Dezember 2013 - Pflegedienst Groos

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Monatsbrief
Oktober 2016
14 Tipps für Lebensmittel
1 Warum wir Kapern in die Bratensauce
geben sollten
Untersuchungen
der
Universität
Palermo ergaben: Kapern sind effektiv
Krebshemmer – besonders, wenn damit
die Vitalstoffe der Kapern beim Kochen
nicht zerstört werden, am besten in die
fertige Sauce geben.
4 Wie Wissenschaftler Tomaten kochen
Ideale Kochzeit: 20 Minuten. Je länger
Tomaten köcheln, umso gesünder
werden sie. Denn mit jeder Minute steigt
der Anteil an verfügbarem Lycopin.
Dieser Stoff schützt vor Krebs und senkt
das
SchlaganfallRisiko, fanden
finnische Forscher heraus.
2 Warum bei Rosenkohl die Garzeit
entscheidend ist
Ideale
Zubereitung:
den
Strunk
kreuzförmig einschneiden, die Röschen
für maximal 5-7 Minuten in etwas
Salzwasser garen lassen. Vitamine und
zellschützende Bitterstoffe bleiben nur
so erhalten. Die Köpfchen sollten
geschlossen und frei von gelben
Blättern sein.
5 Warum Rosmarin-Kartoffeln am
besten sind
Kartoffeln sind reich an Aminosäuren,
Vitamin C und Magnesium. Nachteil:
Beim Kochen werden Vitamine durch
die dünne Schale ausgeschwemmt.
Optimal: Rosmarin-Kartoffeln aus dem
Ofen. Plus: Die Kräuter schützen vor
Demenz, so eine US-Studie.
3 Warum Öl Möhren zum Vitamin – A –
Turbo macht
Karotten enthalten eine Reihe gesunder
Substanzen – vor allem Vitamin A
(Augen-,
Herzund
Anti-KrebsSchützer). Studien der Uni Toronto
zeigen: Speiseöl (z.B. Rapsöl) sorgt
dafür, dass das Vitamin optimal
aufgenommen und verwertet werden
kann.
6 Warum immer ein wenig Essig an die
Linsen gehören
US-Ernährungswissenschaftler
empfehlen, einen Schuss Essig an die
Linsen zu geben. Die Säure baut beim
Kochen die Gerbstoffe aus den Schalen
ab. So kann unser Körper das
enthaltene Eisen (3,3 mg pro 100 g bei
gekochten Linsen) besser aufnehmen.
Pflegedienst Gerold Groos, Brauersdorfer Str. 21, 57250 Netphen, Tel.: 02738 / 6789, Fax: 02738 / 351
[email protected], www.pflegedienst-groos.de
Monatsbrief
7 Warum es Feldsalat sauer liebt
Die zarten grünen Blätter sind
besonders reich an pflanzlichem Eisen,
das der Körper jedoch nicht gut
verwerten kann. Vitamin C fördert die
Aufnahme
des
blutbildenden
Nähstoffes. Tipp: Den Saft einer ½
Zitrone pro Person ins Dressing geben.
8 Warum Knoblauch nicht in die Presse
darf
In der Presse und beim Anbraten gehen
Mineralstoffe verloren. Lieber Salz auf
ein Schneidebrett geben, Knoblauchzehen hineinlegen, mit der Gabel
zerdrücken. Das Salz bindet Öle und
Vitalstoffe, die sonst beim Braten
zerstört werden.
9 Wann Zwiebeln wie Antibiotikum
wirken
Zwiebeln enthalten eine große menge
an Schwefelverbindungen, die wie ein
natürliches Antibiotikum wirken. Beim
Kochen und Rösten zerfallen diese
Vitalstoffe und wirken sogar noch
besser. Röstzwiebeln liefern demnach
mehr Nährstoffe als Roh.
10 Warum Ananas weder Hitze noch
Milch mag
Das
Enzym
Bromelain
hemmt
Entzündungen, fördert die Durchblutung
und regt die Verdauung an – ist aber
auch äußerst hitzeempfindlich. Daher
Ananas am besten roh verzehren – und
ohne Milch. Denn Bromalain reagiert mit
dem Milcheiweiß.
11 Warum Äpfel aus dem Supermarkt
die besten sind
Äpfel,
die
über
Monate
unter
Schutzatmosphäre lagern, sind reicher
an krebsvorbeugenden Polyphenolen
als frische oder Keller-Ware. Der Grund:
Je langsamer der Reifeprozess ist,
desto
stärker
können
sich
die
Pflanzenstoffe anreichern.
12 Warum wir aus Orangen Saft
machen sollten
Bei der Herstellung von orangenDirektsaft
werden
Ballaststoffe
abgetrennt,
die
gewöhnlich
die
Aufnahme der gesunden Pflanzenstoffe
verhindern. Flüssig stehen dem Körper
deshalb
4-mal
mehr
entzündungshemmende Carotinoide zur
Verfügung.
13 Wieso bei Zitronen das äußere zählt
Das in Zitronen reichlich enthaltene
Vitamin C wird bei Hitze langsam
zerstört. Die ideale „heiße“ Zitrone ist
also „nur“ warm und enthält zudem
geriebene Bio-Zitronenschale – in der
Schale steckt zehnmal mehr Vitamin C
als in der Frucht.
14 Warum Honig Bananen zur besten
Einschlafhilfe macht
Bananen sind reich an Serotonin. Dieser
Botenstoff reguliert den Schlaf-WachRhythmus und fördert Entspannung –
besonders mit Honig! Denn er enthält
einen Stoff, der die Produktion von
Schlafhormonen ankurbelt und die
Serotonin-Wirkung verstärkt.
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