Planungsblatt Physik für die 5. Klasse Datum: 10.09 - 14.09 Stoff Wichtig !!! Nach dieser Woche verstehst du: (a) Aufbau der Materie, Ionen, Elektrizität, Stromstärke, (b) Spannung und Widerstand. Schulübungen. (a) Besprechung der HÜ. (b) Wiederholung einiger Begriffe vom letzten Jahr: Atome, Moleküle, Ionen, Strmstärke, Spannung, Widerstand. (c) Vertiefung zum Begriff Spannung: Spannung zwischen A und B ist die Energie, die ein Coulomb (Ladung von 6, 2 · 1018 Elektronen) an Energie bekommt, wenn es von A nach B reist. Verdeutlichung anhand des Höhenmodells. Zuerst den einfachen Stromkreis, dann die Neuronen; durch die verschiedenen Ionen (Ka+ und N a+ ) steht eine kleine Spannung zwischen Innerem und Äußerem des Axons (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Membrane potential). (d) Lesen eines Textes: Auszug aus http://www.wissenschaft-online.de/abo/lexikon/biok/8159 siehe Rückseite. Hausaufgaben Zu machen für 21.09 Aufgabe 1. Liese dir den Text nochmal und ergänze den letzten Satz. 1 Neuron, oder Nervenzelle: ein selbstständiges Bauelement und Schalteinheit von Nervensystemen der Tiere und des Menschen. Aufgrund ihrer Membranstruktur sind Nervenzellen besser als andere Zellen in der Lage, entweder elektrische Impulse oder spezifische chemische Reize aufzunehmen und in elektrische Erregung umzuwandeln [. . . ]. In Form und Größe (Durchmesser: im Extrem bis 100 µm) sehr variabel, gliedern Nervenzellen sich generell in einen kernhaltigen Zellkörper (auch wohl Soma genannt) und eine wechselnde Zahl erregungsleitender Zellfortsätze (Axon und Dendriten). Je nach Richtung der Erregungsleitung unterscheidet man kürzere, bäumchenförmig verästelte Dendriten, über welche die Nervenzelle Erregungsimpulse von anderen Nervenzellen oder Sinneszellen aufnimmt, sowie jeweils nur einen erregungsableitenden Neuriten (Axon) pro Nervenzelle, über den nervöse Signale an andere Nervenzellen oder Erfolgsorgane (Muskelzellen, Drüsenzellen) weitergeleitet werden. Das Axon ist in der Regel erheblich länger als die Dendriten (1 m und mehr bei motorischen Nervenzellen im Rückenmark der Wirbeltiere) und dünner als diese. Die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen verläuft über spezielle Kontaktstrukturen, die Synapsen. Dabei kann eine Nervenzelle bis ca. 10000 verschiedenartige synaptische Verknüpfungen eingehen. Das menschliche Gehirn hat etwa 100 Million Neuronen. Also gibt es etwa . . . Verbindungen im menschlichen Gehirn. Alle Unterlagen auch auf www.mat.univie.ac.at/∼westra/edu.html 2