Formelsammlung Physik

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GEWERBLICH-INDUSTRIELLE BERUFSSCHULE BERN
BERUFSMATURITÄTSSCHULE
Formelsammlung Physik
Dr. Ruben Mäder
David Kamber
Inhalt
Umgang mit Resultaten ...................................................................................... 1
Fluidstatik .......................................................................................................... 2
Ausdehnung von Körpern und Gasen ................................................................ 3
Wärmelehre ........................................................................................................ 4
Kinematik ohne Beschleunigung ....................................................................... 5
Kinematik mit konstanter Beschleunigung ........................................................ 6
Würfe und freier Fall.......................................................................................... 7
Gleichförmige Kreisbewegungen ....................................................................... 8
Kräfte ................................................................................................................. 9
Dynamik ........................................................................................................... 10
Statik ................................................................................................................ 11
Statik: Kräfteplan ............................................................................................. 12
Arbeit und Energieformen................................................................................ 13
Energieerhaltung im abgeschlossenen System ................................................. 14
Leistung ........................................................................................................... 14
Schwingungen und Wellen .............................................................................. 15
Elektrizität ........................................................................................................ 16
Trigonometrie und Vektoren ............................................................................ 18
Thermische Eigenschaften ausgewählter Stoffe............................................... 19
Stoffdaten ......................................................................................................... 20
Umgang mit Resultaten
Faustregel für das Runden
Zahl
25
2’500
0.00250
Eine Aufgabe wird „exakt“ gerechnet und am Schluss auf drei geltende
Ziffern gerundet
Geltende Ziffern
2
4
3
Angabe einer Einzelmessung
Grösse = Messwert ± abs. Fehler
Grösse = Messwert ±
abs. Fehler
Messwert
Angabe mit absolutem
Fehler
b = ( 75 .0 ± 0.8 ) mm
b = 75.0 mm ± 1.1%
Angabe mit relativem
Fehler
relativer Fehler
Angabe von Messergebnisse aus mehreren Messung
Grösse = Mittelwert ± Standardabweichung
0.5 ⋅ ( 75.0 ± 0.8 ) mm
Um Standardabweichung
(Stdv) zu berechnen,
siehe unten Excel, TI
N‘Spire
= (37.5 ± 0.4 ) mm = 37.5 mm ± 1.1%
Rechenregeln
Bei Summen und Differenzen werden die absoluten Fehler (abs. Stdv.) addiert
Bei Produkten oder Divisionen werden die relativen Fehler (rel. Stdv )addiert
Regression oder Ausgleichsgerade
°C
Gasausdehnung
120
Liegen x und y Datenpunkte vor, wird deren Zusammenhang mit einer
Regressionsgerade berechnet (lineare Funktion = Ausgleichsgerade)
100
80
60
y = 0.31x + 88.296
40
20
Länge [mm]
0
0
20
40
60
80
100
Ein linearer Zusammenhang wird zwischen sechs
Messwerte beobachtet.
Diagramm zeigt Zylinderskolbenposition (resp.
Volumen) gegenüber Temperatur aufgetragen.
Microsoft Excel
TI N’Spire
Mittelwert und Standardabweichung :
=MITTELWERT(B5:B14)
=STABW(B5:B14)
Haustaste home
3: List & Spreadsheet: Daten in einer Spalte eingeben.
Menü 4. Statistics: 1 Stat Calculations, 1 One-Variable
Stat.
Diagramm: (x-y-Punkt)
Menü „Diagramm“, Trendlinie hinzufügen
Typ der Regressionsgerade: linear oder polynomisch,
Optionen: Gleichung im Diagramm darstellen
Mittelwert: x , Standardabweichung:
3: Linear Regression
Daten in zwei Spalten
X1 List: a[ ] (1. Spalte)
Y1 List: b[ ] (2. Spalte)
Frequency List: 1 (jeder Wert 1 Mal)
Seite 1
σx
Fluidstatik
Symbol
Grösse
Einheit
Dichte
m
ρ=
V
ρ
Dichte
kg/m3
m
V
Masse
kg
Volumen
m3
p
F
A
Druck (engl. pressure)
Pa
Kraft (engl. force)
N
1
g
kg
kg
= 1 = 103 3
ml
l
m
Druck
p=
F
A
Fläche (engl. area)
m
2
105 Pa = 1000 hPa = 1 bar
1 hPa = 1 mbar
133.3 Pa = 1 Torr
1 mmHg = 1 Torr
Prinzip von Pascal
F1 F2
=
A1 A2
In einer ruhenden Flüssigkeit oder einem ruhenden Gas ist der Druck überall gleich gross,
auch an den Begrenzungsflächen.
Schweredruck
ps = ρ ⋅ g ⋅ h
ps
Schweredruck
Pa
ρ
Dichte der Flüssigkeit
kg/m3
g
h
Ortsfaktor
N/kg
Tiefe
m
FG
m
Gewichtskraft
N
Masse
kg
FA
VV
Auftriebskraft
N
verdrängtes Volumen
m3
Dichte des verdrängten
Mediums
kg/m3
(Erde 9.81 N/kg)
Gewichtskraft
FG = m ⋅ g
Auftriebskraft
FA = VV ⋅ ρ M ⋅ g
ρM
Nach Archimedes:
Die Auftriebskraft eines Körpers in einem Medium (Flüssigkeit oder Gas)
entspricht der Gewichtskraft des vom Körper verdrängten Mediums.
Seite 2
Ein schwimmender Körper taucht
genau soweit ein, bis Auftriebs- und
Gewichtskraft gleich gross sind.
Ein Teil des Körpers kann aus dem
Wasser ragen. D.h.nicht das ganze
Körpervolumen ist eingetaucht.
Ausdehnung von Körpern und Gasen
Symbol
Grösse
Einheit
Temperaturskalen
ϑ = T⋅
ϑ
Temperatur
°C
T
absolute Temperatur
K
l
Gesamtlänge
m
∆l
l0
Längenänderung
m
Anfangslänge
m
α
Längenausdehnungskoeffizient
K −1 =
∆T
Temperaturänderung
K
∆V
V0
γ
Volumenänderung
m3
Anfangsvolumen
m3
Volumenausdehnungskoeffizient
K −1
ρ( T + ∆T )
Dichte nach einer Temperaturänderung
kg/m3
ρ0
Anfangsdichte
kg/m3
m
V0
∆T
Masse
kg
Anfangsvolumen
m3
Temperaturänderung
K
p1 , p2
absoluter Druck
des Zustands 1, 2
Pa
V1 ,V2
Volumen
des Zustands 1, 2
m3
T1 ,T2
Temperatur
des Zustands 1, 2
K
pLuft
≈ 1 bar
°C
− 273.15 °C
K
Der absolute Nullpunkt ist:
0 K = −273.15 °C
Längenänderung
l = l0 + ∆l
∆l = l0 ⋅ α ⋅ ∆T
1
K
Volumenausdehnung
∆V = V0 ⋅ γ ⋅ ∆T
Für feste Stoffe gilt: γ ≈ 3 ⋅ α
Dichte bei Temperaturänderung
ρ (T + ∆T ) =
m
V0 + V0 ⋅ γ ⋅ ∆T
Gasgleichung
p1 ⋅V1 p2 ⋅V2
=
T1
T2
Absoluter Druck
pabs = pLuft + prel .
Normbedingungen
273.15 K
101‘325 Pa
Normtemperatur TN
Normdruck pN
Auf Normbedingung umrechnen um
Gasmassen zu bestimmen:
Seite 3
Wärmelehre
Wärme Q
Innere Energie U
Wärme fliesst von selbst von Körpern mit höherer Temperatur zu Körpern mit niedrigerer Temperatur. Zwei Körper sind im thermischen Gleichgewicht, wenn ihre Temperatur
gleich ist. Dann fliesst keine Wärme.
Die innere Energie eines Körpers kann erhöht werden, wenn Arbeit an ihm verrichtet
oder wenn ihm Wärme zugeführt wird.
Symbol
Grösse
Einheit
Zu oder abgegebene Wärme
Q
Zugeführte oder abgegebene Wärme
J
Q > 0 Wärmeabgabe
Q < 0 Wärmeaufnahme
1 kWh = 3.6 ⋅ 106 J = 3.6 MJ
Q = m ⋅ c ⋅ ∆T
m
Masse
kg
c
spezifische Wärmekapazität
∆T
Temperaturänderung
J
kg ⋅ K
K
Spezifische Schmelz- und Verdampfungswärme
Q = m ⋅ Lf
Lf
spezifische Schmelzwärme
J/kg
Q = m ⋅ Lv
Lv
spezifische Verdampfungswärme
J/kg
Qn
Wärme von Stoff n
J
Wärmebilanzgleichung
Q1 + Q2 + Q3 + Qn ... = 0 ,
cEis = 2.1 kJ/(kg ⋅ K)
ϑMisch
Mischtemperatur, Ende
K
∆Tn = (ϑMisch − ϑn , Beginn )
L f = 333.8 kJ/kg
cWasser = 4.182 kJ/(kg ⋅ K)
Lv = 2256 kJ/kg
ϑBeginn
Anfangstemperatur des
Stoffs n
Leistung und Wirkungsgrad siehe Seite 15
Seite 4
K
Kinematik ohne Beschleunigung
Symbol
Grösse
Einheit
s-t Diagramm
Durchschnittsgeschwindigkeit
v=
∆s
∆t
v
Durchschnittsgeschwindigkeit oder
mittlere Geschwindigkeit
m/s
∆s
∆t
Strecke
m
Zeitdauer
s
Umrechnung
1 km/h = 3.6 m/s
Steigung der Tangente
=
Momentangeschwindigkeit v(t)
s-t Diagramm
Gleichförmige geradlinige Bewegung
s( t ) = s0 + v ⋅ t
s( t )
Position in
Abhängigkeit der Zeit t
m
s0
Position zum
Zeitpunkt 0 s
m
t
Zeit (Variable)
s
v
Geschwindigkeit
m/s
Steigung = Geschwindigkeit
Kreuzen: unterschiedliche Richtungen
Überholen: gleiche Richtung
Seite 5
Kinematik mit konstanter Beschleunigung
Symbol
Grösse
Einheit
v-t Diagramm
Beschleunigung
∆v
a=
∆t
a
Beschleunigung oder
Verzögerung
m/s
∆v
∆t
Geschwindigkeitsänderung
m/s
Zeitdauer
s
v
v1
Mittlere Geschwindigkeit
m/s
Geschwindigkeit zum
Zeitpunkt 1
m/s
v2
Geschwindigkeit zum
Zeitpunkt 1
m/s
2
Mittlere Geschwindigkeit
v +v
v= 1 2
2
Weg (Fläche unter Kurve)
mit mittlerer Geschwindgkeit
berechnen
s-t Diagramm
Ort-Zeit-Gesetz
1
s( t ) = s0 + v0 ⋅ t + ⋅ a ⋅ t 2
2
s( t )
Position
m
t
Zeit (Variable)
s
s0
Position zum Zeitpunkt 0 s
m
v0
Geschwindigkeit zum
Zeitpunkt 0s
m/s
v( t )
Momentangeschwindigkeit
m/s
v0
Anfangsgeschwindigkeit
m/s
Geschwindigkeit-Zeit-Gesetz
v( t ) = v0 + a ⋅ t
s-t Diagramm zeigt eine Parabel
Steigung = Geschwindigkeit
v-t Diagramm:
Geschwindigkeit-Weg-Gesetz
v
v 2 = v02 + 2 ⋅ a ⋅ ∆s
Geschwindigkeit nach
m/s
∆s
∆s
zurückgelegte Strecke
m
∆s = s − s0
v-t Diagramm zeigt eine Gerade
Steigung = Beschleunigung
Fläche = zurückgelegte Strecke
Seite 6
Würfe und freier Fall
Symbol
Grösse
Einheit
Freier Fall / senkrechter Wurf
1
sz ( t ) = sz,0 + vz,0 ⋅ t − ⋅ g ⋅ t 2
2
s z ,0
Position Abwurfort
vz,0
Abwurfgeschwindigkeit in
z-Richtung
zur Zeit t = 0 s
m/s
Freier Fall: v0 = 0 m/s .
vz ( t ) = vz ,0 − g ⋅ t
g
Fallbeschleunigung
m/s2
g = + 9.81 m/s2
v 2 = v02 − 2 ⋅ g ⋅ ∆ s z
∆sz
Änderung der Höhe
m
t Steig
Steigzeit beim senkrechten
Wurf
vz,0
Abwurfgeschwindigkeit in
z-Richtung
zur Zeit t = 0 s
m/s
szmax
Maximale Höhe beim
senkrechten Wurf
m
s z ,0
Position Abwurfor
zur Zeit t = 0 s
m
tSteig
v
= 0,z
g
szmax
1 v2
= sz ,0 + ⋅ 0
2 g
m
Senkrechter Wurf nach oben v0 > 0
Für eine Höhe unterhalb der
Abwurfstelle z0 ist ∆z = z - z0 < 0 .
Vorzeichen:
oben und recht positiv
unten und links negativ
Horizontaler Wurf
Tipp: Zuerst die Fallzeit bestimmen: sz = −0.5 ⋅ g ⋅ t 2
x-Richtung
anschliessend die Wurfweite s x = v0 ⋅ t
s x ( t ) = v x ,0 ⋅ t
sx ( t )
Position in x-Richtung zum
Zeitpunkt t
m
vx = v0 = konstant
v x ,0
Geschwindigkeit in
x-Richtung
m/s
s z (t)
Position in z-Richtung zum
Zeitpunkt t
m
vz ( t )
Geschwindigkeit in zRichtung zum Zeitpunkt t
m/s
v
Geschwindigkeitsbetrag
z-Richtung
1
sz (t) = s0 ,z − ⋅ g ⋅ t 2
2
vz ( t ) = − g ⋅ t
Betrag und Winkel
v = vx2 + vz2
m/s
v = vx,2 0 + ( g ⋅ t )2
tan ϕ =
vz ( t ) − g ⋅ t
=
vx ,0
vx,0
ϕ
Winkel zum Zeitpunkt t
Seite 7
z.B.°
Gleichförmige Kreisbewegungen
Symbol
Gleichförmige Kreisbewegungen
v
∆b
∆b
v=
∆t
∆t
Grösse
Einheit
Umfangsgeschwindigkeit
m/s
Kreisbogen
m
Zeitdauer
s
ω
Winkelgeschwindigkeit
∆ϕ
∆t
T
r
Winkel im Bogenmass
rad/s
= s-1
rad
Zeitdauer
s
Umlaufzeit
s
Radius
s
f
Frequenz
Hz
aZ
Zentripetalbeschleunigung
m/s2
Winkelgeschwindigkeit
∆ϕ 2 ⋅ π
ω=
=
∆t
T
ω=
v
r
2 ⋅ π = 360°
Zeit für eine gesamte Umdrehung
Frequenz
f =
ω
2 ⋅π
=
1
T
Hz = 1 / s
Zentripetalbeschleunigung
v2
aZ =
r
Beschleunigung zeigt immer ins
Kreiszentrum
Seite 8
Kräfte
Symbol
Grösse
Einheit
Zwischen zwei Körpern wirkt eine
Anziehungskraft, die Gravitationskraft.
Das Gravitationsgesetz
FG = G ⋅
m1 ⋅ m2
r2
FG
Gravitationskraft
G
Gravitationskonstante
Naturkonstante
m1, m2
Masse
kg
mErde = 5.974 ⋅ 1024 kg
r
Abstand zwischen den
Massenmittelpunkten
m
Erdradius rErde = 6.378 ⋅ 106 m
FG
m
g
Gewichtskraft
N
Masse
kg
Fallbeschleunigung
m/s2
∆F
D
∆s
Federkraft
N
Federkonstante
N/m
Federverlängerung
m
N
N ⋅ m2
kg 2
G =6.674 ⋅10−11
N ⋅m 2
kg 2
Gewichtskraft
FG = m ⋅ g
Die Gewichtskraft folgt aus dem
Gravitationsgesetzt: Erdmasse und
Erdradius einsetzen.
Federkraft (Federgesetz nach Hooke)
∆ F = D ⋅ ∆s
Normalkraft FN
Die Normalkraft FN ist die Kraft von der Unterlage auf einen Körper. Sie wirkt immer senkrecht zur Unterlage.
Reibungskraft
FR = µR ⋅ FN
Es gibt drei Arten von Reibung:
Gleitreibung, Haft- und Rollreibung.
Sie werden nach derselben Formel
berechnet.
FR
Reibungskraft
N
µR
FN
Reibungszahl
-
Normalkraft
N
FLW
ρ
Luftwiderstandskraft
N
Dichte von Luft
kg/m3
CW
A
v
Luftwiderstandbeiwert
-
Luftwiderstand
FLW
1
= ⋅ ρ ⋅ CW ⋅ A ⋅ v 2
2
bei 20°C ca. 1.22 kg/m3
Ein Mass für die Aerodynamik
2
Windangriffsfläche
m
Geschwindigkeit
m/s
rechtwinklig zur Windgeschwindigkeit
Schiefe Ebene
F G = ( FGx , FGy )
FG
Gewichtskraft, in Komponenten zerlegt
N
FGx = FG ⋅ sin (α )
FGx
x-Komponente, «Hangabtriebskraft»
N
FN = FG ⋅ cos (α )
FN
Normalkraft
N
FR = µR ⋅ FN
FR
Reibungskraft, Roll- oder
Gleitreibung entgegen der
Bewegungsrichtung
N
FGx > FReibung und FReibung nach oben:
Der Körper gleitet nach unten
Seite 9
Dynamik
Symbol
Grösse
Einheit
Grundgesetz der Dynamik
2. Newton’sches Gesetz
∑F
∑F
Vektorsumme aller Kräfte
Gesamtkraft
N
m
Masse
kg
a
Beschleunigung
m/s2
i
i
= m⋅a
i
i
Bewegungsgesetz: Die Gesamtkraft,
welche auf einen Körper wirkt, ist das
Produkt aus Masse und Beschleunigung.
Trägheitsgesetz
1. Newton’sches Gesetz
Wenn keine Gesamtkraft auf einen Körper wirkt, so ändert sich seine Geschwindigkeit nicht.
Wechselwirkungsgesetz
3. Newton’sches Gesetz
1F 2 = − 2 F1
1
F2
Aktionskraft
N
2
F
Reaktionskraft
N
1
Körper eins wirkt auf Körper zwei
Körper zwei wirkt auf Körper eins
Aktions- und Reaktionskraft greifen an
verschiedenen Körpern an.
Bezugsystem
Wir wählen für unsere Betrachtungen immer unbeschleunigte Bezugssysteme (Inertialsysteme).
Darin können wir für jede Kraft eine Ursache benennen und es gilt das Bewegungsgesetz.
Zweikörpersysteme
∑ F = (m
i
i
Fi = mi ⋅ a
F1 = F2
1
∑F
Summe der Kräfte
N
m1+m2
a
Gesamtmasse
kg
Beschleunigung
m/s2
Fi
Seilkraft 1 bzw. 2
N
Betrag der Seilkraft
N
i
+ m2 ) ⋅ a
i
Fi
Seite 10
Die Umlenkrolle lenkt die
Kraftrichtungen um. Darum ist die
Summe der Kräfte die Differenz der
Gewichtskräfte.
Beide Massen werden beschleunigt.
Nach dem Wechselwirkungsgesetz sind
die Beträge der Seilkräfte gleich gross.
Für die Berechnung der Seilkraft wird
nur ein Körper betrachtet.
Statik
Gleichgewicht
Im statischen Gleichgewicht kann sich ein Körper mit konstanter Geschwindigkeit geradlinig bewegen
oder mit einer konstanten Drehzahl rotieren.
Symbol
Grösse
Einheit
Statik
Bedingung 1, Summe aller Kräfte gleich Null
∑F
=0
i
i
∑F
x ,i
= 0 und
i
∑F
y ,i
=0
i
Fi
angreifende Kraft
N
F x,i
Komponente x, bzw. y
N
M
F
r
l
Drehmoment
Nm
Kraft am Hebelende
N
wirksame Hebellänge
m
Hebelarm (Länge)
m
α
Winkel zwischen Hebel l
und Kraft
Mi
Drehmoment inklusive
Vorzeichen
Die Vektorsumme aller Kräfte ist null.
Dies gilt auch für die einzelnen
Komponenten x, y (und z).
Drehmoment
M = F ⋅ r = F ⋅ l ⋅ sin (α )
Statik
Bedingung 2, Momentengleichung
∑M
i
i
=0
Seite 11
Nm
Vorzeichenkonvention
positiv: gegen den Uhrzeigersinn
negativ: im Uhrzeigersinn
Statik: Kräfteplan
Schwerpunkt
Der Punkt eines Körpers, in dem die gesamte Masse vereinigt
gedacht werden kann, heisst Schwerpunkt oder Massenmittelpunkt.
Für die Berechnung der Gewichtskraft, des Drehmoments oder
der potenziellen Energie kann jeder Körper als Massenpunkt im
Schwerpunkt vereinfacht werden.
Am Schwerpunkt (SP) eines Körpers
greift die Gewichtskraft FG an.
Der SP liegt auf einer Schwerelinie.
Alle Kräfte greifen an einem Punkt an
Die Wirkungslinie (gestrichelt) ist die Gerade durch den Kraftvektor.
Eine Kraft kann entlang ihrer Wirkungslinie verschoben werden, ohne dass sich die Wirkung der Kraft auf diesen Körper
ändert.
Mehrere Kräfte, verschiedene Angriffspunkte
Wenn die Kräfte an unterschiedlichen Punkten angreifen, entstehen
Drehmomente.
1: Mit der Bedingung 2 der Statik, Momentengleichung, beginnen.
2: Die Drehachse dort festlegen, wo eine unbekannte Kraft wirkt.
3: Mit der Bedingung 1 der Statik, Kräftesumme = 0, die restliche Kraft
bestimmen.
Seite 12
Arbeit und Energieformen
Symbol
Grösse
Einheit
W
Arbeit
J
F
s
Kraft (in der Wegrichtung)
N
Wegstrecke
m
Mechanische Arbeit
W= F⋅s
1J = 1Nm = 1
kg ⋅ m 2
s2
1kWh = 3.6 ⋅ 10 6 J
Wärme und Arbeit
Mechanische Arbeit kann in Wärme und Wärme kann in mechanische Arbeit umgewandelt werden. Die beiden physikalischen Grössen sind äquivalent zueinander.
Unterscheidung zwischen Arbeit und Energie
Mit der Arbeit wird ein Prozess (Vorgang) beschrieben.
Beispiel Hubarbeit, Bremsarbeit
Ein System hat Energie, damit wird ein Zustand beschrieben.
Beispiel Lageenergie, Bewegungsenergie
Potenzielle Energie
E pot i = m ⋅ g ⋅ hi
Es gibt kein absolutes Mass für die
potenzielle Energie.
Die Bezugshöhe h = 0 wird frei gewählt.
Für Höhen unterhalb null ist hi < 0
Epot i
potenzielle Energie,
Zustand i
J
m
g
hi
Masse
kg
Ortsfaktor
N/kg
Höhe, Zustand i
m
Ekin i
kinetische Energie,
Zustand i
J
vi
Geschwindigkeit, Zustand i
m/s
Eelast i
elastische Energie,
Zustand i
J
D
Federkonstante
N/m
∆ si
Federverlängerung,
Zustand i
m
Differenz zum ungespannten Zustand
ENutz
Nutzenergie
J
Wärme Q oder mechanische Energie
η
mBr .
Wirkungsgrad
- (%)
Masse Brennstoff
kg
Hu
Heizwert
MJ/kg
von der Bezugshöhe abhängig
Kinetische Energie
Ekini =
1
⋅ m ⋅ vi2
2
Die kinetische Energie kann nie mit
der Durchschnittsgeschwindigkeit
oder einer Geschwindigkeitsdifferenz
berechnet werden.
Elastische Energie
Eelast i =
1
2
⋅ D ⋅ ( ∆ si )
2
Die Spannarbeit wird im F-sDiagramm als Fläche unter der Kurve
berechnet.
Brennstoff, Nutzenergie
ENutz = η ⋅ mBrennstoff ⋅ Hu
Seite 13
Differenzierung, Heizwert Hu und
Brennwert Ho inklusive Kondensation
von Wasserdampf. Ho > Hu
Energieerhaltung im abgeschlossenen System
Abgeschlossene Systeme
Ein abgeschlossenes System hat keine Wechselwirkung mit der Umwelt.
In einem abgeschlossenen System bleibt die Gesamtenergie konstant
Zustand 1
m ⋅ g ⋅ h1
Zustand 2
m ⋅ g ⋅ h2
kinetische Energie
1
⋅ m ⋅ v12
2
1
⋅ m ⋅ v22
2
elastische Energie
1
2
⋅ D ⋅ ( ∆ s1 )
2
Antrieb, «Wärme»
η ⋅ mBrennstoff ⋅ Hu
1
2
⋅ D ⋅ ( ∆ s2 )
2
FFahrwiderstand ⋅ s
Energieform
potenzielle Energie
Summe 1
Summe
=
Tipp: Senkrechter Wurf:
Im höchsten Punkt gilt
E kin = 0
Zustand 2:
mechanische Arbeit
Summe 2 etc.
Leistung
Mittlere Leistung
Symbol
P=
∆E
∆t
Grösse
Einheit
P
Mittlere Leistung
∆E
∆t
Energiedifferenz
W
J
Zeitdauer
s
Pmom
Momentane Leistung
F
Kraft in Richtung der
Geschwindigkeit
W
N
v
Momentane Geschwindigkeit
m/s
η
E Nutzen
EAufwand
Wirkungsgrad
-, (%)
genutzte Energie
J
eingesetzte Energie
J
1W = 1J/s
1J = 1 W ⋅ s, 3.6 MJ = 1kWh
Momentane Leistung
Pmomentan = F ⋅ v
Wirkungsgrad
E
η = Nutzen
E Aufwand
Seite 14
1PS = 735 W
Schwingungen und Wellen
Harmonische Schwingung
 2π 
y ( t ) = y0 ⋅ sin 
⋅t
 T 
y( t )
Elongation (Auslenkung)
y0
Amplitude
m, V,
etc.
Zeit
s
t
Winkel
y ( t ) = y0 ⋅ sin ( 2π ⋅ f ⋅ t )
f =
1
T
T
f
Periode
s
Frequenz
Hz
c
Ausbreitungsgeschwindigkeit
Wellenlänge
Frequenz
Periode
Wellen
c=λ⋅ f =λ /T
maximale Auslenkung
λ
f
T
Seite 15
m/s
m
Hz
s
ϕ = 2π ⋅ f ⋅ t
1 Hz = s -1
im Bogenmass!
Elektrizität
Symbol
Grösse
Einheit
Das Coulomb Gesetz
F =k⋅
Q1 ⋅ Q2
r2
F
Kraft
F > 0 N Anziehung,
F < 0 N Abstossung
N
Q
r
elektrische Ladung
C
Abstand der geladenen
Körper
m
k
Konstante,
U
W
Q
Spannung
V
Arbeit
Nm, J
Ladung
C
I
t
Stromstärke
A
Zeit
s
R
I
Widerstand
Ω
Stromstärke
A
ρ 20
Spezifischer Widerstand
ℓ
Leiterlänge
m
A
Querschnittsfläche des
Leiters
mm2
P
Elektrische Leistung
W,
J /s
N • m2
C2
Elementarladung:
1
e=
C = 1.6 ⋅ 10 −19 C
6.24 1018
8.98•109
N • m2
C2
Spannung
U=
W
Q
Liegt eine Spannung vor, dann existiert
ein Ort mit Elektronenmangel, der
Pluspol und ein Ort mit
Elektronenüberschuss, welcher als
Minuspol definiert wird.
Stromstärke
I=
Q
t
Ohm’sches Gesetz
R=
U
I
Widerstand eines Leiters
R = ρ 20
l
A
Ω⋅m
mm2
Bei einem Kabel: Hin- und Rückleitung
berücksichtigen
Elektrische Leistung
P =U ⋅I
Seite 16
für Wechselstromkreise mit
Kondensatoren und Spulen gilt die
Formel P = U ⋅ I nicht
Serienschaltung
Die Stromstärke ist in jedem Leiterstück gleich:
I = I1 = I 2 =...
Die Gesamtspannung U ist die Summe der Teilspannungen:
U = U1 + U 2 + ...
Der Gesamtwiderstand R ist die Summe der Einzelwiderstände:
R = R1 + R2 + ...
Der Gesamtwiderstand ist grösser als
jeder Einzelwiderstand
Parallelschaltung
Die Gesamtspannung U ist über jedem Widerstand gleich:
U = U1 = U 2 = ...
Die Gesamtstromstärke I ist die Summe der Teilströme:
I = I1 + I 2 + ...
Für den Gesamtwiderstand R0 in einer Parallelschaltung gilt:
R=
1
.
1
1
+
+ ...
R1 R2
Der Gesamtwiderstand ist kleiner als
jeder Einzelwiderstand
Verzweigte Stromkreise
Mischungen von seriell und parallel geschalteten Widerständen
1. Alle ausschliesslich in Serie geschalteten Widerstände
durch einen Ersatzwiderstand ersetzen.
2. Die parallel geschalteten Widerstände
(auch die Ersatzwiderstände aus Serienschaltungen)
zu neuen Ersatzwiderständen vereinen
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Trigonometrie und Vektoren
Symbol
Grösse
Einheit
GK
HY
AK
HY
Gegenkathete
m
dem Winkel
Hypothenuse
m
Ankathete
m
die längste Seite
dem Winkel α anliegend
Hypothenuse
m
Rechtwinklige Dreiecke
GK
HY
AK
cos (α ) =
HY
GK
tan (α ) =
= Steigung
AK
sin (α ) =
α gegenüber liegend
die längste Seite
HY
GK
tan( α ) Steigung in %
α
AK
Beliebige Dreiecke
Sinussatz
a
b
c
=
=
sin (α ) sin ( β ) sin (γ )
a, b, c
Seitenlängen im Dreieck
α ,β ,
γ
Winkel im Dreieck
F
Vektor, z.B. Kraft
N
vektorielle Grösse
Fx
Fy
F
x-Komponente
N
y-Komponente
N
kartesische Darstellung mit
Komponenten x und y
Vektorbetrag
N
∠ϕ
Winkel
°, rad
Tipp: Sinussatz anwenden
für Kräfte im Kräftedreieck zu berechnen
Cosinussatz
a 2 = b2 + c2 − 2bc cos( α )
Vektoren
F = ( Fx ,Fy )
F = ( F ,∠ϕ )
Fx = F ⋅ cos (ϕ )
x-Komponente
Fy = F ⋅ sin (α )
y-Komponente
F = Fx2 + Fy2
Vektorbetrag
 Fy 

 Fx 
φ = arctan 
φ
Winkel
polare Darstellung mit Betrag und
Richtungswinkel
Winkel wird zur positiven x-Achse
Vektoraddition
F 3 = F1 + F 2
F3
Vektorsumme
F3 ,x = F1,x + F2 ,x
F3,x
x-Komponenten addieren
F3 ,y = F1,y + F2 ,y
F3,y
y-Komponenten addieren
TI-N’Spire
F =  Fx , Fy 
F = [ F , ∠ϕ ]
F
Vektor in kartesischen Koordinaten
F
Vektorbetrag, Polarkoordinaten
 Fx ,Fy  ⊳ Polar
ϕ
Winkel, Polarkoordinaten
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Grafisch addieren: verschieben und
anhängen oder Parallelogramm bilden
Der Befehl «Polar» wandelt einen
Vektor in Polarkoordinaten um.
Thermische Eigenschaften ausgewählter Stoffe
α Längenausdehungskoeffizient bei 20 °C
ϑV Siedetemperatur
γ Volumenausdehnungskoeffizient bei 20° C
L f spezifische Schmelzwärme
cp spezifische Wärmekapazität bei 20 °C
Lv spezifische Verdampfungswärme
ϑ f Schmelztemperatur
λ Wärmeleitfähigkeit bei 20 °C
α
Festkörper
Aluminium
Blei
Eis 0°C
Eisen chem. rein
1
Stahl
Glas
Eisen Invar
Kupfer
Silber
Silizium
Chromstahl
Wolfram
Flüssigkeiten
Aceton
Benzin
Ethanol (Alkohol)
Gyzerin
Heizöl
Quecksilber
Wasser
cp
ϑf
ϑV
Lf
Lv
J/(kg ⋅ K)
°C
°C
23.8
31.3
37.0
12.0
12.0
8.5
0.2-1.6
16.8
19.7
7.6
16.0
4.3
896
129
2100
450
450
800
460
383
235
705
510
134
660.1
327.4
0
1535
1535
2467
1740
100
2750
2750
103 ⋅ J/kg
397
23
333.8
277
106 ⋅ J/kg
10.9
8.6
2.25
6.34
γ
-6
10 ⋅ K
−3
10 ⋅ K
-1
-1
1.49
1.10
0.5
0.92
0.182
0.21
Ammoniak
Helium
Kohlendioxid
Luft
Methan
Sauerstoff
Stickstoff
Wasserstoff
Wasserdampf (100°C)
Für
Ausdehnung siehe
Gasgleichung
Gase
1427
1083
960.8
1410
λ
W/(m ⋅ K)
239
34.8
2.2
80
1.0
11
390
428
153
14
177
2567
2212
2355
515
205
104.5
165.4
4.79
2.35
14.05
3380
5660
192
4.35
cp
ϑf
ϑV
Lf
Lv
J/(kg ⋅ K)
°C
°C
2160
2020
2430
2390
56.25
67…100
78.33
290.5
200…350
356.58
100.0
106 ⋅ J/kg
0.525
108
201
0.84
0.854
139
4182
-94.86
-50…-30
-114.5
18.4
-5
-38.87
0
103 ⋅ J/kg
98
11.8
333.8
0.285
2.256
cp
ϑf
ϑV
Lf
Lv
103 ⋅ J/kg
500
181
106 ⋅ J/kg
1.37
2
0.137
59
14
26
6‘000
0.51
0.213
0.198
45
0.022
0.143
0.015
0.024
0.030
0.024
0.024
0.171
Butan
Erdgas
Wasserstoff
45.7
38
120
J/(kg ⋅ K)
°C
°C
2160
5230
837
1005
2219
917
1038
14‘320
2‘034
-77.7
-272.2
subl.
-33.35
-268.93
-78.45
-191.4
-161.5
-182.97
-195.82
-252.77
-182.52
-218.79
-210.00
-259.20
λ
W/(m ⋅ K)
0.162
0.13
0.165
0.285
0.14
8.2
0.598
λ
W/(m ⋅ K)
Heizwert Hu (ohne Kondensation des Wasserdampfs) in MJ/kg
Braukohle
Holz, trocken
Steinkohle
8.9
15.5
29.3
Benzin
Ethanol
Heizöl
1
42
26.7
42.7
Werkstoff, dessen Massenanteil an Eisen grösser ist als der jedes anderen Elementes, dessen Kohlenstoffgehalt im Allgemeinen kleiner als 2,06 % ist und der
andere Elemente enthält.
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Stoffdaten
Reibungszahl µ
Materialkombination
Holz/Holz
Stahl/Stahl
Stahl/Eis
Gleitreibung
0.4
0.1
0.014
Haftreibung
Materialkombination
0.6
0.15
0.027
Pneu/trockene Strasse
Pneu/nasse Strasse
Pneu/Eis
kg/m3
2‘700
2‘200
11‘340
700
3‘510
917
7‘860
2‘500
19‘290
2‘240
8‘000
2‘700
300
8‘920
8‘470
970
8‘900
900
21‘450
1‘180
2‘400
2‘200
10‘500
2‘420
20
500
18‘700
19‘300
1‘600
7‘140
7‘290
Flüssigkeiten bei 20 °C
Aceton
Benzol
Benzin
Diethylether
Ethanol (Alkohol)
Glyzerin
Heizöl
Methanol
Olivenöl
Quecksilber
Schwefelsäure
Tetrachlorkohlenstoff
Wasser
schweres Wasser
Gleitreibung
Haftreibung
0.6
0.3
0.05
1.0
0.5
0.1
Dichte ρ
Feste Stoffe bei 20 °C
Aluminium
Beton
Blei
Buchen- und Eichenholz Trocken
Diamant
Eis (bei 0 °C)
Eisen chem. rein
Glas
Gold
Graphit
Eisen Invar (64% Fe, 36% Ni)
Kalkstein (Marmor)
Kork
Kupfer
Messing (65% Cu, 35% Zn)
Natrium
Nickel
Paraffin
Platin
Plexiglas
Porzellan
Quarzglas
Silber
Silizium
Styropor
Tannenholz, trocken
Uran
Wolfram
Ziegelstein
Zink
Zinn
Ausbreitungs-geschwindigkeit c
Licht, Vakuum
Licht, Luft
Licht, Quarzglas
Licht, Glas
Licht, Diamant
Licht, Wasser
Licht, Eis
108 m/s
2.99792458
2.99711
2.05
1.86 − 2.0
1.25
2.25
2.29
Hg
H2SO4
CCL4
H2O
D2O
kg/m3
791
879
744
714
789
1261
840
792
920
13‘546
1840
1594
998
1105
Gase bei 273.15 K und 1.013 105 Pa
Ammoniak
NH3
Argon
Ar
Butan
C4H10
Erdgas
Helium
He
Kohlendioxid
CO2
Kohlenmonoxid
CO
Luft
Methan
CH4
Neon
Ne
Propan
C3H8
Sauerstoff
O2
Schwefeldioxid
SO2
Stickstoff
N2
Wasserstoff
H2
Xenon
Xe
kg/m3
0.771
1.784
2.732
0.83
0.1785
1.977
1.250
1.293
0.717
0.900
2.010
1.429
2.926
1.250
0.0899
5.897
(CH3)2CO
C6H6
(C2H5)2O
C2H5OH
CH3OH
CH3OH
m/s
335
340
346
ca. 1’500
4’660
5’170
6'300
Schall, Luft, 5°C
Schall, Luft 15°C
Schall, Luft 25°C
Schall, Wasser
Schall, Kupfer
Schall, Eisen Fe
Schall, Aluminium
Zehnerpotenzen und SI Vorsätze
Faktor
10-18
10-15
10-12
10-9
10-6
10-3
10-2
10-1
Vorsatz
Atto
Femto
Pico
Nano
Mikro
Milli
Zenti
Dezi
Zeichen
a
f
p
n

m
c
d
Faktor
101
102
103
106
109
1012
1015
1018
Seite 20
Vorsatz
Deka
Hekto
Kilo
Mega
Giga
Tera
Peta
Exa
ꓦeichen
da
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k
M
G
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P
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