Mein Kind hat typ 1 diabetes – was Kann ich tun?

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Anneli, Martinas Tochter
Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011
Mein Kind hat Typ 1 Diabetes –
was kann ich tun?
Viele Eltern bei deren Kind Typ 1 Diabetes festgestellt wurde, fragen sich:
Warum ist mein Kind betroffen? Wie kann ich ihm am besten helfen? Wie
kann es sein Leben wie zuvor weiterleben? Was bedeutet das für unser
Familienleben? Zu Beginn scheint es oft mehr Fragen als Antworten zu geben.
Die Gesundheit ihrer Kinder gehört für Eltern zu den wichtigsten Dingen. Bei
Kindern mit Typ 1 Diabetes ist das Ziel der Diabetestherapie, das Risiko von
Folgeerkrankungen aufgrund hoher Blutzuckerwerte zu senken und Hypoglykämien zu vermeiden.
Lesen Sie wahre Erfahrungsberichte anderer Eltern, deren Kinder Typ 1 Diabetes haben, und entdecken Sie, wie diese ihren Weg zu einer besseren
Einstellung gefunden haben.
„Als bei meiner Tochter Anneli Typ 1 Diabetes festgestellt wurde, war mein
erster Gedanke, dass ich unser Leben so weiterführen möchte, wie es bisher
war: Spaß haben und Lachen, ohne immer über den Insulinspiegel nachdenken zu müssen. Unser Arzt und die Diabetesberaterin im Krankenhaus
haben mich überzeugt, dass Anneli durch die Verwendung einer Insulinpumpe eine bessere Einstellung – und ein besseres Leben haben würde. Sie hatten so Recht! In den letzten Jahren haben wir zusammen an Laufveranstaltungen teilgenommen, sind um die ganze Welt geflogen und waren sogar
in Lappland Ski fahren. Dank der MiniMed Veo Pumpe und Annelis besserer
Einstellung, können wir wieder alles tun.“ Martina, Annelis Mutter
Kinder mit Typ 1 Diabetes betreuen
Die Diagnose Diabetes bei einem Kind kann das Leben der ganzen Familie verändern.
Viele Eltern machen sich Gedanken, wie der Diabetes das Leben ihres Kindes beeinflussen
und seine Zukunft bestimmen wird oder ob das gewohnte Leben fortgesetzt werden kann.
Was ist das Ziel des Diabetesmanagements?
Ganz einfach: Eine gute Blutzuckereinstellung aufrecht zu erhalten, denn dies kann
dazu beitragen, ein gesundes Leben zu führen und ein geringes Risiko für Folgeerkrankungen zu haben. Ein Weg um zu wissen, dass das Kind eine gute Einstellung hat, ist es
den HbA1c in dem Bereich zu halten, den der Arzt vorgegeben hat.
Wege die Blutzuckerwerte zu kontrollieren
Um die Blutzuckerwerte im Zielbereich zu halten und das Risiko von Folgeerkrankungen zu senken, müssen dem Körper genau dosierte Insulinmengen zugeführt werden.
Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Mehrfach-Spritzentherapie (Intensivierte konventionelle Therapie, ICT): Dreimal pro
Tag oder häufiger werden ein schnell wirkendes Insulin und zusätzlich ein- bis zweimal pro Tag ein lang wirkendes Insulin gespritzt – in den meisten Fällen mit InsulinPens für das lang- und schnellwirkende Insulin.
Insulinpumpentherapie (Continuous Subcutaneous Insulin Infusion, CSII): Bei einigen
Patienten führt das lang wirksame Insulin zu keiner befriedigenden Blutzuckereinstellung. Bei der Insulinpumpentherapie wird das lang wirksame Insulin durch die kontinuierliche Abgabe eines kurz wirkenden Insulins über 24 Stunden ersetzt. Eine programmierte Insulinrate ahmt dabei die basale Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse nach und kann besser an die natürlichen Bedürfnisse angepasst werden.
Zusätzlich kann – auf Knopfdruck an der Insulinpumpe – Insulin für die Kohlenhydrate aus der Nahrung oder als so genannte Korrektur bei hohen Blutzuckerwerten abgegeben werden.
„Am meisten machten wir uns Gedanken über nächtliche Hypoglykämien.“
Paolo, Giulias Vater
Besser eingestellt.
Vertrauen Sie darauf.
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Ein niedrigerer HbA1c kann helfen, Folgeerkrankungen
zu reduzieren
Herausforderungen bei der Betreuung von Kindern mit
Typ 1 Diabetes
HbA1c: Eine wichtige Messgröße für die Qualität des Diabetesmanagements sind die
durchschnittlichen Blutzuckerwerte der vergangenen zwei bis drei Monate zur Einschätzung der Blutzuckereinstellung.
Hypoglykämie
Die DCCT-Studie (Diabetes Control and Complications Trial) bestätigt, dass eine Verminderung des HbA1c um nur 1% das Risiko für mikrovaskuläre Folgeerkrankungen (z.B. Veränderungen an Nieren und Augen) um bis zu 40 % senken kann.* Der HbA1c sollte in
jedem Quartal einmal bestimmt werden. Ziel ist es, den Wert unter 7,5% (58mmol/mol)
bzw. in dem vom behandelnden Arzt bestimmten Bereich zu halten, ohne dass schwerwiegende Hypoglykämien auftreten.
Normale Blutzuckerwerte schwanken zwischen 3,9 und 7,8 mmol/l (70-140 mg/dl) und
möglicherweise möchten Sie versuchen, diese Zielwerte im Alltag mit der BlutzuckerSelbstmessung (BZSM) und einem eigenen Blutzuckermessgerät zu erreichen.*
Eltern machen sich häufig Gedanken darüber, dass ihr Kind während des nächtlichen
Schlafes eine Hypoglykämie (Unterzuckerung) haben könnte. Manche prüfen deshalb die
Blutzuckerwerte nachts mehrfach, um sicherzugehen, dass die Blutzuckerwerte des Kindes innerhalb des Zielbereiches liegen.
„Gleich in den ersten Stunden als ich etwas über die Insulinpumpe erfuhr,
habe ich gemerkt, dass sie das Leben verändern würde. Es war mir klar, dass
mein Kind mit einer Insulinpumpe ein besseres Leben haben würde.“
Martina, Annelis Mutter
Kleinkinder und Kinder im Krabbelalter
Für jüngere Kinder sind grundsätzlich geringere Insulinmengen nötig, da sie einen geringeren Insulinbedarf haben. Doch können bei unregelmäßigem Appetit mehr Insulininjektionen nötig sein.
Was können Eltern tun, um ihren Kindern bei einem besseren Umgang mit
ihrem Diabetes zu helfen? Wie können sie versuchen, bei ihren Kindern eine
gute Blutzuckereinstellung aufrecht zu erhalten und sie dabei ihre Kindheit
genießen zu lassen?
Besser eingestellt.
Vertrauen Sie darauf.
Guzman, Esters Sohn
Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2010
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Für viele Kinder bietet eine Insulinpumpe die ideale Lösung
Wie hilft die MiniMed® Veo™ bei der Kontrolle der Blutzuckerwerte?
Viele Kinder mit Typ 1 Diabetes nutzen eine Insulinpumpe, um mit der Herausforderung
zurechtzukommen, eine bessere Einstellung der Blutzuckerwerte zu erreichen.
Die MiniMed® Veo™ kann sehr geringe, exakt dosierte Insulindosen (bis zu 0,025 Einheiten/
Stunde) über den Tag verteilt abgeben. Die genaue Menge wird durch den Arzt an die
speziellen Bedürfnisse des Körpers von Kindern angepasst. Die Pumpe ermöglicht außerdem
Eine Insulinpumpe ist ein kleines Gerät, etwa von der Größe eines Mobiltelefons, das
einfach an einem Gürtel oder in einer Tasche getragen werden kann.
Mit Hilfe einer Insulinpumpe kann die natürliche Freisetzung von Basalinsulin aus der
Bauchspeicheldrüse besser nachgeahmt werden, als bei der Mehrfachspritzentherapie,
da die Pumpe tagsüber und nachts ständig kleine Mengen eines kurz wirkenden Insulins
bereitstellt. Zusätzlich wird zu den Mahlzeiten, auf Knopfdruck an der Insulinpumpe, Insulin zur Verwertung der Kohlenhydrate abgegeben. Dadurch kann die Insulinpumpentherapie die Anpassung des Insulins, insbesondere nach dem Essen und während der
Nacht, erleichtern und so dazu beitragen, eine bessere Blutzuckereinstellung zu erreichen.
Anstelle häufiger Injektionen, ist bei einer Pumpentherapie nur alle zwei bis drei Tage
ein Wechsel des Infusionssets nötig.
dass die Basalrate mit kurzwirksamen Insulin sichergestellt wird. Dies ermöglicht die
Anpassung an den individuellen Insulinbedarf des Patienten und sichert die Basis für
eine normnahe Diabeteseinstellung besser als unter der Mehrfach-Spritzentherapie.
den Einsatz von BolusExpert®: Dieses in die Pumpe integrierte Programm trägt dazu
bei, eine exakte Dosierung sicherzustellen, indem es bereits im Körper wirkendes
„aktives“ Insulin, die aktuellen Blutzuckerwerte, die Kohlenhydratmenge und die
persönlichen Einstellungen berücksichtigt, um die richtige Menge an Bolusinsulin
zu bestimmen.
die Anpassung der Basalrate bei körperlicher Aktivität oder wenn das Kind krank ist
(temporäre Basalrate).
den Abbruch eines schon programmierten, laufenden Mahlzeiten-Bolus, falls das
Kind doch nicht essen möchte oder auch den vorzeitigen Stopp einer temporären
Basalrate, falls das Kind nicht an einer geplanten Aktivität teilnimmt (z.B. Schulsport).
Ist eine Insulinpumpe bei Krabbel- und Kleinkinder möglich?
Ergebnisse aktueller Studien* zeigen, dass Insulinpumpen effektiv auch bei Krabbel- und
Kleinkindern eingesetzt werden können, vorausgesetzt, ihre Eltern sind für diese Therapieform bereit und entsprechend geschult. Eine Insulinpumpe kann dazu beitragen, einfacher die Balance zwischen Insulin und Glukose zu finden und Hypoglykämien zu reduzieren. Die MiniMed Veo wird erfolgreich bei Krabbel-, Kleinkindern und Teenagern
eingesetzt. Sie kann den Eltern, der Familie, Freunden oder Lehrern, die dem Kind beim
Management seines Diabetes helfen, weniger invasiv erscheinen.
Annelis Insulinpumpe in Originalgröße
„Nun macht Guzman all das, was auch andere Kinder tun: Schwimmen,
Fußball spielen und seinen Lieblingssport Basketball. Wirklich, die Pumpe
Klinische Untersuchungen* bestätigen, dass viele Patienten mit Typ 1 Diabetes aller Altersgruppen von einer besseren Lebensqualität und einer
höheren Behandlungszufriedenheit unter der CSII berichten.
hat das Leben der ganzen Familie verbessert.“ Ester, Guzmans Mutter
Besser eingestellt.
Vertrauen Sie darauf.
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Die MiniMed® Veo™ im Alltag
Wo kann mein Kind die Pumpe aufbewahren?
Die MiniMed Veo hat viele Funktionen und Einstellungsoptionen, die ideal für junge Nutzer sein können:
Dies ist oft eine der ersten Frage, die Eltern und Kinder stellen. Im Grunde kann die Pumpe einfach an einem Gürtel befestigt oder in einer Tasche getragen werden. Es sind
auch verschiedene Pumpentaschen erhältlich.
Das Rechenprogramm BolusExpert® bezieht auch vorherige Insulinmengen, die
noch im Körper wirken, in seine Berechnungen mit ein, so dass die Boluskalkulationen
genauer sind.
Eine Tastensperre schützt vor unbeabsichtigter Insulinabgabe. Mit Hilfe einer Fernbedienung können Eltern, wenn gewünscht, die alleinige Kontrolle behalten.
Die MiniMed Veo Pumpe hat ein Sicherheitssystem. Sie zeigt an, falls Unregelmäßigkeiten festgestellt werden, die die sofortige Aufmerksamkeit erfordern.
Insulinpumpe und Sport – wie funktioniert das?
Eine weitere Sorge kann das Tragen der Pumpe bei Aktivitäten wie Sport, Tanzen und
Partys sein. Meist kann die Pumpe dabei an Ort und Stelle bleiben, ohne zu stören. Die
Pumpe kann zum Duschen, Schwimmen oder bei intensiven Aktivitäten auch abgenommen werden (für bis zu 60 Minuten). Danach muss die Pumpe wieder angelegt
werden. Für den Fall, dass die Pumpe länger als eine Stunde abgekoppelt wurde, muss
– je nach Situation und Blutzucker – Insulin mit einer Spritze oder Insulin-Pen zugeführt
werden.
Eltern sollten dies in jedem Fall mit dem behandelnden Arzt besprechen, um die richtigen
Einstellungen für ihr Kind sicherzustellen.
Kann mein Kind ein normales Sozialleben führen?
Spaß haben und mit Freunden spielen sind die besten Möglichkeiten für ein Kind gesund
und glücklich zu bleiben. Mit einer MiniMed® Veo™ kann das soziale Leben eines Kindes
so flexibel sein, wie es sein Zeitplan verlangt.
Für die MiniMed Veo stehen Infusionssets und Einführhilfen passend für alle Altersgruppen
(auch für Babys) zur Verfügung, die eine effektive Insulinzufuhr sicherstellen und Kindern
erlauben, ihr gewohntes Leben fortzuführen.
„Wir haben immer gerne zusammen etwas draußen
unternommen oder Sport getrieben. Dank der Pumpe haben wir ein neues Maß an Freiheit und mehr
inneren Frieden erreicht.“ Paolo, Giulias Vater
Besser eingestellt.
Vertrauen Sie darauf.
Giulia, Paolos Tochter
Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2008
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Ist eine Insulinpumpe das Richtige für mein Kind?
Zusätzliche Möglichkeiten mit der MiniMed® Veo™
Viele Kinder mit Typ 1 Diabetes und ihre Eltern, könnten von den Vorteilen einer Insulinpumpe profitieren, wissen aber noch nichts davon. Sollte mindestens eine der folgenden
Erfahrungen vorliegen, könnten mit einer Insulinpumpe eine bessere Einstellung erzielt
werden:
Die MiniMed® Veo™ ist auch mit einer zusätzlichen integrierten kontinuierlichen
Glukosemessung (Continuous Glucose Monitoring, CGM) sowie der CareLink® Therapiemanagement-Software erhältlich.
HbA1c-Werte außerhalb des Zielbereichs
Probleme beim Management von Hyper- und Hypoglykämien
Verminderte Hypoglykämie-Wahrnehmung
Angst vor Hypoglykämien, insbesondere nachts
Sorgen in Bezug auf Folgeerkrankungen
Wunsch nach mehr Flexibilität und weniger Einschränkungen des Kindes
beim Spielen, Herumtollen und Essen durch den Diabetes
Angst vor Nadeln
Angst der Eltern und Erziehenden vor anderen diabetesbedingten Problemen
Die MiniMed Veo mit CGM ist die erste Insulinpumpe mit einer Option, die den Einfluss
von Hypoglykämien reduzieren kann.* Sinken die Glukosewerte gefährlich weit ab,
kann die MiniMed Veo die Insulinzufuhr für bis zu zwei Stunden abschalten. Sie kann
außerdem ein Alarmsignal abgeben, wenn sich die Glukosewerte rasch nach oben oder
unten verändern. Dies kann ein großer Vorteil im Vergleich zur alleinigen BlutzuckerSelbstmessung sein, da das integrierte MiniMed® System alarmiert, wenn zuvor festgelegt
Grenzwerte überschritten werden. Außerdem zeigt sie die aktuellen Glukosetrends an.
Um mehr über diese zusätzlichen Möglichkeiten zu erfahren und darüber wie Sie die
Diabetestherapie verbessern können, besuchen Sie bitte unsere Internetseite unter
www.medtronic-diabetes.de (bzw. www.medtronic-diabetes.at oder www.medtronicdiabetes.ch) und sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt.
Das integrierte MiniMed®-System
Die Blutzuckerwerte lassen sich am besten im Zielbereich halten, wenn sie mindestens
viermal pro Tag selbst oder durch die Eltern bestimmt werden und die Therapie anhand
der ermittelten Werte jeweils entsprechend angepasst wird. Die MiniMed® Veo™ kann
zusammen mit BolusExpert® diese Berechnungen und Anpassungen vornehmen und
helfen, die Blutzuckereinstellung zu verbessern.
„Was mich am meisten überrascht hat, war die Flexibilität, die die Pumpe
ihm und der ganzen Familie ermöglichte. Und die Pumpe hat tatsächlich
auch die Nächte für uns alle verbessert.“ Ester, Guzmans Mutter
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine Insulinpumpentherapie und ob diese das Richtige
für Ihr Kind sein könnte.
Die MiniMed® Veo™
Das integrierte
MiniMed® System
CareLink® Therapiemanagement Software
Besser eingestellt.
Vertrauen Sie darauf.
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Enlite® Glukosesensor
WEITERE INFORMATIONEN:
www.medtronic-diabetes.de
Medtronic Deutschland GmbH
Earl-Bakken Platz 1
40670 Meerbusch
Deutschland
Tel: +49 (0)2159 8149 370
Fax:+49 (0)2159 8149 110
Hotline: 0800 6464633
www.medtronic.de
Medtronic Österreich GmbH
Millennium Tower
Handelskai 94-96
A – 1200 Wien
Tel: +43 (0) 1 240 44 192
Fax:+43 (0) 1 240 44 199
Hotline: 0820 820 190
www.medtronic.at
www.medtronic-diabetes.at
Medtronic (Schweiz) AG
Talstrasse 9
Postfach 449
CH-3053 Münchenbuchsee
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Fax:+41 (0) 31 868 01 99
Hotline: 0800 633 333
www.medtronic.ch
www.medtronic-diabetes.ch
Lydia
Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011
MIT TYP 1 DIABETES EINE GUTE SCHWANGERSCHAFT
UND EIN GESUNDES KIND – WAS KANN ICH TUN?
Simon
Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2004
ICH MÖCHTE UNTERZUCKERUNGEN
IM GRIFF HABEN – WAS KANN ICH TUN?
Dominika
Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2012
BEI MIR WURDE TYP 1 DIABETES FESTGESTELLT –
WAS KANN ICH TUN?
Christian
Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2012
RISIKO FÜR FOLGEERKRANKUNGEN BEI
TYP 1 DIABETES – WAS KANN ICH TUN?
Dieser Inhalt richtet sich nur an Erwachsene. Der Inhalt und alle Informationen die in dieser Broschüre zur Verfügung gestellt werden sind
ausschließlich zu Ihrer Information gedacht und ersetzen nicht das persönliche Gespräch mit Ihrem Arzt, Ihre Diagnose oder Behandlung in
jedweder Art. Bitte beachten Sie auch, dass die Patientengeschichten individuell erlebte Erfahrungen einzelner Patienten zeigen. Die Erfahrungen und Ergebnisse einzelner Personen sind von verschiedenen Faktoren abhängig und können von Patient zu Patient unterschiedlich sein und
abweichen. Wenden Sie sich also für Informationen zu Diagnose und Behandlung immer an Ihren Arzt und stellen Sie sicher, dass Sie die von
Ihrem Arzt erhalten Informationen verstanden haben und diese stets befolgen. Medtronic übernimmt keinerlei Haftung oder Verantwortung
für möglichen Missbrauch oder Schäden, die tatsächlich oder angeblich, direkt oder indirekt durch die Informationen, die in dieser Broschüre
enthalten sind, verursacht werden.
*Quellen und Referenzen sind zusammengefasst auf Anfrage erhältlich; bitte kontaktieren Sie Ihren lokalen Medtronic Repräsentanten.
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verwendet werden ohne die Genehmigung von Medtronic International Trading Sarl. Gedruckt in Europa.
Veo ist ein Warenzeichen und BolusExpert, MiniLink and CareLink sind eingetragene Warenzeichen von Medtronic MiniMed, Inc.
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