Betriebliches Gesundheitsmanagement „light“

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„Fit durch Ernährung“
Übersicht
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Zahlen & Fakten
Prävention durch Ernährung
Sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe
Fazit
Definition
Unter Gesundheitsprävention fallen jene Maßnahmen,
die die Erhaltung sowie die Verbesserung der
Gesundheit fördern sollen.
Die Vermeidung oder Verringerung von Krankheiten
steht hier im Vordergrund.
Die Gesundheitsprävention stützt sich dabei auf die
Gesundheitsdefinition der Weltgesundheitsorganisation
WHO im Sinne eines vollkommenen psychischen, physischen
und sozialen Wohlbefindens.
Zahlen & Fakten:
• Fakt: In Österreich wird zu wenig Obst & Gemüse
verzehrt  Folgen: ernährungsabhängige Krankheiten,
wie z.B. Zuckerkrankheit (Typ-2-Diabetes mellitus),
Herzkreislauferkrankungen, Cholesterinspiegel,
Krebs, Bluthochdruck.....
Zahlen & Fakten:
• In Europa sind Herz-Kreislauferkrankungen und
bösartige Tumore nach wie vor häufigste Todesursache
• Diese ernährungsbedingten chronischen Krankheiten
sind für ca. 68% der Todesfälle verantwortlich
• 70% aller Krankheiten sind auf Bewegungsmangel,
falsche Ernährung und Stress zurückzuführen
Warum mehr Gesundheit?
Übergewicht:
• Mehr als die Hälfte der männlichen Österreicher sind
übergewichtig (43%) oder adipös (12%).
• Bei Frauen sind weniger als die Hälfte übergewichtig
(29%), adipös dagegen mehr (13%) als bei Männern
• In absoluten Zahlen sind damit in Österreich 860.000
Menschen ab 15 Jahren fettleibig (Männer: 400.000,
Frauen 460.000).(Statistik Austria 2010)
• Durch Adipositas nehmen Krankheiten zu:
Diabetes Typ 2, KHK, Krebs, Schlaganfall uvm...
Folgen von einem erhöhten BMI:
• Definition Überernährung: der Körper bekommt mehr
Energie zugeführt als Bedarf besteht
positive
Energiebilanz
• Krankheiten nehmen zu:
Zuckerkrankheit („Alterszucker“) , vor allem bei
jungen Leuten  Grund: Kinder & Jugendliche werden
zunehmend dicker. Vorbild sind oft Eltern!!
• Blutdruck 
• Fettstoffwechselstörungen 
• Herz- und Gefäßkrankheiten 
Gründe für schlechtes Essverhalten?
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Änderung des Lebensstils
Zeitmangel
Unregelmäßige Tagesabläufe
Billige Fertigkost und Fastfood
Mangel an Kochkenntnissen
Veränderter Lebensraum
• Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und sozialräumliche Entwicklungen führen seit dem Ende der
60er Jahre zu deutlichen Veränderungen hinsichtlich
der bevorzugten Aufenthalts- und Spielorte von
Kindern.
• Damals:
Heute:
Veränderter Lebensraum
• Auch die natürlichen Spielräume der Kinder haben sich
verändert. Es gibt kaum mehr innerstädtische
Bereiche, in denen Kinder natürliche Spielräume
vorfinden. Wie oft sind nicht gerade die wenigen
Grünflächen für Kinder gesperrt. Wie Schilder „Rasen
betreten verboten“.
Prävention ist die Zukunft der Medizin!
Lasst die Nahrung unsere Arznei sein! (Hippokrates)
• In naher Zukunft wird der Fokus auf das Vermeiden von
Krankheiten liegen und nicht mehr auf das Heilen von
Krankheiten selbst!
• Welche Rolle spielt dabei die Ernährung?
Prävention durch Ernährung
• Positiver Einfluss auf Gesundheit, Wertbewusstsein und
Leistung 
• Bluthochdruckrisiko 
• 85% der KHK-Erkrankungen sind vermeidbar
• Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko sinken (EPIC-Studie)
• Krebsrisiko  um 30 – 40% (Epidem. Studien DGE)
• Zuckerkrankheit 
• Rheuma 
• Osteoporose 
Magen-Darm-Bereich:
• Wussten Sie, dass im Laufe eines Lebens unser
Verdauungssystem ca. 30 Tonnen Nahrung und 50.000
Liter verarbeitet?
• Im Dickdarm machen sich etwa 100 Billionen
Darmbakterien über unverdaute Speisereste her.
• In der Schleimhaut des Magens produzieren 35
Millionen Drüsen täglich 2 Liter säurehaltigen Saft, der
die Nahrung zerlegt.
Magen-Darm-Bereich:
• Im 20-Sekunden-Takt knetet der Magenmuskel seinen
Inhalt durch.
• Etwa 15 Mal am Tag entweichen Gase, in 99 % der
Fälle geruchsneutral.
• Magen-Darm-Trakt: größtes Abwehrorgan!
Magen-Darm-Bereich:
• Bauchfett ist wesentlich stoffwechselaktiver als andere
Fettzellen
 Folgen:
- gesteigerte Freisetzung entzündungsfördernder Stoffe
(chronische Entzündung)
- Förderung von Gefäßschäden
- Insulinresistenz Folge: Diabetes
(DKFZ 2007)
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Bauchumfang – je höher, desto höher das Risiko für KHK:
• normale Werte:
– Mann: höchstens 90 cm Bauchumfang
– Frau: höchstens 80 cm Bauchumfang
• Mit einer Zunahme des Bauchumfangs von 14 cm bei
Männern und 14,9 cm bei Frauen steigt die
Häufigkeit von 21 auf 40%!
Krebs
Nahrungsbestandteile, die die Entstehung von Krebs
fördern:
• Fettreiche und ballaststoffarme Ernährung
• Übermäßiger Alkoholgenuss
• Pökelsalz
Nahrungsbestandteile, die dagegen schützend wirken:
• Obst
• Gemüse  „5 am Tag“
• Vollkornprodukte
Typ-2-Diabetes:
• Zuviel Zucker im Blut kann einige Schäden anrichten
• Typ-2-Diabetes: 75% aufgrund von Übergewicht
• Typ-2-Diabetes besteht oft schon viele Jahre, bevor er
diagnostiziert wird. Folgen  Spätschäden:
KHK-Erkrankung, Nierenschäden Netzhautschäden bis zu
Erblindung und Fußamputationen
 Durch Prävention kann diesen Folgeschäden vorgebeugt
werden!!!
Osteoporose:
• Man unterscheidet zw. primärer und sekundäre
Osteoporose. Sek. Osteoporose ist Folgeerscheinung
anderer Erkrankungen oder langjähriger
Medikamenteneinnahme
• Primäre Osteoporose ist Ergebnis verschiedener
Einflussfaktoren – unter anderem Ernährungs- und
Bewegungsgewohnheiten!
Hauptnährstoffe
Eiweiß 15-20%
Kohlenhydrate 50-55%
Kohlenhydrate
50-55%
Fett 30%
Fett 30%
Eiweiß 15-20%
Fett
Warum brauchen wir Fett?
• für Aufnahme fettlöslicher Vitamine ADEK
• Wärmespender
• aus Fett werden Signal- und Botenstoffe
aufgebaut
• Schutz für Organe
• Aufbau Hormone und Zellwand
• Träger von Aroma- und Geschmacksstoffen
Fett
Max. 30% der Gesamtkalorien sollten von Fett
kommen. Bei durchschnittlichen Zufuhr von
2000 kcal sind das ca. 65g!
Tatsächlich konsumieren wir etwa 100-140g Fett
pro Tag.
Folgen:
• Erhöhte Cholesterinwerte
• Übergewicht
• Zuckerkrankheit
• erhöhte Harnsäurewerte
Eiweiß
Funktionen von Proteinen:
• Aufbau Muskelgewebe, Organgewebe,
Bindegewebe
• Körpereigene Proteine, wie Enzyme, Hormone,
Transportproteine
• Signalstoffe (Adrenalin, Histamin, Dopamin)
• Synthese DNA
• Energiequelle
Eiweißaufnahme
• Pflanzliche Eiweißquellen: Soja, Hülsenfrüchte,
Getreideprodukte
• Tierische Eiweißquellen: Fleisch, Fisch, Eier,
Milchprodukte
• Berechnung Bedarf:
Mann, 80 kg Körpergewicht:
0,8 g Eiweiß x 80 kg = optimal 64 g Eiweiß / Tag
Frau, 55 kg Körpergewicht:
0,8 g Eiweiß x 55 kg = optimal 44 g Eiweiß / Tag
Tatsächlich liegt der Verzehr in Mitteleuropa jedoch mit 1,21,4 g Eiweiß pro kg / Körpergewicht im Durchschnitt deutlich
höher
Kohlenhydrate
• Kohlenhydrate – wichtigster Energieträger
• Mehr als 50 Prozent der Gesamtenergie
(> 250g/Tag) sollten durch kohlenhydratreiche
Lebensmittel wie Obst, Gemüse, Getreide und
daraus hergestellte Erzeugnisse gedeckt werden.
Kohlenhydrate
werden nur von Pflanzen gebildet. Sie werden in
drei Gruppen unterteilt:
• Einfachzucker: Traubenzucker (Glukose) und
Fruchtzucker (Fruktose) in Früchten und Honig
• Zweifachzucker: Haushaltszucker (Saccharose)
aus Rüben oder Zuckerrohr, Milchzucker
(Lactose) in der Milch
• Mehrfachzucker: Stärke (Polysaccharide) in
Kartoffel, Mais oder Reis.
Ballaststoffe
• Tägliche Aufnahme: 30-40g pro Tag
• 10g Ballaststoffe: 1 Tasse Haferflocken, Erbsen,
getrocknete Aprikose, Erdnüsse, Pflaumen und
Sonnenblumenkerne, 3 Äpfel, 3 Orangen und ein
großer Blumenkohl.
• Daneben zählen auch die Ballaststoffe zu den
Kohlenhydraten.
• Sie sind unverdaulich und tragen daher nicht zur
Energiegewinnung bei.
• Positive Wirkung auf die Verdauung und
Gesundheit. Ballaststoffe aus Vollkornprodukten
z.B. senken das Diabetes-Risiko.
Ballaststoffe
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Verlängerung Kautätigkeit
Vermehrte Speichelsekretion
Vermehrte Magensaftsekretion
Verlängerte Sättigung – längere Verweildauer im Magen
Verkürzte Transitzeit im Darm – Krebsrisiko
Bindung Gallensäure – daher müssen aus Cholesterin
neu synthetisiert werden – Cholesterin
Vitamine
• Sind organische Verbindungen, die Körper nicht selber
bilden kann bzw. nur in unzureichender Menge.
• Dienen nicht dem Körperaufbau, sondern für
physiologische Funktionen.
• Nach ihrer Löslichkeit unterscheidet man fettlösliche
und wasserlösliche Vitamine.
Fettlösliche Vitamine
• Fettlösliche Vitamine werden in großen Mengen
im Körper gespeichert – vor allem Leber und
Depotfett
• Chronische Überdosen wirken toxisch!!!
• Funktion: Bildung verschiedener Proteine
• Vitamine ADEK
Wasserlöslichen Vitamine
• Werden nicht in nennenswerten Umfang zentral
gespeichert (Ausnahme Vit. B12 – wird in großen
Mengen in Leber gespeichert!)
• Funktion: werden im Körper in Coenzyme
(Ausnahme Vitamin C). Coenzyme sind als „Helfer
der Enzyme“ für deren Wirksamkeit
verantwortlich.
• Vitamine: Vitamin B1(Thiamin); Vit. B2
(Roboflavin); Niacin; Vit. B6 (Pyridoxin); Vit. B12
(Cobalamin); Folsäure; Biotin; Pantothensäure;
Vit. C;
Mineralstoffe
Mengenelemente oder Makroelemente:
• Kommen im Körper in Konzentrationen von
>50mg/kg KG und werden in Gramm-Mengen/Tag
benötigt
• Metalle wie Natrium, Kalium, Calcium,
Magnesium und Nicht-Metalle: Phosphor,
Schwefel, Chlor
Spurenelemente oder Mikroelemente:
• Nährstoffe, die nur in Kleinstmengen, eben
Spuren, im Körper vorkommen und einem
ständigen Stoffwechsel unterliegen
Spurenelemente
• Ihr Gehalt im Körper < 50mg/kg KG
(ausgenommen Eisen: 60mg/kg KG)
• Werden in µg bis mg-Mengen benötigt
• Zu den Spurenelementen zählen: Arsen, Cobalt,
Chrom, Kupfer, Fluor, Eisen, Jod, Mangan,
Molybdän, Nickel, Selen, Silizium, Zinn,
Vanadium, Zink und Blei.
Mineralstoffe - Funktionen
• Aufbauen Körperstrukturen: Calcium,
Magnesium, Phosphor
• Aufrechterhaltung Wasserhaushalt und
Druckverhältnisse: Kalium, Natrium, Chlorid
• Aufbau von Wirkstoffen, Enzymen und
Hormonen: Cobalt (Zentralatom Vit. B12), Selen,
Jod
• Für Umwandlung organischer Verbindungen: Zink
als Aktivator von Enzymen
Obst & Gemüse
• Sek. Pflanzeninhaltsstoffe sind sekundäre Inhaltstoffe,
die unter anderem in Vollkornprodukten, Nüssen,
Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse, Kartoffeln, sowie
fermentierten Lebensmitteln wie z. B. Sauerkraut
enthalten sind und den pflanzlichen Lebensmitteln ihre
Farbe geben.
• Im Unterschied zu den primären Inhaltsstoffen, zu
denen Fett, Kohlenhydrat und Eiweiß zählen, liefern die
sek. Inhaltsstoffe keine Energie, sind nicht essentiell und
zählen daher nicht zu den Nährstoffen!
Obst & Gemüse
• Obwohl ihre Anzahl auf 60.000 bis 100.000 geschätzt
wird, sind sie nur in geringer Menge und nur in
bestimmten Pflanzen vorhanden. Mit einer gemischten
Kost werden täglich ca. 1,5 g davon aufgenommen.
• Je mehr Obst und Gemüse gegessen wird, desto
geringer ist das Risiko für starkes Übergewicht,
Bluthochdruck, koronare Herzkrankheiten und
bestimmte Krebserkrankungen.
Wirkung bei Pflanzen
• Farbstoffe locken Insekten und Tiere an, die der
Fortpflanzung der Pflanze dienen.
• Geruchs- und Geschmackstoffe sorgen dafür, dass Vögel
und andere Tiere die Früchte fressen und damit die
Samen weit verbreiten.
• Abwehr- und Schutzstoffe schützen die Pflanze vor
Krankheiten, Schädlingsbefall oder regulieren deren
Wachstum.
Wirkung beim Menschen
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wirken antioxidativ
regulieren den Blutdruck
senken den Cholesterinspiegel
regulieren den Blutzucker
fördern die Verdauung
stimulieren das Immunsystem
wirken anti-kanzerogen
Carotinoide
• Bei den Carotinoiden handelt es sich um weit
verbreitete rote und gelbe Farbstoffe in Pflanzen. Der
überwiegende Anteil von ihnen ist als Vorstufe
(Provitamin) des Vitamin A bekannt.
• Vorkommen: überwiegend in grünblättrigen Gemüse,
orangefarbenen Obst- und Gemüsesorten: z.B.:
Karotten, Tomaten, Kohl, Marillen, Eigelb
• Wirkung: positive Wirkung auf das Immunsystem,
Krebsschutz, Antioxidans
Polyphenole
• Phenolsäuren sind für den bitteren, herben Geschmack
von Lebensmitteln verantwortlich.
• Vorkommen: Soja, Tee, Kaffee, Vollkorn, Weißwein,
Nüssen, Äpfeln, Zwiebel, Beeren, Rotwein, Schokolade
• Wirkung: Krebsschutz, Antioxidans, Schützen vor
Herz-Kreislauf Erkrankung
Flavonoide
• Gehört ein Großteil der Blütenfarbstoffe - Farbstoffe
(rot, hellgelb, blau, violett).
• In der Natur gibt es rund 8000 Verbindungen.
• Vorkommen: Äpfeln, Birnen, Trauben, Kirschen,
Pflaumen, Beerenobst, Zwiebeln, Grünkohl,
Auberginen, Soja, schwarzem und grünem Tee u.v.m.
• Wirkung: Krebsschutz, Antioxidans, senken das Risiko
für Herz-Kreislauf-Krankheiten, blutdrucksenkend,
entzündungshemmend, beeinflussen das Immunsystem,
antibiotisch, neurologische Wirkungen (pos. Einfluss auf
kognitive Fähigkeiten)
Saponine
• Saponine sind dadurch gekennzeichnet, dass sie in
wässrigen Lösungen zu starker Schaumbildung neigen daraus resultiert auch ihr Name (Sapon = Seife). Ein
weiteres Charakteristikum ist ihr stark bitterer
Geschmack.
• In der Industrie finden Saponine als
Lebensmittelzusatzstoff, z. B. als Schaumbildner bei der
Bierherstellung, Verwendung.
• Vorkommen: Hülsenfrüchten, Soja, Spargel, Hafer,
Lakritze
• Wirkung: antikanzerogen (senken das Risiko für
bestimme Krebserkrankungen im Tierversuch),
antibiotisch (antifungal)
Spargel
• Spargel ist ausgesprochen kalorienarm (17 kcal/100 g), enthält
Eiweiß, Ballaststoffe, verschiedene Vitamine und Mineralstoffe. Seinen
typischen Geschmack erhält Spargel durch ätherische Öle,
Asparaginsäure, Vanillin und andere pflanzliche Wirkstoffe.
• Schon eine Portion (500g) deckt den täglichen Bedarf an Vitamine C
und Folsäure mit über 100%, an Vitamin E zu 90%, an Vitamin B1 zu
50% und an Vitamin B2 zu 45%.
• Spargel hat eine entschlackende und entwässernde
Wirkung, er wird heute als Diuretikum gegen Blasen- und
Nierenleiden, bei Rheuma, Diabetes, Milz- und Leberleiden sowie
Impotenz verwendet.
• Grüner Spargel ist vitaminreicher und schmeckt wegen seines
Chlorophyllgehaltes würziger.
Paradeiser
• meist gekauftes Gemüse
• Powerfrucht mit hohem Nährwert: enthalten 13
Vitamine, 17 Mineralstoffe, sek. Pflanzeninhaltsstoffe
und Fruchtsäuren.
• Bestehen aus 93% Wasser
• Besonders reich an Kalium, Magnesium, Folsäure und
Vitamin C.
• Schützt gegen Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Paprika
• Ist Vitamin- C-reichstes Gemüse
• Eine mittelgroße Frucht enthält bereits ein Viertel der
empfohlene Vitamin-C-Menge für Erwachsene
• Paparika fördert die Verdauung
• Sind fettfrei und kalorienarm
• Eine Schote enthält 1/3 der täglichen Ballaststoffmenge
• Reich an Kalium, Mg, Eisen und Kalzium
Gurke
• Sind basenreichsten Gemüsesorten
• Reich an Elektrolyten, hat kaum Kalium und wirkt stark
entwässernd
• Gurken besitzen ein dem Insulin ähnliches Ferment und
haben daher diätetischen Wert
• Kann chronische Verstopfungen lösen und Cholesterin
senken
• Herz, Niere und Blase werden durch häufigen Verzehr
von Gurke gestärkt und gleichzeitig entlastet.
• Enthaltene Pektin stärkt Darmtätigkeit
Fazit
• Bewegung und Ernährung zur Prävention
• Ausreichende Nährstoffzufuhr:
Fett max. 65g/Tag bei 2000kcal
Kohlenhydrate > 250g/Tag
Eiweiß:1,4 – 1,6g/kg KG
Ballaststoffe:30-40g/Tag
• Flüssigkeit:30ml/kg KG
• Vitamine und Mineralstoffe
Mag. Martina Fellner
Köglerweg 53a
A-8042 Graz
+ 43 (0) 664 57 85 337
[email protected]
www.nutrition-consulting.at
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