123. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM)

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Eisen(III)-Maltol
Oral. Einfach. Stark.
SYMPOSIUM
123. K
ongress der Deutschen Gesellschaft
für Innere Medizin (DGIM)
Eisenmangelanämie bei CED – Neue Wege in der Therapie
Sonntag, 30.04.2017, 12:30 – 13:30 Uhr
Congress Center Rosengarten Mannheim, Saal 4
VORSITZENDE
Prof. Dr. med. Axel Dignass, Frankfurt/M.
Prof. Dr. med. Stefan Schreiber, Kiel
VORTRÄGE
12:30 – 12:35 Uhr
Einführung
Prof. Dr. med. Axel Dignass, Frankfurt/M.
12:35 – 12:50 Uhr Eisenmangelanämie – Wann behandeln?
Wie behandeln?
Prof. Dr. med. Jürgen Stein, Frankfurt/M.
12:50 – 13:05 Uhr
Orales Eisen ist nicht gleich orales Eisen –
Eisen(III)-Maltol als neue Therapieoption
Prof. Dr. med. Ulf Helwig, Oldenburg
13:05 – 13:20 Uhr
Eisen(III)-Maltol – Klinische Daten und
praktische Erfahrungen
Prof. Dr. med. Carsten Schmidt, Jena
13:20 – 13:30 Uhr VERANSTALTER
Shield Therapeutics GmbH
Diskussion
Prof. Dr. med. Stefan Schreiber, Kiel
Eisen(III)-Maltol
Oral. Einfach. Stark.
SYMPOSIUM
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Inhalte
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über Eisenmangelanämie bei CED
Vortrag 2
Inhalte
Präsentationstil
Vortrag 3
Inhalte
Präsentationstil
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Pflichtangaben zu Feraccru® 30 mg Hartkapseln
Bitte lesen Sie die Zusammenfassung der Merkmale des
Arzneimittels (SmPC, Fachinformation), bevor Sie dieses
Arzneimittel verschreiben.
Darreichungsform: Rote Hartkapsel. Jede Kapsel enthält 30 mg Eisen
(als Eisen(III)-Maltol). Anwendungsgebiete: Feraccru wird angewendet zur Behandlung der Eisenmangelanämie bei erwachsenen
Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED).
Dosierung und Art der Anwendung: Erwachsene: Feraccru wird
oral eingenommen. Die Kapsel sollte unzerkaut auf nüchternen
Magen (mit einem halben Glas Wasser) eingenommen werden.
Die empfohlene Dosis beträgt eine Kapsel zweimal täglich (morgens und abends). Die Resorption von Eisen ist vermindert, wenn
Feraccru zusammen mit Nahrung eingenommen wird. Die Behandlungsdauer hängt von der Schwere des Eisenmangels ab; im
Allgemeinen ist jedoch eine Mindestbehandlungsdauer von
12 Wochen erforderlich. Die Behandlung sollte unter Überwachung entsprechender Laborparameter so lange fortgesetzt
werden, wie dies notwendig ist, um die Eisenspeicher des Körpers
wieder aufzufüllen. Ältere Patienten: Es ist keine Dosisanpassung
erforderlich. Kinder [und Jugendliche]: Die Sicherheit und
Wirksamkeit von Feraccru bei Kindern [und Jugendlichen] unter
18 Jahren sind nicht untersucht worden. Es liegen keine Daten vor.
Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörung: In dieser Patientengruppe liegen keine klinischen Daten vor. Gegenanzeigen:
Bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der
sonstigen Bestandteile; Hämochromatose und sonstige Eisenüberladungssyndrome; Patienten, die wiederholt Bluttransfusionen
erhalten. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Feraccru
Erstellungsdatum: Februar 2017. Projektcode: DE/FER/2017/007
sollte nicht angewendet werden bei Patienten im akuten Schub
einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) oder bei
CED-Patienten mit einem Hämoglobinwert (Hb) unter 9,5 g/dl.
Die Überdosierung von Eisenpräparaten kann insbesondere bei
Kindern zu Vergiftungen führen. Feraccru darf Kindern daher
nicht verabreicht werden. Bei gleichzeitiger Anwendung weiterer
Nahrungsergänzungsmittel und/oder weiterer Eisensalze ist
Vorsicht geboten. Vor Beginn der Behandlung sollte die Diagnose
der Eisenmangelanämie anhand von Blutuntersuchungen gestellt
werden; es ist wichtig, dass zugrunde liegende Ursachen der Anämie,
bei denen es sich nicht um Eisenmangel handelt (z. B. Magenerosionen, Kolonkarzinom), ausgeschlossen werden. Feraccru enthält
Lactose: Patienten mit den seltenen hereditären Erkrankungen Fructoseintoleranz oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses
Arzneimittel nicht einnehmen. Dieses Arzneimittel enthält außerdem Allurarot AC (E129) und Gelborange S (E110): Diese können
allergische Reaktionen hervorrufen. Wechselwirkungen: Es wurde
gezeigt, dass Nahrung die Aufnahme von Feraccru hemmt. Feraccru
sollte deshalb auf nüchternen Magen eingenommen werden.
Die gleichzeitige Verabreichung von Feraccru und intravenösem
Eisen, Dimercaprol, Chloramphenicol und Methyldopa sollte
vermieden werden. Der zeitliche Abstand zwischen der Einnahme
der folgenden Arzneimittel und Feraccru sollte mindestens 2 bis
3 Stunden betragen: Penicillamin, Bisphosphonate, Ciprofloxacin,
Entacapon, Levodopa, Levofloxacin, Levothyroxin (Thyroxin),
Moxifloxacin, Mycophenolat, Norfloxacin, Ofloxacin, Tetracycline,
Calcium- und Magnesiumsalze, wie z. B. Magnesiumtrisilikat.
Schwangerschaft und Stillzeit: Bisher liegen keine Erfahrungen
mit der Anwendung von Feraccru bei Schwangeren vor. Aus
Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Feraccru während
der Schwangerschaft vermieden werden. Eisen(III)-Maltol ist
systemisch nicht verfügbar; es ist daher unwahrscheinlich,
dass es in die Muttermilch übergeht. Diesbezüglich sind bisher
keine klinischen Studien verfügbar. Aus Vorsichtsgründen soll
eine Anwendung von Feraccru während der Stillzeit vermieden
werden. Nebenwirkungen: Häufige Nebenwirkungen: Bauchschmerzen, Flatulenz, Obstipation, abdominale Beschwerden/aufgetriebener Bauch, Übelkeit und Diarrhö. Zulassungsnummer:
EU/1/15/1075/001. Inhaber der Zulassung: Shield TX
(UK) Ltd, Gateshead Quays, NE8 3DF, Vereinigtes Königreich.
Verkaufsabgrenzung: Arzneimittel, das der Verschreibungspflicht
unterliegt. Erstellungsdatum: Juni 2016.
Bei weiterem Informationsbedarf wenden Sie sich bitte an:
Shield TX (UK) Ltd, Gateshead Quays, NE8 3DF, Vereinigtes
Königreich. +44 (0)191 511 8500.
Angehörige von Gesundheitsberufen sind
aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer
Nebenwirkung über „Bundesinstitut für Arzneimittel
und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz,
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn;
Website: http://www.bfarm.de” anzuzeigen.
Unerwünschte Ereignisse sollten darüber hinaus
gemeldet werden an:
Shield TX (UK) Ltd, Tel. +44 (0)207 186 8500,
Fax +44 (0)191 511 8501,
E-Mail: [email protected]
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