Die mythische Patrouille des Glaciers ist in vielerlei Hinsicht ein

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Die mythische Patrouille des Glaciers ist in vielerlei Hinsicht ein ausserordentlicher Anlass. Trotz
seiner Popularität dürfen die besonderen Herausforderungen dieses Rennens nicht vergessen
werden dass dieses im Hochgebirge inmitten von Naturgefahren und teilweise unter extremen
Bedingungen stattfindet.
Obwohl die PDG ausgezeichnet organisiert ist und die Spur teilweise sogar präpariert wird, ist die
Herausforderung wirklich da, vor allem für die Teilnehmer die an der grossen PDG mitmachen.
Gerne gebe ich den Sportlerinnen und Sportlern einige Ratschläge aus medizinischer Sicht mit auf
den Weg. Sie sollen allen Teilnehmern helfen, gewisse Schwierigkeiten zu meistern und Risiken zu
reduzieren.
Mein Vater pflegte mir in meiner Jugend zu sagen: „Talent besteht zu 90 Prozent aus Schweiss und zu
10 Prozent aus Inspiration“. Das gilt nirgendwo mehr als bei der PDG: das Training ist der Schlüssel
zum Erfolg. Jemand, der regelmässig Sport treibt, kann das Abenteuer der kurzen PDG (1‘800
Höhenmeter Aufstieg) eingehen, wenn er nur einen Winter lang trainiert hat. Die Erfahrung zeigt
jedoch, dass selbst für die kleine PDG zwei Winter zur Vorbereitung besser sind. Man sollte pro
Winter mindestens 20‘000 Höhenmeter zurücklegen und zusätzlich mindestens 10 Stunden Skating
trainieren. Dies gilt für die kleine PDG. Bevor man die grosse PDG in Angriff nimmt, empfiehlt es sich,
in den beiden vorangehenden Saisons pro Winter mindestens 40‘000 Höhenmeter zu absolvieren
und 10 Stunden lang zu skaten. Das Skating ist eine geeignete Trainingsergänzung zum Ski-Alpinismus
und ist eine gute Vorbereitung, um den Weg entlang des Lac de Dix vor La Barma effizient und ohne
Schaden meistern zu können. Mit den Fellen zu laufen, heisst dass man nicht nur viel mehr Zeit
braucht (20’bis 30‘ im Vergleich zu einem durchschnittlichen Skater), sondern auch, dass man stark
ermüdet und das Risiko eingeht, Blasen und Sehnenentzündungen zu erhalten vor allem wenn die
Temperaturen hoch sind.
Der Sommer ist eine wichtige Vorbereitungs-Phase für alle Teilnehmer der PDG. Man sollte
nicht zu viel am See faulenzen, wenn man am grossen Tag der PDG nicht teures Lehrgeld
bezahlen will. Idealerweise verschafft man sich im Sommer eine gute Grundkondition, indem
man grosse Velotouren unternimmt (dies empfiehlt sich vor allem für Kaliber von über 80 kg,
da es die Gelenke schont).
Geeignet sind zum Beispiel Touren über Pässe, um sich an die sportliche Höchstleistung in
dieser Höhe zu gewöhnen. Ferner können Wanderungen und Touren im Hochgebirge auf
dem Programm stehen. Verlangt sind mindestens 3 bis 4 Trainingseinheiten in der Woche.
Es ist wichtig, dass man progressiv ans Werk geht und sich nicht überstrapaziert um Muskeln
und Gelenke zu schonen. Dies gilt insbesondere auch für Jugendliche, die sich häufig in
wenigen Monaten eine starke Muskulatur antrainieren und dabei vergessen, dass die
Gelenke und andere Körperteile Jahre benötigen, um gestärkt zu werden. Entsprechend
stammen Verletzungen der Gelenke und Sehnen oftmals von Überbelastung und
beschäftigen Sportmediziner jahrelang.
Häufig tauchen Überlastungsverletzungen im dümmsten Moment auf, das heisst zum
Beispiel vor Wettkämpfen, die man dann monatelang auskurieren muss. In vielen Fällen sind
solche Verletzungen darauf zurückzuführen, dass man zu spezifisch für eine Sportart trainiert
hat und sich nicht anderen Trainingsformen gewidmet hat.
Es ist notwendig, nicht nur regelmässig die Kondition zu trainieren, sondern insbesondere
auch ein Fitnessprogramm zu absolvieren um antagonistische und vernachlässigte Muskeln
zu stärken. Dabei dürfen Stretching und Gleichgewichtsübungen nicht fehlen. Schwimmen
und der Besuch eines Thermalbades kann eine gute Ergänzung darstellen, um ermüdete
Muskeln zu entspannen.
Selbst wenn dies in der Vergangenheit immer wieder in Frage gestellt wurde, bilden das
Stretching sowie Dehnungsübungen eine nützliche Grundlage für viele Sportler. Es ist darauf
zu achten, dass solche Übungen nicht unmittelbar vor und nach dem Training ausgeführt
werden sollen. Geeigneter ist es, wenn man Zeit verstreichen lässt und zum Beispiel abends
nach einem kurzen Warm-Up Dehnungsübungen macht. Eine kalte Muskulatur darf nie
gedehnt werden!
Man darf selbstverständlich nicht vergessen, dass der Ski-Alpinismus mit einem Material
ausgeübt wird, das sich hoch entwickelt hat. Der Ski-Alpinismus bedingt, dass man nicht nur
das Hochgebirge kennt, sondern auch das Material richtig zu verwenden weiss (inklusive
Pickel und ARVA / Barryvox).
Es nützt nichts, wenn man über das neuste und leichteste Material verfügt und im Gegenzug
wegen fehlenden Trainings 20 Minuten vergeudet um die Felle zu entfernen und zu
verstauen. Gut ist, wenn man nicht zögert, einen Bergführer zu engagieren, Skilehrer und
andere Teilnehmer an der PDG können auch hilfreich sein.
Das spezifische Material hat sich in den letzten Jahrzehnten stark weiterentwickelt. Das
gleiche gilt für die Biomechanik und unsere Kenntnisse des menschlichen, sich in Bewegung
befindenden Körpers. Während man für kurze und sporadische Expeditionen fast ein
beliebiges Material verwenden kann, muss man bei der Materialauswahl für regelmässige
Touren vorsichtiger sein.
Wir sind alle verschieden. Jeder Fuss enthält rund 20 Knochenteile, Beine rund 10 Knochen
und unser Rücken über 30 Knochen. Die Natur lässt uns gross werden ohne Laser und ohne
Seil, welche all diese Segmente richtig ausrichten würden. Niemand von uns hat also perfekt
symmetrische Füsse oder genau gleich lange Beine. Während ein Jonathan Wyatt über 250
km pro Woche ohne Verletzung laufen kann, behandelt jeder Sportmediziner Menschen die
sich nach weniger als 100 Trainingskilometer pro Woche verletzt haben. Es ist illusorisch zu
glauben, dass das Training eines Champions für alle geeignet wäre und das Gleiche gilt für
das Material.
Es ist daher wichtig sich Zeit zu nehmen für die Auswahl der Skischuhe. Bitte unbedingt das
Reglement durchlesen, denn es wäre schade, vor dem Start disqualifiziert zu werden, weil
Ausrüstungsgegenstände vergessen werden oder nicht Reglements konform wären.
In der Tierwelt ist der Mensch eine Ausnahme, denn es scheint eine der wenigen Arten zu sein, die
nicht fähig ist, ihren Flüssigkeitsbedarf einfach durch den Durstmechanismus zu regulieren... Auch
unter den Top-Athleten, sind Fehler keine Seltenheit wie mehrere Studien dies klar gezeigt haben...
Die physiologischen Studien zeigten, dass bei eine 3%igen Körpergewichtsverlust zu einer Abnahme
der Leistung von 15-20% führte, ohne die Zunahme der Überlastungsverletzungen zu zählen.
Idealerweise sollte man sich angewöhnen, während des Wettkampfs alle 15-20 Minuten 1-2
Deziliter, in Abhängigkeit der Intensität und der Umgebungswärme, einzunehmen. Auch die Art des
Getränks ist von diesen zwei Faktoren abhängig. Für kurze und intensive Bemühungen ist, das Wasser
das beste Getränk jedoch gilt es Zucker und Salz bei längeren Anstrengungen einzunehmen
(Schwitzen...). Die 2 Elemente potenzieren ihre jeweilige Absorption, aber es sollte, wenn möglich
hypotonische Getränke verwendet werden (isotonische Getränke induzieren eine Überlastung des
Verdauungssystems und die Muskeln leiden deswegen an Energiemangel…).
In der Kälte werden auch warme Getränke von manchen Sportlern bevorzugt, wie nicht allzu heißer
und zu stark gezuckerter Tee. Das wesentliche sollte die Temperatur und der Geschmack des
Getränkes ansprechend und entsprechend den Umständen angepasst werden. In Bezug auf spezielle
Sportgetränke („Power Drink“) gilt es zu beachten, dass diese idealerweise während des Trainings
ausprobiert werden sollten… wenn sie zu sauer sind, können diese Magenverbrennungen und
Verdauungsstörungen verursachen... und somit die ganze Vorbereitung ruinieren!
Schlussendlich hat man die Gewissheit gut hydriert zu sein, wenn regelmäßig uriniert werden muss,
was jedoch auch nicht optimal während des Wettkampfs ist. Daher gilt es zu beachten, nicht in das
andere Extrem zu gelangen. Man kann wegen massiven Über-Hydratation im Spital landen und sein
Leben riskieren…
Die Menschen sind an der Spitze der Nahrungskette dank enormer Anpassungsfähigkeiten... Sie sind
in der Lage, sich an extremen Situationen anzupassen und sogar was Lebensmittel betrifft... Korrekte
wissenschaftliche Studien sind selten und die meisten unserer Kenntnisse in diesem Bereich sind
weitgehend anekdotisch.
Es ist klar, dass man sich nicht in gleicher Weise ernährt, wenn man sich auf einen Sprint vorbereitet
oder auf die Durchquerung des Nordpols wie Mike Horn. Im diesem Fall muss man auf einen langen
Einsatz von geringer Intensität, aber in extremer Kälte gewappnet sein. Das heisst, dass man
kalorienreiche Lebensmittel (insbesondere viel Fette) zu sich nehmen sollte. Hingegen sollte ein
Sprinter vor dem Wettkampf leichte Kost essen und jeglichen Ballast vermeiden. Es gilt den Fehler zu
unterlassen, seine Ernährung kurz vor dem Wettkampf drastisch umzustellen und besondere Diäten
zu testen, weil das System darauf nicht vorbereitet ist. Die verschiedenen Trennkostprogramme
können zu einer Leistungssteigerung für den geübten Praktiker führen, doch sie können sich auch
kontraproduktiv auswirken. Es lohnt sich also, den Versuch nicht beim Saisonhauptanlass zu wagen.
Empfehlenswert ist es, auf kohlenhydratreiche Kost (Pasta, Brot, Reis, Kartoffeln) zu setzen. Mit
diesen sind in den letzten zehn Tagen vor dem Rennen fast die gleichen Resultate zu erreichen wie
mit Trennkostprogrammen. Vitaminzusätze sind im Grundsatz ohne Wirkung, vorausgesetzt man hält
sich an die Empfehlung täglich fünf Portionen Früchte oder Gemüse zu sich zu nehmen.
In den 24 Stunden vor dem Wettkampf ist es wichtig den Kohlenhydratspeicher zu füllen und den
Körper optimal zu hydrieren. Als Mahlzeiten eignen sich neben den typischerweise empfohlenen
Teigwaren auch bspw. ein Fondue Chinoise mit gratinierten Kartoffeln und einem zuckerhaltigen
Dessert (Fruchtsalat, Eis, Vermicelles). Käsefondue wäre jedoch ungeeignet, da es zu fetthaltig ist.
Nur Pasta vor dem Wettkampf ist zu leicht für einen solchen Sport (nach 30-45' Wettkampf sind
Zuckerreserven im Körper ausgeschöpft wenn man nicht regelmässig Zuckerverpflegung benützt).
Während des Wettkampfs ist die regelmässige Energie- und Wasseraufnahme wichtig, wobei für die
Energieaufnahme nicht nur Kalorien in Getränkeform zugeführt werden sollten. Energieriegel und
Gels oder Schokolade sind mögliche geeignete Produkte. Sinnvollerweise sollten die für den
Wettkampf beabsichtigten Produkte während der Vorbereitungsphase getestet werden, um sicher zu
sein dass man sie verträgt. Um den Abbau der Kohlenhydrate zu verzögern, ist es notwendig
regelmäßig während der Wettbewerbsphase auftanken zu können. Banane ist wirklich bekömmlich
und sinnvoll, wenn sie ganz reif ist (gelb-schwarz), gelb-grün bringt nur wenig verdauliche Faser, und
dann unnötiger Ballast im Darm erzeugt! Denken Sie daran dass jeder auf Nahrung individuell
reagiert!
Für alle Sportler die im Mitteland trainieren, ist es wichtig für die PDG spezielle Lager in den Bergen
zu organisieren. Für motivierte Sportler die versuchen, in Unterdruck Zelten zu übernachten, bitte
vergessen Sie nicht dass es besser ist die Anweisungen, vorher zu testen... Der Höhenunterschied
induziert Müdigkeit und verlangsamt die Erholungsphase! Es wäre wirklich gegen produktiv zu
glauben, Wunder zu erhalten, indem Sie das Gerät auf mehr als 5.000 Meter einstellen… wie bei
einem ehemaligen Konkurrent, der dann völlig erschöpft war! Ein guter Kompromiss, Erholung
während der Ruhephase ist die Anpassung an den Höhenunterschied bei Werten zwischen 1.500 und
2'500 Meter.
Die Wetterbedingungen müssen ausgewertet werden den wir sind in den Bergen und daher sollten
Sie nicht vergessen, die richtige Ausrüstung mitzubringen! In der Vergangenheit haben wir gesehen
wie ein sehr erfahrener Konkurrent, allerdings in Hypothermie, mit halb erfrorenen Fingern, ins Ziel
kam. In dem Jahr, wo das Rennen neutralisiert wurde, hatte er nichts Warmes gegen den Blizzard
mitgenommen und hatte Löcher in den Handschuhen...
Es kann auch relativ warm sein, und wir sehen dann Teilnehmer an den Revieren total erschöpft, mit
Blasen oder Sehnenentzündungen ankommen. Wenn es kalt und windig ist, wird die Gefahr von
Erfrierungen viel höher, was auch an der Sanitär-Truppen Statistik fest zu stellen ist. Der Verlust von
einem oder mehreren Fingern ist schon vorgekommen, als sehr erfahrene Menschen ihre
Handschuhe vergessen hatten...
Als Anfänger sollten Sie nie Ihre Stärken überschätzen. Fehler wie bei Berufskraftfahrern in der
Unterkammer in Dübendorf sowie bei der europäischen Raumfahrtagentur beobachtet wurde. Das
Risiko zeitlich zu entdecken wird vielfach von den Menschen auf den Berghöhen überschätzt.... Es
versteht sich bei diesem Wettkampf in hochalpinem Gelände wohl von selbst, dass die Leistung des
Körpers nicht die Gleiche ist wie bei einem Wettkampf im Flachland. Die Tête Blanche ist der höchste
Punkt auf der PDG-Strecke und liegt auf 3‘600 M.ü.M. Daher ist es wichtig, dass einige der
Trainingseinheiten in grosser Höhe durchgeführt werden um Erfahrungen mit der physischen
Belastbarkeit unter diesen Umständen zu sammeln. In Bezug auf die Akklimatisation ist zu beachten
dass es mindestens mehrere Tage braucht, bis sich der Körper akklimatisiert hat.
Ein gutes Training allein reicht nicht nur um am diesem speziellen Tag bereit zu sein. Material, gute
Technik und Gesundheit sind das absolute Muss.
Vor allem mit den Jahren ist die Erholungsphase sehr wichtig, extreme berufliche Herausforderungen
sowie wenig Schlaf (3-4 Stunden pro Nacht) und mehrere Stunden Training können nicht zu einem
positiven Ablauf verhelfen.
J.-P. Egger, ehemaliger Trainer von Werner Günthör, sagte immer: „während des Trainings ermüdet
man sich und während der Ruhepause macht man Fortschritte“. Wir müssen zwischen dem
intensiven Training mindestens 7-8 Std schlafen soweit es in unserem sozialen Umfeld möglich ist.
Weiter sollte man sich bewusst sein, dass gegen Ende des Winters der Organismus müde und
besonders anfällig für Epidemien ist. Eine Grippe-Impfung kann hier nützlich sein, ist aber keine
Garantie gegen anderweitige Erkältungen oder Infektionen. Also vermeiden Sie den Körperkontakt
mit Menschen die an Gastroenteritis leiden (vor allem nicht die gleichen Utensilien benutzen ohne
sie vorher zu desinfizieren)
Menschen die husten oder schnupfen, zerstreuen Partikel bis zu 200km/Std und 5 Meter weit vor
allem wenn die Hand nicht zum Schutz genützt wird.
Es wäre schade die 2 Jährige Vorbereitungszeit wegen eines Fehlers der öffentlichen GesundheitsFürsorge auf Spiel zu setzen. Bei Medikamenten-Einnahme genau überprüfen (unter antidoping.ch)
dass diese nicht unter den Dopings-Präparaten sind. (Doping-Kontrollen sind immer möglich). Es
existiert auch eine Gratis App für Iphone. Für Risikopatienten vor allem über 40 Jahren ist eine
Gesundheits-Bilanz kein Luxus sondern eine gute Massnahme! Für die Damen, vor allem Müttern mit
heftigen Blutungen, ist eine Ferritine Kontrolle mindestens 1 Monat zuvor ratsam (wenn möglich eine
Ferritinkonzentration über 50nM einhalten)
Die PDG ist eine grosse Herausforderung die von 3er Gruppen ausgeübt wird. Vor allem ist die grosse
Strecke eine enorme Belastung auch für die Besten unter Euch. Darum bereitet Euch schon bei dem
gemeinsamen Training auf einen guten Teamgeist vor.
Das Resultat wird immer vom schwächsten geprägt werden, also hilft es nichts einen Weltmeister im
Team zu haben wenn die anderen kein geeignetes Training haben. Also lieber eine gute und
kameradschaftliche Stimmung und sich selber während der Anstrengungen übertreffen, dann
werden diese unvergesslich sein.
Inmitten dieses wunderschönen Panoramas haben wir das Glück an diesem aussergewöhnlichen
Ereignisses teilzunehmen. Also hoffen wir dieses Ereignis mit den besten Dispositionen bis ins Ziel zu
gelangen.
Nicht zu vergessen ist, dass die hochalpine Umgebung eine hochalpine Umgebung bleibt, trotz der
zahlreichen Vorbereitungen und Sicherheitsvorkehrungen. Am Tag des Wettkampfes gilt es die
Bergwelt zu respektieren, denn man wird nie stärker als die Natur sein können.
Gute PDG an alle
Dr G. SCHRAGO CC
Executive MBA Healthcare Management
Médecin-Conseil OFAC
Médecin expert AeCS
Médecin-Conseil SAS
Dieser Text und die ausgeführten Empfehlungen basieren auf zusammengefassten internationalen Studien, welche die aktuellen
Kenntnisse der Sportmedizin reflektieren. Sie sind nicht abschliessend und ersetzen den Besuch Ihres Sportmediziners nicht. Die Schweizer
Armee wurde in die Vorbereitung und Verfassung des Textes nicht involviert.
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