AC g HT Ko eän UNG ng de Mi resst rte ttw ag e: Fre och ita bis g! lisierte M e d i z a n o s in Per ausforderung und Chanc Her en Vorankündigung NürnbergConvention Center, NCC Ost 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. www.dac2017.de Deutscher Anästhesiecongress 2017 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. Veranstaltungen des Bda Refresher Course der Daaf Pflegekongress Industrieausstellung 3. - 5. Mai 2017 NürnbergConvention Center, NCC Ost Wissenschaftlicher Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie Trägerund Intensivmedizin e.V. (DGAI) Roritzerstraße 27 90419 Nürnberg E-Mail: [email protected] Internet: www.dgai.de Kongressorganisation MCN Medizinische CongressTeilnehmerregistrierung organisation Nürnberg AG IndustrieausstellungNeuwieder Straße 9 90411 Nürnberg Z 0911/3931621 · hi 0911/3931678 E-Mail: [email protected] Internet: www.dac2017.de HotelvermittlungInterface GmbH & Co. KG Carmen Hell Postfach 04 55 97301 Kitzingen Z 09321/39073-22 · hi 09321/39073-99 E-Mail: [email protected] Internet: www.interface-congress.de VeranstaltungsortNürnbergConvention Center, NCC Ost Messezentrum 90471 Nürnberg Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) möchte ich Sie sehr herzlich zum 64. Deutschen Anästhesiecongress (DAC) 2017 nach Nürnberg einladen. Der DAC 2017 wird unter dem Motto „Personalisierte Medizin – Herausforderung und Chancen“ stehen. Ursprünglich wurde mit dem Schlagwort ‚Personalisierte Medizin‘ eine individualisierte Pharmakotherapie bezeichnet, die nicht nur auf das zu behandelnde Krankheitsbild zugeschnitten ist, sondern eine Vielzahl weiterer, Patientenbezogener Faktoren wie Konstitution, Geschlecht, Genom und andere individuelle molekularbiologische Konstellationen berücksichtigt. In vielen Bereichen der Medizin, insbesondere in der Onkologie, konnten durch diesen Ansatz in den vergangenen Jahren erhebliche Therapieverbesserungen erreicht werden. Aber auch unser Fachgebiet ist ‚betroffen‘. So kennen wir seit langem den Patienten mit genetischer Disposition zur malignen Hyperthermie und berücksichtigen dies bei der Auswahl unserer Anästhetika. Laufend kommen neue Erkenntnisse hinzu, die belegen, dass ein starres pharmakotherapeutisches Vorgehen nicht allen Patienten gerecht wird, sei es im Rahmen der Antibiotikatherapie auf der Intensivstation, der Schmerztherapie mit Opioiden oder auch der Begleittherapie mit Plättchenhemmern. Die zeitnahe Umsetzung dieses rasch anwachsenden Wissens in der klinischen Praxis stellt für unser Fachgebiet eine große Herausforderung dar. Bei allen Erfolgen der klassischen ‚personalisierten Medizin‘ reift jedoch zunehmend auch die Überzeugung, dass sich personale Eigenschaften nicht nur auf eine molekulare Betrachtungsweise reduzieren lassen, sondern den gesamten Menschen, seine Fähigkeit zur Reflexion und Selbstbestimmung, sein soziales Umfeld, seine Wertevorstellungen u.v.m. umfassen. Als eine Fachdisziplin, die wie kaum eine andere den Patienten im gesamten perioperativen Prozess (im Extremfall vom Notarztwagen über den OP und die Intensivstation bis hin zur schmerztherapeutischen oder auch palliativmedizinischen Nachbetreuung) im Auge hat, ist die Berücksichtigung auch dieser ‚weichen‘ Faktoren bei der Therapieplanung und -steuerung von herausragender Bedeutung. ‚Personalisiert‘ steht hierbei für ‚individualisiert‘ und hebt darauf ab, dass beispielsweise Leitlinien und Empfehlungen zwar für viele Patienten, aber eben nie für alle Patienten gleichermaßen sinnvoll und anwendbar sind. Vielmehr muss im Einzelfall im Sinne der Patienten von allgemeinen Standards zugunsten einer für das Individuum optimierten Medizin abgewichen werden. Sowohl die Identifikation von Konstellationen, die einer personalisierten Herangehensweise bedürfen, als auch die Auswahl des dann besten, individuellen Vorgehens stellen eine große medizinische Herausforderung dar. Zahlreiche der auf dem DAC 2017 geplanten Veranstaltungen werden dieses Thema für die verschiedenen Säulen unseres Faches auf dem Boden der aktuellen wissenschaftlichen Literatur beleuchten und Lösungsstrategien aufzeigen – und damit Chancen eröffnen zum Wohle der uns anvertrauten Patienten. Ich lade Sie auch im Namen des wissenschaftlichen Komitees schon jetzt ein, sich an dieser spannenden Diskussion zu beteiligen. Nutzen Sie die Gelegenheit des Kongresses auch für den Gedankenaustausch mit Kolleginnen und Kollegen, Pflegekräften und der Industrie sowie für den persönlichen Zugewinn an aktuellstem Wissen, wie ihn so nur ein wissenschaftlich ausgerichteter Fachkongress bieten kann. In diesem Sinne freue ich mich schon jetzt, Sie zum DAC 2017 in Nürnberg begrüßen zu dürfen. Prof. Dr. Bernhard Zwißler Präsident der DGAI 2017/2018 und Kongress-Präsident 2017 1 2 Allgemeine Hinweise Kongress-PräsidentProf. Dr. Bernhard Zwißler E-Mail: [email protected] Kongress-SekretärPD Dr. Andreas Bauer E-Mail: [email protected] SekretariatKlinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Standort Großhadern Marchioninistraße 15, 81377 München Z 089/440-74550 · hi 089/440-78885 Organisationskomitee Prof. Dr. Ralf Scherer E-Mail: [email protected] Wissenschaftliches Komitee Prof. Dr. Andreas Hoeft (Vorsitzender) E-Mail: [email protected] Sekretariat Klaudija Atanasovska E-Mail: [email protected] Organisation MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG Neuwieder Straße 9, 90411 Nürnberg Z 0911/3931621 · hi 0911/3931678 E-Mail: [email protected] Internet: www.dac2017.de Kongressbegleitend stellen Firmen ihre medizintechnischen und pharmazeutischen Produkte aus. Allgemeine Hinweise Wissenschaftliches Komitee DAC 2017 Vorsitzender Prof. Dr. Andreas Hoeft, Bonn Stellvertreter Prof. Dr. Manfred Thiel, Mannheim Vorsitzende Programmkommission Ambulante Anästhesie Prof. Dr. A. Junger, Nürnberg Anästhesie allgemein Prof. Dr. B. Pannen, Düsseldorf Aus-, Fort- und Weiterbildung Prof. Dr. A. E. Goetz, Hamburg Ethik Prof. Dr. M. Mohr, Bremen Fallkonferenzen Prof. Dr. M. Weigand, Heidelberg Geburtshilfliche Anästhesie Prof. Dr. D. Bremerich, Frankfurt Geschichte der Anästhesie Prof. Dr. M. Goerig, Hamburg Grundlagenforschung Prof. Dr. S. Stehr, Lübeck Hämotherapie Prof. Dr. C. von Heymann, Berlin Herz-Kreislauf Prof. Dr. B. Bein, Hamburg Intensivmedizin Prof. Dr. G. Marx, Aachen Kinderanästhesie Prof. Dr. C. Höhne, Leipzig Neuroanästhesie Prof. Dr. G. Schneider, Wuppertal Notfallmedizin Prof. Dr. R. Rossaint, Aachen Palliativmedizin Prof. Dr. F. Nauck, Göttingen Pflegekongress Prof. Dr. F. Wappler, Köln / L. Ullrich, Münster Refresher Course Prof. Dr. F. Wappler, Köln Regionalanästhesie Prof. Dr. P. Kessler, Frankfurt Schmerzmedizin Prof. Dr. W. Meißner, Jena Technik Prof. Dr. T. Prien, Münster Zukunftswerkstatt AINS, Qualitätsmanagement, Patientensicherheit und Ökonomie Prof. Dr. A. Schleppers, Nürnberg Das Vorprogramm des Deutschen Anästhesiecongresses 2017 liegt im Januar 2017 vor und gelangt an alle Anästhesisten/innen im In- sowie benachbarten Ausland automatisch zum Versand. 3 4 Wissenschaftliches Programm Schwerpunktthemen Sondersitzungen Risiko-Aufklärung vor Anästhesie – Schütten wir das Kind mit dem Bade aus? Innerklinische Akut- und Notfallmedizin – Das Konzept der Medizinischen Einsatzteams (MET) Big Data in AINS – Wo wollen wir hin und was müssen wir dafür tun? Volumentherapie – Gegenwart und Zukunft Intensivmedizin – Standardisiert oder individualisiert? Leitlinien im Zeitalter personalisierter Medizin – Mehr Risiko als Chance? AINS personalisiert – Was kann die Grundlagenforschung beitragen? Das Krankenhausstrukturgesetzt (KHSG) – Eine Zwischenbilanz aus Sicht von AINS Ambulante Anästhesie Ambulante Anästhesie – Ausgewählte Themen Ambulante und vertragsärztliche Anästhesie – Mit Qualität überzeugen Ambulante Kinderanästhesie Anästhesie allgemeinAnästhesiologische Versorgung von Patienten aus anderen Kulturkreisen / Zuwanderer als Patienten – Die Herausforderungen Postoperative Komplikationen / Perioperatives Risiko: Wissen schafft Sicherheit / Patientensicherheit im perioperativen Bereich / Welche Faktoren beeinflussen das perioperative Outcome? Perioperativer Umgang mit DOAKs und Thrombozytenaggregationshemmern Moderate sedation: Brauchen wir den Anästhesisten? NSAIDs fördern „Malunion“ und Anastomoseninsuffizienz? Aus-, Fort- und WeiterbildungPersonenbezogene Weiterbildung und Zusatz-Weiter­ bildung Ethik Ethische Grenzen des Machbaren: Die Bedeutung der Sinnhaftigkeit bei intensivmedizinischen Behandlungskonflikten Kulturelle Vielfalt: Chance oder Dilemma bei ethischen Entscheidungen? Handeln unter Zeitdruck: Eine ethische Anfrage zur Arbeitsverdichtung im klinischen Alltag Geburtshilfliche Anästhesie Geburtshilfliche Anästhesie – Neue Herausforderungen Wissenschaftliches Programm Geschichte der Anästhesie Personalisierte Medizin – Nichts Neues für die Anästhesie? Grundlagenforschung Cannabis und Cannabinoide – Quantensprung oder überflüssige Medikamente? Individualisierte Medizin – From Bench to Bedside Der Patient 65+: Grundlagen zur perioperativen Versorgung des älteren Patienten Sepsis: Wer ist der Feind, Hyperinflammation oder Immunparalyse? Herz-Kreislauf Remote Preconditionierung (Pro-Con-Sitzung) Perioperatives Gerinnungsmanagement Unterschätzte Risikofaktoren in der perioperativen Phase Hämodynamisches Monitoring: wann, womit, wozu? Therapie des Kreislaufversagens Extrakorporale Kreislaufunterstützung – Update Hämotherapie Langzeitfolgen nach Transfusion: Gibt es Daten? Transfusionen bei älteren Patienten: Welcher Trigger ist der richtige und wovon hängt er ab? Künstliches Blut: Wie weit ist die Forschung wirklich? Anämietherapie: Ein Update zu Erythropoetin, Eisen­ gabe, Vitamin B12 und Transfusionen Die neuen Richtlinien Hämotherapie: Was hat sich für uns geändert? Sicherheit von Blutprodukten – Ein Update Die neuen Leitlinien zur Behandlung der Lungenarterienembolie Update Eigenblutspende: „Viel beworben – Viel gemacht?“ Intensivmedizin Neue Sepsis-Definition Neue Qualitätsindikatoren Intensivmedizin Medizinische Einsatzteams, Intensivmedizin outside the box Rationale Antibiotikatherapie am Krankenbett Update Organersatz Brauchen wir eine Post-ICU-Ambulanz Ernährung auf der Intensivstation Potential der Telemedizin Immunologie Antibiotic Stewardship in der Intensivmedizin Qualitätssicherung und Zertifizierung Hygiene Gerinnungsmanagement 5 6 Wissenschaftliches Programm IntensivmedizinPhysiotherapie und Logopädie in der Intensivmedizin – Must have or nice to have? Drug Monitoring zur individualisierten Antibiotikatherapie Transfusion beim Intensivpatienten Neue Evidenz in der Sepsistherapie Neue Biomarker und neue Endpunkte bei Sepsisstudien S3-Leitlinie Beatmung S2-Leitlinie Hämodynamisches Monitoring S3-Leitlinie Sedierung S3-Leitlinie Sepsis Der Killerkeim ist auf meiner ICU – State-of-the-artVorgehen Potential der Medizininformatik KinderanästhesieRegionalanästhesie: zentrale vs. periphere Blöcke bei Neonaten Individuelle Narkoseverfahren vs. Standardallgemein­ anästhesie Neue Medikamente in der Kinderanästhesie Leitlinien in der Kinderanästhesie: • Nüchtern vor der OP: Stimmen die Empfehlungen noch? • Der schwierige Atemweg: One size fits all? Kinderanästhesiologische Ausbildung und Expertise bei geringer Fallzahl (u.a. Atemwegssicherung) Anästhesie bei besonderen Patienten (OSAS; körperliche oder geistige Behinderung) Non-technical Skills für Kinderanästhesieteams (u.a. Kommunikation, altersgerechter Umgang, Umgang mit Agitation) Individualisierte Schmerztherapie vs. SOP Neuroanästhesie Invasive Therapie des akuten Schlaganfalls Intraoperatives Neuromonitoring NotfallmedizinReanimation: Jeder zählt! Strukturwandel im Rettungsdienst Neue Handlungsempfehlungen und Leitlinien in der Notfallmedizin Zentrale Notaufnahme: Organisation, Struktur und Medizin Aus- und Fortbildung in der Notfallmedizin Wenn Menschen töten: Notfallmedizin bei Terrorlagen PalliativmedizinPalliativmedizin personalisiert in Intensiv- und Notfall­ medizin gestalten Wissenschaftliches Programm Pflegekongress Integration und Teamarbeit in der Anästhesiepflege Patientensicherheit & Kompetenz Betreuung spezifischer Patientengruppen Arbeitszufriedenheit – Was ist gestaltbar? Kommunikation im Schockraumteam – Ein Schlüssel zum Erfolg Sedierungsfreie Intensivstation – Aus Sicht der Pflege Leistungserfassung in der Intensivpflege – Wie und womit? Personalbemessung in der Intensivpflege – Ein euro­ päischer Vergleich „Faktor Mensch“ als Garant für Sicherheit Regionalanästhesie Fellowship Regionalanästhesie Wie sieht die optimale Ausbildung in der Regional­ anästhesie aus? Systemische Toxizität von Lokalanästhetika – Nach wie vor ein relevantes Problem? Neueste Ergebnisse aus dem Netzwerk „Regional­ anästhesie“ Stellenwert der Rumpfblockaden Periphere Regionalanästhesie und Antikoagulation Regionalanästhesie und Hygieneempfehlungen Schmerzmedizin Chronifizierung akuter Schmerzen Personalisierte Schmerzmedizin Von der Studie ans Patientenbett Technik Technische Verfahren: Der Teufel im Detail! Zukunftswerkstatt AINS Es liegt alles in den Genen Chefarztseminar Arbeitsrecht GOÄ – aktuell Periopertive Surgical Home Medikamentensicherheit in der Anästhesie IT-Systeme in OP-Management und Anästhesie Katastrophen-Szenarien im OP und ihr Management Gesundheitsmanagement Der Veranstalter wird bei der zuständigen Landesärztekammer die Anerkennung des DAC 2017 als zertifizierte Fortbildung beantragen. 7 8 Wissenschaftliches Programm Interaktive Fallkonferenzen Thementische Satellitensymposien Früh-Seminare Wissenschaftliche Arbeitskreissitzungen BDA-Workshops und Seminare Refresher Course der DAAF Veranstaltungen der DGAI ePoster ePoster Für die Präsentation eines ePosters sind 8 Minuten (3 Minuten Präsentation, 5 Minuten Diskussion) vorgesehen. Die Postersitzungen beginnen mit einem Einführungsvortrag des Juniorvorsitzenden und werden mit einer Zusammenfassung des Seniorvorsitzenden abgerundet, die den Inhalt und evtl. Lernerfolg der Sitzung noch einmal darstellt. Details zur Anfertigung eines ePosters werden den jeweiligen ePosterautoren rechtzeitig übermittelt. Freie Vorträge Basierend auf der Punktebewertung der Abstracts durch die Subkomitees werden aus den 35 Abstracts mit der höchsten Punktzahl Vortragssitzungen mit Freien Vorträgen gebildet, d.h. das die Abstracts nicht als ePoster, sondern als „Freie Vorträge“ präsentiert werden. Die Vortragszeit beträgt 15 Minuten (8 Minuten Vortrag, 7 Minuten Diskussion). Analog zu den ePostern beginnt die Sitzung mit einem Einführungsvortrag des Juniorvorsitzenden und endet mit der Zusammenfassung des Seniorvorsitzenden. Wissenschaftlicher Vortragswettbewerb – Research-for-Safety Von der Jury werden mit den jeweils besten 6 Abstracts aus den Bereichen „Grundlagenforschung“ und „Klinische Forschung“ zwei Vortragswettbewerbe zusammengestellt, Vortragszeit je 20 Minuten (10 Minuten Vortrag, 10 Minuten Diskussion). Darüber hinaus können die ePoster dieser Abstracts über die gesamte Laufzeit des Kongresses über Terminals aufgerufen und angesehen werden. Die jeweils zwei besten wissenschaftlichen Beiträge werden prämiert. Die Anmeldung von ePostern ist ab August 2016 online unter der Adresse www.dac2017.de möglich. Den Einsendeschluss entnehmen Sie bitte der Homepage www.dac2017.de. Besuchen Sie die DAC-Homepage 64. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. NürnbergConvention Center, NCC Ost www.dac2017.de anästhesie TV Presseservice Kongressgebühren Teilnahmebedingungen Teilnehmerregistrierung Abstracteinreichung Abstract-Bewertung Referenten-Online-Portal Programmanforderung Grußworte Wissenschaftliches Komitee Wissenschaftliches Programm Thementische Refresher Course Pflegekongress Sonderveranstaltungen Hellmut-WeeseGedächtnisvorlesung Persönlicher Timetable Suche: Sitzungen / Vorträge / Autoren Rahmenprogramm Veranstaltungstimetable Allgemeine Hinweise Zertifizierung Zimmervermittlung Nürnberg und Mehr Bildungsurlaub Sponsoren Aussteller Industriesupport Wichtige Termine Pe rs on M e a li d i sier He z i n te rau un sfor d C de ha run nce g n Abstracteinreichung • Beginn ab August 2016 • E insendeschluss: siehe www.dac2017.de • Benachrichtigung über die angenommenen Beiträge erfolgt im Februar 2017 Versand des Vorprogrammes erfolgt im Januar 2017 Vergünstigte Teilnahmegebühren bis 31.03.2017 (Gebühreneingang) Wichtige Informationen Das Ausstellerverzeichnis informiert Sie aktuell über die Firmen, die sich an der begleitenden Industrieausstellung beteiligen. Im Warenverzeichnis können Sie anhand der Produktpalette einsehen, von welchen Firmen diese angeboten wird. Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, online Ihren persönlichen Timetable zu erstellen und bis zur Veranstaltung zu aktualisieren. Bei der zuständigen Landesärztekammer wird die Anerkennung als zertifizierte Fortbildung beantragt. Die jeweiligen Punkte finden Sie zur gegebenen Zeit unter dem Stichwort Zertifizierung (vorraussichtlich Ende Februar 2017) auf www.dac2017.de Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. Berufsverband Deutscher Anästhesisten e.V. Deutsche Akademie für Anästhesiologische Fortbildung e.V. MCN Medizinische Congressorganisation Nürnberg AG