Hin zum Geschmack - aumann

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©BLE, Bonn / Fotos: Dominic Menzler
©BLE, Bonn / Foto: Thomas Stephan
Eine Sonderveröffentlichung der PR COMMANDER Lifestyle
©BLE, Bonn / Fotos: Dominic Menzler
Happy
Food!
Es ist ein spannender Moment, wenn die Versuchspersonen den Ketchup-Klacks oder das
Wursträdchen zum Mund führen. Konzentriert
wälzen die Prüflinge die Lebensmittelprobe
über möglichst viele Geschmackspapillen ihrer
Schleimhäute. Einem Ritterschlag gleicht es,
wenn die Note „fruchtig-tomatig“ beim Ketchup überwiegt, dagegen kann die Empfindung
„brennend“, „bitter“ oder „metallisch“ für den
Hersteller ein Anlass sein, nochmals tief in die
Rezeptur einzusteigen. Unterschiede zwischen
ökologisch und konventionell hergestellten Lebensmitteln herauszufinden war das Ziel eines
Forschungsprojekts, das im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau vom Bremerhavener Institut für Lebensmitteltechnologie
durchgeführt wurde.
Dass rohes Öko-Gemüse und -Obst häufig
schmackhafter ist, wurde schon mehrfach nachgewiesen. Weniger intensiv aufgezogen, enthält
es nicht so viel Wasser wie die konventionellen
Früchte. Die im Allgemeinen wenig beliebten
Ratten, die sich in der Vergangenheit höchstens
durch ihre Hellsichtigkeit bei Schiffbrüchen für
die Menschen verdient machten, unterscheiden überraschend klar zwischen ökologisch
und konventionell erzeugten Produkten. Selbst
beim geschmacklich eher neutralen Weizen
erkennen und bevorzugen Laborratten ganz
eindeutig die Öko-Variante. In einem Versuch
am Wiener Ludwig-Boltzmann-Institut wählten
die Nager außerdem ganz gezielt Bio-Möhren
und -Rote Rüben aus einem breiten Sortiment.
Nur bei den angebotenen Äpfeln entschieden
sich die Versuchstiere für die konventionelle
Variante – allerdings nur, solange die Früchte
ganz frisch und nicht gelagert worden waren.
Wie die Tiere die Anbauarten unterscheiden,
gibt allerdings selbst den Wissenschaftlern noch
Rätsel auf.
Wenn landwirtschaftliche Produkte verarbeitet
werden, wird der Geschmackstest diffiziler.
Dann entscheidet oft vor allem die verwendete
Rezeptur über Zustimmung und Ablehnung der
Verbraucher. Mehr Nuss im Nussnougat wird
positiv wahrgenommen, ein natürlicher Geschmacksstoff wie die echte Vanille hingegen,
seit Jahrzehnten weitgehend durch künstliche
Aromen ersetzt, wird mitunter gar nicht als solcher erkannt. Zumindest im Sensorik-Labor in
Bremerhaven erschmeckten die Versuchspersonen nicht selten größere Unterschiede innerhalb
der Öko-Produktgruppe als im Vergleich der
einzelnen Bio-Proben mit den konventionell er-
zeugten Toasts, Würstchen oder Nougatcremes.
Doch auch wenn sich die Öko-Herkunft nicht
immer den Geschmacksnerven mitteilt, so unterscheidet sich dennoch die Herstellung der Lebensmittel in der Regel erheblich. Die Tatsache,
dass bei Bio-Food viele chemische Hilfsstoffe
nicht erlaubt sind, macht deren Produktion oft
besonders anspruchsvoll – und manches liebgewonnene Merkmal, etwas die ansprechende
Farbe bei Wurstprodukten, fehlt dem „mitessenden“ Auge im Bio-Schinken und Öko-Würstchen
empfindlich.
Eine besondere fachliche Anforderung ist es zum
Beispiel, mit den Schwankungen im Rohstoff umgehen zu können, wie sie in der Öko-Lebensmittelproduktion verstärkt auftreten. Zum Beispiel
werden im konventionellen Bereich Gewürze
und Kräuter durch Mischung von Chargen weitestmöglich standardisiert. Ein Service, für den in
der ökologischen Wurstherstellung noch schlicht
die Menge fehlt ... Kein Wunder also, wenn der
eine Kunde die Wurst begeistert lobt, der andere
beim Test zwei Wochen später eher gelassen
bleibt. Ein Problem, das aber auch Chancen
bietet. Die permanente Befassung mit dem Rohstoff, der Zwang zum gelegentlichen Abweichen
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vom Standard erfordern Flexibilität, fördern aber
auch Kreativität und Innovation. Das lässt eine
Nische für den Bereich, in dem „der Chef noch
am Käsekessel steht“, wie ein Öko-Käser das
Zu gewinnen!
„Handwerk“ salopp definiert. Wenn man bedenkt, dass es in Deutschland außerhalb der
Bio-Branche keine handwerkliche Ausbildung
mehr zum Käser gibt und selbst schon manche
Kleinstadt keine einzige Bäckerei mehr hat, die
ihre Teiglinge selbst herstellt, ist es höchste Zeit,
die speziellen Fähigkeiten, Erfahrungen und
Kenntnisse, die sich über Jahrhunderte herausgebildet haben, zu bewahren und weiterzuentwickeln – auch wenn selbstverständlich nicht alle
Lebensmittel, die verzehrt werden, handgerührt
und selbstgemacht sein können.
©BLE, Bonn / Foto: Thomas Stephan
U
nd was gibt’s heute?
Ein Waldpilzsüppchen, ein Kotelett
vom Bentheimer Schwein, Sommersalat aus duftenden Tomaten,
sonnendurchwärmten Paprikastreifen und knackfrischem Radiccio – oder doch lieber etwas
Süßes? Die Geschmäcker sind
verschieden – wie verschieden,
davon können die Mitarbeiter im Sensorik-Labor
Bremerhaven ein Lied singen.
©BLE, Bonn / Foto: Thomas Stephan
©BLE, Bonn / Foto: Thomas Stephan
Hin zum Geschmack
Doch das Wohlfühlen beim Essen geht nicht nur
über den Geschmack. Wenn heute 47 Prozent
der Befragten in einer forsa-Studie angeben
(7/2006), sie würden zumindest bei bestimmten
Produkten auf Bio-Qualität achten, so hat das
auch häufig mit dem Wunsch nach einer artgerechten Tierhaltung und nachhaltigem Anbau
zu tun. Glückliche Hühner, gemütlich im Stroh
schlafende Schweine und Kühe, die gemächlichen Schrittes über die Wiese wandern – das
sind Bilder, die Appetit machen. Bilder, die nicht
zwingend mit der ökologischen Landwirtschaft
verbunden sind, aber umso enger mit einer besonderen Qualität, die dazu geeignet ist, das
Bewusstsein und den Sinn für hochwertige, gesunde Lebensmittel zu schärfen.
Wohlfühlen
Gewinnen Sie eins von 20 SANA Wellness-Sets für perfekte und entspannte Momente zu Hause. Enthalten sind darin eine
Packung SANA Wellness-Kaffee in der
500 Gramm-Vakuumverpackung, diverse
NIVEA-Pflegeprodukte, eine Massagebürste sowie ein Handschuh. Das Mitmachen
ist einfach: Senden Sie eine
Postkarte oder E-Mail an:
PR COMMANDER GmbH
Konsul-Smidt-Str. 8d
28217 Bremen
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Einsendeschluss ist der 30.08.2006. Mitarbeiter des Verlags und deren Angehörige
sind vom Gewinnspiel ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
L
G
EL
VI
100 Jahre Qualität
KELLOGG´S CORN FLAKES feiert
I
hre Bekanntheit ist kaum
zu toppen: Sage und
schreibe 97 Prozent der 18- bis 49-jährigen
Deutschen kennen KELLOGG’S CORN FLAKES.
Nach einer aktuellen Umfrage des Magazins
„Reader´s Digest“ ist KELLOGG’S die
„vertrauenswürdigste FrühstückscerealienMarke in Deutschland“. In diesem Jahr feiert
sie bereits ihren 100. Geburtstag. Herzlichen
Glückwunsch!
Der Mittelpunkt der KELLOGG’S Welt
ist Battle Creek in Michigan (USA). Hier
erfanden Dr. John Harvey Kellogg und sein
Bruder Will Keith Kellogg im Jahre 1894 die
ersten Getreideflocken der Welt. Und das
ganz zufällig, als im Battle Creek Sanatorium
ein Topf mit gekochtem Weizen über
Nacht stehen blieb. Am nächsten Morgen
formten die Kellogg-Brüder mit einer Walze
aus der Weizenmasse Flocken, die nach
Röstung und mit etwas
Salz erstaunlich gut
schmeckten und das
Frühstücksverhalten der
Welt revolutionierten.
Am 1. April 1906 nahm
die von W. K. Kellogg
gegründete Battle Creek
Toasted Corn Flake Company, die spätere
KELLOGG Company, die Produktion auf –
mit 33 Paketen. www.kellogg.de.
Dr. Iris Lehmann – Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Topfit im Sattel
Marcel Wüst – ein bekennender Milchbubi
Mit Milch gewinnen Sie jede Etappe
Der Leistungssportler und Radsport-Experte gibt Tipps zu Training und Ernährung
U
nd sie fahren und fahren –
kaum ist die Tour de France
2006 beendet, sieht man sie
wieder überall: die Radsportler. Ob
Profi- oder Hobbyfahrer, Radsport
wird immer beliebter. Mehr und mehr
Deutsche verbringen ihre Freizeit im
Fahrradsattel und eifern ihren Idolen
wie Erik Zabel und Andreas Klöden
begeistert nach. Und das ist gut so –
denn Sport hält fit, stärkt Herz und
Kreislauf und erhöht das Wohlbefinden. Insbesondere bei Ausdauersportarten nimmt die Ernährung einen hohen Stellenwert ein, wobei Milch und
Milchprodukte eine bedeutende Rolle
spielen, wie Ernährungswissenschaftlerin Dr. Maike Groeneveld erklärt:
„Fettarme Milch und Milchprodukte
sind gut geeignet, um den Bedarf an
Protein und wichtigen Vitaminen sowie Mineralstoffen zu decken.“
freigesetzt werden. Als ideale Mahlzeiten vor
Wettkämpfen gelten beispielsweise Müsli
mit Milch, Vollkornbrötchen mit Käse sowie
Milchreis oder Früchtequark.
Während einer sportlichen Leistung müssen
die Muskeln kontinuierlich mit Kohlenhydraten
versorgt werden. Das weiß auch Marcel Wüst:
„Profi-Radsportler erhalten zum Beispiel während einer Etappe der Tour de France bis zu
sechs Stunden lang eine Belastungsintensität
von etwa 50 bis 70 % aufrecht“, erklärt der
ehemalige Radsport-Profi, der im Rahmen der
diesjährigen Frankreich-Rundfahrt als Experte
bei der ARD aktiv war. Sein Tipp: Getreideprodukte mit Milch und Milchprodukten zu kombinieren. Während Getreideprodukte reichlich
Kohlenhydrate liefern, sorgen Milchprodukte
dafür, dass diese langsam und kontinuierlich
Ferner sollten sportlich Aktive ausreichend
Vitamine und Mineralstoffe zu sich nehmen.
Vor allem die Vitamine der B-Gruppe sind
für den Energiestoffwechsel von wesentlicher
Bedeutung. Milch und Milchprodukte stellen
gute Quellen für die Vitamine B2 und B12 dar.
Während B2 dafür sorgt, dass die Muskelzellen mit Energie versorgt werden, fördert Vitamin B12 die Blutbildung. Außerdem stärken
beide Nährstoffe die Nerven und Konzentrationsfähigkeit. Darüber hinaus sind Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium unter anderem notwendig für die Muskelkontraktion.
Zudem stärkt Calcium die Knochen.
Nach der Belastung sind Milch, Joghurt, Kefir,
Quark und Käse vor allem als Lieferanten von
hochwertigem Eiweiß unschlagbar – für Ausdauersportler ein wichtiger Aspekt. Denn hohe
Beanspruchungen führen zum Verschleiß von
Muskelfasern und zu Veränderungen an den
Zellwänden. Für ihre schnelle Regeneration
sind Eiweißbausteine notwendig, die über
das Nahrungsprotein geliefert werden. Diese
sorgen dafür, dass die Muskeln wieder aufgebaut werden. „Ausdauersportler sollten mit
der ersten Hauptmahlzeit nach dem Training
etwa 15 % der Energie in Form von Proteinen
aufnehmen“, empfiehlt Dr. Groeneveld, etwa
Molkegetränke, Buttermilch oder fettarme
Milchprodukte. „Sie enthalten hochwertiges
Protein, das der Körper gut verwerten kann.“
R
egelmäßiger Sport bringt nicht nur den
Körper in Form, er steigert auch das
Wohlbefinden. Mit jeder Bewegung wird
Sauerstoff in die Zellen gepumpt und der Stoffwechsel angeregt. Die Muskeln werden gelockert, Gelenke und Bandscheiben stabilisiert
und Verspannungen gelöst. Gleichzeitig baut
der Körper Stresshormone ab und schüttet
Glückshormone aus. Ein ideales Ausdauerprogramm bietet das Radfahren. Es kräftigt
die Beinmuskulatur und stärkt die Kondition,
ohne die Gelenke zu belasten. Worauf beim
Training und bei der Ernährung zu achten ist,
erklärt der Milch-Botschafter und ehemalige
Radsport-Profi Marcel Wüst.
Herr Wüst, Sie waren als ARD-Experte
bei der Tour de France im Einsatz, treten
bei Wettkämpfen wie dem Triathlon in
Hamburg an und haben eine Autobiografie
veröffentlicht. Haben Sie überhaupt noch
Zeit, sich selbst aufs Rad zu schwingen?
„Dafür nehme ich mir regelmäßig Zeit. Radfahren ist ein Sport, der zeitlich immer möglich und für jedermann geeignet ist. Ob kurz
zum Einkaufen, als Hobbysportler oder als
Profi – für mich gibt es nichts Schöneres, als
auf abwechslungsreiche Art und Weise meine
Kondition und die Gesundheit zu verbessern.
Und wenn das Wetter einmal nicht mitspielt,
trägt der Spinningkurs im Fitnessstudio zur
körperlichen Fitness bei. Außerdem stellt sich
durch regelmäßigen Sport auch ein erhöhtes
Wohlbefinden ein. Daher kann ich nur jedem
sagen: Ab in den Sattel und Gas geben!“
K!
ÜC
Nicht nur für Profis, auch für Freizeitsportler spielt die Ernährung eine wichtige
Rolle. Was sollten Aktive beachten?
Foto: HOCH ZWEI/CMA Milch
„Viele starten nach dem Feierabend mit dem
Sportprogramm. Die letzte Nahrungsaufnahme
liegt schon meist einige Stunden zurück und
die Energiespeicher sind fast leer. Eine große
Mahlzeit vor Sportbeginn ist allerdings fehl am
Platz. Sie würde nur unnötig belasten und die
Leistung verschlechtern. Besser ist es, mehrere
kleine Snacks über den ganzen Tag verteilt zu
essen. Kleine Kraftpakete sind Milchshakes
mit Obst, Früchtequark oder etwas Müsli mit
Joghurt. Sie gleichen das Energiedefizit aus,
fördern die Koordination und senken somit das
Verletzungsrisiko. Und dann sollte man natürlich immer ausreichend trinken – auch während
des Trainings.“
Radprofis rasen zum Teil mit Highspeed
durch die Straßen. Was empfehlen
Sie Einsteigern?
Sie sind seit drei Jahren Milchbotschafter der CMA. Sind Sie
ein bekennender Milchbubi?
„Für Anfänger gilt das Motto: Langsam mit dem
Training beginnen und allmählich steigern. In
der ersten und zweiten Trainingswoche ist es
ratsam, ein- bis zweimal die Woche etwa 20
bis 30 Minuten zu trainieren. Nach und nach
wird das Pensum dann auf 30 bis 60 Minuten
gesteigert. Nützlich dabei ist ein Pulsmessgerät. Damit lässt sich jederzeit kontrollieren, ob
die persönliche „Drehzahl“ immer im richtigen
Bereich ist – sprich, ob man bei optimalem
Trainingspuls radelt. Als Richtlinie gilt: Fahren
ohne zu schnaufen.“
„Klar, die Milch macht‘s. Das konnte ich 2005
mit meinen Teamkollegen Christian Keller und
Frank Busemann als „Milch-Express“ bei der
Prominenten-Staffel des Hamburg City Man
unter Beweis stellen. Immerhin haben wir bei
diesem Triathlon den ersten Platz belegt.“
Kämpfen Sie mit Ihren Kollegen auch in
diesem Jahr an der Alster um den Sieg?
„Ja, am 9. September. Allerdings mit einem
neuen Gesicht: Sven Ottke wird den Laufpart für
Frank Busemann übernehmen. Ich hoffe, dass
wir trotz der starken Konkurrenz erneut ganz
oben auf dem Siegertreppchen stehen werden.
Und sollte das nicht so sein, dann werden wir
die anderen auf ein Glas Milch einladen und
hatten trotzdem einen schönen Tag.“
Warum ist Milch so besonders gut
für sportlich aktive Menschen?
„Milch enthält alles, was ein Sportler braucht:
hochwertiges Eiweiß, leicht verdauliches Fett,
schnell verfügbare Kohlenhydrate und jede
Menge natürlich enthaltene Vitamine und Mineralstoffe. Diese werden nicht nur für stabile
Knochen und langanhaltende Energie benötigt,
sondern unterstützen auch die Konzentrationsfähigkeit. Milchprodukte sind wahre AllroundTalente: Ob pur, als Shake, als Zutat in meiner
Pasta-Soße oder als leckeres Dessert. Genuss
muss nicht immer Sünde sein.“
Ernährungswissenschaftler empfehlen
vorwiegend fettarme Milch und Milchprodukte. Wie ist Ihre Erfahrung?
„Milchprodukte wie Molkedrinks oder Buttermilch haben den Vorteil, dass sie gut verwertbares Eiweiß liefern, aber nur wenig Fett
enthalten. Sie sind daher ideal für die Eiweißversorgung vor und nach dem Training. Abgesehen davon ist das Fett in Milch und Milchprodukten besonders gut verdaulich. Und der
enthaltene Milchzucker bringt die nötige Energie. Auf den Punkt gebracht: Milch und Sport
sind ein unschlagbares Team.“
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©BLE, Bonn / Foto: Thomas Stephan
Wellness in der Tasse
Mehr Bauchgefühl und Wohlbefinden
Sana Wellness-Kaffee für bewussten Genuss zu jeder Tageszeit
Mit dem darf!COACH erreichen Sie Ihr Schönfühlgewicht
D
as Leben ist schön. Vor allem dann,
wenn man zwischendurch einmal ungewöhnliche Dinge tun kann, ohne sie
bereuen zu müssen. Zum Beispiel abends um
22 Uhr in einer lauen Sommernacht eine Tasse vollaromatischen Kaffee auf der Terrasse
genießen. Oder sogar später noch – selbst,
wenn man am nächsten Tag frühmorgens
aus dem Haus muss.
Denn wer schätzt es nicht, dieses unvergleichliche Hochgefühl beim Austausch von spannenden Neuigkeiten mit der besten Freundin,
das sich ohne die obligatorischen Tassen voll
mit aromatischem Kaffee einfach nicht einstellen würde – genau diese Genusspausen
sind es nämlich, die neue Energien in uns
freisetzen. Doch leider kursieren in Sachen
Kaffeegenuss immer noch zahlreiche Vorurteile. Kaffee zu später Stunde beispielsweise verhindere den Schlaf, zuviel Koffein sei
ohnehin schädlich und Kaffee entziehe dem
Körper Wasser. Doch laut wissenschaftlichen
Erkenntnissen ist der Kaffee deutlich besser
als sein Ruf. Zahlreiche anerkannte Institute
haben festgestellt, dass das Kultgetränk, in
Maßen genossen, gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt. Hätten Sie gewusst, dass
sich in einer Tasse Kaffee mehr als 1.000
verschiedene Inhaltsstoffe befinden? Dazu
gehören unter anderem Vitamine und Mineralstoffe, Proteine und Fette, eine Vielzahl
an Säuren sowie ein recht hoher Anteil an
Antioxidantien. Zwar stellt Kaffee kein vollkommenes Lebensmittel dar, doch haben viele
dieser Inhaltsstoffe positive Effekte auf den
menschlichen Organismus: Mit dem Genuss
R
Sana
Der Wohlfühltipp:
Ausgeglichen und unbeschwert
von Kaffee erhöht sich die Aufmerksamkeit
und die Gedächtnisleistung wird verbessert.
Zudem unterstützt das edle Bohnengetränk
das Immunsystem und verringert das Risiko
der Gallensteinbildung. Fazit: Kaffee ist als
Teil einer ausgewogenen Ernährung zu betrachten.
Aber nicht nur der Konsum, sondern insbesondere die Einstellung zu sich selbst entscheidet
über den Grad der persönlichen Ausgeglichenheit und Unbeschwertheit. Auf das ei-
gene Wohlgefühl zu achten, sich gezielt für
eine gesunde Ernährungsweise zu entscheiden und bewusster zu genießen – das ist zu
einem Lifestyle-Trend geworden.
Aromatisch und entkoffeiniert
Wer zur mentalen Entspannung Sana Wellness-Kaffee von Tchibo wählt, schätzt nicht
zuletzt die Verbindung von perfektem Genuss
und Lebensfreude, sondern verrät gleichzeitig auch die Liebe zu sich selbst: Sana, der
hocharomatische und entkoffeinierte Kaffee
im Tchibo Sortiment steht seit über 30 Jahren
für unbeschwerten Kaffeegenuss. Sana ist
die einzigartige Komposition naturmilden
Brasil-Kaffees sowie naturbelassenen Kaffees
aus Neuguinea und Äthiopien. Die Bohnen
werden sanft von Koffein, Reiz- und Bitterstoffen befreit, in Partien schonend geröstet und
sorgfältig zu einer ausgewogenen Mischung
komponiert.
Wohlfühl-Momente im Alltag: Sana Wellness-Kaffee ist die perfekte Wahl für all diejenigen,
die Spaß und Lebensfreude daran haben, sich bewusst genussvoll und gesund zu ernähren.
500 g Sana Wellness-Kaffee gibt es gemahlen oder als ganze Bohne für 5,29 Euro –
überall, wo es Tchibo gibt. Weitere Informationen unter: www.tchibo.de.
adikale Diäten waren gestern – eine
langfristige Umstellung der Ernährungsund Lebensgewohnheiten ist heute das
Ziel. Um Frauen auf diesem Weg mit Rat und
Tat und vor allem mit Verständnis und einer
guten Portion Humor zur Seite zu stehen,
entwickelte Du darfst ein innovatives OnlineCoachingprogramm – den darf!COACH. Unter
www.DARF-COACH.de steht er allen Frauen
zur Verfügung, die mehr über ausgewogene
Ernährung erfahren und ihre Lebensgewohnheiten ändern wollen.
Ansatz hebt sich der darf!COACH von herkömmlichen Programmen im Internet ab. Ernährungsmediziner Dr. med. Thomas Ellrott
Und so funktioniert’s:
Die Nutzerin legt in
Zusammenarbeit mit dem
darf!COACH ihre Startposition anhand von
persönlichen Daten und Wünschen fest.
Danach führt dieser in acht Kapiteln durch
die Themen Ernährung, Bewegung und
Wohlfühlen und gibt der Nutzerin konkrete
Hilfestellungen für ihren Alltag.
Eine aktuelle forsa-Studie zeigt, dass die
Nachfrage nach Online-Coaching groß ist:
91 Prozent der mehr als 1.000 befragten
Frauen im Alter zwischen 25 und 50 Jahren
wünschen sich in puncto Ernährung Hilfestellung, die sich vor allem problemlos in den
Alltag integrieren lässt. Ein klarer Fall für
den darf!COACH! Seine Vorzüge: einfaches
Handling, Tipps, die auf die individuelle Lebenssituation abgestimmt sind, und vor allem:
ständige Verfügbarkeit.
Online-Coaching abgestimmt auf
die Bedürfnisse der Frauen
Das internetbasierte, interaktive Coachingprogramm ist mit Hilfe zahlreicher Experten entstanden und auf die individuellen
Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten. Im
Mittelpunkt stehen neben dem Thema Ernährung auch die Themen Bewegung und Wohlfühlen.
Mit diesem ganzheitlichen
die Motivation,
langfristig dran zu
bleiben!“
www.DARF-COACH.de –
Ich darf mich schön essen.
von der Ernährungspsychologischen
Forschungsstelle der
Universität Göttingen
begrüßt das Engagement von Du darfst:
Du darfst bietet mit über 80 Produkten
ein breites, abwechslungsreiches Angebot, mit dem es ganz einfach ist, sich
täglich ausgewogen zu ernähren. Mit
den Produkten setzt Du darfst auf das
Mehr-Weniger-Prinzip, also mehr hochwertige
fettarme Zutaten und weniger Fett. Dabei entstehen raffinierte, fettbewusste Rezepturen, wie zum Beispiel die Du darfst
Wurstprodukte mit viel magerem Fleisch aus artgerechter
Tierhaltung. Damit garantieren Ihnen die Du darfst Produkte
viel Geschmack bei gleichzeitig hoher Qualität!
„Eine langfristige Verhaltensänderung zu erreichen
und zu begleiten ist heute
das oberste Ziel der Ernährungstherapie – denn
die meisten schaffen es
allein nicht, langfristig
die Lebensgewohnheiten
zu verändern. Und genau
hier kann ein zusätzliches
Coaching den Erfolg verbessern. Coaching steigert
Eingangstests, Checklisten, Übungen,
Tipps und unterhaltsame Informationen machen es einfach, die einzelnen Themengebiete des darf!COACH zu erarbeiten. Dadurch wird die persönliche Wahrnehmung
der Nutzerin geschärft, wodurch sie lernt,
ihre Angewohnheiten und Verhaltensweisen zu erkennen und zu verändern. Mittels
interaktiver Tests und Übungen stellt der
darf!COACH immer wieder neue Ansatzpunkte und Entwicklungen heraus. Ziele,
Erfolge und andere Eindrücke können in dem
persönlichen Online-Tagebuch festgehalten werden. Zudem ermöglichen
Foren den Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmerinnen. Für Fragen
kann ein E-Mail-Service
genutzt werden.
Abgerundet wird das kostenpflichtige
Online-Programm von Du darfst mit
einer zweiwöchigen Schönfühldiät sowie Tipps und Tricks für den Weg zum
Schönfühlgewicht. Die Beitragsgebühr
für den darf!COACH beträgt 12,95 Euro
pro Quartal oder 39,95 Euro pro Jahr.
Mehr Infos sowie köstliche Rezepte aus
der Du darfst Schönfühldiät finden Sie im
Internet unter www.DARF-COACH.de.
Essen, was gut tut
Für vollmundigen Wok-Genuss
Mit der Rügenwalder Mühle bewusst ernähren und aktiv genießen
Kikkoman natürlich gebraute Sojasauce
D
as Thema „gesunde Ernährung“ hat
in unserer Wissensgesellschaft einen
hohen Stellenwert. Das belegt eine
aktuelle Studie, initiiert von der Bauknecht
Hausgeräte GmbH. Auffällig ist dabei, dass
80 % der Verbraucher meinen, sich gesund
zu ernähren sei schwierig. Gesundes Essen
wird häufig mit fader Kost, strengen Regularien und Verzicht verbunden.
Die Zukunft liegt also in individualisierten,
ganzheitlichen Gesundheitskonzepten. Dabei gilt als oberste Regel: Es ist nicht richtig,
auf die Lieblingsspeisen zu verzichten. Bei
der Auswahl der Lebensmittel sollte stets
berücksichtigt werden, dass sie dem körperlichen und seelischen Wohlbefinden zuträglich sind. Genuss spielt dabei eine ebenso
wichtige Rolle wie Gesundheit.
Gesund essen heißt:
die Vielfalt genießen
Freude beim Essen, vielfältig genießen und
eine ausgewogene Nähr- und Vitalstoffbilanz – so muss eine rundum gesunde Ernährung aussehen. Dabei sollten alle drei
Hauptnährstoffe – Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate – enthalten sein.
Eiweiß zum Beispiel ist als aufbauender
Nährstoff für unseren Körper unverzichtbar.
Der tägliche Bedarf wird gedeckt durch
Milch, Eier, Fleisch und Wurstwaren, Fisch,
Geflügel, Getreideerzeugnisse und Hülsenfrüchte. Fleisch und Wurstwaren gehören
außerdem zu den wichtigsten Eisenquellen.
Unser Körper kann das Eisen aus Fleisch
und Wurstwaren doppelt so effektiv verwerten wie Eisen aus Gemüse und Getreide.
Wer also Lust auf eine deftige Brotzeit verspürt, sollte diese mit allen Sinnen genießen.
Die herzhaft-würzigen Spezialitäten der Rügenwalder Mühle sind hier genau das Richtige, denn sie enthalten unverzichtbares Eiweiß, wichtige B-Vitamine und lassen sich in
jedes alltagstaugliche Ernährungsprogramm
integrieren.
G
Die berühmte Rügenwalder
Teewurst zum Beispiel ist
seit Generationen in aller
Munde. Für alle, die noch
bewusster genießen möchten, gibt es die fein-würzige
Rügenwalder Teewurst jetzt
auch mit 30 % weniger Fett.
Das Geheimnis liegt im Ballaststoff Inulin, einem Extrakt
aus der Zichorie, der Wurzel des Chicorées.
Gesund essen heißt:
auf Qualität achten
Die Verbraucher fordern
neben gutem Geschmack
heute vor allem eine
hohe
Lebensmittelqualität.
Sie möchten lückenlos über Inhaltsstoffe
informiert sein und vertrauen in diesem Zusammenhang Markenprodukten mit einer
stringenten Qualitätsphilosophie. „Spitzenqualität zum Wohl des Kunden“ ist in der
Firmenphilosophie der Rügenwalder Mühle
als oberste Priorität verankert.
Der mittelständische Betrieb bezieht seine
Rohstoffe nur von ausgesuchten Lieferanten
aus der Umgebung, um eine gleichbleibende Qualität und regelmäßige Kontrollen
sicherzustellen. Dabei achtet die Rügenwalder Mühle bereits seit Jahren darauf, dass
die Tiere artgerecht gehalten werden. Auch
weitere Zutaten wie zum Beispiel die Gewürze werden nur von namhaften Lieferanten bezogen, die gewährleisten, dass alle
Gewürze frei von genmodifizierten Bestandteilen sind.
Um diese und weitere Qualitätsstandards jederzeit sicherzustellen, hat die
Rügenwalder Mühle eine eigene Abteilung
eingerichtet, die die Überwachung und Weiterentwicklung des Qualitäts-Managements
zur Aufgabe hat. Abteilungsleiter Dr. Boris
Preuss belegt anhand zahlreicher Zertifizierungen, dass die Rügenwalder Mühle den
höchsten Standards der Lebensmittelindustrie gerecht wird. Tägliche Sorgfalt und stete
Kontrollen stellen sicher, dass der Kunde die
Rügenwalder Wurstwaren genießen kann,
wie sie die Rügenwalder Mühle verlassen
haben: frisch, herzhaft und gesund.
Das Wort „Wellness“ ist aus dem
deutschen Wortschatz nicht mehr
wegzudenken. Dennoch ist nicht
jedem klar, dass Wellness durchaus mehr ist als eine wohltuende
Massage. Denn gerade die Ernährung trägt einen großen Teil zum
Wohlbefinden bei. Wellfood heißt
dieses ganzheitliche Wohlfühlkonzept, dass Körper und Geist gleichermaßen in Schwung hält.
Das Buch setzt bei den Grundlagen an,
erläutert die wichtigsten Lebensmittel, goldene Regeln für die eigene Fitness und die
Grundbausteine der gesunden Ernährung.
In 140 Gerichten wird dargestellt, dass
gutes, gesundes Essen nicht kompliziert
sein muss. Dabei setzt Wellfood nicht auf
krampfhafte Gewichtsabnahme, sondern auf das
allgemeine Wohlbefinden, wobei sich überflüssige Pfunde ganz ohne
Anstrengung nebenbei
verabschieden.
„Wellfood“, Zabert
Sandmann Verlag, München
1. Auflage 2005, Preis: 9,95 €,
ISBN: 3898831191
Verfeinern von Wok-Gerichten eignen.
Hier bietet Kikkoman für jeden Geschmack
eine passende Variante: „Teriyaki ideal für
Fleisch“ mit einer leichten Knoblauchnote
und pikantem Aroma, „Teriyaki ideal für
Fisch“ mit leichtem Röstaroma und „Teriyaki
ideal für Gemüse“ für eine besonders harmonische und milde Geschmacksnote.
www.kikkoman.de
Gesunde Ernährung
als Anti-Aging-Strategie
Schlemmen mit
gutem Gewissen
Auch die grobe Pommersche Gutsleberwurst enthält wertvolles Vitamin B2
und B12 sowie Eisen und
Zink bei gerade mal 21 %
Fett – ein Wert, bei dem
die meisten Käsesorten passen müssen.
Der Pommern Spiess, ein
saftiger Metzgerschinken, enthält im Schnitt
nur 5 % Fett und ist damit zurecht ein fester
Bestandteil einer zeitgemäßen, gesunden
Ernährung. Auch der Schinkenspicker deftig
ist mit rund 60 % magerem Pommernschinken gespickt und lädt Alt und Jung zum Genießen sein.
Das Geheimnis des köstlichen
Allwürzmittels: Kikkoman Sojasauce wird aus den vier reinen
Zutaten Sojabohnen, Weizen,
Wasser und Salz auf natürliche
Weise gebraut. Auf Basis der
natürlich gebrauten Sojasauce
werden auch die drei Kikkoman
Teriyaki Würzsaucen gewonnen, die sich ebenfalls zum
anz egal ob Gemüse, Fleisch
oder Fisch – im Wok lassen
sich Gerichte schnell und nährstoffschonend zubereiten. Idealer
Partner für das Kochen im Wok
ist dabei Kikkoman natürlich gebraute Sojasauce, denn sie verleiht
den frischen Wok-Zutaten einen
aromatischen und vollmundigen
Geschmack.
F
orever young – dieser Traum ist so alt wie
die Menschheit selbst. Der sagenumwobene
Jungbrunnen wurde zwar nie entdeckt, wohl aber
vertreten heute zahlreiche renommierte Wissenschaftler den Standpunkt, dass eine bewusste und
ausgewogene Ernährung dem vorzeitigen Altern
und den damit verbundenen Einschränkungen
entgegenwirken kann. Im Klartext bedeutet dies:
Der richtige Speiseplan könnte helfen, länger jung,
gesund und aktiv zu bleiben und die Ansammlung von Freien Radikalen und Oxidantien im körpereigenen Stoffwechsel verringern. Denn diese
Verbindungen greifen die Körperzellen an und
schädigen das Gewebe, was in der Folge den
Alterungsprozess begünstigt. Erkenntnisse, die
bereits im Jahre 1956 in der „Free Radical Theory
of Aging“ zusammengefasst wurden.
Aus dieser Theorie abgeleitet gilt die Empfehlung,
möglichst viele „Radikalfänger“ in den Speiseplan aufzunehmen. Bei diesen handelt es sich um
Antioxidantien – eine Art von Stoffen, die Freie
Radikale binden und somit unschädlich machen
können. Zu den klassischen Antioxidantien zählen
unter anderem Vitamin E, Vitamin C, Carotinoide,
Ubichinon (Coenzym Q) und die Liponsäure. Sie
kommen in Zitrusfrüchten, kaltgepressten Ölen,
Tomaten aber auch in zahlreichen Hülsenfrüchten
und vielen Gemüsesorten wie Paprika, Brokkoli,
Knoblauch oder Zwiebeln vor.
Zur Orientierung bei der Frage „Was soll ich
essen und was ist gesund?“ empfiehlt sich außerdem ein Blick auf die Ernährungspyramide: Sie rät
zu 2-3 mal täglich Obst und erlaubt Gemüse im
Überfluss. Zudem sollten 1-3 mal täglich Nüsse,
Hülsenfrüchte oder Pellkartoffeln auf dem Speiseplan stehen, dazu bis zu zweimal Fisch, Geflügel
oder Eier sowie Milchprodukte. Als unverzichtbar
gelten des Weiteren Vollkornprodukte und pflanzliche Öle, die bis zu dreimal täglich konsumiert
werden können. Seltener hingegen sollte man Butter, rohes Fleisch, Süßes oder Weißmehlprodukte
essen. Und auch die Flüssigkeitszufuhr spielt eine
entscheidende Rolle – wer sich gesund ernähren
will, sollte seinem Körper mindestens 1,5 Liter
Wasser zuführen.
Eine wichtige Unterstützung des Körpers bei der
Verzögerung der Alterung stellt auch die regelmäßige sportliche Betätigung dar – denn wer sich
täglich mindestens 30 Minuten eine moderate
körperliche Aktivität abverlangt, hält den Muskelapparat auf Trab und kurbelt den Stoffwechsel
an. Nicht umsonst heißt es schließlich im Volksmund: Wer rastet, der rostet. Fundierte Informationen zum Thema „Anti-Aging“ beschreibt das
gleichnamige Kursbuch aus dem Georg Thieme
Verlag, das von Günther Jacobi, Hans Konrad
Biesalski, Ute Gola und weiteren renommierten
Wissenschaftlern herausgegeben wurde.
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