Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Umweltschutz mit System Einführung Öko-Audit im Geschäfts­ bereich des Bayerischen Staats­ ministeriums für Landesentwicklung und Umweltfragen Pilotprojekt in der Wasserwirtschaftsverwaltung Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Öko-Audit Grundlage: ■ Verordnung (EWG) 1836/93 der Europäischen Union ■ Einführung eines Umweltmanagementsystems auf freiwilliger Basis Sicherstellen, dass gesetzliche Vorschriften eingehalten werden Aufbau einer Organisationsstruktur für den innerbetrieblichen Umweltschutz Kontinuierliche Verbesserung des betrieblichen Umwelt­ schutzes Zielsetzungen Festlegen des Ablaufs umweltrelevanter Tätig­ keiten Information der Öffentlichkeit über die wesent­ lichen Umweltaspekte der betrieblichen Tätigkeit Erfassen und Bewerten der Auswirkungen der betrieb­ lichen Tätigkeit auf die Umwelt Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen Ablauf Öko-Audit UMWELTLEITLINIEN UMWELTPROGRAMM UMWELTPRÜFUNG Organisation/ Personal UMWELTZIELE Dokumentation UMSETZUNG DES UMWELTPROGRAMMS Aufbau-/Ablauf­ kontrolle UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG UMWELTERKLÄRUNG Die Dienststelle legt ihre Umweltleitlinien fest und führt eine umweltbezogene Bestandsaufnahme durch, die sogenannte erste Umweltprüfung. In dieser werden die wesentlichen Stoff- und Energieströme ermittelt, die Einhaltung der gesetz­ lichen Vorgaben geprüft und die bestehende, umweltbezogene Organisation erfasst. Auf Grund­ lage dieser Daten setzt sich die Dienststelle in einem Umweltprogramm konkrete Ziele, um Ver­ besserungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes zu erreichen. Die personellen, technischen und organisatorischen Voraussetzungen zum Erreichen der gesteckten Umweltziele werden durch die Einführung eines Umweltmanagementsystems geschaffen. Darin werden Zuständigkeiten, Ver­ antwortlichkeiten und wesentliche Verfahren zur Sicherstellung der kontinuierlichen Verbesserung für umweltrelevante Bereiche festgelegt. Unerläßlich ist es, in regelmäßigen Abständen eine Umweltbetriebsprüfung durchzuführen, die unter­ sucht, ob die gesteckten Ziele erreicht wurden und die Funktionsweise des Umweltmanagementsys­ tems überprüft. Auf ihrer Basis werden neue Ziele definiert und weitere Verbesserungen in Angriff genommen. In der Umwelterklärung wird für die Öffentlich­ keit dargestellt, wie sich die Tätigkeit der Dienst­ stelle auf die Umwelt auswirkt und wie ihr Umwelt­ managementsystem aussieht. Ein zugelassener, unabhängiger Umweltgutachter prüft die Angaben der Umwelterklärung und erklärt sie für gültig (Validierung). Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern UMWELTLEITLINIEN UMWELTPROGRAMM Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen UMWELTPRÜFUNG Organisation/ Personal UMWELTZIELE Dokumentation UMSETZUNG DES UMWELTPROGRAMMS Aufbau-/Ablauf­ kontrolle UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG UMWELTERKLÄRUNG Umweltleitlinien In den Umweltleitlinien legt die Dienststelle ihre Handlungsgrundsätze und Zielsetzungen im Bereich des internen Umweltschutzes dar. Umweltleitlinien des Wasserwirtschafts­ amtes Würzburg Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ist nach Artikel 141 der Bayerischen Verfassung der besonderen Fürsorge jedes einzelnen und der staatlichen Gemeinschaft anvertraut. Es ist unsere vorrangige Aufgabe, Boden, Was­ ser und Luft als natürliche Lebensgrundlagen zu schützen, auf möglichst sparsamen Umgang mit Energie zu achten sowie die Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts wieder­ herzustellen, zu erhalten und zu fördern. Daraus ergeben sich nicht nur Verpflichtungen, wie sie im Leitbild der bayerischen Wasserwirtschaft niedergelegt sind, sondern auch hinsichtlich des eigenen internen Dienstbetriebs. Dieser soll sich am Leitbild der nachhaltigen bzw. dauerhaft-umweltgerechten Entwicklung orientieren. Dabei soll ökologischen, ökonomischen und sozialen Belangen gleichermaßen Rechnung getragen werden. Die Einführung unseres Umweltmanagementsystems in Anlehnung an die EG-Öko-Audit-Verordnung orientiert sich an folgenden Leitlinien: Ziele Umweltbewusstes Wirtschaften Wir verfolgen in unserer Behörde das Ziel einer kontinu­ ierlichen Verbesserung des Umweltschutzes über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Dazu ermitteln und bewerten wir regelmäßig, welche Umweltauswirkungen von unserem Amt mit seinen vier Dienststellen ausgehen und leiten hieraus ein betriebliches Umweltprogramm mit konkreten Zielen und Maßnahmen ab. Unfallvorbeugung und Notfallplanung sind uns dabei eine Selbstverständ­ lichkeit. Externe Vertragspartner werden in unsere Bemühungen um eine umweltfreundliche Verwaltung mit eingebun­ den. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge zur Beschaf­ fung von Gütern, Dienstleistungen sowie Bauleistungen fordern wir die Einhaltung von Umweltstandards nach Maßgabe der Umweltrichtlinien Öffentliches Auftrags­ wesen. Eigenverantwortung Umweltbewusstes und vorbildliches Handeln gehört zu den Aufgaben jedes einzelnen Beschäftigten. Regel­ mäßige Aufklärung und Information sollen das Verant­ wortungsbewusstsein für die Umwelt fördern und für ein umweltbewusstes Handeln am Arbeitsplatz sensibilisieren. Verbesserungsvorschläge werden unterstützt. Kommunikation Der Öffentlichkeit werden Informationen über das betriebliche Umweltverhalten unserer Behörde im Rah­ men einer Umwelterklärung zur Verfügung gestellt. Unseren Partnern leisten wir Hilfestellung bei umwelt­ relevanten Fragen in ihrer Organisation. Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern UMWELTLEITLINIEN UMWELTPROGRAMM Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen UMWELTPRÜFUNG Organisation/ Personal UMWELTZIELE UMSETZUNG DES UMWELTPROGRAMMS Dokumentation Aufbau-/Ablauf­ kontrolle UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG UMWELTERKLÄRUNG Umweltprüfung/Umweltbetriebsprüfung Die Umweltprüfung/Umweltbetriebsprüfung ■ kontrolliert, ob umweltrelevante Rechtsvor­ schriften eingehalten werden, ■ erfasst und bewertet die Stoff- und Energie­ flüsse der Dienststelle, ■ analysiert Struktur und Abläufe der umwelt­ bezogenen Organisation. Die erste Umweltprüfung erhebt und bewertet den Ausgangszustand und liefert die Grundlage für den Aufbau des Umweltmanagementsystems. Spätere Umweltbetriebsprüfungen kontrollieren, ob die gesteckten Ziele erreicht werden und bewerten, ob sich das Umweltmanagementsys­ tem als geeignet erweist. Die Untersuchungsergebnisse dokumentieren den jeweiligen Ist-Zustand. Umlaufgüter: Papier 1.600 kg Reinigungsmittel 210 L Batterien 76 kg Leuchtstoffröhren 300 Stk Schmierstoffe 1.195 kg Verkehr Benzin Diesel Km-Leistung ÖNV 26.350 53.910 671.994 4.767 L L km km 665 kg 350 kg davon höchste Gefährdungsklasse <1 % Energie Strom Erdgas Heizöl 181.410 kWh 447.963 kWh 24.860 L Wasser: 1.352 m3 WWA Krumbach Gesamtfläche: mit Flussmeisterstelle Günzburg (FGZ) Flussmeisterstelle Türkheim (FTÜ) Flussmeisterstelle Memmingen (FMM) Grundfläche Gebäude: 3.744 m2 Versiegelte Flächen: 11.933 m2 Grünflächen: 8.697 m2 Teichflächen: 230 m2 OUTPUT 1 INPUT Chemikalien: Lagerbestand Verbrauch Abfall Grünabfälle Restmüll Papier 2.438 m3 42.575 L 5.020 kg Abwasser: 1.352 m3 Überblick über alle wesentlichen einge­ henden (Input) und abgegebenen (Output) Stoffe und Materialien mit Umweltrelevanz des Wasserwirtschafts­ amtes Krumbach 24.304 m2 OUTPUT Emissionen: Kohlendioxid 380.075 kg Kohlenmonoxid 5.023 kg Schwefeldioxid 288 kg Staub 114 kg 1 Quelle: BUWAL, Handbuch des Umweltschutzes und der Umwelt-Schutztechnik, Band 1, Hans Bauer, 1992 Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern UMWELTLEITLINIEN UMWELTPROGRAMM Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen UMWELTPRÜFUNG Organisation/ Personal UMWELTZIELE Dokumentation UMSETZUNG DES UMWELTPROGRAMMS Aufbau-/Ablauf­ kontrolle UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG UMWELTERKLÄRUNG Bewertung der Ergebnisse der Umweltprüfung/ Umweltbetriebsprüfung Die erfassten Daten werden hinsichtlich ihrer mög­ lichen Umweltauswirkungen, der umgesetzten (Jahres)mengen, der Einhaltung der rechtlichen Vorgaben und der Angemessenheit und Funkti­ onsfähigkeit ausgewertet. Daraus ergeben sich Fälle mit ■ dringendem Handlungsbedarf, ■ mittlerem Handlungsbedarf, ■ keinem Handlungsbedarf. Kennzahlen sind eine einfache Darstellungsweise für wichtige Steuerungsgrößen. Umweltkennzah­ len erlauben es, Bereiche und Dienststellen im Zeitverlauf zu vergleichen. Außerdem läßt sich mit Kennzahlen prüfen, ob Maßnahmen, die zur Ver­ wirklichung der Umweltziele eingeleitet wurden, wirksam waren. Jahresmenge in kg pro Mitarbeiter (1999) Abfall gesamt davon • Papier • Restmüll • Sonderabfall Abfall (Dienststellen Lazarettstr. 67 und Wielenbach) Restmüll 40% Elektroschrott 1% 422 kg 160 kg 168 kg 39 kg Kennzahlen des Abfallanfalls am Bayer. Landesamt für Wasserwirtschaft Sonderabfälle 9% Sperrmüll 6% Biomüll 4% Glas, Metall, Kunststoffe 2% Stromverbrauch Papier 38% Stromverbrauch kWh 600.000 Abfallanfall am Bayer. Landesamt für Wasser­ wirtschaft 500.000 Stromverbrauch am Wasserwirtschaftsamt Krumbach. Ein Mit­ arbeiter des WWA Krumbach hat 1999 durchschnittlich 1.163 kWh Strom pro Jahr verbraucht. Der Gesamt-Strom­ verbrauch von 181.410 kWh pro Jahr entspricht unge­ fähr dem Verbrauch von 45 Vier-Perso­ nen-Haushalten. Der 1999 wieder leicht ansteigende Stromverbrauch ist auf die Beschaffung zahlreicher DV-Anla­ gen zurückzuführen (PCs, Bildschirme, Drucker). ➤ 400.000 300.000 200.000 100.000 0 1995 1996 1997 1998 1999 Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern UMWELTLEITLINIEN UMWELTPROGRAMM Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen UMWELTPRÜFUNG Organisation/ Personal UMWELTZIELE UMSETZUNG DES UMWELTPROGRAMMS Dokumentation Aufbau-/Ablauf­ kontrolle UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG UMWELTERKLÄRUNG Umweltziele/Umweltprogramm Aus der Bewertung der Daten der Umweltprüfung/Umweltbetriebsprüfung ergeben sich für die einzelnen Bereiche Umweltziele. Das Umweltprogramm fasst die Umweltziele zusammen und benennt konkrete Schritte zur Umsetzung mit den jeweils Verantwortlichen, den vor­ gesehenen Fristen, sowie den (finanziellen) Mitteln. Umweltziele des WWA Amberg Die wichtigsten Ziele und Maßnahmen sind (Bezugnehmend auf die Daten von 1999): Bereich Konkrete Ziele Maßnahmen Energie Reduzierung des spezifischen • Bei Ersatzbeschaffungen und Neukauf auf Stromverbrauchs energiesparende Geräte und DV-Anlagen um 3 % zurückgreifen Bezug: im Amt 1690 kWh/MA • Erarbeitung eines Energiesparkonzepts i.d. FMS 730 kWh/MA Verantwortlich Termine Z1, Z4, UMV Dez. 2000 UMV, Z1 Dez. 2001 Energie Reduzierung der Heizenergie um 3 % Bezug: im Amt 35 kWh/m3 i.d. FMS 12 kWh/m3 • Aufklärung der Mitarbeiter über Funktion und Bedienung der Thermostatventile • Wochenend- und Nachtabsenkung sowie Vorlauftemperatur optimieren UMV,Z1, L. FMS Z1, Haus­ meister Dez. 2000 Fuhrpark Reduktion des Kraftstoffverbrauchs um 5 % Bezug: Kraftstoffverbrauch ges. 32 000 L • Bei Neuanschaffung: umweltfreundliche und sparsame Fahrzeuge • Dienstreisen außerhalb des Amtsbezirks soweit möglich mit der Bahn durchführen Z1, L.FMS AL, FBL Kontinuier­ liche Verbesserung Wasser Reduktion des Trinkwasserverbrauchs 5 % ± 3 % Bezug: i. d. FMS 32 L/MA.d • Verlagerung der Fahrzeugwäschen in Waschstraßen mit Wasserkreislaufführung Z1, L.FMS Dez. 2000 Abfall Reduktion des Restmüllaufkommens um 5 % Bezug: Restmüllmenge ges. 25,3 m3 • Intensivierung der Abfalltrennung Z1, L.FMS Dez. 2000 Papier Papierverbrauch Reduzieren um 5 % Bezug: Papierverbrauch von 720 kg • • • • Z1 Z1, Z4 Z1, Z4 Z1 Kontinuierliche Verbesserung • Erfassung und Bilanzierung der Abfälle nach Art und Menge • Einbau von Zwischenzählern für Energie, Wasser und Strom, wenn sich das Hochbau­ amt künftig an unseren Schulungsmaß­ nahmen zum Öko-Audit nicht beteiligt Z1 A1, L.FMS Z1 Dez. 2000 • Verstärkung der Information an die Mitarbeiter (Informationsblätter, Aushänge, Mitteilungen in der Amtszeitung, Einbringen von Informationen bei der Personalversammlung und Dienstbesprechung mit Abteilungs- und Fachbereichsleitern) • Mitarbeiter des Hochbauamtes in die Informationsveranstaltungen einbeziehen Z1, Z2, Z4, A1, L.FMS UMV Kontinuier­ liche Ver­ besserung • Anteil der Hilfs- und Betriebsstoffe (MotoröI, Schmierstoffe) der Flussmeisterstellen mit einem Umweltzeichen (blauer Engel) erhöhen • Ausschließliche Verwendung von Reinigungsmitteln mit Umweltauszeichnung UMV L.FMS Z1, L.FMS UMV • Begrünung der Garagendächer Z1 Datenerfassung Verbesserung der Umweltdatenerfassung Mitarbeiter Verbesserung des Kenntnisstands der Mitarbeiter Hilfs- und Betriebsstoffe, Reinigungs­ mittel Einsatz von umweltverträglicheren Produkten Oberflächen­ wasser Schaffung zusätzlicher Rückhalteflächen Doppelseitiges Kopieren verstärken Doppelseitiges Drucken ermöglichen Hausinterne Kommunikation über EDV-Netz Abbau von Mehrfachablagen Dez. 2002 UMV Dez. 2000 Dez. 2002 Index der Abkürzungen: A1-Sachgebiet Chemie, AL-Abteilungsleiter, FBL-Fachbereichsleiter, FMS-Flussmeisterstelle, L.FMS-Leiter der Flussmeisterstelle, MA-Mitarbeiter, UMV-Umweltmanagementvertreter, Z1-Sachgebiet Organisation, Z2-Sachgebiet Kommunikation, Z4-Sachgebiet Datenverarbeitung, d-Tag Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern UMWELTLEITLINIEN UMWELTPROGRAMM Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen UMWELTPRÜFUNG Organisation/ Personal UMWELTZIELE Dokumentation UMSETZUNG DES UMWELTPROGRAMMS Aufbau-/Ablauf­ kontrolle UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG UMWELTERKLÄRUNG Umweltmanagementsystem ■ die umweltbezogene Information und Schulung der Mitarbeiter, ■ die internen Kontrollverfahren, ■ die Information der interessierten Öffent­ lichkeit. Das Umweltmanagementsystem umfasst Rege­ lungen für ■ die umweltbezogene Organisationsstruktur, ■ den Ablauf von Tätigkeiten, die sich auf die Umwelt auswirken, ■ die Dokumentation aller umweltrelevanten Vorgänge, L Behördenleiter Beauftragter für Umweltmanagement (UMV)* Fachbereichsleiter B Qualitäts- management (QM) Abteilungsleiter T Sicherheitsmanagement (SM) Fachbereichsleiter AI Abteilungsleiter Z A1* Chemielabor Z1 Personal B3* Unterhaltung der Gewässer T1* Unterhaltung der staatl. Talsperren Flussmeisterstelle Kronach TWT Mauthaus Z2* Kommunikation/ QM Flussmeisterstelle Hof Talsperre Förmitz Z3* Haushalt/ Arbeitssicherheit HRB Froschgrundsee Z5 Datenverarbeitung T3 Erdbaulabor * Diese Personen gehören dem Umweltzirkel an Stellen mit umwelt­ bezogenen Aufgaben und Funktionen am Wasserwirtschaftsamt Hof Inhalt Kapitel 0 Beschreibung des WWA Krumbach Kapitel 1 Umweltmanagementsystem Kapitel 2 Leitlinien Kapitel 3 Umweltziele und Umweltprogramm Kapitel 4 Umweltbezogene Organisation Kapitel 5 Beschaffung Kapitel 6 Anlagenkataster und Verzeichnis der besonderen Umweltwirkungen Kapitel 7 Gefahrstoffe – Lagerung und Handhabung Kapitel 8 Fuhrpark und Logistik Kapitel 9 Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Kapitel 10 Lenkung der Dokumente Kapitel 11 Gesetzliche Anforderungen Kapitel 12 Not- und Störfallplanung Kapitel 13 Ökologischer Kontenrahmen und Umweltkennzahlen Kapitel 14 Abfallmanagement Kapitel 15 Energiemanementsystem Kapitel 16 Reinigung Kapitel 17 Interne Audits Kapitel 18 Kontrollen (vorbeugende Instandhaltung, Probenahmen, etc.) Kapitel 19 Abweichungen, Korrektur- und Vorsorgemaßnahmen Kapitel 20 Produkte und Produktbewertung Kapitel 21 Externe Kommunikation und Umwelterklärung Kapitel 22 Standortverbundene Aufgaben Kapitel 23 Berichtswesen Kapitel 24 Bewertung durch die oberste Leitung Das Umweltmanage­ menthandbuch – eine mögliche Form der Dokumentation (Inhaltsverzeichnis des Umweltmanage­ menthandbuchs des WWA Krumbach) Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern UMWELTLEITLINIEN UMWELTPROGRAMM Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen UMWELTPRÜFUNG Organisation/ Personal UMWELTZIELE Dokumentation UMSETZUNG DES UMWELTPROGRAMMS Aufbau-/Ablauf­ kontrolle UMWELTBETRIEBSPRÜFUNG UMWELTERKLÄRUNG Umwelterklärung Die Umwelterklärung informiert die Öffentlichkeit, welche Auswirkungen auf die Umwelt von der Dienststelle ausgehen. Wasserwirtschaftsamt Rosenheim Flussmeisterstelle Rosenheim Umwelterklärung 2000 Der Leser erfährt, welche Anstrengungen die Behörde unternimmt, diese Belastungen fortlau­ fend zu reduzieren und wie das Umweltmanage­ mentsystem des Amtes aufgebaut ist. Inhaltsverzeichnis Anspechpartner 2 Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Landesentwicklung und Umweltfragen 3 Vorwort des Leiters des Wasserwirtschaftsamtes Rosenheim 4 Die Flussmeisterstelle Rosenheim stellt sich vor 5 Dienstbezirk der Flussmeisterstelle Rosenheim 7 Umweltleitlinien 8 Was haben wir bereits getan 9 Öko-Audit 10 Umweltmanagementsystem 11 Verantwortlichkeiten 12 Umweltbilanz 13 Umweltrelevante Stoff- und Energieströme 1999 14 Umweltkennzahlen und Bewertung der Umweltauswirkungen 15 Umweltprogramm 18 Verzeichnis der verwendeten Fachbegriffe 19 Abkürzungen 19 Gültigkeitserklärung 20 Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern 1 Titelblatt der Umwelt­ erklärung Rosenheim Umwelterklärung 2000 Umwelterklärung des Wasserwirtschafts­ amts Rosenheim – Inhaltsverzeichnis Wasser ist Leben Wasserwirtschaft Bayern