1 / 12 Kursangebote des IPS Kurse werden Organisationen, Unternehmen und Institutionen angeboten und für Gruppen ausgerichtet. Übersicht I. Themengebiet »Schreibrhetorik« • S 01: Texte, die gelesen werden • S 02: Schreiben für Kollegen und Kunden • S 03: Rechtschreibung – alles erlaubt? II. Themengebiet »Präsentationsrhetorik« • P 01: Reden schreiben • P 02: Moderation • P 03: Über die Rhetorik des O-Tones – Vom Umgang mit der Fernsehkamera III. Themengebiet »Marketing« • M 01: Corporate Publishing • M 02:Wann kommunizieren Internetseiten? • M 03: Kommunikation – Below the Line • M 04: Markenführung im Internet IV. Themengebiet »Kommunikation verbessern« • K 01: Krisen-PR:Was tun, wenn's schief geht? • K 02: Beschwerden von außen • K 03: »Dicke Luft« am Arbeitsplatz V. Themengebiet »Lernende Organisationen« • O 01:Welches Bild macht die Organisation? Exploration Selbstbild – Fremdbild • O 02: Storytelling in der Unternehmenskommunikation VI. Konditionen VII. Kontakt 2 / 12 Grundsätzliche Anmerkungen zum Kursangebot des IPS Alle unsere Angebote aus den Themengebiete I bis IV können nach Bedarf und in Abstimmung zwischen den verantwortlichen Mitarbeiten und den Seminarleitern auf die Voraussetzungen und speziellen Bedürfnisse der Organisation hin zugeschnitten werden. Unser professionelles Selbstverständnis geht davon aus, dass Fortbildungsmaßnahmen in bestehenden Organisationen dann am wirkungsvollsten sind, wenn einzelne Module aufeinander abgestimmt sind und mit der aktuellen Strategie des Unternehmens im Einklang stehen. Die Erfahrung zeigt, dass die Formulierung und formelle Veröffentlichung von Strategien nur einer von mehreren Wegen ist, Strategien auf den verschiedenen Organisationsebenen auch so verständlich zu machen, dass sie gelebt und umgesetzt werden können. Große Veränderungen in Organisationen – wie Fusionen, Abteilungsumbauten oder Umgruppierungen innerhalb einzelner Bereiche – bedeuten eine große Herausforderung, nicht nur für das Fremdbild des Unternehmens oder eines Unternehmensbereiches. Verlässliche und effiziente Anpassung an neue Strukturen und neue Zielsetzungen gelingt in Organisationen dann am erfolgreichsten, wenn ein hoher Grad an Verstehen und Identifikation vorausgesetzt werden kann. Um den Ausgangspunkt von Veränderungen besser identifizieren zu können und damit auch ein klareres Bild über die notwendigen Maßnahmen wie Fortbildungen oder externe Unterstützung im Veränderungsprozess zu erhalten, bieten wir im Themengebiet V zwei weitere Module an, die nicht zum klassischen Bereich der Fortbildungen gehören, sondern analytisch-diagnostischen Charakter haben. Adressaten dieser Angebote sind Führungskräfte, die Umsetzungsverantwortung für die strategischen Prozesse des Unternehmens oder größerer Unternehmensbereiche haben. 3 / 12 I. Themengebiet »Schreibrhetorik« S 01: Texte, die gelesen werden Wie müssen Texte geschrieben sein, damit sie gelesen werden? Welche Anfänge fangen einen Leser ein? Wie hält man ihn bei der Stange? Oft sind es »kleine Tricks«, die einen Text besser und attraktiv machen. Diese »Tricks« können bereits beim Schreiben eingesetzt werden, spätestens aber in der Überarbeitung der eigenen oder von Fremdtexten sollten sie Verwendung finden. In Übungen werden beide Arbeitsphasen in diesem Kurs durchlaufen. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 12 Dozenten: 1 Zielgruppe: frei zusammengestellt, unspezifisch S 02: Schreiben für Kollegen und Kunden Unternehmen kommunizieren nach innen und nach außen schriftlich – viel intensiver, als man sich das bewusst macht. Eine Vielzahl von Darstellungsformen kommt dabei zum Einsatz: Protokolle, Konzepte, eMails, Briefe, Rundschreiben, Zeugnisse, Kontaktberichte und vieles mehr. Oft führen diese schriftlichen Äußerungen nicht zum gewünschten Ziel und müssen, in erneuten schriftlichen Prozessen, aufbereitet werden, da der Empfänger den Inhalt des Textes nicht so verstanden hat, wie der Sender sich das wünscht – oder nicht dementsprechend gehandelt hat. Die wenigsten Mitarbeiter eines Unternehmens sind je auf das Schreiben im und für ein Unternehmen vorbereitet worden. Das führt zu Ineffizienz und kostet Geld. In diesem Kurs werden die wichtigsten Darstellungsformen der schriftlichen Organisationskommunikation geübt. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 12 Dozenten: 1 Zielgruppe: frei zusammengestellt, unspezifisch S 03: Rechtschreibung – alles erlaubt? Unkorrekte Texte können zum ökonomischen Faktor werden:Wer beim Schreiben »schlampt«, dem traut man auch sonst keine Sorgfalt zu und dem gibt man keinen Auftrag … Die neue Rechtschreibung ließ uns vom Delphin zum Delfin schwimmen. Doch die vielen Stufen und Wechsel der Reform haben die meisten abtauchen lassen. Wie bekommt man wieder Oberwasser und die aktuellen Regeln in Griff? In diesem Kurs werden die wichtigsten Neuerungen in Sachen Rechtschreibung vermittelt und geübt. Dauer: 1 Tag Teilnehmer: bis zu 15 Dozenten: 1 Zielgruppe: frei zusammengestellt, unspezifisch 4 / 12 II. Themengebiet »Präsentationsrhetorik« P 01: Reden schreiben Wie geht man daran, eine Rede zu schreiben – für andere, für sich? Wie sollte man sie schreiben, damit der Redner sie gut halten kann und sie beim Publikum ankommt? Mit welchen schreibrhetorischen und dramaturgischen Mitteln lassen sich Reden so gestalten, dass sie auch komplexe Sachverhalte attraktiv vermitteln? In diesem Kurs werden die unterschiedlichen Produktionsstadien einer Rede untersucht und geübt. Dabei werden Erkenntnisse aus der Rhetorik für die Praxis des Redenschreibers fruchtbar gemacht. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 12 Dozenten: 2 Zielgruppe 1: Autoren von Reden Zielgruppe 2: Redner P 02: Moderation Moderation ist die strukturierte, zielgerichtete Führung eines Gesprächs. Die Funktion des Moderators beginnt mit der Themenpräsentation – eine Fähigkeit, die auch dem Vortrag zugrunde liegt, weswegen dieses Moderationstraining mit den Grundlagen einer öffentlichen Rede beginnen. Danach geht es um die Regeln, Techniken und Instrumente der Gesprächssteuerung, wie etwa das Ausarbeiten eines thematischen Spannungsbogen, das Wahren des Zeitrahmens und die interaktive Beteiligung aller Diskussionsteilnehmer. Die neben der Theorie angebotenen Moderationsübungen zielen darauf, jenseits von stereotypen Verhaltensweisen einen eigenen Führungsstil zu entwickeln, Selbstbewusstsein, Spannungstoleranz und Sprachkompetenz zu festigen. Dauer: 1 oder 2 Tage Teilnehmer: 5 bis 15 Dozenten: 1 bis 2 Zielgruppe: Projekt-, Teamleiter oder Weiterbildner 5 / 12 P 03: Über die Rhetorik des O-Tones – Vom Umgang mit der Fernsehkamera In diesem Kurs werden die einzelnen Phasen vom Anruf des Journalisten und dem Vorgespräch, über die Dreharbeiten (Schnittmaterial, O-Ton, Interview) bis hin zum Schnitt und zum Texten des Beitrages erarbeitet. Dabei wird unterschieden zwischen dem Tagesgeschäft für die Nachrichten und mehr in die Tiefe gehenden Filmen wie Magazinbeiträgen. Zudem wird Einblick in das Tagesgeschäft der Fernsehjournalisten gegeben. In einem ersten Schritt werden Nachrichtenfilme und Magazinbeiträge analysiert. Anschließend erstellen die Teilnehmer in Teamarbeit einen eineinhalbminütigen Beitrag. Das Equipment wird vom IPS gestellt. Besonderen Wert wird in diesem Kurs auf das Auftreten vor der Kamera gelegt:Wie gebe ich mich überzeugend vor der Kamera? Wie formuliere ich fernsehgerecht meine Botschaft? Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 10 Dozenten: 1 Zielgruppe 1: Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Zielgruppe 2: Abteilungsleiter, Führungskräfte 6 / 12 III. Themengebiet »Marketing« M 01: Corporate Publishing Unternehmen publizieren – vom Geschäftsbericht über die Kundenzeitschrift bis hin zum Mitarbeitermagazin. In diesem Kurs wird vermittelt, welche Strategien sich beim Corporate Publishing bewähren, insbesondere in der redaktionellen und gestalterischen Konzeption. Die Medien, die von den Kursteilnehmer betreut werden, werden als Ausgangsmaterial für eine Analyse und zur Bearbeitung genutzt. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 12 Dozenten: 2 Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit M 02: Wann kommunizieren Internetseiten? Viele Internetauftritte erreichen ihre kommunikativen Ziele nicht. In diesem Kurs wird vermittelt, worauf es strategisch, gestalterisch und redaktionell ankommt. Dabei fließen aktuelle Erkenntnisse des IPS zu Fragen der Usability ein. Zudem wird gezeigt, mit welchen Messungen man arbeiten kann, um Internetseiten zu analysieren. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 12 Dozenten: 2 bis 3 Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilungen Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Konzernkommunikation M 03: Kommunikation – Below the Line Marketing kann besonders effizient sein, wenn es abseits von ausgetretenen Pfaden seinen Weg sucht. Aktuelle Stichworte sind virales Marketing, GuerillaMarketing, Youtube, Blogs, Events und ähnliche. In diesem Kurs werden diese neuen Marketinginstrumente vorgestellt, ihre Stärken und Schwächen untersucht und daraufhin geprüft, ob sie für die Teilnehmer neue Wege öffnen. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 10 Dozenten: 1 bis 2 Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilungen Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 7 / 12 M 04: Markenführung im Internet Die eigene Webseite ist gemessen an der Anzahl der Kontakte mit Kunden, eines der wichtigsten Kommunikationsmedien, insbesondere für Dienstleistungsunternehmen. Im Internet findet darüber hinaus interaktive und direkte Kommunikation mit den Angeboten und Inhalten statt. Die Wahrnehmung einer Marke erfolgt in diesem Medium nicht nur über Logo, Farben und Layout. Navigation, Bedienbarkeit und Form der Inhaltsvermittlung machen einen wichtigen Teil der Markenführung im Internet aus. In diesem Kurs soll aufgezeigt werden, wie Markenführung in Internet – gerade im Finanzdienstleistungsbereich – funktioniert, welche Chancen und Risiken bestehen, was Mitbewerber in diesem Bereich unternehmen und welche Entwicklungen in der Zukunft zu erwarten sind. Markenführung im Internet ist ein machtvolles strategisches Instrument das bei richtigem Einsatz mit vergleichsweise geringen Kosten maximalen Effekt erzielen kann. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 10 Dozenten: 1 bis 2 Zielgruppe: leitende Mitarbeiter der Abteilungen Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Konzernkommunikation 8 / 12 IV. Themengebiet »Kommunikation verbessern« K 01: Krisen-PR: Was tun, wenn’s schief geht? Krisen-PR wendet sich einerseits nach innen, andererseits nach außen. Interne Krisen-PR betrachtet den Umgang mit Fehlern in einem Unternehmen, hilft Entscheidern aus dem mittleren Management und Führungskräften, Fehlerkommunikation und Konfliktmanagement als konstruktives Instrument zu behandeln. Externe Krisen-PR zeigt, wie ein Unternehmen in einer schwieriger Situation nach außen kommunizieren kann:Wie geht man mit den Medien um, wenn negative Schlagzeilen entstehen oder drohen? Dieser Kurs geht auf beide Seiten der KrisenPR ein, betrachtet Beispiele und durchläuft Übungen. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 4 bis 12 Dozenten: 2 Zielgruppe: Führungskräfte der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit und anderer Abteilungen mit Verantwortungsbereichen für die Kommunikation nach innen und außen K 02: Beschwerden von außen Der Umgang mit Kunden ist eine hohe Kunst. Zu den großen Herausforderung gehören Gespräche mit Kunden, die aufgebracht, unzufrieden und voller Vorwürfe sind. Wer »hat recht«, und wie heißt die Lösung? Ein guter und lösungsorientierter Gesprächsverlauf führt nicht immer nur zum Nachgeben, aber immer nur über eine für beide Seiten ausreichende Klärung der Situation. Dauer: 2 Tage Teilnehmer: 8 bis 16 Dozenten: 2 Zielgruppe: Mitarbeiter Abteilung Öffentlichkeitsarbeit sowie alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt K 03: »Dicke Luft« am Arbeitsplatz Zunehmender Kostendruck, abnehmende zeitliche Freiräume, zunehmende Verantwortung und weniger personelle Unterstützung: Und da soll man nicht an die Decke gehen, wenn ein Mitarbeiter »schlampt« und Fehler macht? Oder ein Teammitglied alle Entscheidungen abnickt, aber nicht umsetzt? Oder Angst und Zögerlichkeit die Produktivität lähmt? Vom Umgang mit Fehlern, Vorwürfen und Beschwerden, mit Lob und Feedback, mit konstruktiver Kritik und einer Kultur, die auch Widersprüche und Nein-Sagen aushält. Dauer: 2 bis 3 Tage Teilnehmer: 8 bis 16 Dozenten: 2 Zielgruppe: Teilnehmer gemischt aus unterschiedlichen Abteilungen; bei Bedarf eigene Gruppe für Mitarbeiter mit Führungsverantwortung 9 / 12 V. Themengebiet »Lernende Organisationen« O 01: Welches Bild macht die Organisation? Exploration Selbstbild – Fremdbild Jede Organisation möchte bei Beteiligten oder Außenstehenden, ein bestimmtes Bild – eben ein »Image« – erzeugen. Ein solches Bild prägt die Identifikation der Mitarbeiter mit den Unternehmenszielen, die Zusammenarbeit zwischen einzelnen Abteilungen und die Kommunikation nach außen. Je klarer das Bild, umso einfacher die Verständigung: Effizienz- und Kostenvorteile sind unübersehbar. Vom offiziellen Geschäftsbericht über die Internetseiten bis hin zur Briefgestaltung und den Gesprächen, die intern oder extern geführt werden: Jede Äußerung gestaltet das »Image« mit. Welches Bild will ein Unternehmen zeigen – welches Bild ist erkennbar und sichtbar? Eine Analyse des IPS kann Differenzen von Selbstbild und Fremdbild aufzeigen – und damit wertvolle Ansatzpunkte für gezielten Veränderungs-, Beratungs- und auch Fortbildungsbedarf liefern – oder Potentiale entdecken, die noch völlig ungenutzt in der Organisation ihr Handlungsfeld suchen. Eine Art »ethnologische Exploration« durchs Unternehmen zeigt Ihnen, welches Bild Sie machen: Sie entscheiden selbst, wo Ihnen dieses »Image« (zur Strategie) passt und zusagt – und wo Sie Veränderungsprozesse ansetzen wollen oder müssen. 2 Forscher an 3 halben Tagen im Unternehmen Präsentation der Ergebnisse vor einem ausgewählten Führungskreis 10 / 12 O 02: Storytelling in der Unternehmenskommunikation Storytelling hat in jüngster Zeit Eingang in die Methoden moderner Unternehmenskommunikation gefunden. Es wird in der internen Kommunikation eines Unternehmens, aber auch bei dessen Darstellung nach außen eingesetzt. Storytelling meint dabei nicht das beliebige Erzählen netter Anekdoten aus dem Berufsalltag oder das Einüben der Rolle des Alleinunterhalters in Besprechungspausen: Storytelling als rhetorische Fertigkeit optimiert vielmehr KnowlegdeSharing, gestaltet Prozesse und wird als Analyse-Instrument im Konfliktmanagement eingesetzt. Die Methode lehrt zudem, zentrale Inhalte klar verständlich und Visionen greifbar zu machen. Sie verhindert Einbahnstraßen-Kommunikation und fördert die Kooperation. Damit leistet sie einen wertvollen Beitrag für eine lebendige Unternehmenskultur und Identität. Von daher gewinnt sie als Führungs- und Managementkompetenz weiter an Bedeutung. Der Kurs vermittelt die Kenntnisse, wie Storytelling im Berufsalltag effektiv eingesetzt werden kann. In einem ersten Schritt werden vor dem Menschenbild des Homo narrans und auf der Basis des Monomythos von Joseph Campell Grundlagen, Regeln und kommunikative Effekte des Geschichtenerzählens erarbeitet: Was sind Basic Stories und wie sehen Basic Narratives aus? Wie funktioniert die Dramaturgie einer gut erzählten Geschichte? In einem zweiten Schritt werden diese Erkenntnisse auf Situationen im Berufsalltag übertragen:Wann ist Erzählen besser als Argumentieren? Wie erfahre durch Storytelling, was ich für die Gestaltung eines Prozesses wissen muss? Wie komme ich an die Geschichten, die das Unternehmen oder meine Abteilung prägen? Dauer: 1 oder 2 Tage Teilnehmer: 3 bis 12 Dozenten: 1 bis 2 Zielgruppe: Mitarbeiter der Abteilungen Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Konzernkommunikation 11 / 12 VI. Konditionen Die Fortbildungsangebote des IPS sind – sofern nicht ausdrücklich anderes vereinbart – jeweils ganztätig geplant. Der Tagessatz bei Betreuung durch einen Dozenten beträgt 1500 Euro. Der Tagessatz bei Betreuung durch zwei Dozenten beträgt 2500 Euro, für jeden weiteren Dozenten werden 1000 Euro pro Tag berechnet. Werden mehr als drei Kurse pro Jahr gebucht, wird ein Rabatt von 15 Prozent eingeräumt. Die Kursgebühren sind zu einem Drittel 14 Tage vor und zu zwei Dritteln bei Kursbeginn fällig. Fahrkosten (0,30 Euro pro km) und eventuell anfallende Übernachtungskosten sowie weitere Spesen werden zusätzlich berechnet und gesondert in Rechnung gestellt. Tagungsräume und Übernachtungen in Konstanz und Umgebung oder auch an anderen geeigneten Orten können vom IPS organisiert werden – entsprechend der Ansprüche des Auftraggebers. Der Auftraggeber rechnet direkt mit den Tagungsorten ab. Finden Kurse im Haus des Auftraggebers statt, stellt dieser ausreichend ausgestattete Seminarräume zur Verfügung. Zu den genannten Preisen kommt die derzeit geltende MWSt. in Höhe von 19 Prozent hinzu. Gebühren für die Kurse fallen im Falle einer Stornierung bis spätestens drei Wochen vor Kursbeginn nicht an; davon ungeachtet können Stornierungskosten für Unterbringung, Anmietung von Seminarräumen durch Dritte erhoben werden. Werden Kurse innerhalb der letzten drei Wochen vor Kursbeginn storniert, werden 30 Prozent der Kursgebühr als Stornierungskosten erhoben. Muss ein Kurs seitens des IPS abgesagt werden, wird das IPS mit dem Auftraggeber einen Ersatztermin absprechen. Sollte das seitens des Auftraggebers nicht möglich sein, werden bereits bezahlte Kursgebühren erstattet. 12 / 12 VII. Kontakt Anfragen bitte an: IPS – Institut für professionelles Schreiben Bild-, Präsentations- und Schreibrhetorik Hochschule Konstanz Technik,Wirtschaft und Gestaltung Brauneggerstraße 55 D-78462 Konstanz ePost: [email protected]