Öffentliche Information über Sicherheitsmaßnahmen und

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Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsvorgehen im Fall einer Störung beim Terminal
Umladeterminal vom LPG-Gas Novatek Süden bei Wola Żydowska übergibt folgende Informationen:
• Wir erklären hiermit, dass das Terminal den Vorschriften unterliegt, die Betriebe mit großem Risiko betrifft, und dass KW PSP in
Kielce die Anmeldung erhielt, gemäß der Art. 250 Umweltschutzgesetzes vom 27. April 2001.
• Das Terminal lagert und verkauft das Flüssiggas Propan und Propan-Butan. Das Gas wird zum Betrieb mittels der breitspurigen
Kesselwagen geliefert. Zu der Grundtätigkeit des Terminals gehört Umladung des Flüssiggases vom breitspurigen Kesselwagen an
Lagerspeicher und Tankwagen, Lagern des Flüssiggases in Lagerspeicher, Befüllung der Tankwagen und Flaschen aus Lagerspeichern
• Das Terminal hat folgende Sicherungen:
− Auf dem Gebiet des Terminals befindet sich Netz der Explosimeter, die Ausfließen vom Gas entdeckt und Brandmelder.
− Technologische Prozesse werden im Fall einer Störung oder eines Fehlers der ausgeführten Tätigkeiten von der Bedienung oder
automatisch blockiert, u.a. durch ein System, das technologische Prozesse abschaltet und Gasventile bei Rohrleitungen und
Lagerspeichern abschließt.
− Wenn eine Störung auftritt, dann werden Rettungsmaßnahmen unternommen, die darin bestehen, dass die Sprinklerinstallationen
auf bedrohten Objekten betätigt werden (der Betrieb hat Wasservorrat für 2 Stunden dauerte Rettungsmaßnahmen), und alle
Pumpen sowie Gaskompressor abgeschaltet werden, die Ventile bei Rohrleitungen und Gasspeichern geschlossen werden, im Betrieb
die elektrische Energie abgeschaltet wird, und dann die Feuerwehr in Pińczów benachrichtigt wird und eine Alarmsirene betätigt wird
(Hörbarkeit bis 2 Km).
• Ereignisse, die im Terminal vorkommen können, drohen in den meisten Fällen den Personen und Objekten außerhalb des Betriebes
nicht. Als Ausnahme könnte die Explosion BLEVE sein (Explosion des ausgedehnten Dampfes der kochenden Flüssigkeit) des
Kesselwagens, dessen Nachfolge FEUERKUGEL sein kann. Für das oben genannte Ereignis wird die Gefahrzone das Dorf Wola Żydowska,
die Umladebasis: Büro- und Sozialräume, Verwaltungsräume der Bahnstation PKP-LHS und ländliche Bebauung südlich vom Terminal
umfassen. In der Gefahrzone kann Wärmestrahlung mit der Stärke von mehr als 4 kW/m2 auftreten, die durch unerwartete Zündung
des verflüchtigten Gases und die während der Explosion entstandenen Trümmer BLEVE verursacht wird.
• Die Warnung vor einer Störung wird durch Benachrichtigung des Ortsvorstehers des Dorfes Wola Żydowska und aller an das Terminal
angrenzenden Firmen sowie Betätigung der Brandsirene erfolgen.
• Wenn es eine Gefahr im Terminal gibt, dann wird es allen Personen empfohlen, die sich in der Nähe vom Terminal befinden, sich an
folgende Hinweise anzupassen:
− Ruhe bewahren, gegen Panik und Angst entgegenwirken;
− nicht an die Gefahrzonen und Rettungstätigkeiten kommen;
− nicht den verrauchten Bereich oder Bereich von Abdampf betreten (ein starker, spezifischer Geruch)
− sich von der Emission der gefährlichen Substanzen entfernen, der Windrichtung nach;
− dem Rettungsdienst die Zufahrt ans Terminal nicht erschweren;
− exakt Anweisungen vom Rettungsdienst ausführen;
− die Fenster zu machen und andere Öffnungen dichten;
− Ventil auf der Gasinstallation zumachen;
− Wasserzufluss abschalten;
− kein offenes Feuer verwenden;
− sich um Kinder und ältere Leute kümmern;
− wenn die Evakuierung stattfindet, soll man Dokumente, warme Kleidung und Medikamente mitnehmen;
− auf dem Laufenden Mitteilungen hören, die vom Rettungsdienst sowie Radio- und Fernsehdienst angegeben werden, bis der Alarm
entwarnt wird.
− Anweisungen befolgen, die durch lokale Behörden und Rettungsdienst erteilt werden.
• Alle Arbeiter des Terminals werden zyklisch geschult, wie sie sich im Fall einer Störung verhalten sollen.
• Andere Informationen werden vom Leiter des Abfüllbetriebes nach der telefonischen Festsetzung eines Termins (Tel.: 609 707 279)
im Sitz des Betriebes bei Werktagen von 8 bis 16 Uhr erteilt.
• Informationen, die mit dem Register von gefährlichen Substanzen, bestätigten Berichten über Sicherheit oder mit ihren Änderungen,
den äußeren Operations- und Rettungsplänen sowie den Betriebsanweisungen für Bewohner verbunden sind, werden für den Fall einer
Störung auch durch den Kommandanten der Feuerwehr in der Woiwodschaft Heiligkreuz auf der Internetseite angegeben.
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