FWU – Schule und Unterricht - IMeNS Lahn-Dill

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FWU – Schule und Unterricht
4202154 Arbeitsvideo 24 min, Farbe
Entstehung von Bodenschätzen
Geographie Erdgeschichte, Tektonik, Vulkanismus, Industriegeographie Rohstoffe,
Standorte, Energiewirtschaft Bundesrepublik Deutschland Allgemeines
Adressaten
Sekundarbereich I Hauptschule, Realschule, Gymnasium, Integrierte Gesamtschule (ab
Schuljahr 5), Sekundarbereich II
Lernziele
Einen Überblick gewinnen, wie sich die Bodenschätze Kohle (Braunkohle und Steinkohle),
Erdöl und Erdgas, Salz sowie Erze in der Erdkruste bilden.
Kurzbeschreibung
Steinkohle, Braunkohle, Erdöl, Erdgas, Salz und Erze sind wichtige Rohstoffe. In Kurzfilmen
wird ihre geologische Entstehung im Trick erklärt. Dazu werden exemplarisch Lagerstätten
aus Deutschland bzw. Europa vorgestellt.
Zum Inhalt
1. Kohle
Braun- und Steinkohle werden zur Energieerzeugung verwendet. Beide Kohlearten bestehen
aus versteinerten Pflanzen. Ihre Bildung beginnt an der Erdoberfläche in flachen
Küstenbereichen von Meeren oder auch Uferstreifen von Seen, in denen sich Sumpfwälder
ausbreiten. Diese Sumpfwälder gedeihen bei warmfeuchtem Klima sehr üppig. Absterbende
Pflanzen sinken ins Wasser oder auf den wasserdurchtränkten Boden, der sich langsam und
stetig senkt. Dadurch werden sie vom Sauerstoff der Luft, der für die Verwesung nötig wäre,
abgeschlossen. Zunächst entsteht aus den abgestorbenen Pflanzen eine Schicht aus Torf. Sie
wird allmählich durch Schlick, Sand und Geröll, die Flüsse in die flachen, sich allmählich
absenkenden Küstenbereiche transportieren, überdeckt. Im Lauf der Jahrmillionen geraten die
Torfhorizonte immer tiefer in die Erdkruste. Durch den hohen Druck der Auflast und die
steigenden Temperaturen im Erdinneren laufen chemische Umwandlungsprozesse ab. Der
Kohlenstoff in den Pflanzen reichert sich dabei immer stärker an. Im Lauf der Jahrmillionen
entsteht aus Torf (60 % Kohlenstoff) zunächst Braunkohle (etwa 70 % Kohlenstoff), dann
Steinkohle (etwa 85 % Kohlenstoff) und schließlich Anthrazit (über 90 % Kohlenstoff). Der
Vorgang wird als Inkohlung bezeichnet. Die Sedimente, die sich über den kohlehaltigen
Schichtpaketen abgelagert haben, nennt man Deckgebirge.
1.1. Steinkohle
Steinkohlenflöze bildeten sich in Deutschland hauptsächlich während des Oberkarbons (320
bis 280 Mio. Jahre vor heute). Steinkohle gibt es in Deutschland im Ruhrgebiet, bei
Ibbenbüren/Nordrhein-Westfalen, bei Aachen und im Saarland. Die Flöze sind im
Durchschnitt etwa 1 Meter dick. Die mächtigen Steinkohlenflöze im Ruhrgebiet messen 2,8
Meter.
Bei der Entstehung der Steinkohle im Ruhrgebiet spielte die Bildung des variszischen
Gebirges eine große Rolle. Das Rheinische Schiefergebirge ist ein Rest davon. Seine
Auffaltung, die vor 320 Millionen Jahren begann, ließ das vorgelagerte Land allmählich
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absinken. Tröge entstanden und von Norden reichte das Meer bis an den Rand des Gebirges.
Im feuchtwarmen Klima wuchsen an Küsten und Ufern sowie in Senken innerhalb des
Gebirges vegetationsreiche Sumpfwälder. Flüsse transportierten Schutt aus dem Gebirge
heran.
Über 40 Millionen Jahre lang lief immer wieder derselbe Zyklus ab: Der Boden senkte sich,
Wälder ertranken, Flüsse deckten ihre Sedimente darüber, Wälder wuchsen, der Boden senkte
sich, und so fort. Auf diese Weise entstand das über 3000 Meter mächtige Schichtpaket des
Ruhrgebietes mit über 100 Steinkohlelagen.
1.2. Braunkohle
Die Wälder, aus denen die Braunkohle der deutschen Lagerstätten entstand, wuchsen im
Tertiär (65 bis 2 Mio. Jahre vor heute). Weil das abgestorbene Pflanzenmaterial nicht so tief
in der Erdkruste versenkt wurde wie bei der Steinkohlenbildung, endete die Inkohlung im
Braunkohlenstadium. Braunkohle gibt es in Deutschland in der Niederrheinischen Bucht, im
Raum Halle-Leipzig, in der Lausitz und in der Oberpfalz. Die Flöze sind wesentlich dicker als
die der Steinkohle, nämlich 10 bis 20 Meter, manche messen sogar 100 Meter. Weil kaum
Deckgebirge darüber liegt, kann die Braunkohle im Tagebau gewonnen werden.
Ergänzende Bemerkung: Ähnliche Bildungsbedingungen wie in den Sumpfwäldern von
Karbon und Tertiär findet man heute in den Mangrovensümpfen Floridas und in einigen
Küstenbereichen Indonesiens.
2. Erdöl und Erdgas
Erdöl und Erdgas werden ebenso wie die Kohle zur Energieerzeugung verwendet. Die
Voraussetzungen für die Bildung von Erdöl und Erdgas herrschten im Lauf der Erdgeschichte
häufig und an vielen Stellen der Erde, vor allem in den großen Sedimentbecken des
Erdmittelalters.
Die Erdöl- und Erdgasbildung beginnt am Grund von warmen, flachen Meeren oder Seen mit
geringer vertikaler Wasserzirkulation. Das Bodenwasser enthält daher fast keinen Sauerstoff.
Ausgangssubstanz für Erdöl und Erdgas ist in erster Linie marines Plankton – winzige,
tierische und pflanzliche Lebewesen, die in den oberen Wasserschichten schweben und
Fischen ebenso wie anderen Tieren als Nahrung dienen. Dazu kommen die Reste höherer
Pflanzen und Tiere sowie anaerobe Bakterien, die keinen Sauerstoff zum Leben brauchen.
Das Plankton, das nicht gefressen wird, stirbt ab, sinkt zusammen mit den anderen
organischen Resten in den Meeresboden und wird allmählich in die anorganischen
Sedimentpartikel, die durch die Flüsse ins Meer gelangen, eingebettet. Die anaeroben
Bakterien beginnen, die organischen Teile zu zersetzen. Es entsteht Faulschlamm, der sich zu
0,3 bis 5 Prozent aus organischen Substanzen (Proteine, Kohlehydrate, Fett) zusammensetzt.
Während des Zersetzungsprozesses wird Ammoniak (NH3), Kohlendioxid (CO2) und Methan
(CH4) abgegeben. Das unlösliche organische Sediment, das zwischen anorganischen
Ablagerungen zurückbleibt, heißt Primärbitumen oder Kerogen.
Der Faulschlamm gerät durch überlagernde Sedimente in immer größere Tiefen. Bei 2000 bis
3000 Metern Tiefe, unter einem Druck von 600 bis 800 bar und einer Temperatur um 80 °C
wird durch thermische Spaltung das Kerogen zu den Kohlenwasserstoffketten des Erdöls und
Erdgases. Die Sedimentpartikel verfestigen sich zu Gestein. Allmählich entsteht ein so
genanntes Erdölmuttergestein.
Erdöl und Erdgas sind im Erdölmuttergestein fein verteilt. Sie sind beweglich, im Gegensatz
zum anorganischen Anteil des Sediments. Daneben zirkulieren auch noch Reste von
Meerwasser in den winzigen Hohlräumen. Aufgrund der Beweglichkeit und des geringeren
Gewichtes im Vergleich zum verfestigten anorganischen Material wandern Erdöl, Erdgas und
Salzwasser allmählich durch die Risse und Poren der darüber liegenden Schichten nach oben.
Diesen Vorgang nennt man Migration. An einer dichten, undurchlässigen Schicht sammeln
sich Gas und Öl schließlich an: Oben das Erdgas, dann das Erdöl, das restliche Salzwasser
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wird nach unten gedrängt. Das Gestein, in dem sich Gas und Öl ansammeln, ist porös (z.B.
Sandstein) oder von vielen Klüften und Rissen durchzogen (z.B. Kalkstein). Man nennt es
Erdölspeichergestein. Die „Sammelstelle“ wird als Erdölfalle bezeichnet. Erdölfallen
entstehen, wenn das Schichtpaket mit dem Erdölmuttergestein aufgefaltet oder zerbrochen
wird. Im Film sind vier Typen vorgestellt: die antiklinale Falle (an einer Schichtaufwölbung),
die diskordante Falle (wenn ein aufgefaltetes Schichtpaket durch Erosion oben abgetragen
und von einer abdichtenden Sedimentschicht neu überlagert wird), die tektonische Falle (an
Schichten, die zerbrochen und gegeneinander verschoben sind) und die Falle an einem
Salzstock (weil das Salz sehr dicht ist, kann es Erdöl und Erdgas am Weiterwandern hindern,
so dass es sich ansammelt).
Ergänzende Bemerkungen:
Anhand der chemischen Zusammensetzung konnte bewiesen werden, dass der größte Teil des
Erdgases aus deutschen Lagerstätten nicht zusammen mit Erdöl, sondern während der
Inkohlung der Steinkohle entstanden ist. Dieses Erdgas enthält hauptsächlich kurzkettige
Kohlenwasserstoffe und nicht – wie das Erdölgas – einen großen Anteil an langkettigen
Kohlenwasserstoffen. Das Erdgas aus den deutschen Erdgaslagerstätten besteht ebenso wie
das Grubengas in den Kohlebergwerken hauptsächlich aus Methan (CH4).
Auch heute noch spielen sich an der Erdoberfläche und im Erdinneren Vorgänge ab, bei
denen Erdöl und Erdgas entstehen – zum Beispiel in den tiefsten Bereichen des Schwarzen
Meeres, wo es keine Wasserzirkulation und daher auch keinen Sauerstoff gibt. Aus den
winzigen Lebewesen des Planktons, die nach ihrem Tod im Meerwasser dorthin absinken,
können in ein paar Millionen Jahren die wichtigen Kohlenwasserstoffe entstehen.
3. Salze
Salzgesteine sind aus sämtlichen geologischen Formationen der Erde bekannt. Die in
Deutschland gewonnenen Salzgesteine wie das Steinsalz, das als Speisesalz verwendet wird
und die Kalisalze für die Düngemittelherstellung sind hauptsächlich vor rund 250 Millionen
Jahren in der Zeit des Zechstein durch Eindampfung (Evaporation) von Meerwasser
entstanden. Salze scheiden sich in sehr flachen, vom offenen Meer nahezu abgeschlossenen
Becken unter trockenen, heißen Klimabedingungen ab. Zur Erklärung des Vorgangs dient
heute folgende Theorie: Flache Meerwasserbecken wurden durch so genannte Barren –
langgezogene, untermeerische Schwellen – vom offenen Ozean abgeschnitten. Diese Barren
schränkten den Wasserzustrom in die Becken ein und konnten ihn sogar unterbinden.
Das Wasser in den flachen Meeresbecken hatte schätzungsweise eine Temperatur von 36
Grad Celsius und verdampfte rasch, wobei die darin enthaltenen Substanzen (z.B.
Natriumchlorid oder Steinsalz NaCl, Magnesiumchlorid MgCl, Magnesiumsulfat MgSO4,
Kalziumsulfat CaSO4, Kaliumchlorid KCl, Kalziumhydrogenkarbonat Ca(HCO)2) je nach
ihrer Löslichkeit in einer bestimmten Reihenfolge ausfielen und sich auf dem Boden
ablagerten: 1. Karbonate (Kalk und Dolomit), 2. Sulfate (Gips und Anhydrit), 3. Chloride
(Steinsalz, Kalisalze), 4. Salzton (feinste Staubpartikel). Der Salzton schützte die Abfolge vor
der Auslaugung durch das periodisch neu zuströmende Wasser. Dieser Abscheidungszyklus
konnte sich mehrmals wiederholen, während sich der Boden allmählich absenkte und die
Salzschichten mit Sedimenten überdeckt wurden. Durch die Auflast und die zunehmende
Temperatur im Erdinnern verfestigten sich die Salzablagerungen zu Salzgestein.
Salztektonik: Salz ist mit nur 2,2 Gramm pro Kubikzentimeter leichter als anderes Gestein mit
durchschnittlich 2,6 Gramm pro Kubikzentimeter und reagiert auf Druck plastisch. Wenn die
Salzlagen durch Sedimentschichten, die sich darüber absetzen, zunehmend unter Druck
geraten, steigt das Salz auf. Es zwängt sich in Dehnungs- und Bruchzonen des Schichtpaketes,
das über ihm liegt. Eine Tricksequenz zeigt, wie zuerst Salzkissen und schließlich im Lauf der
Jahrmillionen Salzstöcke entstehen, die bis zu 1000 Meter hoch werden können.
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Ergänzende Bemerkungen:
Die Salzabscheidung lässt sich im Labor nachvollziehen, ebenso in
Meersalzgewinnungsanlagen. Natürliche flache Meeresbecken mit Salzabscheidungen von der
Dimension der Zechsteinbecken sind heutzutage auf der Erde nicht zu finden.
4. Erze
Auch Erze sind zu allen Zeiten während der Erdgeschichte entstanden. Es gibt viele
verschiedenen Typen von Erzlagerstätten. Sie werden nach ihren Bildungsbedingungen
unterschieden.
Erzlagerstätten, die sich aus Magmenkörpern im Erdinneren bilden, bezeichnet man als
primär. Wenn sie verwittern und erodieren, das Erzmaterial durch Flüsse abtransportiert und
anderswo wieder in großen Mengen abgelagert wird, entstehen sekundäre, sedimentäre
Erzlagerstätten. Außerdem gibt es noch den metamorphen Typ. Er entsteht, wenn primäre und
sedimentäre Lagerstätten innerhalb geologischer Zeiträume wieder in tiefere
Erdkrustenbereiche gelangen und unter den dort herrschenden hohen Druck- und
Temperaturbedingungen neue Umformungen stattfinden. Im Film wird stark vereinfacht die
Entstehung von primären und sekundären Erzlagerstätten dargestellt.
a) Primäre oder magmatische Erzlagerstätten
Sie entstehen, wenn Magma in die Erdkruste aufsteigt, dort im Lauf von Jahrmillionen
abkühlt und zu einem Tiefengesteinskörper, einem Pluton erstarrt. Erzlagerstätten bilden sich
dabei hauptsächlich während der Endphase der Abkühlung aus der Restschmelze, die viel Gas
enthält und daher sehr beweglich ist. In der Restschmelze sind die meisten
Metallverbindungen konzentriert. Sie dringt vom Pluton aus hunderte, sogar tausende Meter
weit in Risse und Spalten des Nebengesteins ein. Dort fallen dann mit abnehmender
Temperatur jeweils typische Metallverbindungen aus und bilden Erzadern. Im Idealfall
kommt es zu einer zonalen Anordnung bestimmter Mineralien um den Pluton herum. Im
Temperaturbereich zwischen 770 und 550 Grad Celsius scheiden sich zum Beispiel Zinn- und
Wolframverbindungen ab. Bei Temperaturen zwischen 550 und 400 Grad Celsius können
Kupfer- und auch schon Eisenverbindungen ausfallen. Sinkt die Temperatur unter 375 Grad
Celsius, kristallisieren neben Eisen- auch Gold-, Silber-, Bleiverbindungen aus.
b) Sekundäre oder sedimentäre Lagerstätten
Durch Hebungsvorgänge geraten die primären Erzlagerstätten an die Erdoberfläche. Dort
werden sie von der Verwitterung angegriffen. Die Erze werden entweder mechanisch
zerkleinert oder chemisch gelöst und dann z.B. von Flüssen wegtransportiert.
An Gefällsknicken können mechanisch-sedimentäre Lagerstätten entstehen, wenn aufgrund
der Verringerung der Fließgeschwindigkeit die schweren Erzpartikel nicht mehr
mitgeschwemmt werden können und sich im Flussbett ablagern. Ein Beispiel dafür sind die
Nuggets, die z.B. in den Goldseifen Alaskas aus dem Flusssand gewaschen wurden.
Chemisch-sedimentäre Lagerstätten entstehen, wenn die Metallverbindungen, die im
Flusswasser gelöst sind, ausfallen, sobald sie an der Mündung ins Meer mit Salzwasser in
Berührung kommen.
Ergänzende Bemerkung:
In Deutschland werden heute keine Erze mehr gewonnen. Der Abbau ist unrentabel.
Weitere Medien
32/42 10386 Aus der Erdgeschichte Deutschlands. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
32/42 10362 Steinkohle – Entstehung und Gewinnung. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
32/42 10361 Braunkohle. Ein heimischer Energieträger. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
42 01590 Der Schatz der Lausitz. VHS 26 min, f
32/42 10360 Erdöl und Erdgas aus der Nordsee. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
32/42 10135/42 01978 Erdgas aus Sibirien. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
Arbeitsvideo
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Seite 5
32 03909/4201751 Erz aus Kiruna. 16-mm-Film/VHS 15 min, f
32 10057/42 01890 Erzbergbau in Deutschland. 16-mm-Film/VHS 14 min, f
Produktion
FWU Institut für Film und Bild, 1997
Verwendet wurde Filmmaterial von:
Gesamtverband des deutschen Steinkohlebergbaus
IWF Institut für den wissenschaftlichen Film
Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Landesbildstelle Westfalen
Buch
Dr. Gabriele Thielmann
Dr. Angelika Jung-Hüttl
Animation
GDT Schoschkola
Eva Mause
Begleitkarte
Dr. Angelika Jung-Hüttl
Fachberatung
Dr. Angelika Jung-Hüttl
Dr. Helmuth Bögel
Pädagogische Referentin im FWU
Dr. Gabriele Thielmann
© 1997
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in Wissenschaft und Unterricht
gemeinnützige GmbH
Geiselgasteig
Bavariafilmplatz 3
D-82031 Grünwald
Telefon: (089) 6497 – 1
Telefax: (089) 6497 – 240
E-Mail: [email protected]
Internet: http://www.fwu.de
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