa 50 cm
hoch werden und braucht deshalb keine Reiser als Stütze. Für eine reiche Ernte soll der Boden
während des Wachstums häufig gelockert werden.
Da ich von Haus aus ein bequemer Mensch bin, will ich ausprobieren, ob mir der Mykorrhizapilz nicht
einen Großteil der Pflege und Arbeit abnehmen kann.
Der Mykorrhizapilz geht eine Symbiose mit dem Keimling der Nutzpflanze ein, weil er für seine
Ernährung notwendige Assimilate, die der Keimling bei der Photosynthese erzeugt und die der Pilz
nicht selber herstellen kann, bekommt. Der Keimling gibt dabei bis zu 30 % seiner von ihm erzeugten
Kohlenhydrate an den Pilz ab und trotzdem geht es ihm dabei besser als ohne Pilz. Als Gegenleistung
baut der Pilz mit seinen Hyphen, das sind ganz feine Wurzeln, eine dichte, feinverzweigte Schutzhülle
um die Feinwurzeln des Keimlings. Der Keimling hat dadurch viele Vorteile. Mithilfe dieser
Schutzhülle, die sich viel weiter im Erdreich ausbreiten kann als die Wurzeln des Keimlings selbst,
kann er aus seiner Umgebung viel mehr Wasser und Phosphate aufnehmen und wächst schneller und
ernährt sich gesünder. Die Hülle schützt den Keimling gegen Frost und Trockenheit und vor
krankheitserregenden Bakterien im Boden und macht die Nutzpflanze widerstandsfähiger. Der Boden
in der Umgebung der Nutzpflanze wird durch die Hyphen des Pilzes besser aufgelockert als es die
Nutzpflanze selber kann. Außerdem sollen die Nutzpflanzen, die in Symbiose mit den Mykorrhizapilz
leben, auch besser schmecken und mehr Früchte tragen. Das kann ich mir gut vorstellen, gehören
doch die Steinpilze und der Trüffel auch zu den Mykorrhizapilzen.
Für unsere Umwelt ist der Einsatz von Mykorrhizapilzen auch von Vorteil. Der Pilz hat ganz genaue
Anforderungen an seinen Wirt und seine Umgebung und nur wenn diese Anforderungen erfüllt
werden, geht der Pilz eine Symbiose mit ihm ein. Diese Symbiose hält dann bei der Nutzpflanze ein
Leben lang. Ich als Gärtner muss mir nur einmal die Arbeit beim Pflanzen machen. Ich brauche dann
keinen zusätzlichen Dünger, der dem Pilz ansonsten schadet, und keine Pflanzenschutzmittel gegen
Schädlinge einsetzen, die Arbeit erledigt der Pilz für mich. Und wenn meine Nutzpflanze an einem für
sie nicht ganz so günstigen Standort gepflanzt ist, kann das Mycel des Pilzes, das sich sehr weit im
Boden ausbreitet, die Nutzpflanze trotzdem mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen. Ich als
Mensch muss überhaupt nicht in den Naturhaushalt eingreifen und kann nichts kaputt oder falsch
machen.
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Geht der Pilz mit der Nutzpflanze keine Symbiose ein, passiert auch nichts. Der Pilz ist weder
umweltschädlich noch giftig. Im schlimmsten Fall verrottet das Pilzsubstrat ohne der Pflanze zu
nutzen oder zu schaden. Nur meine Erbsen schmecken dann wie eh und je.
Bei dem Versuch will ich herausfinden, ob meine Keimlinge eine Symbiose mit dem Mykorrhizapilz
eingehen. Falls ja, will ich herausfinden, ob ich die oben genannten Vorteile beim Keimling feststellen
kann. Hoffentlich habe ich dann eine reiche Ernte und die Erbsen schmecken tatsächlich süßer als
alles bisher Dagewesene.
Versuchsaufbau:
In zwei neue, gleichgroße Tontöpfe mit Topfdurchmesser 12/13 cm habe ich jeweils 200g der zur
Verfügung gestellten „sterilen“ Blumenerde gefüllt. Dann habe ich die Töpfe mit „Topf 1“ und „Topf
2“ gekennzeichnet. „Topf 1“ enthält reine Blumenerde, in „Topf 2“ wird der Blumenerde der
Mykorrhizapilz beigemischt.
Bei dem Mykorrhizapilz handelt es sich um das Produkt Mykoplant100 der Firma ECORA GmbH. Es ist
ein VAM, ein Vesikukar-arbuskulärer Mykorrhizenpilz, der weltweit nur in etwa 30 verschiedenen
Formen bekannt ist. Diese Pilze sind bei der Wahl ihres Wirtes nicht so gebunden, wie die anderen
Mykorrhizapilzarten. Deshalb ist dieser Pilz am Weitesten verbreitet und geht mit fast allen
Pflanzenarten eine Symbiose ein. Diese Pilzart liebt aber eher trockene und nährstoffarme Böden.
Auf eine Aufbereitung des „Beetes“ habe ich also verzichtet. Beide Töpfe stehen bei mir
nebeneinander im Treppenhaus auf dem Fensterbrett eines Fensters, das nach Westen zeigt. Die
durchschnittliche Raumtemperatur beträgt 18° C. Der Standort ist hell, aber nicht sonnig und luftig,
wie in der Anleitung gefordert, ist es auch nicht.
1. Tag: Montag, der 22.02.2010, 16.30 Uhr
Zuerst bepflanze ich „Topf 1“. Da der Durchmesser nur 13 cm groß ist, entscheide ich mich dafür 2
Saatkörner im Abstand von ca. 5 cm etwa 2 cm tief in die Erde zu legen und gebe anschließend
lockere Blumenerde darauf. Dann habe ich den Topf mit 150 ml Leitungswasser gewässert.
In „Topf 2“ habe ich mit meinem Finger im Abstand von etwa 5 cm zwei 3 – 4 cm tiefe Löcher
gebohrt. Da hinein habe ich das Pilzgranulat ( ca. 5g) auf beide Löcher gleichmäßig verteilt. Das
Pilzgranulat soll ja auf Wurzelhöhe des Keimlings eingebracht werden. Darauf habe ich jeweils ein
Saatkorn gelegt, mit lockerer Blumenerde die Löcher geschlossen und mit der gleichen Menge
Leitungswasser wie bei „Topf 1“ Topf Nummer 2 gewässert.
2. Tag: Dienstag, der 23.02.2010, 7.25 Uhr und 19.40 Uhr
Beide Töpfe gegossen, keine Keimung
3. Tag: Mittwoch, der 24.02.2010, 7.01 Uhr
Beide Töpfe gegossen, keine Keimung
4. Tag: Donnerstag, der 25.02.2010, 17.00 Uhr
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Keine Keimung
5. Tag : Freitag, der 26.02.2010, 21.00 Uhr
Beide Töpfe gegossen, keine Keimung
6. Tag: Samstag, der 27.02.2010, 21.00 Uhr
Keine Keimung
7. Tag: Sontag, der 28.02.2010, 13.50 Uhr
Beide Töpfe gegossen, keine Keimung
8. Tag: Montag, der 01.03.2010, 21.00 Uhr
Keine Keimung
9. Tag: Dienstag, der 02.03.2010, 7.24 Uhr
Bei „Topf 2“ spitzt ein Keim aus der Erde heraus. Beide Töpfe gegossen
10. Tag: Mittwoch, der 03.03.2010, 6.38 Uhr
„Topf 1“: Beide Keime sind zu sehen, sie sind nicht so groß und stark wie in „Topf 2“. Sie sind 0,5 cm
hoch.
„Topf 2“: Der erste Keim ist 0,7 cm hoch. Er hat einen dickeren Stamm als die in „Topf 1“ oder der
zweite Keim in „Topf 2“. Es scheint, als ob hier keine Symbiose stattfindet.
11. Tag: Donnerstag, der 04.03.2010, 6.35 Uhr
Beide Töpfe gegossen.
„Topf 1“: Beide Keime sind 1 cm groß. Sie sind dünner als der größere Keim in „Topf 2“
„Topf 2“: Der größere Keim ist 1,5 cm hoch und kräftig, der zweite Keim ist 1 cm hoch
12. Tag: Freitag, der 05.03.2010, 16.34 Uhr
„Topf 1“: Keime sind beide fast gleich groß, 4,5 cm. Es hat sich eine Verzweigung gebildet, je 4 Blätter
„Topf 2“: Der erste Keim ist förmlich in die Höhe geschossen, er misst 7 cm, hat sich zweimal
verzweigt und hat 5 Blätter bekommen. Der zweite Keim misst 4 cm. Er bildet gerade die erste
Verzweigung aus.
13. Tag: Samstag, der 06.03.2010, 13.06 Uhr
Beide Töpfe gegossen. Aus Zeitmangel keine Messungen vorgenommen.
14. Tag: Sonntag, der 07.03.2010, 8.16 Uhr
„Topf 1“: Keime sind 5 cm groß, haben kleinere Blätter als „Topf2“ bekommen. Weitere
Verzweigungen bilden sich. Die Blätter sind noch nicht ausgerollt.
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„Topf 2“: Der größere Keim ist 12 cm gewachsen. Er hat zwei Verzweigungen und 10 Blätter. Die
Blätter sind größer als in „Topf 1“. Ebenso ist der Abstand zwischen den Verzweigungen größer als
bei „Topf 1“
15. Tag: Montag, der 08.03.2010, 6.03 Uhr
Die Pflanzen gegossen. In „ Topf 2“ habe ich bei der größeren Pflanze 15 cm Höhe gemessen. Die
Blätter sind größer geworden, neue Blätter entstehen, sind aber noch zusammengerollt. Der zweite
Keim misst 6 cm.
Die Keime in „Topf 1“ sind ebenso 6 cm gewachsen. Ihre Blätter sind kleiner und mehr
zusammengerollt als bei „Topf 2“
16. Tag: Dienstag, der 09.03.2010, 7.08 Uhr
Ich habe gerade die Pflanzen gemessen und festgestellt, dass die größte Pflanze aus „Topf2“ immer
weiter stark wächst ( 23 cm), während die anderen zwei Keimlinge aus „Topf1“ und der zweite
Keimling aus „Topf 2“ nur langsam wachsen.( 7 cm, 8 cm, 6 cm )
17. Tag: Mittwoch, der 10.03.2010, 18.20 Uhr
Ich habe die Pflanzen gegossen, das überschüssige Wasser habe ich, wie immer, weggeschüttet.
„Topf 1“: Die Größe misst 8,5 cm und 5,5 cm. Die Verzweigungen biegen sich auseinander. Eine
Pflanze hat 12 Blätter, die andere 9.
„Topf 2“: Ist heute nicht gewachsen. Dafür ragt eine Wurzel 9 cm aus dem Wasserablaufloch des
Topfes heraus, es wird Zeit zum Umtopfen. Im Loch erkenne ich viele feine weitere Wurzeln. Die
größere Pflanze hat 4 Verzweigungen und 15 Blätter.
Die kleiner Pflanze wirkt kräftiger als die anderen Pflanzen in „Topf 1“. Sie hat 10 Blätter, die auch
größer sind als in „Topf 1“.
18. Tag: Donnerstag, der 11.03.2010, 16.45 Uhr
Der heutige Tag hat meinen Enthusiasmus für den Mykorrhizapilz eingebremst. Ich war bei OBI und
habe 4 neue Plastiktöpfe mit 36 cm Durchmesser gekauft. Mit diesen Töpfen will ich das eigentliche
Beet für die Erbsen simulieren. Dann brauchte ich noch pro Topf 20 l Erde. Ich ließ mich beraten,
welche Erde ich verwenden sollte. Ich wollte eine Erde die möglichst natürlich ist und nicht oder nur
wenig mit Düngemitteln und anderen Zusätzen versetzt ist. Mir wurde Bio-Anzuchterde empfohlen,
die nur mit Guanodünger veredelt wurde. Darauf steht auch, dass diese Erde für Pflanzen mit
geringem Nährstoffbedarf verwendet wird. Doch diese Erde ist furchtbar teuer, € 6,49 pro 20 l.
Normale Blumenerde, die aber mit allen möglichen Düngemitteln versetzt ist und für den Pilz
dadurch wahrscheinlich eher schädlich ist, kostet etwa nur die Hälfte. Für Gärtner mit eigenem
Garten und eigenem Komposthaufen ist der Preis kein Problem. Aber wie entscheidet sich derjenige,
der einen kleinen Balkon hat und für den Sommer Blumen in seine Balkonkästen einpflanzen will.
Wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich mich für die billigere Erde entscheiden und weiter düngen.
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Insgesamt habe ich für die Erde € 25,96 ausgegeben. So viele Erbsen werde ich bestimmt nicht
ernten können, damit sich diese Kosten decken. Heute habe ich gelernt, dass wissenschaftliches
Arbeiten dringend Sponsoren braucht.
Die beiden Pflanzen von „Topf 1“ habe ich vermessen und jeweils eine in „Topf1A“ und in „Topf1B“
genau in die Mitte gepflanzt. Die beiden Pflanzen von „Topf2“ habe ich auch vermessen und dann in
die Töpfe „Topf2A“ und „Topf2B“ eingepflanzt.
„Topf1A“: Der Wurzelballen ist 3 cm breit und eine einzelne Wurzel ist 9 cm lang. Es sind weniger
Wurzeln als bei „Topf2“, von der Dicke unterscheiden sich die Wurzeln nicht. Die Höhe der Pflanze
misst 10 cm, 10 Blätter , 2 Verzweigungen.
„Topf1B“: Der Wurzelballen ist 6,5 cm breit, die längste Wurzel misst 21 cm. Die Pflanze ist 11,5 cm
hoch, hat 11 Blätter und 2 Verzweigungen.
„Topf2A“: Der Wurzelballen ist 7 cm breit und die längste Wurzel misst 12 cm. Die Pflanze ist 11 cm
hoch, hat 12 Blätter und 3 Verzweigungen.
„Topf2B“: Der Wurzelballen ist 10,5 cm breit und die längste Wurzel misst 20 cm. Ich habe beim
Umpflanzen zwar mehr Wurzeln gesehen, aber dass die Wurzeln anders aussehen als die von „Topf
1“ konnte ich nicht feststellen. Die Pflanze ist 29 cm hoch, hat 18 Blätter und 5 Verzweigungen. Zum
Abschluss habe ich jeden Topf mit ca. 1 l Wasser gewässert. Hier seht ihr mich beim umpflanzen.
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21.Tag:Sonntag, den 14.03.10, 16.00 Uhr:
Ich komme gerade von der Konfi-Freizeit, deshalb schreibe ich erst jetzt wieder. In „Topf 1A“ist die
Pflanze leicht gewachsen, sie ist jetzt 9 cm hoch und hat 11 Blätter und immer noch 2
Verzweigungen. In „Topf 1B“ ist die Pflanz schon ein bisschen mehr gewachsen, sie ist 12,3 cm hoch
und hat 12 Blätter und genauso wie in „Topf 1A“ 2 Verzweigungen.
In „Topf 2A“ hat die Pflanze kaum Fortschritt beim Wachsen gemacht, sie ist nämlich 12,5 cm hoch
und hat 14 Blätter und wie könnte es anders sein auch 2 Verzweigungen. In „Topf 2B“ gibt es wieder
mal gute Fortschritte, die Pflanze ist 34 cm hoch, hat 20 Blätter und 4 Verzweigungen. Bei dem
folgenden Bildern sieht man mich wie ich die Töpfe vermesse. Im Anschluss seht ihr die Pflanzen der
Töpfe 2B, 1A, 2A und 1B.
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23.Tag:Dienstag, der 16.3.2010, 16.50 Uhr:
Ich habe gerade die Pflanzen gegossen, dafür habe ich je eine drei viertelte Gießkanne her
genommen.
24. Tag: Mittwoch, der 17.03.2010, 17.20 Uhr:
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„Topf 1A“: Die Pflanze ist die kleinste von den vier Pflanzen. Sie 11 cm hoch, hat 12 Blätter, die nur
halb so groß wie die Blätter der anderen Pflanzen sind und hat 2 Verzweigungen.
„Topf 1B“: Die Pflanze ist 13 cm hoch, hat 4 Verzweigungen und 14 Blätter.
„Topf 2A“: Die Blätter sind so groß wie bei der größten Pflanze in „ Topf 2B“. Sie ist 13 cm hoch, hat
16 Blätter und 4 Verzweigungen.
„Topf 2B“: Die Pflanze ist 37 cm hoch, hat 22 Blätter und 5 Verzweigungen. Die Blätter sind größer
als bei den Pflanzen der 1er-Töpfe, die Stängel sind aber gleich dick.
27.Tag:Samstag,der 20.3.2010, 18.51 Uhr:
Heute habe ich die Pflanzen gemessen. Bei „Topf 1A“ hae ich herausgefunden, dass er 13cm hoch
ist,15 Blätter hat und drei Verzweigungen.
„Topf 1B“ ist 14,6 cm hoch, hat 18 Blätter und hat schon 4 Verzweigungen.
„Topf 2A“ ist fast genau gleich ,wie „Topf 1B“. Er ist 14 cm hoch , hat 18 Blätter und 4
Verzweigungen.
„Topf 2B“ ist immer noch Spitzenreiter. Er ist 38 cm hoch, hat 28 Blätter und 7 Verzweigungen.
33.Tag: Freitag, der 26.3.2010, 19.06 Uhr
Ich habe heute mal wieder die Pflanzen vermessen.
„Topf 1A“: Die Pflanze ist 13cm hoch, hat 17 Blätter und 4 Verzweigungen. Er hat zwar im wachsen
keine Fortschritte gemacht, aber er sieht gesamt betrachtet viel besser aus.
„Topf 1B“: Die Pflanze ist 17 cm hoch, hat 34 Blätter und 7 Verzweigungen. Sie sieht auch ein
bisschen besser aus , als vor einer Woche.
„Topf 2A“: Die Pflanze ist 48 cm hoch, hat 32 Blätter und 7 Verzweigungen. Sie ist Spitzenreiter und
wächst und wächst.
„Topf 2B“: Die Pflanze ist 18cm hoch, hat 20 Blätter und 5 Verzweigungen. Ich musste sie heute
schon stützen , man kann es an den Fotos erkennen.
40.Tag:Freitag, der 2.4.2010,9.00 Uhr
Ich war gerade 5 Tage in London, deshalb konnte ich mit dem Projekt nicht weiter machen und
schreibe erst jetzt. Heute habe ich die Pflanzen gegossen mit nur einer halben Gießkanne, dass
werde ich in Zukunft immer so machen.
42.Tag:Sonntag, der 4.4.2010,15.13 Uhr
Heute habe ich die Pflanzen gemessen.
„Topf 1A“: ist leider kaputt gegangen. Der Grund ist das sie vertrocknet ist über die Zeit in London.
„Topf1B“: Die Pflanze ist 22 cm hoch, hat 31 Blätter und ein kaputtes Blatt und hat 7 Verzweigung.
Sie sieht ziemlich gut aus.
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„Topf2A“:Die Pflanze ist 20,7 cm hoch, hat 32 Blätter und 8 Verzweigungen. Sie ist genauso wie vor
London.
„Topf 2B“: Die Pflanze ist 69 cm hoch, hat 50 Blätter und 11 Verzweigungen. Sie ist über London
gewachsen.
46.Tag:Donnerstag,der 8.4.2010, 10.00 Uhr
Heute habe ich die Pflanzen gegossen, damit meine ich alle außer die aus „Topf1A“ ab jetzt.
50.Tag: Montag, der 12.4.2010, 17.15Uhr
Ich habe heute wieder die Pflanzen gegossen.
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