OVERTURETM ANWENDERBERICHT HIGHLIGHTS Unternehmen: • Fleurop-Interflora European Business Company (EBC) AG Branche: • Blumenvermittlungsservice F-I EBC betreut als Service- und Solution-Provider das operative Geschäft des Fleurop-Interflora-Netzwerks mit den Domains fleurop.com und interflora.com. Das Unternehmen ist direkt zuständig für die Bereiche E-Business, Clearing Services, die Weiterentwicklung der Kommunikations- und Clearing-Systeme sowie die globale Marktentwicklung. Unternehmensgröße: • Fleurop-Interflora EBC AG • Fleurop-Interflora: 55.000 Blumenfachgeschäfte in 154 Ländern Start der Sponsored-Listings mit Overture: • Juni 2003 Erfolge: • Deutliche Steigerung der Absatzraten im Online-Verkauf • Präzise Steuerung des Rankings • Eliminierung unproduktiver Kostentreiber • Echtes One-Click-Shopping für Fleurop-Interflora-Kunden durch Deep-Link-Option • In Deutschland erreicht FleuropInterflora über das Overture-Suchnetzwerk derzeit mehr als 70 Prozent der aktiven Internetnutzer (Quelle Nielsen NetRatings, April 2004) • In Deutschland ist die durch Overture angestoßene Kaufrate bedeutend höher als bei alternativen Suchdiensteanbietern Kraftdünger für den Online-Vertrieb Fleurop-Interflora blüht auf: Der Blumenvermittlungsservice nutzt Suchmaschinenmarketing mit Overture zur Absatzsteigerung. Steigende Kaufraten, reduzierte Kosten und zufriedene Kunden sorgen für Wachstum im Online-Geschäft. „Nur Lumpen sind bescheiden“, sagt Goethe, „die Braven freuen sich der Tat“. Das klingt, als könnte es Heinz Studer gefallen. „Dank permanenter Innovation, globaler Zusammenarbeit und kompromissloser Qualität sind wir die Besten“, stellt der Marketing Director von Fleurop-Interflora sein Licht auf den Scheffel. Kunden- und Kennzahlen geben ihm Recht. Mit 55.000 Blumenfachgeschäften in 154 Ländern ist das Floristennetzwerk der weltweit führende Blumenvermittlungsservice. Alleine 2003 wickelten die Mitglieder rund 25 Millionen Aufträge ab und erzielten weltweit einen Umsatz von annähernd 650 Millionen Euro. Der nunmehr 75 Jahre ungebrochene Markenerfolg basiert auf einem bewährten Rezept: Schnittfrische Ware, Top-Qualität, floristisches Können und persönliche Lieferung binnen weniger Stunden. Damit der Slogan „Blumen in alle Welt“ kein leeres Versprechen bleibt, setzte der Blumengrußvermittler von Anfang an auf modernste Kommunikationstechnologien: Telegraf, Telefon,Telefax und zuletzt das Internet beschleunigten Bestellung und Auftragsvermittlung im Takt des technischen Fortschritts. Das „Prinzip Pioniergeist“ zahlt sich aus. Während traditionelle Bestellungen via Telefon an Bedeutung verlieren, entdecken immer mehr Privatnutzer die Vorteile des virtuellen Blumenladens. Seit die Auftragsportale Fleurop.com bzw. Interflora.com 1998 ihre Pforten öffneten, wuchs der Internetabsatz um jährlich gut dreißig Prozent und entwickelte sich so zum starken Wachstumstreiber. Logistische Drehscheibe und technisches Rückgrat des international florierenden Netzwerks ist die 1999 gegründete European Business Company (EBC) AG mit Sitz in Opfikon-Glattbrugg. „Hier in der Schweiz laufen alle Fäden zusammen“, erklärt Heinz Studer, „von hier aus leiten wir sowohl das operative Geschäft der Marke als auch die globale Markt- und Strategieentwicklung“. Suchmaschinenmarketing hat höchste Priorität Entsprechend vielfältig ist die Werkzeugkiste des Marketingchefs bestückt. Mit Abstand wichtigstes Instrument ist jedoch das 1 Suchmaschinenmarketing. „Schließlich geht es im Web zunächst darum, potenzielle Käufer auf sich aufmerksam zu machen“. Wer wie Fleurop-Interflora rund 20 Prozent seines Umsatzes im Internet erwirtschaftet, „ist definitiv auf eine Spitzenposition in den Ergebnislisten wichtiger Suchmaschinen angewiesen“. Warum das so ist, erklärt der gewiefte Stratege mit Internetspezifischen Kaufmechanismen. „Das Online-Geschäft ist vor allem Begriffs- und nicht Markengetrieben“, sagt Studer, „wer Blumen verschenken will und nicht zur traditionellen Fleurop-Klientel zählt, wird daher zuerst in der Suchmaschine nach entsprechenden Angeboten suchen, statt gezielt eine unserer Domains anzusteuern“. Demzufolge macht es keinen Sinn „nur eine Seite ins Netz zu stellen und auf die Zugkraft des Namens zu setzen“. Fazit der Analyse ist ein klar formuliertes Credo: „Um im Netz erfolgreich zu agieren, müssen wir präsent sein, sobald ein potenzieller Käufer Suchbegriffe aus unserem Angebotsfeld eingibt“. Mit einem Ranking unter „ferner liefen“ ist es dabei freilich nicht getan. Entscheidend sind die ersten fünf Plätze auf der Ergebnisliste. „Schafft man es nicht, in diesem Spitzenfeld zu erscheinen, ist der Kampf um neue Kunden beinahe verloren“. Für Trockenschwimmübungen hat Heinz Studer nichts übrig. Schon als „Suchmaschinenmarketing“ für die meisten Zunftkollegen noch ein Fremdwort war, entschloss er sich deshalb dazu, das neue Marketing-Tool einzusetzen. Nachdem Erfahrungen mit einem Suchdienstvermarkter zeigten, dass Keyword-Marketing tatsächlich funktioniert, war Studers Interesse geweckt. Um die Reichweite seiner Kampagnen auszudehnen, sah er sich nach alternativen Partnern um. Fündig wurde er schließlich Anfang 2003, als er auf einer Messe Overture Services den Anbieter für kommerzielle Suchdienste entdeckte. „Das Konzept hörte sich schlüssig an und schien einer eingehenden Prüfung wert“, erinnert sich Studer an den ersten Kontakt. Als auch die Detailsondierung seinen kritischen Maßstäben Stand gehalten hatte, war die Zusammenarbeit im Juni beschlossene Sache. Optimal auf die Geschäftsbedürfnisse abgestimmt Vor allem die Professionalität des Geschäftsmodells hatte den Profi überzeugt. „Managen heißt präzise und berechenbar steuern“, betont der Marketingchef, „das setzt voraus, dass die eingesetzten Mittel optimal auf die Unternehmensziele und -bedürfnisse abgestimmt sind“. Genau das leistet Overture. „Da ich im Auktionsverfahren selbst entscheide, wie hoch ich auf ein einzelnes Suchwort biete und nur dann bezahle, wenn sich ein potenzieller Käufer tatsächlich auf eine unsere Seiten durchklickt, habe ich mit Overture volle Kontrolle über mein Budget“. Darüber hinaus funktioniert die Platzierung „deutlich zuverlässiger als bei den Wettbewerbern im Markt“. In puncto Zuverlässigkeit versteht Studer keinen Spaß, „schon gar nicht an Weihnachten, Ostern, Valentins- oder Muttertag“. Wen wundert´s? Immerhin erwirtschaftet das Floristennetzwerk in den saisonalen Stoßzeiten rund 35-40% Prozent seines Jahresumsatzes. In solchen Großkampfphasen tritt die Konkurrenz mit besonders harten Bandagen an. Gerade dann ist eine 2 Top-Platzierung in den Suchmaschinen unabdingbar. „Da muss einfach alles reibungslos laufen, schon ein bis zwei Positionen Rückstand im Ranking können immense Absatzverluste bedeuten“.Wer in diesen Stoßzeiten die Kontrolle über seine Marketinginstrumente verliert und „algorithmischen Zufällen oder technischen Problemen ausgeliefert ist, kann einpacken“. Das ist für den Budgetverantwortlichen der entscheidende Knackpunkt. „Zwar ist Overture bei den Kosten pro Klick nicht billiger als die Wettbewerber, aber bei der generierten Kaufrate deutlich effektiver“. Und genau darauf kommt es an. „Wenn ich bei den selben Kosten ein doppelt so gutes Ergebnis erziele, ist die Frage nach der Wirtschaftlichkeit beantwortet“. Mit Overture fühlt sich Studer im Wettbewerb um Spitzenplätze auf der sicheren Seite: „Ich kann bei jedem Suchwort prüfen, wer mir im Nacken sitzt und meine Platzierung auf allen Partnerplattformen quasi in Echtzeit optimieren, weil das System sofort reagiert“. An diesem neuralgischen Punkt trennt sich die Spreu vom Weizen, „das kriegen andere Anbieter trotz gegenteiliger Versprechen nicht auf die Reihe“. Damit die Sucheinträge von fleurop die angestrebte Wunschposition auch ohne manuelle Kontrolle und ständiges Nachprüfen halten, legt Studer vorab ein Höchstgebot für seine ausgewählten Suchbegriffe fest. Den Rest erledigt Overture. Das System ist so eingestellt, das es die Wettbewerber bis zur definierten Obergrenze automatisch überbietet. „Dadurch stehen wir solange an erster Stelle, bis unser Limit ausgeschöpft ist“. Ausgereizt ist das Stichwort Kosteneffizienz damit noch nicht. Durch das ständig erweiterte Partnernetzwerk von Overture ist Fleurop-Interflora auch auf Massenportalen wie WEB.DE, AltaVista, GMX, Lycos, MSN oder Yahoo! automatisch an oberster Stelle präsent. Damit erreicht das Overture-Suchnetzwerk auf einen Schlag rund 70 Prozent aller Internetnutzer in Deutschland (Quelle: Nielsen NetRatings April 2004). Dazu muss Studer „nicht wie früher erst mit zig verschiedenen Anbietern verhandeln, Shops einrichten oder Einzelverträge abschließen und zusätzlich Geld ausgeben“. Unterm Strich bedeutet das: „Maximaler Effekt bei minimierten Kosten und reduziertem Zeitaufwand“. Overture steigert Absatzraten im Online-Verkauf Nach mehr als neun Monaten der Zusammenarbeit zieht Heinz Studer eine rundum positive Bilanz: Was zunächst nur ein weiteres Marketingstandbein sein sollte, ist mittlerweile ein zentraler Pfeiler des OnlineGeschäfts. „Overture hat sich als unser weitaus leistungsfähigstes Tool für Suchmaschinenmarketing erwiesen“, resümiert der Marketing Manager. Den Beleg liefert ein hauseigenes Tracking-System, das für jedes Suchwort die Zahl der Klicks und tatsächlichen Bestellungen ermittelt. Das Ergebnis spricht Bände: „In Deutschland ist die durch Overture angestoßene Kaufrate mittlerweile beinahe doppelt so hoch wie bei unserem alternativen Suchdienstvermarkter“. Deep-Links gestatten differenzierte Bewerbung des Angebots Ein wesentliches Online-Erfolgskriterium ist neben der Spitzenpositionierung auch die Möglichkeit, sich bereits in der Ergebnisliste differenziert zu präsentieren. „Anders als die Mitbewerber gibt mir Overture die Möglichkeit, mein Angebot im Suchergebnis durch eine merklich längere Textinformation zu bewerben“, betont der Marketingexperte. „So nützen wir die vielleicht einmalige Gelegenheit, uns schon beim flüchtigen Erstkontakt mit einem Interessenten aussagekräftig darzustellen“. In dieselbe Kerbe schlägt das von Overture angebotene Deep-Linking als kürzeste Verbindung zwischen Suchen und Finden: Statt auf der Hauptseite eines Anbieters aufzuschlagen, landet der Kunde ohne Umwege 3 über den eingegebenen Begriff direkt beim gesuchten Produkt. „Dieses One-ClickShopping ist verkaufspsychologisch gesehen der Königsweg“, sagt Studer. „Deep-Linking verhindert, dass ein Interessent entnervt abbricht, weil er sich in labyrinthischen Menüs nicht zurechtfindet und schafft dadurch ein echtes Win-Win für beide Seiten“. Dass Overture dem fortschreitenden Missbrauch von Suchwörtern und Brands vor allem durch Auktionshäuser einen massiven Riegel vorschiebt, ist ein weiteres Argument auf Studers Haben-Liste: „Da ein eigenes Redaktionsteam alle Begriffe vor dem Eintrag intensiv auf ihre Relevanz prüft und aussortiert, was nicht zum tatsächlichen Angebot passt, haben Suchwortpiraten keine Chance“. Overture Account Management unterstützt Online-Marketing Deutlichster Ausweis der Professionalität des Suchdienstvermarkters sind jedoch nicht technische Finessen oder das Auktionsmodell sondern die „für Overture typische, rundum optimale Kundenpflege“. Mit schlaffem Service oder welken Ausreden jedenfalls ist bei Studer kein Blumentopf zu gewinnen: „Wenn mir etwas nicht passt, brauche ich keinen anonymen AGB-Vollzugsbeamten sondern einen persönlichen Ansprechpartner, der schnell, unbürokratisch und zuverlässig anpackt statt auszubüxen“. Kein Wunder, dass er sich mit diesen Ansprüchen bei Overture gut aufgehoben fühlt. „Das Account Management bei Overture ist eine absolut rühmliche Ausnahme, da hat sich im Lauf der Zeit ein fast schon familiäres Verhältnis entwickelt.“ Um kurzfristige Korrekturen geht es bei den regelmäßigen Kontakten selten. Im Zentrum stehen Vorschläge, die unmittelbar das Online-Marketing von Fleurop-Interflora stützen. „Das Team kommt aktiv mit Ideen für neue Keywörter oder Verbesserungen auf mich zu, die uns Geld sparen und die Effizienz steigern.“ Was die eingespielte Zusammenarbeit leistet, illustriert Studer am Beispiel unspezifischer Suchbegriffe, die zwar geklickt werden, aber zu keinem Kauf führen. Zu diesen unproduktiven Kostentreibern zählen etwa Wörter wie „Geschenk“, die nicht zwingend den Wunsch nach Blumen einschließen. „Auf derlei teure Blindgänger weist mich Overture von sich aus hin und rät zum Streichen“, lobt Studer. Dass auch er die Klick- und Konversionsraten auf „Bringer“ und „Krepierer“ durchforstet, versteht sich von selbst. Trotzdem wäre es zu zeitaufwändig, ständig im System zu hängen und langwierige Analysen zu fahren. „Da muss man zusammenarbeiten und auf die Professionalität seiner Partner vertrauen dürfen“. Das nötige Vertrauen ist anscheinend vorhanden. Denn mittlerweile verwendet Studer nur noch wenig Zeit auf die Pflege mehrerer Hundert Suchwörter, die er mit Overture bewirbt. „Wenn ich morgens eine Stunde lang an den Kampagnen arbeite und sie dann live im System sehe, ist das Thema für mich abgeschlossen“. Trotzdem weiß er, dass nichts holpert und hakt, „da verlasse ich mich mehr und mehr auf das bestens eingespielte Overture Account Management-Team“. Keine Frage: Marketing ist ein ernstes Geschäft. Spaß macht es trotzdem. Vor allem, wenn konkrete Ergebnisse den Aufwand unterm Strich lohnen. „Das war nicht immer so, denn Banner- und Textwerbung, virtuelle Shops oder E-MailKampagnen gibt es schon lange, „aber gestimmt hat es grundsätzlich nie, außer Spesen nichts gewesen“. Mit Overture geht die Rechnung auf. „Noch vor zwei Jahren hätte niemand geglaubt, dass man ohne Millionen auszugeben, online und in Echtzeit selbst bestimmen kann, wo man im Markt steht“; sagt Studer. „Jetzt klappt das, und schon alleine deshalb ist es ein Vergnügen, mit diesem Partner zu arbeiten“. Overture Services GmbH, Goethestraße 4, 80336 München Tel. 089-24 44 777-0, [email protected], www.overture.de 4