GET CONNECTED: 5 TIPPS FÜR SOCIAL E-COMMERCE 2017 TIPP-SAMMLUNG Wie oft schauen Sie am Tag in Ihre Social-Media-Timelines? Einmal? Fünf Mal? Wenn es Ihnen so geht wie den meisten, dann tun Sie es wahrscheinlich öfter, als Sie zugeben würden. So langsam hat es sich bei Händlern und Marken herumgesprochen: Social-Media-Dienste sind zu effektiven – und lukrativen – Plattformen geworden, um mit Verbrauchern in Verbindung zu treten. Das Problem: Die Social-Media-Landschaft verändert sich laufend. Wer seine Werbebudgets auf den verschiedenen Kanälen optimal nutzen will, muss stets über neue Features und Optionen auf dem Laufenden bleiben. Um Ihnen die Arbeit zu erleichtern, sind hier fünf Tipps, wie Sie Ihre Strategien auf Facebook, Instagram, Pinterest und anderen Plattformen 2017 perfektionieren. 1. MEHR SOCIAL MEDIA = MEHR MOBILER HANDEL. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mobilgeräte haben Desktops in Sachen Traffic längst abgelöst.1 Das wussten Sie bestimmt schon. Doch wussten Sie auch, dass mittlerweile 80 % der auf sozialen Medien verbrachten Zeit auf Mobilgeräte 80 % der Bildschirmzeit für Social Media entfällt auf Mobilgeräte. entfällt?2 2017 sind „social“ und „mobile“ fast schon synonyme Begriffe. Natürlich wollen und müssen Sie in dem Format (und auf den Websites) mit Ihren Nutzern interagieren, die diese am meisten nutzen. Das bedeutet z. B., dass Ihr Bildmaterial für Mobilgeräte optimiert sein muss. Auch müssen Sie wahrscheinlich Titel und Produktbeschreibungen kürzen. Und Sie brauchen segmentierte Gebotsstrategien für mobile und Desktop-User. 2. SOCIAL MEDIA BRAUCHT SOCIAL MARKETING. Etliche Jahre war es praktisch aussichtslos, Händler für umfassende Investitionen in Social-Dienste zu gewinnen. Soziale Medien waren dazu da, die Marke zu pflegen, sich einen Namen zu machen und ab und zu mit Verbrauchern zu interagieren. Als effektiver E-Commerce-Kanal galten sie lange Zeit nicht. 92 % aller Händler und Marken investieren zurzeit in SocialMedia-Marketing. Zum Glück hat sich das geändert. Facebook, Instagram, Pinterest und andere sind heute wichtige Einnahmequellen für Händler – und sollten auch in Ihrer Anzeigenstrategie eine prominente Rolle spielen. 92 % der Marken und Händler investieren derzeit in Social-Media-Marketing. Drei Viertel aller Händler haben 2016 mehr ausgegeben als im Jahr davor.3 Und Sie sollten das auch. 75 % der Händler investierten 2016 mehr in Social-MediaMarketing als im Vorjahr. 3. MACHEN SIE DEN TEST – IMMER WIEDER! Oft erleben wir, wie Händler sich begeistert auf das neueste Anzeigenformat stürzen – und sich dann schnell enttäuscht abwenden, wenn die Rendite nicht wie erhofft ausfällt. Lassen Sie sich nicht entmutigen. Testen Sie lieber ihre Kampagnen früh und häufig. Manchmal braucht es einige Zeit, bis Nutzer auf einen neuen Ad- oder Beitragstyp auf sozialen Medien anspringen. Die Videofunktion auf Facebook ist z. B. nicht über Nacht zum Erfolg geworden. Aber heute ist sie ein unverzichtbarer Kanal, um Käufer zu erreichen. Liefert ein Test kein zufriedenstellendes Ergebnis, versuchen Sie es in ein paar Monaten nochmal. Möglicherweise sieht die Situation dann ganz anders aus. Falls nicht, gibt es bald sicherlich etwas Neues, das Sie ausprobieren können! 1 http://www.smartinsights.com/mobile-marketing/mobile-marketing-analytics/mobile-marketing-statistics/ 2 http://marketingland.com/facebook-usage-accounts-1-5-minutes-spent-mobile-171561 3 https://nrf.com/resources/retail-library/the-state-of-retailing-online-2016-marketing-and-merchandising 4. AUGEN AUF: ORGANISCHE SOCIAL-TRENDS Wer das Thema auch nur mit ein bisschen Aufmerksamkeit verfolgt, weiß, wie schnelllebig die Social-Media-Welt ist. Da heißt es wachsam bleiben und Trends beobachten. Nur so gelingt es dauerhaft, neue Kunden zu erreichen. Facebook betont immer wieder, dass eine großartige Nutzererfahrung für das Unternehmen höchste Priorität hat. Direkt danach kommt die Suche nach Wegen, wie sich aus der optimierten User Experience Kapital schlagen lässt. Behalten Sie also aktuelle Trends im Blick. Wenn Sie wissen, was kommt und was schon wieder geht, können Sie auch Ihr Marketing besser vorausplanen. 5. MACHEN SIE EINEN PLAN UND DEFINIEREN SIE KLARE ZIELE. Kennen Sie Ihre Social-Media-Kennzahlen? Wissen Sie, wie diese gemessen werden? Und wann es Zeit wird, Ihre Kampagnen zu optimieren? Diese Fragen mögen banal erscheinen. Erfahrenen Marketern fallen meist direkt ein paar Antworten ein. Aber haben Sie diese auch schon mit allen Mitgliedern in Ihrem Team geteilt? Mit Social-Media-Werbung lassen sich ganz verschiedene Marketingziele erreichen. Umso wichtiger, für jede Kampagne einen unmissverständlichen Plan aufzustellen, damit jeder im Team weiß, welches Ziel verfolgt und wie der Erfolg gemessen wird. Eine sorgsame Planung ist umso wichtiger, je mehr Bereiche Ihres Marketing-Funnel durch Social-Advertising-Initiativen abgebildet werden sollen. Nur so verhindern Sie, dass am Ende nicht jemand die Ergebnisse einer Kampagne zur Steigerung der Markenbekanntheit mit denen einer Initiative zur Absatzförderung vergleicht. Wenn Sie mehr über ChannelAdvisor Digital Marketing erfahren möchten, kontaktieren Sie uns unter [email protected] oder rufen Sie uns an: 030 70 01 73 247. Copyright 2017 ChannelAdvisor Corporation. Alle Rechte vorbehalten. +49 (0) 3070 0173 253 WWW.CHANNELADVISOR.DE [email protected]