Handel, Markt und Nachfrage Vorlesung Volkswirtschaftslehre 1.11.2004 Ein Kollege hat in einer Lotterie ein neues Plasma-TV Gerät (Grösse in cm: 60*100*10) von hoher Bildqualität gewonnen, das man wie ein Bild an die Wand hängen kann. Das Gerät ist in perfektem Zustand und hat eine normale Garantie. Der Kollege fragt Sie, ob Sie das Gerät kaufen wollen. Geben Sie hier den Preis ein, den Sie maximal für das Gerät bezahlen würden. Nehmen wir an, Sie hätten das TV-Gerät gewonnen. Zu welchem Preis würden Sie das Gerät verkaufen? Geben Sie hier den Preis ein, unter dem Sie nicht bereit wären, das Gerät zu verkaufen. 1 „Meine Antworten sind nicht sehr repräsentativ. Ich habe kein Interesse an einem Plasma TV noch habe ich Interesse nach Zürich zu ziehen. Des weiteren spielt bei der Höhe der Wohnungsmiete unsere Spesenregelung eine wichtige Rolle (die nicht unbgrenzte Summen freigibt). Daher schränken sich meine Vorstellungen stark ein!. „Bei jedem Punkt stellt sich von neuem die Frage; ob ich überhaupt ein Bedürfnis für das angebotene Produkt habe. Wenn nein; sinkt automatisch der Betrag; den ich mir vorstellen könnte dafür auszugeben.... Antworten Plasma TV maximal bezahlter Preis 10'000 9'000 minimal verlangter Preis wenn Besitzer 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 Bürkler Amlinger Raffainer Null-8-15 Zoro harrer Hurschler Petesche Winkler Galliker Corina Suppiger Wegmann Al Bundi Nussbaum Stuessi 0 Wüst 1'000 2 Interpretation einer einzelnen Antwort maximal bezahlter Preis = Zahlungsbereitschaft = Reservationspreis 3'000 Amlinger 2'500 2'000 1'500 1'000 è Bürkler è Wenn Preis < oder = 2‘500 Fr. kauft er. Wenn Preis > 2‘500 Fr. kauft er nicht. 500 0 Interpretation der Zahlungsbereitschaft Von was hängt die Höhe des Reservationspreises ab? 3'000 è Präferenzen Amlinger 2'500 Der „Wert“ ist hier nicht der Marktpreis sondern eine subjektive Grösse. 2'000 1'500 1'000 Bürkler 500 0 3 Präferenzen sind eine psychologische Grösse Präferenzen = was den Leuten gefällt / was sie wollen è subjektiv è schwierig zu erfassen / messen è schlecht zwischen Personen vergleichbar In der Ökonomie nehmen wir an: è Präferenzen sind gegeben Interpretation der Zahlungsbereitschaft Von was hängt die Höhe des Reservationspreises ab? 3'000 Amlinger è è 2'500 2'000 Präferenzen Einkommen (+ Vermögen) 1'500 1'000 Bürkler 500 0 4 Interpretation der Zahlungsbereitschaft 3'000 Amlinger Die Zahlungsbereitschaft kann auch als Mass für den individuellen Nutzen des Gutes Plasma TV interpretiert werden. 2'500 Nutzen 2‘500 Fr. = Nutzen Plasma-TV 2'000 1'500 1'000 500 Bürkler Das ist die einzige Möglichkeit den Nutzen zu quantifizieren. Aber: Der Nutzen zwischen den beiden ist nicht vergleichbar. 0 5 6 Interpretation des Angebots-Preises minimal verlangter Preis = Reservationspreis des Angebots Fr. 4'000 3‘000 è 2'000 è 1'000 Wenn Preis > oder = 4‘000 Fr. verkauft er. Wenn Preis < 4‘000 Fr. verkauft er den TV nicht, sondern benutzt ihn selbst. 0 Wegmann Interpretation des Angebots-Preises Wie sollen wir diesen Reservationspreis des Angebots interpretieren? è Auch als Mass des individuellen Nutzens. è Der Nutzen von 4‘000 Fr. ist schliesslich 4‘000 Fr. Fr. 4'000 3‘000 2'000 Aber wieso ist der Nutzen einmal 3‘000 und einmal 4‘000 ??? 1'000 0 Wegmann 7 Nachfrage- und AngebotsReservationspreise der ganzen Klasse 10 mal N-Preise < A-Preise 5 mal N-Preise > A-Preise 2 mal N-Preise = A-Preise 10'000 9'000 8'000 7'000 6'000 5'000 4'000 3'000 2'000 Hurschler Galliker Petesche Zoro Suppiger Stuessi Nussbaum Wegmann Amlinger Raffainer Wüst Null-8-15 Corina Bürkler harrer Al Bundi 0 Winkler 1'000 Ein Markt für Plasma-TV l Ein Hälfte der Klasse wird zum Besitzer der Plasma-TVs erklärt è Jedem User wird ein Zufallszahl zwischen 0 und 1 zugeordnet. è Dann werden sie nach der Zufallszahl geordnet. è Die Hälfte der Klasse sind Besitzer eines PlasmaTVs. l Wir haben jetzt 8 potentielle Käufer (wir kennen ihre Nachfrage-Reservationspreise) und 9 potentielle Verkäufer (wir kennen ihre Angebots-Reservationspreise). 8 Ein Markt für Plasma-TV 8 potentielle Käufer 9 potentielle Verkäufer Wüst harrer Wer kauft / verkauft ein Plasma-TV? Bürkler Zoro Raffainer Corina Zu welchem Preis? Wegmann Nussbaum Stuessi Wer setzt den Preis fest? Suppiger Winkler Galliker Amlinger Wer gewinnt bei diesem Handel? Petesche Hurschler Null-8-15 Al Bundi 0 2'000 4'000 6'000 8'000 10'00 10'00 8'000 6'000 4'000 2'000 0 Ein Markt für Plasma-TV 8 potentielle Käufer 9 potentielle Verkäufer Wüst harrer Zoro Wer kann mit wem handeln? Bürkler Corina Raffainer Wegmann Nussbaum Stuessi Suppiger Winkler Galliker Amlinger Petesche Null-8-15 Hurschler Al Bundi 0 2'000 4'000 6'000 8'000 10'00 10'00 8'000 6'000 4'000 2'000 0 9 Handel zwischen zwei Individuen Nutzengewinn 500 Fr. + 500 Fr. = 1‘000 Fr. 4'000 3‘500 Wenn die beiden zu einem Preis zwischen 4‘000 und 3‘000 handeln, haben beide einen Nutzengewinn. Nutzengewinn des Nachfragers = Reservationspreis - Handelspreis 3'000 2'000 Nutzengewinn des Anbieters = Handelspreis - Reservationspreis 1'000 0 Suppiger Winkler Nachfrager Anbieter Handel zwischen zwei Individuen è è Aber wie wird der Preis festgelegt? Verhandlungsgeschick? 4'000 3‘500 3'000 „Käufer oder Verkäufer, jeder versucht das Beste herauszuholen.“ 2'000 1'000 0 Suppiger Winkler Nachfrager Anbieter 10 Wer setzt die Preise fest? l l l Verhandlung zwischen Käufer und Verkäufer (z.B. Flohmarkt, Bazar). Der Verkäufer setzt den Preis fest (z.B. Gemüsemarkt, Reisekatalog, Mietangebote in Zeitung). Auktion (z.B. Kunstwerke, Aktien, Dollar). Übung 11 Wüest Ein Markt für Plasma-TVs Zoro Wegmann Raffainer harrer 1'000 Bürkler 2'000 Corina Al Bundi Null-8-15 3'000 Amlinger 4'000 Nussbaum 5'000 Stuessi 6'000 Suppiger Galliker 7'000 Winkler 8'000 Petesche 9'000 Hurschler 10'000 0 Galliker kann mit allen handeln, die einen Angebotspreis unter seinem Nachfragepreis haben. Petesche Zoro Raffainer Nussbaum Wegmann Bürkler harrer 1'000 Corina 2'000 Al Bundi 3'000 Null-8-15 4'000 Amlinger 5'000 Stuessi 6'000 Suppiger Galliker 7'000 zum Beispiel mit Stuessi Winkler 8'000 Hurschler 10'000 9'000 Wüest Ein Markt für Plasma-TVs 0 12 Handel mit Auktionator l l Ich spiele den Auktionator auf dem Plasma-TVMarkt. Ich setze einen Preis fest, è der für alle Transaktionen gilt, è bei dem alle, die zu diesem Preis handeln wollen, handeln können. wollen handeln und können handeln 1'000 Zoro Raffainer Wegmann harrer 2'000 Bürkler Al Bundi Null-8-15 3'000 Corina Amlinger 4'000 3‘500 Nussbaum 5'000 Stuessi 6'000 Suppiger Galliker 7'000 wollen zu diesem Preis nicht handeln Marktpreis = 3‘500 Fr. Winkler 8'000 Petesche 9'000 Hurschler 10'000 Wüest Handel mit Auktionator 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 13 1'000 8‘800 7‘501 Zoro Wegmann Raffainer 500 harrer 2'000 500 Bürkler Al Bundi Null-8-15 3'000 3’001 2’500 1’500 Corina Amlinger 4'000 3‘500 3’500 3’300 1’500 Stuessi 5'000 Winkler 6'000 Suppiger Galliker 7'000 Nussbaum Petesche 8'000 Hurschler 9'000 Nachfrage- AngebotGewinn Gewinn Summe von Nutzengewinnen = 16‘301 Fr. 10'000 Wüest Handel mit Auktionator 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Auf dem Markt werden bestimmt Preis Menge Verteilung der Güter 14 Wüest Handel mit Auktionator Preis Verteilung 1'000 Zoro Raffainer Wegmann harrer 2'000 Bürkler Al Bundi Null-8-15 3'000 Corina Amlinger 4'000 3‘500 Nussbaum 5'000 Stuessi 6'000 Suppiger Galliker 7'000 Winkler 8'000 Kaufen nicht weil è Präferenzen gering oder è zu geringes Einkommen Petesche 9'000 Hurschler 10'000 0 1 2 3 44 5 6 7 8 Menge 9 Auch ohne Auktionator nehmen wir meist einen einzigen Marktpreis an l l Vorteile des einzigen Marktpreis: è vereinfacht Analyse è räumt den Markt - alle die kaufen wollen, können kaufen è maximiert Nutzengewinne des Handels Annahme oft plausibel weil: è in der realen Wirtschaft auf vielen Märkten zu einem Preis gehandelt wird, è weil Wettbewerb zwischen Verkäufern und zwischen Käufern besteht. 15 16 Auktion Panasonic TV € 3000 2500 Auktionsbegin 19.10.03 12:00 Preis = 1 € Auktionsende 24.10.03 12:00 Preis = 3‘325 € 2000 3‘325 € * 1.56 Fr./€ = 5‘187 Fr. 1500 1000 500 0 19. Okt 20. Okt 21. Okt 22. Okt 23. Okt 24. Okt Auktion Panasonic TV € 3325 3300 3200 3000 2850 2900 2500 2200 2000 2012 1579 1359 1339 1500 2000 1900 1800 1700 1600 1500 1300 Auktionsverlauf superruedi sum850 monstertarzan luzi1111 mtk-hl567 1000 500 100 11 0 19. Okt 20. Okt 21. Okt 22. Okt 23. Okt 24. Okt 17 Zusammenfassung l l l l l Der Reservationspreis für ein Gut ist ein Mass für den individuellen Nutzen des Gutes. Der Reservationspreis hängt von den Präferenzen und dem Einkommen ab. Auf dem Markt werden Preis, Menge und Verteilung des Gutes bestimmt. Handel führt zu einem Nutzengewinn für alle Teilnehmer. Der Einheitspreis des Auktionators maximiert die Nutzengewinne des Handels. Wie viel Miete sind Sie bereit für eine neue, helle und ruhige 1Zimmerwohnung im Hochschulquartier zu bezahlen, die drei Gehminuten von der ETH entfernt ist? Die Wohnung ist 25 qm gross und hat eigene Küche, Bad und Terrasse. Geben Sie hier den Mietpreis ein, den Sie maximal bezahlen würden: 18 „ Die Wohnungsfrage stellt sich bei mir nur theoretisch, da ich eine Wohnung habe und eine so kleine Wohnung nicht in Frage käme (Familie).“ „ Kenne leider den aktuellen Marktpreis für Wohnungen in dieser Region nicht. Bin Berner. „ Ich habe immer den Betrag Null eingetragen, da ich keinesfalls bereit wäre; in diesen Gegenden eine Wohnung zu beziehen!" è Wir versuchen hier den Preis, den wir tatsächlich bezahlen, von unserer Zahlungsbereitschaft zu trennen. Reservationspreise 1-Zimmerwohnung Hochschulquartier Fr. Wohnung 1'200 1'000 800 600 400 Null-8-15 Amlinger Galliker Hurschler Suppiger Bürkler harrer Al Bundi Petesche Nussbaum Zoro Stuessi Wegmann Wüst Corina Winkler Raffainer 0 Mittelwert 200 19 Wie viel wären Sie bereit für eine Wohnung zu bezahlen, die identisch mit der Wohnung in Frage 4 ist, aber keine Terrasse hat? Geben Sie hier den Mietpreis ein, den Sie maximal bezahlen würden: Zahlungsbereitschaft für Terrasse 1'400 Differenz = Reservationspreis Terrasse 1'200 mit Terrasse 1'000 ohne Terrasse 800 600 400 Null-8-15 Amlinger Hurschler Galliker Bürkler Suppiger harrer Petesche Al Bundi Nussbaum Stuessi Zoro Wegmann Wüst Corina Winkler Raffainer 0 Mittelwert 200 20 Wie viel wären Sie bereit für eine Wohnung zu bezahlen, die identisch mit der Wohnung in Frage 4 ist, aber 30 statt 25 qm gross ist? Geben Sie hier den Mietpreis ein, den Sie maximal bezahlen würden: Wie viel wären Sie bereit für eine Wohnung zu bezahlen, die identisch mit der Wohnung in Frage 4 ist, aber im Kreis 5 in drei Gehminuten vom Hauptbahnhof liegt? Geben Sie hier den Mietpreis ein, den Sie maximal bezahlen würden: Zahlungsbereitschaft für 30 statt 25 qm Fr. Differenz = Reservationspreis für 5 zusätzliche qm 1'200 30 qm 1'000 25 qm 800 600 400 Null-8-15 Amlinger Hurschler Galliker Suppiger Bürkler harrer Al Bundi Petesche Stuessi Nussbaum Zoro Wegmann Wüst Corina Winkler Raffainer 0 Mittelwert 200 21 -400 yasuda tilu silvia Bettina galapagos k happy d4rud3 bling bling ös himmelblau Null-8-15 Amlinger Hurschler Galliker Suppiger Bürkler harrer Petesche Al Bundi Nussbaum Stuessi Zoro Wegmann Wüst Corina Winkler Raffainer Mittelwert 1'200 jens fish kurt_1 emma Sandra herzog Stern Hans me Lucrezia 1'000 Miles biene -200 Mittelwert Zahlungsbereitschaft Kreis 5 statt Universitätsquartier Fr. Universitätsquartier Kreis 5 1'000 800 600 400 200 0 zum Vergleich die Antworten der Klasse Architektur: Zahlungsbereitschaft Kreis 5 statt Hönggerberg Fr. Hönggerberg 800 Kreis 5 600 400 200 0 -200 22 hedonische Preisgleichung l Verwendung: è Immobilienbewertung è Konstruktion von Preisindizes hedonische Preisgleichung l Der Preis eines Hauses wird hängt von den Eigenschaften des Hauses ab. l Preis = f (Eigenschaften Haus) bei linearer Funktion zum Beispiel: abhängige Variable = Koeffizienten * unabhängige Variablen Preis in Fr. = a1 + a2 Anzahl Zimmer + a3 Anzahl Badezimmer + a4 Garage + a5 Alter Gebäude + a2 alleinstehend oder angebaut + a5 schlechte Bauqualität + a6 schlechtes Quartier + a7 im Zentrum Masseinheit Zahl Zahl ja/nein Zahl ja/nein ja/nein von 1 bis 0 ja/nein 23 hedonische Preisgleichung Schätzung für Boston und Agglomeration 1989 (in Di Pasquale and Wheaton 1996): Preis in $ = 61‘508 + 13‘953 Anzahl Zimmer + 50‘678 Anzahl Badezimmer + 21‘681 Garage - 60 Alter Gebäude - 3‘880 angebaut oder alleinstehend - 3‘425 schlechte Bauqualität - 6‘175 schlechtes Quartier - 4‘997 im Zentrum zum Beispiel: 3-Zimmerwohnung, 1 Bad, keine Garage, 10 Jahre als, angebaut, gute Bauqualität, bessere Gegend in Peripherie 148‘330$ = pro Zimmer pro Zimmer ja/nein pro Jahr ja/nein ja/nein von 1 bis 0 ja/nein 61‘508 + 13‘953 * 3 + 50‘678 * 1 - 60 *10 - 3‘880 - 6‘175 * 0,2 Angebotspreis Quelle: www.homegate.ch 24 verzerrte Preisindizes Index der Angebotsmieten für grosse Whg. im Kt. ZH (4-Zi. und mehr) Die von den Durchschnitts preisindizes verzeichnete Anstieg der Mieten in dieser Periode ist weitgehend ein statistisches Artefakt. Der Anstieg der Angebotsmieten war vor allem auf die Verbesserung der Qualität Wohnungsangebot zurückzuführen (grössere, neuere Whg. an zentralen Lagen bei gleicher Anzahl Zimmer) l 115 110 l 105 100 Ju l0 3 M ai 03 03 Mr z0 3 Ja n Se p0 2 No v0 2 Ju l0 2 Ma i0 2 Ja n 02 M rz 02 95 Durchschnittspreise (Datenbasis: homegate.ch) Hedonischer Index (Datenbasis homegate.ch) Indizes Wüest&Partner Quelle: ZKB hedonische Indizes Angebotspreise Schweiz 1970-2004 Index 1970 = 100 Mietwohnungen neu Mietwohnungen alt Eigentumswohnungen Einfamilienhäuser 500 Büroflächen Gewerbeflächen 400 300 200 100 0 70 72 74 76 78 80 82 84 86 88 90 92 94 96 98 00 02 04 Quelle: SNB 25 Ein Studienkollege wohnt zurzeit in der Wohnung von Frage 4. Er ist gewillt den Mietvertrag an denjenigen weiterzugeben, der bereit ist, den höchsten Preis für seinen alten Küchentisch zu bezahlen. Die monatliche Miete beträgt 500 Franken. Geben Sie hier den Preis ein, den Sie maximal für den Küchentisch bezahlen würden. Zahlungsbereitschaft für Tisch Fr. 1'800 1'600 1'400 1'200 1'000 800 600 400 Null-8-15 Suppiger Galliker Bürkler Amlinger Hurschler Petesche Wegmann Wüst Al Bundi Nussbaum Stuessi Raffainer Zoro harrer Winkler 0 Corina 200 26