Checkliste Gedächtnis nach Wellenreuther Ziele Durch den Speicherprozess soll der Wissenstransfer optimiert werden. Schnellere Informationsvermittlung (Wellenreuther, 2008). Beschreibung Die Übung „Checkliste“ dient als Grundlage für den Lernprozess. Im Verlauf des Speicherprozesses gelangen Informationen vom Kurzzeitgedächtnis ins Langzeitgedächtnis und führen zum Wissenstransfer. Die dargestellte Checkliste unterstützt diesen Speicherprozess (Wellenreuther, 2008). Begründung / Theoretischer Hintergrund In Abbildung 1 ist der Vorgang des Speicherprozesses dargestellt. Abbildung 1: Vorgang des Speicherprozesses (nach Wellenreuther, 2008) Literatur Wellenreuther, M. (2008). Lehren und Lernen – aber wie? Empirischexperimentelle Forschungen zum Lehren und Lernen im Unterricht. (4. Auflage). Hohengehren: Schneider Verlag. Zuordnung Informationen speichern Nikola Feldmann-Gläsel Rebekka Grüninger Sandra Rose 1 Projektseminar Lernstrategien SoSe 13 Dr. Uwe Heim Dreger Dr. Martina Geigle Checkliste Gedächtnis nach Wellenreuther Übung Die folgende Checkliste ist mit einer Skala von + bis - versehen. Am Ende eines jeden Punktes findest du eine Frage zur Selbsteinschätzung, die du beantworten kannst. Deine Selbsteinschätzung kannst du auf der Skala von + bis – vermerken (Wellenreuther, 2008). Nikola Feldmann-Gläsel Rebekka Grüninger Sandra Rose 2 Projektseminar Lernstrategien SoSe 13 Dr. Uwe Heim Dreger Dr. Martina Geigle Wenn du bei vielen Fragen zu einer positiven Selbsteinschätzung gelangt bist, bist auf dem richtigen Weg. Sollte dies nicht der Fall sein, kannst du es als Herausforderung ansehen dein Können in diesen Bereichen noch zu verbessern (Wellenreuther, 2008). Nikola Feldmann-Gläsel Rebekka Grüninger Sandra Rose 3 Projektseminar Lernstrategien SoSe 13 Dr. Uwe Heim Dreger Dr. Martina Geigle