Blatt zusammen mit der Arbeit abgeben! 1/8 Schweizerische

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Département fédéral de l'intérieur DFI
Commission suisse de maturité CSM
Schweizerische Maturitätsprüfung / Sommersession 2012
WEISUNGEN 2012-2014 GEMÄSS ALTEM REGLEMENT
GEOGRAFIE, GRUNDLAGENFACH
ZWEISPRACHIGE MATUR : DEUTSCH
Dauer : 145 Min.
Kandidat:
Name:………………….. Vorname:.……………………
Nummer: ………..
Die Prüfung umfasst 37 Punkte für den Inhalt und 3 Punkte für die Qualität der Darstellung,
die Lesbarkeit und die Rechtschreibung. Die letztgenannten Punkte werden nur zugestanden, wenn mindestens die Hälfte der Fragen beantwortet worden ist. Alle Antworten sind in
den dazu vorgesehenen Bereichen einzufügen.
Korrektur:
Anzahl der erhaltenen Punkte:
1. Teil
…………/ 10 Punkte
2. Teil
…………/ 15 Punkte
3. Teil
…………/ 12 Punkte
Darstellung
…………/ 3 Punkte
Total
…………/ 40 Punkte
Im Namen der Examinatoren:
Examinator 1 :
Datum:………………………….
Unterschrift:………………………………
Examinator 2 :
Datum:………………………….
Unterschrift:………………………………
SER / 632-008 / DF Géographie (AD) / E12
Blatt zusammen mit der Arbeit abgeben!
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1, Teil: allgemeine Kenntnisse
10 Punkte
Antworten Sie bei jeder Aussage mit RICHTIG oder FALSCH (ausgeschrieben)
1.1 Die Erde im Sonnensystem
Antwort
Die Tagundnachtgleichen finden im Juni und Dezember statt
Das Sternbild des Krebses befindet sich auf der Südhalbkugel
Die Erde bewegt sich von Westen nach Osten um die eigene
Achse
Die Revolution der Erde erfolgt in 365 Tagen und 6 Stunden
1.2 Aufbau und Veränderung der Erdkruste
….. / 0,5
Antwort
Die Erdkruste und der obere Teil des äusseren Erdmantels
bilden zusammen die Lithosphäre
Die ozeanische Kruste ist dicker als die kontinentale Kruste
Die Kontaktzone zwischen einer kontinentalen und einer ozeanischen Kruste nennt man eine aktive Grenze
Die Konvergenzzone der Platten nennt man Akkretionszone
1.3 Klima, Vegetationszonen
….. / 0,5
Antwort
Die WTO (OMC) hat die Nahrungsmittel-Selbstversorgung
zum Ziel
Die traditionelle Landwirtschaft ist stärker vom Klima abhängig
als die moderne Landwirtschaft
Die Schweizer Landwirtschaft ist eine traditionelle Landwirtschaft
Der Kaffeeanbau ist eine exportorientierte Landwirtschaft
Punkte / 2
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
Antwort
Die Kindersterberate ist in allen Staaten gleich hoch (demografische Konstante)
Beim demografischen Übergang geht die Sterberate vor der
Geburtenrate zurück
Afrika kennt die höchste Bevölkerungsdichte aller Kontinente
Asien ist der Kontinent mit der höchsten Einwohnerzahl
1.5 Transport, Energie und Wirtschaft
Punkte / 2
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
Der Treibhauseffekt ist eine Naturerscheinung welche es
schon immer gegeben hat
Die hellen Farben absorbieren mehr Sonnenstrahlen als die
dunklen
Die Präsenz von Wasser stabilisiert die Temperaturen
Der atmosphärische Druck nimmt mit zunehmender Höhe ab
1.4 Bevölkerung, Siedlung, Raumplanung
Punkte / 2
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
Punkte / 2
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
Antwort
Punkte / 2
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
….. / 0,5
2/8
2. Teil: Verständnis und Anwendung
15 Punkte
2.1 Bevölkerungspyramiden der Schweiz 1900/2010
2.1.1 Welche zwei Typen der Bevölkerungspyramide sind auf der untenstehenden Darstellung
sichtbar?
Typ 1 (1900) :
Typ 2 (2010) :
…… / 1
2010
2010
1900
1900
OFS, Mémento statistique de la Suisse 2012
2.1.2 Stellen Sie anhand der Bevölkerungspyramide von 1900 die demografische Situation der
damaligen Schweiz dar (es werden 4 Fakten verlangt).




…… / 2
2.1.3 Stellen Sie anhand der Bevölkerungspyramide von 2010 die demografische Situation der
Schweiz dar (es werden 4 Fakten verlangt).




…… / 2
3/8
2.1.4 Präsentieren Sie je zwei wirtschaftliche und zwei soziale Probleme welche sich aus der
Bevölkerungspyramide der Schweiz von 2010 ergeben.
wirtschaftliche Probleme:
soziale Probleme:
…… / 2
2.2 Internationale Migrationen
2.2.1 Identifizieren und benennen Sie anhand der obenstehenden Karte in schwarz-weiss die
zwei wichtigsten Herkunftsregionen qualifizierter Migranten.
Wieso handelt es sich dabei um Emigrationsregionen?
…… / 1
4/8
2.2.2 Identifizieren und benennen Sie anhand der gleichen Karte die beiden wichtigsten Ankunftsregionen für qualifizierte Migranten.
Wieso handelt es sich dabei um Immigrationsregionen?
…… / 1
2.2.3 Präsentieren Sie acht Konsequenzen der Migrationen (allgemein). Lösen Sie die Aufgabenstellung indem Sie die untenstehende Tabelle ausfüllen.
Positive Konsequenzen
Ausgangsland
Ankunftsland
Negative Konsequenzen








…… / 4
2.2.4 Präsentieren Sie zwei sehr wichtige Konsequenzen des Brain Drains (« fuite des cerveaux ») für Entwicklungsländer.
…… / 2
5/8
3. Teil: Verständnis und Anwendung
12 Punkte
3.1 Die Energiepolitik der Schweiz
Die Hauptbereiche der aktuellen Energiepolitik der Schweiz sind:
 Bereich 1: Stabilisierung (oder Reduktion) des fossilen Energieverbrauchs.
 Bereich 2: Ausstieg aus der Nuklearenergie (langfristig).
3.1.1 Geben Sie die jeweils wichtigste Entscheidungsgrundlage für die beiden Hauptbereiche an.
Für den Bereich 1:
Für den Bereich 2:
…… / 1
3.1.2 Schlagen Sie für beide Hauptbereiche je drei konkrete, unterschiedliche und realistische
Lösungsvorschläge vor.
Für den Bereich 1
Lösungsvorschlag 1:
Lösungsvorschlag 2:
Lösungsvorschlag 3:
Für den Bereich 2
Lösungsvorschlag 1:
Lösungsvorschlag 2:
Lösungsvorschlag 3:
…… / 3
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3.2 Lokalisation der unterschiedlichen Energiequellen der Schweiz
3.2.1 Zeichnen Sie in Kenntnis um die Standortbedingungen und mit Hilfe des Atlas die folgenden Energieproduktionsstandorte in der untenstehenden Karte ein:




Drei Regionen mit einer wichtigen hydroelektrischen Energieproduktion.
Zwei Regionen mit nuklearer Energieproduktion.
Zwei Regionen mit einer existierenden oder möglichen Windenergieproduktion.
Drei besonders für Sonnenenergieproduktion geeignete Regionen.
Stellen Sie eine klare, zusammenfassende (vereinfachende) Karte mit kompletter Legende dar.
Legende:
…… / 4
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3.2.2 Begründen Sie kurz die von Ihnen vorgeschlagene Lokalisierung der Energieproduktion.
-
Für die hydroelektrische Energieproduktion:
-
Für die nukleare Energieproduktion:
-
Für die Windenergieproduktion:
-
Für die Sonnenenergieproduktion:
…… / 2
3.3 Die Schwierigkeiten bei der Umsetzung der erneuerbaren Energieformen
Nennen Sie zwei Grundgedanken welche die Schwierigkeiten der Ansiedlung von Produktionsstätten erneuerbarer Energieformen an neuen Standorten erklären.
…… / 2
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