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Auslober: Landesgartenschau Rosenheim 2010 GmbH; Wettbewerbsverfahren: Offener, einstufiger, anonymer Realisierungswettbewerb; 2. Preis; Größe: 11,5 ha; Teampartner: Wich Architekten, München
(Architektur); ifh Institut für Hydrotechnik, Herr Prof. Bechteler, Eching a. Ammersee (Hochwasserschutz
und Wasserbau).
2
_Gesamtlageplan (Original: M.1/1000)
1
1
_Innterrasse
2
_Uferpark
3
_Biotop
Die Stadtentwicklung Rosenheims zeigt ein klares Wachstum vom historischen Stadtkern hin zu den Flüssen Inn und Mangfall. Gleichsam schalenförmig legen sich
verschiedene Schichten um den eigentlichen Kern der Stadt - den ‚Inneren Markt‘.
Dieser historischen Entwicklung Rechnung tragend, schlagen wir eine Weiterführung sowie Präzisierung der vorgefundenen städtebaulichen Ausgangssituation vor.
Eingebettet in dieses System soll der neue Uferpark zur Klärung des städtebaulichen Gefüges beitragen. Die städtische Entwicklung soll hierdurch ihren ablesbaren linearen Abschluss an den Flussufern von Inn und Mangfall finden. Hiervon
ausgehend nehmen wir die Definition von drei unterschiedlichen Stadtschichten
vor, die sich von der Kernstadt ausgehend zum Inn entwickeln. Stadtlandschaft,
Parklandschaft und Flusslandschaft stehen als begriffliche Synonyme des neuen
Profils Rosenheims, der Stadt am Fluss.
_ROG_2005_Wettbewerb
_Landesgartenschau 2010
_Rosenheim
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_ROG_2005_Wettbewerb
_Landesgartenschau 2010
_Rosenheim
> Stadtlandschaft > Parklandschaft > >Flusslandschaft,
Das Stadtentwicklungsprinzip für Rosenheim als Stadt am Fluss
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