AutomationCenter

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AutomationCenter
Wahrzeichen mit Signalwirkung.
Der Beginn einer neuen Ära.
Ein Hochhaus, das Ausrufezeichen setzt und Tag für Tag Spitzenleistungen ermöglicht: Mit dem AutomationCenter ist nicht nur ein
herausragendes Gebäude entstanden, das Unternehmenswerte
wie Verantwortung und Weitblick mit seiner Architektur interpretiert. Vielmehr ist das AutomationCenter auch ein klares Bekenntnis von Festo zum Standort Deutschland und zur Region.
Als weltweit führendes Unternehmen in der Automatisierungstechnik und Weltmarktführer der technischen Aus- und Weiterbildung
spiegelt Festo mit dem neu errichteten Wahrzeichen in der Inge‑
nieursstadt Esslingen einmal mehr die eigene Innovationskraft
wider. Zudem steht das AutomationCenter für den Beginn einer
neuen Ära des Unternehmens. Das 67 Meter hohe Gebäude mit
der symbolhaften Adresse „Festo Campus 1“ ist der erste Schritt
und erstes sichtbares Zeichen einer ganzen Campuslandschaft.
Das Areal für Tüftler und Denker erstreckt sich bis zur angrenzenden Firmenzentrale – dem TechnologyCenter – und schafft den idealen Rahmen für einen Ort, der zu neuen Ideen beflügelt und innovative Technologien hervorbringt. Als Nukleus für Ingenieure ist
das AutomationCenter zentrales Element dieses pulsierenden
Umfeldes, in dem Forschung, Entwicklung und die Verwirklichung
von Kundenlösungen feste Bestandteile sind.
Der hochmoderne Charakter des Gebäudes und seine Verbindung
aus Ästhetik, Technologie und Energieeffizienz machen den
hohen Anspruch von Festo in Bezug auf Qualität und Fortschrittlichkeit in jedem Detail deutlich – und lassen keinen Zweifel:
Bei Festo hat die Zukunft bereits begonnen.
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Spitzenleistung, die herausragt.
Architektur mit Aussagekraft.
In anspruchsvoller Architektur schafft die Dynamik des AutomationCenters eine Verbindung aus Wirtschaftlichkeit, Gebrauchsfähigkeit
und Funktionalität mit dem Erscheinungsbild des Unternehmens.
Die äußere Form dient als Ausdruck von inneren Überzeugungen
und unterstützt die Strahlkraft des Unternehmens Festo in der
Region und über die Region hinaus.
Als ein Teil der eigenen Identität steht das AutomationCenter auch
in Beziehung zu seiner Umgebung. Schon beim Blick aus dem
Gebäude wird die Ausrichtung zum Festo TechnologyCenter sowie
die Einbeziehung der Stadt und Region Esslingen deutlich und
das markante Hochhaus wird sowohl im direkten wie auch im über‑
tragenen Sinn verortet. So dient die Architektur als feinsinnige
Form der Kommunikation nach außen und nach innen.
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Ein Nukleus für Innovationen.
Von Grund auf durchdacht.
Der Rhombus als Grundform: Ausgerichtet am gesamtöko‑
logischen Plan und unter Berücksichtigung der Kaltluftströme ist
die prägnante rhombische Gebäudeform entstanden. Wie eine
Kompassnadel zeigt dabei eine der Spitzen auf die angrenzende
Firmenzentrale. Die gleich langen Seiten und der achssymme‑
trische Aufbau vermitteln Ausgeglichenheit, die Anordnung im
Parallelogramm zeigt die Offenheit für neue Formen. Darauf
gebaut sind 16 Geschosse, die in die Höhe weisen, zwei weitere
gehen in die Tiefe.
Zusammen ergeben sie einen Nukleus für Innovationen – ein durch‑
dachtes Arbeitsumfeld für die Entwicklung von herausragenden
Lösungen – und bilden mit klarer Formensprache und Geometrie
den Rahmen für die dynamische Entwicklung im Inneren.
Hier zeigt sich das ganzheitliche Konzept mit intelligenten Lösungen in der Umsetzung. Die Gebäudeautomation umfasst alle
Bereiche der technischen Infrastruktur, Heizung, Lüftung, Klima,
Elektroanlagen, Beleuchtung, Beschattung, Zutrittskontrolle,
Sicherheit und Energiemanagement. Die Steuerung erfolgt automatisch – für mehr Komfort und mehr Energieeffizienz.
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Konstruiert für die Zukunft.
Den Herausforderungen gewachsen.
Als rhombusförmiges Hochhaus folgt das AutomationCenter ganz
eigenen Gesetzen und Regeln der Technik. Die hohe Kunst des
Architekten ist gefragt, um sowohl ein gebrauchsfähiges als auch
ökonomisches, funktionales und ästhetisches Gebäude zu
schaffen, das zudem den Windkräften in dieser exponierten Lage
standhält.
Auf nur fünf Stahlverbundstützen und zwei Gebäudekernen steht
das gesamte Gebäude. Möglich ist dies durch den Einsatz von
Hohlkörperdecken, die mit deutlichen Betoneinsparungen für
Gewichtsreduzierungen und mit Spannweitenerhöhung für mehr
Raum sorgen. Beste Aussichten versprechen die vier Glasaufzüge
in den beiden Spitzen des Gebäudes, zusätzlich gibt es drei innenliegende Aufzüge – für die schnelle Beförderung von Mitarbeitern
und Kunden, von Gedanken, Plänen und Ideen.
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Mehr als nur Fassade.
Spiegel der Unternehmensphilosophie.
Eine Fassade ganz aus Glas schafft Transparenz. Mit seinem kristallinen und homogenen Charakter fügt sich das AutomationCenter
ästhetisch in die Umgebung ein. Die Fensterrahmen für die Lüf‑
tung zitieren die Unternehmensfarbe und schaffen einen hohen
Wiedererkennungswert. Ein faszinierender Aspekt der Fassade
ist ihre Wandlungsfähigkeit – je nach Jahreszeit und Tageslicht mit
geöffneten oder geschlossenen Fenstern zeigt die Fassade die
vielen Facetten ihres unverwechselbaren Charakters. Dabei unterstützen die eingesetzten LEDs zusätzlich diese Wirkung als Leuchtturm – schon von weitem sichtbar ist das AutomationCenter ein
verbindliches Statement eines innovativen Unternehmens.
Auf raffinierte Weise reflektiert so bereits der erste Eindruck des
Gebäudes einen wichtigen Teil der Unternehmensphilosophie.
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Technologien, intelligent kombiniert.
Mit Durchblick und mit großer Wirkung.
Blendschutz
Außer mit ihrer Optik überzeugt die Fassade des Automation‑
Centers auch mit technischen Besonderheiten: dynamisch, strömungsoptimiert, pneumatisch und mit solarer Energiegewinnung.
Konstruiert als Abluftfassade erzielt sie beste Werte im Hinblick
auf Energieeffizienz und schont so Umwelt und Ressourcen.
Die Kühlung der Büroräume folgt einem einfachen Prinzip: Der
innere Blendschutz, die vierseitigen Aluminiumbauteile der Elementfassade und die Verglasung begrenzen ein Luftvolumen, das
bei direkter Sonneneinstrahlung permanent abgesaugt wird. So
kann die erwärmte Luft die Büroräume gar nicht erst e
­ rreichen,
entsprechend geringer ist die Notwendigkeit, zu kühlen.
Zusätzlich gelingt mit elektrochromen Verglasungen eine reduzierte Licht- und Wärmedurchlässigkeit über schwache elektrische
Spannungsimpulse. Die Durchsicht bleibt dabei erhalten und eine
natürliche Lüftung ist jederzeit möglich, da sich die Fenster manuell öffnen lassen. Optimale Licht- und Klimaverhältnisse sorgen so
für ein angenehmeres Arbeiten.
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Automatisch sauber und sicher.
GEKKO Facade, der Senkrechtstarter.
Auch für die Reinigung der hochmodernen Glasfassade setzt Festo
als Impulsgeber auf intelligente Automatisierung. Der Reinigungsroboter GEKKO Facade wurde von der Serbot AG entwickelt und in
Partnerschaft mit Festo speziell auf die Wünsche von Festo zugeschnitten. Neuentwicklungen von Festo wurden integriert: Eine
spezielle Bürstenpositionierung basiert auf der von Festo ent­
wickelten Piezotechnik; zudem bringt die nach Designvorgaben
von Festo angepasste Abdeckung des Reinigungsroboters die
spezifische Formensprache von Festo konsequent zum Ausdruck.
Mit seinem patentierten Antriebssystem und den speziellen
Vakuum­füßen kann der Reinigungsroboter auf der senkrechten
Glasoberfläche laufen. Die Fassadenbefahranlage nimmt mit ihren
Bewegungen den charakteristischen Grundriss des Gebäudes auf –
darauf abgestimmt ist auch der Dachfahrwagen, der die Stromund Wasser­versorgung sichert.
Im vollautomatischen Betrieb sorgt der Reinigungsroboter für
eine gleichbleibend hohe Reinigungsqualität. Gleichzeitig erhöht
das System die Arbeitssicherheit, da sich die verantwortlichen
Mitarbeiter für den Reinigungsprozess keinerlei Gefahrensituation
aussetzen müssen. Und auch wirtschaftlich überzeugt der Reinigungsroboter: Pro Stunde erreicht er eine Reinigungsleistung von
etwa 400 Quadratmetern, was zu deutlichen Zeit- und Kosten‑
reduzierungen führt.
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Innovation trifft Nachhaltigkeit.
Synergieeffekte, die Ressourcen
schonen.
Mit dem AutomationCenter war von Anfang an der Anspruch
verbunden, einen Meilenstein zu setzen – sowohl in architektonischer Hinsicht als auch mit einem nachhaltigen Energiekonzept.
Durch die perfekte Abstimmung von verschiedenen Technologien
lässt sich eine maximale Energieeffizienz erreichen, auf fossile
Brennstoffe kann dabei ganz verzichtet werden. Realisiert wurde
so ein außergewöhnliches Gebäude, in dem innovative Niedertemperatur-Energiequellen synergetisch miteinander wirken. Neben
dem ausgereiften Energiekonzept für das Gebäude unterstreicht
zudem der umsichtige Umgang mit Böden und Wiesen auf dem
Gelände den hohen Anspruch an Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
Innovation aus Überzeugung und die Ästhetik der Architektur
verbinden sich zu einer Identität der Verantwortung – ein klares
Bekenntnis zum ökologischen Fortschritt.
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Mehr macht den Unterschied.
Die Kombination von Spitzenleistungen.
Die Stärke des Energiekonzepts für das AutomationCenter liegt
in seiner Ganzheitlichkeit. Die Auseinandersetzung mit neuen
Lösungen rückt innovative Technologien in den Mittelpunkt, die
im Zusammenspiel ihre Wirkung optimal verstärken. Eine ganze
Reihe passiver Maßnahmen führt zur Minimierung von aktiver
Technik. So übernimmt beispielsweise über weite Strecken allein
die passive Gebäudehülle die richtige Temperierung, damit auf
die Nutzung der aktiven Heizanlage größtenteils verzichtet wer‑
den kann.
In Verbindung mit einer Wärmepumpe werden natürliche Wärmeund Kältequellen genutzt: die Betonkernaktivierung, der Eis‑
speicher und die Geothermie, die mit den Erdsonden den größten
Teil an Heiz- und Kühlenergie erzeugt. Jeweils ein Pufferspeicher
für Wärme und Kälte entlastet die Wärmepumpe.
Weitere Komponenten sind die elektrochrome Verglasung und die
Abluftfassade, die eigens für Festo entwickelt und in Feldversuchen
auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft wurde. Diese zukunftsweisenden Technologien sind in dieser Kombination einmalig und so
erstmals beim AutomationCenter im Einsatz.
Ein umfangreiches Mess- und Monitoringsystem ist integriert, um
nach Auswertung eine weitere Optimierung der Betriebsstrategien
für die Anlagentechnik vorzunehmen. So lässt sich langfristig ein
schonender Umgang mit Ressourcen gewährleisten. Gleichzeitig
sichert die Betriebsoptimierung die ideale Anpassung an die
Nutzerbedürfnisse und sorgt für die Werterhaltung und Langlebigkeit der technischen Anlagen.
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Neue Arbeitswelten.
Der Mensch im Mittelpunkt.
Flexibilität erhöhen, Interaktion ermöglichen, Kommunikation
erleichtern und Kreativität steigern: Das AutomationCenter bietet
die optimalen Rahmenbedingungen und entspricht den Anforderungen an ein dynamisches Arbeitsumfeld. Mitarbeiter können ihr
Arbeitsumfeld dank wandlungsfähiger Arbeitsstrukturen selbstständig gestalten – die Ergebnisse eines eigenen Projektteams
wurden konsequent umgesetzt, um den Mitarbeitern in den neuen
Arbeitswelten größtmögliche Unterstützung im Alltag zu bieten.
Mit einem innovativen und soliden Arbeitsplatzkonzept setzt Festo
neue Maßstäbe als Top-Arbeitgeber und ermöglicht seinen Mitarbeitern gleichzeitig Raum für Ideen und Spitzenleistungen – denn
Innovation beginnt in den Köpfen.
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Raum für neue Perspektiven.
Mehr Kommunikation, mehr Komfort.
Neue Raumstrukturen ermöglichen es, neue Blickwinkel einzunehmen. Dabei fällt auf, dass die Großzügigkeit der Raumgestaltung
gleichzeitig auf vielseitige Weise das Bedürfnis nach Rückzug aufgreift. Offenheit und Geschlossenheit, Transparenz und Diskretion
geben ihre Widersprüchlichkeit auf und verbinden sich in einer
harmonischen Atmosphäre, die Konzentration und Kommunikation
gleichermaßen fördert und Freiraum für neue Ideen und Perspek‑
tiven bietet.
Sowohl mit geschlossenen Cockpits und offenen Einzelarbeitsplätzen als auch mit Besprechungsräumen und Multifunktions- bzw.
Thekenbereichen entsteht Spielraum für eine individuelle Arbeitsplatzwahl und für neue Möglichkeiten der Kommunikation. Speziell
entwickelte Büromöbel tragen zur Optimierung der Raumgestaltung bei, schaffen dadurch neue Freiräume und erfüllen so höchste
Ansprüche an Ergonomie und moderne Medientechnik.
Schallabsorbierende Systemwände und Akustikelemente sorgen
für eine angenehme Raumakustik fern der eines gewöhnlichen
Großraumbüros. Auch die Beleuchtung hat großen Einfluss auf die
Atmosphäre und das Wohlbefinden im Raum – natürlich angepasste
Lichtverhältnisse gewährleisten optimale Arbeitsverhältnisse.
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Kunden willkommen.
Ideen in der Praxis.
Als ein Technik- und Kundenzentrum wurde die Ebene 3 im AutomationCenter konzipiert. Hier kommen Produkte und Know-how
zum Einsatz, um gemeinsam mit Kunden deren Ideen und Projekte
zu entwickeln. Damit bietet Festo einen Rahmen für die gemeinsame Weiterentwicklung von neuen Lösungen. Zudem werden hier
Applikationstests durchgeführt, Optimierungen direkt umgesetzt
und der Bau von Prototypen vorgenommen. Mit einem Ziel: höchste
Produktivität für den Kunden.
Mit dem sogenannten Shuttle – einer Installation, die Kunden‑
applikationen vorführt – eröffnet sich eine innovative Möglichkeit,
dem Kunden neueste Technologie von Festo und bereits ent‑
wickelte Lösungen zu präsentieren. Auf dieser Grundlage werden
Ideen zu spezifischen Anforderungen diskutiert, weiterentwickelt
und zu einer kundenexklusiven Lösung optimiert. Damit setzt
Festo ein wichtiges Signal für Kundennähe – und bietet als kom‑
petenter Ansprechpartner einen exklusiven Rahmen, um Ideen
in die Praxis zu führen.
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Die Geschichte einer Vision.
Den Fortschritt im Blick.
Weitblick und die Kunst, Visionen Realität werden zu lassen,
machen das Familienunternehmen Festo seit jeher aus. Mit dem
Bau des AutomationCenters ist es Festo erneut gelungen, die Kraft
des fortschrittlichen Denkens zu nutzen und auf neuen Wegen die
Zukunft zu gestalten – mit einem Umfeld, das neue Arbeitswelten
eröffnet und zu Spitzenleistungen beflügelt.
Bereits vor drei Jahrzehnten war mit Erweiterungsmaßnahmen
am Standort der Grundstein für eine Entwicklung gelegt worden,
die auf Kontinuität, auf Wachstum und auf Verbindlichkeit setzt.
Die Entscheidung für das Festo AutomationCenter beim städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2006 war ein wegweisender Meilenstein. Erstmals wurde ein Hochhaus als Unternehmensgebäude
geplant: ein Markenzeichen für Festo, ein von weitem sichtbares
Statement. Sieben Jahre später erfolgte der Spatenstich. Nach
einem reibungslosen Ablauf der Bautätigkeit wurde das Gebäude
im April 2015 fertiggestellt.
Einmal mehr hat Festo so die Verantwortung als Impulsgeber in
der Automatisierungstechnik am Hochtechnologiestandort
Esslingen übernommen. Damit setzt Festo ein sichtbares Zeichen
für die Region und gibt zugleich den Anstoß für weiteres Wachstum im Unternehmen.
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1.300 m³
Volumen Eisspeicher
400
Arbeitsplätze
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Tragwerkskonzept
•Attika (Abschlusswand zur Verdeckung des Daches): 420 m ü. NN
•Decken: Hohlkörper ~ 50 cm, Doppelboden ~ 40 cm;
ca. 11 m Spannweite
•Integriert in Decken: Lüftung und Installationen, Sprinkler
•Tragwerk: Stahlbetonskelettbau, Flachdecken,
Stützen, aussteifende Kerne
•Stützen: 5
•Gebäudekerne: 2, vertikal
Hochgeschosse
Bauwerk
•Gebäudehöhe: 67 m
•Hochgeschosse: 16, Tiefgeschosse: 2
•Fläche: 12.000 m²
•Gesamtlänge (inkl. Bestandsunterführung): 101 m
•Gesamtlänge Neubau (Erweiterung): 70,50 m
•Verwendeter Baustahl: 3.095 t, verbauter Beton: 13.760 m³
•Arbeitsplätze: ca. 400
•Aushub: 30.000 m³, verbaut
8.500 m²
Fassadenfläche
Fassade
•Fläche: 8.500 m²
•3-fach-Isolierverglasung; U-Wert: 1,3 W/m²
•Gesamtenergiedurchlass (Sommer): min. 20 %
•Individuell und nutzerabhängig steuerbare
Blendschutzbehänge
12.000 m²
Fläche
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Erdsonden
Energiekonzept
•Eisspeicher: 1.300 m³ Inhalt
•Wärme- und Kältebereitstellung: 2 reversible Wärmepumpen
•Wärme- und Kälteübergabe: wassergeführte
Bauteilaktivierung (Sommer)
•Geothermie: 49 Erdsonden, 2.940 m Gesamtlänge,
Wasserinhalt: 1.000 Liter (ohne Glykol wegen Wasserschutz)
•Frischluftversorgung: Lüftungsanlage mit Wärmerück‑
gewinnung und Zuluftbefeuchtung
•Adiabate Abluftkühlung: kühlt die Zuluft ohne Einsatz von Strom
•Zufuhr durch Quellluftauslässe im Doppelboden
•Sprinklertanks (Spitzenlastpuffer)
67 m
Gebäudehöhe
3.095 t
verwendeter Baustahl
Festo AG & Co. KG
73734 Esslingen
Deutschland
Telefon 0711 347-11 11
Fax
0711 347-26 28
www.festo.com
50115 de 10/2015
Festo Campus 1
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