Engagement für die Erkrankungen der Netzhaut

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 Engagement für die Erkrankungen der Netzhaut Alimera Sciences stellt sich in Deutschland neu auf Berlin, 29.04.2015. Seit April 2015 firmiert die deutsche Niederlassung des Pharmaunternehmens Alimera Sciences als eigenständige Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH. Die Tochtergesellschaft in Berlin wird derzeit neu organisiert und setzt dabei auf frischen Wind in der Geschäftsführung sowie innerhalb des Medizinteams. „Wir freuen uns darauf, das Unternehmen auszubauen, um damit langfristig unsere Position im deutschen Markt zu stärken. Wir möchten uns weiter im Bereich Ophthalmologie engagieren und die Therapie von Netzhauterkrankungen weiter voranbringen. Dafür sind wir als Team nun gut aufgestellt und bringen mit unserem Hauptprodukt ILUVIEN®, dem ersten pharmazeutischen Präparat mit nachhaltiger Arzneimittelabgabe für die Behandlung des chronischen diabetischen Makulaödems, eine effektive und sichere Therapieoption mit“, freut sich Oliver Trendelenburg, Geschäftsführer Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH, Berlin. Erstes intravitreales Implantat zur Langzeitbehandlung bei DMÖ Der Fokus von Alimera Sciences liegt in der Erforschung, Entwicklung und dem Vertrieb von rezeptpflichtigen Augenheilmitteln für die Indikationen Diabetische Retinopathie (DR), diabetisches Makulaödem (DMÖ), retinaler Venenverschluss (RVV) sowie altersabhängige Makuladegeneration (AMD). Das Implantat ILUVIEN® ist seit 2013 auf dem deutschen Markt als erstes intravitreales Implantat zur Langzeitbehandlung bei chronischem DMÖ als auch in 16 weiteren europäischen Ländern zugelassen. Im September 2014 wurde das Präparat außerdem von der FDA (U.S. Food and Drug Administration) zugelassen und ist seit Februar 2015 auf dem amerikanischen Markt erhältlich. „ILUVIEN® eröffnet Patienten, die unter Sehbehinderungen in Verbindung mit chronischem diabetischem Makulaödem leiden und auf eine verfügbare Behandlungsmethode nicht oder nicht ausreichend ansprechen, eine vielversprechende Therapiealternative“, erklärt Dr. med. Josef A. Hoffmann, Medizindirektor Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH, Berlin. Insbesondere unter dem Aspekt einer steigenden Anzahl an Diabetes-­‐Patienten muss angenommen werden, dass auch die jährlich auftretenden Fälle des chronischen diabetischen Makulaödems zunehmen. Somit wird sich in Zukunft der Bedarf an geeigneten medizinischen Behandlungsoptionen innerhalb dieser Patientengruppe weiter erhöhen. Neue Aufstellung im Unternehmen Mit Oliver Trendelenburg, der zum 1. März 2015 seine Funktion als Geschäftsführer in Deutschland bei Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH angetreten hat, steht dem 1 Unternehmen ein erfahrener und souveräner Pharmamanager zur Seite. Trendelenburg freut sich auf die neue Herausforderung im deutschen Markt. Neben der neuen Geschäftsführung wurde auch das Medizinteam bei Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH neu aufgestellt. Zum 1. April 2015 hat Dr. med. Josef A. Hoffmann seine neue Stelle als Medizindirektor in der deutschen Niederlassung angetreten. Dr. Hoffmann bringt 25 Jahre vielfältiger Expertise aus den Bereichen Kardiologie, Neurologie, Onkologie und Ophthalmologie mit. Über ILUVIEN® ILUVIEN® (190 Mikrogramm intravitreales Implantat im Applikator) ist zur Behandlung von Sehbehinderungen in Verbindung mit chronischem diabetischem Makulaödem, das auf verfügbare Therapien nur unzureichend anspricht. Jedes ILUVIEN®-­‐Implantat hat eine therapeutische Wirkung von bis zu 36 Monaten durch die kontinuierliche Abgabe niedrig dosierter Mengen von Fluocinolonacetonid (FA). ILUVIEN® wird in den hinteren Abschnitt des Auges des Patienten injiziert, sodass die natürliche Fluiddynamik des Auges genutzt wird. Der Applikator verfügt über eine 25-­‐G Nadel, die eine selbstverschließende Wunde hinterlässt. Klinische Daten der Zulassungsstudie FAME zeigten, dass 38 Prozent der Patienten mit chronischem diabetischem Makulaödem im 30. Monat nach Einbringen des Implantats eine Verbesserung gegenüber der Ausgangsbasis der besten korrigierten Sehschärfe in der Augentabelle mit 15 Zeichen oder mehr aus der Early Treatment of Diabetic Retinopathy Study (ETDRS) erreichten. Bei Abschluss der 36 Monate dauernden Studie hatten 34 Prozent dasselbe Ergebnis erreicht. Dieser Effekt war statistisch hoch signifikant (p < 0,001) im Vergleich zur Kontrollgruppe, bei der Laserbehandlungen oder einer anderen intravitreale Behandlungen eingesetzt wurden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.iluvien.de Über Alimera Sciences Alimera Sciences, Inc., ist ein Pharmaunternehmen mit Sitz in Alpharetta, Bundesstaat Georgia, USA, das sich auf Forschung, Entwicklung und Vertrieb von rezeptpflichtigen Au-­‐genheilmitteln spezialisiert hat. Derzeit konzentriert sich Alimera auf Krankheiten, die den Augenhintergrund oder die Netzhaut betreffen. Das Hauptprodukt des Unternehmens, ILUVIEN®, ist ein intravitreales Implantat, das Fluocinolonacetonid (FA) enthält, ein nicht geschütztes Kortikosteroid, das sich bei der Behandlung von Augenkrankheiten als wirksam erwiesen hat. Die deutsche Niederlassung von Alimera, die Alimera Sciences Ophthalmologie GmbH, hat ihren Sitz in Berlin. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.alimera-­‐
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Medienanfragen: Viktoria Volkmann, Petra Uhlendorff HERING SCHUPPENER Healthcare + 49 (0) 40 36 80 75-­‐29 / -­‐15 vvolkmann@hs-­‐healthcare.de; puhlendorff@hs-­‐healthcare.de 2 
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