Lehrplan Jahrgangsstufe 8

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Chemie in Jgst. 8 am Gymnasium Canisianum
Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit / Kompetenzvermitlung
Grundlagen: - Kernlehrplan S1 nach RdErl. d. Ministeriums für
Schule und Weiterbildung vom 06.05.2008 NRW.
- Lehrwerk Chemie Heute S1, Schroedel Verlag
Inhalte / Themen:
„Elementfamilien, Atombau und Periodensystem“,
Atommodell Dalton
Atome und ihre Massen
Vom Massenverhältnis zum Teilchenverhältnis: Formel
Berechnung aus Ergebnissen des LV zu: Kupferoxide und Wasserstoff
Reaktionsschema, Reaktionsgleichung
Reaktionsgleichungen mit Atomen, Molekülen jund Elementargruppen
Charakteristik einer Elementgruppe
Steckbriefe der Alkali- und Erdalkalielemente
Alkalische Lösungen
Natronlauge
Avogadro
Namensableitung
Eigenschaften
Alkali-Erdalkalihalogenide
Nachweise für Halogenide spezifisch
Salzsäure
Umweltaspekte zu Pflanzenwachstum
Historie: Demokrit, Dalton, Rutherford, Bohr, Orbitalmodell: jeweils nur Kernaussagen
Rutherford`scher Streuversuch
Proton, Neutron, Elektron mit Relativmasse und Ladung
Kern-Hülle-Größenrelation
Energiestufen- und Schalenmodell der Hülle
Elektronenbesetzungsschema; 2n 2, Oktettregel
Ionisierungsenergien
Historie und Aufbauprinzip des PSE
Edelgase
Atombausteine verschiedenster Atome
Isotopbeispiele, Bezug zu ungeraden Relativmassen
Radioaktivität: Kernaussagen, Altersbestimmungsprinzip, C 14
Kompetenzen:
Einfache Atommodelle zur Beschreibung chemischer Reaktionen nutzen. (Materie) Den Erhalt der Masse bei
chemischen Reaktionen durch die konstante Atomanzahl erklären. (Chem. Reaktion) Chemische Reaktionen
durch Reaktionsschemata in Wort- und evtl. in Symbolformulierungen unter Angabe des
Atomanzahlverhältnisses beschreiben und die Gesetzmäßigkeit der konstanten Atomanzahlverhältnisse erläutern.
(Chem. Reaktion)
Saure und alkalische Lösungen mit Hilfe von Indikatoren nachweisen. (Chem. Reaktion) Ordnungsprinzipien für
Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und begründen: Reinstoffe,
Gemische; Elemente (z.B. Metalle, Nichtmetalle), Verbindungen (z.B. Oxide, Salze, organische Stoffe).
(Materie) Einen Stoffkreislauf als eine Abfolge verschiedener Reaktionen deuten. (Chem. Reaktion)
Ordnungsprinzipien für Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften und Zusammensetzung nennen, beschreiben und
begründen: Reinstoffe, Gemische; Elemente (z.B. Metalle, Nichtmetalle), Verbindungen (z.B. Oxide, Salze,
organische Stoffe). (Materie)
Atome mithilfe eines einfachen Kern-Hülle-Modells darstellen und Protonen, Neutronen als Kernbausteine
benennen sowie die Unterschiede zwischen Isotopen erklären. (Materie)
Aufbauprinzipien des Periodensystems der Elemente beschreiben und als Ordnungs- und Klassifikationsschema
nutzen, Haupt- und Nebengruppen unterscheiden. (Materie) Erläutern, dass Veränderungen von
Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind. (Energie) Atome mithilfe eines einfachen KernHülle-Modells darstellen und Protonen, Neutronen als Kernbausteine benennen sowie die Unterschiede zwischen
Isotopen erklären. (Materie)
„Ionenbindung und Ionenkristalle“,
Elektrische Leitfähigkeit von Salzlösungen
Elektrolyse von: Zinkchlorid, Zinkbromid, Zinkjodid mit Nachweis der Anionen (Geruch, Farbe,
Iodstärkereaktion)
Salze aus Kationen und Anionen
Ionenbildung und Ionenbindung am Beispiel NaCl
Edelgasregel
Elektronegativität, EN-differenz
Ionenformel
Strukturen von Ionenkristallen
Deutung des Kontextes: Aufbau / Struktur bei Ionenverbindungen
Erweiterung der Reaktionsgleichung auf Ionenbildung
Bildung von NaCl aus Elementen; differenzierte Darstellung
Kompetenzen:
Stoffe aufgrund von Stoffeigenschaften (z.B. Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich
ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten. (Materie) Stoffeigenschaften zur Trennung einfacher Stoffgemische
nutzen. (Materie)
Stoffe aufgrund ihrer Zusammensetzung und Teilchenstruktur ordnen. (Materie) Den Zusammenhang zwischen
Stoffeigenschaften und Bindungsverhältnissen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung und Metallbindung)
erklären. (Materie) Chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle
erklären und Atome mithilfe eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben. (Materie) Erläutern, dass
Veränderungen von Elektronenzuständen mit Energieumsätzen verbunden sind. (Energie) Stoff- und
Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer Bindungen
erklären. (Chem. Reaktion)
„Freiwillige und erzwungene Elektronenübertragungen“ ,
Redoxreaktionen als Elektronenübertragungsvorgänge
mit Schwerpunkt: Metalle/Metallionen
Wiederholung der Zinkhalogenidelektrolysen unter dem Aspekt der Elektronenübertragungen
Galvanisierung (z.B.: Verkupfern)
Kupferraffination
Kompetenzen:
Möglichkeiten der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen beschreiben.
(Chem. Reaktion)
Elektrochemische Reaktionen (…) nach dem Donator-Akzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von
Elektronen deuten, bei denen Energie umgesetzt wird. (Chem. Reaktion)
Elektrochemische Reaktionen (Elektrolyse und elektrochemische Spannungsquellen) nach dem DonatorAkzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von Elektronen deuten, bei denen Energie umgesetzt wird. (Chem.
Reaktion)
Elektrochemische Reaktionen (Elektrolyse und elektrochemische Spannungsquellen) nach dem DonatorAkzeptor-Prinzip als Aufnahme und Abgabe von Elektronen deuten, bei denen Energie umgesetzt wird. (Chem.
Reaktion)
„Unpolare und polare Elektronenpaarbindung“,
Einführung der Elektronenpaarbindung
Bindungsenergie
Elektronenstrichweise
Bindende und nicht bindende Elektronenpaare
Mehrfachbindungen
Anwendung den Edelgasregel
Räumliche Aufbau von Molekülen (Elektronenpaarabstoßung)
Atombindung
EN, EN-differenz: Wiederholung
Dipole
Wasserstoffbrückenbindung
Molekülgitter von Eis
Reaktion mit Alkali-/Erdalkalimetallen (Wiederholung)
Wasser als Lösungsmittel für polare Verbindungen und Ionenverbindungen
Hydratations-, Gitterenergie
Lösungswärme, Lösungskälte
Kompetenzen:
Die Teilchenstruktur ausgewählter Stoffe/Aggregate mithilfe einfacher Modelle beschreiben (Wasser, Sauerstoff,
Kohlenstoffdioxid , Metalle, Oxide). (Materie)
chemische Bindungen (Ionenbindung, Elektronenpaarbindung) mithilfe geeigneter Modelle erklären und Atome
mithilfe eines differenzierteren Kern-Hülle-Modells beschreiben. (Materie) Mithilfe eines angemessenen
Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungen bei chemischen Reaktionen
gelöst werden und welche entstehen. (Chem. Reaktion) Mithilfe eines Elektronenpaarabstoßungsmodells die
räumliche Struktur von Molekülen erklären. (Materie)
Mithilfe eines angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungen
bei chemischen Reaktionen gelöst werden und welche entstehen. (Chem. Reaktion)
Stoff- und Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer
Bindungen erklären. (Chem. Reaktion) Kräfte zwischen Molekülen und Ionen beschreiben und erklären.
(Materie)
„Saure und alkalische Lösungen“.
Elektrolyse von verd. Salzlösung
Wasserstoff- und Hydroxidionen
Reaktion der Wasserstoff- und Hydroxidionen zu Wasser
Neutralisationswärme
Praktische Neutralisation / Indikatoren: Lackmus, Phenolphthalein
Brönsted Definition
HCl und Wasser, NH 3 und Wasser, Neutralisation
Säurebeispiele, Basenbeispiele
Stoffportion, Stoffmenge, N L
Stoffmengenkonzentration
Kompetenzen:
Stoffe aufgrund von Stoffeigenschaften (z.B. Löslichkeit, Dichte, Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich
ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten. (Materie)
Säuren als Stoffe einordnen, deren wässrige Lösungen Wasserstoffionen enthalten. (Chem. Reaktion) Die
alkalische Reaktion von Lösungen auf das Vorhandensein von Hydroxidionen zurückführen. (Chem. Reaktion)
Möglichkeiten der Steuerung chemischer Reaktionen durch Variation von Reaktionsbedingungen beschreiben.
(Chem. Reaktion)
Stoff- und Energieumwandlungen als Veränderung in der Anordnung von Teilchen und als Umbau chemischer
Bindungen erklären. (Chem. Reaktion)
den Austausch von Protonen als Donator-Akzeptor-Prinzip einordnen. (Chem. Reaktion) Mithilfe eines
angemessenen Atommodells und Kenntnissen des Periodensystems erklären, welche Bindungen bei chemischen
Reaktionen gelöst werden und welche entstehen. (Chem. Reaktion)
Stoffe aufgrund von Stoffeigenschaften (Verhalten als Säure bzw. Lauge) bezüglich ihrer Verwendungsmöglichkeiten bewerten. (Materie)
Stoffe durch Formeln und Reaktionen durch Reaktionsgleichungen beschreben und dabei in quantitativen Aussagen die Stoffmenge benutzen und einfache stöchiometrische Berechnungen durchführen. (Chem. Reaktion)
Leistungsfestellungen:
Mündliche Stundenwiederholungen
Bewertung des Protokollheftes
Übungsarbeiten
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