Frühjahrstagung 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Arbeitsgemeinschaft hämatologischer und onkologischer Pflegepersonen in Österreich 17. – 19. März 2016, Hofburg in Wien www.oegho.at HAUPTPROGRAMM Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Fachkurzinformation siehe Seite Ansprechen verankern bei CML Bos-018-13/2/25.03.14 Bosulif ®: K Kumulatives umulatives zyt zytogenetisches ogenetisches Anspr Ansprechen echen in chronischen der chronischen Phase 1 Bei nur mit Imatinib Imatinib v vororbehandelt behandelten en P Patienten atienten (n=266) Bei mit Imatinib Imatinib und tinib oder Nilotinib Dasa Dasatinib orbehandelten P atienten v vorbehandelten Patienten (n=110) 59% 59% MCyR MCyR 4 41% 1% M MCyR CyR 48% CCyR CCyR 48% 3 2% C CyR 32% CCyR Bosulif® ist angezeigt zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-ChromosomPhiladelphia-Chromosom positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP), (CP) akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK),, die mit mindestens einem TyrosinkinaseTyrosinkinaseinhibitor (TKI) vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. 1 MCyR: MCyR: major cytogenetic cytogenetic rresponse; esponse; gut gutes es zyt zytogenetisches ogenetisches Anspr Ansprechen echen CCyR: CCyR: complete complete cytogenetic cytogenetic rresponse; esponse; k komplettes omplettes zyt zytogenetisches ogenetisches Anspr Ansprechen echen 1F Fachinformation achinformation BO BOSULIF® SULIF® ak aktuell tuell v veröffentlichter eröffentlichter S Stand. tand. t Dieses Arzneimit tel unterliegt einer zusätzlichen Über wachung . Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von G esundheitsberufen sind aufgeforder t, jeden Verdachtsfall einer N ebenwirkung zu melden . Hinweise zur M eldung von N ebenwirkungen , siehe Abschnit t 4 . 8 der Fachinformation . Fachkurzinformation siehe Seite 66 Pfizer Corp. Austria G.m.b.H, Floridsdorfer Hauptstraße 1, 1210 Wien Inhaltsverzeichnis Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Wichtige Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Allgemeine Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Raumpläne „Hofburg” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Aussteller, Inserenten & Sponsoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Ausstellungsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Programmübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Wissenschaftliches Programm OeGHO – Donnerstag, 17. März 2016 . . . . . . . . . . . . . 17 Wissenschaftliches Programm OeGHO – Freitag, 18. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Wissenschaftliches Programm OeGHO – Samstag, 19. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Posterübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Wissenschaftliches Programm AHOP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Satellitensymposien – Donnerstag, 17. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Satellitensymposien – Freitag, 18. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Satellitensymposien – Samstag, 19. März 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Fachkurzinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Notizen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Anreise/Parkmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 www.oegho.at 1 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Die Frühjahrstagung wird unter dem Ehrenschutz von Frau Bundesministerin Dr.in Sabine Oberhauser und Herrn Univ.‐Prof. Dr. Markus Müller, Rektor der Medizinischen Universität Wien, abgehalten! Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, geschätzte VertreterInnen der Pflegeberufe und Angehörige anderer Gesundheitsberufe, sehr geehrte VertreterInnen der Patientenorganisationen, liebe Studierende, von 17. bis 19. März 2016 findet in der Wiener Hofburg die Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie statt. Parallel dazu wird wie immer die Tagung der AHOP stattfinden. Die Hämatologie und Medizinische Onkologie hat auch im letzten Jahr mit nicht für möglich gehaltener Geschwindigkeit Neuerungen in Therapie und Diagnostik erfahren. Dies gründet sich auf einer rascheren Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in Klinik und Praxis, die unseren PatientInnen zugutekommt. PatientInnen und Angehörige der Gesundheitsberufe sehen wie es gelingt, sowohl die Lebensqualität, als auch das Überleben der Patienten und die Zahl der geheilten Patienten zu verbessern. Diese Neuerungen stehen auch bei der diesjährigen Frühjahrstagung im Vordergrund. Eigene Schwerpunkte werden sich mit Immunologie, Translationeller Medizin und Personalisierter Medizin beschäftigen. In wissenschaftlichen Sitzungen, ebenso wie in den von den industriellen Partnern ausgerichteten Symposien, werden neueste Erkenntnisse besprochen werden, die auf dem Boden der molekularen Erforschung der Biologie der Erkrankungen beruhen. Besonders die Tumorimmunologie mit der Aktivierung der körpereigenen Immunabwehr und mit neuesten Zelltherapien wird einen breiten Raum einnehmen. Natürlich steht der Patient im Mittelpunkt, allerdings braucht es auch geeignete Strukturen, um diese Neuerungen umsetzen zu können. Eigene Sitzungen werden sich daher mit politisch-strategischen Überlegungen zu Organisation und Betrieb von Cancer Centers und zur interprofessionalen Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe beschäftigen. Es wird dieses Jahr auch ein spezieller Fokus auf die nicht-onkologische Hämatologie gelegt werden, hier insbesondere auf Anämien und Blutgerinnungsstörungen, die teilweise zu den selten Erkrankungen, teils aber zu den am häufigsten vorkommenden Erkrankungen zählen. Die OeGHO versucht in ihrer Frühjahrstagung auch möglichst viele junge Kolleginnen und Kollegen anzusprechen. Es wird auch dieses Jahr wieder die von den jungen Hämato-OnkologInnen organisierte Junge Schiene geben, weil hier besonders auf Ausbildung in Österreich, aber auch auf die Modelle der EHA und ESMO, eingegangen werden wird. Im Young Investigators Meeting werden wieder die besten Abstracts unserer NachwuchsforscherInnen präsentiert werden. Es freut mich besonders zu sehen, wie diese Programmteile für die jungen Kolleginnen und Kollegen wachsen. Das Young Investigators Meeting wurde ja vor vielen Jahren im Wiener VorgängerMeeting aus der Taufe gehoben. Weiters wird auch dieses Jahr den Studierenden der Medizin und anderer assoziierter Fachrichtungen die Möglichkeit gegeben, sich über die Facetten in unserem Berufsfeld zu orientieren, ein wie ich glaube wichtiger Schritt angesichts der Expansion www.oegho.at 2 Vorwort Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie der Gesundheitsberufe und des gleichzeitig bestehenden harten Konkurrenzkampfes um die besten Köpfe, die in letzter Zeit nicht immer den Weg in die Medizin und oft auch nicht in die Hämato-Onkolgie gefunden haben. Hier wollen wir zeigen, wie spannend unser Fach sein kann. Unser hauptsächliches Bestreben ist es natürlich, Patienten zu helfen, sodass mich die aktive Beteiligung von Vertretern der Patientenorganisationen sehr freut. Auch dieses Jahr wird es wieder einen speziellen Patiententag im Vorfeld zur Tagung geben, wo viele Dinge präsentiert und in Diskussionen angesprochen werden können. Die Pflege richtet einen wesentlichen Teil unserer Tagung aus. Die Zusammenarbeit zwischen Medizin und Pflege orientiert sich in den letzten Jahren neu und es ist von großer Bedeutung, dass wir gemeinsam für eine Schärfung und Verbesserung unserer Berufsbilder kämpfen. Wesentliche Tätigkeiten werden mehr und mehr von den Pflegeberufen übernommen und es ist wichtig, dass wir hier interprofessionell planen und nach außen gemeinsam die Ergebnisse vertreten. Die OeGHO spielt eine wichtige Rolle in der Vertretung und Organisation unserer FachärztInnen, von der Ausbildung beginnend bis hin zur zeitnahen Fortbildung. Wie Sie wissen, ist seit Juni 2016 das neue Modell der Facharztausbildung in Kraft und die OeGHO hat sich bemüht, für ihre Mitglieder die bestmöglichen Wege und Lösungen zu finden. In Zukunft wird es hier auch Neuerungen im Hinblick auf Aus- und Fortbildungsmodule, die von uns angeboten werden, geben. Gleichzeitig haben und werden wir Modelle der europäischen Fachgesellschaften EHA und ESMO integrieren. Diese Tätigkeit ist auch in dieser Frühjahrstagung abgebildet. Die OeGHO benennt eine Reihe von Experten für unsere wichtigsten Leitlinien, die gemeinsam mit der DGHO in Onkopedia festgehalten sind. Weiters sieht die OeGHO ihre Aufgabe auch in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hier können wir erfreulicherweise neue Preise für Projekte und wissenschaftliche Arbeiten anbieten, die unser Spektrum nun beachtlich wachsen lassen. Darum möchte ich alle jungen Kolleginnen und Kollegen auffordern, sich um diese Grants zu bewerben. Insgesamt hoffen wir einen sehr breiten Ausschnitt aus der Hämato-Onkologie, sowie Informationen zu künftigen Entwicklungen auf dem Fachgebiet, inklusive solcher strategisch-politischer Natur, in diesem Programm abzubilden. Bewährte Veranstaltungen werden Sie genauso wieder finden wie einige Neuerungen. Ich würde mich im Namen der OeGHO und aller an der Tagungsorganisation beteiligten MitarbeiterInnen und KollegInnen sehr freuen, wenn Sie aktiv an der diesjährigen Frühjahrstagung teilnehmen würden und lade Sie ein, möglichst viele Kolleginnen und Kollegen, MitarbeiterInnen aus dem Pflegedienst, Studierende, JungärztInnen und Angehörige von anderen Gesundheitsberufen, sowie Wissenschaftszweigen zur Teilnahme zu motivieren. Im Namen des Organisationsteams freue ich mich sehr, Sie in Wien begrüßen zu können. Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger Tagungspräsident Leiter der Klinischen Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Medizinische Universität Wien und AKH www.oegho.at 3 Wichtige Kontakte Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Tagungspräsident: Univ.-Prof. Dr. Ulrich Jäger Tagungssekretäre: Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Cihan Ay Assoc.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Gerald Prager Assoc.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Philipp Staber Tagungssekretariat: Mercedes Litzenberger Tel.: +43 (0)1 40 400-491 80 E-Mail: [email protected] Klinische Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie Universitätsklinik für Innere Medizin I Allgemeines Krankenhaus – Universitätskliniken Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien http://www.meduniwien.ac.at/haematology Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie: Walter Voitl-Bliem, MBA (Geschäftsführer) Geschäftsstelle: Postfach 10, 1090 Wien Tel.: +43 (0)664 405 36 46 E-Mail: [email protected] | www.oegho.at Pflegetagung: Josef Trattner LKH-Universitätsklinikum Graz, Univ.-Klinik für Innere Medizin Auenbruggerplatz 15, 8036 Graz Tel.: +43 (0)316 385-831 17 | E-Mail: [email protected] Tagungsbüro/Hotelreservierung: Mondial Congress & Events Operngasse 20b, 1040 Wien Tel.: +43 (0)1 588 04-0 | Fax: +43 (0)1 588 04-185 E-Mail: [email protected] Fachausstellung/Insertion/Sponsoring: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, 1010 Wien Tel.: +43 (0)1 536 63-42 od. -32 od. -37 | Fax: +43 (0)1 535 60-16 E-Mail: [email protected] Tagungsort: Hofburg Wien EINGANG: via Botschafterstiege / Schweizerhof Heldenplatz, 1014 Wien www.oegho.at 4 Allgemeine Informationen Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Anmeldung: Für Neuanmeldungen am Tagungsort wenden Sie sich bitte an die Registratur. Donnerstag, 17. März 2016 10.00 – 18.00 Uhr Freitag, 18. März 2016 07.15 – 17.30 Uhr Samstag, 19. März 2016 07.15 – 12.00 Uhr Zahlungsmöglichkeiten: Barzahlung, Bankomat oder Kreditkarte (MasterCard, Visa, Diners Club und American Express). Teilnahmegebühren: Mitglieder OeGHO & AHOP Nichtmitglieder Akademiker Nichtmitglieder Pflegeperson BMA, BMF Tageskarte Ärzte in Ausbildung* Studenten* *Nachweis erforderlich kostenfrei EUR 50,00 EUR 30,00 EUR 20,00 EUR 30,00 kostenfrei kostenfrei Approbation: Die Frühjahrstagung ist als Veranstaltung für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer mit 20 Punkten im Fach Innere Medizin (Hämatologie und Internistische Onkologie) approbiert. Vorträge/Präsentationsmöglichkeiten: Bitte beachten Sie, dass Präsentationen ausschließlich mit Power Point (.ppt/.pptx) im Projektionsformat 4:3 durchgeführt werden können. Die digitalen Slides Ihres Vortrags müssen spätestens 2 Stunden vor Beginn der wissenschaftlichen Sitzung in der Medienannahme („Orchestergang“ im Mezzanin) abgegeben werden. Sollten Sie Ihren Vortrag in einer Morgensitzung haben, ersuchen wir Sie, Ihre Präsentation bereits am Vorabend abzugeben bzw. für die Eröffnungs-Sessions am Donnerstag bis spätestens 11.30 Uhr. Auf der ersten Folie jeder Präsentation sind potenzielle Interessenkonflikte offen zu legen (eine Vorlage wird im Vorfeld zur Verfügung gestellt). Öffnungszeiten Medienannahme: Donnerstag, 17. März 2016 Freitag, 18. März 2016 Samstag, 19. März 2016 11.00–17.30 Uhr 07.15–17.30 Uhr 07.15–12.00 Uhr www.oegho.at 5 Allgemeine Informationen Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie WLAN: Im Tagungsbereich steht ein kostenloser WLAN-Zugang zur Verfügung. Netzwerk: HofburgSecured Passwort: OeGHO_2016 Posterpräsentationen: Postermaß: Höhe 130 cm, Breite 90 cm Die Poster müssen bis spätestens Freitag, 18. März 2016 um 08.00 Uhr aufgehängt und am Samstag, 19. März 2016 bis spätestens 12.00 Uhr abgenommen werden. Befestigungsmaterial ist bei den Posterwänden vorhanden. – Bitte hängen Sie Ihr Poster an die dafür vorgesehene Wand. Ihre Posternummer entnehmen Sie der „Posterübersicht“ ab S. 37. Die Erstautoren werden ersucht, während der Posterbegehung am Freitag, 18. März 2016 – in der Zeit von 13.00-14.00 Uhr – bei ihrem Poster für Fragen und Diskussionen zur Verfügung zu stehen. Das Reviewing-Verfahren der eingereichten Abstracts wurde durchgeführt von: Klinische Studien Univ.-Doz. Dr. Michael Fridrik, Linz Young Investigator-Einreichungen Ass.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Cihan Ay, Wien Assoc.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Wien Assoc.-Prof. Priv.-Doz. DDr. Philipp Staber, Wien Ass. Dr. Lukas Weiss, Salzburg Univ.-Prof. Dr. Albert Wölfler, Graz Poster Hämatologie & Onkologie Assoc.-Prof. Dr. Rupert Bartsch, Wien Dr. Alexandra Böhm, Linz Assoc.-Prof. Dr. Armin Gerger, Graz Univ.-Prof. Dr. Paul Knöbl, Wien Posterpreis & Young Investigator-Auszeichnungen 2016: Wie in den vergangenen Jahren werden auch heuer – mit Unterstützung der „JanssenCilag Pharma GmbH“ – wieder Preise für ein Poster Hämatologie und ein Poster Onkologie sowie Young Investigator-Auszeichnungen vergeben. Diese Preise werden im Rahmen der „Wissenschaftlichen Festveranstaltung“ am Freitag, 18. März 2016 verliehen. www.oegho.at 6 Allgemeine Informationen Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Wissenschaftliche Festveranstaltung mit Preisverleihungen im Palais Ferstel: Freitag, 18. März 2016 19.30 Uhr – Aperitif 20.00 Uhr – Begrüßung durch den Tagungspräsidenten mit anschließendem Abendessen und der Möglichkeit zum Netzwerken Im Rahmen der von der Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie organisierten und finanzierten Wissenschaftlichen Festveranstaltung werden folgende Preise verliehen: - OeGHO-Forschungsförderungspreis - AHOP-Förderpreise - Posterpreise Hämatologie & Onkologie zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH - Young Investigator-Auszeichnungen zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH - Translate & Innovate Preis - Research Grant Lymphoproliferative Erkrankungen - Occursus Anerkennungs- und Förderpreis für Kommunikation in der Onkologie zur Verfügung gestellt von Janssen-Cilag-Pharma GmbH Ticket erforderlich (begrenzte Teilnehmerzahl) Je nach Verfügbarkeit am Registraturschalter vor Ort. Unkostenbeitrag: EUR 35,00 pro Person www.oegho.at 7 Tor Heldenplatz 1 222 237 280 440 280 440 280 440 393 402 356 317 170 318 170 318 170 318 356 317 170 318 170 320 170 320 170 320 170 320 327 320 327 320 327 320 327 320 327 320 230 316 230 316 230 316 170 210 80 199 90 200 140 210 VERBINDUNGSGANG 75 200 164 290 162 288 169 320 164 290 162 288 170 320 PRINZ EUGEN SAAL 167 318 Heldenplatz 169 320 ERZHERZOG KARL SAAL 349 317 393 402 GARDEHALLE II 349 317 80 200 80 200 85 209 222 237 180 251 84 208 PASSAGERAUM 119 200 185 200.5 WC-D 80 200 WC-H 80 200 80 200 80 200 60 200 141 190 280 440 95 223 www.oegho.at 95 223 Tor Heldenplatz 2 159 345 159 345 159 345 159 345 129 R90 266 159 345 90 200 140 280 Burgpassage 175 279 65 180 63 180 90 200 FOYER GARDEHALLE I 70 190 70 190 62 87 140 240 133 256 220 280 154 297 93 204 151 230 151 230 226 252 59 190 69 194 218 285 153 291 154 291 256 353 154 291 153 291 Eingang über Botschafterstiege / Schweizerhof 154 259 8 Franzensplatz 60 60 Schweizertor 159 304 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Raumpläne „Hofburg” Eingang/Parterre Schweizerhof Eingang Entrance Schweizerhof / Botschafterstiege BOTSCHAFTERSTIEGE MMERSAAL SCHATZKA Lichthof FORUM Raumpläne „Hofburg” Mezzanin Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vortragssäle Weitere Räumlichkeiten - „Antekammer” = Registratur - „Orchestergang” = Medienannahme - „Radetzky-Appartment I ÜBER + GANG III” REDOUTEN= Meetingräume SÄLE - Cash-Bar im Festsaal - Lounge in der Hofburg-Galerie MARIA 56 96 151 313 Wissenschaftliche Poster 146 316 138 T30 281 151 313 102 214 136 T30 302 120 228 THERESIEN APP III Industrie 155 314 148 312 151 313 155 314 RADETZKY APP II 101 T30 193 T30 153 310 THEATERGANG 121 238 140 T30 305 155 314 120 232 95 252 95 252 132 240 121 233 Schweizerhof MARIA THERESIEN APP II 103 T30 193 130 241 MARIA THERESIEN APP I 148 312 RADETZKY APP I 154 T30+OL 278 KÜNSTLERZIMMER BOTSCHAFTERSTIEGE 154 T30+OL 279 Franzensplatz 5 T30 5 RADETZKY APP III Hofburgkapel ENTREEZIMMER 147 299 166 294 77 204 101 228 119 228 145 T30 294 160 360 156 311 175 381 173 387 156 358 141 231 152 361 L RITTERSAA 158 363 ER 205 361 206 366 168 335 MARMORSAAL ANTEKAMM 158 343 173 387 175 384 151 364 160 319 151 278 70 210 230 R30 340+OL 230 R30 340+OL 230 R30 340+OL 230 R30 340+OL T30 75 T30 200 170 T30 210 169 343 83 200 140 210 90 200 60 200 60 200 60 200 60 200 60 200 60 200 60 200 60 200 60 200 103 205 HOFBURG LOUNGE 157 337 200 365 157 337 VERBINDUNGSGANG 188 220 140 247 181 355 195 367 181 355 181 355 177 378 160 343 FEST R30 100 200 100 200 ZEREMONIENSAAL HOFBURG GALERIE 250 485 WC-H LOUNGE 250 485 181 370 199 339 OBERES 200 368 200 368 200 368 200 368 200 368 181 370 FESTSAAL 283 334 CASH-BAR 207 364 177 378 182 392 178 364 182 392 182 392 181 355 181 355 177 378 181 355 178 364 MEDIENANNAHME VOR 283 334 ORCHESTERGANG 180 355 178 364 Celgene Business-Center 207 364 WINTERGARTEN 283 334 230 485 83 W 83 230 485 230 485 230 485 230 485 230 485 230 485 297 687 297 687 297 687 74 211 Heldenplatz 83 200 177 378 184 351 200 368 SEITENGALERIE 200 341 194 367 250 485 Lichthof WC-D 92 226 160 319 121 231 154 311 152 294 74 207 167 291 EHEIME ATSTUBE ENTRABANT E STUB www.oegho.at 9 297 687 297 687 297 687 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Aussteller, Inserenten & Sponsoren (Stand bei Drucklegung) AbbVie, Wien Agea Pharma, Wien Alexion Pharma, München/Deutschland Amgen, Wien Angelini Pharma, Bisamberg AOP-Orphan Pharmaceuticals, Wien ARIAD Pharmaceuticals, Wien Astellas Pharma, Wien AstraZeneca Österreich, Wien Baxalta Österreich, Wien Bayer Austria, Wien The Binding Site, Schwetzingen/Deutschland Bio-Koreska, Wien Boehringer Ingelheim, Wien Bristol-Myers Squibb, Wien Celgene, Wien Climed Medizinische Produkte, Wien CODAN Medical, Salzburg CTI Life Sciences, Mannheim/Deutschland EISAI, Wien Eli Lilly, Wien Ewimed, Hechingen/Deutschland Fresenius Kabi Austria, Graz GILEAD Sciences, Wien IPSEN Pharma, Ettlingen/Deutschland Janssen-Cilag Pharma, Wien Jazz Pharmaceuticals, München/Deutschland MedMedia Verlag und Mediaservice, Wien MERCK, Wien Merck, Sharp & Dohme, Wien Mundipharma, Wien Neovii Pharmaceuticals, Rappersweil/Schweiz Nordic Pharma, Ismaning/Deutschland Novartis Pharma, Wien Pfizer Corporation Austria, Wien PharmaMar, Wien Pierre Fabre Pharma, Wels Roche Austria, Wien Rüsch Austria, Wien Sandoz, Wien Sanofi-Aventis, Wien Sanofi GENZYME, Wien Servier, Wien Takeda Pharma, Wien TEVA Ratiopharm, Wien THP Medical Products, Wien www.oegho.at 10 Ausstellungsplan Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie www.oegho.at 11 MORBUS GAUCHER Knochenschmerzen, Knochenkrisen 1 Thrombozytopenie 2 Hepatosplenomegalie 3 Aseptische Knochennekrosen 4 Erlenmeyer-Deformität, Knochenmarkinfiltration 5 Oligoarthritis, Erguss 6 1 Genzyme; 2), 3), 6) Bilder mit freundlicher Genehmigung von Dr. E. Mengel, Mainz; 4), 5) Bilder mit freundlicher Genehmigung von PD Dr. L. Poll, Duisburg Cerezyme 200 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Cerezyme 400 U Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 200/400 Einheiten* Imiglucerase**. Nach dem Auflösen enthält die Lösung 40 Einheiten (etwa 1,0 mg) Imiglucerase pro ml (200/400 Einheiten/5 bzw.10 ml).* Eine Enzymeinheit (E) ist die Menge Enzym, die die Hydrolyse von 1 Mikromol des synthetischen Substrats para-Nitrophenyl-b-D-Glucopyranosid (pNP-GLc) in einer Minute bei 37 °C katalysiert. ** Imiglucerase ist eine modifizierte Form von humaner saurer b-Glukozerebrosidase und wird durch rekombinante DNA-Technologie mittels einer Zellkultur aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO) mit Mannose-Modifizierung für das Targeting von Makrophagen produziert. Sonstige Bestandteile: Eine ausführliche Liste der Hilfsstoffe findet sich in Abschnitt 6.1. Dieses Arzneimittel enthält Natrium und wird in intravenöser 0,9%iger Natriumchloridlösung verabreicht (siehe Abschnitt 6.6). Nach dem Auflösen enthält die Lösung 0,62/1,24 mmol Natrium (200/400 Einheiten/5 bzw.10 ml). Dies ist zu berücksichtigen bei Patienten unter Natrium kontrollierter Diät. Liste der sonstigen Bestandteile: Mannitol, Natriumzitrat (zur Einstellung des pH-Werts), Zitronensäure-Monohydrat (zur Einstellung des pH-Werts), Polysorbat 80. Anwendungsgebiete: Cerezyme (Imiglucerase) ist für die langfristige Enzymsubstitutionstherapie von Patienten mit bestätigter Diagnose der nicht-neuronopathischen (Typ 1) oder der chronisch neuronopathischen (Typ 3) Gaucher-Krankheit mit klinisch signifikanten nicht-neurologischen Manifestationen der Krankheit bestimmt. Die nicht-neurologischen Manifestationen der Gaucher-Krankheit umfassen eines oder mehrere der folgenden Symptome: Anämie nach Ausschluss anderer Ursachen, z.B. Eisenmangel; Thrombozytopenie; Knochenerkrankung nach Ausschluss anderer Ursachen, z.B. Vitamin D-Mangel; Hepatomegalie oder Splenomegalie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Zulassungsinhaber: Genzyme Europe B.V., Gooimeer 10, 1411 DD Naarden, Niederlande. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Enzyme- Imiglucerase (rekombinante, makrophagengängige, b-Glukozerebrosidase), ATC-Code: A16AB02. Stand der Information: Oktober 2010. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. FgNr.: 042147 Programmübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Programm – Donnerstag, 17. März 2016 Zeremoniensaal (Plenarsaal) 11.30 – 12.00 12.00 – 13.30 13.30 – 13.45 13.45 – 15.15 Rittersaal Trabantenstube Künstlerzimmer RadetzkyAppartment I Come-together (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung Oral "Best submitted Abstracts" (Seite 17) Symposium: CTI (Seite 53) Hämato12.30 – 13.30 Onkologie Symposium: für Studierende der Medizin Baxter (Seite 53) (Seite 17) Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung Bronchus (Seite 19) Symposium: Gilead (Seite 53) Science for Symposium: Youngsters: Guided Poster Amgen II Walks mit Studie(Seite 54) von 11.00 – 16.00 KMT-Arbeitsgruppensitzung (Seite 49) renden der Medizin (Seite 19) 15.15 – 15.30 15.30 – 17.00 Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung Immuntherapie (Seite 19) Symposium: Novartis I Symposium: Celgene (Seite 54) (Seite 55) Benigne Hämatologie (Seite 21) 17.00 – 17.30 Eröffnungsempfang (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung 17.30 – 19.00 Eröffnung & Festvortrag (Zeremoniensaal) ab 16.00 Vorstandssitzung (Seite 49) ab 19.30 (Seite 21) OeGHO-Beiratsitzung im Hotel „Steigenberger Herrenhof“ www.oegho.at 13 Programmübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Programm – Freitag, 18. März 2016 08.00 – 09.30 09.30 – 09.45 09.45 – 11.15 11.15 – 11.30 11.30 – 13.00 Zeremoniensaal (Plenarsaal) Rittersaal Trabantenstube Künstlerzimmer Marmorsaal GenitoUrethralTumore T-ZellLymphome MDS Plattform (Seite 22) (Seite 22) Ausbildung und Karrieremöglichkeiten in Österreich & Europa ab 09.15 (Seite 22) (Seite 23) Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung Eröffnungssitzung Young Investigator Meeting (Zeremoniensaal) (Seite 49) (Seiten 23/25) Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung Interdisziplinäres Gemeinsame Symposium: Symposium: Management Sitzung OeGHO & AHOP: Novartis III Novartis II von Komplikationen (Seite 56) (Seite 56) am Beispiel der ALL Cancer Centers (Seite 25) (Seite 25) 13.00 – 14.00 Poster & Lunch (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung (Seite 27) 14.00 – 15.30 Gerinnung und Thrombose 15.30 – 15.45 15.45 – 17.15 (Seite 27) ab 19.30 (Seite 27) Symposium: Amgen I Symposium: AstraZeneca (Seite 56) (Seite 57) Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung MammaKarzinome (Seite 29) 17.15 – 17.30 17.30 – 19.00 GI-Tumore CLL, indolente Symposium: Bristol-Myers Lymphome Squibb I (Seite 29) (Seite 57) (Seiten 49/50) (Seite 58) Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung Head and Neck (Seite 31) Symposium: AML und MPN Janssen-Cilag (Seite 31) (Seite 58) Multiples Myelom Plattform (Seite 31) Symposium: Roche II (Seite 59) „Wissenschaftliche Festveranstaltung mit Preisverleihungen“ im Palais Ferstel (Anmeldung erforderlich!) www.oegho.at 14 Symposium: Baxalta Förderpreis + Nachmittagssitzung Programmübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Programm – Samstag, 19. März 2016 Zeremoniensaal (Plenarsaal) Rittersaal Trabantenstube Künstlerzimmer 08.00 – 09.30 OeGHO-Mitgliederversammlung (Zeremoniensaal) 09.30 – 09.45 Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung 09.45 – 10.45 10.45 – 11.00 (Seite 33) Personalisierte Medizin (Seite 33) Symposium: BoehringerIngelheim (Seite 60) Symposium: Roche I (Seite 60) Pause (Festsaal, Seitengalerie + HofburgGalerie) --> Industrie- & Posterausstellung 11.00 – 12.00 Hodgkin (Seite 35) 12.00 – 12.15 12.15 – 13.15 Marmorsaal Symposium: AbbVie (Seite 60) Mikroskopierkurs ab 09.00 Vormittagssitzung + Workshop (Seite 51) (Seite 33) Symposium: Bristol-Myers Squibb II (Seite 61) Pause (Festsaal, Seitengalerie + Hofburg-Galerie) --> Industrie- & Posterausstellung Gem. Sitzung OeGHO & AHOP: CML Plattform Palliative Medizin, (Seite 35) Psycho-Onkologie (Seite 35) 13.15 – 14.00 OeGHO 2016 Farewell (Antekammer) – – – – – – – – Schiene Hämatologie Schiene Onkologie Translationales Wissenschaftsprogramm Hauptsitzungen mit allgemeinen Themen Satellitensymposien Junge Schiene AHOP-Programm OeGHO-Gesellschaftssitzungen – für Studierende der Humanmedizin empfohlen – Oral "Best submitted Abstracts" www.oegho.at 15 Resistenz durchbrechen. Lebenszeit verlängern. JEVTANA für mCRPC Patienten mit Progress unter oder nach Docetaxel1, 2 ® spürbare Schmerzreduktion Erhalt der Lebensqualität 2, 3, 4 4, 5 signifikant längere Lebenszeit 1, 2 Referenzen: 1. de Bono, J.S., et al., Lancet 2010; 376: 1147–1154. 2. Oudard, S., et al., Future Oncol 2011; 7: 497–506. 3. Bahl, A., et al., Ann Oncol 2013; 24: 2402–2408. 4. Bahl, A., et al., J Clin Oncol 2013; 31 (Suppl.): Abstract 91/ASCO-GU 2013 Poster 91. 5. Hofheinz, R., Eur J Cancer 2013; 49 (Suppl. 2): S700. Fachkurzinformationen siehe Seite 66 sanofi-aventis GmbH Österreich, SATURN Tower, Leonard-Bernstein-Straße 10, A 1220 Wien; +43 1 80 185 - 0, www.sanofi.at AVS 710 15 065 – 043333 09/2015 12.00–13.30 Oral "Best submitted Abstracts" Zeremoniensaal Vorsitz: Peter Valent, Wien / Günther Gastl, Innsbruck Does Renal Failure Affect Outcome After Autologous Stem Cell Transplantation in Patients With Multiple Myeloma? Marlies Antlanger, Wien Risk stratification for venous thromboembolism in patients with testicular germ cell tumors Angelika Bezan, Graz Circulating cell-free DNA in tumor patients Jonathan Burghofer, Linz Do leukemic cells support the osteoblastic niche? Heidrun Karlic, Wien Stage specific miRNA expression in colon cancer Melanie Rammer, Linz Extra chromosomes 10 and 17 define a subgroup with a favorable prognosis in pediatric high hyperdiploid acute lymphoblastic leukemia (ALL) Bettina Reismüller, Wien 12.00–13.30 Hämato-Onkolgie für Studierende der Medizin Künstlerzimmer Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Alexandra Böhm, Linz Why become an oncologist? Christoph Zielinski, Wien Why become a hematologist? Ansgar Weltermann, Linz Aller Anfang ist schwer: Tipps für den Einstieg in die Ausbildung zum Hämato-Onkologen Anna Berghoff, Wien www.oegho.at 17 Donnerstag, 17. März 2016 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 17. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie NSCLC Wie integrieren Sie die neue OS Evidenz in Ihre klinische Praxis? Neue Evidenz in 1st-line EGFR M+ Fachkurzinformationen siehe Seite 67 GIVA002/10.04.2015 Neue Evidenz in 2nd-line ADENOKARZINOM Unser Lungenkarzinom Portfolio 13.45–15.15 Bronchus Zeremoniensaal Vorsitz: Robert Pirker, Wien / Wolfgang Hilbe, Wien State-of-the-Art Behandlung des NSCLC Robert Pirker, Wien Immuntherapie beim Bronchuskarzinom Wolfgang Hilbe, Wien Neues von den Tyrosin-Kinase Inhibitoren Georg Pall, Innsbruck Die Bestimmung welcher molekularen Marker ist sinnvoll? Sabine Zöchbauer-Müller, Wien 13.45–15.15 Science for Youngsters: Guided Poster Walks mit Studierenden der Medizin Künstlerzimmer Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Alexandra Böhm, Linz 15.30–17.00 Immuntherapie Zeremoniensaal Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Richard Greil, Salzburg Grundlagen der Immuntherapie Martin Holcmann, Wien Zelltherapien bei hämatologischen Erkrankungen Hildegard Greinix, Graz Immuntherapie beim Melanom – wird das Melanom heilbar? Christoph Höller, Wien www.oegho.at 19 Donnerstag, 17. März 2016 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 17. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Your Life. Our Inspiration. Wir sind ein global agierendes Biotech-Unternehmen mit 16.000 Mitarbeitern. Unsere innovativen Therapien bewirken einen bedeutenden Unterschied im Leben von Patienten mit seltenen Krankheiten. Unsere weltweit führende Stellung in der Hämatologie und Immunologie wird in Zukunft um den Bereich Onkologie ergänzt. Mit über 4.000 Mitarbeitern und 3 Standorten ist Baxalta eines der grössten, forschenden und produzierenden Unternehmen in der österreichischen Biotech- und Pharmawelt. Als wachsendes Unternehmen haben unsere Mitarbeiter einen sehr hohen Stellenwert, sodass unsere Innovationskraft ganz dem Leben und der Lebensqualität unserer Patienten zugutekommt. Baxalta Österreich GmbH Industriestraße 67 1221 Wien Österreich 15.30–17.00 Benigne Hämatologie Künstlerzimmer Vorsitz: Klaus Lechner, Wien / Klaus Geissler, Wien How I manage immune thrombocytopenia Ingrid Pabinger, Wien How I manage hemolytic anemias Wilma Barcellini, Mailand Diagnosis and management of thrombotic microangiopathies Paul Knöbl, Wien 17.30–19.00 Eröffnung & Festvortrag Zeremoniensaal Vorsitz: Hellmut Samonigg, Graz / Ulrich Jäger, Wien Begrüßung Ulrich Jäger, Wien Eröffnungsreden Ulrich Jäger, Wien / Josef Trattner, Graz / Hellmut Samonigg, Graz Personalized medicine in hemato-oncology – new perspectives Giulio Superti-Furga, Wien www.oegho.at 21 Donnerstag, 17. März 2016 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 17. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Wissenschaftliches Programm Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 08.00–09.30 Genito-Urethral-Tumore Zeremoniensaal Vorsitz: Wolfgang Loidl, Linz / Michael Krainer, Wien Rolle der Metastasektomie beim metastasierten RCC: die beste aller therapeutischen Optionen? Wolfgang Loidl, Linz Neue Perspektiven durch die molekulare Charakterisierung des Prostata Karzinoms Thorsten Schlomm, Hamburg Neue Optionen in der Therapie von Patienten mit Prostatakarzinom – eine interdisziplinäre Herausforderung Thomas Bauernhofer, Graz 08.00–09.30 T-Zell-Lymphome Rittersaal Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Lukas Weiss, Salzburg Impact der molekularen Pathologie und NGS auf die Präzision der Diagnose T-NHL? Michael Hummel, Berlin Klinische Erfahrung mit einem geborgten Backbone Peter Reimer, Essen Neue Aspekte der ALCL-Pathogenese und ihre klinischen Implikationen Stephan Mathas, Berlin 08.00–09.30 MDS Plattform Trabantenstube Vorsitz: Michael Pfeilstöcker, Wien www.oegho.at 22 Freitag, 18. März 2016 Neue Therapiekonzepte in der Zweitlinientherapie des mRCC: die Qual der Wahl? Martin Pichler, Graz Wissenschaftliches Programm Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 08.00–09.30 Ausbildung und Karrieremöglichkeiten in Österreich & Europa Künstlerzimmer Vorsitz: Matthias Preusser, Wien / Ulrich Jäger, Wien Update zur Ausbildungsordnung zum Facharzt für Hämatologie und internistische Onkologie in Österreich Andreas Petzer, Linz Freitag, 18. März 2016 Möglichkeiten der Karriereförderung in ESMO: Grants, Fellowships, etc. Matthias Preusser, Wien Möglichkeiten der Karriereförderung in EHA: Grants, Fellowships, etc. Ulrich Jäger, Wien Diagnose und Management erworbener Gerinnungsstörungen bei hämatologischen und onkologischen Patienten Paul Knöbl, Wien 09.45–11.15 Young Investigator Meeting Zeremoniensaal Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Albert Wölfler, Graz Disruption of the PU.1-C/EBPα axis drives leukemia initiating stem cells in AML/MDS Bianca Brix, Wien Mutation clearance detected by parallel sequencing at end of treatment: impact on relapse-free survival in intermediate-risk AML patients Lukas Gaksch, Graz The TYK2-STAT1 pathway in aggressive T-Cell Lymphoma: A new therapeutic intervention site? Nicole Prutsch, Wien Higher-order chromatin structure and long non-coding RNA expression as a shared mechanism of CBF-leukemia and T-cell development Emiel Van Der Kouwe, Wien www.oegho.at 23 Gerhard, 67 Jahre 2nd Line mRCC-Therapie* Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. www.pfizermed.at Fachkurzinformationen siehe Seite 67 Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien INL-001-15/1/23.01.2015 * Inlyta® ist angezeigt zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms bei erwachsenen Patienten nach Versagen von vorangegangener Therapie mit Sunitinib oder einem Zytokin. Wissenschaftliches Programm Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie PHARMACOSCOPY: Personalized treatment selection for hematological malignancies through ex vivo automated image-based analysis of drug action – Two case studies Gregory Vladimer, Wien / Berend Snijder, Wien 11.30–13.00 Cancer Centers Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP Zeremoniensaal Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Wolfgang Hofer, Wien Organisation von interdisziplinären Krebszentren am Beispiel des CCC Wien Sebastian Schoppmann, Wien Integration von Grundlagenwissenschaften in ein CCC Walter Berger, Wien Die Rolle der Pflege im CCC Anja Kröner, Zürich Integration der Pflegeberufe in die Tätigkeit eines Krebszentrums Sabine Wolf, Wien 11.30–13.00 Interdisziplinäres Management von Komplikationen am Beispiel der ALL Künstlerzimmer Vorsitz: Sonja Burgstaller, Wels / Dietmar Geissler, Klagenfurt Hämatologisches Management der adulten ALL Alexander Hauswirth, Wien Allogene KMT bei Patienten mit adulter ALL Peter Kalhs, Wien Management kritisch kranker Patienten mit adulter ALL Peter Schellongowski, Wien www.oegho.at 25 Freitag, 18. März 2016 PDGFRB is an druggable oncogene in anaplastic large cells lymphoma that modulates DNA integrity Georg Wodarz, Wien Our Commitment to Oncology Forschung, Zukunft, Leben. Firmengründer Dr. Paul Janssen Herausragende Forschung und Innovation stehen bei Janssen seit jeher im Mittelpunkt. Nicht weniger als acht Substanzen der Janssen-Forschung stehen aktuell auf der „Liste der unverzichtbaren Arzneimittel“ der WHO und aktuell forschen mehr als 3.000 Wissenschaftler weltweit nach neuen Therapien. PHAT/ONC/0914/0002e(1) Der Onkologischen Forschung, einem Kernkompetenzfeld bei Janssen, kommt dabei besondere Bedeutung zu. Janssen will dazu beitragen, Krebs in eine chronische oder heilbare Erkrankung zu verwandeln. Denn Forschung bedeutet Zukunft, Forschung bedeutet Leben. Janssen-Cilag Pharma GmbH www.janssen.at Wissenschaftliches Programm Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 13.00–14.00 Poster & Lunch Seitengalerie Festsaal + Hofburg-Galerie Hämatologie – Vorsitz: Sonja Burgstaller, Wels / Reinhard Stauder, Innsbruck Onkologie – Vorsitz: Holger Rumpold, Linz / Thomas Winder, Zürich 14.00–15.30 Gerinnung und Thrombose Zeremoniensaal Vorsitz: Sabine Eichinger, Wien / Clemens Feistritzer, Innsbruck Tumorscreening nach spontaner VTE Sabine Eichinger, Wien Therapie Krebs-assoziierter Thrombosen – „prime time“ für NOAKs/DOAKs? Florian Posch, Graz Management Katheter-assoziierter Thrombosen Ralf Simanek, Wien Stellenwert der Thrombophiliediagnostik im 21. Jahrhundert Paul Kyrle, Wien 14.00–15.30 GI-Tumore Rittersaal Vorsitz: Josef Thaler, Wels / Armin Gerger, Graz Immuntherapie bei GI-Cancer Dirk Arnold, Freiburg Neue Entwicklungen in der perioperativen Therapie des Magenkarzinoms Ewald Wöll, Zams State-of-the-Art Behandlung des lokal fortgeschrittenen und metastasierenden Pankreaskarzinom Gerald Prager, Wien Die ideale Induktionstherapie beim mCRC Wolfgang Eisterer, Innsbruck www.oegho.at 27 Freitag, 18. März 2016 Posterübersicht: ab Seite 37 stellungsdatum: 08/2015 | AT1505333253 Wissenschaftliches Programm Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 15.45–17.15 Mamma-Karzinome Zeremoniensaal Vorsitz: Rupert Bartsch, Wien / Michael Knauer, St. Gallen Immuntherapie bei Mamma-Karzinom Gabriel Rinnerthaler, Salzburg Freitag, 18. März 2016 Spezielle histologische Subytpen des Mammakarzinoms und ihr prognostischer sowie prädiktiver Wert Zsuzsanna Bago-Horvath, Wien Neues in der endokrinen Therapie Michael Hubalek, Innsbruck Update neoadjuvante Konzepte Günther Steger, Wien Update metastasiertes MammaCa Her2 und TNT Herbert Stöger, Graz 15.45–17.15 CLL, indolente Lymphome Rittersaal Vorsitz: Philipp Staber, Wien / Thomas Nösslinger, Wien Pathophysiologie und Klonale Evolution in der CLL: Bedeutung für Kliniker Alexander Egle, Salzburg CLL Patient Management: Fit, Unfit, Frail Georg Hopfinger, Wien Indolente Lymphome: So many good choices Thomas Nösslinger, Wien Die Extraklasse: Welchen Impact hat Lokalisation? Markus Raderer, Wien www.oegho.at 29 Beim relapsierten Multiplen Myelom Kyprolis ist der neue Maßstab* ® Kyprolis® setzt neue Maßstäbe in der Wirksamkeit*,1 Tiefes Ansprechen Komplettremission bei 1 von 3 Patienten* Längstes PFS Über 2 Jahre (26,3 Monate)* Ausgezeichnete Verträglichkeit Signifikant bessere Lebensqualität* * Stewart AK et al. N Engl J Med 2015;372:142–152. 1. In Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason. Fachkurzinformation siehe Seite: 68 AT-P-CARF-1115-119073 ,1 Wissenschaftliches Programm Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 17.30–19.00 Head and Neck Zeremoniensaal Vorsitz: Martin Burian, Linz / Gabriele Kornek, Wien Immuntherapie bei Plattenepithelkarzinomen des HNO-Bereichs Thorsten Füreder, Wien Der HPV-Status als Therapieentscheidung Dietmar Thurnher, Graz Molekulare Targets und klinische Resultate beim jod-negativen Schilddrüsenkarzinom Markus Raderer, Wien 17.30–19.00 AML und MPN Rittersaal Vorsitz: Klaus Geissler, Wien / Michael Pfeilstöcker, Wien Therapy-related acute myeloid leukemia: a distinct disease entity? Heinz Sill, Graz Leukemic Stem Cells: Basic Definitions, Terminology, and Impact in Clinical Practice Peter Valent, Wien Paradigmenwechsel im Management der MPN Heinz Gisslinger, Wien 17.30–19.00 Multiples Myelom Plattform Künstlerzimmer Vorsitz: Wolfgang Willenbacher, Innsbruck www.oegho.at 31 Freitag, 18. März 2016 Ernährung und HNO Felix Keil, Wien Stellen Sie freien Wachstumsfaktoren eine FALLE! Zaltrap® – 3-fach wirksam bei met. Kolorektalkarzinom 1 • hemmt 3 Wachstumsfaktoren (VEGF-A, VEGF-B, PlGF) • für jeden Kolorektalkarzinom-Patienten nach Oxaliplatin-Versagen • Rezeptor- und Mutationsstatus unabhängig AVS 711 15 002 – 039429 01/2015 | sanofi-aventis GmbH Österreich SATURN Tower | Leonard-Bernstein-Straße 10 | A 1220 Wien +43 1 80 185 - 0 | www.sanofi.at Fachkurzinformation siehe Seite 68 1 Van Cutsem, E., et al. J Clin Oncol 30, 3499–3506 (2012). Wissenschaftliches Programm Samstag, 19. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 08.00–09.30 OeGHO-Mitgliederversammlung Zeremoniensaal 09.45–10.45 Personalisierte Medizin Zeremoniensaal Vorsitz: Heinz Ludwig, Wien / Lukas Huber, Innsbruck Oncotyrol's phänotypische Screeningplattform für Muliples Myelom Lukas Huber, Innsbruck Drug screening for lymphoma ex vivo chemosensitivities Stefan Kubicek, Wien 09.45–12.00 Mikroskopierkurs Künstlerzimmer Vorsitz: Peter Bettelheim, Linz / Wolfgang Willenbacher, Innsbruck Reaktiv oder Neoplastisch Ines Peschel, Innsbruck / Wolfgang Willenbacher, Innsbruck Regina Reisner, Wien / Ralph Simanek, Wien Whole Slide Scanning – eine faszinierende Methode der interaktiven Mikroskopie Paul Niedetzky, Linz / Peter Bettelheim, Linz www.oegho.at 33 Samstag, 19. März 2016 Individualisiertes Behandlungskonzept bei soliden Tumoren: die EXACT-Studie Gerald Prager, Wien PER-08./02.16 Fachkurzinformationen siehe Seiten 69 – 73 Kompetenz in der Onkologie. Länger gut leben. ® Wissenschaftliches Programm Samstag, 19. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 11.00–12.00 Hodgkin Zeremoniensaal Vorsitz: Richard Greil, Salzburg / Ulrich Jäger, Wien The new world of Hodgkins treatment Craig H. Moskowitz, New York Concepts of the German study group Richard Greil, Salzburg 12.15–13.15 Palliative Medizin, Psycho-Onkologie Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP Zeremoniensaal Palliativmedizin: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand Alexandra Popov, Wien / Herbert Watzke, Wien Psychoonkologie: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand Elisabeth Andritsch, Graz 12.15–13.15 CML Plattform Rittersaal Vorsitz: Stefan Schmidt, Innsbruck www.oegho.at 35 Samstag, 19. März 2016 Vorsitz: Maria Ertl, Villach / Hellmut Samonigg, Graz STANDARD IN DER FIRST-LINE-THERAPIE DES METASTASIERTEN NIERENZELLKARZINOMS (mRCC)1,2 Jeden Tag mit Leben füllen! Meine Therapie: SUTENT® 5. Jänner 16. April 11. November 24. Dezember Schiurlaub Start Golfkurs Ganslessen Weihnachtsfeier mit der Familie nd Er fahrung u z n e id v E t, ä tivit eit7 w 10 Jahre Effek lt e w n te n e ti delte Pa 296.000 behan 1-6 Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien Weil jeder Tag zählt! 1 2 3 4 Fachinformation SUTENT®, aktuell veröffentlichte Version 5 Ljungberg B et al. Guidelines on Renal Cell Carcinoma. NCCN Practice Guidelines in Oncology; Kidney Cancer v3.2015 European Association of Urology 2014 Motzer RJ et al. J Clin Oncol 2009;27:3584-90 6 US National Library of Medicine. National Institues of Escudier B et al. Ann Oncol 2014;25 (suppl 3): iii49-iii56 Health. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed. Februar 2015 7 IMS Data 2015 SUT-043-11/4/09.03.2015 Fachkurzinformation siehe Seite 68 www.pfizermed.at Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Poster Hämatologie P01 – P11 P01 Case report: Overlap between BCR-ABL-positive and –negative myeloproliferative disorder Ute Enökl-Tomantschger, St. Veit/Glan P02 Local recurrence, distant metastasis, adjuvant imatinib, and long-term survival outcomes in patients with gastrointestinalstroma-tumors after curative surgery: A multi-state model Florian Posch, Graz P03 A PAK2-STAT5 axis is key for tumor formation of BCR-ABL+ cells in vivo Leo Edlinger, Wien P04 Targeting STAT3/5 in Hematopoietic Malignancies Bettina Wingelhofer, Wien P05 An Activating STAT5 Mutation Drives Peripheral T Cell Lymphomas Barbara Maurer, Wien P06 Do leukemic cells support the osteoblastic niche? Heidrun Karlic, Wien P07 Chemokine receptor expression profile as discriminative markers for the pathogenesis of B-CLL Andreas Bruckner, Graz P08 Congestive heart failure is an independent risk factor for venous thromboembolism and mortality in cancer patients Oliver Königsbrügge, Wien P09 'If you can't test the patient - test the parents!' Novel variants in SLC4A1 and PKLR cause chronic hemolytic anemia Leo Kager, Wien P10 TP53 mutations in acute myeloid leukemia affect pre-leukemic stem cells Ridhima Lal, Graz P11 Antibiotic prophylaxis is associated to a decreased rate of infections in AML patients treated with low-intensity therapeutic regimens Armin Zebisch, Graz www.oegho.at 37 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Poster Hämatologie P12 – P20 P12 Decreased platelet reactivity in patients with cancer is associated with a high risk of venous thromboembolism and poor prognosis Julia Riedl, Wien P13 Characterization of target expression profiles in CD34+/CD38− and CD34+/CD38+ stem- and progenitor cells in patients with AML and CML Irina Sadovnik, Wien P14 Steroid-induced hyperglycemia adversely impacts outcome in graft-versus-host disease Melanie Stauber, Graz P15 Prevalence of Clarithromycin-Resistant Helicobacter pylori Strains in Gastric Mucosa-Associated Lymphoid Tissue Lymphoma Patients Ceren Bilgilier, Wien P16 Inhibition of BRD4 as a novel approach to target leukemic cells in patients with Ph+ CML Barbara Peter, Wien P17 Does Renal Failure Affect Outcome After Autologous Stem Cell Transplantation in Patients With Multiple Myeloma? Marlies Antlanger, Wien P18 Eculizumab facilitated stem cell engraftment after primary rejection of a haploidentical bone marrow graft for relapsed acute myeloid leukemia Irene Strassl, Linz P19 Massively elevated microvesicle-associated tissue factor activity in patients with acute myelocytic leukemia and disseminated intravascular coagulation Johannes Thaler, Wien P20 Biotin-based DNMT purification as alternative method to traditional immune-affinity purification to investigate noncoding RNAs as epigenetic regulators in human leukemia Emiel van der Kouwe, Wien www.oegho.at 38 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Poster Hämatologie P21 – P25 P21 Expression, regulation, and function of the Hermes receptor (CD44) in neoplastic mast cells in patients with systemic mastocytosis Niklas Müller, Wien P22 Treatment of high risk aggressive lymphomas with DA EPOCH R– a single centre retrospective analysis Michael Panny, Wien P23 Eine multizentrische Evaluierung der 2015 WHO-Nebenkriterien für die präfibrotische primäre Myelofibrose Georg Jeryczynski, Wien P24 Der homozygote TP53-P72R-SNP ist mit adverser Zytogenetik bei AML-Patienten assoziiert Eduard Schulz, Graz P25 Gender aspects in extranodal marginal zone B-cell lymphoma of the mucosa-associated lymphoid tissue (MALT lymphoma) - does sex matter? Barbara Kiesewetter, Wien www.oegho.at 39 lipegfilgrastim Ein glycopegyliertes, langwirksames G-CSF startet durch. AU/LNQX/15/0005 UTZ mit NADELSCH Fachkurzinformation siehe Seite 74 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Poster Onkologie P26 – P35 P26 Psychoonkologischer Betreuungsbedarf, -wunsch und Versorgung von stationären onkologischen PatientInnen unter Berücksichtigung der Therapiephase Melanie Gegner, Linz / Silvana Brunner, Linz P27 Exosomal micro RNA processing enzymes in chemoresistant colon cancer cells in vitro Stefanie Rösinger, Wien P28 Stage specific miRNA expression in colon cancer Melanie Rammer, Linz P29 Circulating cell-free DNA in tumor patients Jonathan Burghofer, Linz P30 Real life cohort of 2419 patients with brain metastases of solid cancers: a descriptive analysis Anna Sophie Berghoff, Wien P31 Neuroendocrine transdifferentiation in castration-resistant metastatic prostate cancer (MCRPC) – A case series Maria Anna Smolle, Graz P32 Risk stratification for venous thromboembolism in patients with testicular germ cell tumors Angelika Bezan, Graz P33 Risk factors for Clostridium difficile infection in hematooncological patients: A case control study in 144 patients Thorsten Füreder, Wien P34 KEYTRUDA® vs. OPDIVO® Kostenvergleichsanalyse in der Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierenden) Melanoms Marilies Bauer, Wien P35 Oncogenic signaling and epigenetic deregulation – the function of DNMT1 in NPM-ALK driven lymphomagenesis Elisa Redl, Wien www.oegho.at 41 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Poster Onkologie P36 – P44 P36 MicroRNA expressions negative predictive to a gemcitabine response have no influence on outcome to FOLFIRINOX in advanced pancreas cancer patients Gabriel Rinnerthaler, Salzburg P37 Clonal evolution and tumor heterogeneity in metastatic head and neck cancer Thomas Melchardt, Salzburg P38 Essential function of transcription factors BATF and IRF4 in Anaplastic Large Cell Lymphoma Olaf Merkel, Wien P39 Excellent Overall Survival with FOLFIRINOX followed by Gemcitabine/nab-Paclitaxel or vice versa in Metastatic Pancreatic Cancer – a Single Center Experience Haleh Andalibi, Wien P40 Gliotoxin efficiently targets NOTCH2 active cell lines of solid tumour origin in vitro and in a melanoma xenotransplant mouse model Rainer Hubmann, Wien P41 Extra chromosomes 10 and 17 define a subgroup with a favorable prognosis in pediatric high hyperdiploid acute lymphoblastic leukemia (ALL) Bettina Reismüller, Wien P42 Therapeutic Implication of Co-Inhibitory and Co-Stimulatory Molecules in Acute Myeloid Leukemia Hanna Knaus, Wien P43 The novel fatty acid synthase inhibitor G28UCM promotes metabolic reprogramming and cancer cell death Nastasia Wilfinger, Wien P44 Mitochondria as p53-dependent chemotherapeutical target in colon cancer cells Nastasia Wilfinger, Wien www.oegho.at 42 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Poster Onkologie P45 – P46 P45 Docetaxel plus cetuximab biweekly is an active regimen for the first-line treatment of patients with recurrent/metastatic head and neck cancer Doris Posch, Wien P46 Patient-reported outcome (PRO) in patients with advanced breast cancer (ABC) treated with eribulin (E): a retrospective evaluation of health-related quality of life (QoL) and patient’s preferences (PF) Günther Steger, Wien www.oegho.at 43 Fokus Patient mCRPC: Auch eine Frage der Lebensqualität EINFACH LEBEN Längere Lebensqualität Mit XTANDITM konnte die Lebensqualität doppelt so lange erhalten werden wie unter der Kontrollgruppe1,2 • 25 Monate Aufrechterhaltung des sozialen Wohlbefindens3 • 20 Monate Aufrechterhaltung des emotionalen Wohlbefindens3 Bedeutende klinische Vorteile • 19,7 Monate mediane Zeit ohne radiologische Progression 1 • 35,3 Monate medianes Gesamtüberleben 1 Gute Verträglichkeit und einfache Dosierung ohne spezielles Monitoring1,2 Erstattet in der gelben Box 1. Bezeichnung des Arzneimittels: Xtandi 40 mg Weichkapseln 2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Weichkapsel enthält 40 mg Enzalutamid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Weichkapsel enthält 52,4mg Sorbitol. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Macrogolglycerolcaprylocaprate 400, Butylhydroxyanisol (E 320), Butylhydroxytoluol (E 321); Kapselhülle: Gelatine, Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol (Sorbitol, Sorbitan), Glycerol, Titandioxid (E 171), gereinigtes Wasser; Drucktinte: Eisen(II,III)-oxid (E 172), Poly(phthalsäureco-vinylacetat) 3. Anwendungsgebiete: Xtandi ist angezeigt zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom mit asymptomatischem oder mild symptomatischem Verlauf nach Versagen der Androgenentzugstherapie, bei denen eine Chemotherapie klinisch noch nicht indiziert ist, und zur Behandlung erwachsener Männer mit metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakarzinom, deren Erkrankung während oder nach einer Chemotherapie mit Docetaxel fortschreitet. 4. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Frauen, die schwanger sind oder schwanger werden können 5. Pharmakotherapeutische Gruppe: noch nicht zugewiesen, ATC-Code: noch nicht zugewiesen 6. Inhaber der Zulassung: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande 7. Vertrieb in Österreich: Astellas Pharma Ges.m.b.H., Donau-City-Straße 7, 1220 Wien, Tel: +43 1 877 26 68, E-Mail: [email protected] 8. Stand der Information: 05/2015 9. Rezeptpflicht/ Apothekenpflicht: verschreibungspflichtig „Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft, Stillzeit, Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“ Literaturnachweis: 1. XTANDI Fachinformation, Stand 05/2015. 2. Beer TM et al. N Eng J Med. 371(5): 424-433 (2014). 3. Appendix to: Loriot Y et al. Lancet Oncol. 2015; DOI: http://dx.doi.org/10.1016/S14702045(15)70113-0 Astellas Pharma Ges.m.b.H., Donau-City-Straße 7, 1220 Wien, Tel: +43 1 877 26 68, E-Mail: [email protected] XTAAD023SEP15 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Klinische Studien K01 – K07 K01 Prospektive Beobachtungsstudie von Patienten mit hämatologisch relevanten DNA-Reparaturdefekten (FanconiAnämie, Nijmegen-Breakage-Syndrom, etc.): Netzwerk zur verbesserten Versorgung seltener hämatoonkologischer Erkrankungen in Österreich Markus G. Seidel, Graz K02 A randomised, open-label phase III trial evaluating the addition of denosumab to standard first-line anticancer treatment in advanced NSCLC Christoph Zielinski, Wien K03 A Phase III study of Palbociclib and Exemestane versus Capecitabine in HR+/HER2- metastatic breast cancer patients with Resistance to NSAIs Christoph Zielinski, Wien K04 Dacomitinib + pemetrexed for patients with advanced nonsquamous non-small cell lung cancer (NSCLC): a phase I CECOG trial Christiane Thallinger, Wien K05 Presentation of the "Austrian Biodatabase for Chronic Myelomonocytic Leukemia (ABC)" Klaus Geissler, Wien K06 ABCSG 42 (PALLAS) Eine randomisierte Phase-III-Studie über Palbociclib mit adjuvanter Standard Antihormontherapie versus Standard Antihormontherapie allein in HR-positivem/HER2-negativem frühen Brustkrebs Rupert Bartsch, Wien K07 ABCSG 41 (OLYMPIA) Phase-III-Studie zur Beurteilung der Wirksamkeit sowie Unbedenklichkeit des PARP-Inhibitors Olaparib, als adjuvante Behandlung triple-negativer Brustkrebs-PatientInnen mit BRCA1/2-Keimbahnmutation Rupert Bartsch, Wien www.oegho.at 45 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Klinische Studien K08 – K14 K08 ABCSG 38 (LORELEI) Doppelblinde Phase-II-Studie zum Vergleich von neoadjuvantem Letrozol+GDC-0032 versus Letrozol+Placebo bei postmenopausalen Frauen mit ER-positivem/HER2-negativem Brustkrebs im Frühstadium Rupert Bartsch, Wien K09 ABCSG 36 (PENELOPE) Phase-III-Studie zur Evaluierung von Palbociclib bei Patientinnen (HR+, HER2-normal) mit primärem Brustkrebs mit Rückfallrisiko nach neoadjuvanter Chemotherapie Rupert Bartsch, Wien K10 AGMT_MM2: Randomized-Phase-II-study in transplant ineligible patients with newly-diagnosed multiple-myeloma comparing (KTd) with (KRd) induction-therapy followed by Carfilzomib_(K) maintenance or control Heinz Ludwig, Wien K11 DNHL7-2008/A: Prospektiv randomisierte Studie zur Therapieoptimierung (Primärtherapie) fortgeschrittener progredienter follikulärer und anderer niedrig maligner sowie Mantelzell Lymphome Michael Fridrik, Linz K12 HD17 für intermediäre Stadien: Therapieoptimierungsstudie in der Primärtherapie des intermediären Hodgkin Lymphoms: Therapiestratifizierung mittels FDG-PET Richard Greil, Salzburg K13 AGMT-ALL Reg: Registry and Biobank for the collection of clinical data and biomaterial from adult ALL patients Ulrich Jäger, Wien K14 AGMT_MM1: Ixazomib in Kombination mit Thalidomid – Dexamethason bei Patienten mit reapsiertem und/oder refraktärem multiplen Myelom Heinz Ludwig, Wien www.oegho.at 46 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Klinische Studien K15 – K22 K15 AGMT_MBC_Reg: Metastatic breast cancer in Austria Richard Greil, Salzburg K16 AGMT_HNO-PN: Supplemental parenteral nutrition for patients with locally advanced inoperable tumors of the head&neck, receiving definitive radiotherapy +Cetuximab or Cisplatin Felix Keil, Wien K17 AGMT_HNO_Reg: Prospektive Datenerhebung der Therapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenen und rezidivierenden/ metastasierenden Kopf-Hals-Tumoren Richard Greil, Salzburg K18 AGMT_GASTRIC_5: Screening for human epidermal growth factor receptor 2 (HER2) positivity in patients with inoperable-locallyadvanced or metastatic-gastric or gastro-esophageal-junction cancer Ewald Wöll, Zams K19 AGMT_ERCC1 Pilotstudy: Biomarker directed treatment in metastatic colorectal cancer Alois Lang, Feldkirch K20 AGMT_CML-1: Phase1-study to evaluate feasibility&efficacy of the addition of P1101 to imatinib treatment in patients with chronic-phase-chronic-myeloid-leukaemia not achieving complete-molecular-response Sonja Burgstaller, Wels K21 AGMT_ALCL1: Trial with Brentuximab Vedotin and Imatinib in patients with relapsed or refractory ALK+ ALCL or patients ineligible for chemotherapy Ulrich Jäger, Wien K22 AGMT_ HMA in Myeloid Neoplasms: Registry on Hypomethylating Agents in Myeloid Neoplasms, including Myelodysplastic Syndrome (MDS), CMML and AML Richard Greil, Salzburg www.oegho.at 47 Posterübersicht Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Klinische Studien K23 – K27 K23 LYSARC_Ro-CHOP: PHASE-3 Multi-Center Randomized Study to compare efficacy and safety of Romidepsin-Chop versus Chop in patients with previously untreated PTCL Richard Greil, Salzburg K24 AGMT_SAKK 41/14 ACTIVE-2: Physical activity in patients with metastatic colorectal cancer who receive palliative first-line chemotherapy. A randomized controlled phase-III-trial Josef Thaler, Wels K25 AGMT_PTCL-Reg: Erhebung epidemiologischer Daten von T-Zell Lymphomen in Österreich Lukas Weiss, Salzburg K26 AGMT_MBC-10: Ixazomib (MLN9708) in combination with carboplatin in pretreated women with advanced triple negative breast cancer Gabriel Rinnerthaler, Salzburg K27 Analyse des Österreichischen Registers für Gastrointestinale Stromatumore Thomas Kühr, Wels www.oegho.at 48 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 17. März 2016 11.00–16.00 KMT-Arbeitsgruppensitzung Radetzky-Appartment I 16.00–19.00 AHOP-Vorstandssitzung Radetzky-Appartment I Freitag, 18. März 2016 09.15–11.15 AHOP I / Eröffnungssitzung Marmorsaal Vorsitz: Sandra Turra, Salzburg / Christine Schneider-Worliczek, Salzburg Grußworte Josef Trattner, Graz / Hellmut Samonigg, Graz / Ulrich Jäger, Wien Symptombelastung und psychosoziale Ressourcen im Zuge der Krebstherapie Sabine Köck-Hódi, Wien Brustkrebs bei Männern Heidrun Nycz, Wien Immunonkologische Therapien – Wohin geht die Reise? Thomas Bauernhofer, Graz 11.30–13.00 Cancer Centers Zeremoniensaal Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP Vorsitz: Christoph Zielinski, Wien / Wolfgang Hofer, Wien Organisation von interdisziplinären Krebszentren am Beispiel des CCC Wien Sebastian Schoppmann, Wien Integration von Grundlagenwissenschaften in ein CCC Walter Berger, Wien Die Rolle der Pflege im CCC Anja Kröner, Zürich Integration der Pflegeberufe in die Tätigkeit eines Krebszentrums Sabine Wolf, Wien www.oegho.at 49 Wissenschaftliches Programm 13.00–14.00 Mittagspause inkl. „come together“ in der Seitengalerie, dem Festsaal wie der Hofburg-Galerie 14.00–15.30 AHOP II / Bernhard Glawogger Förderpreis Marmorsaal Vorsitz: Harald Titzer, Wien / Constantia Jensen, Wien Kategorie Pflegepraxis und Organisationsentwicklung: Leitfaden zur Verabreichung von Zytostatika durch diplomiertes Pflegepersonal Karin Gumpoltsberger, Wels-Grieskirchen Kategorie PatientInnennutzen: Informationsmappe für Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung Gudrun Lehmann, Vöcklabruck Kategorie Abschlussarbeit: Wie Eltern den Tod ihres Kindes bewältigen und welche Unterstützung sie von den Pflegenden für den Trauerprozess benötigen David Blocher, Wien Resilienz und Krebs: Was Onkologiepflegende wissen sollten Manuela Eicher, Lausanne 15.45–17.15 AHOP III Marmorsaal Vorsitz: Maria Röthlin, Linz / Sonja Nessler, Innsbruck Familienfreundliche onkologische Rehabilitation – Fallbeispiel Stefan Rottensteiner, Bad Erlach Der Angehörige als Ressource Angelika Siegl, Graz „Beinahe schiefgegangen!” Melden, na klar – aber was? Susanne Wieczorek, Wien www.oegho.at 50 Wissenschaftliches Programm Samstag, 19. März 2016 09.00–10.45 AHOP IV Marmorsaal Vorsitz: Ernst Wauch, Klagenfurt / Bettina Kosel, Graz Port a cath vs. PICC line Katheter – Erfahrungsberichte aus der Praxis Johanna Feldinger, Salzburg / Dominik Steinkellner, Salzburg Mangelernährungs-Screening mit Pflegeinterventionen Dagmar Rothbauer, Wien Symptomassessment und -management bei Frauen mit vulvären Neoplasien Silvia Raphaelis, Wien 11.00–12.00 AHOP V / Workshop Vorsitz: Gabriele Frim, Vöcklabruck / Stefan Rottensteiner, Bad Erlach Therapierelevante Laborparameter in der Onkologie und deren Bedeutung Florian Posch, Graz 12.15–13.15 Palliative Medizin, Psycho-Onkologie Zeremoniensaal Gemeinsame Sitzung OeGHO & AHOP Vorsitz: Maria Ertl, Villach / Hellmut Samonigg, Graz Palliativmedizin: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand Alexandra Popov, Wien / Herbert Watzke, Wien Psychoonkologie: Therapiekonzepte und aktueller Forschungsstand Elisabeth Andritsch, Graz Marmorsaal www.oegho.at 51 Aktive Therapieoption beim aggressiven NHL KEINE LACKSKEINE IRON 1,2 * EISENBINDUNGSSTELLEN BINDING SITES 1,2* O HN NH2 Ein Strukturanalogon eines neuartigen Aza-Anthracendion, entwickelt zur Reduzierung der Anthrazyklin bedingten Kardiotoxizität Die erste zugelassene Salvage-Therapie für die Dritt- oder Viertlinienbehandlung beim Rezidiv des aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphoms (NHL). N O HN NH2 Der Nutzen einer Behandlung mit PIXUVRI ist nicht erwiesen bei Anwendung als Fünft- und Mehrlinientherapie bei Patienten, die refraktär gegen die vorausgegangene Behandlung waren.2 භ PIXUVRI® zeichnet sich durch einen neuartigen Wirkmechanismus aus, der sich von dem anderer Wirkstoffe unterscheidet, die bei der Behandlung des aggressiven B-Zell-NHL zum Einsatz kommen3 භ Unter einer Dritt-/Viertlinien-Monotherapie mit PIXUVRI beträgt die CR/CRu 28%, die langanhaltend ist (Median 9,6 Monate)1,4 භ PIXUVRI zeigt ein signifikant längeres progressionsfreies Überleben als die Vergleichspräparate (5,8 versus 2,8 Monate)5 භ Patienten, die die empfohlene kumulierte Maximaldosis von Doxorubicin (450 mg/m2) erreicht haben, können bis zu 6 Zyklen PIXUVRI erhalten2 භ PIXUVRI ist gut verträglich und hat ein vorhersehbares und beherrschbares Nebenwirkungsprofil1 *Im Vergleich zu Anthracyklinen ging in präklinischen Studien die geringere Eisenbindung mit minimaler Kardiotoxizität einher. Nähere Einzelheiten zu Herzerkrankungen finden sich in der Kurzfassung der Fachinformation auf der Rückseite oder in der ausführlichen Fachinformation. An active option in aggressive NHL 1. Pettengell R, Coffier B, Narayanan G. et al. Lancet Oncology 2012; 13(7): 696-706 2. PIXUVRI Fachinformation 3. Beeharry N et al. Molecular Cancer Therapeutics 2013; 12(11 suppl); Abstract A 147. 4. CTI Data on file P002/12 5. CTI Data on file: Progression Free Survival per IAP Assessment (Subset of Patients with Aggressive B-cell Lymphoma Receiving their 3rd or 4th Line of Therapy) Unerwünschte Ereignisse müssen gemeldet werden. Meldeformulare und Informationen finden sich unter http://www.ages.at. Ereignisse müssen auch unter www.pixuvri.eu/contact.html gemeldet werden. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Verkürzte Fachinformation: Pixuvri® (Wirkstoff: Pixantron) Pixuvri Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Zusammensetzung: enthält Pixantron 29mg. Andere Bestandteile: Natriumchlorid, LactoseMonohydrat, Natriumhydroxid, Laktosemonohydrat. Indikationen: Die Monotherapie mit Pixuvri ist indiziert bei erwachsenen Patienten mit mehrfachrezidivierten oder therapierefraktären aggressiven Non-Hodgkin-B-Zell-Lymphomen (NHL). Der Nutzen der Pixantron- Behandlung ist nicht erwiesen bei Anwendung als Fünft- und Mehrlinientherapie bei Patienten, die refraktär gegen die vorausgegangene Therapie waren. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Pixantrondimaleat oder irgendwelche der Trägerstoffe. Immunisierung mit Lebendimpfstoffen. Starke Knochenmarksupression. Schwere abnormale Leberfunktion. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Wirkstoffe, Anthrazykline und zugehörige Substanzen. ATC-Code: L01DB11. Unerwünschte Wirkungen: Sehr häufig (≥ 1/10): Neutropenie, Leukopenie, Lymphopenie, Anämie, Thrombozytopenie, Übelkeit, Erbrechen, Hautverfärbung, Alopezie,Chromaturie, Asthenie. Häufig (≥ 1/100 bis < 1/10): Neutropenische Infektion, Infektion der Atemwege, Infektion, febrile Neutropenie, Blutkrankheiten, Anorexie, Hypophosphatämie, Geschmacksstörungen, Parästhesie, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Konjunktivitis, linksventrikuläre Dysfunktion, Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Schenkelblock, Tachykardie, Blässe, Venenverfärbung, Hypotonie, Dyspnoe, Husten, Stomatitis, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, trockener Mund, Dyspepsie, Erythem, Nagelstörungen, Pruritis, Knochenschmerzen, Proteinurie, Hämaturie, Müdigkeit, Schleimhautentzündung, Pyrexie, Brustschmerzen, Ödem, erhöhte Alaninaminotransferase, erhöhte Aspartataminotransferase, erhöhte alkalische Blutphosphatase, erhöhtes Blutkreatinin. Selten (≥ 1/1.000 bis < 1/100): umfassen Meningitis, Lungenentzündung, septischen Schock, Knochenmarkversagen, Arrhythmie, Pleuraerguss, Pneumonitis. Zulassungsinhaber: CTI Life Sciences Limited, Highlands House, Basingstoke Road, Spencers Wood, Reading, Berkshire RG7 1NT, UK. Weitere Informationen zu Dosierung, Verabreichungsmethode, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung, Wechselwirkungen und Nebenwirkungen siehe bitte der veröffentlichtenFachinformation auf der EMA-Website www.ema.europa.eu. Datum der Erstellung der Fachinformation: MAY 2015 PIX-AT-01-2016-0001 Date of Preparation: JAN 2016 Satellitensymposien Donnerstag, 17. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 12.00–13.30 CTI Life Sciences Satellitensymposium Rittersaal Neue Konzepte in der Therapie des aggressiven NHLs Vorsitz: Michael Fridrik, Linz Felix Keil, Wien Pixantron: Wirkmechanismus und aktuelle Einblicke in die laufende globale Phase-III-Studie PIX306 Kai Hübel, Köln Erstlinientherapien beim aggressiven NHL und Studienkonzepte Wolfgang Willenbacher, Innsbruck Kombinationstherapien für die Behandlung des NHL-Rezidiv Michael Panny, Wien Experimentelle und konventionelle Strategien zur Behandlung vom refraktären und rezidivierten NHL Philipp Staber, Wien 12.30–13.30 Baxter Satellitensymposium Trabantenstube Niere und monoklonale Gammopathien Nils Heyne, Tübingen Zusammenfassung: Der Vortrag fast die Klinik und Differentialdiagnose renaler Manifestationen bei monoklonalen Gammopathien zusammen und gibt Einblick in deren Pathophysiologie und Therapie. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf innovativen Therapiekonzepten zu Cast Nephropathie bei Multiplem Myelom. 13.45–15.15 Gilead Sciences Satellitensymposium Rittersaal Aktuelles zur Therapie der CLL und des FL Vorsitz: Ulrich Jäger, Wien Aktuelle Behandlungsoptionen des Follikulären Lymphoms Wolfgang Willenbacher, Innsbruck Wo stehen wir in der Behandlung der Chronischen Lymphatischen Leukämie? Thomas Nösslinger, Wien Detektion der 17p-Deletion und der TP53-Mutation Gregor Hörmann, Wien www.oegho.at 53 Satellitensymposien Donnerstag, 17. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 13.45–15.15 Amgen Satellitensymposium (II) Trabantenstube Personalisiert & patientenorientiert – News und Trends bei Melanom & mCRC Vorsitz: Günther Gastl, Innsbruck Onkolytische Immuntherapie mit Imlygic® Christoph Höller, Wien Optimierte Therapiesequenzen bei mCRC Gerald Prager, Wien Zukunftsweisende Konzepte bei mCRC Armin Gerger, Graz 15.30–17.00 Novartis Satellitensymposium (I) Rittersaal Auf dem Weg zur personalisierten Medizin: Neues aus der großen Welt der kleinen Moleküle bei soliden Tumoren Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien „We are all STEP AUT“: Everolimus bewährt sich in der klinischen Praxis – Interimsanalyse einer österr. nicht-interventionellen Studie Günther Steger, Wien Subtypenspezifische Therapie des NSCLC – Quo vadis? Georg Pall, Innsbruck, Wangen Nachhaltige Tumorkontrolle beim fortgeschrittenen BRAFV600mut Melanom: Standards & offene Fragen Georg Weinlich, Innsbruck www.oegho.at 54 Satellitensymposien Donnerstag, 17. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 15.30–17.00 Celgene Satellitensymposium Trabantenstube LEBEN im Wandel der Zeit Vorsitz: Herbert Watzke, Wien Life is a highway? Impulsvortrag Johann Zoidl, Linz Multiples Myelom: 10 Jahre Therapie als Patient Heinz Gisslinger, Wien Pankreas-Karzinom: Fortschritte der Therapie in den letzten 10 Jahren Gerald Prager, Wien Podiumsdiskussion: Moderation: Herbert Watzke, Wien Heinz Gisslinger, Wien Gerald Prager, Wien Johann Zoidl, Linz Michael Pfeilstöcker, Wien Rupert Bartsch, Wien www.oegho.at 55 Satellitensymposien Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 11.30–13.00 Novartis Satellitensymposium (III) Rittersaal Immuntherapie in der Zweitlinie ante portas – was ändert sich in der Erstlinientherapie des mRCC Vorsitz: Thomas Bauernhofer, Graz Choice of first-line therapy in mRCC in the light of upcoming immune therapies for relapsed patient N.N. Wahl der Erstlinientherapie beim mRCC in der klinischen Praxis – interaktive Falldiskussion Thomas Bauernhofer, Graz 11.30–13.00 Novartis Satellitensymposium (II) Trabantenstube Meilensteine in der Behandlung hämatologischer Erkrankungen Vorsitz: Richard Greil, Salzburg Zellbasierte Immuntherapien: „The CARTs are reshuffled” Ulrich Jäger, Wien Neue Lichter am Horizont in der Therapie der AML Peter Valent, Wien Therapieoptionen zur Krankheitsmodifikation bei MPNs: Einfluss auf andauernden Response und Overall Survival? Heinz Gisslinger, Wien 14.00–15.30 Amgen Satellitensymposium (I) New Horizons in Hematology Vorsitz: Heinz Ludwig, Wien Blincyto®-Die neue Therapieoption bei ALL Felix Keil, Wien Kyprolis®: Was bringt die Zukunft? Heinz Ludwig, Wien Johannes Drach, Wien Multiples Myelom: Therapiealgorithmus im Wandel Diskussion www.oegho.at 56 Trabantenstube Satellitensymposien Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 14.00–15.30 AstraZeneca AstraZeneca Satellitensymposium Künstlerzimmer Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien Christian Dittrich, Wien Diagnostik der EGFR Resistenzmutation Georg Hutarew, Salzburg Neue Therapieoptionen beim fortgeschrittenen NSCLC mit T790M Resistenzmutation August Zabernigg, Kufstein Osimertinib in der klinischen Praxis Maximilian Hochmair, Wien 15.45–17.15 Bristol-Myers Squibb Satellitensymposium (I) Trabantenstube Immunonkologie: Eine neue Ära in der Hämatologie Behandlung Zukunftsträchtige Entwicklungen im multiplen Myelom und Lymphom Vorsitz: Ulrich Jäger, Wien Hildegard Greinix, Graz Warum Immunonkologie in der Hämatologie? Richard Greil, Salzburg Aufstrebende Rolle der Immunonkologie im multiplen Myelom Heinz Ludwig, Wien Eine neue Ära im multiplen Myelom Maria Krauth, Wien Aufstrebende Rolle der Immunonkologie im Lymphom Wolfgang Willenbacher, Innsbruck Q & A Session Podiumsdiskussion www.oegho.at 57 Satellitensymposien Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 15.45–17.15 Baxalta Satellitensymposium Künstlerzimmer Neue Optionen in der Therapie des Pankreaskarzinoms und der Myelofibrose Vorsitz: Thomas Bauernhofer, Graz Günther Gastl, Innsbruck Vorstellung von Baxalta Oncology und der Pipeline Detlef Hecker, München Das Pankreaskarzinom: Klinische Daten zum Einsatz von nanoliposomalem Irinotecan (nal-IRI) Werner Scheithauer, Wien Die Myelofibrose: Zielgerichtete JAK2 Hemmung am Horizont Heinz Gisslinger, Wien 17.30–19.00 Janssen Satellitensymposium Trabantenstube Bewährtes und Neues für den Hämato-Onkologen Vorsitz: Alexander Egle, Salzburg Heinz Gisslinger, Wien Chronisch Lymphatische Leukämie Update & Patientenmanagement Philipp Staber, Wien Multiples Myelom Neue therapeutische Ansätze Heinz Gisslinger, Wien Geriatrisches Assessment in der individualisierten Therapie bei älteren hämatologischen PatientInnen Reinhard Stauder, Innsbruck Zusammenfassung und Überblick Alexander Egle, Salzburg Heinz Gisslinger, Wien www.oegho.at 58 Satellitensymposien Freitag, 18. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 17.30–19.00 Roche Satellitensymposium (II) Marmorsaal Innovatives und Bewährtes beim Mammakarzinom Vorsitz: Michael Fridrik, Linz Richard Greil, Salzburg Pertuzumab (Perjeta®) + pCR: Der neue Standard in der neoadjuvanten Therapie Günther Steger, Wien Quo vadis - 10-Jahres-Follow up von Trastuzumab (Herceptin®) im eBC Ferdinand Haslbauer, Vöcklabruck T-DM1 (Kadcyla®): Längstes OS in der 2. Linie Rupert Bartsch, Wien Taxan & Bevacizumab (Avastin®) - beim HER2 negativen mBC: Was bringt es wirklich? Simon Gampenrieder, Salzburg www.oegho.at 59 Satellitensymposien Samstag, 19. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 09.45–10.45 Boehringer Ingelheim Satellitensymposium Rittersaal Let's Investigate, Let's Learn, Let's Work: Oncology from Boehringer Ingelheim Vorsitz: Wolfgang Hilbe, Wien Sabine Zöchbauer-Müller, Wien Oncology Pipeline Boehringer Ingelheim Flavio Solca, Wien LUME-Lung 1 Nintedanib etabliert in NSCLC Second-Line Sabine Zöchbauer-Müller, Wien LUX-Lung 8 Afatinib vs. Erlotinib beim Plattenepithelkarzinom der Lunge Ferdinand Haslbauer, Vöcklabruck LUX-Lung 7 Afatinib vs. Gefitinib beim EGFR M+ Adenokarzinom der Lunge Maximilian Hochmair, Wien 09.45–10.45 Roche Satellitensymposium (I) Trabantenstube Neue Antikörper - von der Pipeline in die klinische Praxis Vorsitz: Felix Keil, Wien Robert Pirker, Wien Anti-CD20 Therapien - neue Entwicklungen in der Hämatologie Philipp Staber, Wien Immuntherapie - Einblick und Ausblick zu PD-1/PD-L1 Inhibitoren Matthias Preusser, Wien 11.00–12.00 AbbVie Satellitensymposium Rittersaal CLL Hochrisikopatienten und Therapieerfolg neu definiert Vorsitz: Hildegard Greinix, Graz Felix Keil, Wien Die Evolution von Hoch-Risikodefinitionen und Therapiestrategien Alexander Egle, Salzburg Die Bedeutung der MRD-Negativität in der Therapie der CLL Philipp Staber, Wien www.oegho.at 60 Satellitensymposien Samstag, 19. März 2016 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie 11.00–12.00 Bristol-Myers Squibb Satellitensymposium (II) Trabantenstube Immunonkologie: Innovationen am Horizont Immuntherapie in der Onkologie: Grundlagen, Konzepte und Entwicklungen Christoph Zielinski, Wien NSCLC: Einsatz der Immuntherapie in der klinischen Praxis Maximilian Hochmair, Wien Nierenzellkarzinom: Das nächste Kapitel Wolfgang Loidl, Linz www.oegho.at 61 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis Andritsch Elisabeth, Graz.................................................................................................. 35, 51 Antlanger Marlies, Wien........................................................................................................... 17 Arnold Dirk, Freiburg................................................................................................................ 27 Bago-Horvath Zsuzsanna, Wien ............................................................................................ 29 Barcellini Wilma, Mailand ....................................................................................................... 21 Bartsch Rupert, Wien .................................................................................................. 29, 55, 59 Bauernhofer Thomas, Graz................................................................................. 22, 49, 56, 58 Berger Walter, Wien............................................................................................................ 25, 49 Berghoff Anna, Wien................................................................................................................. 17 Bettelheim Peter, Linz.............................................................................................................. 33 Bezan Angelika, Graz................................................................................................................ 17 Blocher David, Wien................................................................................................................. 50 Böhm Alexandra, Linz........................................................................................................ 17, 19 Brix Bianca, Wien ...................................................................................................................... 23 Burghofer Jonathan, Linz ....................................................................................................... 17 Burgstaller Sonja, Wels...................................................................................................... 25, 27 Burian Martin, Linz ................................................................................................................... 31 Dittrich Christian, Wien............................................................................................................ 57 Drach Johannes, Wien............................................................................................................. 56 Egle Alexander, Salzburg ............................................................................................ 29, 58, 60 Eicher Manuela, Lausanne...................................................................................................... 50 Eichinger Sabine, Wien............................................................................................................ 27 Eisterer Wolfgang, Innsbruck.................................................................................................. 27 Ertl Maria, Villach................................................................................................................ 35, 51 Feistritzer Clemens, Innsbruck............................................................................................... 27 Feldinger Johanna, Salzburg ................................................................................................. 51 Fridrik Michael, Linz ........................................................................................................... 53, 59 Frim Gabriele, Vöcklabruck..................................................................................................... 51 Füreder Thorsten, Wien ........................................................................................................... 31 Gaksch Lukas, Graz................................................................................................................... 23 Gampenrieder Simon, Salzburg .............................................................................................59 Gastl Günther, Innsbruck ........................................................................................... 17, 54, 58 Geissler Dietmar, Klagenfurt................................................................................................... 25 Geissler Klaus, Wien........................................................................................................... 21, 31 Gerger Armin, Graz ............................................................................................................. 27, 54 Gisslinger Heinz, Wien........................................................................................... 31, 55, 56, 58 Greil Richard, Salzburg ................................................................................... 19, 35, 56, 57, 59 www.oegho.at 62 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis Greinix Hildegard, Graz ............................................................................................... 19, 57, 60 Gumpoltsberger Karin, Wels-Grieskirchen .......................................................................... 50 Haslbauer Ferdinand, Vöcklabruck ................................................................................ 59, 60 Hauswirth Alexander, Wien..................................................................................................... 25 Hecker Detlef, München .......................................................................................................... 58 Heyne Nils, Tübingen................................................................................................................53 Hilbe Wolfgang, Wien............................................................................................ 19, 54, 57, 60 Hochmair Maximilian, Wien....................................................................................... 57, 60, 61 Hofer Wolfgang, Wien ........................................................................................................ 25, 49 Holcmann Martin, Wien........................................................................................................... 19 Höller Christoph, Wien ...................................................................................................... 19, 54 Hopfinger Georg, Wien ............................................................................................................ 29 Hörmann Gregor, Wien............................................................................................................ 53 Hubalek Michael, Innsbruck................................................................................................... 29 Hübel Kai, Köln ......................................................................................................................... 53 Huber Lukas, Innsbruck .......................................................................................................... 33 Hummel Michael, Berlin.......................................................................................................... 22 Hutarew Georg, Salzburg ........................................................................................................ 57 Jäger Ulrich, Wien............................................................................... 21, 23, 35, 49, 53, 56, 57 Jensen Constantia, Wien ........................................................................................................ 50 Kalhs Peter, Wien ...................................................................................................................... 25 Karlic Heidrun, Wien ................................................................................................................ 17 Keil Felix, Wien........................................................................................................ 31, 33, 56, 60 Knauer Michael, St. Gallen...................................................................................................... 29 Knöbl Paul, Wien ................................................................................................................ 21, 23 Köck-Hódi Sabine, Wien.......................................................................................................... 49 Kornek Gabriele, Wien ............................................................................................................. 31 Kosel Bettina, Graz ................................................................................................................... 51 Krainer Michael, Wien .............................................................................................................. 22 Krauth Maria, Wien ................................................................................................................... 57 Kröner Anja, Zürich ............................................................................................................ 25, 49 Kubicek Stefan, Wien ............................................................................................................... 33 Kyrle Paul, Wien ........................................................................................................................ 27 Lechner Klaus, Wien................................................................................................................. 21 Lehmann Gudrun, Vöcklabruck............................................................................................. 50 Loidl Wolfgang, Linz........................................................................................................... 22, 61 Ludwig Heinz, Wien ..................................................................................................... 33, 56, 57 www.oegho.at 63 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis Mathas Stephan, Berlin ........................................................................................................... 22 Moskowitz Craig H., New York ................................................................................................ 35 Nessler Sonja, Innsbruck......................................................................................................... 50 Niedetzky Paul, Linz ................................................................................................................. 33 Nösslinger Thomas, Wien ................................................................................................. 29, 53 Nycz Heidrun, Wien .................................................................................................................. 49 Pabinger Ingrid, Wien............................................................................................................... 21 Pall Georg, Innsbruck......................................................................................................... 19, 54 Panny Michael, Wien ................................................................................................................ 53 Peschel Ines, Innsbruck........................................................................................................... 33 Petzer Andreas, Linz ................................................................................................................. 23 Pfeilstöcker Michael, Wien ......................................................................................... 22, 31, 55 Pichler Martin, Graz .................................................................................................................. 22 Pirker Robert, Wien ............................................................................................................ 19, 60 Popov Alexandra, Wien ..................................................................................................... 35, 51 Posch Florian, Graz ............................................................................................................ 27, 51 Prager Gerald, Wien............................................................................................... 27, 33, 54, 55 Preusser Matthias, Wien ....................................................................................... 17, 19, 23, 60 Prutsch Nicole, Wien ................................................................................................................ 23 Raderer Markus, Wien........................................................................................................ 29, 31 Rammer Melanie, Linz ............................................................................................................. 17 Raphaelis Silvia, Wien.............................................................................................................. 51 Reimer Peter, Essen.................................................................................................................. 22 Reismüller Bettina, Wien......................................................................................................... 17 Reisner Regina, Wien ............................................................................................................... 33 Rinnerthaler Gabriel, Salzburg............................................................................................... 29 Rothbauer Dagmar, Wien........................................................................................................ 51 Röthlin Maria, Linz.................................................................................................................... 50 Rottensteiner Stefan, Bad Erlach .................................................................................... 50, 51 Rumpold Holger, Linz .............................................................................................................. 27 Samonigg Hellmut, Graz ...................................................................................... 21, 35, 49, 51 Scheithauer Werner, Wien ...................................................................................................... 58 Schellongowski Peter, Wien ................................................................................................... 25 Schlomm Thorsten, Hamburg ............................................................................................... 22 Schmidt Stefan, Innsbruck ..................................................................................................... 35 Schneider-Worliczek Christine, Salzburg............................................................................. 49 Schoppmann Sebastian, Wien ........................................................................................ 25, 49 www.oegho.at 64 Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Vorsitzenden- & Sprecherverzeichnis Siegl Angelika, Graz .................................................................................................................. 50 Sill Heinz, Graz........................................................................................................................... 31 Simanek Ralph, Wien......................................................................................................... 27, 33 Snijder Berend, Wien ................................................................................................................25 Solca Flavio, Wien..................................................................................................................... 60 Staber Philipp, Wien ................................................................................. 22, 23, 29, 53, 58, 60 Stauder Reinhard, Innsbruck ........................................................................................... 27, 58 Steger Günther, Wien................................................................................................... 29, 54, 59 Steinkellner Dominik, Salzburg ............................................................................................. 51 Stöger Herbert, Graz................................................................................................................. 29 Superti-Furga Giulio, Wien...................................................................................................... 21 Thaler Josef, Wels..................................................................................................................... 27 Thurnher Dietmar, Graz........................................................................................................... 31 Titzer Harald, Wien ................................................................................................................... 50 Trattner Josef, Graz ............................................................................................................ 21, 49 Turra Sandra, Salzburg ............................................................................................................ 49 Valent Peter, Wien ........................................................................................................ 17, 31, 56 Van Der Kouwe Emiel, Wien.................................................................................................... 23 Vladimer Gregory , Wien.......................................................................................................... 25 Watzke Herbert, Wien.................................................................................................. 35, 51, 55 Wauch Ernst, Klagenfurt.......................................................................................................... 51 Weinlich Georg, Innsbruck...................................................................................................... 54 Weiss Lukas, Salzburg.............................................................................................................. 22 Weltermann Ansgar, Linz ........................................................................................................ 17 Wieczorek Susanne, Wien ....................................................................................................... 50 Willenbacher Wolfgang, Innsbruck .................................................................... 31, 33, 53, 57 Winder Thomas, Zürich ........................................................................................................... 27 Wodarz Georg, Wien................................................................................................................. 25 Wolf Sabine, Wien .............................................................................................................. 25, 49 Wölfler Albert, Graz................................................................................................................... 23 Wöll Ewald, Zams ..................................................................................................................... 27 Zabernigg August, Kufstein .................................................................................................... 57 Zielinski Christoph, Wien ............................................................................... 17, 19, 25, 49, 61 Zöchbauer-Müller Sabine, Wien ...................................................................................... 19, 60 Zoidl Johann, Linz .................................................................................................................... 55 www.oegho.at 65 Fachkurzinformation zu Umschlagseite 2 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Bosulif 100 mg/500 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält 100 mg/500 mg Bosutinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose (E 460), Croscarmellose-Natrium (E 468), Poloxamer 188, Povidon (E 1201), Magnesiumstearat (E 470b). Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum (E 553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172, in 100 mg). Eisen(III)-oxid (E 172, in 500 mg). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Erwachsenen mit Philadelphia-Chromosom-positiver chronischer myeloischer Leukämie (Ph+ CML) in der chronischen Phase (CP), akzelerierten Phase (AP) und Blastenkrise (BK), die mit mindestens einem Tyrosinkinaseinhibitor vorbehandelt wurden und bei denen Imatinib, Nilotinib und Dasatinib nicht als geeignete Behandlungsoption angesehen werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Leberinsuffizienz. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE14. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent, CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Juli 2015. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Seite 16 M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. JEVTANA 60 mg Konzentrat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml des Konzentrates enthält 40 mg Cabazitaxel. Jede Durchstechflasche mit 1,5 ml (Nominalvolumen) Konzentrat enthält 60 mg Cabazitaxel. Nach der initialen Verdünnung mit dem gesamten Lösungsmittel enthält jeder ml der Lösung 10 mg Cabazitaxel. Hinweis: Sowohl die Durchstechflasche mit JEVTANA 60 mg/ 1,5 ml Konzentrat (Füllvolumen: 73,2 mg Cabazitaxel/1,83 ml) als auch die Durchstechflasche mit Lösungsmittel (Füllvolumen: 5,67 ml) enthalten eine Überfüllung, um einen Flüssigkeitsverlust während der Zubereitung zu kompensieren. Diese Überfüllung gewährleistet, dass sich nach Verdünnung mit dem GESAMTEN Inhalt des beigefügten Lösungsmittels eine Lösung ergibt, die 10 mg/ml Cabazitaxel enthält. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Durchstechflasche mit Lösungsmittel enthält 573,3 mg Ethanol 96 %. Liste der sonstigen Bestandteile: Konzentrat: Polysorbat 80, Citronensäure. Lösungsmittel: Ethanol 96 %, Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: Jevtana ist in Kombination mit Prednison oder Prednisolon zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit hormonrefraktärem metastasiertem Prostatakarzinom angezeigt, die mit einem Docetaxel-basierten Therapieschema vorbehandelt sind. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Cabazitaxel, gegen andere Taxane oder gegen Polysorbat 80 oder einen der sonstigen Bestandteile; Bei einer Neutrophilenzahl kleiner als 1.500/mm³; Schwer eingeschränkte Leberfunktion (Gesamt-Bilirubin > 3-Fache ULN); Gleichzeitige Impfung mit einem Gelbfieberimpfstoff. • Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe, 54, rue La Boétie, 75008 Paris, Frankreich. • Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Taxane, ATC-Code: L01CD04 • Stand der Information: November 2015. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. www.oegho.at 66 Fachkurzinformationen zu Seite 18 QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: GIOTRIF 20 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 20 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 118 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433). GIOTRIF 30 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 30 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 176 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). GIOTRIF 40 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 40 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 235 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). GIOTRIF 50 mg Filmtabletten: Eine Filmtablette enthält 50 mg Afatinib (als Dimaleat). Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Eine Filmtablette enthält 294 mg Lactose (als Monohydrat). Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Crospovidon (Typ A), Magnesiumstearat (E470b); Filmüberzug: Hypromellose (E464), Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum (E553b), Polysorbat 80 (E433), Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Afatinib ist ein starker und selektiver irreversibler Blocker der ErbB-Familie. Anwendungsgebiete: GIOTRIF als Monotherapie wird angewendet zur Behandlung von epidermaler Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR, epidermal growth factor receptor)-Tyrosinkinaseinhibitor (TKI)-naiven erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem und/oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC, non-small cell lung cancer) mit aktivierenden EGFRMutationen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Afatinib oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, D-55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Fachkurzinformation: Juli 2015 Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Vargatef 100 mg Weichkapseln Vargatef 150mg Weichkapseln Vargatef 100 mg Weichkapseln QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Kapsel enthält 100 mg Nintedanib (als Esilat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Kapsel enthält 1,2 mg Phospholipide aus Sojabohnen. Vargatef 150 mg Weichkapseln: QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG: Jede Kapsel enthält 150 mg Nintedanib (als Esilat). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Kapsel enthält 1,8 mg Phospholipide aus Sojabohnen. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mittelkettige Triglyceride; Hartfett; Phospholipide aus Sojabohnen (E322); Kapselhülle: Gelatine; Glycerol (85 %); Titandioxid (E171); Eisen(III)-oxid (E172); Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172); Drucktinte; Schellack; Eisen(II,III)-oxid (E172); Propylenglycol (E1520). Anwendungsgebiete: Vargatef wird angewendet in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem, metastasiertem oder lokal rezidiviertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit Adenokarzinom-Histologie nach Erstlinienchemotherapie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Nintedanib, Erdnuss oder Soja, oder gegen einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Straße 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Fachkurzinformation: November 2014. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformationen zu Seite 24 M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Inlyta 1 mg/3 mg/5 mg/7 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält 1 mg/3 mg/5 mg/7 mg Axitinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Kern: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E 171), Lactose-Monohydrat, Triacetin (E 1518), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Inlyta ist angezeigt zur Behandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (renal cell cancer, RCC) bei erwachsenen Patienten nach Versagen von vorangegangener Therapie mit Sunitinib oder einem Zytokin. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Axitinib oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE17. Inhaber der Zulassung: Pfizer Limited, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Mai 2015. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. www.oegho.at 67 Fachkurzinformation zu Seite 30 M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Kyprolis 60 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Durchstechflasche enthält 60 mg Carfilzomib. Nach Rekonstitution enthält 1 ml Lösung 2 mg Carfilzomib. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jeder ml der rekonstituierten Lösung enthält 7 mg Natrium. Liste der sonstigen Bestandteile: Hexakis- und Heptakis-O-(4-sulfobutyl)cyclomaltoheptaose-Natriumsalz (1:6,2-6,9), Citronensäure (E 330), Natriumhydroxid (zur pH-Wert Einstellung). Anwendungsgebiete: Kyprolis ist in Kombination mit Lenalidomid und Dexamethason zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit multiplem Myelom indiziert, die mindestens eine vorangegangene Therapie erhalten haben. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. • Stillende Frauen. Da Kyprolis in Kombination mit anderen Arzneimitteln angewendet wird, sind deren Zusammenfassungen der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformationen) bezüglich zusätzlicher Gegen anzeigen zu beachten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XX45. Inhaber der Zulassung: Amgen Europe B.V., 4817 ZK Breda, NL, Vertreter in Österreich: Amgen GmbH, 1040 Wien. Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Stand der Information: November 2015. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit sowie zu Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Fachkurzinformation zu Seite 32 ZALTRAP 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung enthält 25 mg Aflibercept. Aflibercept wird aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-K1) mittels rekombinanter DNA-Technologie hergestellt. Eine Durchstechflasche mit 4 ml Konzentrat enthält 100 mg Aflibercept. Eine Durchstechflasche mit 8 ml Konzentrat enthält 200 mg Aflibercept. Liste der sonstigen Bestandteile: Sucrose, Natriumchlorid, Natriumcitrat, Citronensäure-Monohydrat, Polysorbat 20, Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumhydroxid und/oder Salzsäure (zur pH-Anpassung), Wasser für Injektionszwecke. • Anwendungsgebiete: ZALTRAP in Kombination mit einer Chemotherapie bestehend aus Irinotecan/5-Fluorouracil/Folinsäure (FOLFIRI) wird angewendet bei Erwachsenen mit metastasiertem kolorektalem Karzinom (MCRC), das unter oder nach einem Oxaliplatin-haltigen Regime fortgeschritten ist. • Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Aflibercept oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Anwendung am Auge/intravitreale Anwendung aufgrund der hyperosmotischen Eigenschaften von ZALTRAP. Für Hinweise zu Gegenanzeigen in Zusammenhang mit Bestandteilen von FOLFIRI (Irinotecan, 5-FU und Folinsäure) siehe entsprechende aktuelle Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels (Fachinformation). • Inhaber der Zulassung: sanofi-aventis groupe; 54, rue La Boétie, 75008 Paris, Frankreich. • Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. • Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, ATC-Code: L01XX44. • Stand der Information: November 2014. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie den ggf. Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Fachkurzinformationen zu Seite 36 Sutent 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Hartkapsel enthält Sunitinibmalat, entsprechend 12,5 mg/25 mg/50 mg Sunitinib. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mannitol (E 421) (Ph. Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon (K-25), Magnesiumstearat (Ph. Eur.). Orangefarbene Kapselhülle (Sutent 12,5 mg/25 mg): Gelatine, Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171). Karamellfarbene Kapselhülle (Sutent 25 mg/50 mg): Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172), Eisen(III)-oxid (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Drucktinte: Schellack, Propylenglycol, Natriumhydroxid, Povidon, Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Gastrointestinale Stromatumoren (GIST): Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung nicht reserzierbarer und/oder metastasierter maligner gastrointestinaler Stromatumoren (GIST) eingesetzt, wenn eine Behandlung mit Imatinib wegen Resistenz oder Unverträglichkeit fehlgeschlagen ist. Metastasierte Nierenzellkarzinome (mRCC): Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung fortgeschrittener/metastasierter Nierenzellkarzinome (mRCC) eingesetzt. Pankreatische neuroendokrine Tumoren (pNET): Sutent wird bei Erwachsenen zur Behandlung nicht resezierbarer oder metastasierter, gut differenzierter pankreatischer neuroendokriner Tumoren (pNET) mit Krankheitsprogression eingesetzt. Die Erfahrung mit Sutent als First-line-Behandlung ist begrenzt (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Protein-Kinase-Inhibitoren. ATC-Code: L01XE04. Inhaber der Zulassung: Pfizer Ltd, Ramsgate Road, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Stand der Information: Juni 2015. Rezeptpflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. www.oegho.at 68 Fachkurzinformationen zu Seite 34 Avastin® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 25 mg Bevacizumab*. Jede Durchstechflasche zu 4 ml enthält 100 mg Bevacizumab. Jede Durchstechflasche zu 16 ml enthält 400 mg Bevacizumab. Zur Verdünnung und sonstige Hinweise zur Handhabung, siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“. *Bevacizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels DNA-Technologie aus Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) gewonnen wird. Anwendungsgebiete: Bevacizumab wird in Kombination mit einer Chemotherapie auf Fluoropyrimidin-Basis zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Kolon- oder Rektumkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet. Zu weiteren Informationen wie auch zum humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (HER2)-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Bevacizumab wird in Kombination mit Capecitabin zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Mammakarzinom angewendet, bei denen eine Behandlung mit anderen Chemotherapie-Optionen, einschließlich Taxanen oder Anthracyclinen, als nicht geeignet angesehen wird. Patienten, die innerhalb der letzten 12 Monate Taxan- und Anthracyclin-haltige Therapieregime im Rahmen der adjuvanten Behandlung erhalten haben, sollten nicht mit Avastin in Kombination mit Capecitabin therapiert werden. Zu weiteren Informationen wie auch zum HER2-Status siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Bevacizumab wird zusätzlich zu einer platinhaltigen Chemotherapie zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit inoperablem fortgeschrittenem, metastasiertem oder rezidivierendem nicht kleinzelligem Bronchialkarzinom, außer bei vorwiegender Plattenepithel-Histologie, angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Interferon alfa-2a zur First-Line-Behandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem und/oder metastasiertem Nierenzellkarzinom angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel zur Primärbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem epithelialem Ovarialkarzinom, Eileiterkarzinom oder primärem Peritonealkarzinom in den International Federation of Gynecology and Obstetrics (FIGO)-Stadien IIIB, IIIC und IV angewendet. Bevacizumab wird in Kombination mit Carboplatin und Gemcitabin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit einem ersten platinsensitiven Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor noch nicht mit Bevacizumab oder mit anderen VEGF-Inhibitoren bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen behandelt wurden. Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel, Topotecan oder pegyliertem liposomalen Doxorubicin zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit platinresistentem Rezidiv eines epithelialen Ovarialkarzinoms, Eileiterkarzinoms oder primären Peritonealkarzinoms angewendet, die zuvor mit höchstens zwei Chemotherapien behandelt wurden und die zuvor keine Therapie mit Bevacizumab oder einem anderen VEGF-Inhibitor bzw. auf den VEGF-Rezeptor zielenden Substanzen erhalten haben (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Bevacizumab wird in Kombination mit Paclitaxel und Cisplatin – oder alternativ mit Paclitaxel und Topotecan bei Patienten, die keine platinhaltige Therapie erhalten können – zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit persistierendem, rezidivierendem oder metastasiertem Zervixkarzinom angewendet (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Überempfindlichkeit gegen CHO-Zellprodukte oder andere rekombinante humane oder humanisierte Antikörper. - Schwangerschaft (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“). Liste der sonstigen Bestandteile: ά,ά -Trehalose 2 H2O, Natriumphosphat, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezeptund apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische und immunmodulierende Mittel, antineoplastische Mittel, andere antineoplastische Mittel, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC07 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. März 2015. M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. Kadcyla® 100 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Kadcyla® 160 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 100-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 5 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). 160-mg-Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats zum einmaligen Gebrauch ergibt nach Zubereitung 8 ml Trastuzumab Emtansin 20 mg/ml (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Trastuzumab Emtansin ist ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das Trastuzumab enthält, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird und der über den stabilen Thioether-Linker MCC (4-[N-Maleimidomethyl]cyclohexan-1-carboxylat) kovalent an DM1, einen Mikrotubuli-Hemmer, gebunden ist. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile, siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.1 „Liste der sonstigen Bestandteile“. Anwendungsgebiete: Kadcyla ist als Einzelsubstanz zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2positivem, inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs indiziert, die zuvor, einzeln oder in Kombination, Trastuzumab und ein Taxan erhalten haben. Die Patienten sollten entweder - eine vorherige Behandlung gegen die lokal fortgeschrittene oder metastasierte Erkrankung erhalten haben oder - ein Rezidiv während oder innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der adjuvanten Behandlung entwickelt haben. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 der veröffentlichten Fachinformation genannten sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Bernsteinsäure, Natriumhydroxid, Sucrose, Polysorbat 20. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC14. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Oktober 2014 www.oegho.at 69 Fachkurzinformationen zu Seite 34 Tarceva® 100 mg Filmtabletten / Tarceva® 150 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Tarceva 100 mg: Eine Filmtablette enthält 100 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 69,21 mg Lactose-Monohydrat. Tarceva 150 mg: Eine Filmtablette enthält 150 mg Erlotinib (als Erlotinibhydrochlorid). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 103,82 mg Lactose-Monohydrat. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E 460), Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) (E 470b). Filmüberzug: Hyprolose (E 463), Titandioxid (E 171), Macrogol (400), Hypromellose (E 464). Anwendungsgebiete: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC): Tarceva ist zur First-Line-Behandlung bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden EGFR-Mutationen angezeigt. Tarceva ist auch für eine Wechsel-Erhaltungstherapie (switch maintenance treatment) bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC mit aktivierenden EGFR-Mutationen und unverändertem Krankheitszustand nach First-Line-Chemotherapie angezeigt. Tarceva ist auch zur Behandlung von Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC angezeigt, bei denen mindestens eine vorausgegangene Chemotherapie versagt hat. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden. Bei Patienten mit epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor-(EGFR)-IHC-negativen Tumoren konnten weder ein Überlebensvorteil noch andere klinisch relevante Wirkungen durch die Behandlung gezeigt werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Pankreaskarzinom: Tarceva in Kombination mit Gemcitabin ist zur Behandlung von Patienten mit metastasiertem Pankreaskarzinom angezeigt. Beim Verschreiben von Tarceva sollten Faktoren, die im Zusammenhang mit einer verlängerten Überlebenszeit stehen, berücksichtigt werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.2 „Dosierung und Art der Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom konnte ein Überlebensvorteil nicht gezeigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Erlotinib oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastisches Mittel Proteinkinase-Hemmer, ATC-Code: L01XE03. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Januar 2016. M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. Cotellic® 20 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Filmtablette enthält Cobimetinibhemifumarat, entsprechend 20 mg Cobimetinib. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Filmtablette enthält 36 mg Lactose-Monohydrat. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose (E460), Croscarmellose-Natrium (E468), Magnesiumstearat (E470b). Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Talkum (E553b). Anwendungsgebiete: Cotellic wird in Kombination mit Vemurafenib angewendet zur Behandlung bei erwachsenen Patienten mit nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom mit einer BRAF-V600-Mutation (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, ATCCode: L01XE38. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Dezember 2015 M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. Perjeta® 420 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 14 ml Konzentrat enthält insgesamt 420 mg Pertuzumab in einer Konzentration von 30 mg/ml. Nach Verdünnung enthält ein ml der Lösung ca. 3,02 mg Pertuzumab für die Initialdosis und ca. 1,59 mg Pertuzumab für die Erhaltungsdosis (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 6.6 „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung“). Pertuzumab ist ein humanisierter monoklonaler IgG1-Antikörper, der mit rekombinanter DNA-Technologie in Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt wird. Anwendungsgebiete: Metastasierter Brustkrebs: Perjeta ist zur Anwendung in Kombination mit Trastuzumab und Docetaxel bei erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem oder lokal rezidivierendem, inoperablem Brustkrebs indiziert, die zuvor noch keine anti-HER2-Therapie oder Chemotherapie zur Behandlung ihrer metastasierten Erkrankung erhalten haben. Neoadjuvante Behandlung von Brustkrebs: Perjeta ist in Kombination mit Trastuzumab und Chemotherapie bei erwachsenen Patienten zur neoadjuvanten Behandlung von HER2-positivem lokal fortgeschrittenem, entzündlichem oder frühem Brustkrebs mit hohem Rezidivrisiko indiziert (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pertuzumab oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Essigsäure 99 %, L-Histidin, Sucrose, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC13. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Juli 2015- www.oegho.at 70 Fachkurzinformationen zu Seite 34 Herceptin® 600 mg Injektionslösung in einer Durchstechflasche Herceptin® 150 mg Pulver zur Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab / Eine Durchstechflasche enthält 150 mg Trastuzumab, einen humanisierten monoklonalen IgG1 Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Die rekonstituierte Lösung mit Herceptin enthält 21 mg/ml Trastuzumab. Liste der sonstigen Bestandteile: Herceptin 600 mg Injektionslösung: Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, a,a-Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Herceptin 150 mg Pulver: L-Histidinhydrochlorid, L-Histidin, a,a-Trehalosedihydrat, Polysorbat 20. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer – MBC) indiziert: - als Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine Hormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination mit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebs im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium (early breast cancer – EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie (soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). – nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. – in Kombination mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie, gefolgt von adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cm im Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Zusätzlich für Herceptin 150 mg Pulver: Metastasiertes Magenkarzinom: Herceptin ist in Kombination mit Capecitabin oder 5-Fluorouracil und Cisplatin indiziert zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Adenokarzinom des Magens oder des gastroösophagealen Übergangs, die bisher keine Krebstherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Magenkarzinom (metastatic gastric cancer – MGC) anzuwenden, deren Tumore eine HER2-Überexpression, definiert durch ein IHC2+ und ein bestätigendes SISH- oder FISH-Ergebnis, oder durch ein IHC3+ Ergebnis, aufweisen. Hierfür sollten genaue und validierte Untersuchungsmethoden angewendet werden (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC03. Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015. Herceptin® 600 mg Injektionslösung in einer Durchstechflasche Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine 5-ml-Durchstechflasche enthält 600 mg Trastuzumab, einen humanisierten monoklonalen IgG1-Antikörper, der aus einer Suspensionskultur von Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch eine Affinitäts- und Ionenaustauschchromatographie, die spezifische virale Inaktivierungs- und Entfernungsprozesse beinhaltet, gereinigt wird. Liste der sonstigen Bestandteile: Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, a,a-Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 20, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Brustkrebs: Metastasierter Brustkrebs: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs (metastatic breast cancer – MBC) indiziert: - als Monotherapie zur Behandlung von Patienten, die mindestens zwei Chemotherapieregime gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. Die vorangegangene Chemotherapie muss mindestens ein Anthrazyklin und ein Taxan enthalten haben, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. Bei Patienten mit positivem Hormonrezeptor-Status muss eine Hormonbehandlung erfolglos gewesen sein, es sei denn, diese Behandlung ist für die Patienten nicht geeignet. - in Kombination mit Paclitaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben und für die ein Anthrazyklin ungeeignet ist. - in Kombination mit Docetaxel zur Behandlung von Patienten, die noch keine Chemotherapie gegen ihre metastasierte Erkrankung erhalten haben. - in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur Behandlung von postmenopausalen Patienten mit Hormonrezeptor-positivem MBC, die noch nicht mit Trastuzumab behandelt wurden. Brustkrebs im Frühstadium: Herceptin ist zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium (early breast cancer – EBC) indiziert: - nach einer Operation, Chemotherapie (neoadjuvant oder adjuvant) und Strahlentherapie (soweit zutreffend) (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). – nach adjuvanter Chemotherapie mit Doxorubicin und Cyclophosphamid, in Kombination mit Paclitaxel oder Docetaxel. – in Kombination mit adjuvanter Chemotherapie mit Docetaxel und Carboplatin. - in Kombination mit neoadjuvanter Chemotherapie, gefolgt von adjuvanter Therapie mit Herceptin, bei lokal fortgeschrittenem (einschließlich entzündlichem) Brustkrebs oder Tumoren > 2 cm im Durchmesser (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Herceptin ist nur bei Patienten mit metastasiertem Brustkrebs oder Brustkrebs im Frühstadium anzuwenden, deren Tumore entweder eine HER2-Überexpression oder eine HER2-Genamplifikation aufweisen, die durch eine genaue und validierte Untersuchung ermittelt wurde (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitte 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Trastuzumab, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Ruhedyspnoe, die durch Komplikationen der fortgeschrittenen Krebserkrankung verursacht wird oder die eine unterstützende Sauerstofftherapie benötigt. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC03. Weitere besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015. www.oegho.at 71 Fachkurzinformationen zu Seite 34 M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. Zelboraf® 240 mg Filmtabletten Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 240 mg Vemurafenib (als Kopräzipitat von Vemurafenib und Hypromelloseacetatsuccinat). Anwendungsgebiete: Vemurafenib ist angezeigt als Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit BRAF-V600 Mutation positivem nicht resezierbarem oder metastasiertem Melanom (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Hyprolose; Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III) oxid (E 172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Mittel, Proteinkinase Inhibitor, ATC-Code: L01XE15. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. April 2015. M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. Erivedge® 150 mg Hartkapseln Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Hartkapsel Erivedge enthält 150 mg Vismodegib. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält 71,5 mg Lactose-Monohydrat pro Kapsel. Anwendungsgebiete: Erivedge wird angewendet bei erwachsenen Patienten mit: - symptomatischem metastasiertem Basalzellkarzinom, - lokal fortgeschrittenem Basalzellkarzinom, bei denen eine Operation oder Strahlentherapie nicht geeignet ist (veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 5.1 “Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. - Schwangere oder stillende Frauen (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“), - Frauen im gebärfähigen Alter, die sich nicht an das Erivedge Schwangerschaftsverhütungs-Programm halten (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ und Abschnitt 4.6 „Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit“), - Gleichzeitige Anwendung von Johanniskraut (Hypericum perforatum) (siehe veröffentlichte Fachinformation unter Abschnitt 4.5 „Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen“) Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Natriumdodecylsulfat, Povidon (K29/32), Poly(O-carboxymethyl)stärke, Natriumsalz (Typ A), Talkum, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Eisen(II,III)-oxid (E172), Eisen(III)-oxid (E172), Titandioxid (E171), Gelatine. Drucktinte: Schellack, Eisen(II,III)-oxid (E172). Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, andere antineoplastische Substanzen, ATC-Code: L01XX43. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Mai 2015. M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Meldung von Nebenwirkungen an: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen, Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich, Fax: + 43 (0) 50 555 36207, Website: http://www.basg.gv.at/ und an Roche Austria GmbH, www.roche.at. Gazyvaro® 1.000 mg Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche mit 40 ml Konzentrat enthält 1.000 mg Obinutu zumab, entsprechend einer Konzentration von 25 mg/ml vor Verdünnung. Obinutuzumab ist ein humanisierter monoklonaler Typ-II-anti-CD20-Antikörper der IgG1-Subklasse, der durch Humanisierung des parentalen B-Ly1-Maus-Antikörpers gewonnen und mittels rekombinanter DNA-Technologie aus einer Ovarialzelllinie des chinesischen Hamsters hergestellt wird. Anwendungsgebiete: Gazyvaro in Kombination mit Chlorambucil wird bei erwachsenen Patienten mit nicht vorbehandelter chronischer lymphatischer Leukämie (CLL) angewendet, die aufgrund von Begleiterkrankungen für eine Therapie mit einer vollständigen Dosis von Fludarabin nicht geeignet sind (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Liste der sonstigen Bestandteile: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Trehalose-Dihydrat, Poloxamer 188, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich. Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastika, monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC15. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Juni 2015. www.oegho.at 72 Fachkurzinformationen zu Seite 34 MabThera® 100 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung MabThera® 500 mg (10 mg/ml) Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 10 mg Rituximab. Jede Durchstechflasche enthält 100 mg/500 mg Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch), ein glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinen leichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischer Schritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: MabThera wird bei Erwachsenen für die folgenden Anwendungsgebiete angewendet: Non-Hodgkin-Lymphom (NHL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapie ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die auf eine Induktionstherapie angesprochen haben. MabThera ist als Monotherapie für die Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt, die gegen eine Chemotherapie resistent sind oder nach einer solchen einen zweiten oder neuerlichen Rückfall haben. MabThera ist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusem großzelligen B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombination mit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin, Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Chronische lymphatische Leukämie (CLL): MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Behandlung von nicht vorbehandelten Patienten und von Patienten mit rezidivierender/refraktärer chronischer lymphatischer Leukämie angezeigt. Für Patienten, die bereits mit monoklonalen Antikörpern einschließlich MabThera behandelt wurden oder für Patienten, die refraktär auf eine vorherige Behandlung mit MabThera in Kombination mit Chemotherapie sind, liegen nur begrenzte Daten zur Wirksamkeit und Sicherheit vor. Für weitere Informationen siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 5.1 „Pharmakodynamische Eigenschaften“. Rheumatoide Arthritis: MabThera in Kombination mit Methotrexat ist für die Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer, aktiver rheumatoider Arthritis angezeigt, die ungenügend auf andere krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) einschließlich einer oder mehrerer Therapien mit Tumornekrosefaktor(TNF)-Hemmern angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Es konnte gezeigt werden, dass MabThera in Kombination mit Methotrexat das Fortschreiten der radiologisch nachweisbaren Gelenkschädigung vermindert und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessert. Granulomatose mit Polyangiitis und mikroskopische Polyangiitis. MabThera in Kombination mit Glucocorticoiden wird angewendet zur Induktion einer Remission bei erwachsenen Patienten mit schwerer, aktiver Granulomatose mit Polyangiitis (Wegenersche Granulomatose) (GPA) und mikroskopischer Polyangiitis (MPA). Gegenanzeigen: Gegenanzeigen beim Non-Hodgkin-Lymphom und bei der chronischen lymphatischen Leukämie: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Maus-Proteine oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. Gegenanzeigen bei rheumatoider Arthritis, Granulomatose mit Polyangiitis und mikroskopischer Polyangiitis: - Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Maus-Proteine oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. - Schwere Herzinsuffizienz (New York Heart Association Klasse IV) oder schwere, unkontrollierte Herzerkrankungen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ bezüglich anderer kardiovaskulärer Erkrankungen). Liste der sonstigen Bestandteile: Natriumcitrat, Polysorbat 80, Natriumchlorid, Natriumhydroxid, Salzsäure, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, Monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01XC02. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Jänner 2015 MabThera 1.400 mg Lösung zur subkutanen Injektion Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder Milliliter enthält 120 mg Rituximab. Jede Durchstechflasche enthält 1.400 mg /11,7 ml Rituximab. Rituximab ist ein gentechnisch hergestellter monoklonaler chimärer Antikörper (Maus/Mensch), ein glykosyliertes Immunglobulin. Seine konstanten Bereiche bestehen aus humanem IgG1, die variablen Bereiche aus murinen leichten und schweren Kettensequenzen. Der Antikörper wird in einer Zellkultur aus Säugetierzellen (Ovarialzellen des chinesischen Hamsters) hergestellt und durch Affinitäts- und Ionenaustauscher-Chromatographie gereinigt, einschließlich spezifischer Schritte zur Virusinaktivierung und -entfernung. Anwendungsgebiete: Die subkutane Darreichungsform von MabThera wird bei erwachsenen Patienten zur Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms (NHL) angewendet. MabThera ist in Kombination mit einer Chemotherapie für die Erstbehandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom im Stadium III-IV angezeigt. Eine MabThera Erhaltungstherapie ist angezeigt zur Behandlung von Patienten mit follikulärem Lymphom, die auf eine Induktionstherapie angesprochen haben. MabThera ist für die Behandlung von Patienten mit CD20-positivem, diffusem großzelligen B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom in Kombination mit einer CHOP(Cyclophosphamid, Doxorubicin, Vincristin, Prednisolon)-Chemotherapie angezeigt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Mausproteine, Hyaluronidase oder einen der sonstigen Bestandteile. - Aktive, schwere Infektionen (siehe veröffentlichte Fachinformation Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“). - Patienten mit stark geschwächter Immunabwehr. Liste der sonstigen Bestandteile: Rekombinante humane Hyaluronidase (rHuPH20), L-Histidin, L-HistidinhydrochloridMonohydrat, , -Trehalose-Dihydrat, L-Methionin, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke. Inhaber der Zulassung: Roche Registration Limited, 6 Falcon Way, Shire Park, Welwyn Garden City, AL7 1TW, Vereinigtes Königreich Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht: rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antineoplastische Substanzen, Monoklonale Antikörper, ATC-Code: L01X C02. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen sowie Informationen zu Schwangerschaft und Stillzeit und zu Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Jänner 2015 www.oegho.at 73 Notizen Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Fachkurzinformation zu Seite 40 M Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation. Lonquex 6 mg Injektionslösung Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: Jede Fertigspritze enthält 6 mg Lipegfilgrastim* in 0,6 ml Lösung. Ein ml Injektionslösung enthält 10 mg Lipegfilgrastim. Der Wirkstoff ist ein kovalentes Konjugat von Filgrastim** mit Methoxypolyethylenglycol (PEG) über einen Kohlenhydrat-Linker. *Beruht nur auf dem Proteingehalt. Die Konzentration beträgt 20,9 mg/ml (d. h. 12,6 mg je Fertigspritze), wenn der PEG-Anteil und der Kohlenhydrat-Linker eingerechnet sind. **Filgrastim (rekombinanter methionylierter humaner Granulozyten-koloniestimulierender Faktor [G-CSF]) wird mittels rekombinanter DNA-Technologie aus Zellen von Escherichia coli hergestellt. Die Stärke dieses Arzneimittels sollte nicht mit der Stärke anderer pegylierter oder nichtpegylierter Proteine der gleichen therapeutischen Klasse verglichen werden. Weitere Informationen siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Fertigspritze enthält 30 mg Sorbitol. Jede Fertigspritze enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium. Anwendungsgebiete: Zur Verkürzung der Dauer von Neutropenien und zur Verminderung der Inzidenz von febriler Neutropenie bei erwachsenen Patienten, die wegen einer malignen Erkrankung eine zytotoxische Chemotherapie erhalten (mit Ausnahme von chronisch-myeloischer Leukämie und myelodysplastischen Syndromen). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. Pharmakotherapeutische Gruppe: Immunstimulanzien, koloniestimulierende Faktoren, ATC-Code: L03AA14. Sonstige Bestandteile: Essigsäure 99 %; Natriumhydroxid (zur pH-Anpassung); Sorbitol (E 420); Polysorbat 20; Wasser für Injektionszwecke. Art und Inhalt des Behältnisses: 0,6 ml Lösung in einer Fertigspritze (Typ-I-Glas) mit einem Kolbenstopfen [Poly(ethylen-co-tetrafluorethylen)-beschichteter Brombutylkautschuk] und einer fixierten Injektionsnadel (Edelstahl; 29 G [0,34 mm] oder 27 G [0,4 mm] x 0,5 Zoll [12,7 mm]). Packungsgrößen: Packungen mit 1 Fertigspritze mit oder ohne Schutzvorrichtung (verhindert Nadelstichverletzungen und mehrmaligen Gebrauch). Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht. Inhaber der Zulassung: UAB „Sicor Biotech“, Molėtu˛ pl. 5, LT-08409 Vilnius, Litauen. Verschreibungspflicht/ Apothekenpflicht: Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. Stand der Information: 06/2015. www.oegho.at 74 Notizen Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie www.oegho.at 75 Anreise/Parkmöglichkeiten Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Hofburg Wien EINGANG: via Botschafterstiege/Schweizerhof Heldenplatz 1014 Wien Die Hofburg liegt in der Wiener Innenstadt und ist öffentlich bestens erreichbar, weshalb eine Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen wird. Zwei U-Bahnstationen, Autobus und Straßenbahn sind nur wenige Schritte entfernt. Anreise per Auto: … sollten Sie dennoch mit dem Auto anreisen, steht Ihnen vor der Hofburg für die jew. Dauer der Tagungstage ein reservierter Bereich mit 80 kostenfreien Stellplätzen zur Verfügung (KEINE Nachtparkplätze) bzw. können Sie in einer der unten angeführten nahegelegenen Garagen parken: 80 Parkplätze vor Hofburg diese sind entsprechend mit „OeGHO- & AHOP-Frühjahrstagung“ gekennzeichnet und werden von zwei Parkwächtern kontrolliert, die zugleich auch die benötigten Parkkarten vergeben. Diese müssen gut sichtbar im Autofenster platziert werden. Die vorhandenen Parkplätze werden nach dem „first come, first served-Prinzip“ vergeben. Parkgaragen - Garage am Museumsquartier - Garage Opernringhof - Garage Robert Scholz-Platz - Garage am Schmerlingplatz ca. 5 Genminuten ca. 5 Gehminuten ca. 5 Gehminuten ca. 10 Gehminuten Von der Abfahrt A1 (Westautobahn) ist mit ca. 30 Minuten, von der Abfahrt A2 (Südautobahn) mit ca. 20 Minuten Anfahrt zu rechnen. Anreise per Flugzeug: Der Vienna International Airport Schwechat liegt ca. 16 km vom Veranstaltungsort entfernt. Züge der ÖBB wie der City Airport Train (CAT) bringen Sie in 16-30 Minuten bis zur Station „Wien Mitte“. Von dort haben Sie einen Anschluss mit der U3 (Richtung „Ottakring“) bis zur Station „Herrengasse“. In ca. 5 Minuten Fußweg erreichen Sie die Hofburg Wien. www.oebb.at | http://www.cityairporttrain.com Anreise per Zug: Der Hauptbahnhof liegt 3 km und der Westbahnhof 2 km von der Hofburg entfernt. Neben Taxis steht Ihnen auch jeweils die U-Bahn zur Verfügung. Hauptbahnhof: U1 (Richtung „ Leopoldau”) bis Station „Stephansplatz“ → U3 (Richtung „Ottakring“) bis Station „Herrengasse“ (Fußweg von ca. 5 Minuten). – Dauer in Summe: ca. 20 Minuten. Westbahnhof: U3 (Richtung „Simmering“) bis Station „Herrengasse“ (Fußweg von ca. 5 Minuten). – Dauer in Summe: ca. 10 Minuten. http://www.oebb.at/ | https://westbahn.at/ | http://www.taxi.at/ www.oegho.at 76 Anreise/Parkmöglichkeiten Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie Anreise per U-Bahn: Die nächstgelegene U-Bahn-Station ist „Herrengasse“ (U3). – Von dort sind es ca. 5 Gehminuten bis zur Hofburg. "Herrengasse" Richtung "Michaelerplatz" --> Durchgang durch das "Michaelertor" --> weiter "In der Burg" bis zum "Schweitzertor" = Durchgang zur "Botschafterstiege". www.wienerlinien.at Fußweg Heldenplatz - Botschafterstiege Für die Herstellung des Programmes wurde ein Papier aus der Mappe ÖkoKauf Wien, für Umwelt und Klimaschutz ausgewählt. Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at www.oegho.at ® Thromboreductin Zielgenaue Therapie der Essentiellen Thrombozythämie1 Selektive Thrombozytenreduktion1,2,3 Hohe Ansprechrate > 81%4,5 Reduktion thromboembolischer4,6 und hämorrhagischer Komplikationen7 9RUWHLOKDIWHV6LFKHUKHLWVSUR¿OLQGHU Langzeitanwendung4,8 Keine Kanzerogenität7,9,10 Fachkurzinformation: Bezeichnung: Thromboreductin® 0.5 mg Kapseln. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: 1 Kapsel enthält 0.5 mg Anagrelid (als Hydrochlorid). Eine Kapsel enthält 94 mg Lactose. Liste der sonstigen Bestandteile: Kapselinhalt: Lactose-Monohydrat, Povidon, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Titandioxid (E 171), Indigo Carmine (E 132), Gelatine, Wasser. Anwendungsgebiete: Thromboreductin® ist zur Verringerung der erhöhten Thrombozytenzahl sowie damit in Zusammenhang stehenden klinischen Symptomen bei Risikopatienten mit essentieller Thrombozythämie vorgesehen. Ein Risikopatient mit essentieller Thrombozythämie ist ein Patient, der eines oder mehrere der IROJHQGHQ0HUNPDOHDXIZHLVW$OWHU-DKUH7KURPER]\WHQ]DKONjO$QVWLHJGHU7KURPER]\WHQ]DKOXPPHKUDOVNjOLQQHUKDOE YRQ0RQDWHQVFKZHUZLHJHQGHWKURPERKlPRUUKDJLVFKHRGHULVFKlPLVFKH6\PSWRPHLQGHU$QDPQHVHYDVNXOlUH5LVLNRIDNWRUHQ*HJHQDQ]HLJHQ hEHUHPS¿QGOLFKNHLWJHJHQGHQ:LUNVWRIIRGHUHLQHQGHUVRQVWLJHQ%HVWDQGWHLOHNDUGLRYDVNXOlUH(UNUDQNXQJHQ*UDGRGHU*UDG7R[L]LWlWVNULWHULHQ GHU6RXWK:HVW2QFRORJ\*URXSPLWQHJDWLYHU1XW]HQ5LVLNR%HZHUWXQJKRFKJUDGLJHLQJHVFKUlQNWH1LHUHQIXQNWLRQ.UHDWLQLQ&OHDUDQFH POPLQPLWWHOELVKRFKJUDGLJHLQJHVFKUlQNWH/HEHUIXQNWLRQ,QKDEHUGHU=XODVVXQJ$232USKDQ3KDUPDFHXWLFDOV$*$:LHQ5H]HSWSÀLFKW $SRWKHNHQSÀLFKW5H]HSWXQGDSRWKHNHQSÀLFKWLJ3KDUPDNRWKHUDSHXWLVFKH*UXSSH6RQVWLJHDQWLQHRSODVWLVFKH0LWWHO$7&&RGH/;;6WDQGGHU ,QIRUPDWLRQ-XOL:HLWHUH$QJDEHQ]X'RVLHUXQJ$UWXQG'DXHUGHU$QZHQGXQJ:DUQKLQZHLVHQXQG9RUVLFKWVPDQDKPHQIUGLH$QZHQGXQJ Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften und pharmazeutische Angaben entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation. Referenzen: 1 +RQJ<DQG(UXVDOLPVN\-'3ODWHOHWV±2 Hong Y et DO/HXNHPLD3 $KOXZDOLD0HWDO-RXUQDORI7KURPERVLVDQG+DHPRVWDVLV ±4 Steurer M et al., Blood (2010), ASH Annual Meeting 2010, Abstract 5064 5 3HWULGHV3(([SHUW2SLQ3KDUPDFRWKHU6 Steurer M et al., Cancer 9ROXPH1XPEHU7 Laguna Ms et al., Clin Appl Thromb Hemost. 8 3HQND0HWDO9QLWĜ/pN,;,,9 6FKZDU]-HWDO9QLWU /HN10 )UXFKWPDQ60HWDO/HXN5HV