mit gtin Vo tem Sys Programmheft Update Neuropraxis 23. bis 24. Mai 2014 SALA Schloss Mondsee Schlosshof 8, A-5310 Mondsee w w w.braindays.com 7.00 Uhr Joggen im Park 10.00 Uhr Meeting mit dem Chef 22.00 Uhr Mit Michael zu BARneys und dann ... 12.00 Uhr Lunch mit Anna 19.00 Uhr Geburtstag bei Omi 14.00 Uhr Zum Spielplatz mit Lucas 17.00 Uhr Musikschule mit Greti Voll im Leben! Trotz Migräne. Mit der längsten Halbwertszeit aller Triptane - 26 Stunden1 wirkt Eumitan® besonders lange gegen Migräne und schützt zuverlässig vor ihrer Wiederkehr2. Damit Ihre Patienten voll im Leben stehen können! 1) siehe Fachinformation 2) Géraud G, et al., Migraine headache recurrence: relationship to clinical, pharmacological, and pharmacokinetic properties of triptans. Headache 2003;43:376-388 EUM-02-01-2014 Fachkurzinformation siehe Seite 11 HANNA, 38 Jahre, Ehefrau, Mutter, leitende Angestellte und begeisterte Sportlerin! w w w.braindays.com Sehr geehrte Damen und Herren, Illustration: iStockphoto; Fotos: Archiv, Gespag liebe KollegInnen! Time is brain! Welcher Arzt kennt die Phrase nicht, mit der wir unseren PatientInnen deutlich machen, die ersten Symptome eines Schlaganfalles ernst zu nehmen. Und auch andere Indikationen senden häufig lange im Voraus ihre Vorboten, leider manchmal eher diffus als klar und eindeutig. Oft hängt von der Diagnosekompetenz des ersten Ansprechpartners ab, wie schnell und wie effizient eine Therapie eingeleitet werden kann. Hier setzen wir an und liefern allen KollegInnen, die mit neurologischen Herausforderungen konfrontiert werden, die erforderliche Sachkompetenz für den Alltag in Ordination oder Klinik. Darüber hinaus ist es uns mit unserem breiten wissenschaftlichen und praxisrelevanten Themenspektrum ein Anliegen, den interdisziplinären Austausch mit ExpertInnen und Industrie zu fördern und Ihnen moderne Methoden in Diagnose und Therapie vorzustellen. Hierzu laden wir Sie sehr herzlich in die stimmungsvolle Umgebung des Mondsees ein – denn wo man sich wohl fühlt, erzielt man die besten Resultate! In diesem Sinne freuen wir uns auf spannende Vorträge unserer ExpertInnen und regen fachlichen Austausch mit Ihnen!. Mit freundlichen Grüßen Die Wissenschaftliche Leitung Univ.-Prof. François Alesch Universitätsklinik für Neurochirurgie, Medizinische Universität, Wien Prim. Priv.-Doz. Dr. Joachim von Oertzen, FRCP Honorary Senior Lecturer (SGUL), Abteilung für Neurologie, OÖ Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg, Linz 3 PRADAXA® BEI VORHOFFLIMMERN* WEIL JEDER VERHINDERTE SCHLAGANFALL ZÄHLT! PRADAXA ® 150mg 2x täglich mit überlegener Wirksamkeit vs. einem Vitamin-K-Antagonisten in der Prävention von ischämischen Schlaganfällen bei Vorhofflimmern1 Fachkurzinformation siehe Seite 11 Für bestimmte Patientengruppen1: * Details siehe Fachkurzinformation 1 Fachinformation Pradaxa® 150 mg, 110 mg Hartkapseln 110mg 2x täglich Signifikant weniger Blutungen bei vergleichbarem Schlaganfallrisiko vs. einem Vitamin-K-Antagonisten1 PX 197/02.12.2013 Programm w w w.braindays.com Freitag, 23. Mai 2014 9:00–9:05 Begrüßung François Alesch Chronische Migräne – Österreichische Konsensus-Empfehlung 9:05–9:50 Christian Wöber 9:50–10:35 Menstruelle Migräne – ein Update Gregor Brössner 10:35–11:05 Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 11:05–11:50 Demenz: Welche Diagnoseverfahren sind sinnvoll? Udo Zifko Cervicale Dystonie: von der Diagnose bis zur Behandlung 11:50–12:35 Petra Schwingenschuh Wenn die Beine nerven ... 12:35–13:20 Albert Wuschitz 13:20–14:15 Mittagessen und Besuch der Industrieausstellung 14:15–15:00 Stroke – Update: was ich wissen sollte! Hans-Peter Haring Schlaganfallprophylaxe bei nicht valvulärem Vorhofflimmern 15:00–15:45 Andreas Kampfl Multimodale psychosomatische Therapie bei Burnout 15:45–16:30 Stefan Ueing 16:30–17:00Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 17:00–17:45 Moderne Bildgebung Neuroradiologie Karin Nußbaumer 17:45–18:30 Wechselwirkungen von neurologisch indizierten Medikamenten im Alltag Eckhard Beubler 18:30 Ende des ersten Tages Vortrag Workshop Änderungen vorbehalten 5 Für Ihre Parkinson-Patienten ist die Zeit entscheidend. AZILE-1866 9/2012 Fachkurzinformation siehe Seite 11 Azilect® – bewusst jetzt! Programm w w w.braindays.com Samstag, 24. Mai 2014 9:00–9:05 Begrüßung Joachim von Oertzen 9:05–9:50 Tiefe Hirnstimulation in der rauen Wirklichkeit des Alltags – Eine Kölner Video-Visite Lars Timmermann 9:50–10:35 Update tiefe Hirnstimulation François Alesch 10:35–11:35 Workshop Fortgeschrittener Morbus Parkinson – ­ Ihre Fragen praxisnah & interaktiv beantwortet Dieter Volc 11:35–12:15Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung 12:15–13:00 Frühe und fortlaufende Therapie des Morbus Parkinson: Schnittstelle zwischen Neurologie und Allgemeinmedizin Selina Haas 13:00–13:45 Differenzialdiagnose Synkope Peter Smetana 13:45–14:45Mittagessen und Besuch der Industrieausstellung Spezielles Management therapierefraktärer Epilepsien 14:45–15:30 Joachim von Oertzen 15:30–16:15 Trigeminusneuralgien François Alesch 16:15–16:30 Zusammenfassung François Alesch Joachim von Oertzen 16:30Ende der Veranstaltung Vortrag Workshop Änderungen vorbehalten 7 w w w.braindays.com ReferentInnen Univ.-Prof. François Alesch Dr. Peter Smetana Universitätsklinik für Neurochirurgie, Leiter der Synkopenambulanz, Medizinische Universität, Wien Wilhelminenspital, Wien Univ.-Doz. Dr. Eckhard Beubler Ass. Prof. Dr. Petra Schwingenschuh Institut für Experimentelle und Klinische Abteilung für Neurogeriatrie, Klinische Pharmakologie, Medizinische Universität, Graz Medizinische Universität, Graz OA Priv.-Doz. Dr. Gregor Brössner Univ.-Prof. Dr. med. habil. Lars Timmermann Universitätsklinik für Neurologie, ­ Klinik und Poliklinik für Neurologie, Medizinische Universität, ­Innsbruck Universitätsklinikum, Köln (D) Dr. Selina Haas OA DR. Stefan Ueing Abteilung für Neurologie, OÖ Landes- Medical Park Chiemseeblick, Nervenklinik Wagner-Jauregg, Linz Fachklinik für Psychosomatik, Bernau-Felden (D) Leiter d. Stroke Unit, OÖ Landes-Nervenklinik Prim. Dr. Dieter Volc Wagner-Jauregg, Linz Neurologische Abteilung und Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Kampfl CONFRATERNITÄT-Privatklinik Abteilung für Neurologie, Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern, Ried im Innkreis OÄ Dr. Karin Nußbaumer Abt. für Radiologie, OÖ Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg, Linz Prim. Priv.-Doz. Dr. Joachim von Oertzen, FRCP Parkinsonzentrum, Josefstadt, Wien Univ.-Prof. Dr. Christian Wöber Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität, Wien MR Dr. Albert Wuschitz Facharzt für Neurologie, Wien Honorary Senior Lecturer (SGUL), Univ.-Doz. Dr. Udo Zifko Abteilung für Neurologie, OÖ Landes- Ärztlicher Leiter des Zentrums für Neurologie Nervenklinik Wagner-Jauregg, Linz im Rudolfinerhaus, Ärztlicher Leiter des Zentrums Gesundes Gehirn, Wien 8 Fotos: Roland Mühlanger, Ueing, Privat (2), MFK, Archiv (2), GESPAG, LNK Wagner-Jauregg (2), Volc Univ.-Doz. Dr. Hans-Peter Haring Anmeldeformular w w w.braindays.com An die Medizin Akademie Forum Schönbrunn, Grünbergstraße 15, 1120 Wien [email protected] oder Fax: +43 1 54 600-50 552 JA, ich melde mich verbindlich zur Veranstaltung (Teilnahme kostenfrei) 10. Braindays – Update Neuropraxis von 23. bis 24. Mai 2014 in Mondsee an: 23.5.2014 24.5.2014 23.–24.5.2014 (beide Tage) Titel, Name Geburtsjahr E-Mail (Anmeldebestätigung nur bei angegebener E-Mail-Adresse!)Tel. ÖÄK-Nummer - StraßePLZ/Ort Abteilung/InstitutionOrdination UnterschriftOrt/Datum Spitalsarzt/-ärztin Niedergelassene(r) Arzt/-Ärztin Facharzt/-ärztin für Neurologie Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin Sonstiges: Spital und Niedergelassen Psychiatrie Innere Medizin Neurochirurgie Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin unterwirft sich mit der Teilnahme an dieser Veranstaltung den Allgemeinen Geschäftsbedigungungen und den Datenschutzbestimmungen der Medizin Medien Austria. Die AGBs und die Datenschutzbestimmungen sind unter der Internet-adresse www.medizin-medien.at einsehbar. DVR Nummer 4007613 Hotelreservierung Hotel Schloss Mondsee – direkt mit dem Tagungszentrum verbunden Schlosshof 1A, A-5310 Mondsee Tel.: +43 (0)6232 5001 Fax: +43 (0)6232 5001-22 [email protected] Ich (wir) bestelle(n) Einzelzimmer € 129,- Anreisetag: Doppelzimmer € 168,Abreisetag: Weitere Unterkünfte auf www.braindays.com (Kongressinformationen/Unterkünfte) Die Preise gelten pro Tag inkl. Frühstück. Die Anmeldungen werden nach der Reihe des Einganges bearbeitet. Sollten Sie keine Reservierungsbestätigung erhalten, haben wir Ihre Hotelanmeldung voraussichtlich nicht erhalten. Stornierungen werden lt. österr. Hotelvertragsbedingungen behandelt. Bitte beachten Sie, dass ab zwei Buchungsänderungen ggf. eine Bearbeitungsgebühr verrechnet werden kann. Alle Angaben ohne Gewähr. 9 Volle Punktzahl! lusiv –Exk vielseitig – innovativ – praxisbezogen re Unse en hst näc ine: Term Das innovative Veranstaltungsformat für AllgemeinmedizinerInnen kommt in Ihre Region: Moderne Antikoagulation ... Weniger Blutungen – weniger Schlaganfälle Linz ... aus kardiologischer Sicht 27. Juni 2014 ... aus neurologischer Sicht ... aus nephrologischer Sicht Villach 27. September 2014 Workshop Notfallmedizin Innsbruck 17. Mai 2014 Innsbruck 8. November 2014 Linz 13. Juni 2014 Informationen & Anmeldung Telefon: 01/54600 552, [email protected], www.fortbildungampunkt.at Teilnahme kostenfrei! eine Marke der Foto: thinkstock_J_r_Bale www.fortbildungampunkt.at Kongressorganisation w w w.braindays.com Registrierung Freitag und Samstag ab 8:30 Uhr Katharina Lützelberger Forum Schönbrunn, Grünbergstraße 15, 1120 Wien, Österreich Veranstaltungsort SALA Schloss Mondsee, Schlosshof 8, A-5310 Mondsee Anmeldung www.braindays.com E-Mail: [email protected] Fax: +43 (0)1 54 600-50 552 DFP-Anrechnung (FortbildungsID 500856) Die Veranstaltung wird mit 17 DFP-Fortbildungspunkten für das Diplom-Fortbildungs­programm anerkannt. Fachkurzinformationen: AZILECT 1 mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 1 mg Rasagilin (als Mesilat). Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Maisstärke, Vorverkleisterte Stärke (aus Mais), Hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure (Ph. Eur.), Talkum. Anwendungsgebiete: Azilect ist zur Behandlung der idiopathischen Parkinson-Krankheit (PK) als Monotherapie (ohne Levodopa) oder als Zusatztherapie (mit Levodopa) bei Patienten mit End-of-doseFluktuationen indiziert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den arzneilich wirksamen Bestandteil oder einen der sonstigen Bestandteile (siehe Fachinformation Abschnitt 6.1). Gleichzeitige Behandlung mit anderen Monoaminoxidase-(MAO)-Hemmern (einschließlich nicht verschreibungspflichtiger Arzneimittel und Naturheilmittel z.B. Johanniskraut) oder Pethidin (siehe Fachinformation Abschnitt 4.5). Mindestens 14 Tage müssen zwischen dem Absetzen von Rasagilin und der Einleitung einer Behandlung mit MAO-Hemmern oder Pethidin liegen. Rasagilin ist bei Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion kontraindiziert. Pharmakotherapeutische Gruppe: Monoaminoxidase-B-Hemmer, ATC-Code: N04BD02. Inhaber der Zulassung: Teva Pharma, Kirchzarten, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Weitere Angaben zu Dosierung, Nebenwirkungen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und zu den besonderen Warnhinweisen zur sicheren Anwendung sind der vollständigen Fachinformation zu entnehmen. Eumitan 2,5 mg - Filmtabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 2,5 mg Frovatriptan (als Succinatmonohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose (wasserfrei), Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid (wasserfrei), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat; Filmüberzug: Opadry weiß: Hypromellose (E 464), Titandioxid (E 171), Lactose (wasserfrei), Macrogol 3000, Triacetin. Anwendungsgebiet: Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit oder ohne Aura. Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegenüber Frovatriptan oder einen der sonstigen Bestandteile. - Patienten mit anamnestisch bekanntem Myokardinfarkt, ischämischer Herzkrankheit, koronarem Vasospasmus (z.B. Prinzmetal-Angina), peripherer Gefäßerkrankung, Patienten mit Symptomen oder Zeichen einer ischämischen Herzkrankheit. - Mäßig schwere oder schwere Hypertonie, unbehandelte leichte Hypertonie. - Früherer zerebrovaskulärer Insult (CVA) oder transitorische ischämische Attacke (TIA). - Schwere Leberinsuffizienz (Child-Pugh C). - Gleichzeitige Verabreichung von Frovatriptan mit Ergotamin oder Ergotamin-Derivaten (einschließlich Methysergid) oder anderen 5-Hydroxytryptamin (5-HT1)-Rezeptoragonisten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Selektive Serotonin-5-HT1-Agonisten (N: zentrales Nervensystem), ATC-Code: N02CC07. Inhaber der Zulassung: Menarini International Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue de la Gare, L-1611 Luxemburg. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation (z.B. Austria Codex). Stand der Information: Juli 2008. Pradaxa 110 mg Hartkapseln, Pradaxa 150 mg Hartkapseln. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Pradaxa 110 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 110 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält 3 Mikrogramm Gelborange S (E 110). Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält 4 Mikrogramm Gelborange S (E 110). Dabigatran ist ein stark wirksamer, kompetitiver, reversibler direkter Thrombin-Hemmer. Dabigatran hemmt sowohl freies als auch fibringebundenes Thrombin und die thrombininduzierte Thrombozytenaggregation. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselfüllung: Weinsäure, Arabisches Gummi, Hypromellose, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose. Kapselhülle: Carrageenan, Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigocarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, Gereinigtes Wasser. Schwarze Druckfarbe: Schellack, Butan 1 ol, 2 Propanol, Ethanol vergällt (mit Aceton, Methanol und Acetylacetat), Eisen(II,III) oxid (E 172), Gereinigtes Wasser, Propylenglycol. Anwendungsgebiete: Pradaxa 110 mg Hartkapseln: Primärprävention von venösen thromboembolischen Ereignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Pradaxa 150 mg Hartkapseln: Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie bei erwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren Risikofaktoren, wie z. B. vorausgegangener Schlaganfall oder transitorische ischämische Attacke (TIA); Alter ≥ 75 Jahre; Herzinsuffizienz (NYHA Klasse ≥ II); Diabetes mellitus; arterielle Hypertonie. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile • Patienten mit schwerer Beeinträchtigung der Nierenfunktion (CrCl < 30 ml/min) • Akute, klinisch relevante Blutung • Läsionen oder klinische Situationen, die als signifikanter Risikofaktor einer schweren Blutung angesehen werden. Dies kann z. B. akute oder kürzlich aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich aufgetretene Hirn- oder Rückenmarksverletzungen, kürzlich erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn, Rückenmark oder Augen, kürzlich aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte oder vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen oder größere intraspinale oder intrazerebrale vaskuläre Anomalien beinhalten. • Die gleichzeitige Anwendung von anderen Antikoagulantien z. B. unfraktionierte Heparine, niedermolekulare Heparine (Enoxaparin, Dalteparin etc.), Heparinderivate (Fondaparinux etc.), orale Antikoagulantien (Warfarin, Rivaroxaban, Apixaban etc.) außer bei der Umstellung der Antikoagulationstherapie von oder auf Pradaxa oder wenn unfraktioniertes Heparin in Dosen gegeben wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen- oder arteriellen Katheters zu erhalten • Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwarten lässt • Gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol und Dronedaron • Patienten mit künstlichen Herzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim am Rhein - Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. 11 Danke ... ... unseren Sponsoren! ... unseren Kooperationspartnern! Österreichische Gesellschaft für Neuropsycho­pharmakologie und Biologische Psychiatrie CliniCum neuropsy ärztemagazin Medical Tribune CliniCum arztemagazin (Stand bei Drucklegung, Änderungen vorbehalten) 12