Dominika Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2012 Bei mir wurde Typ 1 Diabetes festgestellt – was kann ich tun? Die Diagnose eines Typ 1 Diabetes kann sehr plötzlich kommen und viele Fragen aufwerfen, wie beispielsweise: Warum bin ich betroffen? Wie wird sich mein Leben verändern? Wie kann ich wieder die Kontrolle übernehmen? Insbesondere wenn man gerade die Diagnose erhalten hat, kann das Management des Diabetes erdrückend erscheinen. Der Schlüssel ist hier so viel wie möglich über die Erkrankung zu erfahren und die verschiedenen Wege zu verstehen, wie sich die Blutzuckerwerte möglichst gut innerhalb des Zielbereichs halten lassen. Lesen Sie wahre Erfahrungsberichte anderer Menschen mit Typ 1 Diabetes und entdecken Sie, wie diese ihren Weg zu einer besseren Einstellung gefunden haben. „Als bei mir Diabetes Typ 1 festgestellt wurde, wollte ich das nicht wahrhaben. Ich hatte kein Interesse an einer Behandlung, denn ich wollte mir nicht eingestehen, dass ich Diabetes habe. Dann jedoch entwickelte eine Bekannte von mir Folgeerkrankungen, weil sie ihren Diabetes nicht im Griff hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gerade einen Arzt gefunden, der von der Insulinpumpentherapie überzeugt war und so probierte ich es aus. Heute habe ich dank meiner MiniMed Veo Pumpe eine viel bessere Einstellung meiner Blutzuckerwerte, kann ein normales Leben führen und – das Beste von allem – ich freue mich auf die Zukunft.“ Dominika Die Diagnose Typ 1 Diabetes erhalten Viele Menschen die erfahren, dass sie Typ 1 Diabetes haben, fragen sich selbstverständlich, wie dies ihr Leben heute und in Zukunft beeinflussen wird. Diabetes und die Auswirkungen bestimmter Situationen im Alltag wie Essen, Sport oder Krankheit auf den Blutzuckerspiegel zu verstehen, ist dabei ein wichtiger Teil des Blutzuckermanagements. Schon während und auch nach dem Essen werden die Kohlenhydrate in der Nahrung bis zur Glukose aufgespalten, die den Körper mit der nötigen Energie für seine täglichen Aktivitäten versorgt. Insulin benötigt der Körper, um die Glukose aus dem Blut in die Zellen zu überführen. Dieses Insulin wird normalerweise in der Bauchspeicheldrüse produziert. Produziert die Bauchspeicheldrüse kein Insulin, bleibt die Glukose im Blut und die Zellen ohne Energie. Je höher der Glukosespiegel im Blut ist, umso mehr akute Diabeteszeichen und -symptome verursacht er. Bei der Behandlung des Diabetes müssen viele Faktoren berücksichtigt werden – darunter Blutzuckerkontrolle, Kohlenhydrataufnahme, körperliche Aktivitäten und Insulinbedarf – um eine gute Blutzuckereinstellung sicherzustellen und das Risiko von Folgeerkrankungen zu verringern. Wenn man die Bedürfnisse des Körpers versteht und lernt, wie man den Blutzucker innerhalb des empfohlenen Bereichs hält, ist es möglich, mit dem Diabetes erfolgreich umzugehen. Viele Menschen setzen nach der Diagnose eines Typ 1 Diabetes ihre gewohnte Lebensweise mit vielen Aktivitäten fort. Wenn verstanden wird, wie sich der Blutzuckerspiegel kontrollieren lässt, können Aktivitäten wie Essen gehen, Ausschlafen am Wochenende, Sport treiben und auf Reisen gehen (ob Geschäftsreise oder Urlaub) in vollem Umfang genossen werden. „Als bei mir Diabetes festgestellt wurde, hatte ich Schwierigkeiten mich zu motivieren, auf eine gute Blutzuckereinstellung zu achten. Ich nahm meinen Diabetes nicht ernst.“ Dominika Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf. 3 Wege den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren Ein niedrigerer HbA1c kann das Risiko für Folgeerkrankungen senken Um die Blutzuckerwerte im Zielbereich zu halten und das Risiko von Folgeerkrankungen zu senken, müssen dem Körper genau dosierte Insulinmengen zugeführt werden. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: HbA1c: Eine wichtige Messgröße für die Qualität des Diabetesmanagements sind die durchschnittlichen Blutzuckerwerte der vergangenen zwei bis drei Monate zur Einschätzung der Blutzuckereinstellung. Konventionelle Insulintherapie (CT): Bis zu dreimal täglich wird eine Mischung aus lang und kurz wirkenden Insulinen mit einer Insulinspritze oder einem Insulin-Pen unter die Haut gespritzt. Mehrfach-Spritzentherapie (Intensivierte konventionelle Insulintherapie, ICT): Dreimal pro Tag oder häufiger werden ein schnell wirkendes Insulin und zusätzlich ein bis zweimal pro Tag ein lang wirkendes Insulin gespritzt – in den meisten Fällen mit Insulin-Pens für das schnell- und das langwirkende Insulin. Die DCCT-Studie (Diabetes Control and Complications Trial) bestätigt, dass eine Verminderung des HbA1c um nur 1% das Risiko für mikrovaskuläre Folgeerkrankungen (z.B. Veränderungen an Nieren und Augen) um bis zu 40 % senken kann.* Der HbA1c sollte in jedem Quartal einmal bestimmt werden. Ziel ist es, den Wert unter 7,5% (58mmol/mol) bzw. in dem vom behandelnden Arzt bestimmten Bereich zu halten, ohne dass schwerwiegende Hypoglykämien auftreten.* Insulinpumpentherapie (Continuous Subcutaneous Insulin Infusion, CSII): Bei einigen Patienten führt das lang wirksame Insulin zu keiner befriedigenden Blutzuckereinstellung. Bei der Insulinpumpentherapie wird das lang wirksame Insulin durch die kontinuierliche Abgabe eines kurz wirkenden Insulins über 24 Stunden ersetzt. Eine programmierte Insulinrate ahmt dabei die basale Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse nach und kann besser an die natürlichen Bedürfnisse angepasst werden. Zusätzlich kann – auf Knopfdruck an der Insulinpumpe – Insulin für die Kohlenhydrate aus der Nahrung der als so genannte Korrektur bei hohen Blutzuckerwerten abgegeben werden. Normale Blutzuckerwerte schwanken zwischen 3,9 und 7,8 mmol/l (70-140 mg/dl) und möglicherweise möchten Sie versuchen, diese Zielwerte im Alltag mit der BlutzuckerSelbstmessung (BZSM) und einem eigenen Blutzuckermessgerät zu erreichen.* Von einer Hypoglykämie („Hypo“ oder auch Unterzuckerung) spricht man, wenn die Blutzuckerwerte unter 3,5 mmol/l (63 mg/dl) gesunken sind (individuelle Unterschiede möglich). Eine Hypoglykämie kann leicht ausgeprägt sein: Der Betroffene spürt die Symptome und ergreift selbst Gegenmaßnahmen, in dem er einen kohlenhydrathaltigen Snack oder ein Getränk zu sich nimmt. Eine schwere Hypoglykämie macht die Hilfe Dritter notwendig und muss möglicherweise im Krankenhaus behandelt werden. Von einer Hyperglykämie spricht man, wenn die Blutzuckerwerte über 11,1 mmol/l (200 mg/dl) liegen (individuelle Unterschiede möglich). Blutzuckerwerte über 15 mmol/l (270 mg/dl) müssen rasch behandelt werden, um akute Komplikationen zu verhindern. Es kann eine Herausforderung sein, das HbA1c-Ziel zu erreichen und gleichzeitig das Hypoglykämie-Risiko zu minimieren. Die Insulinpumpentherapie ermöglicht eine Anpassung der Insulinabgabe an den individuellen, tageszeitlich unterschiedlichen Bedarf des Körpers. Als Mensch, bei dem kürzlich Typ 1 Diabetes festgestellt wurde, fragen Sie sich, wie Sie Ihre Blutzuckerwerte kontrollieren und dabei Ihren gewohnten Lebensstil fortführen können? Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf. Jane und Emily Besser eingestellt mit ihren Pumpen seit 2011 und 2012 5 Für viele bietet eine Insulinpumpe die ideale Lösung Wie hilft die MiniMed® Veo™ bei der Kontrolle der Blutzuckerwerte? Um mit der Herausforderung, eine bessere Einstellung der Blutzuckerwerte zu erreichen, zurechtzukommen, verlassen sich viele Menschen mit Typ 1 Diabetes auf eine Insulinpumpe. Eine Insulinpumpe ist ein kleines Gerät, etwa von der Größe eines Mobiltelefons, das einfach an einem Gürtel oder in einer Tasche getragen oder sogar am BH befestigt werden kann. Die MiniMed Veo ermöglicht eine bessere Blutzuckerkontrolle, da sie in der Lage ist, die Insulinzufuhr anzupassen und so das Risiko von Hyper- und Hypoglykämien zu vermindern. Von diesen Vorteilen können die Nutzer einer Insulinpumpe profitieren: Mit Hilfe einer Insulinpumpe kann die natürliche Freisetzung von Basalinsulin aus der Bauchspeicheldrüse besser nachgeahmt werden, als bei der Mehrfachspritzentherapie, da die Pumpe tagsüber und nachts ständig kleine Mengen eines kurz wirkenden Insulins bereitstellt. Zusätzlich wird zu den Mahlzeiten, auf Knopfdruck an der Insulinpumpe, Insulin zur Verwertung der Kohlenhydrate abgegeben. Dadurch kann die Insulinpumpentherapie die Anpassung des Insulins, insbesondere nach dem Essen und während der Nacht, erleichtern und so dazu beitragen, eine bessere Blutzuckereinstellung zu erreichen. Anstelle häufiger Injektionen, ist bei einer Pumpentherapie nur alle 2-3 Tage ein Wechsel des Infusionssets nötig. Dominikas Insulinpumpe in Originalgröße „Ich habe viel Sport gemacht und wollte immer meine optimale Leistungsfähigkeit abrufen können. Aber ich fand es schwierig eine gute Einstellung mit Insulinpens zu erreichen.“ Simon Individuelle Basalrate: mit einer Insulinpumpe wird die Basalrate mit kurzwirksamen Insulin sichergestellt. Dies ermöglicht die Anpassung an den individuellen Insulinbedarf und sichert die Basis für eine normnahe Diabeteseinstellung besser als unter der Mehrfach-Spritzentherapie. Einfachere Dosierung: Das Berechnen des Insulinbedarfs ist eine komplexe Aufgabe, bei der viele Faktoren bedacht werden müssen. In die MiniMed Veo integriert ist der BolusExpert®, ein Programm, welches Sie dabei unterstützt, eine exakte Dosierung sicherzustellen. Es berücksichtigt dabei noch im Körper wirkendes „aktives“ Insulin, die aktuellen Blutzuckerwerte, die Kohlenhydratmenge und die persönlichen Einstellungen, um die richtige Bolusinsulindosis festzulegen. Weniger Injektionen: Präzise Mengen kurz wirkendes Insulin werden während des gesamten Tages durch das Infusionsset abgegeben, das einfach entfernt und alle zwei bis drei Tage ersetzt werden kann. Größere Flexibilität: Die MiniMed Veo kann bei sportlichen Aktivitäten, während einer Erkrankung oder zur Abdeckung von Snacks unverzüglich angepasst werden. Statt eine weitere Injektion zu verabreichen, wird dazu nur ein kleiner Knopf gedrückt. Es besteht auch die Möglichkeit, die Basalrate zeitweise (temporär) z.B. beim Sport abzusenken. Mehr Komfort: Die MiniMed Veo bietet zusätzlich die Annehmlichkeit eines drahtlos verbundenen Blutzuckermessgerätes. Dieses Messgerät sendet die Blutzuckerwerte automatisch an die Pumpe und ermöglicht so noch genauere Berechnungen durch BolusExpert®. Außerdem speichert sie diese Informationen gemeinsam mit der Insulindosis in einem digitalen Tagebuch. Klinische Untersuchungen* bestätigen, dass viele Patienten mit Typ 1 Diabetes, von einer besseren Lebensqualität und einer höheren Behandlungszufriedenheit unter der CSII berichten. Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf. 7 Die MiniMed® Veo™ im Alltag Die MiniMed Veo kann dazu beitragen, die Blutzuckerzielwerte zu halten und Hypoglykämien zu vermindern.* Die einfache Anpassung an den Insulinbedarf kann einen flexibleren Lebensstil ermöglichen. MiniMed® Veo™ und Mahlzeiten Unter einer Spritzentherapie kann es schwieriger sein, mit verspäteten bzw. ausgelassenen Mahlzeiten oder besonderen Ernährungsformen zurechtzukommen. Die Insulinpumpe ermöglicht durch die auf den individuellen Insulinbedarf eingestellte Basalrate eine große Flexibilität im Alltag. So können Mahlzeiten problemlos verschoben oder auch weggelassen werden (z.B. weil man ausschlafen möchte), ohne dass dies zu unbefriedigenden Blutzuckerwerten führt. Außerdem kann die MiniMed Veo das Ernährungsmanagement erleichtern – z.B. können verschiedene Bolusoptionen genutzt werden, um den Bedarf der Situation anzupassen. Der BolusExpert® erleichtert die Kalkulation der benötigten Insulinmenge, da er bei der Berechnung folgende Faktoren berücksichtigt: Kohlenhydratmenge, aktuelle Blutzuckerwerte, Kohlenhydrat- (KE/BE)-Faktoren und die im Körper vorhandene Restmenge an aktivem Insulin. Dies trägt dazu bei, dass Sie die exakt richtige Menge an Insulin bekommen, die nötig ist, um die Blutzuckerwerte im Griff zu behalten. MiniMed® Veo™ und Sport Regelmäßige Bewegung ist wichtig für den Körper und unser Wohlbefinden. Bewegung kann jedoch auch den Blutzuckerspiegel senken. Die MiniMed Veo bietet die Möglichkeit, die Basalrate dem Ausmaß der körperlichen Betätigung entsprechend anzupassen, von einer leichten Wanderung bis zum Wettkampf, und trägt so dazu bei, das Risiko für eine Unterzuckerung während und nach der Bewegung zu vermindern. Viele Athleten mit Typ 1 Diabetes benutzen eine Insulinpumpe, um eine bessere Blutzuckereinstellung zu erreichen. MiniMed® Veo™ und Hypoglykämien Mit einer Spritzentherapie (ICT) gelingt es oftmals nicht, das dabei verwendete Verzögerungsinsulin an den individuellen Insulinbedarf des Patienten anzupassen. Die Folge können Schwankungen im Glukoseverlauf oder auch Hypoglykämien sein. Bei Verwendung einer Insulinpumpe wird ausschließlich kurzwirksames Insulin so abgegeben, dass es dem Insulinbedarf des Patienten entspricht. Das kann dazu beitragen, Hypoglykämien zu minimieren*, insbesondere während des nächtlichen Schlafes*. „Gerade zu Beginn gibt es so viel über Diabetes und die Insulinpumpe zu erfahren. Das hilft dabei, wieder selbst mehr Kontrolle zu übernehmen und ein schönes Leben zu führen.“ Jonny Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf. Jonny Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2004 9 Ist eine Insulinpumpe das Richtige für mich? Zusätzliche Möglichkeiten mit der MiniMed® Veo™ Viele Menschen mit Typ 1 Diabetes könnten von den Vorteilen einer Insulinpumpe profitieren, wissen aber nichts davon. Menschen, die mindestens eine der folgenden Erfahrungen gemacht haben, könnten mit einer Insulinpumpe eine bessere Einstellung erzielen: Die MiniMed® Veo™ ist auch mit einer zusätzlichen integrierten kontinuierlichen Glukosemessung (Continuous Glucose Monitoring, CGM) sowie der CareLink® Therapiemanagement-Software erhältlich. HbA1c-Werte außerhalb des Zielbereichs Probleme beim Management von Hyper- und Hypoglykämien Verminderte Hypoglykämie-Wahrnehmung Angst vor Hypoglykämien, insbesondere nachts Sorgen in Bezug auf Folgeerkrankungen Wunsch nach einer größeren Flexibilität im Alltag Die Blutzuckerwerte lassen sich am besten im Zielbereich halten, wenn sie mindestens viermal pro Tag selbst bestimmt werden und die Therapie anhand der Werte jeweils entsprechend angepasst wird. Die MiniMed® Veo™ kann zusammen mit BolusExpert® diese Berechnungen und Anpassungen vornehmen und helfen, die Blutzuckereinstellung zu verbessern. Die MiniMed Veo mit CGM ist die erste Insulinpumpe mit einer Option, die den Einfluss von Hypoglykämien reduzieren kann.* Sinken die Glukosewerte gefährlich weit ab, kann die MiniMed Veo die Insulinzufuhr für bis zu zwei Stunden abschalten. Sie kann außerdem ein Alarmsignal abgeben, wenn sich die Glukosewerte rasch nach oben oder unten verändern. Dies kann ein großer Vorteil im Vergleich zu einer alleinigen BlutzuckerSelbstmessung sein, da das integrierte MiniMed® System alarmiert, wenn zuvor festgelegt Grenzwerte über- oder unterschritten werden. Außerdem zeigt es die aktuellen Glukosetrends an. Um mehr über diese zusätzlichen Möglichkeiten zu erfahren und darüber wie Sie die Diabetestherapie verbessern können, besuchen Sie bitte unsere Internetseite unter www.medtronic-diabetes.de (bzw. www.medtronic-diabetes.at oder www.medtronicdiabetes.ch) und sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt. Das integrierte MiniMed®-System „Ich habe mich für die Pumpe entschieden, nachdem ich begonnen hatte, über die Zukunft nachzudenken. Ich hätte mir nicht verziehen, wenn ich nichts für meine Kinder getan hätte.“ Dominika Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine Insulinpumpentherapie und ob diese das Richtige für Sie sein könnte. Die MiniMed® Veo™ Das integrierte MiniMed® System Enlite® Glukosesensor CareLink® Therapiemanagement Software Besser eingestellt. Vertrauen Sie darauf. 11 WEITERE INFORMATIONEN: www.medtronic-diabetes.de Medtronic Deutschland GmbH Earl-Bakken Platz 1 40670 Meerbusch Deutschland Tel: +49 (0)2159 8149 370 Fax:+49 (0)2159 8149 110 Hotline: 0800 6464633 www.medtronic.de Medtronic Österreich GmbH Millennium Tower Handelskai 94-96 A – 1200 Wien Tel: +43 (0) 1 240 44 192 Fax:+43 (0) 1 240 44 199 Hotline: 0820 820 190 www.medtronic.at www.medtronic-diabetes.at Medtronic (Schweiz) AG Talstrasse 9 Postfach 449 CH-3053 Münchenbuchsee Tel: +41 (0) 31 868 01 00 Fax:+41 (0) 31 868 01 99 Hotline: 0800 633 333 www.medtronic.ch www.medtronic-diabetes.ch Lydia Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011 MIT TYP 1 DIABETES EINE GUTE SCHWANGERSCHAFT UND EIN GESUNDES KIND – WAS KANN ICH TUN? Simon Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2004 ICH MÖCHTE UNTERZUCKERUNGEN IM GRIFF HABEN – WAS KANN ICH TUN? Christian Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2012 RISIKO FÜR FOLGEERKRANKUNGEN BEI TYP 1 DIABETES – WAS KANN ICH TUN? Anneli, Martinas Tochter Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011 MEIN KIND HAT TYP 1 DIABETES – WAS KANN ICH TUN? Dieser Inhalt richtet sich nur an Erwachsene. Der Inhalt und alle Informationen die in dieser Broschüre zur Verfügung gestellt werden sind ausschließlich zu Ihrer Information gedacht und ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt, Ihre Diagnose oder Behandlung in jedweder Art. Bitte beachten Sie auch, dass die Patientengeschichten individuell erlebte Erfahrungen einzelner Patienten zeigen. Die Erfahrungen und Ergebnisse einzelner Personen sind von verschiedenen Faktoren abhängig und können von Patient zu Patient unterschiedlich sein und abweichen. Wenden Sie sich also für Informationen zu Diagnose und Behandlung immer an Ihren Arzt und stellen Sie sicher, dass Sie die von Ihrem Arzt erhalten Informationen verstanden haben und diese stets befolgen. Medtronic übernimmt keinerlei Haftung oder Verantwortung für möglichen Missbrauch oder Schäden, die tatsächlich oder angeblich, direkt oder indirekt durch die Informationen, die in dieser Broschüre enthalten sind, verursacht werden. *Quellen und Referenzen sind zusammengefasst auf Anfrage erhältlich; bitte kontaktieren Sie Ihren lokalen Medtronic Repräsentanten. UC201303463aDE © 2013 Medtronic International Trading Sarl. Alle Rechte vorbehalten. Kein Inhalt dieser Broschüre darf reproduziert oder verwendet werden ohne die Genehmigung von Medtronic International Trading Sarl. Gedruckt in Europa. Veo ist ein Warenzeichen und BolusExpert, MiniLink and CareLink sind eingetragene Warenzeichen von Medtronic MiniMed, Inc.