komplexe zahlen und lineare gleichungssysteme

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Druckdatum: 31.03.13
ELA I
KOMPLEXE ZAHLEN UND LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME
Vektoren
Definition: Parallelverschiebung, Pfeil(e) mit Länge und Richtung.
Darstellung
Komponenten
Eigenschaften
Graphisch
Länge, Betrag
Zwischenwinkel
Vektorarten
Freier Vektor
Gebundener Vektor
Nullvektor
(Endpunkt – Anfangspunkt)
(vom Koordinatenursprung aus)
z.B. Ortsvektor:
, Vektor mit Betrag 0
Einheitsvektor
(Normierter Vektor)
Vektor mit dem Betrag 1
linear abhängige
Vektoren
Vektor
kann durch Vektor
dargestellt werden.
Vektoroperationen
Addition
Addition des Gegenvektors
Subtraktion
Multiplikation
mit Skalar
Linearkombination
(Zerlegung)
Kommutativgesetz
Assoziativgesetz
Abstände
Punkt – Gerade
parallele Geraden
Punkt – Punkt
Q
Skizze
P
d
A
h
A
B
g
P
Idee
Lösung
Marcel Meschenmoser
Dozentin: Andreä Sigrid
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Skalarprodukt (Multiplikation)
Definition
Produkt aus der Projektion von auf mit Hilfe des
mit dem Betrag des Vektors
ELA I
Vektorprodukt (Vektorsumme)
Operation, die aus 2 Vektoren ein 3ter macht, der
zu den Anderen steht (Drehachse).
algebraisch
Komponente von
Drehmoment
in
geometrisch
Null
Prüfung
nach rechtwinklig (orthogonal)
nach kollinear (parallel und antiparallel)
Komponenten
Antikommutativgesetz
Kommutativgesetz
Gesetze
Distributivgesetz
Distributivgesetz
Assoziativgesetz
Assoziativgesetz
Quadrat
Verhältnis
Wertetabelle
0
1
0
Marcel Meschenmoser
0
0
Dozentin: Andreä Sigrid
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ELA I
Lineare Gleichungssysteme LGlS
Definition
Beispiel
Mehrere Gleichungen (m) mit mehrere Unbekannten (n) nur in der ersten Potenz.
2x2-Gleichungssystem
3x3 Gleichungssystem
Lösungsmethoden
Einsetzungsverfahren
y einsetzen
eine nach y auflösen
Gleichsetzungsverfahren
beide gleichsetzen
beide nach y auflösen
Additionsverfahren
Subtraktionsverfahren
beide addieren, subtrahieren
eine multiplizieren
Multiplikationsverfahren
Divisionsverfahren
Obere
Gauss Algorithmus
(mit Faktor mul/div)
(zueinander add/sub)
(vertauschen)
Untere
Gauss-Tableau erstellen
in Diagonalform bringen
in Dreiecksform bringen
Anzahl Lösungen
inhomogenes LGlS
keine
Lösungen
eine
Lösung
Lösungen
homogenes LGlS
y
triviale Lösung
(immer)
Reduzierte Zeilen-Staffel-Form „rre-Form“
1. Variablen für
x
g=h
y
x
bis
wählen:
2.
bekannte Variablen: Gleichung aufstellen
3.
Lösungsvektor aufstellen
Matrixschreibweise (Schlusskontrolle)
Marcel Meschenmoser
Dozentin: Andreä Sigrid
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ELA I
Harmonische Schwingung (Trigonometrie)
Sinus
Cosinus
Tangens
algebraisch
geometrisch
y-Koordinate des Punktes P auf
dem Einheitskreis
x-Koordinate des Punktes P auf
dem Einheitskreis
y-Koordinate des Punktes H auf
dem Tangententräger
Kosinussatz
Trigonometrischer Pythagoras
Definitionsbereich
Wertebereich
Symmetrie
Ersetzung
ist abhängig vom
Winkel
Vorzeichen
Ersetzung durch sin
Ersetzung durch cos
Ersetzung durch tan
Sinussatz
Gesetze
Additionstheoreme Papula S.9497
Zusammenhänge
Wertetabelle (mit Hilfe der speziellen Dreiecke)
Flächeninhalt
Bogenmass
Bogenlänge
Kreissektor
C
p
A
q
B
Schwingungen differenzieren und integrieren
Differenzieren
Marcel Meschenmoser
Stammfunktion
Integrieren
Dozentin: Andreä Sigrid
Ableitung
Differenzieren
Integrieren
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ELA I
Komplexe Zahlen
Algebraische oder kartesische Form
Imaginärteil
Definition
Zeiger
Betrag
Gleichheit
Menge der komplexen Zahlen:
wenn:
Komplexe Zahl j
Realteil
Polarformen
Betrag
Trigonometrische Form
Exponentialform
Argument
Eulersche Form
Winkel
Periodizität
y
Taschenrechner gibt
x
NTB will
komplex konjugiert
Potenzen
kartesische Form
Exponentialform
Rechenoperationen
Kartesische Form
Addition
/Subtraktion
Polarform
Kommutativgesetz:
Assoziativgesetz:
Multiplikation
Kommutativgesetz:
Assoziativgesetz:
Distributivgesetz:
Division
Potenzieren
-
Radizieren
-
Fundamentalsatz
Gleichung
2ten-Grades
Jede komplexe Zahl hat n versch. n-te Wurzeln
In gilt:
Lösungen: maximal Höhe des Grades
Hat man nur reelle Koeffizienten und ist eine Lösung, dann ist
Marcel Meschenmoser
In gilt:
Eine Gleichung n-ten Grades hat genau n Lösungen
auch eine Lösung
Dozentin: Andreä Sigrid
komplexe Lösungen existieren paarweise
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