Südost-Celebes - Naturalis repository

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Beiträge
zur
Kenntnis
der
Gesteine
von
Südost-Celebes
VON
Wilhelm
in
Wunderlin
i. Eis.
Strassburg
Literaturverzeichnis:
1.
ABENDANON:
2.
BECKE:
Gesteine
1878. S.
3.
459
on
für
u.
Geol.
Min,
Juni
8.
S.
9.
Ein
Min.
Über
1907. S.
I.
S.
Tuscan
394
Petr.
u.
S. 235 ff.
Mitteil.
I.
Celebes.
von
Heft
des
1.
Vereins
H.
v.
E.
für
Samml.
d.
J.
Leiden
Brill,
Geographie
1911. Bd.
Minjon.
sein.
von
Ref.
Serpentines.
i. N.
Jahrb.
ff.
schweizerische
einige
gewidm.
zur
Kenntnis
XXII.
und
Glaukophan
der
geolog.
und
Statistik
I.
200
S.
zu
ff.
Festschrift
siebzigst.
zum
Reichs-
1902.
Glaukophangesteine.
Schülern
der
die
und
Eklogite
1903. S.
Deutsch,
Glaukophan
mit
und
Beiträgen
Glaukophangesteine.
348
RETGERS:
und
and
S.
VII,
Verl.
Petr. Mitteil.
Kleinasien)
basischer
10.
I,
Bd.
Min.
1911. I.
Geburtstag
437
Glaukophan
geolog
Amphibolite.
Tscher-
ff.
führenden
Gesellschaft
Gesteine
XXVIII.
der
1876.
ff.
MILCII :
liches
Geologie
Zeitschr.
Syra.
248
zur
Ser.
Beitrag
u.
Der
LÜDECKE:
Insel
1881. I.
Über
Tschermaks
Gesellschaft
geograph.
Mitteil.
1906. Stuttgart.
HEZNER:
maks
Bigurian
Frankfurt,
Rosenbusch
Petermanns
17 ff.
some
Sundaexpedition
M.
GRUBENMANN;
24
7.
a.
1879. S.
Niederländ.
Kgl.
1910.
Paläo.
Leiden.
Die
ELBERT:
Frankfurt
Harry
II.
Beiträge
i.
museums
6.
u.
und
Griechenland.
von
BONNEY: Notes
4. BÜCKING:
5.
ff.
der
Expedition
Die
Zentralcelebes 1909
nach
zur
Kenntnis
vom
Elek-Dagh
der chemischen
Jahrb. für Min., Geol.
(nörd-
Beziehungen
und Paläo. Festband
ff.
Über
krystallinische
Eruptivgesteine
39 ff.
N.
Glaukophangesteine
im
Schiefer,
südlichen
Borneo.
insbesondere
N.
Jahrb. für
Glaukophanschiefer,
Min.
u.s.w.
1893
BEIT RAGE
11.
Zur
ROSENBUSCII:
Preuss.
12.
und
TSCIIERMAK
Wien.
13.
Akad.
WANNER
Min.
14.
:
Bd.
Min.
XXIX.
hier beschriebenen
Herrn
Dr.
auf
und Statistik
graphie
melt.
ELBERT
Sie
wurden
Kenntnis
des
Ostarms
von
des
1910. S.
Die
vorgelagerten
vom
Beschreibung
derselben
durch
Dr.
In
der
ELBERT
handstücke
wurden.
hier
auch
geben
Die
Lage
ELBERT'S
des
Verlegers
Die
hier
TILLMANN
die
Dr.
Die
Herrn
zur
das
und
Eine
den
kurze
der
geoher-
Expedition
an,
in
Schiefer,
zu
ELBERT
der sie
dem
Erlaubnis
Institut
der
Fundstellen
die
nach
petro-
beschrieben.
Nummern
Analysen
des
in
Es
ge-
Gesteins-
gesammelt
ist
erwähnten
aus
der
Werke
Verfassers
und
ersehen.
wurden
zu
von
Herrn
Frankfurt
ausgeführt
auf
und
Dr.
Ver-
Herrn
überlassen.
eingeklammerten
vorausgehende
an.
Buchform
der
und
Veröffentlichung
Nachfolgenden
in
kristalline
wurde,
Dr.
jener Ex-
Betonung
die Gesteine
Die
20,
gütigen
hygienischen
von
Boeton.
der
angegebenen
entnommen
BÜCKING
im
auf
der
in
sind
teils
Taf.
von
für Geo-
264).
Reihenfolge
der
1909
Untersuchung
geordnet
Sedimente.
mitgeteilten
im
anlassung
Prof.
mit
—
für
Bestimmung überlassen,
und
sich
Arbeit
beigefügten Karte
Dr.
sich
S.
Gesichtspunkt
Zahl
Zeitschr.
Verein
Schilderung
260
Eruptivgesteine,
teils
ringer
(5.
vorliegenden
graphischem
sind
findet
für
ff.
109
mit besonderer
ausführlichen
ausgegebenen
zur
Kabaena
Verhältnisse
logischen
Zermatt.
bei
S.
Südost-Celebes
von
Jabrb.
Sundaexpedition gesam-
mir die nähere
Inseln
N.
Herrn Dr. ELBERT, dem Leiter
stammen
Gesteine
der
Sitzungsber.
Celebes.
Frankfurter
veranstalteten
von
dieser vertraute
739
XXVI.
pedition, Herrn Prof. Dr. HÜCKING
und
Zoisit.
Gesteine wurden im Jahre
der
Kgl.
11.
Gletscher
Groth.
v.
der
ff.
Gorner
vom
hergg.
245
S. W.
XLV.
zur
141
Geologie
zur
Zoisit
u.
S.
U.
Sitzungsber.
Glaukopliangesteine.
1898.
Beitrag
1880.
Beilage,
WEINSCUENK:
Die
1.
Beiträge
Kristallogr.
der
Berlin
SIPÖCZ:
82.
w.
u.s.
Wiss
GFISTEINE
Dfilt
KENNTNIS
Deutung
der
Akad.
ZUR
Zahlen
Literaturverzeichnis.
beziehen
246
BEITRAGE
ZUR
KENNTNIS
GESTEINE
DER
1. ERUPTIVGESTEINE.
Sie
mit
sind
nämlich
sowie
Diorite
Gabbro
einem
aus
einer
und
(N".
(N
ü
Der
212).
245)
.
und
Olivin-
Scbluss
am
Tiefengesteine,
Enstatit-Bronzitgesteine,
letztere
ist
stammendes
Konglomerat
gussgestein
Ausnahme
einzigen
ebenso
ein
zersetztes
Er-
Abschnittes
be-
stark
dieses
wie
schrieben.
Diorite.
a.
N°.
209.
„214.
„
174.
am
S.O.Fuss
d.
im
Oeloe
Elia.
,
La
Kali
195.
23.
Lipoemangau.
Kali
199.
Sampolawa.
,
„
270.
Kali
„
„
Sewile
Kali
271.
232.
Die
Kabaena,
Gesteine
quarzfreie
bis
7.
Nov.
sind
schon
regelmässig
körnigen
nicht
mit Ausnahme
Bei
koid
Aug. 09.
23.
09.
Aug.
Kampong Konkionkea.
Geröll.
7.
Nov.
09.
Schlieren
14. Okt. 09.
Teile
ab.
von
N°. 270
und
sehr
gleichmässigem
sie
makroskopisch
begrenzte
Hornblende
grobkörnigeren
das
westl.
von
gröberem
Porphyrartige
feinem
dunkle Fär-
durchweg
erkennbar
N°. 209
wechseln
Korn
mit
Ausbildung
un-
fein-
wurde
beobachtet.
Die
sogar
Ecke
Tandjoeng Batoemangiwa.
Hornhlendediorite.
Oft
09.
09.
Orontolo.
mittelkörnigem Gefüge zeigen
bung.
im
,
„
„
hei
,
Geröll.
„
Sept.
scharfe
Sampolawa,
,
„
„
Mendoke
Gebirges
20.
20.Sept.09.
BasserDaoenabadjo,Strand. 20.Aug.09.
Boeton,
„
„
Wambokowoe 6Km.NNW.
Roembia,
bis
2
hin
idiomorpk
Körner
Varietäten
über
Mineral
bildet
mm
und
Prismen,
durchschnittlich
gross
wieder
begrenzt.
und
sind.
durch
Zumeist
In
der
die
in
den
mm,
in
214
PrismeDzone
Prisma
ist
1
die
und
ist
Klinopina-
Hornblende
allo-
triomorph
deshalb
im
ist
in
dieser
Ebenso
besonders
Arbeit
sind
bei
den
beschriebenen
nach
der
aber
vorhanden,
Spaltrisse
nach
besitzt
Umrisse.
unregelmässige
ganz
Kristallen
gestreckten
und
angrenzenden Plagioltlas
Dünnschliff'
Querspaltung
den
den
gegen
247
StiUOST-CELEBES.
VON
Eine
Yertikalaxe
seltener
als
bei
Amphibolithornblenden.
dem
äusserst
Klinopinakoid
selten.
Die
Auslöschungsschiefe
18°.
Der
< fl.
graugrün
liche.
nur
Pleochroismus
Als
etwas
Fast
körnern
bis
sind
Magnetit
intensiv
lässt
Zone
M
Auch
bis
lassen
ihre
ist
1
nach
den
bitgesetz
ist
Plagioklas
handen.
finden
Eine
zu
den
und
die
aus
nur
so
Magnetitkörner
grünen
ser-
Hornblende erkennen.
214
in
in
nur
die
Die
Magnetit-
Ausscheidung
einem
an
in
wirrfasrigem,
Hornblenden
grosse
noch
zeigen
bis
der
Basis
über
zahlreiche
2
mm
brachydiagound
Spaltung
Risse
laufen
Zwillingslamellierung
das
Bra-
nach P
wie
angedeutet.
häufig
un-
nach dem Al-
vorhanden, seltener nach dem Albit-
zugleich.
sowie
ins Bläu-
Hornblende
feinen
einzelner
mm
Prisma.
von
ist
Prismenflächen
fast immer
löschungschiefen
nur
Sie
das
beiden
Periklingesetz
Stich
Umwandlung
mit
209
meistens
scharfe
Risse.
1
mm,
sind
seltener
durch
In
Entstehung
idiomorph.
regelmässige
und
Sie
Plagioklase
chypinakoid,
nach
dass
durchschnittlich
nalen
beginnende
Zersetzung
Saum
grossen
die
Psendoinorpliosen
der
gelblich
a.
frischen
bis
vor.
sich
bei
pentinösen
einem
der
grünlichem Serpentin
gewesen,
Prismenzone
deutlich:
mit
in
häufig.
sind.
Die
öfters
minder
entstanden
der
sehr
kommt
beobachten.
bräunlichem
ist
grün,
£.
Magneteisen
überall
Serpentin
von
<
Einschluss
in
steigt
nach
Nach
der
basischeren.
den
beobachteten
Lichtbrechung
Einschlüsse
sind
Aus-
gehört
nicht
der
vor-
Graue, wolkige, nicht näher bestimmbare Trübungen
sich
allenthalben
in
geringer Menge.
248
BEITRAGE
Kleine
anderen
Von
mit
Quarzkörner
beiden
den
KENNTNIS
ZUR
erwähnten
DKR
GESTEINE
Flüssigkeitseinschlüssen
Gesteinen
spärlich
liegen
zwischen
in
den
Gemengteilen.
Herrn
ergaben sich
Dr.
TILLMANN
wurde
N".
232
aualysirt.
Es
Werte:
folgende
Si0
48,12
2
16,57
A12 0 3
F
0
2
2,00
3
FO
3,27
Ti 0
0,36
2
OaO
10,42
MgO
6,67
Na
5,79
0
2
K
0
1,16
2
Glühverlust
4,04
99,00
Das
Der
hohe
klas
und
aus
Alkaligehalt
der
seinem
enthält
an
auch
das
dem
aus
Analyse
herrühren.
Natron
weniger
vorkommt
Alkalien
verwittert
den
zu
quarzfreien
kann
Der
nur
Dioriten.
vom
Plagio-
Plagioklas ist,
wie
optischen Verhalten hervorgeht, ziemlich basisch,
also
da
lassen,
gehört
der
Hornblende
gleicher Menge
reich
Gestein
analysirte
sein.
wie
Eine
Gestein
die
Kalk.
Da
er
Hornblende,
genauere
und
starken
als
besonders
Glühverlust
ungefähr in
muss
Berechnung
die
letztere
ist unter-
Hornblende,
hervorgeht,
wie
ziemlich
ist.
b.
Olivin-
Enstatit-
Gesteine,
sowie
deren
Umwandlungsprodukte.
Harzburgite.
N°.
185.
Boeton,
Bergabhang
Aug.
09.
zum
Kali
Eaoe-Baoe.
25.
VON
N°.
215.
Roe
bi
ra
in
a,
21.
2 IG*.
in
„
der Quelle
S.O.Fuss
Nähe
der
„
der Quelle
0. S.O.Kuppe
,
Pole-
d.
222.
„
Kali
am
Meereshöhe.
m
21.
d.
Ossoschoea
Gebirges
558
Lawangkoedon.
22.
m.
09.
Sept.
55S*.Ivabaena,
Sangia Wita.
252*.
Poeloe
„
09.
Mendoke,
Gebirges
497
S.O.Abhang
,
Sept.
09.
Sept.
„
des Kali
21.
Lawangkoedon.
S.O.Abhang.
„
Mendoke.
Gebirges
,
220.
„
d.
des Kali Pole-
09.
Sept.
ang.
„
Nähe
der
ang.
„
249
SUDOST-CELEBES.
250
Balo.
26.
»
»
m
NNO.
Okt.
24. Okt. 09.
09.
,
9ÖQ*
•
V
»
i
»
255*.
Kali
„
„
,
K.
260
„
*
In
den
schriebenen
,
*
mit
»
Landschaft
Sangia
Nebenfluss
zwischen
Kaidoepa
hoe.
„
»
Pomboeloe, linker
Eete
Balo.
Okt.
Witta. NNO. 740
bezeichneten
N°.
sind
Eempoe09.
28. Okt. 09.
m.
die
besonders
Druckerscheinungen
d.
unten
be-
deutlich
aus-
geprägt.
i
Die
hierher
cm
grossen
körnigen
andere
dichten
gross
den
sich
aus
werden.
Nur
winzige
dunkelbraune
An
durch
deutlich
aus
abheben,
Olivin,
der
der
die
bis
über
dem
fein-
porphyrartig.
sich
Enstatit,
ebenso
wie
teilweise
in
hat.
bildet
Pinakoiden
sind
Grundgewebe
besteht
Olivin
nicht selten.
lich
die
Gesteinskomponent,
Serpentin zersetzt
Der
Gesteine
Enstatite,
Grundgewebe
Das
der
bis
gehörigen
zu
die
unregelmässige Körner,
an
den
grösseren
beobachten.
Einschlüssen
Magnetit-
und
Chromitkörner.
ist
die
Undulöse
enthält
etwas
der
bis
c.
3
Auslöschung
Olivin
grössere
mm
Spaltung nach
im
ist
sehr reichDünnschliff
250
BEITRAGE
den
In
Teil
sen
bezeichnet
in
KENNTNIS
die
Gesteinen,
*
gefügtes
ZUR
oben
durch
findet
sind,
feinkörnigen
DER
GESTEINE
eiu
sich
der
Nummer
der Olivin
Diese
Aggregaten.
zum
beigros-
verdanken
ihre
Bildung einer Zertrümmerung grösserer Körner. Auf Tafel 18
gen
1
Figur
in
ist
ein
Randzone
gut
denselben
In
zuweilen
der
Lagerung
wohl
sich
wirkung
dem
Der
nur
in
ist
Serpentin
umgewandelt,
nisierung
in
sten
Diese
ihren
Wirten
lässt
(Die
1 besonders
Figur
op-
der Ein-
unter
gebildet haben.
Lage
in
auffallende
grossenteils
erst
sich
ver-
deut-
Olivinkorn.)
teilweise
den
18
Olivinpartien
zerriebenen
sie
dieser
auf Tafel
sich
grösseren
Olivin
dass
erklären,
so
feinkörni-
Gesteinsrissen
ab.
in
oft
den
aus
längeren
zu
randlich
Druckes
Streifen finden
in
parallel
sich
Magnetitkörnchen
nur
des
heben
winziger Magnetite
normalen,
tisch
lich
Gesteinen
Streifen
mit einer
erkennen.
zu
schmale,
laufende
Olivinkorn
grösseres
in
auffallenderweise
erwähnten
Druckwirkungen
ist
grünlichen
die
welche
Gesteinen,
Olivin
am
bis
bräunlichen
aufweisen,
Serpentidie
stärk-
weniger
vor-
geschritten.
Der
sitzt
Enstatit
keine
grünlichbraun
ist
ebenflächige
bis
bronzefarben
Auf
Begrenzung.
den
und
be-
Spaltflächen
y-/
nach
P
oo
co
Auch
deutlich
scharfe
sind.
hervor
Die
18
gut,
und
eine
eine
nach
angedeutet.
sind
anastomisirende
schwach
oft
beruht
£ P
Die
die
bis
glasartigen
Glanz.
wellenförmige Biegung-
mehrfache,
den Enstatiten
zum
Teil
ziemlich
in
Figur
bekanntlich
1
und 2
abgebildet
auf einer
Gleitzwil-
oo.
brachypinakoidale
jedoch
metall-
stumpfem Winkel, Verhältnisse, die
unter
Knickung
lungsbildung
Die
an
Mineral
häufig
Knickung
auf Tafel
Bisse
zeigt
tritt hier
das
ist
Spaltung
prismatische
Risse
Sprünge
nicht
finden
so
sich
durch
Spaltung
viele
ist
zahlreich.
parallel
scharfe
ebenfalls
Nur
den
kurze
Flächen
VON
des
der
guten Spaltung
Im
Dünnschliff
farblos.
löse
len
auf
und
denen
sich
auch
und
gestreckt
scheinlich
zu
Druckes
durch
Kristalle
In
diese
Nicols
sächlich
abhängig
gesetzt
wahrscheinlich
255,
in
Druckerschei-
die
der
Enstatite
Kristalle
Hauptspaltfläche
Form
lang
infolge
verschoben,
und
wo-
Lagerung
Ihre
Die
Druck,
scheint
dem
Entstehung
Gleitungen
im
Streifen.
derselben
Richtung
dem
von
auf
öfters
man
lamellenartige
war.
gewesen
und
parallel gestellt. Wahr-
Teile
Orientierung
werden.
nachgewiesen
erscheinen
beobachtet
einheitliche
stimmte
252
der
ist.
Gesteinen
gekreuzten
in. N".
beschriebenen
eigentümliche
entstanden
allen
die
einzelne
der
parallel
dann
Undu-
sonst normalen Kristal-
an
besonders
finden,
sich
bis nahezu
nirgends beobachten.
einander annähernd
haben
infolge
gebogenen.
Olivin
am
häufigsten
am
nungen
den
an
sich
besitzen
hellgelblicligrau
öfters auch
tritt
Gesteinen,
einigen
des
fasrige
Mineral
lässt
Körner
Struktur.
das
ist
stets
meisten
eine
Pleochroismus
Auslösclmng
In
bei
Die
Makropinakoids.
251
SUDOST-CEI.EBES.
Enstatit
Eine
konnte
benicht
jedoch haupt-
das
Gestein
Lamellen
der
zurückzuführen,
aus-
ist
vielleicht
V-»
auf
solche
An
und
där
nach
P
oo.
Einschlüssen
führt
Chromeisenkörner.
und
Die
erst
Umwandlung
des
Serpentin
beginnt,
wo
Lamellen
enthält,
von
Innern
der
der Kern
steht
in
die
zuweilen
Kristalle
an
Mineral
Teil
des
Zersetzung
diesen
nach
Mineral
aus.
dem
aus
Zersetzung,
beginnt.
demselben
Beide
Kristall
ist
Magnetit-
wohl
Wirts
die
Sie
oben
die
ist.
zu,
Im
vom
grünen
beschriebenen
schreitet
Rande
sekun-
entstanden.
in bräunlichen bis
Enstatites
das
spärlich
derselben
Serpentin umgewandelt
normale
Spaltrissen
Ein
der
infolge
das
dann
sodass
oft
Gegensatz
Rande
Zersetzungsarten
und
vom
nur
dazu
von
kommen
vor.
17
252
BEITRAGE
KENNTNIS
ZUR
DER
GESTEINE
Bronzitfels.
243.
N°.
Kabaena,
Tandjoeng
Okt.
Das
Gestein
*
ten
Bronziten
Der
Ibonzit
zeigt
förmige
einen
die
er
lässt
An
neteisen
reiche
Magneteisen
Das
Gesteine
(N°. 242)
Ebenfalls
236.
Ein
ten
aller
gegangen
des
als
vor,
eine
spärlich
Knik-
glänzenden
dem
mikrosko-
Struktur ist
wurde
mehrfach
Bronzit
Gesteine
„Bank"
ist
lokale
auch
beob-
Mag-
spärlich
daher
Teil
zum
bis
in
eine
hellgrüne,
an
umgewandelt.
in
einem
wohl
feinkörniger
Olivin
enthält
charakteristische
in
Ausscheidung
Harzburgit
eine
nur
diesem
Gesteins
und
bis
ist
Okt.
Tandjoeng Lengora.
ist, oder noch
frischen
Wellen-
Mehrfache
nach
übri-
lokale
demselben.
wohl
Serpentin
Enstatit.
braun
muss
Im
Oktaederform.
Serpentinschicht
Kabaena,
Olivin
der
dunkelbraune
dicke,
hellbräunlicher,
der noch
in
Man
schliessen.
Fasrige
der
der Ilarz-
Färbung.
stark
ist
enthält
kommt
in
der
vorliegenden
eingelagert
Ausscheidung
N°.
die
wie
bezeichnen.
zu
Enstatit
ist seltener.
scharf.
Chromeisen
sind
Millimeter
wenige
braune
Auslösclmng
Einschlüssen
Handlich
dem
von
Sie
erkennen.
ziemlich
unregelmässig begrenz-
Eisengehalt
auf
Undulöse
und
sich
Minerals
öfters
durchschnittlich
aus
als Bronzitfels
dunklere,
des
Befunde
achtet.
deshalb
höheren
sich
häufig.
und
gleiche Spaltung
Ablösungsfläche
hier
lediglich
gelagerten
seine
Biegung
pischen
schmutzig braungrüne Farbe, grob-
besteht
ist
17.
Telog.
am
09.
unterscheidet
auf
daraus
kung
und
durch
burgite
gen
wirr
grossen,
cm
eine
und
Struktur
körnige
1
hat
Beloeloepi
die für
andere
beteiligen,
nur
aus
Mineralien
war
09.
dichter
Serpentin,
serpentinisier-
Maschenstruktur
Gestein
Gestein:
aufweist.
Olivin
sich
am
Ob
hervorAufbau
nicht festzustellen.
VON
In
N".
Serpentin umgewandelte
Boeton
171.
225a.
b.
u.
S-O, Laganda
Harzburgite.
Kali Tondo. 20.
am
Mengkokabai,
„
226.
Kabaena,
230.
„
231.
„
»
Tdj.
,
„
244.
„
„
Die
Gesteine
lichem
Serpentins
werden
bis
sind
Dünnschliff
die
bei
N°.
fallen
dem
streifen
Die
Grad
zum
2
Teil
und
Farbe;
sehr
Hauptmasse
der
finden
grenzte
ist.
Die
Reste
lang.
cm
sich
von
und
die
den
Fasern
Olivin
von
wechselnde
der
der
und
Färbung rührt
dieser
Zersetzimg
einander
durch
übrigen
dunkelgrauen
dichte schwarze
Olivin
nachweisbar.
In
09.
Bänder
Harburgite
dem
her.
Im
Magneteisen
und
verlaufen
parallel
braun-
von
Partien
von
seine
beschriebenen
so
an
Magnetit-
erinnern.
2256
schliff
Okt.
schmalen Adern hell-
durchzogen
N°.
226
besitzen
Brauneisens
rung staubförmigen
graue
16.
spärlich.
scheckigen Farben.
die
über
Beschaffenheit
verschiedenen
Münd. Okt. 09.
wirrfasrigem, braunem bis grün-
zahlreichen,
von
unterscheidet
171
splittrige
auf,
aus
(Chrysotil)
zuweilen
Enstatit
N°.
der
Serpentin,
grünen
und
bestehen
„.
17. Okt. 09.
Telog.
am
09.
„
Tdj. Lamelona.
südliches
,
„
3. Okt. 09.
Okt.
„
KaliPadangomawestl.d.
,
251.
„
„
Tdj. Beloeloepi
,
14.
Batoemangiwa.
„
242.
„
,
3.
09.
Tdj. Pakar.
am
„
Aug.09.
Pakav.
Tandjoeng
am
Okt.
„
253
SUDOST-CKLEBKS.
sich
Reste
von
deutlich
Gesteine
dichten
rotbraune bis
sind
bei
weist
aus
in
häufig
welchen
die
auf
Olivin
Serpentinmasse
ziemlich
Partien,
ist,
ihnen
die
im
mehr
Dünn-
Entstehung
der
hin.
dieser
und
gelblich-
nicht
besonders
schwarze,
ab
Einlage-
eine
Maschenstruktur,
Die
der
Olivin
durch reichliche
zu
beiden
Gesteine
unregelmässig
ein
Kern
von
beEn-
254
statit
seiner
an
bestehen
Die
Reihen
Reliktstruktur
Das.
des
unterscheidet
sich
Serpentins
stehen
ren
in
sind
nicht
wird
bis
3
Mitte
zuweilen
oft
Mit
sich
den
noch
als
hier
Magnetit
ähnlich
Serpentinbreccie,
den
der
Die
als
und
und-N". 226
schwarzen
Par-
Serpentingewebe
eines
hellgrünen
breiteren
Adern
N".
Serpentin
236
zusammen
vielleicht
darf
aus
sind
einem
entstanden.
Serpentinen
die
be-
Die schmäle-
Serpentin.
dieser
werden
klastischen
Farbe
225b
Adern
wie
eine
angesehen
also
erfüllt. Enstatitrelikte
ist
besprochenen
bei
Fehlen
dichtem
eben
Reibungsbreccie
N°.
von
breiten
Vielleicht
dunitartigen Gestein
ist
rötliche
rötlichbraune
aus
Enstatit
von
Spaltung gehen. Diese
eine
durchzogen.
von
nachweisbar.
das
das
(Chrysotil)
der
besitzt
mm
paralle-
anzusehen.
durch
nur
in
Magnetitkörner
makroskopisch
hier
dünnen,
von
231
N .
wesentlichen
tien.
Enstatits
n
Gestein
Auch
der
Anordnung
Sie
Serpentin.
öfters
ein Rest
besten
wird.
reichem
sind
noch
wo
parallel seiner
reihenförmige
erkannt
äusserst
Magnetits
die,
angeordnet,
ist,
vorhanden
des
GESTEINE
Spaltfläche
Magneteisen
Körner
I)ER
KENNTNIS
glänzenden
an
aus
winzigen
len
im
ZUR
BEITRAGE
und
als
eine
deshalb
Sedimentgesteinen
findet
Art
besser
besprochen
wird.
N°.
2 IS.
Roembia,
0. S.O.Kuppe
S.O.Abhang.
Schon
1
cm
makroskopisch
helleren,
masse
liegen,
dem
einheitlich
ein
den
wenig
erscheinende
insofern
Grösse
man
porös
breccienartigen
Mikroskop
schaffenheit,
Millimetern
ein
sie
zeigt
21.
m.
Sept.
einzelnen
an
die
auch
erscheinenden
Charakter
die
dem
09.
bis
über
in
einer
Serpentin-
des
Gesteins.
blossen
Auge
Serpentinmasse eine klastische
aus
besteht.
serpentinisiertes,
240
Mendoke.
Gebirges
Serpentinbrocken,
dunkelgrünen
grossen
etwas
Unter
erkennt
des
nach
Fragmenten
In
einzelnen
einer
von
nur
derselben
Richtung
gut
Be-
wenigen
kommt
spaltendes
VON
in
Mineral
einem
Maschengewebe
unterscheidet
selbe
setzten
Enstatiten
Gesteinsbröckehen
einzelnen
nicht
der
auch
sie
sind
enthalten,
In
sich
als
255
SUDOST-CELEBES.
Serpentin
von
bemerkenswert
Da
Harzburgite.
noch
sich
finden
zer-
betreffenden
Ohromitkörner
Harzburgit
zersetzter
Fragmenten
und
Magnetit-
den
von
die
Das-
vor.
anzusprechen.
auch
Bei-
tonige
mengungen.
N°.
233.
Kabaena,
Tdj.
234.
Als
„
feinkörnige
nach
der
und
leicht
Okt.
09.
Serpentine liegen weisse,
zerreibliche
Knollen
die
vor,
qualitativen chemischen Analyse als Hydromagnesit
bezeichnen
zu
der
Verwitterungsprodukt
sehr
14.
Tdj. Batoemangiwa.
,
14.
Spalten.
09.
Okt.
„
auf
Batoemangiwa,
sind.
Sie
Serpentin
in
wurde
allmählicher
ein
langen
noch
enthalten
Fasern
lockerem
von
Übergang
Reste
eines
von
grünem
Gefüge.
Auch
bräunlichen, dichten
Serpentins in Hydromagnesit beobachtet. Nach den Strukturrelikten
aus
einem
soweit
den
Seite
aussen
noch
von
geht
enthalten
unter
Dass
die
Stücken
Zersetzung
wenige
nur
Centimeter
überzogen
noch
Entwicklung
ist.
wenig
von
Stellen
die
auf
bestehen,
der
hervor,
tasrigem Serpentin
aus
einer
den
aus
Hydromagnesit
Varietäten
also
grosser Wahrscheinlichkeit
Atmosphärilien leicht zugänglichen
vorschreitet,
knolligem
sich
mit
Serpentin
Harzburgit hervorgegangen.
einen
nach
dieser
den
an
nur
der
ist
dicken
Die
Lage
rein
Kieselsäure,
Kohlensäure
fast
aus
weissen
lösen
in
ganz
Salzsäure.
c.
N°.
212.
Dieses
aus
Roembia,
Gestein
Plagioklas
Diallag;
als
ist
und
Gabbro.
Wainbakowoe.
gleichmüssig
dunklem,
Nebengemengteil
(1 km NNW. 20.
grobkörnig
etwas
ist
und
Sept.
09.
besteht
grünlich glänzendem
Hornblende
vorhanden.
256
BEITRAGE
Der
ist
unregelmässig
ganz
Zone
liessen
beobachten.
die
nach
Neben
Die
überall
dem
Periklingesetz
die
zwar
prisma
wie
beiden
erkennen
nach
schiefe
dem
schwach
c.
eine
den
selten
nach
solche
nach
Die
gut.
farblos
nach
Aus-
und
basischen.
Kristallflächen
und
Dünnschliff
nahezu
bis
grünlich
nur
ist
Im
unregelmässiger.
zu
Spaltung
Orthopinakoid
40°.
scharf,
sehr
Lichtbrechung
die
Die
Brachypinakoid
etwas
zugleich
Er
vor.
brachydiago-
M sind
und
Vertikalpinakoide
lassen.
beträgt
der
und
Plagioklas
Körner,
etwas
Zwillingslamellierung
Nach
der
gehört
bildet
Diallag
P
selten
vor.
in
nur
Prismenflächen
kommt
löschungsschiefe
Der
nach
GESTEINE
Diallag
Basis
vorhandenen
Albitgesetz
DER
den
selten
Spaltrisse
dem
und
über
begrenzt,
sich
den beiden
der
KENNTNIS
herrscht
Plagioklas
nalen
ZUR
Primär-
das
dem
Prisma
Auslöschungs-
ist
das
und
Mineral
nicht
pleo-
chroitisch.
Als
Einschluss
Häufig
fasern
sind
die
Nur
spärlich
blende.
Sie
ist
deutlich:
a.
sich
goma
N°.
Augitkörner
das
zeigt
vertreten
im
Das
nicht
selten.
gerade
parallel gestellten Augit-
sei
begrenzt.
<
in
Zersetzung
beträgt
hier
noch
c.
ein
westlich
bei
eine
eine
Der
Horn-
grüne
Pleochroismus
ft., graugrün
<
£.
grün.
18°.
Eruptivgestein
der
erwähnt,
des Padan-
Mündung
hat.
ist
Okt.
09.
dicht, grünlich
dunkelgrau
kleine, kugliche Kalkmandeln.
man
winzige
eine
Gestein
im
hellbräunlich
Kabaena.
Gestein
einzelne
Mineral
ist
Konglomerat
gefunden
245.
kann
von
unregelmässig
Auslöschungsschiefe
Anhangsweise
das
Titanit
Substanz.
serpentinöse
Die
sich
durchwachsen.
Allenthalben
ist
findet
der
Magnetite
weit
und
Unter dem
vorgeschrittenen
schmale,
und
graue
enthält
Mikroskop
Zersetzung
Leisten
in
nur
wirrer
VON
bis
strahliger
Plagioklas
2.
Die
Kristallinen
teils
bolite,
213.
250.
„
SCHIEFER.
sind
teils
Roembia,
254.
„
,
Sept.
09.
Tdj.
Wawobalo
„
Sangia
,
Okt.
261.
120
„
geringer
spärlich
lineare
liche
Die
Selten
Neben
213
Meereshöhe,
m
NNO.
ist
Quarz
25.
Block
Kali
im
Enano.
Hügel
Okt.
führen
nur
in
enthalten;
erhält
schwarzen
durch
250
die
2G.
als
feldspatigen
N°.
in
Sangia
am
09.
250
kommt
parallel
Hornblendenadeln
während
Parallelstruktur,
250
eine
und
und
auch
254
Augit
559
Hornblende
und
261
Hornblende
tritt neben
der
guten
wirr
sind
hat
nur
eine
dem
angeordneten
ausgesprochene
254
enthalten.
gelagert
undeutlich
Spaltbarkeit
noch
nach
das
deut-
und
Die
die
Ge-
geschiefert.
Durchschnittsgrösse
Prisma
eine
besitzen
Schieferung (plane Parallelstruktur)
kurzsäulige
steine
Balo.
vor.
Gestein
dünnen,
Menge
Eempoehoe
Kampong
am
Amphibolite
Plagioklas.
20.
09.
Wita.
Gemengteil
westl.
loser
Wita,
,
vorliegenden
Mendoke.
Landschaft
Ransendere
„
Geb.
Balo.
Eempoehoe
559.
„
des
S.O.Abhang
Kabaena,
„
in
Amphi-
Amphibolite.
bei
Die
gewöhnliche
Glaukophanschiefer.
a.
N°.
stark
ein
liegt
vor.
KRISTALLINE
Schiefer
für zersetzten
man
Wahrscheinlich
möchte.
Diabasmanclelstein
verwitterter
die
erkennen,
Anordnung
halten
257
SUIJOST-CEEEBES.
von
11
Klinopinakoid
dem
Prisma
mm.
auf.
werden
258
BEITRAGE
selten
ziemlich
solche
und
Der
<
ZUR
dem
Pleochroismus
ist;
In
ziemlich
den
enthält
sie
ist
viel
559
ihr
261
und
besitzen
Diese
Grösse
hat
wie
sich
nur
25d
kommt
ziemlich
gesetz
stark
in
sich
Apatit-
und Rutil-
der
schwächer;
das
Mineral
lichter
zugleich
nicht.
mosaikartige Aggregate.
Korn
als
Plagioklas
Hornblende.
der
Hornblende
in
den
anderen
ungefähr
dieselbe
lägst
Zwillingslamellierung
Körnern
erkennen.
nach
Lamelliernng
250
Bei
und
Albitgesetz
dem
Streifung nach dem Perikliu-
Lichtbrechung und Auslöschungsschiefe hat
eine Labrador-ähnliche
Dünnschliff
Besonders
feineres
ein
noch eine zweite
Sicherheit
mit
finden
die
zeigt
gewöhnlich
grösseren
Nach
Plagioklas
Im
die
neben
häufig
beträgt auf dem
Einschlüsse.
denen
den
an
vor.
213
in
Amphiboliten,
der
bildet
in
ist
Pleochroismus
weniger
Plagioklas
olivengrün
Magnetitkörnchen
Ver Witterungserscheinungen
Der
Ii.
reichlich.
Gesteinen
auch
gefärbt,
<
Einschlüsse
sowie
Klinopinakoid
beobachtet.
gelblich
a.
Als
säulchen, Titanitkristalle,
nädelchen
dem
Auslöschungsschiefe
16° —18°.
Klinopinakoid
GESTEINE
nach
Orthopinakoid
bläulichgrün. Die
£.
DER
Spaltrisse
kurze
nach
KENNTNIS
ist
das
Mineral
bestimmbare
den
Gesteinen
Zusammensetzung.
häufig durch graue, nicht
Zersetzungsprodukte
559
und
261
ist der
getrübt.
Plagioklas
zersetzt.
Der
werke.
bildet
Quarz
in
Er ist wasserhell
250
und
254
und
ziemlich
mosaikartige
reich
an
Hauf-
Flüssigkeits-
einschlüssen.
Das
und
in
Gestein
findet
sich
kleinen,
Spaltung
wie
nach
bei
führt
nicht
selten
Orthopinakoid
men
250
bis
dem
in
1
Augit.
mm
ist
grossen
noch
jedoch
normalen
ist
Dialing.
Er
ist
hellgrün
Kristallen,
idiomorphen
Prisma
vorhanden,
dem
spärlich
Körnern.
eine
sie
Neben
solche
nicht
sondern
so
nach
der
dem
vollkom-
Der
in
aus
wandelt
Augit
Hornblende
sich
Amphibol
nicht
die
In
die
und
entstandene
Hornblende
für
des
Gesteins
die
diese
hat
Wahrscheinlich
Sprüngen
von
Augit
aus
wohl
man
schwerere
spezifisch
metamorphe
der
übrigen
darf
annehmen.
Entstehung
Rande
vom
Da
der
unterscheidet,
Augit
sich
um.
von
259
SUDOST-OELEBES.
VON
sich
dem
aus
durch
Hornblende
gleiche
dynamo-
gebildet').
Vorgänge
Verwandtschaft
der
Amphibolite
noch
gehört
Gestein:
N°.
223.
Roembia,
Gebirge Mendoke.
Meereshöhe
Lasoeroeme,
ist
ein
Amphibolfels
wirr
kurzsäuligen
hellbraune
Gesteins
Dr.
TILLMANN
winzigen
Rutilen
Hornblende
zeigt
in
kaum
gleich
einei -
folgenden
erhebliche
derselben
Gesteinslehre.
des
sich
Augits
gefunden
3.
bei
in
des
der
einem
1910.
so
rührt
von
etwas
länglicher,
un-
in
der
angegebene Gesteinsanalyse
unter
2
der
von
beigefügten
Pyroxenamphibolit
654).
Die
Ver-
Analyse
des nieder-
Elemente
(Rosenbusch,
S.
zum
geringen
der
Unter-
Eisengehalt sind vielleicht auf die
Biotits
oben
fand,
knieförmiger Zwillinge
Tabelle
und
welchen
vorkommen.
zurückzuführen.
(S. 259) beschriebenen Umwandlung
Hornblende
haben,
1) GRUISENMANN:
Form
noch
er
wenige Prozente
nur
Abweichungen
Aufl.
Tonerde-
Beimengungen
Da
und
aber
der
Ausser
führt
des Gesteins
in
Tabelle
aus
23.
m.
geringe Titangehalt,
Waldviertels
österreichischen
im
die
her,
Hornblende
schiede
Der
eingeschlossen
der
in
die
Analyse
Kristalle
regelmässiger
Die
der
Korn.
Hornblende
gelagerten
ausmachen.
bei
mittlerem
von
Biotitblättchen,
des
320
03.
Sept.
Es
Tal des
S.O.Abhang.
muss
keine
man
weiteren
für
Die Kristallinen Schiefer.
2
den
Aufl.
Miueralbildungen
Angit
S. 78
u.
und
79.
die
Berlin
aus
1910.
260
BEITRAGE
ZDR
KENNTNIS
DER
1
N°.
Si 0 2
A1
0
2
F
3
0
2
3
223
2
3
Hornblende
Diallag
42,84
43,71
46,40
11,96
14,98
15,59
6,79
2,30
4,67
10,72
IO
FeO
Ti0
1,20
0,31
CaO
11,36
11,46
MgO
13,06
2
11,70
7,15
2,13
2,23
0
0,38
0,65
0,93
Glühverluat,
1,80
1,48
1,60
0
2
K
2
MnO:
Summe
denn
leicht
der
also
von
unterscheidet,
sie
der
Hornblende
Analyse
Vermutung,
dass sich
der
obigen
eines
zwar
Provinz
und
in
artiges
N
11
der
Tabelle
Diallags
Musashi
Mineral
3
ist,
des
anderer
Magnesium,
Für
da
die
sich
kann
Hornblende
erstere
Amphibolfels
ohne
die
einem
nicht
N°.
223
401)
dass
umwandelt.
Als
ist
Analyse
zum
eines
Amphibolit
für
angeführt,
er
Stütze
sich
für
die
wesentliche Substanz-
(Zeitschrift
(Japan),
interessant
ist,
umwandelt,
aus
XIV, S.
und
angibt.
Augit
unter
doch
so
Zusammensetzung anzunehmen,
223
.
Hornblende
Mineralogie
sonders
Augit
ähnliche
Hinzufügung
entziehen.
den
die
änderung
oder
für
eine
gleiche,
Zusammensetzung annehmen;
Calcium
von
Beobachtung
auch
100,04
nicht
wenn
Wegführung
insbesondere
wesentlich
wie
Hornblende,
geringe
0,30
99,74
ähnliche chemische
eine
Stoffe,
und
97,40
entstandene
wenigstens
sich
13,52
3,34
Na
ihm
GESTEINE
in
Vergleich
Augits
von
in
und
Izushi,
Kristallographie
der
ein
dadurch
be-
glaukophan-
VON
b.
Die
in
der
Glaukophanschiefer.
Glaukophanschiefer
zwei
durch
gehört
wird
die
der
merkt.
erste
die
schiefer"
lassen
sich
verrät
sich
Art
Betrachtung mit
Farbe.
Die
wir
blossem
andere
unbewaffnetem
wollen
Gruppe
zweite
einen
Gruppe
in
Graphitglimmerschiefer;
mit
Glaukophan
Die
schiefer,
der
der
bei
bläulichgraue
Klasse
zur
Bei
schon
Glaukophanreichtum
Auge
Südost-Celebes
von
einteilen.
Gruppen
261
SUDOST-CELEBIiS.
ihnen
Auge nicht beGlaukophan-
kurzweg
„Glaukophan führende Graphitglimmer-
nennen.
Glaukophanschiefer:
N°.
204.
13.
205.
„
„
,
Sept.
Sept.
206.
Kali
Amala
Trotzdem
ralien
die
aufgebaut sind,
turellen
N".
204
dem
feln
und
i
Zoisit,
kophan
ist
dunkelbläulichgrau,
und
ein
breite,
mm
Plagioklas
wechseln
die
stengliger
(vgl.
hebt sich
im
Hälfte
Chlorit,
Figur
des
Ausbildung.
3
Gebirges
Sept.
09.
gleichen
der
struk-
Grades der
eine
besitzt
bis
Gestein
die
auf
der
feinwellige
dichtes
Eisenkies
Gesteins
In
Tadoka.
werden.
zu
unregelmässige
und
m.
Mine-
jedes wegen
feinschuppiges
man
der
15.
den
aus
unregelmässigen Anhäufungen
erkennt
Fuss
am
des verschiedenen
betrachtet
Grundgewehe
Ungefähr
in
doch
sich
Untersuchung
1
verdient
für
Schiefertiäche
Aus
bei
und
des
Fuss
am
Lantoboea.
wesentlich
Eigentümlichkeit
Zersetzung
bis
Gesteine
320
Kali Liano,
09.
Lankapa
,
„
im
09.
nördl.
Lankapa
15.
„
oberhalb
Liano,
Roembia,
Gefüge.
in kleinen
hervor.
Bei
Wür-
näherer
parallel angeordnete,
Streifen,
mit
Tafel
gebildet
solchen
von
von
Glau-
18).
besteht
aus
Prismenzone
Glaukophan
zeigen
die
262
ZUR
BEITRAGI4
bis
langgestreckten
sind
Neben
zerfasert
vollkommenen
besonders scharf.
fehlt.
und
Die
Enden
bei
greifen
Prismen
Querspaltung, wie sie BÜCKING
der
paralleler
West-Celebes'
(4,
dem
aus
S.
wurde
Spaltung
auch
eines
Glaukophan
vom
kophanepidotglimmersehiefers
Fluss
kleineren
das Primär-
nur
ineinander.
Stengel
der
Kristalle
Begrenzung
vielmehr
der
die
GESTEINK
DER
grossen
zwar
terminale
Ebenflächige
Lagerung
mm
und
prisma entwickelt,
Kristalle
4
KENNTNIS
Glau-
Pangkadjeneziemlich
136) erwähnt,
häufig
beobachtet.
Der
Pleochroismus
ist
himmelbau.
1). violettblau,
r.
trägt auf
Klinopinakoid
.
Als
mit
dem
Einschlüsse
und
wieder
töne
gleich
Ob
wird
diese
letzteren
kophans
Der
lich
in
fein-
ist
der
scharf,
angedeutet.
Besonders
1|
dem
auch
mm
Erscheinungen,
die blauen
Chlorits
die
Farben-
über;
des
Glau-
zu
entscheiden.
Ausbildung vorhanden,
und
in
bei
c.
\
mm
näm-
einzeln
Kristallen
säulenförmigen
Länge
des
des Glau-
Entstehung
Aggregaten
zu-
undeutlicher.
Beimengung
Sicherheit
mit
Ver-
enger
Umwandlung
oder
Begrenzung
Breite. Eine
der
Säulen
fehlt.
sind
ziemlich
Die
zahlreich
Spaltung nach dem Makropinakoid ist
grösseren
wie
in
Glaukophans
Brachypinakoid
die
des
beschriebenen
Querabsonderung
die
gehen
einer
nicht
terminale
Spaltrisse nach
des
Vertikalaxe
durchschnittlich
be-
Titanitkristalle
Glaukopban ,
mittelkörnigen
nach
häufig
grünen
zweifacher
in
bis
der
die
von
ist
herrührt,
Zoisit
grünlich,
4°.
ziemlich
herrührt
unten
der
schwach
Auslöschungsschiefe
Alsdann
Spaltung
Chlorit
von
ebenflächige
und
in
Erscheinung
gelegeneu,
von
die
in
kophans
vor.
allmählig
ganz
,1.
Umrissen.
kommt
knüpfung mit Chlorit
Die
gegen
erscheinen
spitzkeilförmigen
Hin
kräftig:
sehr
sie
zur
Kristalle
TSCHERMAK
ist
häufig.
Körner
zeigen
Längsrichtung
oder
(12, S.
144
ff.) und WEIN-
VON
(14-)
SCHENK
Zoisit
vorn
Nicols
gekreuzten
in
ist
Nicols
farben
deutlich
nach
ihrer
TSCHERMAK
nach
„deren
stanzen,
den
(14,
zwischen
S.
und
sich
es
an
gekreuzten
der
die
Dunkel-
Interferenz-
als
Kristallen
zusammen-
begrenzt.
als
um
immerhin
Zwillingsbildung
eine
Verwachsung
verschiedener
Sub-
Analogie
grosse
und Sanidin bestehenden
auch
Folgendes
grössere Körner (
einheitlichen
wasserhelle
liegt
mit
darbieten"
—
Partien.
Zoisit
am
bis
1
und
mm
beobachten.
Grösse
—) sind
zwischen den einzelnen
Kör-
Stengel, beziehungsweise
Plagioklassubstanz
der
lässt
Lamellierung
in
orien-
parallel
Feldspat
meistens
erkennen.
Die
mit
Dunkelstellung
Auch
wurde
vorgefunden,
dies
Zoisit
gibt ein grösseres Zoisitkorn (von
eingeschalteter
für
die
wobei
Zeichnung
Nicols
Zoisiten
ihnen
letztere
mehrfach
schraffiert.
kreuzten
lierten
I
Zeichnung
Durchmesser)
von
Erscheinungen
Verhältnisse
der sonst
tierten
wie
die
solchen
uuregelmässig
Querabsonderung zerteilt,
Teilen
nicht
die
Zoisiten,
aus
bei
chemisch
sich
Hess
Kristalle
ner
hei
172).
Öfters
durch
sind
auch
Orthoklas
vielen
Auslöschung
handelt
vielleicht
nämlich
bei
verschiedenen
Seltener
Teile
bei
Drehung
zwei
einheitlichen
WEINSCHENK
sich
der
in
fasste solche
und
optisch
hebt
bei
anzusehenden
gehörig
erkennen,
lameliierter Zoisit
Auch
hervor.
lassen
Plagioklase erinnert. (Auf Tafel IS
solcher
Streifung
Sie
Streifung
der
auslöschen,
eine
stellung
auf,
ein
dargestellt.)
einheitlich
die
4
Figur
beschrieben.
eine
Zwillingslamellierung
263
SUDOST-CELEBES.
Es
II
Plagioklas
den
veranschaulicht.
entstehen
zeigen,
im
Feldspat
Ähnlichkeit
aber
unterscheiden,
in
Plagioklassubstanz
mm
der
wieder.
Zoisit
der
1
c.
dadurch
mit
den
ohne
weil
die
Zoisit
In
eingelagert
durchdringt,
dieser
ist
die
bei
Bilder,
beschriebenen
Analysator
der
ge-
lamel-
sich
Plagioklassubstanz
leicht
eine
264
BEITRAGE
KKNNTNIS
dass
vor,
ein
Zoisit
die
DER
als
besitzt
Lichtbrechung
geringere
auch
ZUR
oben
GESTEINE
der
Zoisit.
Plagioklassubstanz
Lamellen
Es
zugleich
parallel
zu
den
Lamellen
eingeschaltet
enthält,
die
nicht mit
den
auslöscht.
dass
scheint,
Plagioklas,
Der
Larnel-
II
und
aufweist
kommt
beschriebene
I
lierung
Es
das
Zoisit
Kristallen
von
den
eine auf Kosten
sowohl
zeigt
eine
Mineralien,
des anderen
in
beginnende
Pseudomorphosen
ständige
beiden
den
Körnern
in
Umwandlung
von
Chlorit
Zoisit
und
entstanden
wie
in
Chlorit.
nach
ist.
den
Voll-
Zoisit
sind
seltener.
Der
einzelnen,
Körnern
etwas
als
grösseren
die
auch
Körner
in
Dass
zeigen,
nicht
Reaktion
die
und
das
die
findet
sich
abgerundeten bis
wurde
Körner,
Quarz
Er
mosaikartigen
zeigen
Lamellen
setzen.
wasserhell.
länglichen,
Begrenzung
flächige
wobei
ist
PlagioMas
nirgends
zuweilen
Mineral
die
~
sowohl
mm
grossen
Anhäufungen.
beobachtet.
in
Eben-
Nur
die
Zwillingslamellierung,
öfters
nicht
ganz
durch-
überhaupt keine Lamellierung
sein können,
Erscheinung
ergab
im
die
mikrochemische
konvergenten
Licht
Nach
(Achsenbild).
Schnitten
in
nach
lich
der
dem
senkrecht
Maximum
handelt
Nicht
wasserhellen
den
Eisenkieswürfel
ist
selten
gerade
etwa
von
2
dieser
Prismenzone
Vom
Rande
dies
in
Die
dem
Dagegen
wie
die
beiden
daher
ein
—
Titanit
Körner,
um
die
N°.
Augit.
grösseren
besitzen
Kristall-
neben
der
aber
Prismenspaltung,
noch
eine
solche
nach
beträgt in
der
sieht
Augit
in
Glaukoplian
Tafel
19
veranschau-
auf
hebt
Glaukophansubstanz
nur
bei
man
Mineralien
gekreuzten
gedrehten
ohne
mit
Nicols
feinsten
(Figur 2)
Augitkern
Analysator
Fasern
sich
deut-
deutlicher,
ineinander
1).
Teil
aus
des
abgelagert.
Chlorits,
dem
Augit
Sehr
welcher
—
nicht
wahrscheinlich
aus
ist
im
Glaukoplian
dem
Glaukoplian
sich
entstanden.
bildet
die
öfters
COHEN
in
Haufwerken
mit Insekteneiern
kleiner
rundlicher
verglichen hat,
Säume
Glaukophanstreifen.
205
besitzt
bläulichgraue
Glaukoplian
Gestein
bräunlicher
Spaltrissen des Augits findet sich zuweilen Chlorit
vorfindet,
selbst
Die
der
und 2
Die
Zersetzungsprodukt
als
sich
Dunkelstellung
ab.
den
1
Figuren
die
(Figur
häufig
40°.
Photographie
in
ihm.
Durchmesser
wandelt
aus
lich
In
wahrschein-
sind
Auslöschungsschiefe
Verhältnis.
der
greifen
höchst
schwach
ausgeprägten
gegen
beiden
Die
von
bis
ein
zurücktretend,
gegenüber
Orthopinakoid.
aber
sich
Plagioklasstreifen
fehlt
mm
gut
verhältnismässig
lichen
es
und
20°)
(gegen
eingelagert.
Ebenflächige Begrenzung
um.
Auslöschungsschiefe
Albit.
Besonders
dem
der
Zwillingsebene
zur
Lichtbrechung
um
körner
265
SUDOST-CELEBES.
VON
eine
fasrige
Gesteinsgewebe,
und
nur
vorhandenen
aus
Struktur
welches
dadurch,
hauptsächlich
geringen Mengen
Mineralien
dass
der andern
besteht, schon
das
aus
im
mit blossem
266
BEITRAGE
Anhäufungen
Durch
halt
die
Gestein
gut
dieselbe
und
Vielmehr
handelt
begrenzte
damit
aber
die
vor.
Dies
Der
die
Körner,
flächigen
nur
fällt
ist
der Prismenzone
Als
Omphacitsubstanz
erkennen
zu
Randlich
(d. i. ganz
deutlich
finden
Er
ausgebildete
seltener.
und
In
die Aus-
ihnen
einer
Neben
deutlich
so
sich
Mineralien
bei
her-
werden
3
bis
mm
soll,
grosse
ehemaligen
der
eben-
prismatischen
Zerklüftung nach
Auslöschungsschiefe
im
treten
zusammen.
bildet
unregelmässige
erst
und
unregelmässig
ausgeführt
Pleochroismus
steigt
ist nicht vorhanden.
Omphacit sämtliche
oft
in
reichlich,
so
gekreuzten
dass
Nicols
im
die
deutlich
geht der Omphacit meistens ohne scharfe Grenze
in
allmählich)
eine
grüne
bis
parallel orientierte Hornblende
und
in
bläulichen
über.
Auslöschungsschiefe
Mineralien
erstrecken
Omphacits.
An
Glaukophans
einem
das
gibt.
löschungsschiefe
rer
ist
sind
ganz
nicht
Omphacit
Die
Gut
zeigen.
weiter
zeigen.
sich
204.
um
Andeutungen
38°.
vorhandene
Gestein
Ge-
den
Granat
Pleochroismns
grasgrün.
auf.
bis
Einschlüsse
den
aus
etwas
ürthopinakoid
und
Querschnitte
meistens
noch
selten
die
in N°.
Glaukophans
Begrenzung
Spaltung
dem
des
Entstehung
Omphacit
enthält.
sowie
Mineralien,
Glaukophans
wie
hängt,
erbsengrosse
Biotit
gleichen Pleocliroismus
wie
welche
Spaltrisse
seiner
sich
des
löschungsschiefe
mit
den
deutliche
es
Flecken,
bis
und
Glimmer
Auslöchungsschiefe
Kristalle
oder
unterschieden.
Glauhophan besitzt
Der
der
Epidot,
204
von
GESTEINE
Muskovit
Lagerung
Omphacit,
an
DER
Streifen
Epidot,
von
wirre
KENNTNIS
dünne
erkennbare,
Auge
ZUR
eine
aus
sich
Entstehung
dem
Omphacit,
Glaukophaneklogit
von
von
16°—18°
Glaukophan
bis
der
in
den
Aus-
geringe-
der
beiden
Kern
Hornblende
wie
Lüscherz
mit
Fasern
Feinste
selbst
bläuliche, zuweilen
und
sie GRUBENMANN
feststellte
6, S.
des
des
an
22),
kann
4
daher
auf
liier
Tafel
Glaukophan.
Schliffs
Die
der
grüne
Hornblende,
vorhanden
noch
lichsten
Fig. 4)
fungen
zuweilen
bildet
von
welche
den
nakoid
Glaukophan
sich
ist
dem
Grlaukophan
erstere
der
die
—
schwach
einer
seltener
gelblichgrüne
eine
da,
lassen
anstossen,
erkennen
Kur
wo
sie
deutliche
zeigen sie
Epidot ist auffallend
Muskovit
Lagerung
Der
Basis
Plagioklas
mosaikartigen
in
in
den
in
einzelnen
anderen
sehr
nur
einzeln
wie
ebenso
durch-
Aggregat-
und
Orthopi-
ebenflächige
Pleochroismus
des
Bio tit,
Blättchen
der
in
vorhanden
spärlich
Im
der
ihm
wirrer
Gemengteilen.
liegenden
Anhäufungen.
Körnern,
übrigen
und
zwar
seltener
verhält
er
in
sich
204.
Titanit kommt
häufig als in
204
Granat tritt in
noch
sich
zurücktritt,
ist
Der
sind
Epidotkörner
terminale
nicht.
Diese
Masse
die
18,
Anhäu-
schwach.
findet
zwischen
hauptsächlich
wie
aber
Taf.
Epidot
mit
in
etwas
nur
Körnern.
Vergrösserung
aufhellt.
wie
(vgl.
serpentinartigen
grünen
reich-
am
ebenso
sind
Kristalle
begrenzten
erst bei starker
Serpentin
gegenüber
vom
und besonders
,
Der
gegenüber
übrigens
der rein blauen
Körneraggregate
der
schwach
Begrenzung
des
Stelle
Auslöschungsschiefe
grössere
nach
unregelmässig
polarisation
an
feine
von
dem
Während
entwickelt
—
zogen,
sind
Epidot
und
grösser
abgebildeten
in
Farbentöne.
vorhanden.
204
die
3 und
Omphacits
der
unterscheidet
ist,
das Fehlen
durch
und
Zoisit
in
die
durch
ausser
des
Umwandlung
ist
vorhanden.)
violetten
N".
die
nicht
Glaukophan
auch
zeigen
Hornblende
spärlich
nur
nicht gezweifelt werden. (Figur
gar
19
267
St) DOST-CELEBES.
VON
erkennbaren
nur
in
einzelnen
Körnchen,
etwas
weniger
vor.
roten,
unscharfen,
mit blossem
Ithombendodekaedern
recht
Auge eben
zahlreich auf.
18
268
JBEITRAGE
Chlorit
,N
0
206
.
Zoisits
und
Auch
und
nate
Der
chen
feinfasrige
Glau kop
Zoisit
und
Teil
wohl
sich
dies
In
ihm
erwähnten
etwas
treten
lineare
heller.
erkennbar
ist
sind
zum
feinfasrigen
spärliche,
Zoisit,
hervorgegangen;
Gefüge
Das
Plagioklas,
aus
nicht
schwa-
Augits.
von
Teil
Gra-
hervor.
farblosen
durchsetzt
ist
Glaukophan
aus
dem
eines
Aus
rote
winzige,
eingeschlossen
Letzterer
Chlorit.
bei
Zersetzungs-
airsgesprochene
deutlich
bange webe
auch
als
beiden
Färbung
begrenzte Reste
unregelmässig
204
Glauhophan zeigt verhältnismässig
Pleochroismus.
fasrige
seine
die
Eisenkieskristalle
GESTEINE
den
von
Gesteinsmasse
bläulichgrauen
in
wie
sich
ist
DER
Glaukophans.
durch
Glaukophanschiefern
der
des
unterscheidet
Parallelstruktur.
KENNTNIS
Spärlicher
erscheint
des
produkt
ZOR
zum
liess
es
Sicherheit
mit
bestimmen.
An
kies
Nebengemengteilen
vor.
liegende
Ersterer
bildet
Körner.
Der
los;
er
Die
Eisenkieskristalle
Form
in
Die
Dr.
hohe
ein
zurechnen,
geringen
steine
die
kaum
einen
wegen
kommen
drei
rein
ausgeschlossen
nur
im
ist
im
einzeln
Dünnschliff'
Gewebe
farb-
fast
unregelmässige Begrenzung.
unter
der
Erhaltung
Glaukophanschiefer
Teil
angegebenen
erklärt
an
206
an
der
sich
kann
der
Werte.
der
aus
dem
dieses
starken
Plagioklas
Mineral
Zusammensetzung
bemerkenswerten
nach
ergaben
Zusammensetzung.
Natriums
des
und
Beteiligung
205
umgewandelt.
Glaukophans
205
Granat und Eisen-
Titanit,
teilweise
umstehend
geringer
bei
lysenresultat
Da
sind
Natriumgehalt
des
Beteiligung
ist
Granat
eine ziemlich
der
Analyse
in
wie
Eisenhydroxyd
TILLMANN
Der
204
hier
zeigt
kommt
Einffuss
bei
zu-
seiner
dieser
auf
Bei
das
Ge-
Ana-
haben.
der
zu
Unmöglichkeit,
beschaffen,
ist,
sei
der
eine
das
Analysenmaterial
Analyse
Versuch
des
voll-
Glaukophans
gemacht,
dessen
un-
Glauküphanschiefer
N°.
Si0
269
StiDOST-CEJiEBKS.
VON
von
204.
N°.
Roembia.
205.
N°.
206.
47,20
49,22
52,00
16,80
14,17
19,45
0,40
3,99
3,43
FeO
8,26
5,89
6,61
Ti 0
2,18
1,55
2,11
12,60
14,62
6,00
MgO
4,47
2,72
1,97
Na
4,03
3,32
3,62
0,12
0,97
0,25
3,70
3,20
3,20
99,76
99,65
98,64
2
A1
0
2
3
Fe
0
2
3
2
Ca 0
0
2
K,0
Glühverlust
Summe
Zusammensetzung
gefähre
Gesteinsanalysen
den
aus
zu
ermitteln.
Den
da
Alkaligehalt,
schliesslich
für
wie
das
ihn
analysen
die
in
die
des
im
den
Während
soviel
vorliegende
1)
etwas
ItosENBUSCii,
dass
die
an
Mikvosk.
fast
Nimmt
Alkaligehalt
ob
als
der
man
an,
danach
die
Zugleich
Hälfte
den
Be-
macht
eine
von
es
der
Zusammensetzung besitze.
Glaukophane ungefähr
Min. I.
aus-
enthaltenen
mit
Glaukophan
Natrium
Magnesium
d.
stimmt
der
Glaukophan-
ungefähr
überein.
gut
meisten
Phys.
ist.
Schiefern
er
Dies
abweichende
Magnesium
arm
gleichen
bietet
20G
verzeichneten
')
sich,
Mikroskop
als
und
aufweisen, und berechnet
ausmacht.
Eindruck,
205
vorliegenden
ergibt
nämlich
den
Literatur
den
Gesamtmasse
gewöhnlichen
pelt
in
so
obachtungen
aber
ungefähr
der
durchschnittlich
Menge
bei
anzurechnen
Glaultophan
Mineral
dafür
Ausgangspunkt
wenigstens
er
dem
Glaukophans,
der
sicheren
einzigen
sein,
2.
4.
enthalten,
selbst
Aufl. S.
muss
wenn
239.
dopder
der für
270
BEITRAGE
die
ebenfalls
Analyse
sehr
wenig davon
Es
nesium
durch
teilweise
das
Mineral
durch
letztere
reich
Menge
müsste
das
kommt
also
zu
6%
,
12 %
CaO,
—
und
zu
A1
ärmer
15%
2
4% —6%
der
demnach
hat,
14
,
3
204.
%und
Mg-0
hat
Koro
beschrieb
derselbe,
hervorgeht,
wie
aus
einen
und
der
im
nach
der mikros-
vorbanden
es
etwa
mit
2
6% —8%
3
Na
Gesteine
°/
0
2
Fe
5G
4
%
°/0
—
würde
2
eine
aus
analysirte ').
ähnliche
J
apan,
Allerdings
Japan.
15,14
3
0
2
9,78
3
FeO
4,31
MgO
4,33
CaO
4,80
Na 0
4,83
2
0
K
0,23
2
100,13
tlie Coli,
—
0
Es
0.
56,71
2
A1
of
an
verhältnismässig geringen Natriumgehalt.
Si 0
Journ.
eisen-
spärlichem
54
und FeO,
0
Man
Gehalt
mit
dagegen
Fe
sein.
mit einem
hohem
auch
ist;
Kieselsäure
man
viel
folgenden angeführten Analyse
Glaukophan,
1)
das
eine
1G%
YOSIIIDA
ist
denn
Zusammensetzung besitzen, wie ein Glaukophan
den
sein,
zu
Ferner
müsste
also
dieser
Glaukophan
Mag-
der hohe
relativ
Calcium,
ersetzt
kann
an
dass
mit
tun
0
Man
das
Zoisit
vom
tatsächlich
Schluss,
Tonerde
bei
annehmen, als
dann
dem
Magnesiumgehalt
allem
denn
Zoisit
Gestein
Kieselsäure,
2
vor
Natriumamphibol
haltigen
Si0
Eisen
Untersuchung
kopischen
hervorgegangen
Calcium
und
nur
angenom-
Glaukophan
herrühren.
von
rnuss
Zoisit
aus
Chlorit
wohl
vorliegenden
wohl
nicht
GESTEINE
ziehende
zu
Letzteres
Tonerde,
an
Prozentgehalt
grössere
dem
DER
Betracht
grossenteils
er
in
scheint
in
enthielte.
da
werden,
men
ist.
KENNTNIS
ZUR
of Sc.
Imp.
Univ.
Tokyo.
1886, 1.
P.
I,
1.
Dass
Gestein
N°.
als
204
treten
des Zoisits
Die
in
mehr
Analyse
20ß;
dem
Analyse
Aualyse
SIDENER
(Geol.
Erdk.
schon
wandtschaft
steinen
der
ist
18.
die
Annahme,
der
sich
noch
dass
chemische
mit Gabbro
Eklogite
der
mit
Eklogite
jetzt
von
men.
Die
dann
an
Die
Gabbro
aus
den
zu
diesen
erklären.
die
die
die
anschliessen
Annahme
Ana-
1887);
Notizbl.
(Chelius
aus
eine
VerGe-
eine
solche
aus
auch
Gesteine.
aus
Für
Omphacit
sicher
Gemengteil
Schiefer
aus
einem
hervorgegangen
der
205
ist,
Glaukophan-
der Verwandtschaft der
Dass
aber
der
grösste Teil
Eruptivgesteinen entstanden ist, wird
meisten
bekannte
nnd
gabbroiden
Verwandtschaft
alsdann
Petrographen
Umwandlung
phiboliten,
haben,
wäre
2.
Analysen
der
Granatomphacitgestein,
schiefer
1896);
DODGE
Granat als
sehr
Die
15.
mit
der
Eklogit, einem
nahe.
angeführt.
2d).
Glaukophans
festgestellt. Da dort ausserdem
liegt
S.
1897,
ergibt
des
Entstehung
erscheint,
SCHMIDT
ach,
Ver-
(Wolynien),
Minn.,
Bull.
drei
zum
Gesellsch.
Minn.
Beschaffenheit
mikroskopischen
die
naturw.
Glaukophanschiefer
so
seien
Eruptivgesteine
Ergebnissen
vermuten,
zu
Es
Groroschki
Surv.
Wal lb
IV.
der
in
Übereinstim-
eine
Gesteine.
Kiew,
der
Zusammensetzung
solcher
Hist.
den
aus
Kieselsäure
an
Baptism. River
Nat.
Darmstadt.
Ist
d.
Olivingabbro,
3,
lyse
gabbroider
2, Gabbro,
das Zurück-
der verhältnis-
alsdann
unzweifelhaft
zeigt
(Schrift
durch
Glaukophans
Olivingabbronorit,
1,
TARASSENKO
Kieselsäure
Geltung.
Analysen
einige
gleich
kommt
chemische
Glaukophanschiefer
mit
es
des
zur
quantitative
mung
inelir
enthält, erklärt sich
Gehalt
hohe
mässig
der
205
nnd
aber
weniger Kalk,
206
271
SODOST-CELEBES.
VON
in
sicher
Glaukophanschiefer
Metamorphose
chemische
(7, S.
als
505
der
angenomwürde
Eklogite
Zusammensetzung
zu
sich
Am-
der Gabbro
ff.).
der Verwandtschaft
der
Eklogite mit Gabbro
272
BEITRAGE
KENNTNIS
ZUR
DER
1
Olivingabbro-
GESTEINE
2
3
Gabbro
Olivingabbro
norit
S10
47,78
'2,47
2
AI
50,86
50,14
2
Ti0
0
0,26
15,65
15,72
20,51
1,06
9,77
2,54
10,11
2,48
6,07
MgO
5,05
3,55
CaO
8,62
10,52
Na 0
2,85
3,89
4,69
1,19
0,90
0,51
0,34
2,53
2
3
0
Fe
2
3
FeO
2
K 0
2
H
O
2
MnO
:
4,62
10,65
0,64
0,20
P
0
2
01:
0,08
Fe S
2
P
0
2
3
:
sich
Es
knüpfung.
0,31
X:
0,41
Gesteine
sei
die
dass
daher
Gesteine
celebes
(13,
1)
Im
das
und
auch
Gestein
ein
aus
mit
ff.;
Original
in
findet
sich
0,31
in
in
Gabbro
(N".
demselben
237),
statt
enger
99,07
sie
Zusammen-
der
Ver-
212,
sind
häufig
Ganz
und
Verknüpfung
ja
vorliegen-
Gebiet
vertreten.
sich
')
geologische
dass sich
Auffallend
wie
Anm.
chemische
Nordostcelebes
Gabbro
1, S.
Tgl.
häufige
Olivinbronzitgesteine
kommen
775
angegeben.
ihre
erwähnt,
Glaukophanschiefer.
Roembia
S.
100,22
übereinstimmende
Gesteinssammlung
findet, und
wie
die
dieser
setzung
den
auf
0,49
:
0,38
S:
98,86
stützt
:
5
auch
fehlerhafterweise
S.
255)
stammt
aber
in
gleiche
Zentral-
häufig
sonst
100,07
als
vor
geo-
Summe
VON
als
logisch
vielfach
der
1
übergehen
Auch
welche
Glaukophanschiefern
sind
sie
sie
zu
erkennen;
Omphaeit.
ist.
jedoch
mit
wachsung
diesem
gleichen Verhältnisse,
wurden.
In
ihrer
mit
dass
die
die
sich
die
diese
aus
der
die beste
massigen
in
wandlung
■1)
die
Reihenfolge
desselben
nahe
Ob
ROSF.NDUSCII,
Mikr.
Phys.
d.
Druck
205
wie
entstanden
ableiten.
ergibt
Umwandlung
So
besitzt
die
meisten
in
der
nun
vorkommen,
1.
4.
noch
Mehrzahl
verschiedene
II.
nahe,
ebenso
erfolgte,
wird.
die
Schiefer
Gest.
141).
Annahme
Eklogiten
Ausgangsgesteins
bei einander
S.
(4,
war
206
aber die Reliktstrukturen
sind
es
die
welcher
Serpentin,
Gesteinen
ungefähr
Hinsicht
andern.
geschilderten
führt
zugleich
Glau-
139), also
Roembia,
aus
welcher
auf,
mit
(S. 260) beschrieben
die
liegt
deutlicher
ihm
nicht
mit Muskovitschiefern.
dagegen weist Gestein
dieser
den beiden
in
nur
auch
parallele Ver-
eine
verknüpft
unter
sind
aber
so
(4, S.
BÜCKING
von
Sie
gefärbt;
mit der grösseren
dass
zugleich
Schieferung,
kennzeichnet,
da sie
fand
gabbroiden
von
Habitus
sie
Gabbro-
ähnlich,
sind
öfters
oben
wechsellagern
Tatsache,
spärlich;
steht
hier
sie
Umwandlung
Schieferung
sehr
wie
Südwestcelebes,
welche
Dass
möchte"
Beobachtungen
sich
sehr
blau
an
denken
Glaukophanschiefer
von
sind,
man
Olivinbronzitgestein
diesen
tiefer
Omphaeit
„dass
der
136—140).
Roembia
und
der
Nachbarschaft
einem
Nach
Gesteine
Die
S.
(4,
Reliktstrukturen
vergesellschaftet,
kophan
die
Glaukophan-
Gesteinen
mit
von
reicher
Glaukophan
enthalten
hat BÜCKING
vorkommen
zusammen
in
erweisen,
).
beschrieben,
familie
Gabbrofamilie
Südwestcelebes
von
schiefer
den
Glieder
273
SUDOST-CEI.EBES.
nahezu
der
Stadien
zwar
204
zwischen
tatsächlich
darstellen,
Aufl.
Eklogite
Relikte.
Mitte
den
in
der
lässt
der
Um-
sich,
vermuten, jedoch
1907.
S.
451.
274
BEITRAGE
den
aus
feststellen.
ob
scheiden,
die
lokationen
(5,
die
die
dass
und
schiefer
treten
neben
und
besonders
in
den
von
lich
1876
(8, S.
1906
den
von
S.
dass
281),
aber
stellte
in
phacits
22).
367).
die
die
zu
hat
dass
eine
vorkommen.
Glaukophanauf
Bomeo
Ubergängen
Verknüpfung
zu
sind
Teil
grossen
nicht auf
näher
direktem
sondern
LÜDECKE
auf
eine
grüne
aus
die
bisher
seiner
grosse
der
und
Reste
Arbeit
aus
sind ziemJahre
Omphacit
Erscheinung
bekannten
Zahl
von
des
ein;
Om-
Quarz
Schweiz
untersuchten
Teil
aber
Eklogiten.
Umwandlung
Gesteinen
zum
(8)
Wege
schon im
Kerne
Hornblende
MILCH
dieser
Vorkommnis
Glaukophanschiefern
von
die
in
besitzt
angeführten amerika-
Glaukophane
führen
Glaukophanschiefern
gefunden,
3),
untersuchten
MILCH
den
die
Zum
GRUBENMANN
Auch
49);
beschriebenen
So erwähnt
Glaukophan,
ihm
aber
sicher
nicht
Paphlagoniens
S.
mit
entstanden,
bekannt.
geht
S.
Eklogiten
von
zahlreich
führen,
erst
Gesteinen
Glaukophan-
und verwandten Gesteinen
ROSENBUSCH
(11,
Glaukophanschiefer
Übergänge
ist
eng
BONNEY
Gesteinen
gabbroiden
(6,
bei
der
dass
Hornblendeaugitplagioklasgesteinen
von
dem
ebenso
nischen
die
und
Dis-
steht.
Gesteine
zusammen
S.
zu
hinzugefügt,
bekannten
1879,
Olivinpyroxengesteine
(10);
Gesteine
II,
(2,
ent-
Entstehung
griechische
Glaukophanschiefern
Augitfels
noch
gabbroider
für
mit
hier
nachgewiesenen
Beziehung
sei
häufig
BECKE
von
nicht
sich
mutmassliche
überhaupt
solchen
nachgewiesen
reinem
auf
mit
wurde
zahlreiche
die
Roembias
der
allein
Glaukophanschiefer
näherer
Zusammensetzung
sie
Letzteres
in
über
Mehrzahl
grosse
schiefer
der
Südroembia
260—264)
Glaukophanschiefer
GESTEINE
liisst
Ebensowenig
auf
Erörterung
DER
Beobachtungen
Entstehung
ELBERT
von
Der
KENNTNIS
petrographischen
Sicherheit
den
ZUR
von
in
fest
Gesteine
Augit
Analysen
(9,
von
zusammengestellt und
die
Zusammensetzung
VON
Gesteine
gabbroider
schaft
der
schiefern
daher
Gesteine
einem
Eklogit,
Gesteinen
tritt
die
noch
auf
geschlossen.
Roembias
stimmung
auch
deutliche
innere
Bei
den
GlaukophanÜberein-
Beziehung
als
lauge
zu
gabbroiden
aus
wird.
angesehen
hervorgegangen
Verwandt-
chemischen
genetische
das schon
Gestein,
eine
dieser
zu
Über-
dieser chemischen
Aus
aufweist.
wurde
einstimmung
275
SUDOST-CELEBES.
Glaukophan führende Graphitglimmerschiefer.
N".
202.
Meereshöhe
Liano.
Roeinbia,
tember
207.
„
„217.
„
,
09.
Sept.
224«u. 6.
des
0.S.O.Kuppe
Meereshöhe
Mengkoka,
„
Sep-
Gebirge Tankeno.
Kali,
am
,
15.
12.
m.
09.
Lantoboea
„
125
185
Gebirges
m.
21.
Mendoke,
09.
Sept.
Gebirge Mendoke, N.O.Abhaug.
Pass zwischen Ossoschoea.
reshöhe
Die
Gesteine
sind
bestehen
aus
einem
Graphit,
Glaukoplian,
setzungsprodukten
Eisenkieswürfeln
sind
224«
die
ihnen
ist
ausgesprochen
sammenhängenden
Lagen
bedeckt.
Durch
phankristalle
lineare
mit
besitzen
die
Parallelstruktur.
solchen
Querbruch
und
Muskovit,
serpentinösen
Granaten
sowie
Zer-
kleinen
hervor-
Verwitterung
von
deutlich
Parallelordnung
Dünne
hervor.
In
eine
Lagen
ab
N°.
und
übrigen
mit
zu-
Muskovit-
silberglänzenden
Gesteine
Muskovit
und
wellig gebogen
von
die
bei den
ebenschiefrig;
etwas
Schieferflüchen
schuppen
Quarz,
von
durch
09.
Sept.
dünnschiefrig
und
winzigen
aus
28."
m.
Brauneisen.
gegangenem
N°.
Gewebe
chloritischen
mit
und
und
dunkelgrau
körnigen
580
Mee-
der
Glauko-
ziemlich
deutliche
Quarz
wechseln
von
treten
202, 217
nur
und
auf
2246
dem
zeigen
276
ZUR
BEITRAGE
die
dem
unter
Muskovitlagen
DER
KENNTNIS
GESTEINE
eine
Mikroskop
sehr
feine
Fältelung.
Der
ist
vor,
herrscht
Quarz
wasserhell
winzigen
des
Graphit
fehlt
lagen
Die
aber
bis
in
reichen
äusserst
finden
sich
auch
Muskovit.
neben
fehlt
ginnt
und
den
Zuweilen
hier.
und
den
den
die
greifen
An
In
schliff
den
Teilen
reich-
Quarz-
Umwandlung
bei
Rand
der
Die
der
in
aus
der
das Klino-
Begrenzung
der Pleo-
Säulen,
sind
hier
des
die
gleichen
schliessen
die
Graphit
ein.
Glaukophans
Grössere
Hornblende
hat.
beigemengt
ist,
Ob
dem
lässt
be-
chloritische
und
von
der sich wahr-
Graphit umgeben,
gebildet
gegen
der Prismen-
unregelmässig begrenzt
der
sehr
Quarzkörner
staubförmigen
Chlorit.
Zersetzung
Graphit
Grenze
ebenflächige
Spaltrissen
202
Glaukophansäulen
an
aber
einzelnen
bei
Primärprisma auch
viel
und
Glauhophan,
in
die aber
Auslöschungsschiefe
recht
deu
diesen wurde in
Querspaltung
Rändern
Magneteisen
Sicherheit
den
abgerundete
Glaukophanschiefern,
geschlossenen
etwas
sind.
Terminale
Die
die
schwarzen
scheinlich
in
sondern
Quarzlagen
serpentinöse Teile sind
einem
reichen
Verteilung
enthalten
Lagen
spärlich
in
Glaukophanprismen
Von
sich
Muskovit
langen Säulen,
beobachtet.
auch
in
lässt
vorhanden;
—
dem herrschenden
chroismus
wie
den
gleichmässiger
Glaukophankristalle.
pinakoid
von
Auslöschung
stengligen Aggregaten,
und
zone
Einschlüsse
er.
wenige Millimeter
die
in
224«
in
winzig
in
zahlreiche
Undulöse
ziemlich
Muskovit
nicht
den
übrigen Gemengteile etwas
enthält
besonders
ist
in
besonders
—
die
beobachten.
Gesteins
lich
und
Apatitnadeln.
allenthalben
Der
über
aus
dem
Graphit
sich
nicht
einnoch
mit
entscheiden.
Muskovitlagen
lichtrotfarbener
findet
Granat in
sich
auch
unscharfen
ein
im
Dünn-
Rhombendode-
kaedern
auf
kaum
von
und
Spalten
277
SODOST-CELEBES.
VON
Auch
Stecknadelkopfgrösse.
chloritische
Rand
am
und
er
enthält
serpentinöse
Zersetzungsprodukte.
wurden
Analysirt
und
Dr.
von
führende
von
N°.
SiO
s
AI
O
3
s
Fe
207,
224«
19,86
11,71
3,39
1,56
3,95
0,79
5,60
1,62
0,67
1,20
2,00
1,68
3,24
s
AlgO
0
2
O
Alkali
2,19
1,95
1,29
5,04
3,15
100,40
101,52
96,04
die
ment, vielleicht
mit
gewöhnliche Zusammensetzung
um
Schiefer
eruptivem
eine
Art
Analyse
Ausgangsgesteins
versucht
1) Vgl. ROSENBUSCH,
grossen
Analysenresultat
handelt
annahm
Material
zu
Durchtränkung
gabbroidem Magma.
die
das
allein
des
Anwesenheit
Wahrscheinlich
ähnliche
von
Die
').
demnach
Weise.
für
Beimengung
Deutung
3,63
beeinflusst
ROSENBÜSCH
vorhanden,
0,22
zeigen
auffallenden
scliiefern
1,88
3,30
Muskovitschiefer
reicher
Glaukophans
keiner
1,86
4,18
4,48
2
Glübverlust
Analysen
224b
1,12
CaO
Die
N°.
23,35
TiO
Summe
N°. '224«
64,44
FeO
K
207
62,96
3
Na
Graphitglimmerschiefer
Roembia.
55,65
0
2
um
N".
224b.
Glaukopbau
wie
die
TILLMANN
(11,
von
sich
es
S.
einem
iu
7
ff.)
Sedi-
Muskovit-
Da keine Reliktstrukturen
aber
zur
Spielraum lässt,
Feststellung
ist keine
des
weitere
worden.
Elem.
d.
Gestl.
3. Aufl.
1910. S.030, bes.Anal.9u. il.
278
BEITRAGE
ZUR
KENNTNIS
3.
DER
GESTEINE
SEDIMENTE.
Sandsteine.
N°.
176.
S.O.Passer
Boeton,
Aug.
210.
tember
248.
An
der
N°.
210
ist
menge
beiden
rein
Gesteine
Bruchstücke
grenzte
chroitischen
die
nicht
die
an
einer
Muskovit
sind
grau
wurden
Sep-
und
ihr
haben
Die
kaum
mit
be-
pleo-
Wahrscheinlich
und
ein
Haupt-
unregelmässig
sind
serpentinösen
der Sandsteine
aus
tonigem
Quarzkörner
chloritischen
Gesteine
mit
zersetzten
beobachtet.
dem Aufbau
die
20.
09.
Sandstein
stark
nehmen, wenigstens teilweise
führen
Okt.
wasserhelle
Auch
seltenen
NNW.
km
Bindemittel.
kalkiges
Hornblende
besonders
Substanzen,
andern
bilden
Flüssigkeitseinschlüssen.
20.
Takimpo.
09.
bräunlichgelbSr
bis
tonigkalkiges
der
ein
die
Bindemittel;
6
Poleangbucht.
„
bei
09.
Wambakowoe.
Roembia,
„
Daoenabadjo
noch
Anteil
hervorgegangen.
Auch
spärlich.
Konglomerat.
N°.
255.
Das
Gestein
grossen
stein
eines
Kalk
Kabaena,
zersetzten,
herrscht
Kali
Kaidopa
hoe.
Landschaft
aus
von
farblosem
ganz
Pomboeloe,
besteht
Fragmenten
und
Kali
bis
linker
zwischen
Balo.
grauem
grauem Quarzit.
tonigen Gesteins
Eete
Okt.
etwas
rundlichen,
weissem,
Nebenfluss des
über
241.
Auch
sind
Bruchstücke
vorhanden.
vor.
228.
„
Kabaena,
Roembia,
Batoesangia.
Poeloe
11.
Tombako
Okt.
bei
erbsen-
oder rotem Kalk-
Phyllite.
N".
Eempoe-
09.
09.
Lorah.
Der
Die
bei
schiefrig;
förmig
228
nach
der
halten
Stärke
möchte.
farblosem
tische
Einschlüsse
der
Licht-
mit
Quarzlinsen
bis
grünlichem
bituminösen
Die
teilung.
und
reichlich
letzteren
ihnen
finden
ziemlich
Die
Bestandteile
Mergel
In
eben-
wellen-
sich
winzige
die
für
sind
von
die
Glimmer,
besonders
auch
ebenso
enthalten,
in
bei
man
Zirkon
Doppeltbrechung
umschlossen
lang
man
reichlich,
Beimengungen
sind
ist
schwach
erkennt
Querbruch
Quarz.
von
helle
nadeiförmige,
dem
241
grün.
Schieferangsebene
die
Auf
Linsen
bis
dunkelgrau
ist
gebogen.
gezogene
aus
sind
Phyllite
279
SUDOST-CELEBES.
VON
Lagen
chlori-
Kalk
und
feinster
in
201
Ver-
grosser
vorhanden.
Menge
NACHSCHRIFT.
Während
der
Kenntnis
hielt
ich
über
Celebes
Insel
Celebes
Hergg.
Bd.
in
von
12.
der
I.
Heft
POMPECKI
I.
Jena
anzusehen.
gefaltet
schnitten,
gerufen
die
durch
ein
Das
und
von
eine
Dr.
u.
FREIH.
Danach
er-
AHLBURG'S
der
(vgl.
Abb.
HUENE.
N. F.
S.
97)
Peridotite
Gebirge
und
wurde
„Querverwerfungen"
von
die
sind
der Glimmerschieferforma-
kristalline
ELBERT
paläont.
VON
beschriebenen
Glied
alte
ist
Geolog,
FR.
U.
Arbeit
JOHANNES
Arbeit
geologischen Darstellung
1918).
als
vorliegenden
Werke
AIILBURG.
F.
vorliegenden
Karbon
einer
J.
von
dem
von
(Versuch
Hornblendeschiefer
tion
der
Drucklegung
als
Torsionssprünge,
jüngere Faltung,
anfgefasst
im
durchhervor-
wurden.
TAFELERKLÄRUNG.
TAFEL
Fig.
1.
N°.
210.
Vergr. 20-mal;
Magnetitstreifen,
vgl.
S.
250.
randlich
ohne
18.
Analysator,
zertrümmert,
b
a
grösseres
schwach
Olivinkorn
gebogener
mit
Enstatit.
280
Fig.
BEITKAGE
Fig.
N°.
2
in
260.
einem
3.
N°.
4.
vgl.
204.
Vergr.
205.
N°.
S.
KENNTNIS
ohne
Vet'gr. 50-mal;
feinkörnigen
Teil • clilorisiert,
Fig.
ZUR
p
ohne
50-mal;
Plagioklas.
1.
N°.
204.
2.
Dasselbe
Vergr. 50-mal;
wie
Glaukophan hell,
Fig.
3.
N".
Kern
Fig.
4.
von
o
205.
aus
dem
in
1
bei
weil
Vergr.
wie
+
S.
zwischen
Enstatite
geknickte
250.
g
Glaukophan,
z
Zoisit,
zum
-p-
Nicpls.
z.
Lameliierter Zoisit.
50-mal;
der
3 hei
ohne
Analysator,
a
Augit
orientiert
ohne
Muskovit
-f Nicols.
Dunkelstellung
19.
a
Augit
in
randlich
Glau-
265.
Nicols.
anders
Omphacit,
Dasselbe
Mehrfach
S. W.
267.
kophan umgewandelt, vgl.
Fig.
U.
261.
TAFEL
Fig.
S.
vgl.
Analysator,
S.
vgl.
50-mal;
QESTEINE
Analysator.
Olivinaggregat.
Vergr.
263. u.
DER
als
in
a.
Dunkelstellung,
vgl.
Analysator,
m
Der
g
S.
Glaukophan
eingeschlossen enthält,
Glaukophanrand
befindlichen
der
g
Omphacitkern
Abgeschlossen
Rand
aus
265.
o
im
hebt
ab.
mit
vgl.
sich
vgl.
Mai
einem
S.
267.
deutlich
S. 267.
1913.
W.
Wunderlin,
Südost-Celebes.
Taf.
18
W.
Wunderlin,
Südost-Celebes
Taf.
19.
W.
Wunderlin,
Zu lesen: holländ.
Taf.
Südost-Celebes.
oe
=
deutsch
20.
u.
Manuskriptkarte
aus
Elbert:
„Die
Sunda-Expedition“ Bd.
I, No.
3.
Frankfurt
a
M.
(H. Minjon)
1911.
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