Maltaflor Malzkeimdünger – organisch-mineralisch und ökologisch für den Garten Pflanzlich Organischer Dünger Ohne tierische Inhaltsstoffe !!! Gartenratgeber für eine Umweltverträgliche Düngung für Obst- und Gemüse, Blühpflanzen für Maltaflor Anwender. Teil 1 Einleitung: Basisinformation zu Maltaflor - Universal Maltaflor – Dünger bestehen zu über 80% aus pflanzlichen Stoffen, die der Nahrungsmittelindustrie entstammen. Größten Anteil daran haben Malzkeime ( Malzkeime sind die jungen Keimwurzeln frisch angekeimten Getreides ) Sie entstehen bei der Vermälzung von Getreide für das Brauen von Bier nach den strengen Richtlinien des Reinheitsgebotes. Neben Malzkeimen enthält Maltaflor Malzstäube mit hoch aufgeschlossenen Kohlehydraten. Als Nahrungsgrundlage für die Bodenflora fördern sie den Nährstoff im Boden und stabilisieren das Pflanzenwachstum. So wird ein gleichmäßiger Nährstoff-Fluß geschaffen, der die Pflanzen kontinuierlich ernährt und zu guter Kraft heranwachsen lässt. Diese Eigenschaft wird durch Vitalstoffe der Malzkeime unterstützt die das Wurzelwachstum der mit Maltaflor gedüngten Pflanzen in besonderer Weise fördern. Einen wichtigen Anteil bilden Nachprodukte aus der Zuckerrübenverarbeitung. Diese Produkte zeichnen sich durch hochwertiges Kali ( Kaliumsulfat )aus, das besonders stimulierend auf die Pflanze wirkt. Erst das Zusammenspiel aller Komponenten macht Maltaflor zu dem was ist: Einem leistungsstarken Düngemittel mit herausragenden pflanzenbaulichen und ökologischen Eigenschaften. Durch die Art und Herkunft der Rohstoffe ist ein hohes Maß an Produktsicherheit in Anwendung und Wirkung garantiert. Teil 2 Basisinformation Maltaflor Effekt = Phytohormoneffekt Malzkeime enthalten Phytohormone Beim Mälzprozess werden Gerstenkörner angekeimt und bilden dadurch einen Grundstoff des Bieres, das bekannte Malz. Die so entstandenen Keimwurzeln der Gerstenkörner sind für Brauereien wertlos und wurden bisher meist zu nahrhaften Tierfutter weiterverarbeitet, seit 2008 werden Malzkeime in der Kosmetikindustrie und in der Medizintechnik erfolgreich eingesetzt. Diese ersten Zellen, welche die Gerstenkörner ausbilden, sind wahre Kraftpakete. Die Malzkeimwurzeln enthalten viele Vitamine, Enzyme, Spurenelemente, Kohlenhydrate, Aminosäuren und Pflanzenhormone. Um die gesunde Mischung für die Pflanzen abzurunden enthält Maltaflor noch Produkte aus der Zuckerrübenverarbeitung sowie Malzstaub. Die optimiert die Pflanzen-Nährstoffzusammensetzung für viele Einsatzbereiche wie für die Düngung von Obst, Gemüse, Kräuter, Sträucher und Bäume. Teil 3 Basisinformation Der Maltaflor Effekt Diese Kraftnahrung für die Pflanzen bestehend aus Vitaminen, Enzymen, Spurenelementen, Kohlehydraten, Aminosäuren und speziell die natürlichen Phytohormone bewirken ein unvergleichliches Wurzelwachstum. Viele Versuche beweisen, dass Maltaflor in die Wachstumssteuerung der Pflanzen eingreift und diese u.a. zu einem vermehrten Wurzelwachstum angeregt werden. Sogar das pyramidenförmige Wachstumsverhalten ( apikale Dominaz ) z.B. bei Fichten wird durch die Pflanzenhormone von Maltaflor positiv beeinflusst. 10 gute Gründe um Maltaflor in Ihren Garten einzusetzen Reine und pflanzliche Rohstoffe, daher schadstofffrei und ökologisch verträglich 100% frei von tierischen Bestandteilen oder Produkten ( kein Tierkot, kein Tierknochenblut, kein Hornmehl ) Fördert das ökologische bedeutsame Bodenleben Unterstützt die Gesundheit der Pflanzen und kräftigt sie. Bodenverbessernd durch 80% humusbildende Substanz Dünger-Langzeitwirkung über eine ganze Wachstumsperiode Sanfte Ernährung der Pflanzen durch langsamfließende Nährstoffe Einfachere und sichere Anwendung bei guter Streufähigkeit. Hohe Ertragskraft durch pflanzengerechte Nährstoffzusammensetzung Wirkt durch besonders hochwertige Nährstoffe Nährstoffe – Anwendung Nährstoffe: Min. 70% organische Substanz ( bei 100g ) Min. 5% N Min. 3% P²O5 Min. 5%K²O Bei einer Anwendung von 50 g reduzieren sich die Nährstoffe um die Hälfte, bei 25g reduzieren sich die Nährstoffe um ein viertel. Wenn Sie im August oder im Herbst den Boden nochmalig Nährstoffe zufügen wollen, reichen 25g Maltaflor Universal pro m² aus, bei dieser geringen Mengen wird nicht mehr gedüngt sondern das Bodenleben mit „ Futter „ versorgt. ( auf Hornspäne kann dann verzichtet werden ) Hinweis: Bei der Verwendung von Maltaflor-Universal sind keine weiteren Produkte wie z.B. Bodenverbesserer, Bodenaktivatoren sowie spezielle Dünger usw. notwendig ! Die Zuführung von Kompost, Basaltmehl, Dolomitkalk , sollen bei Mangelerscheinungen zugesetzt werden. Anwendung: 100g pro m² in ca. 5-8 cm in den Boden einarbeiten Oder beim pflanzen 20-30 g in das Pflanzloch geben, auch bei Tomaten, Paprika, Bohnen usw.. Düngung von Erdbeeren: in der Umgebung der Pflanze mit einen Stichel in Wurzelnähe einstechen und ca. 10-15g Maltaflor Universal in das Loch füllen, wichtig Loch wieder mit Erde abdecken ! Düngung von Rosen, Rhododendron, Obststräuchern: In der Umgebung der Pflanze mit einen Stichel in Wurzelnähe einstechen, bei größeren Pflanzen sind drei bis vier Löcher zu empfehlen, in jedes Loch ca. 10g Maltaflor Universal füllen, mit Erde abdecken. Düngung von Obstbäumen: Bei großen Bäumen am Kronenrand vier Löcher pro m² Kronenfläche bohren oder schlagen, pro Loch jeweils ca. 25g Maltaflor füllen und mit Erde abdecken. Bei kleineren Obstbäumen rund um den Baum mehrere Löcher in den Boden bohren oder schlagen und ca.25g Maltaflor Universal füllen, Löcher mit Erde abdecken. Die Lochtiefe sollte 4- 8 cm betragen, wichtig ist an die Nähe von Feinwurzeln zu kommen, da diese die Nährstoffe am besten transportieren, weiterhin bildet der Baum neue Feinwurzeln aus. Pflanzung von Obstbäumen: Baum in das Pflanzloch setzen, die Erde zum befüllen mit ca. 500- 700g Maltaflor Universal mischen. ( bei kleinen Pflanzlöchern reicht auch weniger Dünger aus ) Wichtig: Maltaflor Universal nur in der Umgebung der Bäume aufstreuen ist wirkungslos !!! Teil 2 Maltaflor Symbio K ( Malzkeimdünger mit Mykorrhiza – Pilz Teil 1 Mykorrhiza – Pilze als Wachstumsförder Einleitung: Dieser Bereich wird ausführlicher behandelt, da viele Gärtner die Wichtigkeit der Mykorrhiza im Gartenbereich erkannt haben und dieses Thema mit Interesse verfolgt wird. Durch den übermäßigen Einsatz von Kunstdüngern in der Landwirtschaft sowie im gärtnerischen Bereich wurde die wichtige Mykorrhiza zerstört. Ein Wald kann ohne Mykorrhiza nicht funktionieren, das beste Ergebnis eines gesunden Waldes erkennt man, wenn unsere beliebten Speisepilze wachsen. Die Mykorrkiza geht mit den Bäumen und auch Pflanzen eine Art Freundschaft ein, genannt Symbiose, einer versorgt den anderen mit bestimmten Nährstoffen. Jedoch dieses System muss erst aufgebaut werden und da steckt der Teufel im Detail ! Mykorrhiza-Pilze sind frei käuflich, jedermann kann sie in den Boden einbringen, damit der Pilz sich ausdehnen bzw. wachsen kann, benötigt er Zucker, diesen Zucker entzieht der Pilz den Baum, der dadurch geschwächt wird. Alle Maltaflor – Produkte enthalten natürlichen Zucker, somit kann der Pilz sich entwickeln ohne das er den Baum schwächt. Dieses System funktioniert auch bei urbanen Verhältnissen, wie etwa bei verseuchten Böden ( Deponien ) sogar in der Wüste und in abgeholzten Urwaldgebieten wird Maltaflor Symbio K mit großen Erfolg eingestetzt. Der Pilz baut ein Geflecht in die Breite sowie in die Tiefe auf, fördert so Nährstoffe zu den Pflanzen, die die Wurzeln nicht erreichen können. Maltaflor Symbio K ist eine einzigartige Kombination aus pflanzlich organischem Dünger, bestehend aus Malzkeimen / Malzzucker / Phytohormonen und Enzymen, sowie hochwertigen Endo-Mykorrhiza-Pilzen ( Glomus ssp.), die in den Dünger eingearbeitet sind. Die Endo – Mykorrhiza die in Maltaflor Symbio K enthalten ist, erhöht die Aufnahme von Nährstoffen und Wasser, verstärkt den Schutz der Wurzel vor Krankheiten, aktiviert das Pflanzenwachstum, besonders in Stresssituationen , z.B. bei Trockenheit, Belastungen, Bodenbearbeitungen sowie Nährstoffmangel. Steigert die Aufnahme von N, P, FE lockert den kompakten Boden und bindet lockeren sandigen Boden. - verbessert die Wasserhaltefähigkeit des Bodens - verbessert die Bodenbelüftung - fördert das Wachstum der Wurzel Hinweis: Die Mykorrhiza ist ein biologisches System und bleibt den Boden und Pflanzen lebenslang erhalten, jedoch zerstören mineralische Dünger mit hohen N-Wert die Mykorrhiza. Die Düngung mit Maltaflor Symbio K wird nur einmalig ausgeführt, die Anwendung erfolgt wie bei Maltaflor universal. Anwendungsmenge : 100g pro m² unbedingt in den Boden einarbeiten, bei Obstbäumen , Verwendung wie bei Maltaflor universal. Die in Maltaflor Symbio K und Symbio H enthalten sind, werden in Deutschland produziert und nur in frischen Zustand beigemengt. Mykorrhiza-Pilze aus dem Ausland z.B. Polen, Ungarn, Rumänien usw. verfügen nicht über die hohe Qualität die bei Maltaflor gefordert wird. Wichtig ist auch die Anzahl der Mykorrhiza-Pilze pro kg Maltaflor Sybmbio, die Kombination beider Komponenten sowie der Anteil an Stickstoff muss exakt passen damit der gewünschte Erfolg eintritt. Weitere Infos zu Mykorrhiza : Für die Pflanzenverfügbarkeit hat die Mykorrhiza eine bestimmte Bedeutung. Das gilt besonders für die an den Wurzeln von Bäumen und Sträuchern ausgebildete und außerhalb der Zellen wachsende Mykorrhiza. Der Pilz überzieht die Wurzel mit einem dicken Hyphenmantel, dessen innere Hyphen sich auf die äußere Rindenschicht der Wurzel ausbreiten. Zwischen den Pilz und der höheren Pflanze besteht eine lockere Symbiose, bei der die höheren Pflanzen dem Pilz Energie in Form von Kohlenhydraten und der Pilz Wasser, Mineralstoffe und Wuchsstoffe liefert. Die Mykorrhiza erhöht besonders die Phosphatverfügbarkeit. So kann es vorkommen, dass beim Fehlen der Mykorrhiza Phosphormangel bei Sämlingen und Jungpflanzen auftritt. Allgemein übt die Mykorrhiza einen äußerst günstigen Einfluß auf den Stoffwechsel der Wurzel aus. Zum einen trägt sie der Löslichkeit schwerlöslicher Eisen – und AluminiumPhosphate sowie Phytate bei, zum anderen begünstigt die Mykorrhizza die Phosphatdiffusion zur Wurzel. Das ist umso wichtiger, da die Phosphatverarmung in Wurzelnähe eine bekannte Erscheinung ist und die Diffusionsrate annähernd 90% beträgt. Daneben sind andere Microorganismen ständig damit beschäftigt, Nährstoffe aus mineralischen und organischen Bindungen zu lösen und für die Pflanzen verfügbar machen. Ziel des Gärtners sollte es daher sein, den Boden gut mit organischer Substanz zu versorgen, den pH-Wert zu gestalten und die Aktivität des Bodenlebens zu fördern. Eine Wachstumsförderung der Pflanzen durch Mykorrhiza-Pilze kommt durch die folgenden Faktoren zustande: ¾ Erhöhung der Absorbtionsoberfläche des Wurzelsystems und dadurch erhöhte Wasser- und Nährstoffaufnahme ¾ Erschließung für die Pflanzwurzeln nicht erreichbare Wasser- und Nährstoffquellen ¾ Mobilisierung von für die Pflanzenwurzeln maskierten Nährstoffen bei ungünstigen pH-Wert und Bodenstruktur ( dadurch erhöhte pH-Werte und Bodentoleranz ) ¾ Vernetzung von mehreren Pflanzen durch das Hyphennetz mit funktionierenden Stoffaustausch ¾ Erhöhte Resistenz gegenüber bodenbürtigen Schadorganismen Die Förderung der Pflanzen durch die Mykorrhiza-Pilze zeigen sich unter anderem an folgenden Parametern: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ Erhöhung der Biomasse ( Frisch- und Trockengewicht ) Erhöhung von Erträgen ( Früchte, Knollen ) Bessere Nährstoffversorgung Verlängerung der Blühperioden Verbesserte Trockenstresstoleranz Staunässetoleranz Erhöhte Krankheitsresistenz Allgemein verbesserte Toleranz gegenüber Stresssituationen ( Umtopfen, Verpflanzen, usw.) Sowohl für natürliche Böden als auch für alle kommerziell oder privat genutzten Kultursubstrate gilt, dass sich ein Gleichgewicht zwischen Pflanzen, Pilzen und anderen Bodenorganismen einstellen muss, in dem ein ständiges Wechselspiel zwischen Pflanzenwurzeln, bakteriellen Microorganismen im Boden und in der Rhizosphäre sowie saprophytischen und symbiotischen Pilzen stattfindet. Mykorrhizapilze können als Vermittler des Stoffaustausches im System Pflanze- Boden angesehen werden. Sie sind wichtige Stationen beim Austausch von mineralischen Nährstoffen, organischen Stickstoff und Kohlenstoffverbindungen, Signalketten zwischen der Pflanze und der Rhizosphärenpopulation und spielen bei der Bildung von Substrataggregaten im Boden eine bedeutende Rolle. Dieses Ökosystem kann durch die Veränderung eines Bodenparameters, z.B. des pH-Wertes, Nährsalzkonzentration z.T. erheblich beeinflusst werden. Teil 3 Maltaflor Langzeitdünger auf pflanzlicher Basis und seine Auswirkungen auf das Bodenleben und Bodenfruchtbarkeit. Die Mineralischen Dünger ( z.B. Blaukorn usw.) enthalten vorwiegend Mineralsalze, die im Wasser schnell löslich sind und daher auch direkt von den Pflanzen aufgenommen werden können. Sie haben eine sofortige Wirkung, werden aber auch verhältnismäßig schnell ausgewaschen. Das löst natürlich auf das Pflanzenwachstum eine augenscheinliche Sofortwirkung aus. Auf die Aktivität der Bodenorganismen hat ein ansteigender Salzgehalt im Boden eher eine hemmende Wirkung. Darüber hinaus wird bei einer rein mineralischen Düngung der Humusspiegel im Boden vernachlässigt. Organische Düngemittel wie z.B. Maltaflor universal besteht hauptsächlich aus pflanzlichen Rohstoffen ( ohne tierische Inhaltsstoffe ). Organisch gebundene Nährstoffe können nicht direkt von den Pflanzen aufgenommen werden. Sie werden erst durch die Microorganismen des Bodens in eine für die Pflanzen aufnehmbare Form gebracht, dieser Vorgang wird als „Mineralisation“ bezeichnet. Gleichzeitig dienen sie dienen sie den Bodenlebewesen als Nahrung. Durch das nachhaltige Freisetzen der Nährstoffe ist das Angebot auch dann am höchsten, wenn der Bedarf der Pflanzen auch am höchsten ist. Die Nährstoffe werden bei einer bedarfsgerechten organischen Düngung erst dann und in dem Maße freigesetzt, wie sie von den Pflanzen benötigt werden. Dadurch werden die Auswaschungsverluste gemindert oder sogar vermieden. Maltaflor Dünger sind nachhaltig wirksam , in der Regel drei Monate und mehr. In dieser Zeit wird die Pflanze harmonisch und ausreichend mit allen für das Wachstum notwendigen Nährstoffen versorgt. Pflanzen haben genauso wie wir Menschen einen Bedarf an ausgeglichener Nahrung. Wenn sie einseitig oder falsch ernährt werden wirkt sich das auf das Wachstum der Pflanzenaus. Einseitige Düngung bedeutet einseitigen Nährstoffentzug, Festlegung oder Festsetzung von Nährstoffen im Boden. Solche oder ähnliche Ursachen können leicht zu Mangel – und Überschußsymptomen führen. Fehlt ein Nährstoff ganz, dann sterben die Pflanzen nach den Verbrauch der Reserven ab. Eine unzureichende oder falsche Ernährung fördert aber auch die Entwicklung von Schädlingen und Krankheiten, Qualität und Geschmack werden gemindert und es kommt letztlich zu Lagerverlusten. Organische Düngemittel wie Maltaflor bestehen aus pflanzlichen Stoffen, die mehr oder weniger als Bodendünger aufgearbeitet werden. Ganz besonders wertvoll sind sie dort, wo das Bodenleben dezimiert wurde oder sich dort Humusmangel andeutet Gedüngt wird bedarfsgerecht. Es werden nicht mehr Nährstoffe zugeführt wie die Pflanze verbraucht und nicht mehr organische Substanz eingebracht wie der Boden bedarf. Wer bisher seinen Garten naturgemäß bewirtschaftet hat der weiß, dass auch mit organischmineralischer Düngung ein qualitatives und quantitatives Wachstum zu erreichen ist. Die Mehrheit der Gartenfreunde, die heute mit hohen Ertragsleistungen aufwarten, können diese Ergebnisse auch unter Verzicht der heute üblichen Aufwendungen an leicht löslichen Mineraldüngern und Pflanzenschutzmitteln aufrecht erhalten. Kein Gärtner kann es sich heute noch leisten, Strukturschäden und Anbaufehler mit hohen Stickstoffgaben auszugleichen. Er schadet nur sich und der Umwelt! Weitere Informationen zu organischer Düngung, Bodenleben, usw. finden Sie in verschiedenen Fachbüchern, im Internet, z.B. unter www.maltaflor.de oder www.Symbio.net Maltaflor – Produkte sind nicht im Handel erhältlich, wir beraten unsere Kunden persönlich, da wir auch einen Bezug zu unseren Kunden haben wollen. Dies ist in den großen Gartenmärkten nicht möglich. Maltaflor wird nicht den großen Unternehmen folgen, die in Supermärkten, Baumärkten, Gartencentern usw. palettenweise Dünger anbieten und den Verbraucher auch nicht beraten. Anwendungsfehler sind damit schon vorprogrammiert. gez. Gerhard Stürzer