Alarm im Darm - Stiftung LebensBlicke

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Das meint die Presse
Gibt es Menschen mit einem erhöhten
Darmkrebsrisiko?
LebensBlicke
Das Darmkrebsrisiko nimmt mit steigendem Alter zu.
Die Stiftung LebensBlicke bekämpft seit 1998 den Darmkrebs durch Forschung, Motivation zur Früherkennung und
Information.
- Stiftung Früherkennung Darmkrebs -
Stiftung LebensBlicke
Aber: Jeder Erwachsene kann in jedem Alter an
Darmkrebs erkranken!
Sie können unsere Arbeit unterstützen, indem Sie uns
Bei bestimmten Personengruppen besteht ein besonders
(...) Auf amüsante Weise zeigten Jürg
Wir sind
eine anerkannte
Organisation,
die Zustiftungen sind
eine Spende zukommen
lassen. Auch
erhöhtes Risiko, an Darmkrebs
zu erkranken.
Man unter- gemeinnützige
willkommen.
Hummel und Coralie Wolff unter der
scheidet drei Risikokategorien:
keinerlei eigene wirtschaftliche
Interessen verfolgt. Wir
Regie von Volker Heymann den Weg
1. Allgemeines Risiko finanzieren uns ausschließlich über Zustiftungen, Spenden
Vielen Dank!
von der Peinlichkeit zur Erkenntnis,
Falsche Ernährung, und
z. B. Einnahmen aus Projekten. Wir erhalten keine öffentlizu viel (insbesondere rotes) Fleisch und tierische
„dass auch der Mensch hin und wiechen Zuwendungen.
Fette und
der eine Inspektion benötigt“. Die
Geschäftsstelle
zu wenig Obst, Gemüse oder andere ballaststoffszenische Darstellung von Alltagsreiche Lebensmittel
LebensBlicke - Stiftung Früherkennung Darmkrebs situationen sowie der gespielte BeÜbermäßiger Alkoholkonsum
Schuckertstraße 37
such in der Arztpraxis konfrontierte
Rauchen
67063 Ludwigshafen
Übergewicht
die etwa 70 Zuschauer im ÄgidienTel. 0621 / 549 306-1611, Fax 0621 / 549 306-1613
Bewegungsmangel
haus mit eigenen Ängsten und UnsiAuch das steigende persönliche Lebensalter ist ein
E-Mail: [email protected]
cherheiten. Die beiden Schauspieler
Deshalb
hat
der
ehemalige
Förderverein
der Stiftung
Risikofaktor
www.lebensblicke.de
drückten das aus, was wohl viele vor
LebensBlicke
2. Familiäres oder genetisches
Risiko seine Idee, das Tabu „Darmkrebs“ durch eine
Kostenlose Hotline: 0800 / 22 44 22 1
einer solchen Untersuchung denken,
Komödie
anzugehen,
von professionellen
Theater­machern
Ein familiäres Risiko liegt
immer dann
vor, wenn Großnannten die Dinge beim Namen und
eltern, Eltern oder Geschwister
an Darmkrebs
erkrankt
DieseMitteln
Information
wurde
IhnenEin
überreicht durch die Stiftung
umsetzen
lassen und
aus seinen
finan­
ziert.
nahmen kein Blatt vor den Mund.
bzw. gestorben sind. Deshalb ist es gerade für junge
LebensBlicke und Ihren behandelnden Arzt:
kleiner
Teil
der
Gesamteinnahmen
kommt
der
Stiftungsarbeit
Menschen wichtig, „Familienforschung“ zu betreiben. SieNach erfolgreichem Bühneneingriff
he Applaus
hierzu auch Frage 2! zugute. Seit seiner Premiere im November 2003 wurde das
und erklärter Schmerzfreiheit wurden die Künstler mit großem
Stück
220
Mal gezeigt
(Stand: Januar 2015), unter
Bei gehäuftem Auftreten
auch über
anderer
Krebsarten
in
verabschiedet (...).
Ihrer Familie ist eventuell
eine genetische
anderem
bei: Beratung
Die Rheinpfalz
sinnvoll.
Um Menschenleben zu retten,
gehen wir ungewöhnliche Wege
3. Risiko
durch Vorerkrankungen
(...) Wie sich ein ernstes Thema unterhaltsam und dennoch informativ
be• Infoveranstaltungen zu Darmkrebs
handeln lässt, bewies das Stück „Alarm im Darm“, das J. Hummel
Es gibt und
eine Reihe von Vorerkrankungen, die mit einem
• Präventionstagen
erhöhten
Darmkrebsrisiko
einhergehen können. Hierzu
C. Wolff vom VorsorgTheater aufführten. Immer wieder konnte das Publikum
• Gesundheitsmessen
zählen
insbesondere:
herzhaft lachen über die derben Ausdrücke und die Missverständnisse,
der Darmschleimhaut
• unternehmensinternen
Infoveranstaltungen
Bankverbindung
die sich aus dem medizinischen Jargon und der AlltagsspracheSchwere
erge- Entzündungen
(chronisch entzündliche Darmerkrankungen)
ben. Besonders einprägsam war die „Schwarze Mamba“, der Schlauch,
BW Bank, Mannheim
Diabetes
der sich bei der Untersuchung in den Darm schlängelt. Regisseur Volker
Konto-Nr.: 496 1530
BLZ: 600 501 01
Heymann hat die heiteren Szenen im Auftrag der Stiftung LebensBlicke,
(...) In einem etwa einstündigen äußerst unterhaltsamen Dialog in verschiedenen Szenen präsentieren die Schauspieler das kleine Kunststück, ein
an sich nicht gerade brennend attraktives Thema wie Darmkrebs kurzweilig und stets humorvoll auf die Bühne zu bringen. Und beinahe unmerklich werden auf didaktisch geschickte Art und Weise die kognitiven
Botschaften an die Zuschauer herangetragen. Was ist eine Koloskopie?
Wie ist die Darmreinigung vor einer Untersuchung zu bewerkstelligen? All
diese Informationen kommen im Mantel des Witzes verkleidet daher und
gelangen in diesem Trojanischen Pferd ins Bewusstsein des Zuschauers.
Überzeugend an dem Stück ist weiterhin, dass ein prototypischer Mann
sich an der Krebsfrüherkennung versuchen darf. Zwei Welten begegnen
und berühren sich. Hier wird deutlich, dass Kommunikation über Krebs
möglich ist, wenn die ausgelatschten Trampelpfade einer konventionellen Kommunikation verlassen werden und neue Stilelemente geschickt
eingesetzt werden (...).
FORUM (Mitgliederzeitschrift der Deutschen Krebsgesellschaft e. V.)
Wir
Wir spielen
spielen gerne
gerne auch für Sie!
Sparkasse Vorderpfalz
Konto-Nr. 968
BLZ: 545 500 10
zu Ihrem
persönlichen
Alarm
im Darm
Darmkrebsrisiko
Ein ernstes Thema, heiter beleuchtet
Die Stiftung LebensBlicke informiert
Alarm im
großen Aufwand
Aufwandüberall
überall geAlarm
im Darm
Darm kann
kann ohne
ohne großen
spielt
werden.
Nähere
Informationen
und
Konditionen
unter
gespielt werden. Nähere Informationen und Konditionen
www.lebensblicke.de
(Termine/Vorsorgtheater)
oder
über
unter www.lebensblicke.de (Aktionen/Termine) oder über
die Geschäftsstelle
Geschäftsstelle der
der Stiftung
Stiftung (Telefon:
(Telefon: 0621-549306-1611,
0621 – 69 08 53 88,
die
E-Mail: [email protected]).
[email protected])
E-Mail:
Oder direkt
direkt bei:
bei:
Oder
Volker
Heymann
Volker Heymann
Telefon: 06074 – 610 13
Mobil: 0176-430
0176 – 43 68
06 150
81 50
E-Mail:
E-Mail: [email protected]
[email protected]
Die Broschüre wurde mit freundlicher Unterstützung
der Firma Olympus erstellt
2.000 · 02/15
Förderverein zur Früherkennung von Darmkrebs, verfasst (...).
Wormser Zeitung
/ Spendenkonto:
Selbsttest
Das VorsorgTheater
der Stiftung LebensBlicke präsentiert
Darmkrebsfrüherkennung
Eine unkonventionelle Attacke
auf ein Tabuthema
chen mit einem erhöhten
iko?
LebensBlicke
siko nimmt mit steigendem Alter zu.
Die Stiftung LebensBlicke bekämpft seit 1998 den Darmkrebs durch Forschung, Motivation zur Früherkennung und
Information.
- Stiftung Früherkennung Darmkrebs -
Stimmen zum Theaterstück
achsene kann in jedem Alter an
anken!
Stimmen zum Theaterstück
Sie können unsere Arbeit unterstützen, indem Sie uns
ersonengruppen besteht ein besonders
Prof. zu
Dr.erkranken.
med. Wolfgang
eine Spende zukommen lassen. Auch Zustiftungen sind
an Darmkrebs
Man unter- Fischbach
willkommen.
kokategorien:
Chefarzt Medizinische Klinik II,
Klinikum Aschaffenburg
Risiko
Vielen Dank!
hrung, Ich
z. B.hatte einführend etwa 20 Minuten über das Thema
besondere rotes) Fleisch und tierische
Dr. med. Andreas Erb
Arzt für Arbeitsmedizin, ehem. Werksarzt Abbott,
jetzt Ltd. Betriebsarzt AbbVie, Ludwigshafen
Darmkrebsvorsorge referiert, ehe dann das VorsorgTheater
Geschäftsstelle
mit der
gelungenen Vorstellung
„Alarm im Darm“
bst, Gemüse
oderäußerst
andere ballaststoffensmittel
den Abend gestaltete. Die Aufführung
spontan
und in Darmkrebs LebensBlickeist
- Stiftung
Früherkennung
Alkoholkonsum
Schuckertstraße 37 sowohl von
vielen nachfolgenden Meinungsäußerungen
67063 Ludwigshafen
Selbsttest
Alarmzuim
Ihrem Darm
Ärzten wie auch insbesondere von Laien sehr positiv auf0621 / 549 306-1611,
Fax 0621 / 549 306-1613
kannTel.
meinerseits
nur empfehlen,
E-Mail: [email protected]
sie auch anderenorts zu präsentieren.
mangel genommen worden. Ich
igende persönliche Lebensalter ist ein
www.lebensblicke.de
er genetisches Risiko
Kostenlose Hotline: 0800 / 22 44 22 1
Prof.
Dr.
med.
Wolfgang
siko liegt
immer
dann
vor, wenn
Groß- Dippold
er Geschwister
Darmkrebs
erkrankt
Diese
Information wurde Ihnen überreicht durch die Stiftung
Ehem. an
Chefarzt
Medizinische
Klinik,
sind. Deshalb ist es gerade für junge
LebensBlicke und Ihren behandelnden Arzt:
Katholisches
Klinikum
Mainz
, „Familienforschung“ zu betreiben. Sieage 2!
Mit
„Alarm
imKrebsarten
Darm“, einem
Theaterstück, geschrieben
uftreten
auch
anderer
in
eventuell
genetische
Beratung
voneine
Volker
Heymann,
aufgeführt von Jürg Hummel und
Coralie Wolff, schlägt die Aufklärungskampagne der Stif-
Vorerkrankungen
tung LebensBlicke einen neuen Weg ein. Auf amüsante
e von Weise
Vorerkrankungen,
die Zuschauer
mit einem
wird dem
ein häufig angsterzeugendes
ebsrisiko einhergehen können. Hierzu
Thema
nahegebracht,
die Bedeutung der Vorsorge bei
ere:
Darmkrebs.
Meiner Meinung Bankverbindung
nach ist diese unkonvenzündungen
der Darmschleimhaut
/ Spendenkonto:
tionelle
Art der Information hervorragend gelungen. Die
ntzündliche
Darmerkrankungen)
BW Bank, Mannheim
Sparkasse Vorderpfalz
äußerst positive Reaktion desKonto-Nr.:
Publikums
in Mainz gibt
496 1530
Konto-Nr. 968
diesem Versuch Recht.
BLZ: 600 501 01
BLZ: 545 500 10
Ein ernstes Thema, heiter beleuchtet
persönlichen
Es spielen:
Coralie Wolff/
Monika-Margret Steger
Jürg Hummel
Text und Regie
Volker Heymann
Die Stiftung LebensBlicke informiert
Dass man das Tabuthema „Darmkrebs“ humorvoll aufarbeiten und damit ein anspruchsvolles Publikum ansprechen
kann, zeigt das VorsorgTheater der Stiftung LebensBlicke
mit dem Stück „Alarm im Darm“.
Bewusst wird bei dieser im November 2003 in Mannheim
uraufgeführten Komödie auf Warnungen und Panikmache
verzichtet, um eventuell bestehende Hemmschwellen abzubauen. Den Zuschauern wird damit auf sensible Weise
der Zugang zu dem sonst eher von Ängsten dominierten
Thema erleichtert – ein Konzept, das ankommt. Bei
zahlreichen Veranstaltungen hat sich gezeigt, dass die
anschließenden Diskussionen weniger tabubelastet und
freier sind.
Das Theaterstück bringt dem Publikum auf unterhaltsame Weise ein ernstes Thema nahe. Wohlverpackt und
einprägsam werden dabei die wesentlichen Informationen vermittelt. Das Stück ist daher für die Aufführung
vor einem breiten Publikum – auch jüngeren Alters –
bestens geeignet.
Prof. Dr. med. Jürgen F. Riemann
Ehem. Direktor der Med. Klinik C,
Klinikum Ludwigshafen gGmbH /
Vorstandsvorsitzender der Stiftung LebensBlicke
Darmkrebs ist ein „Tabuthema“. Man spricht nicht darüber, vor allem dann nicht, wenn man selbst Betroffener
ist. Öffentlichkeitsarbeit kann helfen, dieses Tabu zu
durchbrechen. Noch viel besser ist, auf spielerischkomödiantische Art das Thema zu enttabuisieren. Das
gelingt in vorzüglicher Weise dem vom Förderverein der
Stiftung LebensBlicke initiierten Theaterstück „Alarm
im Darm“, das ein ernstes Anliegen heiter und nachdenklich thematisiert und das Auditorium häufig zum
Beifall veranlasst. So gesehen ist „Alarm im Darm“ der
provozierende wie gleichermaßen erfolgreiche Versuch,
ein ernstes Thema einmal anders darzustellen und die
Botschaft zu vermitteln: Man spricht darüber.
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