Zuverlässige Wirksamkeit Mykosert ® Mykosert ® Patientenratgeber Sertaconazol Mykosert ® • Nachweislich gute Verträglichkeit • Schnelle Wirksamkeit • Breites Wirkspektrum Lieber Patient, damit Mykosert optimal wirken kann, sollten Sie die in der Packungsbeilage oder von Ihrem Arzt angegebene Behandlungsdauer unbedingt einhalten. Als kleine Hilfestellung können Sie anhand der aufgeführten Behandlungstage überprüfen, ob Sie Mykosert täglich angewendet haben, indem Sie den entsprechenden Tag einfach abhaken. ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ ❏ 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Behandlunsbeginn am: Kontrolltermin am: ............................ ................................... Mykosert ®, Creme Wirkstoff: Sertaconazolnitrat Zus.: 1 g Creme enth.: arzneil. wirks. Bestandteil: 20 mg Sertaconazolnitrat. Sonstige Bestandteile: Methyl(4-hydroxybenzoat) [E218], Sorbinsäure, Gemisch aus Glycerolmonoisostearat/ Glyceroldiisostearat, Macrogol-1500-(mono,di)stearat, Macrogol-6glycerol(mono,di)alkanoat (C12-C18), dickflüssiges Paraffin, gereinigtes Wasser. Anw.: Pilzinfektionen der Haut, verursacht durch Hefen oder Dermatophyten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker (Mykosert/09022001/LW) 886104 Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH 96045 Bamberg Sertaconazol Schnelle Hilfe bei Pilzbefall... Pilzbefall erkennen Pilzgefahr überall Bei einer Pilzerkrankung der Haut sind die ersten Anzeichen oft unscheinbar, so daß man sie sehr leicht übersieht. Erst wenn die Merkmale der Mykose stärker werden, ist erkennbar, daß die Haut erkrankt ist. Typische Merkmale einer Pilzerkrankung: Pilze können die Haut und deren Anhangsorgane (Haare, Nägel) befallen und sie sichtbar verändern. Der Arzt bezeichnet diese Erkrankung als Mykose. Voraussetzung für die Ausbildung einer Mykose ist neben dem Kontakt mit dem Erreger das Eindringen des Pilzes in die Haut. Nicht jeder Kontakt mit einem Pilz führt zwangsläufig zu einer Pilzerkrankung. Es gibt jedoch einige Faktoren die es den Pilzen erleichtern sich in der Haut einzunisten und die Erkrankung hervorzurufen. Diese können z.B. sein: • Stoffwechselkrankheiten wie z.B. Diabetes • Luftundurchlässige Kleidung • Mangelnde oder übertriebene Hygiene • Eine Verletzung der Haut • Fußfehlstellungen • Abwehrschwäche des Körpers • Stoffwechselkrankheiten 1 • • • • • Starker Juckreiz verbunden mit Hautrötung Eventuell Bläschen und Schuppenbildung Weißliche Auflagerungen Schmerzende Hautrisse Auffällige Flecken Bei Verdacht auf eine Pilzinfektion sollte man diese so früh und umfassend wie möglich behandeln, da sich die Erreger sonst immer weiter ausbreiten. Dies gilt besonders für den weit verbreiteten Fußpilz, da es hier zu einer Infektion der Fußnägel kommen kann, deren Behandlung sehr langwierig, kostenintensiv und auch sehr schwierig ist. 2 Ihr Arzt verordnet Ihnen ein entsprechendes Mittel (Antimykotikum) gegen den Pilzbefall. Mykosert® ist ein innovatives und patentgeschütztes Antimykotikum, das sich durch seine besondere Wirksamkeit und gute Verträglichkeit auszeichnet. Richtig behandeln Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie ist eine regelmäßige und ausreichend lange Behandlung. Bereits eine kurze Unterbrechung der Behandlung von 1 oder 2 Tagen kann den Heilerfolg deutlich hinauszögern! • Wenden Sie Mykosert® so an, wie es in der Packungsbeilage beschrieben ist, bzw. wie es von Ihrem Arzt verordnet wurde • Nach 2-3 Tagen klingen die Symptome ab, aber Vorsicht! Der Hautpilz ist trotzdem noch da. Setzen Sie die Behandlung konsequent fort, da die Symptome sonst nach kurzer Zeit wieder auftauchen können • Waschen Sie die betroffenen Körperstellen (Füße, Achselhöhlen,Intimbereich) täglich 1-2 mal (nicht öfter!) mit einer milden Seife oder Waschlotion • Nach dem Waschen gut abtrocknen, besonders in den Zehenzwischenräumen. Gegebenenfalls mit einem Haarföhn trocknen • Entfernen Sie die sich schuppende Haut • Wechseln sie täglich Ihre Wäsche und Handtücher und waschen Sie diese möglichst heiß (über 60°) • Tragen Sie bevorzugt Strümpfe und Unterwäsche aus natürlichen Materialien (z.B. Baumwolle) • Hautpilze sind ansteckend - dies gilt vor allem für den weit verbreiteten Fußpilz: Vermeiden Sie es daher, zu Hause, in Schwimmbädern, Saunen, Turnhallen und Hotels barfuß zu laufen 3