• Assoc.-Prof. DI Dr. Michael Seger – – – – Institute of Electrical and Bioengineering/UMIT • Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, 6060 Hall i. Tirol • 2. Stock, Büro neben dem Mechatronik-Ausbildungslabor E-mail: [email protected] Tel.: + 43 (0) 50 8648 - 3838 Für Gespräche/Termine: Voranmeldung per Mail! • Unterlagen zu VO & UE: – http://www.umit.at/page.cfm?vpath=departments/technik/iebe/teaching/modbilsim (Institutshomepage IEBE Teaching Biomedizinische Informatik Modellbildung und Simulation) • Prüfung: – – – 90 Minuten schriftlich; Voraussetzung zum Antreten zur schriftlichen Prüfung: Anwesenheit bei den Übungen mündliche Prüfung Voraussetzung für eine positive Note: sowohl schriftliche als auch mündliche Prüfung müssen jeweils positiv beurteilt worden sein • Übersicht über VO + UE – VO Einführung in die Modellbildung und Simulation 13 10. 2011 – VO Gewöhnliche Differentialgleichungen (ODEs); Euler-, Heun- und Runge-Kutta-Verfahren; Biophysikalische Grundlagen Hodgkin-Huxley-Modell 13. 10. 2011 – VO Hodgkin-Huxley-Modell 20. 10. 2011 – UE Hodgkin-Huxley-Modell 20. 10. 2011 – VO Matlab/Simulink 03. 11. 2011 – VO Matlab/Simulink 17. 11. 2011 – UE Matlab/Simulink 17. 11. 2011 • Übersicht über VO + UE (Fortsetzung) – VO Partielle Differentialgleichungen (PDEs) – Finite Differenzen-Methode (FDM) 23. 11. 2011 – VO FDM: Stationäre/instationäre Probleme 29. 11. 2011 – VO Lösungsverfahren (z.B. konjugierter Gradient) und Vorkonditionierung 07. 12. 2011 – UE FDM, Temperaturfeldberechnung 07. 12. 2011 – VO PDEs – Finite-Elemente-Methode (FEM) 18. 01. 2012 – VO Verfahren nach Galerkin, Variationsrechnung nach Ritz 25. 01. 2012 – UE FEM; Temperaturfeldberechnung 25. 01. 2012 • Allgemeines zur Modellbildung und Simulation – Definitionen – „Modellbildungskette“ – Potentielle Gefahren und Fehlerquellen • Beispiele zur Modellbildung/Simulation/Validierung – Freier Fall – analytische Lösung – Temperaturfeld Kühlkörper für einen Halbleiterbaustein • Ausblick auf die nächste Vorlesung „ Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“ (Albert Einstein) Modell Simulationsparameter mit dem Modell unter definierten Randbedingungen abzubildender Teilbereich nicht berücksichtigter Bereich Die Modellbildung muss an die Fragestellung für die Simulation angepasst sein! aus: Seminar „Simulation energietechnischer Systeme“, Prof. Dr.-Ing. G. Ackermann, Institut für Elektrische Energiesysteme und Automation Die Simulation oder Simulierung ist eine Vorgehensweise zur Analyse von Systemen, die für die theoretische oder formelmäßige Behandlung zu kompliziert sind. Dies ist überwiegend bei dynamischem Systemverhalten gegeben. Bei der Simulation werden Experimente an einem Modell durchgeführt, um Erkenntnisse über das reale System zu gewinnen. Im Zusammenhang mit Simulation spricht man von dem zu simulierenden System und von einem Simulator als Implementierung oder Realisierung eines Simulationsmodells. Letzteres stellt eine Abstraktion des zu simulierenden Systems dar (Struktur, Funktion, Verhalten). Der Ablauf des Simulators mit konkreten Werten (Parametrierung) wird als Simulationsexperiment bezeichnet. Dessen Ergebnisse können dann interpretiert und auf das zu simulierende System übertragen werden. Deswegen besteht die Simulation erst einmal aus einer Modellfindung. http://de.wikipedia.org/wiki/Simulation • • • • Eine Untersuchung am realen System wäre zu aufwendig, zu teuer, ethisch nicht vertretbar oder zu gefährlich. Beispiele: – Fahrsimulator (zu gefährlich in der Realität) – Flugsimulator zur Pilotenausbildung, Nachstellung kritischer Szenarien (Triebwerksausfall, Notlandung) – Crashtest (zu gefährlich oder zu aufwändig in der Realität) – Simulation von Fertigungsanlagen vor einem Umbau (mehrfacher Umbau der Anlage in der Realität wäre zu aufwändig und zu teuer) – Simulatoren in der chirurgischen Ausbildung (ein Training am Patienten ist in einigen Bereichen ethisch nicht vertretbar) Das reale System existiert (noch) nicht. Beispiel: Windkanalexperimente mit Flugzeugmodellen, bevor das Flugzeug gefertigt wird Das reale System lässt sich nicht direkt beobachten – Systembedingt. Beispiel: Simulation einzelner Moleküle in einer Flüssigkeit, Astrophysikalische Prozesse – Das reale System arbeitet zu schnell. Beispiel: Simulation von Schaltkreisen – Das reale System arbeitet zu langsam. Beispiel: Simulation geologischer Prozesse Für Experimente kann ein Simulationsmodell wesentlich leichter modifiziert werden als das reale System. Beispiel: Modellbau in der Stadtplanung http://de.wikipedia.org/wiki/Simulation • • • • • • • Exakte Reproduzierbarkeit der Experimente Gefahrlose und kostengünstige Ausbildung. Beispiel: Flugsimulation, Schießausbildung Das reale System ist unverstanden oder sehr komplex. Beispiel: Bei der Auswertung wissenschaftlicher Experimente müssen die Ergebnisse per Simulation interpretierbar gemacht werden. Das reale System ist in seiner elementaren Dynamik zwar verstanden, die zeitliche Entwicklung ist aber zu komplex, bzw. eine exakte Lösung der Bewegungsgleichung ist (noch) nicht möglich. Beispiele: Drei-Körper-Problem, Doppelpendel, Molekulardynamik, generell nichtlineare Systeme Spiel und Spaß an simulierten Szenarien. Methode in der Pädagogik. Beispiele: Rollenspiel, Simulationsspiele Heutzutage werden Simulationen mehr und mehr durch Computer realisiert, weil Computer ein ideales und sehr flexibles Umfeld für fast alle Arten der Simulation bieten (siehe auch Computersimulation). http://de.wikipedia.org/wiki/Simulation • Technische Simulationen, beispielsweise Schaltungssimulationen, Festigkeitsberechnungen (FEM), Strömungssimulation (CFD) und vieles mehr • Wissenschaftliche Simulationen. Sie gibt es in fast allen Natur- und Gesellschaftswissenschaften: • Medizinische Simulation zur Ausbildung oder Weiterbildung • Meteorologische Simulation zur Wettervorhersage • Physikalische Simulation und astrophysikalische Simulation • Chemische Simulation • Biologische Simulationen, unter anderem die Simulation neuronaler Netze (neuronales Netz, Waldwachstumssimulationen) • Sozioökonomische Simulation, beispielsweise Multiagentensysteme und vieles mehr • Unternehmenssimulation für die Aus- und Weiterbildung, zum Beispiel Unternehmensplanspiel • Spielsimulationen, wie etwa Flugsimulationen, Rennsimulationen, Wirtschaftssimulationen • • • • Zweck • deskriptiv • Beschreibung, Erklärung oder Prognose • pragmatisch-normativ • Werkzeug zur Planung zur Entscheidungsunterstützung Fixierung von Entscheidungsvariablen Gegenstand • stochastisch • deterministisch Inhalt • ereignisgesteuert • zeitgesteuert Realisierung • kontinuierlich • diskret • hybrid • Begrenzung durch vorhandene Ressourcen (z.B. Rechnerkapazität, finanzielle Mittel) Simulation muss auch wirtschaftlich Sinn ergeben • oft grobe Vereinfachung (Modell) der Realität notwendig Genauigkeit der Simulation ist eingeschränkt • Simulationsergebnisse oft nur in einem bestimmten Parameterbereich gültig Validierung • Messfehler (Validierung) Phasen: 1. Modellbildung: Realität durch mathematische Formeln beschreiben 2. Tests planen 3. Modell in Programmiersprache (Textlich und/oder grafisch) umsetzen 4. Test durchführen 5. Eigentliches Problem untersuchen 6. Ergebnisse kritisch bezüglich Gültigkeit des Modells prüfen!!! Leistung eines Simulationsprogramms: 1. Modelleingabe und Dokumentation unterstützen 2. Bibliotheken von Modellen für häufig vorkommende Komponenten 3. Gleichungssystem (DGl) lösen (Löser) 4. Ergebnisse angemessen darstellen (Postprozessor) Von einem Modell spricht man oftmals als Gegenstand wissenschaftlicher Methodik und meint damit, dass eine zu untersuchende Realität durch bestimmte Erklärungsgrößen im Rahmen einer wissenschaftlich handhabbaren Theorie abgebildet wird. Da im Allgemeinen nicht alle Aspekte der untersuchten Realität in Modellen abbildbar sind, wird Modellbildung oftmals als Reduktion, Konstruktion oder Abstraktion bezeichnet. In naturwissenschaftlichen Modellen wird üblicherweise versucht, beobachtbare Größen mittels kausaler Gesetze zu verknüpfen. Anwendbare Modelle erlauben Erklärungen und Prognosen. http://de.wikipedia.org/wiki/Modell • Ein Modell ist die idealisierte Abbildung der Wirklichkeit/Erfahrungswelt (Abstraktion). • Der Modellzweck ist die Basis jeglicher Modellspezifikation. • Modelle müssen validiert werden ( Vergleich Modellergebnisse mit der Wirklichkeit). • • • • • • • • • • • • • • Klima-/Wettervorhersage Supraleitfähigkeit Menschliches Genom Sprache und Optik Kernreaktion Meeresforschung Materialforschung Halbleiterdesign Quanten-Chromodynamik Relativistische Astrophysik Raketenantriebsforschung Militärische Strategie Strukturelle Biologie Effekte von Wirkstoffen/ Medikamentendesign • Protein-Protein-Interaktion en • Fluiddynamik – Turbulente Strömung • Dynamik • Öl- und Gasregeneration • Unterwasserüberwachung • Kardiovaskuläres System • Elektromechanische Phänomene • Krankheitsausbreitung • Elektrische Schaltkreise • Verkehr-Staubildung • Mechanik • Flug-/Fahrsimulator Entnommen aus und adaptiert von R. H. Landau, M. J. Páez, C. C. Bordeianu: Computational Physics; Problem Solving with Computers, Wiley-VCH 1) http://www.traffic-simulation.de/ger • Freier Fall bewirkt durch Gravitation – frei vom Einfluss weiterer Kräfte; realisierbar beispielsweise im Vakuum (Mond) • Allerdings: auf der Erde wird auch der Luftwiderstand wirksam • Galileo Galilei: 1590 Gesetze des freien Falles erkannt: „Alle Körper fallen im Vakuum unabhängig von ihrer Gestalt, Zusammensetzung und Masse gleich schnell.“ • Robert Boyle bestätigte 1659, dass Körper unterschiedlicher Masse im Vakuum gleich schnell fallen • Sir Isaac Newton: Gravitationsgesetz: Beschreibung und Erklärung des freien Falls auf der Erde und Umlaufbahnen von Mond und Planeten als „Fallphänomene“ • 2. Newton‘sches Axiom: • Integration ergibt: • Nochmalige Integration ergibt: • bei kleinen Geschwindigkeiten gilt • Bewegungsgleichung: , für gesetzt: • Geschwindigkeit (Integration): • Weg (nochmalige Integration): • Geschwindigkeit nähert sich asymptotisch einem „Fixwert“ an: • Ansatz ergibt die Bewegungsgleichung 1) • Analytische Lösung durch Separation der Variablen (Geschwindigkeit): • Integration Weg: 1) gültig nur für freien Fall nach unten (v < 0), allgemein gilt: • Geschwindigkeit nähert sich asymptotisch einem „Fixwert“ an: • Folgende Annahmen: • Ein Meteor mit Masse m = 4 g und Querschnittsfläche A = 1 cm2 mit Anfangsgeschwindigkeit v = 11.000 m/s wird durch die Atmosphäre abgebremst. • Gesucht sind: • Geschwindigkeit und Verzögerung als Funktion der Höhe. • Gravitationsbeschleunigung in Abhängigkeit des Abstandes h über der Erdoberfläche: • Dichte der Luft: • Abhängigkeit der Widerstandkraft: • Auf den Meteor gesamt wirkende Beschleunigungen: • Berechnung der Geschwindigkeit für den nächsten Zeitschritt (Schrittweite dt): • Ort für den nächstfolgenden Zeitschritt: • Lösung der beiden Gleichungen für jeden Zeitschritt mit Hilfe der numerischen Integration (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Freier_Fall) Beschleunigungsdiagramm 1000 16000 0 14000 0 -1000 -2000 Geschwindigkeitsdiagramm 20000 40000 60000 80000 100000 120000 140000 12000 10000 a [m/s^2] 8000 v [m/s] -3000 6000 -4000 4000 -5000 -6000 2000 0 0 20000 40000 60000 80000 100000 120000 140000 Beschleunigungsdiagramm 500 12000 Geschwindigkeitsdiagramm 10000 0 -50000 0 50000 100000 150000 -500 8000 -1000 6000 -1500 a [m/s^2] -2000 2000 -2500 -3000 v [m/s] 4000 0 -50000 0 50000 100000 150000 • Auftretende Beschleunigungen: etwa 2.697 m/s2 ! ! „direkter“ freier Fall ist nicht erstrebenswert bei Wiedereintritt in die Erdatmosphäre! • Start von Apollo 8: 21.12.1968, 12:51:00 UTC • Besatzung: Frank Borman (Cdr), Jim Lovell (CMPil), William Anders (LMPil) • Ziel: Erste bemannte Umrundung des Mondes • Anzahl Mondorbits: 10 • Landung (Erde): 27.12.1968, 15:51:42 UTC • CM vom SM getrennt (in 2.985 km Höhe bei 32.900 km/h) • nach 14 min: CM trifft in Höhe von 122 km auf die äußersten Atmosphären-Schichten bei einer Geschwindigkeit von 39.200 km/h (= 11 km/s) • in den folgenden 2 Minuten steigt die Temperatur des Hitzeschildes auf bis zu 2.800 °C an • die maximale Verzögerung liegt bei etwa 66,7 m/s2(ca. 6 g)! http://www.aerospaceweb.org/question/spacecraft/q0218.shtml Seit den Anfängen der Raumfahrt war es eine wichtige Aufgabe, den Wiedereintritt verlässlich vorauszuberechnen und insbesondere Zeit und Ort des Verglühens und der Landestelle zu bestimmen. Die Schwierigkeiten dieser Berechnungen sind/waren unter anderem: • Unzureichende Kenntnis der momentanen Luftdichte in den relevanten Teilen der Abstiegsbahn. Dieses Problem war um 1960 noch völlig ungelöst und hat zu Prognosefehlern von bis zu 2 Tagen geführt. • Die stark veränderliche Ionosphäre ist ein die Genauigkeit begrenzender Faktor. • Wechselnder Luftwiderstand des taumelnden und sich drehenden Flugkörpers (bis heute nicht völlig gelöst!) • Modellierung des Zerfallens des Flugkörpers (kleinere Teile werden stärker gebremst). • Regionale Einflüsse der Sonnenstrahlung und der Sonnenaktivität. Wikipedia.de: Stichwort Wiedereintritt Sehr vereinfachtes Modell: di U =L ⋅ + R ⋅i dt di I∞ − i = dt T L U i I∞ 20 R num. 15 10 = I∞ U= / R 20A T = L/R = 4 ms (∆t = 1ms) i(t + ∆t) = i(t) + di (t) ⋅ ∆t dt di I∞ − i(t) (t) = dt T Zum Vergleich i(t) ( I∞ ⋅ 1 − e − t / T ) 5 i(t) = ? 0 analytisch 0 1 2 ms t = 0 ms t = 1 ms A Start: 0 +5,0=5,0 +3,8=8,8 A/ms 20 = 5,0 4 20 − 5 = 3,8 4 20 − 8,8 = 2,8 4 A 0 4,4 t = 2 ms 7,9 3 4 ms t t = 3 ms +2,8=11,6 .... 10,6 aus: Seminar „Simulation energietechnischer Systeme“, Prof. Dr.-Ing. G. Ackermann, Institut für Elektrische Energiesysteme und Automation • Standardgehäuse TO220 (Leistungstransistor, Spannungsstabilisator, …) • Wärme wird über den Kühlkörper an die Umgebung abgegeben • Dimensionierung ist erforderlich Speziellen Dank an Priv.-Doz. Dr. Gerald Fischer für diesbezüglichen Unterlagen! / Modell Messung Vergleich Punkt 1 Vergleich Punkt 3 Vergleich Punkt 2 • Ungenügende Problemformulierung/Spezifikation • Falsche/unzureichende physikalische Beschreibungsmöglichkeit für das zu betrachtende Problem • Problembezogen falsche/unzureichende Aspekte betrachtet • Zu viele Aspekte (bezogen auf Zweckmäßigkeit und die Problemstellung) beachtet • Wahl der „falschen“ Plattform • Ineffiziente Implementierung des Algorithmus • Fehlende Bedachtnahme auf mögliches Parallelisierungspotential • Wahl der „falschen“ Plattform • Ineffiziente Implementierung des Programms (Programmablauf) • Fehlende Berücksichtigung der Effizienz/Performance • Fehlendes Testen der Software (Softwareengineering) • Rundungsfehler • Keine Modellvalidierung durchgeführt • Validierung nicht innerhalb des spezifizierten Gültigkeitsbereiches sämtlicher Parameter ausgeführt • Messfehler bei Validierung missachtet/unzureichend abgeschätzt und behandelt • Unzureichende Skalierung der Achsen bei der Visualisierung gewählt Fehlinterpretationen • Gültigkeitsbereich der Parameter bei Simulation über/unterschritten falsche Simulationsergebnisse • Wahl zu großer Zeitschritte (bei dynamischen Problemstellungen) h: Schrittweite, p: Ordnung, M: Konstante Gültigkeit: 1. Ist das Modell im Prinzip für die Fragestellung geeignet und genau genug? 2. Ist das Modell für alle – auch nur vorübergehend vorkommenden – Betriebszustände gültig? Stichprobenartiger Vergleich mit Messungen an realen Anlagen unbedingt erforderlich! Richtigkeit: 1. Ist das Modell richtig (geeignet) in ein Programm umgesetzt? 2. Sind die Modelldaten richtig ermittelt? Möglichst übersichtliche Art der Modellierung und Umsetzung hilft. Planmäßige Tests durch Vergleich mit Ergebnissen aus anderen Quellen unbedingt erforderlich! Tests sollten nachvollziehbar sein und dokumentiert werden!