25.06. und 26.06.2011 - in Hannover

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From Peter K. Sczepanek Sent: 21. Mai 2011 Datei / Plik: 110521-artikel-sczep.doc
Subject: BHG-Plesser-Land, Lena, Terra-x, Kopp, Mockingbir – 2007, H.v.Bingen, Sdp, A.Biolik, K.Kutz,
Ojgyna von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -118);
Czytaj tylko to co Cie interesuje, jak gazete, tu wg spisu tresci - wie eine Zeitung, hier nach der Inhaltverzeichnis:
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Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku
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Termine:
- 21.5.
Ojgyna o 14.30 w Radio Piekary – sluchejcie na www.radiopiekary.pl - i o 10.30 -Leona
ZDF Terra-X -19.30- Deutsche Städte von oben
-
"Land" am 22. Mai 2011, 19.30 Uhr - 22.maja 2011 - fascynacja!
"Fluss" am 5. Juni 2011, 19.30 Uhr - 5. czerwiec
"Samo Zycie" www.samo-zycie.de oraz restauracje Gdanska www.gdanska.de.
Impreza odbedzie sie w sobote 21 maja o godz. 17 w restauracji Gdanskiej w Oberhausen (Altmarkt 3)
"20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen Ostblocks" des "Verbands Ehemaliger Rostocker
Studenten" (VERS) in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad
Kissingen vom 10. bis 13. Juni 2011 (Pfingstwochenende)
Spis tresci / Inhaltverzeichnis (118 Seietn / Stron)
Stadtwerke: Schneller Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 ist mach- und bezahlbar
Metropolita Katowicki honorowym w miescie – i medal od BHG-Plesser-Land –pkscz
„SCHIFF ohne KAPITäN” pksczep.
Dr. Herbert Czaja
Der Song Contest im Liveticker
Kopp-Edition
25 Jahre Haft für Strauss-Kahn?
Der Film:
Wilde Tage: 'Joschka und Herr Fischer'
Blumen gegen das Vergessen
Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze – Die Grünen übten Druck auf die damalige Bundesregierung aus!
Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete
Was die Grünen wirklich glauben
Griechenland vor dem Abgrund - przed zapasciom
USA veröffentlichen "Verhaltensregeln" für Weltuntergang
1
Die Operation Mockingbir - 2007 - „Familienjuwelen der CIA“.
JEWS OF THE WORLD.
http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Anreise%20Informationen.html
Deutschlandtreffen der Schlesier
Der deutsche Ordensstaat
Volksabstimmung im Dritten Reich.
Hildegard von Bingen – Heilerin mit spiritueller Kraft.
"20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen Ostblocks" des "Verbands Ehemaliger Rostocker
Studenten" (VERS) in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" in Bad
Kissingen vom 10. bis 13. Juni 2011 (Pfingstwochenende)
Moravians and the Czech Republic; Rusyns and Ukraine
SdP - Altösterreich - Menschen, Länder und Völker in der Habsburgermonarchie
Volleyballkurs für Jugend beim BTSC - www.btsc1897.de
Mit großer Begeisterung wird seit vielen Jahren beim Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. (BTSC) in
Monheim am Rhein am Volleyball-Netz gebaggert, gepritscht, geschmettert und geblockt. -pksczep
www.terra-x.zdf.de - in www.zdf.de Deutschland von oben Deutsche Städte von oben –terra-x
Exclusiv in Oberschlesien - www.schlesien-heute.de
Peter Karl Sczepanek Schlesische Reminiszenzen
Kapitel 11 – „Ora et labora” - anders - inaczej
„Ora et labora” - bei Herrn August Biolik - u pana Augusta Biolika z Ligota-Panewnik (Kattowitz OS)
Kim jesteśmy - SLONZOKAMI, oczywiście - Schlesier, natürlich –pkscz
Das Recht auf das Anderssein Prof. A. Nossol
Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997
in Slawisch-germanisch-schlesischer Sprache :
www.ojgynzpniokow.pl - 1798r przi dzisiyjszyj hulicy Kalidego) byli jesce niyskorzij: „Charlottenhof” i
„Erdmannswille”. Królewskô Huta fóngowała już łod 1802r
Ojgyn
"Rosjanie brutalnie zamęczeni w polskich obozach śmierci"
Erika Steinbach zamierza odwiedzić Polskę
Radość z bluesa - Kazimierz Kutz 2011-05-16,
Kaczyński obraził Ślązaków
"Warto przytoczyć te refleksje, gdy "GW" pozywa do sądu polskiego poetę"
Kod kulturowy: O pożytkach judaizacji - Krzysztof Klopotowski
Niemcy: Kościół katolicki szuka biskupów - także w Polsce
"Samo Zycie" www.samo-zycie.de oraz restauracje Gdanska www.gdanska.de.
Impreza odbedzie sie w sobote 21 maja o godz. 17 w restauracji Gdanskiej w Oberhausen (Altmarkt 3).
Jak przôć, to we môju... 21 môja 2011r – Ojgyn: www.ojgynzpniokow.pl
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU)
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Stadtwerke: Schneller Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 ist mach- und bezahlbar
Pressemitteilung 34/11
- Berlin, 11.05.2011.
Nur der Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 ermöglicht den notwendigen und schnellen Umbau zu einem flexibleren und
effizienten Kraftwerkspark. Längere Laufzeiten würden dagegen den Ausbau der erneuerbaren Energien gefährden. Das ist das
Ergebnis einer Marktstudie, die der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bei der Unternehmensberatung enervis in
Auftrag gegeben hat.
„Längere Kernkraftwerkslaufzeiten lähmen den dringend erforderlichen Umbau des Energiesystems hin zu dezentraleren
Strukturen“, sagt VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck. Die Studie zeige, „dass nur ein rascher Verzicht auf die
Energienutzung aus Kernkraftwerken und eine Modernisierung des fossilen Kraftwerkspark eine zeitnahe und nachhaltige
Effizienzsteigerung und mehr Wettbewerb nach sich zieht“. Zudem sei der Umbau machbar, ohne den Wirtschaftsstandort
Deutschland zu gefährden, so Reck.
„Die Energiepreise würden durch die Angebotsverknappung aufgrund des schnellen Ausstiegs und steigender Brennstoff- und
CO2-Preise vorübergehend klettern, aber nur moderat.“ Dieser Preisanstieg könne allerdings durch eine gemeinsame
Kraftanstrengung beim Energiesparen, auch durch die Verbraucher selber, deutlich abgemildert werden. Zudem, so der VKUHauptgeschäftsführer, „fängt der vermehrte Neubau von Gaskraftwerken und die damit einhergehenden Effizienzgewinne diese
Steigerung mittelfristig wieder auf“. Danach liege das Preisniveau wieder auf dem Stand ohne Kernenergieausstieg. Reck: „Ein
langsamer Ausstieg aus der Kernenergie führt keineswegs zu einem dauerhaft niedrigeren Strompreisniveau, vor allem nicht,
wenn man die volkswirtschaftlichen Kosten der Kernenergie berücksichtigt.“
Die Marktstudie untersucht die Effekte eines Ausstiegs aus der Kernenergie bis 2020 auf den Erzeugungsmarkt. Sie betrachtet
dabei zwei unterschiedliche Szenarios: den Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 und den langsamen Ausstieg. Die
untersuchten Szenarios beruhen auf identischen Annahmen hinsichtlich Brennstoff- und CO2-Preisen, Ausbaupfaden für
erneuerbare Energien, Technologieparametern, Grenzkuppelstellen und der Stromnachfrage. Lediglich die
Kapazitätsentwicklung der Kernkraftwerke wurde variiert, um die Effekte eines Ausstiegs eindeutig auszuweisen, zu vergleichen
und zu analysieren. Beim schleppenden Ausstiegsszenario nahmen die Studienmacher an, dass die sieben vom Moratorium
betroffenen Meiler nicht wieder ans Netz gehen und die Laufzeiten der „neueren“ Meiler denen aus dem Energiekonzept 2010
entsprechen.
Im „schnellen“ Ausstiegsszenario werden neue Kraftwerke – vor allem Gaskraftwerke – gebaut und gleichen im Wettbewerb die
Abschaltung der Kernkraftwerke aus. Reck: „Die Studie belegt, dass Erdgas schon aus rein wirtschaftlichen Gründen die
zentrale Brückentechnologie sein wird. Mit dem Einsatz von Erd- und auch Biogas in hocheffizienten und flexiblen Kraftwerken
sowie dem Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) stehen ideale Partner für die Integration erneuerbarer Energien zur
Verfügung.“ Das langsame Szenario zeigt ein anderes Bild: Hier werden bis 2020 kaum Kraftwerke hinzugebaut, notwendige
Modernisierungen bleiben aus.
Laut Reck sind die Stadtwerke kurz- und mittelfristig in der Lage, umfangreich in die Modernisierung und den Neubau von
Erzeugungskapazitäten wie erneuerbare Energien, KWK oder Gaskraftwerke sowie in die Optimierung und den Ausbau der
Verteilernetze zu investieren. „Die deutschen Stadtwerke werden mindestens sechs Milliarden Euro zusätzlich investieren, um
ihren Anteil am beschleunigten Umbau der Energieerzeugung in Deutschland zu leisten. Das geht aber nur, wenn die
wirtschafts- und ordnungspolitischen Weichen richtig gestellt sind.“
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) vertritt rund 1.400 kommunalwirtschaftliche
Unternehmen in den Bereichen Energie, Wasser/Abwasser und Abfallwirtschaft. Mit über
240.000 Beschäftigten wurden 2008 Umsatzerlöse von rund 92 Milliarden Euro erwirtschaftet
und etwa 8,8 Milliarden Euro investiert. Die VKU-Mitgliedsunternehmen haben im
Endkundensegment einen Marktanteil von 54,2 Prozent in der Strom-, 51,4 Prozent in der
3
Erdgas-, 77,5 Prozent in der Trinkwasser-, 53,6 Prozent in der Wärmeversorgung und 11,8
Prozent in der Abwasserentsorgung.
Pressesprecher: Carsten Wagner
Stv. Pressesprecher: Beatrice Kolp; Stefan Luig
Pressemitteilung 34/11 (89,1 KB)
Kurzgutachten (667 KB)
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/deutschland/687mo64-keine-schnelle-energiewende
Trotz Atom-Aus: Kein schnellerer Ökoenergie-Ausbau
Berlin (dpa) - Trotz des geplanten Atomausstiegs strebt die Bundesregierung keinen
beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland an. Das geht aus dem
Entwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, der der Deutschen Presse-Agentur
vorliegt.
Die Luftaufnahme vom 24.04.2010 zeigt das Atomkraftwerk im schleswig-holsteinischen
Brunsbüttel und benachbarte Windkraftanlagen. © dpa
Es soll im Zuge von Atomausstieg und Energiewende reformiert werden. Demnach hält die
Regierung am Ziel fest, bis 2020 rund 35 Prozent des Stroms aus Sonnen-, Wasser- und
Windkraft oder Biomasse zu gewinnen. Dieses Ziel war auch schon vor der Verlängerung der
Atomlaufzeiten verankert worden. Bis 2050 soll der Anteil schrittweise auf 80 Prozent
steigen, heißt es in dem Papier.
Nach der Bewertung der Atomkraftwerke durch die Reaktorsicherheitskommission fordert
Bayerns Umweltminister Markus Söder (CSU) von der Bundesregierung schnell eine
Rechtsgrundlage, um etwa das AKW Isar I dauerhaft vom Netz halten zu können.
Forderungen in seiner Partei nach einer Mitgliederbefragung zum Atomausstieg wies er in der
Zeitung "Die Welt" (Dienstag) zurück. "Wer keine Ökologie macht, der hilft den Grünen."
Dagegen strebt der CDU-Wirtschaftsrat abgestimmte Volksentscheide in den Bundesländern
an, wie Wirtschaftsrat-Sprecher Erwin Lamberts der "Passauer Neuen Presse" (Mittwochs)
sagte.
Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) hatte am Dienstag bei der Vorlage des Prüfberichts
der Reaktorsicherheitskommission das Abschalten derjenigen AKW angedeutet, die
unzureichend gegen Flugzeugabstürze gesichert sind. Der Berater des
Bundesumweltministeriums, Michael Sailer, wies am Abend im ZDF darauf hin, dass das
nicht mehr gültige Atomgesetz von 1994 strengere Sicherheitsmaßstäbe angelegt habe. Diese
seien heute "auch mit Nachrüstungen bei keinem Atomkraftwerk erreichbar", erläuterte der
Geschäftsführer des Öko-Instituts.
Mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz will die Regierung insgesamt erreichen, dass die
Ökoenergien - derzeit vom Verbraucher mit 3,5 Cent pro Kilowattstunde bezuschusst schneller marktfähig werden und sich selbst tragen. Bei der Förderung setzt die Regierung
einen Fokus auf bestimmte Energieformen wie Windkraft auf See; bei anderen - etwa der
Biomasse - soll es Kürzungen geben.
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Zwischen 2012 bis 2030 steigen wegen des zunehmenden Ökoenergie-Ausbaus die Kosten für
die Verbraucher um etwa 3,5 Milliarden Euro, heißt es in dem Entwurf. "In der EEG-Umlage
schlägt sich dies nur geringfügig mit einem Anstieg von maximal 0,2 Cent pro Kilowattstunde
nieder", wird betont.
Der Grünen-Energieexperte Hans-Josef Fell kritisierte den Entwurf scharf. Anstatt, wie
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert, den Ausbau der Erneuerbaren Energien im
Stromsektor zu beschleunigen, schreibe Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) das alte 35Prozent-Ziel fort. "Röttgen tritt bei den erneuerbaren Energien auf die Bremse statt aufs
Gaspedal", sagte Fell. "Röttgen kürzt bei der Windenergie auf dem Land ebenso wie bei der
Bioenergie und verschlechtert die Bedingungen für die Photovoltaik." Fell äußerte Zweifel,
dass es Röttgen ernst meint mit dem Atomausstieg.
Metropolita Katowicki honorowym w miescie – i medal od BHG-Plesser-Land - pkscz
http://www.slonsk.com/infos/02c/Auszeichnungen.htm
Von Reden in Königshütte - Plessia -Szramek - Auszeichnungen
Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. werde ich am 22.7.2002
nach Oberschlesien: Tichau, Kattowitz, Gleiwitz und Groß Stein/Oppeln fahren, um zwei
wichtige Persönlichkeiten für die Plesser-Land-Heimat auszuzeichnen.
Die zwei Personen haben in der letzten Zeit viel für ihr Land getan.
1. Der oberschlesische Metropolita, Priester, Erzbischof von Kattowitz Prof. Dr.
Damian Zimoń für seine positive Wirkung der oberschlesischen Tradition;
besonders in Tychy mit selig gesprochenem Emil Szramek verbunden;
2. Der Bildhauer August Dyrda aus Tichau-Paprotzan, der nach dem berühmten
Theodor Kalide aus Gleiwitz, schon zum dritten Mal das Denkmal von
Friedrich W. Graf von Reden schuf. Am 6.9.2002 soll das Denkmal in
Königshütte enthüllt werden.
Das Bild der Medaille, die Genese der Entstehung, die Projektanten und wer hat diese
Medaille modelliert, wird unter der Internetadresse: www.August-Kiss.de Abteil. :
Kiss/Amazone (d) berichtet.
Dort lässt sich eine Abbildung des Werkes F.W. Graf von Reden finden, Abteil.:
Kiss/Weiteres (3) oder auch direkt unter: http://home.tonline.de/home/Koch.Herms/Amazone/amazone.html#medaille
Über den selig gesprochenen Dr. Emil Szramek und F.W. von Reden informieren auf
www.Slonsk.com unter anderem folgende Texte



Die oberschlesischen Vierjahreszeiten
Reden-Denkmal am 6.Sept. in Königshütte O/S enthüllt
Współczesny „Michał Archanioł dla Górnoślązaków w Chorzowie
Auf den Medaillen sollen folgende Gravierungen gemacht werden:
5
6. ks. abp Damian Zimoń
7. Bildhauer August Dyrda
Zusätzlich möchte ich erwähnen, dass diese Auszeichnung zuvor
-der Familie E. und H. Kohl;
-Bolko Graf von Hochberg, Fürst von Pless;
-Dr. Karl Schikorski;
-Peter Sczepanek;
-Herms Koch,
-Oberschlesische Stiftung in Ratingen und
-Kulturabteilung der Stadt Tychy - allen verliehen wurde.
Am 21.Juli werde ich nach Oberschlesien fahren, um weitere Medaillen zu verleihen.
Mit freundlichem Gruß - Glück-Auf
Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. Peter Karl Sczepanek
Friedrich Graf von Reden www.August-Kiss.de/Redendenkmal/redendenkmal.html
Bemerkung:
Als Kulturreferent der Bundesheimatgruppe des Plessen Landes e.V. habe ich im Jahr 2001
die gleiche Ehrung an Oberschlesische Stiftung in Ratingen ausgezeichnet.
Diese Medaille mit Plesser Wahrzeichen, und zwar ein Relief von dem Plesser Bildhauer
August Kiss - „Kämpfende Amazone auf dem Pferd“ wurde an die Stiftung besonders wegen
große Engagement von damaligen prof. Kosiellek verleiht.
Und heute könnte ich die Medaille an der heutigen Ausstellung - „Adliger Schlesiens“ im
OSLM in Ratingen Hösel nie gesehen. Meine Vermutung ist, dass ehemaliger Direktor Herr
G., der von der Stiftung entlassen wurde, selber die Auszeichnung genommen.
Deswegen an der Stelle bitte ich den heutigen Stiftung Dirktor Dr. Kaiser zu überprüfen, ob
die Auszeichnung in der Institution geblieben ist! Wir haben der Stiftung ausgezeichnet, und
mit dem Graveur - „für OS Stiftung in Ratingen“ übergeben die Medaille der Stiftung!
Wenn es die Medaille nicht gibt, bestimmt hat die der entlassene ehem. Direktor Herr G. als
privaten Gegenstand genommen. Die Medaille soll an der Ausstellung gezeigt werden.
Mit freundlichem Gruß
Peter Karl Sczepanek
Um die OS Stiftung in Ratingen bemüht sich immer sehr - Herr Dr. Herbert Czaja,
Vorsitzende von Landesmannschaft Schlesien, vor eine Woche habe ich viel über ihm in der
polnische Sprache geschrieben, jetzt zur Erinnerung - deutsch:
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Dr. Herbert Czaja
Herbert Helmut Czaja geb. Am 5. November 1914 in Teschen, Germanist, Bundestagsabgeordneter,
Vertriebenenpolitiker.
Sohn des Skotchauer Notars Albert und dessen Ehefrau Luise geb. Smekal. Seine Jugend verbrachte
er in Skotschau, Dort besuchte er die deutsche Volksschule, danach das Staatsgymnasium mit
deutscher Unterrichtssprache in Bielitz. Nach dem Abitur studierte er an den Universitäten Krakau und
Wien Germanistik, Geschichte und Philosophie. Promovierte 1938 an der Jagiellonen-Universität in
Krakau. Nach kurzer Tätigkeit im höheren Schuldienst als Deutschlehrer im galizischen Mielec wurde
er wissenschaftlicher Assistent am Germanistischen Seminar der Krakauer Universität. Czaja sprach
perfekt polnisch.
Aus einem gläubigen katholischen Elternhaus stammend, war Czaja schon in der Studienzeit als
Anhänger der deutschen Christlichen Volkspartei des Senators Eduard Pant Gegner des NSRegimes, ebenso als Mitglied deutscher katholischer Hochschüler in Krakau. Nach dem Einmarsch
der deutschen Truppen in Polen 1939 weigerte er sich, der NSDAP beizutreten, was zum Verlust
seiner Krakauer Assistentenstelle führte. Für das NS-Regime war er nur als Hilfslehrer tragbar und
unterrichtete als solcher ab 1941 in Zakopane und Przemyśl.
Von 1943 bis 1945 war Czaja Soldat und geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Im
Jahre 1946 hat er die Heimat Verlasen und über Niedersachsen kam er nach Stuttgart.
1948 heiratete er Eva-Maria Reinhardt; aus dieser Ehe stammen neun Kinder.
Seit 1948 war Czaja gewähltes Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK),
arbeitete in dessen ständigen Arbeitskreis „Kirche und Heimat“ mit, den er auch längere Zeit leitete.
1953 wurde Czaja in den Deutschen Bundestag gewählt. Dort wirkte er zunächst bei
Lastenausgleichs- und Eingliederungsgesetzen mit. 1964 wurde er zum Bundesvorsitzenden und
1969 zum Sprecher der LdO gewählt. In dieser Eigenschaft prägte Czaja die heimatpolitische
Zielsetzung seiner Landsmannschaft entscheidend, setzte sich u.a. für die Verwirklichung des
Volksgruppenrechts in Oberschlesien ein.
1970 wurde Czaja zum Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV) gewählt. Er übernahm dieses
Amt in einer Zeit in der die neue Ostpolitik der sozial-liberalen Koalition allmählich Gestalt gewann.
1972 fiel im Deutschen Bundestag die Entscheidung über die Ostverträge. Czaja war maßgeblich
daran beteiligt, zu den deutsch-polnischen Schulbuchempfelungen alternative Empfehlungen zu
erarbeiten und zu publizieren. Die jahrelange Auseinandersetzung um dieses Thema war so
grundlegender Bedeutung, daß er 1980 eine Dokumentation zu den deutsch-polnischen
Schulbuchempfehlungen veröffentlichte.
Auf Czajas Initiative geht die Gründung der Kulturstiftung der deutschen vertriebenen (1982) zurück.
Er setzte sich danach für eine stärkere staatliche Förderung der kulturellen Breitenarbeit der
Mitgliedsverbände des BdV und der wissenschaftlichen Arbeit geeigneter Institutionen ein. Als
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Haus Oberschlesien und als Vorsitzender des Kuratoriums der
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen beeinflußt er maßgeblich die Arbeit beider
wissenschaftlicher Institutionen. Herbert Czaja veröffentlichte zahlreiche Bücher und schrieb für viele
Zeitungen Artikel über die Heimat.
EP. nach „Ostschlesische porträts”
Der Song Contest im Liveticker
00.35 Uhr: Zum Abschluss schauen wir einmal unsere Tipps vom Anfang an:
7
1. Lena, 2. Irland, 3. Frankreich, 4. Dänemark, 5. Großbritannien. Davon auch nur annähernd
richtig: keiner. In diesem Sinne noch eine grandiose Aftershow-Party und bis nächstes Jahr!....
Zuschauerrekord für ESC
Fast 14 Millionen Menschen in Deutschland schauten das Finale des Eurovision Song Contest
(ESC) in Düsseldorf. Keine TV-Show in diesem Jahr war erfolgreicher. >
Strahlende Sieger beim ESC
Diese zehn Länder schafften es beim Eurovision Song Contest unter die Top Ten. Allen
voran: Das Duo aus Aserbaidschan. >
Das war der Grand-Prix-Abend
Alle Auftritte und alle Ergebnisse zum Nachlesen. >
Deutsche glauben nicht an Lena
Macht sich eine Anti-Lena-Mania breit? Die meisten Deutschen halten einen erneuten
Triumph von Lena für unmöglich. Zudem glauben viele, dass Lenas Karriere einen Knick
erleidet, weil das Publikum ihrer überdrüssig wird. >
ESC: Das sind die Finalisten
Jetzt steht fest, gegen wen sich Lena behaupten muss. Beim Eurovision Song Contest haben
sich am Donnerstagabend weitere zehn Nationen fürs Finale qualifiziert. >
ESC: Satire eines EU-Gipfels?
Viele Deutsche sehen den Grand Prix mit seinen "twelve points" als eine Art Realsatire oder
denken dabei an die Parodie von Hape Kerkeling. Doch nicht alle Nationen sehen den ESC so
locker wie die Deutschen. >
ESC: Lena vor Finale entspannt
Im Interview erzählt Lena über ihre Stimmung vor dem großen Finale. DieTitelverteidigerin
sieht der Show am Samstag gelassen entgegen. >
8
Lena hat genug vom ESC
Die Sängerin will nach 2011 nicht noch einmal beim Eurovision Song Contest antreten - ganz
egal, ob sie in diesem Jahr gewinnt oder nicht. >
Ina Müller und der Grand Prix
Die Entertainerin Ina Müller, die beim diesjährigen Grand Prix die Punkte aus Deutschland
verkünden wird, sieht in Castingshows eine große Konkurrenz für den Musikwettbewerb. >
Styling-Tipps von ESC-Favoriten
Wenige Tage vor dem Halbfinale des Eurovision Song Contests haben die eineiigen Zwillinge
John und Edward, alias Jedward, eines ihrer meist gehüteten Geheimnisse gelüftet. >
http://www.gmx.net/themen/musik/esc/407m96g-danke-anke-tolle-show
Danke, Anke! Tolle Show!
(dpa/vws/cze) - Anke Engelke hat das geschafft, was eigentlich gar nicht geht: Ohne
überhaupt am Eurovision Song Contest teilgenommen zu haben, war sie die eindeutige
Siegerin des Abends.
Danke, Anke!" hieß es bei der Punktevergabe aus Albanien, die österreichische Jury
versicherte: "Könnten wir 12 Punkte vergeben, Anke, die wären für dich!" Und auch sonst
hagelte es überschwängliche Komplimente. Engelke parlierte so bravourös auf Englisch und
Französisch, war so locker und witzig, dass ihr ein Juryvorsitzender nach dem anderen
versicherte, wie "amazing" und "wonderful" sie sei. Das hat zwar irgendwie Tradition beim
Grand Prix, aber in dieser Form war es schon auffällig.
Gleich zu Beginn der Show zeigte die Moderatorin, was sie in Sachen Entertainment drauf
hat. Kurz vor Stefan Raabs Bühnenauftritt mit "Satellite" trällerte sie text- und tonsicher die
ersten Zeilen von Lenas Gewinnersong des letzten Jahres und sorgte mit exzessivem
Headbanging für erste Lacher im Publikum. Und auch den restlichen Abend lang überzeugte
Anke Engelke mit ihrer gewohnt schlagfertig-charmanten Art.
Doch auch Judith Rakers gefiel. Viel Häme hatte sie vorher aushalten müssen. Doch obwohl
sie bei der "Tagesschau" meist nur mit dem Oberkörper zu sehen ist: Sie hat auch Beine! Und
sie hat ihre Mitmoderation sehr glamourös gemeistert. Die Diva des ESC 2011! Und über
Stefan Raabs fantastischen Showauftakt mit der Rockabilly-Version von "Satellite" muss man
wohl kein Wort mehr verlieren.
Nicht nur die Moderatoren, sondern der ganze Abend konnte sich sehen lassen. Die größte
TV-Show, die das deutsche Fernsehen je produziert hat, bot tolles Kino: Eine fantastische
Bühne, ein vor Farbbrillanz sprühender Riesenscreen von 60 mal 18 Metern, verspieltkünstlerische Einspielfilmchen und untypisch-deutsche Gags. Gut, das Ganze hat die
Gebührenzahler auch rund zwölf Millionen Euro gekostet. Aber die Shows in Oslo und
Moskau in den Vorjahren waren noch teurer, wie die ARD-Vorsitzende Monika Piel kurz vor
dem Finale betonte - und außerdem ist der letzte Grand Prix auf deutschem Boden ja auch 28
Jahre her.
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Gelohnt hat sich der Aufwand jedenfalls: 13,83 Millionen Zuschauer haben am Samstagabend
den Eurovision Song Contest aus Düsseldorf gesehen. Das war fast jeder zweite
Fernsehzuschauer (49,3 Prozent) in Deutschland. Damit reichte die Zuschauerzahl nahezu an
den Wert des vergangenen Jahres heran, als die Lena-Manie der ARD 14,69 Millionen
Zuschauer beschert hatte.
Das war der Grand-Prix-Abend
Alle Auftritte und alle Ergebnisse zum Nachlesen. >
Bemerkenswert ist die Quote bei den Jüngeren: 59,1 Prozent der 14- bis 49-jährigen
Fernsehzuschauer schalteten die ARD ein, die sonst in dieser Zielgruppe eher schwach ist.
Kein anderer Sender konnte am Samstag auch nur annähernd mithalten. Damit war der erste
Grand Prix in Deutschland nach 28 Jahren auch einer der besten: Nur 1980 (17,35 Millionen),
1984 (14,23 Millionen) und beim Lena-Sieg im vergangenen Jahr gab es mehr Zuschauer als
diesmal.
Kopp-Edition
http://www.kopp-online.com/newsletter.html
16.05.2011
EZB-Chef leugnet die Euro-Krise
Es gibt keine Euro-Krise – zu diesem Schluss kommt der Chef der Europäischen Zentralbank EZB, Trichet, in der Bild am
Sonntag. Man könne stolz darauf sein, eine stabile und glaubwürdige Währung zu haben. Die derzeitigen Probleme seien
vielmehr Schuldenkrisen der öffentlichen Haushalte, so Trichet weiter. Einige europäische Länder müssten ihre Wirtschafts- und
Finanzpolitik rigoros ändern. Trichet sprach sich außerdem gegen eine Umschuldung Griechenlands aus.
Es sei zudem absurd, zu glauben, Griechenland könne den Euro aufgeben. Unterdessen meldet die EU-Kommission weiteren
Milliardenbedarf an. Wie die Daily Mail berichtet, gehe die Kommission davon aus, dass sowohl Griechenland als auch Irland
und Portugal weitere Finanzspritzen in Milliardenhöhe benötigten.
Quelle: Die Presse;
Daily Mail
http://info.kopp-verlag.de/video.html?videoid=405 17.05.2011 - Nigel Farages beste Reden vor dem Europaparlament
16.05.2011 | »Jeder Krieg der vergangenen 50 Jahre beruht auf Medienlügen!«
http://www.kopp-online.com/video.html?videoid=404
http://info.kopp-verlag.de/nachrichten/tu-dresden-.html
17.05.2011 TU Dresden: Studenten als Volkszähler verpflichtet
10
Die Technische Universität Dresden verpflichtet Studenten als Volkszähler. Sie sollen so die praktische Durchführung einer
»eigenständigen« empirischen Studie einüben, heißt es. Diese »Lehrveranstaltung« gehört zum Pflichtteil für den Studiengang
Soziologie. Jeder Studierende muss 50 erfolgreiche Befragungen durchführen, um seinen Abschluss zu schaffen. Da die
Datenerhebung beim Zensus 2011 genau vorgegeben ist und Volkszähler die Daten nicht selbst auswerten dürfen, können die
Studierenden allerdings gar nicht lernen, wie man eine empirische Studie erstellt.
Quelle: Zensus11
Bemerkung 1919-1921 in Schlesien und Posen - als in Oberschlesien - Volksabstimmung - Plebiszit war alle Studenten in Posener UNI, die stammten aus Oberschlesien – wurden nach OS geschickt
um ihre Stimme abzugeben. -pkscz
http://www.kopp-online.com/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/migrant-wirft-saeugling-an-die-wand-gutmenschen-zeigen-sofortverstaendnis.html;jsessionid=94D4B5A9F307CDEA0FE067B2B9387FD0
16.05.2011 -
Migrant wirft Säugling an die Wand – Gutmenschen zeigen sofort Verständnis
Udo Ulfkotte
In der Justizvollzugsanstalt Büren hat Mitbürger Bahrija H. (23) in der Besucherzelle einen vier
Wochen alten Säugling mit voller Wucht an die Wand geworfen. Was dann geschah, ist
charakteristisch für unser Land: Sofort nahmen Gutmenschen den Kriminellen in Schutz. Auch ein
krimineller Migrant ist schließlich irgendwie eine »Bereicherung«. Und wenn man wie im vorliegenden
Fall nun wirklich keinen anderen Menschen für die Tat verantwortlich machen kann, dann erklärt man
halt den Migranten situationsbedingt für ein paar Sekunden einfach für schuldunfähig. Dabei wollte der
Abschiebehäftling nur einfach aus dem Knast. Und fast hätten die Gutmenschen ihm auch noch dabei
geholfen. Der Fall ist typisch für das, was durchgeknallte Gutmenschen inmitten Europas anrichten….
Ist die Integration gescheitert? Kopp-Autor Udo Ulfkotte am 19. Mai 2011 zum öffentlichen
Vortrag in Bremen
Redaktion
Der Sicherheitsexperte und Kopp-Bestsellerautor Dr. Udo Ulfkotte (SOS Abendland, Vorsicht Bürgerkrieg, Kein
Schwarz. Kein Rot. Kein Gold und Europa vor dem Crash) ist am 19. Mai 2011 um 20 Uhr zusammen mit dem Bremer
Abgeordneten Jan Timke (Bürger in Wut) und referiert dort im Hotel Strandlust in Bremen-Vegesack, Rohrstraße 11,
zum Thema: »Ist die Integration gescheitert?« Auch mehrere Fernsehteams haben sich angekündigt.
Erfahren Sie Fakten, die Ihnen die Politik verschweigt. Vergessen Sie auch die horrenden Kosten der Wirtschaftskrise. Sie sind
trotz der vielen Milliarden, die wir alle dafür bezahlen müssen, nichts im Vergleich zu jenen Beträgen, die wir für die
Heuschrecken der Zuwanderungsindustrie ausgeben. Es ist politisch nicht korrekt, die Zahlen zu addieren. Denn Politiker und
Medien sprechen bei Migranten aus der Türkei und anderen fernen Ländern gerne von angeblicher »Bereicherung«. Doch jetzt
wird abgerechnet. Die Wahrheit lautet: Bestimmte Migrantengruppen kosten uns pro Jahr weitaus mehr als die
Wirtschaftskrise. Über eine Billion (!) Euro haben bestimmte Migrantengruppen allein in Deutschland in unseren Sozialsystemen
bislang an Schäden verursacht.

Wussten Sie, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von
ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise?

Wussten Sie, dass eine orientalische Bremer Großfamilie pro Jahr rund 10 Millionen Euro an Sozialleistungen
bezieht - und nebenher noch etwa 50 Millionen Euro durch kriminelle Geschäfte macht?
11

Wussten Sie, dass solche Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr
Milliarden ins Ausland schaffen?

Wissen Sie, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben?

Wussten Sie, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit«
akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten?

Wussten Sie, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa
gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung
mitfinanzieren? Davon können ethnische Deutsche, deren Krankenkassenbeiträge ständig erhöht werden, nur
träumen. Wussten Sie, dass die Bundesregierung seit 2003 versprochen hat, diese Benachteiligung ethnischer
Deutscher endlich zu beenden, es aber bis heute nicht getan hat?

Wussten Sie, dass wir Millionen von Menschen in der Migrationsindustrie dafür entlohnen, dass sie solche Zustände
im Eigeninteresse zur Sicherung ihrer Arbeitsplätze immer weiter verschlimmern und unseren einstigen Wohlstand
skrupellos vernichten?
Wie kann es sein, dass wir diesen Wahnsinn aus Gründen der politischen Korrektheit bislang niemals in Frage gestellt haben?
Diese gigantische Wohlstandsvernichtung bewirkt nur eines: Fremdenfeindlichkeit und wachsenden Unmut unter jenen, die
dafür bezahlen müssen. Auch im Bremer »Lustigen Migrantenstadl« heißt die Zukunft für Deutsche jetzt: Armut ist für alle da.
Es sei denn, wir öffnen die Augen und ziehen endlich die notwendigen Konsequenzen. Kommen Sie zu diesem Vortrag und
bringen Sie für die Enthüllungen starke Nerven mit. Sie werden kaum glauben, wie Ihre Steuergelder mit beiden Händen zum
Fenster hinausgeworfen werden.
Doch es kommt noch schlimmer. Oder wissen Sie etwa, in welchem europäischen Land:

das öffentliche Zeigen der offiziellen Landesflagge inzwischen als Diskriminierung moslemischer Zuwanderer
gesehen wird und von der Polizei mit einem Bußgeld belegt werden kann?

eine christliche Kirche seit dem Sommer 2008 Schutzgeld an Moslems zahlt, die als »Bodyguards« arbeiten, damit
Kirchgänger nicht länger von Jugendlichen anderer Kulturkreise angegriffen werden?

die wachsende Zahl von Vergewaltigungen durch Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis mit dem »Klimawandel«
begründet wird?

Muslime in arabischer Sprache darüber aufgeklärt werden, dass die Einheimischen nicht Menschen zweiter Klasse
sind, sondern auch Menschenrechte haben?

laut einer von der Regierung in Auftrag gegebenen Studie 25 Prozent aller dort lebenden Muslime Gewalt gegen
andersgläubige Mitbürger in ihrer neuen Heimat als »legitim« erachten?
12

Gefängnis-Toiletten umgebaut wurden, weil Muslime auf Toiletten weder mit Gesicht noch mit Rücken gen Mekka
gewandt sitzen dürfen?

die Polizei nicht eingreifen durfte, als junge muslimische Demonstranten öffentlich die Vergasung von Juden
forderten?

70 Prozent der inhaftierten Straftäter Muslime sind?

2008 drei muslimische Mitbürger, die auf Polizisten geschossen hatten, vom Richter sofort wieder ohne Verfahren auf
freien Fuß gesetzt wurden, weil man Angst vor »Rassenunruhen« hatte?

im Dezember 2006 zum ersten Mal eine vollverschleierte Muslima in einem bekannten Privatsender eine alternative –
islamische – Weihnachtsansprache an die Bevölkerung verlesen durfte? Wussten Sie, dass diese Frau, die Christen
als »Ratten« bezeichnete?
Ulfkotte hilft bei der Aufklärung. Die Fakten sind erdrückend. Es ist kaum zu glauben, wie sehr die Integration gescheitert und
wie weit die Islamisierung in einzelnen europäischen Ländern bereits fortgeschritten ist. Die meisten Bürger haben keine
Ahnung, was da wirklich vor sich geht«, sagte dazu der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano.
Erfahren Sie auch, in welchen Gemeinden, Städten und Stadtteilen Deutschlands die Bundesregierung zukünftig innere
Unruhen erwartet. Die Gründe dafür sind unterschiedlich: Finanzcrash und Massenarbeitslosigkeit, Werteverfall, zunehmende
Kriminalität, Islamisierung, ständig steigende Steuern und Abgaben, der Zusammenbruch von Gesundheits- und
Bildungssystem und die vielen anderen verdrängten Probleme werden sich entladen. Linke gegen Rechte, Arme gegen Reiche,
Ausländer gegen Inländer, mittendrin religiöse Fanatiker - das explosive Potenzial ist gewaltig. Fast alles, was aus der Sicht der
Deutschen bislang als »sicher« galt, ist nicht mehr vorhanden. Udo Ulfkotte berichtet über Tatsachen, über die deutsche
Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit niemals berichten würden, die aber wichtig sind, wenn Sie verstehen wollen
was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns zukommt. Fakt ist: Es gärt im Volk, die Wut wächst und die Spannungen
nehmen zu. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wann sich aufgestauter Ärger und Wut entladen werden.
Noch im Jahre 2008 prognostizierte die CIA die Unregierbarkeit vieler deutscher Stadtviertel in einer Studie für das Jahr 2020.
Da ahnte selbst der amerikanische Geheimdienst noch nicht, wie schnell die Entwicklung im Herzen Europas die Studie
überholen sollte. Wo also sollte man nach Einschätzung deutscher Sicherheitsbehörden schon jetzt in Deutschland keinen Cent
mehr investieren? Wo sollte man möglichst schnell wegziehen? Wo wird die Polizei die innere Sicherheit nicht mehr dauerhaft
gewährleisten können? Hören Sie einen schonungslos offenen Vortrag, der eines garantiert sein wird: politisch nicht korrekt.
Wolfgang Bergmann ist tot - Wir werden ihn sehr vermissen!
Eva Herman
Der berühmte, deutsche Kinderpädagoge Wolfgang Bergmann ist tot. Er erlag letzte Nacht seiner schweren Knochenkrebs-Krankheit in einem
niedersächsischen Hospiz. Der renommierte Familienwissenschaftler war ein außergewöhnlicher Mensch: Gegen den Strom und gegen alle herrschenden
politisch korrekten Vorgaben vertrat er unermüdlich seine klare Meinung: Sein ganzes Leben über plädierte er für die Liebe und Nähe zwischen Eltern und
ihren Kindern. Der Bindungsexperte galt als ausgewiesener Gegner der frühkindlichen Fremdbetreuung.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/die-hetzer-wie-nazisbeim-spiegel-eine-neue-heimat-fanden.html
20.05.2011
13
Die Hetzer – Wie Nazis beim Spiegel eine neue Heimat fanden
Torben Grombery
Die Hamburger Journalisten des Spiegel-Verlags recherchieren viel über die Nazi-Vergangenheit von anderen. Nur
beim eigenen Unternehmen schauen sie offenkundig krampfhaft weg. Jetzt kommt heraus: Ausgerechnet der Spiegel
beschäftigte ehemalige SS-Offiziere und hat eine braunere Vergangenheit als viele jener, die er als Nazis bezeichnet.
Spiegel-Gründer Rudolf Augstein warb hohe Nazis an.
Spiegel-Leser wissen mehr. So lautet eine zentrale Werbeaussage des bekannten deutschen Nachrichtenmagazins. Angeblich
arbeitet der Spiegel lückenlos die deutsche Vergangenheit auf. Mit großen Geschichten wie »Der Hetzer Josef Goebbels – Der
Mann, der Hitler machte« oder »Auswärtiges Amt – FDP soll Nazi-Aufklärung behindert haben« erinnern die SpiegelRedakteure die Deutschen regelmäßig an die unrühmliche Vergangenheit. Immer wieder werden Menschen wegen ihrer
Vergangenheit angeprangert. Da heißt es etwa über die früheren ehemaligen Repräsentanten des Auswärtigen Amtes: »Unter
den drei FDP-Politikern, die das Auswärtige Amt insgesamt 29 Jahre leiteten, hatte die Behörde darauf verzichtet, die eigene
Geschichte aufzuarbeiten, obwohl Scheel dies 1970 angekündigt hatte. Pikanterweise waren sowohl Genscher wie Scheel
NSDAP-Mitglieder.« Ausreden lässt der Spiegel nicht gelten. Wenn deutsche Behörden heute behaupten, von der NaziVergangenheit ihrer ersten Nachkriegsmitarbeiter nichts gewusst zu haben, dann findet man das in den Hamburger
Redaktionsräumen unerträglich. Das ist die eine Seite, die der Spiegel den Deutschen immer wieder aufs Neue vorhält.
Dummerweise hat der Spiegel seine eigene Vergangenheit bis heute nicht aufgearbeitet. Der Spiegel beschäftigte in der
Nachkriegszeit ehemalige SS-Offiziere und nutzte bekannte Nazi-Größen als Informanten. Wir haben die Fakten, die der
Spiegel Ihnen verschweigt.
Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv.
25 Jahre Haft für Strauss-Kahn?
Der Film:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/807mjs4
Strauss-Kahn auf Gefängnisinsel verlegt
New York (dpa) - Der wegen des Verdachts auf sexuelle Belästigung in Haft sitzende IWFChef Dominique Strauss-Kahn ist am Montagabend (Ortszeit) in das Gefängnis Rikers Island
gebracht worden. Die riesige New Yorker Haftanstalt liegt auf einer Insel im East River.
Dort werde er zumindest bis zum nächsten Gerichtstermin am Freitag eine etwa dreieinhalb
mal vier Meter große Einzelzelle bewohnen, sagte ein Sprecher der Gefängnisbehörde dem
US-Sender CNN. Bislang war er in einer Polizeieinrichtung für Opfer von Sexualverbrechen
im Stadtteil Harlem untergebracht. Eine Richterin hatte am Montag eine Freilassung StraussKahns auf Kaution abgelehnt.
Der 62-jährige Franzose soll am Samstag versucht haben, ein Zimmermädchen in einem New
Yorker Hotel zu vergewaltigen. Strauss-Kahn werde keinen Kontakt zu anderen Gefangenen
haben, da er als berühmte Persönlichkeit gesehen werde, sagte der Sprecher, der namentlich
nicht genannt werden wollte. Auf Rikers Island sind weitere rund 14 000 Männer und Frauen
inhaftiert, die eines Gewaltverbrechens oder anderer in New York City begangener Straftaten
beschuldigt werden oder bereits dafür verurteilt wurden.
14
Unterdessen prüft die New Yorker Justiz, ob der IWF-Chef möglicherweise schon einmal eine
Frau angegriffen hat. Es gebe entsprechende Hinweise, hieß es am Montag von der
Staatsanwaltschaft. Der frühere Fall soll sich zwar außerhalb der USA abgespielt haben, aber
- zumindest in groben Zügen - dem aktuellen Vorwurf gleichen. "Einige Informationen
beinhalten Hinweise, dass er tatsächlich schon einmal ähnlich gehandelt hat wie in dem Fall,
der ihm jetzt zur Last gelegt wird", sagte John McConnell von der Staatsanwaltschaft der
"New York Times".
Die Verteidigung hatte eine Kautionsregelung für Strauss-Kahn erreichen wollen. Eine
Freilassung seines Mandanten sei "sehr, sehr vertretbar", sagte Anwalt Benjamin Brafman.
Der Franzose könne eine Million Dollar als Garantie stellen. Straus-Kahns Frau habe
Vollmachten über eine entsprechende Summe.
Dennoch lehnte Richterin Melissa Jackson eine Freilassung ab. Bei dem international
vernetzten und vermögenden Franzosen bestehe Fluchtgefahr. Nun soll am Freitag zum ersten
Mal eine Grand Jury zusammentreten, die letztlich über einen Prozess gegen den 62-Jährigen
entscheiden wird.
Strauss-Kahn, der als Nachfolger des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy gehandelt
wurde, werden sechs Straftaten zur Last gelegt. Allein für die schwerste Anschuldigung sexuelle Belästigung ersten Grades - drohen ihm 25 Jahre Haft. Zudem werden ihm versuchte
Vergewaltigung, sexueller Missbrauch und Nötigung vorgeworfen. Das angebliche Opfer: Ein
32-jähriges Zimmermädchen eines New Yorker Hotels, in dem Strauss-Kahn abgestiegen
war.
In der Anklageschrift hieß es: "Er griff dem Opfer ohne Einwilligung an die Brust, versuchte,
die Strumpfhose herunterzuziehen, und griff ihm in den Schritt. Sein Penis hatte gewaltsam
zweimal Kontakt mit dem Mund des Opfers." Erste medizinische Ergebnisse hätten die
Darstellung des Zimmermädchens, die schließlich geflohen sei, bestätigt. Der Franzose soll
während des Angriffs in der 3000-Dollar-Suite völlig nackt gewesen sein.
Strauss-Kahns Verteidiger plädierten für ihren sichtlich übermüdeten Mandanten auf nicht
schuldig. "Wir werden beweisen, dass er unschuldig ist", sagte einer der Anwälte vor dem
Gerichtsgebäude nach der kurzen Anhörung. Strauss-Kahn habe auch nicht fliehen wollen, als
die Ermittler ihn am Samstag aus der Ersten Klasse eines Air-France-Fliegers holten. Der
Flug sei lange vorher gebucht worden.
Rätsel gaben Berichte über ein angebliches Alibi auf. Strauss-Kahn soll sich nach
unbestätigten Meldungen französischer Medien zur mutmaßlichen Tatzeit gar nicht in dem
Hotel aufgehalten haben. Vielmehr soll er sich mit seiner Tochter zum Essen getroffen haben.
Informationen französischer Medien widersprechen der Darstellung der New Yorker Polizei
vom Tatablauf. Laut der Zeitung "Le Monde" war Strauss-Kahn in New York, um seine
Tochter zu treffen. Er habe seine Hotelrechnung um 12.28 Uhr bezahlt und sich anschließend
mit ihr zum Essen getroffen. Die Polizei hatte nach CNN-Angaben dagegen erklärt, das
Zimmermädchen habe Strauss-Kahns Suite gegen 13.00 Uhr Ortszeit betreten, ohne zu
wissen, dass sich dort jemand aufhalte. Anschließend habe der IWF-Chef die Frau dort
attackiert.
Beim Internationalen Währungsfonds übernahm IWF-Vize John Lipsky vorerst die
Amtsgeschäfte. Am Montag kam der IWF-Exekutivrat zu einer Sondersitzung zusammen, um
15
sich von Lipsky und dem Rechtsberater des Fonds, Sean Hagan, über die Lage informieren zu
lassen. "Der Exekutivrat wurde über die strafrechtlichen Vorwürfe gegen den Direktor
unterrichtet (...). Der IWF und sein Exekutivrat beobachten die Entwicklungen weiterhin",
teilte eine Sprecherin danach mit.
25 Jahre Haft für Strauss-Kahn? http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/807mjs4
17.05.2011
Sex-Affäre: Straftat oder Komplott?
Ist IWF-Chef Strauss-Kahn in eine Falle getappt? Diese Frage beschäftigt Frankreich. Nach der spektakulären Festnahme des
französischen Sozialisten in New York gibt es zahlreiche kritische Stimmen, die den Wahrheitsgehalt der Anklage bezweifeln,
meldet das Portal Der Westen. So vermutet der französische Entwicklungshilfeminister de Raincourt, man könne eine Falle
nicht ausschließen. Die Vorsitzende der konservativen Christlich-Demokratischen Partei, Boudin, sagte, dahinter steckten
entweder der IWF, die französische Rechte oder Linke. Ein weiterer hochrangiger Politiker stellte fest, man kenne StraussKahns Schwäche für Frauen. Er sei auf einer Bananenschale ausgerutscht, die jemand ausgelegt habe.
Auch der Wirtschaftsexperte und frühere Mitterand-Berater Attali sprach von Manipulation, zumal sich der Vorfall in einem Hotel
ereignet habe, das einer französischen Kette gehöre. Die französische Sozialistin Sabbam ging noch weiter. Strauss-Kahn sei
nach US-Präsident Obama der mächtigste Mann. Es könne sich um ein internationales Komplott gegen den IWF gehandelt
haben.
Strauss-Kahns Verteidigung hat unterdessen ein Alibi angeboten. Der IWF-Chef habe sich zur Tatzeit mit seiner Tochter
getroffen, heißt es.
Verwirrung gab es außerdem um eine Meldung, derzufolge der junge Anhänger der konservativen Regierungspartei Jonathan
Pinet als Erster bei Twitter von der Festnahme Strauss-Kahns berichtet hatte, noch vor den amerikanischen Medien. Pinet
berief sich dabei auf Informationen eines »Kumpels in New York«. Die Nachricht soll anschließend von einem früheren
Wahlkampfberater des konservativen Staatschefs Sarkozy weiterverbreitet worden sein. Für Sarkozy wäre Strauss-Kahn bei
den nächsten Präsidentschaftswahlen im kommenden Frühjahr ein gefährlicher Gegner gewesen….
Heute, um 07:37 Uhr
Strauss-Kahn tritt als IWF-Chef zurück
Washington (dpa) - Dominique Strauss-Kahn, Chef des Internationalen Währungsfonds
(IWF), tritt zurück. Das teilte der IWF am Mittwoch (Ortszeit) in Washington mit. StraussKahn soll versucht haben, ein Zimmermädchen zu vergewaltigen. Er sitzt in New York in
Untersuchungshaft.
Wie der IWF weiter mitteilte, schrieb Strauss-Kahn einen formalen Brief an den Fonds. Er sei
"unendlich traurig", seinen Rücktritt erklären zu müssen, hieß es in dem Brief. "Ich denke in
diesem Moment zuerst an meine Frau, die ich mehr als alles andere liebe, an meine Kinder,
meine Familie, meine Freunde, schrieb Strauss-Kahn. Er bestreite weiter entschieden alle
Beschuldigungen gegen ihn.
16
Strauss-Kahns Anwälte wollen am Donnerstag erneut versuchen, ihn am Donnerstag per
Kaution aus der Haft zu bekommen. Bis zu einem Prozess müsste der Franzose dann aber auf
jeden Fall in New York bleiben.
"Wir haben Bedingungen zugesagt, die alle Bedenken zerstreuen können, dass Mr. StraussKahn die Stadt verlässt", erklärten die Anwälte. "Und wir hoffen, ihn umgehend von Rikers
Island zu holen."
Auf der Gefängnisinsel im New Yorker East River sitzt der 62-Jährige seit Montag. Der
Franzose soll am Samstag in einem New Yorker Hotel versucht haben, ein Zimmermädchen
zum Sex zu zwingen.
Der IWF teilte weiter mit, dass Strauss-Kahns-Vize John Lipsky die Geschäfte des Fonds
führen wird, bis ein neuer Direktor ernannt ist.
Mehr zum Thema
Mutmaßliches Opfer HIV-positiv?
IWF-Chef Strauss-Kahn droht mehr als nur eine Gefängnisstrafe. >
Verschwörung? "Lächerlich"
Anwalt des Zimmermädchen verwehrt sich gegen Vorwürfe. >
25 Jahre Haft für Strauss-Kahn?
IWF-Chef ist auf eine New Yorker Gefängnisinsel verbracht worden. >
IWF-Chef auf Gefängnisinsel
Strauss-Kahn wird versuchte Vergewaltigung vorgeworfen. >
"Einvernehmlicher Sex"?
Faktenlage um die Affäre Strauss-Kahn immer unübersichtlicher
Die Welt der großen Bosse :
http://www.gmx.net/themen/finanzen/bildergalerien/bilder/541jsdi-die-welt-der-grossenbosse
http://www.gmx.net/themen/unterhaltung/kino/kinonews/207mrls-hitler-eklat-in-cannes
17
Regisseur von Trier schockt Cannes mit Hitler-Sympathie
Der dänische Filmemacher Lars von Trier hat beim Filmfest in Cannes mit Hitlerfreundlichen Äußerungen für einen Eklat gesorgt.
"Er ist nicht das, was man einen guten Kerl nennen würde, aber ich verstehe vieles von ihm",
sagte Trier, dessen Familie deutsche Wurzeln hat, bei der Vorstellung seines Films
"Melancholia". "Ich sympathisiere ein bisschen mit ihm, ja." Er sei aber deshalb nicht für den
Zweiten Weltkrieg und nicht gegen Juden.
Gleichzeitig kritisierte von Trier Israel als "Plage" und lobte Adolf Hitlers Architekten Albert
Speer, der Talent gehabt habe. Der Regisseur beendete seine Ausführungen mit der
Bemerkung: "Okay, ich bin ein Nazi."
Die Schauspielerin Kirsten Dunst, die in "Melancholia" die Hauptrolle spielt, reagierte
sichtlich geschockt auf die Äußerungen. Das Film-Magazin "Hollywood Reporter" bemerkte
anschließend, von Trier habe sich ähnlich daneben benommen wie der HollywoodSchauspieler Mel Gibson, der mit anti-semitischen Äußerungen für Empörung gesorgt hatte.
"Wenn das in Amerika passiert wäre und nicht in Cannes, wäre das der Karriere-Selbstmord
gewesen."
Der 55-Jährige von Trier ist vor allem für seine Filme "Dogville" und "Antichrist" bekannt.
Mit "Dancer in the Dark" hatte der Däne im Jahr 2000 auch die Goldene Palme in Cannes
gewonnen.
© AFP
17.05.2011
Irans Präsident: Bin Laden wurde nicht in Abbottabad erschossen
Genau zwei Wochen nach der Tötung von Osama bin Laden hat sich Irans Präsident Ahmadinedschad zu Wort gemeldet. Der
»Terrorist Nummer eins« sei nicht Anfang Mai von den Amerikanern in Pakistan aufgespürt worden, sondern habe vor seinem
Tod lange Zeit in US-Gefangenschaft verbracht, sagte Ahmadinedschad im Fernsehen, wie die iranische Studenten-Agentur
ISNA meldet.
Er trat Spekulationen entgegen, dass bin Laden noch vor der spektakulären US-Aktion in Pakistan tot gewesen sei. Er habe
vielmehr triftige Angaben, dass bin Laden lange vom US-Militär gefangen gehalten worden sei, so der iranische
Regierungschef. Die Amerikaner hätten ihn krank gemacht.
Den Tod des Al Kaida-Chefs halte Ahmadinedschad für einen Wahltrick der amtierenden US-Regierung. Wörtlich sagte
Ahmadinedschad: »Sie haben ihn umgebracht, damit Obama für eine zweite Amtszeit wiedergewählt wird.«
Mit seiner Erklärung widerspricht der iranische Präsident seinem Geheimdienstchef Moslehi. Der hatte vergangene Woche
erklärt, er habe dokumentarische Belege dafür, dass bin Laden lange vor dem Spezialeinsatz der USA im Pakistan an einer
Krankheit gestorben sei.
Quelle: Stimme Russlands - © 2011 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg
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Wilde Tage: 'Joschka und Herr Fischer'
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/videos/567meto
68er-Aktivist, Taxifahrer, Sponti: Joschka Fischer wurde Umweltminister in Turnschuhen und
Außenminister im Anzug. Sein bewegtes Leben zeigt wie ein Roter Faden die deutsche
Nachkriegsgeschichte.
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/ausland/467mnx6-erste-pk-von-medwedew
Medwedew hält erste große Pressekonferenz
Moskau (dpa) - Nach mehr als drei Jahren im Amt hält der russische Präsident Dmitri
Medwedew heute zum ersten Mal eine große Pressekonferenz für Hunderte Journalisten aus
aller Welt.
Der russische Präsident Dimitri Medwedew hat sich bislang mit großen Pressekonferenzen
zurückgehalten. © dpa
Der Kremlchef antwortet auf die Reporterfragen zu allen Themen am neuen Wissenschaftsund Technologiestandort Skolkowo weit außerhalb des Moskauer Zentrums. Medwedew
werde dabei die vorher von den Journalisten per Email eingesandten Fragen selbst aussuchen,
teilte eine Kremlsprecherin mit.
Regierungschef Wladimir Putin hatte als Präsident solche Pressekonferenzen jährlich im
Kreml abgehalten. Sie hatten teils mehr als 1000 Teilnehmer und dauerten mehr als vier
Stunden Dauer.
Blumen gegen das Vergessen
Sehr geehrter Herr Sczepanek,
niemand stellt Blumen dorthin - an die
Steine, auf denen nur Unbekannt oder Unbekannter Soldat steht. Allein auf der Kriegsgräberstätte Orglandes haben mehr als 3 000 der 10 152
Kriegstoten keinen Namen am Grab. Am 4. Juni 2011 möchten wir an diesen Gräbern Blumensträuße aufstellen.
Blumen für Orglandes
Blumen für Maleme
Gräbersuche online
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Weitere Informationen
Dazu das:
... From: U B To: Peter K. Sczepanek Sent: Monday, May 16, 2011 Subject: Die Grünen
Hallo. Habe zufällig einen Artikel gefunden, wie die Einstellung Der Grünen
zur Anerkennung der Oder Neise Grenze war und ist. Es ist zwar schon ein
älterer Artikel aber interessant. ………………. Gruß U B:
19
Die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze – Die Grünen übten Druck
auf die damalige Bundesregierung aus!
Veröffentlicht am Februar 9, 2011 von deinweckruf in Krieg, USA, Deutschland, Holocaust, Politik,
Imperialismus, Kriegsverbrechen, EU, Diktatur, BRD, BRD-GmbH, Kollektivschuld, Nationalsozialismus,
Scheindemokratie, Joschka Fischer, Die Grünen, Politiker, Weltherrschaft, Weltregierung, Neue Weltordnung,
Radikalismus, Umerziehung, Patriotismus, Ungerechtigkeit, Einschränkung, Freiheit, Alliierten, Kontrolle,
Dominierung, Besatzer, Besatzermacht, Schürfrechte, Frieden, Macht, Europa, Das Deutsche Reich,
Handlungsunfähigkeit, Hypocrites, Scheinstaat, Weltmacht, Marionette, Verrat, Manipulation, das deutsche
Volk, der Volkeswille, Widerstand, Protest, Staatsgewalt, Blockade, Erpressung, Bundestag, Bundesregierung,
Kulturimperialismus, Führungsmacht, Betrug, Helmut Kohl
Dass die Grünen für die deutsche Nation nie viel übrig hatten und wohl noch immer nicht
haben, ist eigentlich bekannt. Joschka Fischer sagte ja nicht grundlos, Zitat:
„Deutsche Helden müßte die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach
totschlagen, dies zeigt unsere Geschichte ganz sicher.“
Und auch nicht umsonst schwärmt dieser vom Europäischen Förderalismus und will die
Nationalstaaten abschaffen. Das ist alles Teil der grünen Ideologie, Nationalismus,
Patriotismus oder sonst irgendein Nationalstolz sind den Grünen völlig fremd. Denn sie
verkörpern eher den typischen „Mainstream-Linken“ – antinational und auch ein bißchen
antideutsch.
Deswegen ist der Druck, den sie mit ihrem Schreiben auf die damalige Bundesregierung
ausübten, auch nicht wirklich überraschend.
So stellte die Grünenfraktion am 06.03.1990 folgende Bedingungen an die Bundesregierung:
mehr darüber - hier:
….
Das war übrigens erst der erste Teil unseres „Grünen-Forderungenkatalogs“, der zweite
kommt gleich.
Aber ist es nicht interessant zu sehen, wie gleichgültig den Grünen eigentlich Deutschland ist?
Da wird ja ohne Wenn und Aber alles abgetreten, selbst die Würde Deutschlands geht bei so
einer „Reudiger-Hund-Haltung“ fast verloren.
Naja, machen wir mal weiter mit dem Rest:
…..
Das sie so ablehnend gegenüber Deutschland sind, hängt mit ihrem Anti-Nationalismus
zusammen. Die Grünen wollten schon immer am liebsten alles Deutsche abschaffen, und, wie
man jetzt am jüngsten Beispiel auch wieder sieht, Deutschland als nationalen, eigenständigen
Staat abzutreten, den Weg frei machen für die „Vereinigten Staaten von Europa“.
…..
Deswegen spielte die Oder-Neiße-Grenze auch eine Rolle – je kleiner Deutschland wird,
desto besser. Und wie die Deutschen eigentlich darüber dachten, die vielen Vertriebenen, die
ihre Heimat verloren haben, war ihnen völlig egal. Hauptsache, die Deutschen tun Buße,
20
hauptsache, die Deutschen werden entmachtet und tun alles, was von den Alliierten von ihnen
verlangt wird.
Deswegen übten die Grünen damals im Bundestag so vehement Druck auf die
Bundesregierung aus, um sie mit ihren Forderungen einzuschüchtern und zum Einlenken zu
bewegen.
Die Oder-Neiße-Grenze – auch heute noch ein Thema zum fassungslosen Kopfschütteln,
zumindest bei allen national geprägten Deutschen.
http://deinweckruf.wordpress.com/2011/02/09/die-anerkennung-der-oder-neise-grenze-diegrunen-ubten-druck-auf-die-damalige-bundesregierung-aus/
Quelle: http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/11/065/1106591.pdf
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/10/045/1004569.pdf
Siehe auch:
http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/14/wir-leben-im-deutschen-reich-nur-ohnedie-verschenkten-ostgebiete/
Wir leben im Deutschen Reich – nur ohne die verschenkten Ostgebiete
Veröffentlicht am September 14, 2010 von deinweckruf in Abschaffung der Nationalstaaten, Alliierten,
Besatzer, Besatzermacht, Bilderberg, BRD, BRD-GmbH, Das Deutsche Reich, Deutschland, EU, Existenz,
Handlungsunfähigkeit, Kollektivschuld, Krieg, Politik, psychologische Kriegsführung, Scheindemokratie,
Umerziehung, USA, Weltregierung
…..
Wir haben ja schon darüber berichtet, dass 1945 dem deutschen Volk die Handlungsfähigkeit
seiner Eigenstaatlichkeit entzogen worden ist, Deutschland wurde ja daraufhin dreigeteilt
(BRD, DDR und Deutsche Ostgebiete). Jedoch stellte das Bundesverfassungsgericht der
BRD am 31.07.1973 ausdrücklich fest, daß der Staat Deutsches Reich rechtlich fortbesteht,
tatsächlich aber nicht handlungsfähig ist. Nachdem die DDR 1990 in der BRD aufging,
versäumte es die Bonner Regierung, gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes, das
Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes wiederherzustellen und die Einheit
Deutschlands zu vollenden.
Denn anstatt das Selbstbestimmungsrecht für das deutsche Volk wiederherzustellen, bleibt
Deutschland auch weiterhin in fremdstaatlicher Hand. Und der Artikel 23 ist gefüllt worden
mit hohlen Phrasen für und über die EU, man könnte fast meinen dass das Bestimmungsrecht
nun an die EU übertragen worden ist, aber einen großen Unterschied macht das auch nicht.
Dass das „Deutsche Reich“ handlungsunfähig ist, zeigt auch unser nächstes Thema.
Ernst Albrecht Nagorny, ein bekannter russischer Dolmetscher, berichtete über eine historisch
wertvolle Aussage, die der damalige Präsident der (heute ehemaligen) Sowjetunion, Michail
Gorbatschow 1990 in Dresden getätigt hat.
Denn auf die Frage, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der
BRD auch eine Angliederung der fremdverwalteten Deutschen Ostgebiete in Aussicht
genommen war, antwortete Gorbatschow freimütig:
21
„Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die
Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber
bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß
Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete –
Ostpreußen, Pommern und Schlesien – gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen,
die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister
Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie
festzuhalten. [...] Die Deutschen akzeptieren diese Grenze waren seine Worte. Nur die DDR
sollte angegliedert werden.“
So steht noch heute ca. ein Drittel des Deutschen Reiches unter fremdstaatlicher Verwaltung.
Nur da stellt sich die Frage – Warum? Warum haben Kohl und Genscher die Gebiete
verschenkt, wo doch eigentlich das „deutsche Reich“ und seine Grenzen immer noch
bestehen?
Nun, auch wenn das deutsche Reich immer noch besteht, ist es doch wie schon erwähnt
handlungsunfähig, das heißt das die damaligen Politiker gar nicht befugt dazu waren, die
Gebiete wieder anzunehmen. Und das Gorbatschow davon nichts wusste, ist auch eher
unwahrscheinlich, vermutlich wollte er sich mit seiner Aussage nur herausreden. Aber wenn
er wirklich nichts davon wusste, dann war dies eine gute Vertuschungsaktion der Westmächte
vor den Russen. Hätten die Westmächte ihr Go für die Gebiete gegeben, hätte Deutschland sie
auch annehmen können, aber das war (leider) nicht der Fall.
Deutschland selber hat, so wie die meisten BRD-Politiker, kaum Entscheidungsgewalt, wir
werden von fremden Mächten regiert, die im Hintergrund ihre Strippen ziehen. Die BRD hat
weder eine gültige Verfassung noch Entscheidungsgewalt. Und solange man irgendwelche
Systemparteien unterstützt und Mainstream-Medien Glauben schenkt, wird sich daran auch
nichts ändern, leider.
Hier nochmal Auszüge aus dem Urteil des Bundesverfassungsgericht von 1973:
Die Verfassung verbietet, daß die Bundesrepublik Deutschland auf einen Rechtstitel aus dem
Grundgesetz verzichtet, mittels dessen sie in Richtung auf Verwirklichung der
Wiedervereinigung und der Selbstbestimmung wirken kann, oder einen mit demGrundgesetz
unvereinbaren Rechtstitel schafft oder sich an der Begründung eines solchen Rechtstitels
beteiligt, der ihr bei ihrem Streben nach diesem Ziel entgegengehalten werden kann.
Art 23 GG verbietet, daß sich die Bundesregierung vertraglich in eine Abhängigkeit begibt,
nach der sie rechtlich nicht mehrallein, sondern nur noch im Einverständnis mit dem
Vertragspartner die Aufnahme anderer Teile Deutschlands verwirklichen kann.
Und hier der Knaller:
Es wird daran festgehalten, daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert
hat und weder mit der Kapitulation noch durch die Ausübung fremder Staatsgewalt
inDeutschland durch die Alliierten noch später untergegangen ist; es besitzt nach wie vor
Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation nicht handlungsfähig.
Die BRD ist nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit
dem Staat „Deutsches Reich“, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings
„teilidentisch“.
22
Nur da stellt man sich doch die Frage, warum es die BRD nicht gibt, bzw. geben soll…
Die Antwort darauf ist aber einfach: Deutschland soll weiterhin handlungsunfähig und blind
die Marionette Amerikas sein.
….
Siehe auch:
http://deinweckruf.wordpress.com/2010/09/04/bundesrepublik-deutschland-gibt-zu-uns-hat-es-nie-gegeben/
Bundesrepublik Deutschland gibt zu: „Uns hat es nie gegeben!“
Veröffentlicht am September 4, 2010 von deinweckruf in Alliierten, Überwachung, Besatzer, Besatzermacht,
BRD, BRD-GmbH, Bundeskanzler, CIA, Deutschland, England, EU, Freiheit, Kollektivschuld, Kontrolle, Krieg,
Krise, MI6, Politik, Propaganda, Scheindemokratie, Secret Service, Umerziehung
….
Das Grundgesetz für die BRD ist seit der durch die USA befohlenen Streichung des alten Art.
23, der den Geltungsbereich festlegte, erloschen.
Der heutige Art. 23 GG enthält, statt der an dieser Stelle von den Vätern des Grundgesetzes
zwingend vorgeschriebenen Festlegung des Geltungsbereichs, nur noch ein betrügerischer
Text mit Floskeln über die von uns allen heiß geliebte EU!
Die heutige Präambel des GG enthält ebenfalls nur Lügen, abgesehen davon, dass eine
Präambel keine Bedeutung hat. Da die BRD sich gemäß BVerfG Urteil von 1973 wesentlich
nach dem entfallenen Geltungsbereich des GG definiert hatte, ist die BRD mitsamt dem GG
seit dem 18. 7. 1990 um 0.00 Uhr erloschen.
Ein Grundgesetz ist kriegsrechtlich keine Verfassung, sondern nur ein provisorisches Gesetz
unter Aufsicht einer Besatzungsmacht. Es hat aber, immerhin, besatzungsrechtlich
nachrangige Gültigkeit. Traf das auch für das Grundgesetz der BRD zu? Nein! Laut
„Bundesregierung“ war noch nicht einmal das der Fall! Sie erklärt nämlich jetzt selbst, daß
die von den Alliierten „gewünschte“ Ratifizierung nie erfolgt war:
„Eine Ratifizierung des Grundgesetzes durch die deutsche Bevölkerung, wie von den Allierten
gewünscht, fand nicht statt, denn die Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder wollten
die Existenz eines westdeutschen Staatsvolkes verneinen.“
Warum das denn? Die Alliierten haben sich bestimmt nicht gewünscht, dass eine
Ratifizierung des Grundgesetzes stattfinden soll, das ist doch nur eine dumme Ausrede, um
das deutsche Volk ruhig zustellen. Natürlich wollten die Alliierten keine Ratifizierung eben
weil sie die Kontrolle über Deutschland beibehalten wollten. Deswegen gibt es weder die
BRD, noch eine deutsche Regierung mit wirklicher Entscheidungsmacht, denn im
Hintergrund sitzen immer noch Strippenzieher, die, wenn ihnen etwas partout nicht passen
sollte, ihre Fäden bestimmt wieder ziehen werden, dessen können wir uns sicher sein.
http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/sigmar-gabriel-wir-haben-gar-keine-bundesregierung/
23
Sigmar Gabriel: „Wir haben gar keine Bundesregierung!“
Veröffentlicht am August 24, 2010 von deinweckruf in Bilderberg, Bonzen, BRD, BRD-GmbH, CDU, CIA,
Deutschland, EU, Finanzwesen, Kapitalismus, Medien, Politik, Politiker, Scheindemokratie, SPD,
Verschwörung
Endlich hat sich mal einer von unseren Marionetten-“Politikern“ verplappert, und die BRDGmbH zumindest indirekt bestätigt. Denn am 27.02.2010 redete sich Sigmar Gabriel auf dem
Parteitag der SPD in Dortmund um Kopf und Kragen, Zitat:
„Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung, wir haben – Frau Merkel ist
Geschäftsführerin einer neuen Nicht-Regierungs-Organisation in Deutschland!“
Glauben Sie nicht? Überzeugen sie sich selbst, im folgenden Video ist nicht nur Sigmar
Gabriels Aussage zu hören, sondern es wird die sogenannte „BRD-GmbH“ auch noch
beleuchtet:
Sigmar Gabriel und die BRD GmbH (NGO) [Fakten und Wahrheiten]
http://www.youtube.com/watch?v=KsEHnMMKfLU&feature=player_embedded#at=20
Auch wenn Sigmar Gabriel dort mit offenen Karten gespielt hat, man darf nicht vergessen
dass die SPD genauso viel Schuld an der BRD-GmbH hat wie die derzeitige
Regierungskoalition, man nehme nur mal den ehemaligen Kanzler und SPD-Politiker Willy
Brandt, welcher sich von der CIA bezahlen lassen hat, oder Olaf Scholz, der ja erst vor
kurzem an dem Bilderberg-Konfernzen teilgenommen hat.
Die stecken nämlich alle unter einer Decke.
http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/907n4p6-griechenland-vor-dem-abgrund
Griechenland vor dem Abgrund - przed zapasciom
Athen/Frankfurt (dpa) - Schuldensünder Griechenland läuft die Zeit davon. "Es muss alles
jetzt gemacht werden", sagte Finanzminister Giorgos Papakonstantinou am Freitag im
griechischen Parlament
Wenn die nötigen Reformen nicht sofort umgesetzt würden, drohe dem Land der Sturz in den
Abgrund. Wer glaube, dass das Land ohne schmerzhafte Maßnahmen gerettet werden kann, der irre
sich: "Das Land kann sich nicht ewig Geld leihen." Papakonstantinous Rede wurde vom Fernsehen
übertragen. Wenige Tage vor der Präsentation eines neuen Sparprogramms senkte die USRatingagentur Fitch erneut deutlich die Kreditwürdigkeit Griechenlands.
Die Bonität sinkt um gleich drei Noten von "BB+" auf "B+", wie Fitch mitteilte. Damit folgt Fitch der
Ratingagentur Standard & Poor's (S&P), die ihre Bewertung bereits Anfang April um zwei weitere
Noten reduziert hatte. Beide Agenturen beurteilen zudem den Ausblick negativ, was weitere
Herabstufungen erwarten lässt.
24
Fitch begründet den Schritt zum einen mit Problemen bei der Umsetzung der Sparprogramme
Griechenlands. Zudem verweist die Agentur auf politische Risiken. Bei dem aktuellen Rating geht die
Agentur davon aus, dass Griechenland neue Hilfszahlungen durch die Europäische Union (EU) und
den Internationalen Währungsfonds (IWF) erhalten wird. Zudem nimmt die Agentur an, dass es zu
keiner "weichen" Umschuldung in Griechenland kommen wird.
http://www.gmx.net/themen/wissen/mensch/827n52u-verhalten-beim-weltuntergang
USA veröffentlichen "Verhaltensregeln" für Weltuntergang
Angesichts der Verschwörungstheorien zum angeblich bevorstehenden Ende der Welt am
Samstag haben sich die US-Behörden in Ironie geflüchtet: Die Gesundheitsbehörde Centers
for Disease Control (CDC) veröffentlichte in einem Internet-Blog "Verhaltensregeln" für den
Fall einer Katastrophe - am Beispiel eines Weltuntergangsszenarios, bei dem Zombies
auftauchen.
Was ist eigentlich Zeit?
mehr
Atlantik wird immer wärmer
mehr
Großes Gehirn erschnüffelt
mehr
Siehe auch:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,680738,00.html
http://www.wdr.de/themen/politik/parteien/spd/landesparteitag_2010/100226.jhtml
http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/18/der-deutschland-clan-brd-entlarvt/
Der Deutschland-Clan – BRD entlarvt!
Veröffentlicht am August 18, 2010 von deinweckruf in Bilderberg, BRD, BRD-GmbH, Deutschland, Diktatur,
EU, Globalismus, Kapitalismus, Kollektivschuld, Medien, Meinungsfreiheit, Meinungsmache, Politik, Politiker,
Propaganda, psychologische Kriegsführung, Scheindemokratie, USA, Weltherrschaft, Weltregierung
„Deutschland heute: ein Netzwerk hochrangiger Politiker, führender
Konzernchefs und toleranter Justizbehörden, die systematisch und mit
kriminellen Methoden den Rechtsstaat aushöhlen, die Gemeinsinn durch
Egoismus und Gesetze durch die Macht des Kapitals ersetzen.“
(Quelle: Der Deutschland-Clan, von Jürgen Roth)
25
„Mit der Aufhebung des Geltungsbereichs des Art. 23 GG stellt sich die Frage, inwieweit das GG
überhaupt noch eine Bedeutung hat und mit der Schaffung der BRD Finanzagentur mit beschränkter
Haftung unter Handelsregister Frankfurt am Main Nr. 51411, überhaupt noch von öffentlichem Recht
gesprochen werden kann und nicht ohnehin nur Privatrecht gilt, so als ob die Bundesbürger nur das
Personal einer GmbH sind, Polizeibeamte nur Besitzdiener mit Werkschutzfunktion und das Finanzamt
nur die Betriebskosten einsammelt, die das Parlament (ähnlich einer Hausverwaltung) umlegt.
Mit dem im Bundesgesetzblatt S. 2614 v. 23.11.2007 veröffentlichten zweiten Gesetz zur Bereinigung von
Bundesrecht ist die Rechtslage nochmals bestätigt worden. So sind mit Art. 4 § 2 des genannten Gesetzes
die vier Gesetze zur Aufhebung von Besatzungsrecht wieder aufgehoben worden und somit diese
Besatzungsgesetze wieder in Kraft. Das Parlament bzw. der Bundestag der Bundesrepublik kann nicht
beschließen und hat nicht beschlossen, dass das Besatzungsrecht vor 1949 wieder Geltung hat. Oberster
Gesetzgeber der Bundesrepublik Deutschland sind also die Besatzungsmächte. Die Regierung der BRD
handelt nur in dem von den Siegermächten erlaubten Rahmen. Das heißt, die BRD ist keine
verfassungsmäßige Körperschaft. Dies steht auch im Art. 146 GG:
GG Art. 146 (Geltungsdauer des Grundgesetzes)
Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche
Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem
deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.
Deutschland hat keinen Friedensvertrag. Der Zusammenschluss BRD und DDR war nur der
Zusammenschluss zweier Besatzungskonstrukte zu einem Besatzungskonstrukt. Deshalb steht auch noch
im Grundgesetz, Art. 146, dass Deutschland eine Verfassung zu geben ist.
Am 23.09.1990 wurde im Bundesgesetzblatt verkündet, dass Art. 23 GG aufgehoben wird, was nichts
weniger bedeutet als die Aufhebung des räumlichen Geltungsbereiches des Grundgesetzes:
GG Art. 23 (alte Fassung)
Dieses Gesetz gilt zunächst im Gebiete der Länder Baden, Bayern, Bremen, Groß-Berlin, Hamburg,
Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein, Würtemberg-Baden
und Würtemberg-Hohenzollern. In anderen Teilen Deutschlands ist es nach deren Beitritt in Kraft zu
setzen.“
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland war damit de jure erloschen und damit zugleich
Art. 34 GG (Staatshaftung) aufgehoben!
Damit man auch weiterhin die Rechtsentwicklung verfolgen kann, muss die Aufhebung oder der Wegfall
eines Gesetzes, Artikels oder Paragraphen im Gesetzestext zu erkennen sein. Doch statt die Aufhebung
des Art. 23 in den offiziellen Ausgaben kenntlich zu lassen, hat man den Art. 23 mit einem völlig anderen
Inhalt (Europäische Union) neu überschrieben und damit vertuscht, dass der ursprüngliche Text ein
völlig anderer war.
Selbst die korrekt als „weggefallen“ oder „aufgehoben“ gekennzeichneten Paragraphen müssen kritisch
hinterfragt werden, wie beispielsweise beim GVG (Gerichtsverfassungsgesetz), wo man z.B. in einer
aktuellen Ausgabe findet: „§ 15 (weggefallen)“. Forscht man nach, was da eigentlich „weggefallen“ ist,
stößt man auf die unglaubliche Tatsache, daß „der Gesetzgeber“ mit dieser Änderung die Gerichte als
Staatsgerichte abgeschafft hat, denn der „weggefallene“ Satz (1) des § 15 GVG lautete schlicht und
einfach: „Die Gerichte sind Staatsgerichte.“. Der „Gesetzgeber“ hat hier offenkundig der
Tatsache Rechnung getragen, daß die BRD kein Staat ist!“
http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/24/die-grundung-der-brd-geleitet-von-ciaagenten/
- hier:
Die Operation Mockingbir - 2007 - „Familienjuwelen der CIA“.
Ich möchte nochmal kurz auf den Artikel „BRD – Made in USA“ und das verlinkte Video
zurückkommen, wer sich die 45 Minuten Zeit genommen und den Film vollständig angesehen hat
26
weiß das bestimmt schon, für alle anderen möchte ich nochmal kurz auf die Aussage vom CIAOffizier Tom Braden zurückkommen, welche er im Nachhinein bestimmt bereut hat, Zitat:
“Ich weiß, dass Willy Brandt Geld von der CIA erhalten hat. Und überhaupt
war es so. Benötigte irgendein deutscher Politiker mit demokratischen
Absichten Hilfe und Unterstützung gegen die Kommunisten, hätte ihm die CIA
geholfen.”
Ich finde einen deutlicheren Beweis für die BRD-Marionettenpolitiker und die
Fremdherrschaft kann es doch gar nicht mehr geben, oder? Laut Wikipedia unterstützte
Braden westliche Politiker und Gewerkschafter mehrfach mit Geldzahlungen im Kalten
Krieg.
Tom Braden war übrigens auch an der „Operation Mockingbird“ beteiligt.
Die Operation Mockingbird war eine ausgedehnte – ebenso geheime wie illegale –
Geheimdienstoperation der CIA zur Kontrolle einflussreicher Massenmedien in den USA und im
Ausland. Die Existenz der Operation ist 1976 im Zuge der Untersuchungen des Church Committees
eingestanden worden. Die Operation Mockingbird gehört zu den 2007 freigegebenen sogenannten
„Familienjuwelen der CIA“.
So langsam sollte doch jedem klar werden, was hier gespielt wird. Die BRD selber wurde von den
Amerikanern erfunden, noch heute werden deutsche Politiker von ihnen instruiert.
….. Siehe auch: http://deinweckruf.wordpress.com/2010/08/19/brd-made-in-usa/
http://www.kopp-online.com/hintergruende/enthuellungen/redaktion/was-die-gruenenwirklich-glauben.html
10.05.2011 -
Redaktion -
Was die Grünen wirklich glauben
Der sog. »Earth Day« wurde 1970 eingeführt, und Millionen Amerikaner und andere Menschen auf der
ganzen Welt wurden seitdem konstant einer Gehirnwäsche unterzogen, um den Eindruck festzuschreiben, dass es bei
der Umweltbewegung darum geht, die Erde zu schützen. Aber wenn die Grünen unter sich darüber sprechen,
ist das
eine ganz andere Geschichte und eine Angst machende dazu.
Die hinter der grünen Agenda stehende massive Propagandaschlacht ist in ihrem Ausmaß beeindruckend. Im Zentrum stehen
die Vereinten Nationen und dessen IPCC. 2009 wurde enthüllt, dass [die Erzeugnisse] dieses IPCC ein kompletter Schwindel
sind, der auf der Manipulation von Computermodellrechnungen basiert, die eine Erwärmung wegen des exzessiven Ausstoßes
von CO2 simuliert haben. Es gab nie irgendeine Bedrohung durch das CO2. Es handelt sich dabei um ein für die Vegetation auf
der Erde unabdingbar notwendiges Gas. Es repräsentiert nur einen sehr kleinen, ja winzigen Anteil der Erdatmosphäre.
Nichts jedoch kann die grüne Agenda stoppen. Seit dem ersten Earth Day hat sie die Schulen der Nation und natürlich die
Politik durchdrungen und will absichtlich den Zugang der Nation zu ihren riesigen Vorkommen von Öl, Kohle und Erdgas
behindern und durchkreuzen; die größten dieser Vorkommen weltweit! Sie ist eine Bremse für die wirtschaftliche Entwicklung.
Sie möchte den ultimativen Überwachungsstaat schaffen, der danach trachtet, den Lebensstil der Menschen durch Zwang,
Gesetze und Beeinflussung zu verändern.
27
Was die meisten Menschen nicht sehen, ist der Hass auf die Menschheit, der die philosophische Basis der Umweltbewegung
bildet.
Kenneth Boulding, der Urheber des Konzeptes »Raumschiff Erde«, wurde von William Tuck in Progress and Privilege 1982 mit
diesen Worten zitiert: »Das Recht, Kinder zu haben, sollte ein marktfähiges Produkt sein, gekauft und gehandelt durch das
Individuum, aber strikt limitiert durch den Staat«. Lamont Cole, ein Ökologe, hat gesagt: »Ein hungerndes Kind zu füttern heißt,
das Problem der Weltbevölkerung zu verschärfen«. Stewart Brand schrieb im Whole Earth Catalogue: »Wir Ökofreaks, wir
haben uns eine Katastrophe oder eine soziale Veränderung gewünscht, die uns in die Steinzeit zurückbombt, sodass wir leben
können wie die Indianer in unserem Tal, mit unserem Lokalpatriotismus, unserer adäquaten Technologie, unseren Gärten,
unserer hausgemachten Religion – endlich frei von Schuld!« Ich bezweifle, dass die meisten Menschen sich wirklich eine
Katastrophe wünschen, und wenn sie auftritt, so wie in Haiti und in Japan, ist es das erste instinktive Anliegen vernünftiger
Menschen auf der ganzen Welt, denen zu helfen, die von dieser Katastrophe betroffen sind. Dies ist eine sehr menschliche
Reaktion, aber es ist keine grüne Reaktion.
Helen Caldicott von der Union of Concerned Scientists [etwa: Union der besorgten Wissenschaftler] charakterisierte den
Kapitalismus mit den Worten: »Der freie Handel bedeutet, dass reiche Leute reicher werden. Sie haben die Freiheit, ihre
Mitmenschen auszubeuten und sie psychologisch zu vergewaltigen in diesem Prozess […]. Der Kapitalismus zerstört die Erde«.
Es ist kein Zufall, dass der Earth Day gleichzeitig auch der Geburtstag von Wladimir Iljitsch Uljanow, besser bekannt unter dem
Namen Lenin, dem Gründer der Sowjetunion und Verehrer von Karl Marx, dem Begründer des Kommunismus, ist. Die
kommunistische Revolution forderte weltweit geschätzte hundert Millionen Tote während des vorigen Jahrhunderts. Im Herzen
der Umweltschutzbewegung sitzt, neben deren Wunsch nach viel weniger Menschen, ein Hass auf den Kapitalismus. Das
Scheitern von Kommunismus und Sozialismus überall beweist, dass das Scheitern staatlicher Kontrolle des Lebens von den
Grünen ignoriert wird. David Foreman, der Begründer von Earth First!, sagte: »Wir müssen dies zu einem unsicheren und
ungastlichen Ort für Kapitalisten und ihre Projekte machen […]. Wir müssen die Straßen und gepflügtes Land zurückbauen, den
Bau von Dämmen einstellen und bestehende Dämme abreißen; wir müssen eingezwängte Flüsse befreien sowie Millionen und
Abermillionen Acres [ein amerikanisches Flächenmaß] bebauten Landes wieder der Wildnis überlassen«.
Das heißt, dass die Agrokultur, der Schlüssel zur Zivilisation, dahin gehend verteufelt wird, dass sie die Erde und alle Arten von
Geschäften und industrieller Produktion schädigt, abhängig von der Verfügbarkeit von Energie. Wichtige Umweltorganisationen,
wie Freunde der Erde und der Sierra Club, um nur zwei zu nennen, opponieren gegen den Verbrauch von Kohle, Öl und Erdgas
zur Energieversorgung. So vieles, was die Umweltaktivisten in ihrer Propaganda behaupten und predigen, ist schlichtweg
falsch, aber Lügen zu verbreiten ist Teil der grünen Botschaft.
Timothy Wirth, ein früherer US-Senator [der Demokraten; Colorado] sagte: »Was wir tun müssen zum Energiesparen, ist, zu
versuchen, auf dem Zug der globalen Erwärmung mitzufahren. Selbst wenn die Theorie von der globalen Erwärmung falsch
sein sollte [Hervorhebung im Original], so zu tun, als ob sie real ist, bedeutet Energieeinsparung. Also tun wir das Richtige
hinsichtlich ökonomischer und Umweltpolitik«.
In nahezu allem, was die Obama-Administration tut, stellt sie ihren Willen unter Beweis, tätig zu werden und über den
Energiebedarf der Nation [= der USA] Lügen zu verbreiten, mit Ausnahme der schlechtesten Wege der Energiegewinnung, also
mit Wind-, Solar- und Bioenergie. Sogar schon bevor die Benzinpreise in neue Höhen stiegen und alle Aspekte des Lebens in
den USA beeinträchtigten, hat Dr. Steven Chu, der Energieminister (Secretary of Energy), für noch höhere Preise plädiert. Die
wenigen Zitate hier fangen noch nicht an, den Horror zu beleuchten, den die Umweltbewegung der Menschheit aufzwingen will
28
oder die darin enthaltene nihilistische Sichtweise, aber sie repräsentieren einen viel größeren Umfang grüner geschriebener und
gesprochener Positionen, die mit den Jahren das Ausmaß der Bedrohung für die Menschheit klar machen.
Eine Sintflut von Umweltpropaganda wird dem nächsten Earth Day am 22. April 2011 vorangehen [nur schade, dass das
ausgerechnet der Karfreitag ist! [A. d. Übers.]. Man sollte es als Warnung für alle betrachten, die an den Schöpfer glauben und
an alle, die wünschen, eine Welt im Frieden voranzubringen, eine Welt, in der die Menschheit von Handel, Reichtum und
moderner Technologie weltweit profitiert.
Quelle: EIKE
>> Schau mal bitte, was ich bekommen habe.>> peter
From: R J H To: R R >> Sent: May 19, 2011 Subject: Bilder und Zitate einer nicht
einflußlosen Minderheit
Und weiter geht es. Hier sehen wir wie der Schmu getrieben wird
JEWS OF THE WORLD.
by AXXAXXA
Saturday January 13, 2007 at 04:28 PM
http://arizona.indymedia.org/news/2007/01/54672.php
IMC Network: www.indymedia.org
africa: ambazonia canarias estrecho / madiaq nigeria south africa
canada: alberta hamilton maritimes montreal ontario ottawa quebec thunder bay vancouver victoria windsor
winnipeg
east asia: japan manila qc
europe: alacant andorra antwerpen athens austria barcelona belgium belgrade bristol bulgaria croatia cyprus
estrecho / madiaq euskal herria galiza germany grenoble hungary ireland istanbul italy la plana liege lille madrid
marseille nantes netherlands nice norway oost-vlaanderen paris poland portugal romania russia scotland sverige
switzerland thessaloniki united kingdom west vlaanderen
and so on and so on ...usw...itd
01/1372006
FEDERAL JUDGE SENDS HUMANITARIANS TO TRIAL
Motion to Dismiss Charges Denied
On January 12th just before 5pm federal magistrate Bernardo Velasco announced that he is
denying a motion to dismiss charges against two humanitarian volunteers with the No More
Deaths movement.
Shanti Sellz and Daniel Strauss were arrested July 9th, 2005 while transporting three seriously
ill men to receive medical care in Tucson. Their arrest has sparked international outrage, with
groups such as Amnesty International, the ACLU and more than 2000 individuals and
organizations nationwide speaking out in their defense. To date more than 50,000 petitions
have been set to federal prosecutor Paul Charlton calling on him to cease prosecution.
More than 282 children, women and men died needlessly in the Arizona desert in 2005. No
More Deaths is a coalition of human rights groups that has worked since 2004 to end this
death toll through advocacy and direct action. More than 300 volunteers participated in 2005,
with 68 medical evacuations just like the one for which Shanti and Daniel are being
prosecuted. Following Thursday’s decision No More Deaths released the following statement:
29
“We are confident that we will prevail at trial and we are calling on our community to come
together to support Shanti and Daniel and the principle that humanitarian aid is never a crime.
We pledge to continue working to end the unnecessary suffering and death on our border.”
A trial date has not yet been established. More information will be released as soon as it
becomes available.
See www.nomoredeaths.org for more information about No More Deaths and the trial.
Some Jewish Leaders.
George Bush, President der USA.
Bush betet and der Klage mauer.Tony Blair mit dem Britischen Chief Rabbi.
Vladimir Putin, Russlands Prӓsident
Putin und der Russische Chief Rabbi, Berel Lazar.
Bush und Angela Merkel (Angela Kasner).
Bush feiert Hanukkah.Tony Blair.
Stephen Harper, Prӓsident von Canada.
Ukraine.Cheney.Stephen Harper.
John Howard, Prӓsident von Australien
Jacques Chirac, Prӓsident von Frankreich
Ronald Reagan.Jacques Chirac.
Jean Chretein, vormaliger Prӓsiden von Kanada.
Josefa Iloilo, Prӓsident von Fiji.
Jose Barroso, vormaliger Prӓsident von Portugal.
Hillary Clinton
Joshua Bolten, Stabschef, USA.
Karl Rove, Stellvertreter, USA.
Dick Cheney mit den Lubavitchers.
M Chertoff, Oberhaupt des Amerikanischem KGB
Reproduced from: http://arizona.indymedia.org/news/2007/01/54672.php
http://www.gnosticliberationfront.com/jews_of_the_world.htm
13.04.2010 / Ausland
Wiesenthal-Zentrum lobt deutsche Justiz
http://www.neues-deutschland.de/artikel/168956.wiesenthal-zentrum-lobt-deutsche-justiz.html
Neue Liste meistgesuchter NS-Kriegsverbrecher
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat die deutsche Justiz für die in jüngster
Zeit verstärkte Verfolgung von NS-Verbrechern gelobt. Ein bedeutender
Wandel bei Deutschlands Strafverfolgern habe zu erneuerten Anstrengungen
geführt, Nazi-Kriegsverbrecher vor Gericht zu bringen, erklärte das Zentrum
bei der Vorlage seines Jahresberichts in Jerusalem.
Jerusalem (AFP/dpa/ND). Der Leiter des Zentrums, Efraim Zuroff, sagte der
»Frankfurter Rundschau«, bis vor zwei Jahren hätten die deutschen
Strafverfolgungsbehörden an einem »deutlichen Mangel an Enthusiasmus«
gelitten. Seitdem gebe es eine gewisse Veränderung, selbst die Initiative zu
ergreifen. In München muss sich derzeit der mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher
John Demjanjuk vor Gericht verantworten. Im März hatte das Landgericht
Aachen den früheren SS-Mann Heinrich Boere zu lebenslanger Haft verurteilt.
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum veröffentlichte am Montag eine neue Liste
der zehn meistgesuchten Nazi-Kriegsverbrecher:
1) Erstmals steht der ehemalige ungarische Polizeioffizier Sandor Kepiro
(heute 95) an erster Stelle. Er wird beschuldigt, im Januar 1942 im
serbischen Novi Sad an der Ermordung von über 1200 Zivilisten teilgenommen zu
haben.
30
2) Milivoj Asner (Österreich) – Der jetzt 96-jährige ehemalige
Polizeichef in Kroatien soll aktiv an Verfolgung und Deportation Hunderter Serben,
Juden sowie Sinti und Roma beteiligt gewesen sein.
3) Samuel Kunz (Deutschland) wird der Teilnahme am Massenmord an Juden im
deutschen Vernichtungslager Belzec im damals besetzten Polen beschuldigt.
4) Adolf Storms (Deutschland) – Der ehemalige SS-Unteroffizier soll im
März 1945 am Mord an 58 jüdischen Zwangsarbeitern im Dorf Deutsch
Schützen in Österreich beteiligt gewesen sein.
5) Klaas Carl Faber (Deutschland) wurde in den Niederlanden für den Tod
von Gefangenen im Transitlager Westerbork und im Gefängnis von Groningen
1944 zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde 1948 in lebenslange Haft
umgewandelt. Flucht aus dem Gefängnis 1952.
6) Karoly (Charles) Zentai (Australien) nahm 1944 an der Verfolgung und
dem Mord an Juden in Budapest teil. Ungarn hat 2005 die Auslieferung
beantragt. Zentais letzter Einspruch wird derzeit vor Gericht in Perth verhandelt.
7) Soeren Kam (Deutschland), ehemaliges SS-Mitglied, wird beschuldigt,
für den Tod eines dänischen Journalisten verantwortlich zu sein. Kam soll
das Einwohnerverzeichnis der jüdischen Gemeinde in Dänemark gestohlen und
damit die Deportation von dänischen Juden in deutsche Konzentrationslager
ermöglicht haben. Dänemark hat 1999 die Ausweisung beantragt.
8) Peter Egner (USA), ehemaliges Mitglied der von den Nazis kontrollierten
Sicherheitspolizei im serbischen Belgrad. Von April 1941 bis September
1943 soll er an der Tötung von 17 444 Juden, Kommunisten sowie Sinti und Roma
beteiligt gewesen sein. Serbien hat Egners Ausweisung beantragt.
9) Algimantas Dalide (Deutschland) nahm Juden fest, die später von den
Nazis und litauischen Kollaborateuren getötet wurden. Von den USA
ausgeliefert und in Litauen verurteilt. Musste aber seine Haftstrafe aus »Altersund Gesundheitsgründen« nicht antreten.
10) Michail Gorschkow (Estland) arbeitete als Dolmetscher für die Gestapo
in Weißrussland und soll an der Ermordung von Juden in Sluzk beteiligt
gewesen sein.
In einer Sonderkategorie sucht das Wiesenthal-Zentrum weiterhin nach den
Nazi-Kriegsverbrechern Alois Brunner (98, Syrien), der noch am Leben sein
könnte, und Aribert Heim, der 1992 im Alter von 78 Jahren in Kairo gestorben
sein soll, was das Zentrum allerdings bezweifelt.
Newsletter Heiligenhof
Einladung zur Tagung
"20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen Ostblocks"
des
"Verbands Ehemaliger Rostocker Studenten" (VERS)
in Zusammenarbeit mit der Bildungs- und Begegnungsstätte
"Der Heiligenhof" in Bad Kissingen
vom 10. bis 13. Juni 2011 (Pfingstwochenende)
31
Beim "Verband Ehemaliger Rostocker Studenten" handelt es sich um einen Kreis
ehemaliger politisch Verfolgter und Dissidenten aus der damaligen DDR. Seit
Jahrzehnten beschäftigt sich diese Gruppierung in ihren Veranstaltungen und
Publikationen mit deutschland- und europapolitischen Themen und bemüht sich um
Aufklärung, Ursachen, Bedingungen, Mechanismen und Lebenswelten in den
sozialistischen Diktaturen. In der hier angekündigten Tagung hat man einen
Schwerpunkt auf das Thema "20 Jahre Entwicklung in den Ländern des ehemaligen
Ostblocks" gesetzt.
Im Einladungstext heißt es: "Der Zusammenbruch des kommunistischen Imperiums
ist in den einzelnen Ländern des Ostblocks sehr unterschiedlich verlaufen. Dabei ist
der für die DDR geprägte Begriff von der friedlichen Revolution nicht unbedingt zu
verallgemeinern. Ebenso unterschiedlich haben sich aber auch die Wege zur
Demokratisierung gestaltet. Heute sind diese Länder – bis auf einige
Nachfolgestaaten der UdSSR – in der Europäischen Union vereint, aber dennoch
durch deutliche Unterschiede gekennzeichnet. Das Seminar soll dazu einen
vergleichenden Einblick in die jüngste Vergangenheit und die Gegenwart gewähren.
Als Referenten konnten gewonnen werden: Andrzej STACH, Warschau und Berlin,
Journalist und Publizist: Polens Weg vom Ostblock zurück nach Mitteleuropa; Dr.
Peer LANGE, Thaining: Die baltischen "Jungeuropäer" - Ein belastender Gewinn für
EU und NATO?; Janos Can TOGAY, Berlin: Botschaftsrat, Direktor Collegium
Hungaricum Berlin: Von der Mühsal der Freiheit - 20 Jahre postkommunistische
Transformation in Ungarn; Dr. Anneli GABANYI, Berlin, Politikwissenschaftlerin:
Rumänien nach 1989 - Von der Revolution zur EU-Integration; Dr. Peer LANGE,
Thaining: Illustrationen zu Problemlagen und Errungenschaften in den baltischen
Staaten; Dr. Heinz BRILL, Bad Kissingen, Politikwissenschaftler: NatoOsterweiterung unter besonderer Berücksichtigung der deutsch-russischen
Beziehungen. Außerdem ist eine thematische Exkursion zur ehemaligen
innerdeutschen Grenze sowie ins Grenzgänger-Museum Bad Königshofen
vorgesehen. Das Seminar wird von Dr. Peter Moeller, Echterdingen, und Dietmar
Kausch, Wardenburg, geleitet.
Die Veranstaltung beginnt am Freitagabend mit dem gemeinsamen Abendessen und
ist am Pfingstmontag nach dem Mittagessen zu Ende. Die Teilnahme kostet 110,00
Euro zuzüglich Kurtaxe (4,95 Euro) und ggf. Einzelzimmerzuschlag (15,00 Euro),
jeweils für den gesamten Zeitraum und beinhaltet Unterkunft und Verpflegung.
Tagesgäste aus der Region sind willkommen! Für Teilnehmende aus Ostmitteleuropa
und Studierende gilt ein Sonderpreis von 25,00 Euro.
Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 1. Juni 2011 bei uns an. Sie
können das detaillierte Programm auf unserer Homepage unter www.heiligenhof.de
einsehen. Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: VERS-Tagung ab
sofort möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen,
Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected]
_______________________________________________
"Der Heiligenhof"
Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge
32
Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen
Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972
E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de
From: <[email protected]> To: <[email protected]>
Sent: May 18, 2011 Subject: Moravians and the Czech Republic; Rusyns and Ukraine
Moravians and the Czech Republic; Rusyns and Ukraine
http://www.pudkarpatskarus.eu/index.php/news-pudkarpatska-rus/1016-moravians-czechrusyns-ukraine.html
Moravians And The Czech Republic; Rusyns And Ukraine
Leoš Tomíček I
An attempt at comparison. The post makes a mention of Silesians but they are less relevant to Czech reality
since most of Silesia is now in Poland, and previously was part of Prussia and then Germany for rather long.
Next year Ukraine will conduct yet another census of its population, and naturally concerned individuals again
raise the issue of whether the Rusyns will have the choice to declare themselves as a separate nationality.
Grigoriy Mironov in his recent article brings forth arguments in favour of recognising the Rusyns, many of
which I have already mentioned here. These arguments aside, I am reminded of the words of Zoltan Lendel, the
mayor of Mukachevo from the Party of Regions, according to whom nothing would happen if Ukraine
recognised the Rusyns.
Remind you that Lendel defines himself as half-Rusyn, and considers Ukraine's non-recognition of the Rusyns a
spit in the direction of Transcarpathia. One should point out that Rusynism, and the ideas associated with it, have
a wider currency in the region, and are not limited to Rusyn activist groups such as the Soim.
Indeed little would happen if Ukraine recognised Rusyns, definitely not with 10,000 nationally conscious Rusyns
in a population exceeding one million. That is if the figures Ukrainian government and Ukrainian pundits cite are
true, which is highly suspect. But even if the number was far higher than this, little would happen if Ukraine
recognised the Rusyns, and I will here attempt to illustrate that by comparing the treatment Moravians receive in
the Czech Republic. I will cover the nuances of both cases in the latter part of the post.
The idea behind this article is not new to me, I had it for about a year. It originated about a year ago, when I read
Natalya Belitser's essay: 'Political and Ethno-Cultural Aspects of the Rusyns' problem: A Ukrainian Perspective',
there she makes a comparison of Czech attitudes towards the Moravian question, and the Ukrainian attitude
towards the Rusyns.
The controversial case of Rusyn identity might in fact best be regarded as not unique but be considered in the
broader context of a sharply increased interest in one’s own ethnocultural identity and ethnic belonging observed
throughout the world as a response to the challenges of globalization. Such a trend is especially pronounced in
post-communist Central and Eastern Europe, where “traditional” and “new’ minorities alike appear to be striving
to establish or re-establish their group identity. Recall, for example, the heated debates on Silesians and
Moravians as being separate from the Czechs. These claims produced either painful or indifferent reactions from
the Czech government and mainstream society, thereby providing grounds for accusing the state authorities of
pursuing a policy of “forced assimilation”, and of “unrecognizing (sic) of nationalities/ethnicities” and other
sins. And recent developments show that the case is not yet closed. In December this year, for example, the
Moravian Democratic Party of the Czech Republic announced its intention to take legal action against the
governmental commissioner for human rights, Peter Uhl, who recommended to the Slovak Deputy Premier that
since Moravians are not recognized by the Czech Republic as a separate nationality, no representative of the
Moravian association of Slovakia should be included in the Slovak Council of Nationalities. Peter Uhl is also
opposed to acknowledging that nationality as an option in the 2001 census. And indeed, according to the
recent information from the Slovak Deputy Premier Pal Csaky, a forthcoming census will not have a separate
entry for a “Moravian nationality”. (see pgs. 13-14)
33
Belitser's information is based, according to her footnotes, on a RFE/RL report, which does not indicate any
serious investigation into the matter on her part. I will hereby attempt to correct her information by translating
bits from the website of the Czech Bureau of Statistics, which is the body responsible for conducting population
censuses in the Czech Republic, in order to illustrate the official attitudes.
The question about nationality (on the census questionnaire) is opened, and there are no examples to choose
from. 'This is the only solution which does justice to all nationalities. If we mentioned three or four examples,
immediately the representatives of other groups could voice their displeasure, and accuse us of discriminating
against them, because they are not mentioned in the examples. We therefore do not offer categories to choose
from, and everyone will write what he feels. This is a fair solution to everyone, and will lead to more correct
results.' -says Stanislav Drápal, the vice-president of the Czech Bureau of Statistics.
Furthermore:
The Moravian nationality is considered to be a fully-fledged information, which the Czech Bureau of Statistics
processes at every population census since 1991. During the entire history of Czechoslovakia, the Moravian and
Silesian nationality was not even considered, and Moravians and Silesians were automatically written as Czechs.
Slovakia in fact recognises the Moravians as well. Notice in the link above, that the Czech Bureau of Statistics
also recognises people identifying as Rusyns, and somehow managed to count more than 1000 of them.
Czechoslovak policy towards the Moravians up-to-1991 reminds one of what Ukraine is doing to the Rusyns
today. Returning back to Belitser's essay above, what she is referring to is perhaps the general attitude ordinary
Czechs, including your's truly, have towards the Moravian question. Much like Ukrainians consider Rusyns to be
a subgroup of the Ukrainian nation, the Czechs feel the same way about Moravians. Whenever I meet my fellow
compatriots abroad (where I mostly reside), and I hear them speak with a distinct Moravian accent, I ask them:
'Are you from Moravia?' as opposed to: 'Are you Moravian?' However that is my personal opinion, and it is
subjective, much like the decision of anyone who wants do declare himself a Moravian.
I will here make a little diversion, and acquaint my readers with who the Moravians are, as I suspect many
visitors have no relation to Czech issues, and limited knowledge of them. This shall hopefully lead us to
identifying differences between the Moravian and Rusyn cases.
The ancestors of Moravians made their mark on history earlier than the ancestors of the Czechs. In the ninth
century, the Great Moravia, was a large Central European state. It was here that the Apostles of the Slavs, Cyril
and Methodius were dispatched by the Byzantine Emperor Michael III on the invitation of local ruler Prince
Rastislav. Rastislav is revered as one of the saintly rulers of early Slavs, together with Olga and Vladimir of
Rus', and Boris of Bulgaria. Today the name Moravia refers to the central lands of Great Moravia only. The state
was destroyed by migrating Magyars.
The Bohemian principality, previously a subject of Great Moravia, and the earliest Czech state, survived and in
turn gradually incorporated Moravia. Bohemian settlers colonised the place. Thus one can say that Moravia
became a part of Czech lands, and Czech history, long before the geographic designation 'Ukraine' appeared, and
long before the idea of Ukrainian ethnos, and nationhood, and based on this the Ukrainian state, emerged. This
state, the Soviet Ukraine, incorporated Subcarpathian Rus (Transcarpathia) only after the Second World War.
Ukrainian nationalism was properly introduced in the area during the Czechoslovak rule. The Czech
administrators did not differentiate much between Ukrainians and Russians. Many Russians and Ukrainians
came to the region, fleeing the Bolshevik mayhem, or oppressive Polish rule in Western Ukraine, seeking better
life under the liberal democratic regime of Czechoslovakia. Many of these arrivals were literate unlike most of
the locals, and were assigned to educational positions. Educating the locals, the Ukrainophiles introduced the
ideas of Ukrainian nationhood. These people had to however compete with the established Russophile activists,
and the general apathy of the locals towards the nationality debate. Although the Communists were rather
uncompromising promoters of Ukrainian identity, there is enough reason to believe that a large part of the
population retained the Rusyn identification. This part of population has the right to be recognised.
Unlike the Rusyns, the Moravians do not show much of an activity towards establishing their own language from
the diverse dialects they use. The Rusyns in Transcarpathia did codify their language recently, but what in fact
they did was update a 1940's grammar book by Ivan Haraida. This suggests that the effort at language
34
codification has a history there. For this reason the Rusyns demand to have their own language department in the
university. Nothing like that can be observed with the Moravians, although I am sure there are people
specialising in local dialects.
The Ukrainian pundits like to claim that Rusyns are a marginal group, with a not so properly developed identity.
To their satisfaction, the Czech census shows a sharp decrease in the people who identify as Moravians, from
more than a million in 1991 to little less than 400 thousand in 2001. If as they claim, the Rusyns number only
10,000, they should follow the example of Czech Republic which has no problem recognising 10,000 Silesians,
nor 400 thousand Moravians.
As for separatism among the Moravians, what most of the separatist-minded individuals want is autonomy, or
what they call self-rule. This has some historical precedents, but it was never granted to Moravia by postCommunist Prague. I do not think Ukraine has to grant Transcarpathia autonomy either, such a move would be
against the standing Ukrainian constitution anyway, and that is rather difficult to change. That however does not
mean that Rusyns cannot be recognised, and that their activities do not deserve support. Instead we see Ukrainian
politicians and academics try very hard to stress that Rusyns are a subgroup of Ukrainians.
http://www.austereinsomniac.info/blog/2011/5/8/moravians-and-the-czech-republic-rusynsand-ukraine.html
Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:
Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ)
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Wien, am 20. Mai 2011/GE
Zeihsel: Die tschechische Aufarbeitung des Völkermordes an den Sudetendeutschen
Utl.: Vortrag beim Neuen Klub im Haus der Heimat
Für die Sudetendeutschen ist es wichtig, dass sich in der Tschechischen Republik etwas in
Richtung geschichtliche Wahrheit tut. Man müsste blind oder taub oder ignorant sein um
nicht zu bemerken, dass jetzt auch in der alten Heimat Sudetenland die Wahrheit an das
Licht kommt. Das was Jahrzehntelang unter einen aus Lüge, Hass und Scham geknüpften
Teppich gekehrt worden war, quillt jetzt hervor und ergießt sich in Dokumentarfilmen,
Fernsehdramen, Zeitungsberichten, historischen Studien und in der Literatur über die weiße
Weste, die der tschechische Schwejk so lange tragen konnte.
„Die tschechische Aufarbeitung des Völkermordes an den Sudetendeutschen“
dazu spricht LAbg.a.D. Gerhard Zeihsel
am Montag, 23. Mai 2011, 19.00 Uhr
im Kulturzentrum „Haus der Heimat“ 1030 Wien, Steingasse 25, Festsaal
anschließend Diskussion.
Kurzmeldungen von drüben ….
Die Tschechische Republik bietet im Vergleich mit entwickelten Ländern Westeuropas und
Nordamerikas unterdurchschnittliche Bedingungen für die Eingliederung von Ausländern
(MIPEX-Studie, die vom British Conncil und der Organisation Policy Group erarbeitet wurde.)
_
Das tschechische Abgeordnetenhaus billigte eine Novelle zum Devisengesetz, nach der die
Beschränkungen für Ausländer aufgehoben wurden, die in der ČR Ackerland, Waldflächen
oder Immobilien käuflich erwerben wollen.
Nur noch die Hälfte der Tschechen sind mit der EU-Mitgliedschaft ihres Landes zufrieden,
das erhob zuletzt das Meinungsforschungsinstitut STEM in einer Umfrage.
Wien, am 19. Mai 2011
35
Vertretertag akademischer Korporationen in Leoben: Motto „Nachhaltigkeit“
Utl.: Festkommers zu Ehren des Wissenschaftlers Ernst Mach in der Alma Mater
Die Sudetendeutsche akademische Landsmannschaft ZORNSTEIN hält vom 20. bis 22. Mai
2011 unter dem Leitmotiv „Nachhaltigkeit“ auf der Montanuniversität Leoben die
Frühjahrstagung des VTaK ab.
Auszug aus dem Programm
Freitag 20.05.2011
19.00 Begrüßungsabend in der Montanuniversität Leoben
20 c.t. Feierliche Eröffnung der Posterausstellung zum Thema
Nachhaltigkeit im Skywalk.
Samstag
21.05.2011
15 c.t. Podiumsdiskussion zum Thema Nachhaltigkeit in der Aula der
Montanuniversität Leoben
Moderation Helmuth Steinbrugger
Redner: Prof. Bruno Buchmayer (MUL) – Nachhaltige
Produktentwicklung und Fertigung
Prof. Rupert Baumgartner (Uni Graz)– Nachhaltiges Wirtschaften
aus betriebswirtschaftlicher Sicht
Prof. Helmut Antrekowitsch (MUL) – Nachhaltigkeit in der
Metallurgie / Rohstoffe
DI. Heinz Brunold (Imutes GmbH). - Nachhaltiger Umgang mit dem
Rohstoff Wasser
20 c.t. „Ernst Mach“ - Kommers
Prämierung der besten Poster
Aula Montanuniversität / Zeichensaal Montanuniversität Leoben
Ernst Mach
wurde 1838 in Chirlitz, das heute ein Vorort von Brünn ist geboren, gestorben ist er 1916 in
Vaterstetten bei München.
Mach, Physiker, Psychologe und Philosoph, als solcher Positivist, war Universitätsprofessor
in Graz, Prag und Wien. Auf physikalischem Gebiet gelangen ihm Entdeckungen in der
Akustik, Optik und Dynamik. Das Verhältnis der Geschwindigkeit eines Körpers zur
Schallgeschwindigkeit gibt die nach ihm benannte Machsche Zahl wieder. Er schrieb
philosophische und physikalische Werke und wird als Wegbereiter der Relativitätstheorie
Albert Einsteins betrachtet.
Der Gf. Landesobmann Stv. der Sudetendeutschen Landsmannschaft, Landesverband
Steiermark, Prof. Dr. Helge Schwab wird beim Kommers den Landsmann und
Wissenschaftler mit einer Vorstellung würdigen.
Wien, am 19. Mai 2011
Programm des Sudetendeutschen Tages 2011 in Augsburg
Freitag, 10. Juni 2011
11.00 Uhr Pressekonferenz Messezentrum Augsburg
14.00 Uhr Kranzniederlegung An der Kongresshalle, Augsburg
Samstag, 11. Juni 2011
Eröffnung der Buchausstellung in Halle 7
Eröffnung der Aktionshalle
Festliche Eröffnung mit Verleihung des Europäischen Karls-Preises
Vortrag Adalbert Stifter Verein„Willkommen an der Moldau? – Die Besuche
von Kaiser Franz Joseph I. in Prag“ Bildvortrag Dr. Jozo Džambo
13.30 Uhr Vortrag der Freunde und Förderer des deutschsprachigen Böhmischen
Rundfunks:„Attraktivität und Identität unserer Volksgruppe“
9.00 Uhr
9.30 Uhr
10.30 Uhr
13.30 Uhr
36
Referent: Dr. Harald von Herget
13.30 Uhr Sudetendeutsches Büro Prag/ Bürgervereinigung Jägerndorfer
Synagoge Jägerndorf/ Jüdische Gemeinde Emet Va Emuna Jerusalem
„Aus Jägerndorf im Sudetenland nach Jerusalem - die Geschichte der Thora
aus der Jägerndorfer Synagoge als Versöhnungszeichen zwischen
Sudetendeutschen, Juden und Tschechen“ Referenten: Helmut Irblich, Pavel
Kuča, Gideon Mamroth, Moderation: Peter Barton
13.30 Uhr “Reflektierungen zum Spielfilm ‚Habermann’, einer Filmgeschichte vor
dem Hintergrund der Jahre 1937-1945 im Sudetenland“
Referent: Dr. Sieghard Gall
14.00 Uhr Seliger-Gemeinde Aussstellungseröffnung: „Vergessene Helden“
Referent: Albrecht Schläger, Generalsekretär des Sudetendeutschen Rates
14.00 Uhr 14. Frauenforum „Nachbarschaft gestalten – die andere Art von Heimatreisen“
Podiumsdiskussion mit: Gerda Ott, Brigitta Gottmann, Rosemarie Kretschmer
und Friedl Vobis
14.30 Uhr Ackermann-Gemeinde „Nicht allein gelassen. Die Seelsorge an den
Heimatvertriebenen damals und heute“ Vortrag: Monsignore Karl Wuchterl,
Visitator für die Seelsorge an den Sudetendeutschen, Edling. Diskussion:
Monsignore Anton Otte, Geistlicher Beirat a.D., Prag/Heiligenstadt; Adolf
Ullmann, Würzburg; Christel Wagner, stellv. SL-Landesvorsitzende Bayern,
Unterschleißheim. Moderation: Matthias Dörr, München
15.00 Uhr Vortrag Arbeitsgemeinschaft sudetendeutscher Lehrer und Erzieher:
„Der Nahostkrieg – und kein Ende abzusehen“ Referent: Richard Melisch
Nahostexperte.
15.00 Uhr Sudetendeutscher Heimatrat: „Nachbarschaft gestalten“
Leitung: Franz Longin, Vorsitzender.
15.30 Uhr Heimatkreis Jägerndorf Vortragsveranstaltung mit Filmvorführung
Referent: Kurt Schmidt, Heimatkreisbetreuer
16.00 Uhr Vortrag Arbeitskreis Egerländer Kulturschaffender AEK „Auswertung der
Workshops der AEK Begegnung 2010“ Referent: Dr. Harald von Herget
16.30 Uhr Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Künste
“Schirmherrschaft und Vierter Stamm: Der Freistaat Bayern und die
Sudetendeutschen“ Referent: Professor Dr. Hans-Michael Körner
16:30 Uhr Vortrag Stiftung Sudetendeutsches Sozial- und Bildungswerk
“Herausforderung und Chancen sudetendeutsch-tschechischer Bildungsarbeit
auf dem Heiligenhof und der Burg Hohenberg"
Referenten: Steffen Hörtler, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Geschäftsführer
16.30 Uhr Vortrag Witikobund „Das Scheitern des sudetendeutschen
Autonomiewunsches“
Referent: Friedbert Volk
17.00 Uhr Vortrag Arbeitskreis Sudetendeutscher Akademiker (ASA)
Sudetendeutsches Institut “Tschechische Forschungen zu Vertreibung und
Neubesiedlung in den Sudetengebieten“ Referent: Dr. Adrian von Arburg
Vortrag Sudetendeutsche Stiftung „Das Sudetendeutsche Museum in
München“ Referent: Wilfried Rogasch, Gründungsbeauftragter
18.00 Uhr Walther-Hensel-Gesellschaft: Offenes Singen Leitung: Herbert
Preisenhammer
18.00 Uhr Vortrag Sudetendeutsche Bauern "Durchsetzung des Anspruchs auf
Rehabilitierung und Entdiskriminierung für unschuldig verfolgte
Sudetendeutsche vor dem UN-Menschenrechtsausschuss" Referent: Dr.
Thomas Gertner
18.30 Uhr „Ein sudetendeutsches Schatzkästlein“ Ein besonderes Schmankerl für
Kulturbegeisterte. Das Programm gestalten Kultur- und Förderpreisträger:
Reinhard Jirgl, Sudetendeutscher Kulturpreisträger für Literatur 2011
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21.00 Uhr Sudetendeutsches Volkstanzfest Messezentrum, Halle 7
Sonntag, 12. Juni 2011
8.00 Uhr - Öffnung der Treff- und Aktionshalle 5 und 7 Messezentrum
18.00 Uhr
9.00 Uhr Römisch-katholisches Pontifikalamt Messezentrum, Schwabenhalle
Es zelebrieren: Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB, Monsignore Karl
Wuchterl Visitator für die Seelsorge an den Sudetendeutschen
10.30 Uhr Einzug der Fahnenabordnungen und Trachtengruppen zur
Hauptkundgebung Moderation: Robert Wild, Stellv. Bundesvorsitzender
11.00 Uhr Hauptkundgebung Messezentrum, Schwabenhalle
Eröffnung Franz Pany Bundesvorsitzender der Sudetendeutschen
Landsmannschaft
Totengedenken Robert Wild Stellv. Bundesvorsitzender
Reden
Bernd Posselt, MdEP, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe
Horst Seehofer Bayerischer Ministerpräsident, Schirmherr der
Sudetendeutschen Volksgruppe
Anschließend Treffen in den Hallen 5 und 7
11.30 Uhr - Mundartlesungen
15.00 Uhr
Ausführliche Programmbeschreibung siehe Sudetenpost. Und im Internet unter:
http://www.sudeten.de/cms/st/?Programm:Programmablauf
Wien, am 18. Mai 2011
ACHTUNG
Ausstellung nur noch bis 27. Mai 2011 geöffnet !!
„Alfred Gerstenbrand–Ein Maler aus Südmähren“
Die Ausstellung ist
Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr
im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25 zu besichtigen.
Im SLÖ-Büro, Hoftrakt 2. Stock melden
oder nach telefonischer Vereinbarung (SLÖ 01 / 718 59 19).
Wien / Bad Hersfeld, am 18. Mai 2011
ERÖFFNUNG DER ERWEITERUNG DES MÄHRISCH SCHÖNBERGER
HEIMATMUSEUMS
Am Samstag, 30. April 2011 fand im Haus Mährisch Schönberg in Bad Hersfeld,
Neumarkt 38, die festliche Eröffnung der Museumsbaumaßnahme für die bislang
unzulänglich aufbewahrten zahlreichen Bestände statt.
Im Neubauteil sind nun in lichttechnisch wirksamer Weise historische Karten, Gemälde,
Bücher, Dokumente und Gerätschaften vorgestellt, die zur Vervollständigung der bisherigen
vorbildlichen Präsentation einen Überblick über die jahrhundertealte Kultur und Tradition der
1945/46 aus dem Ostsudetenland vertriebenen Deutschen ermöglichen.
Für Forschung und interessierte Besucher steht zusätzlich eine nahezu vollständig
dokumentierte Erfassung der Bewohner vom Kreis Mährisch Schönberg vor 1945 und eine
einschlägige umfassende Bibliothek zur Verfügung.
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Zur Eröffnung der aus Mitteln des Mährisch Schönberger Heimatverbandes vom Architekten
Prof. Erhard Ernst Korkisch durchgeführten Baumaßnahme erschienen neben
Bürgermeister Fehling, Stadtbaudirektor van Horrik und weiteren Behördenvertretern die
Mährisch Schönberger Landsleute und Nachbarn des Hauses. Der verhinderte Landrat ließ
ein festliches Blumengebinde überreichen.
Das Haus Mährisch Schönberg möge eine dauerhafte Bewahrung historischer Bezüge aus
einer gerne verdrängten unseligen Zeit erkennbar erhalten und Forschungsmöglichkeiten
eröffnen.
Das folgende umgreifende Grußwort von Stadtoberhaupt Fehling ging aus von seinen
persönlichen Erfahrungen aus vielen Auslandsreisen die für die Besonderheiten anderer
Regionen sensibilisierten und die Notwendigkeit des Brückenbauens zu einer sinnvollen
Zukunftsgestaltung bewusst werden ließen.
Bad Hersfeld bekennt sich mit dem gewählten Patenschaftsausschuss voll zur Patenschaft
für Mährisch Schönberg und will mit der jüngst übernommenen Partnerschaft zum heutigen
tschechischen Šumberk auch der Entwicklung von kulturellem und wirtschaftlichem
Austausch eine Zukunftschance eröffnen. Die vier geschlossenen Partnerschaften zu
anderen europäischen Städten geben davon Zeugnis, werden die Patenschaft für Mährisch
Schönberg jedoch nicht schmälern.
Die nun erwartete Rede des Architekten ging zuerst auf die dargebotene Musik ein mit dem
Rückblick auf die böhmisch-mährisch-schlesische Musiklandschaft, in der eine Vielzahl der
deutschen Volkslieder ihren Ursprung hatte und einen Höhepunkt im Liedschaffen von Franz
Schubert fand, dessen Vater aus Neudorf im Kreis Mährisch Schönberg und seine Mutter
aus dem nahen österr.-schlesischen Zuckmantel stammten.
Zuletzt sprach der Architekt über die Bedeutung des Hauses als Museum und
Dokumentationszentrum. Angesichts des politischen Desinteresses an der Lösung der mit
der kollektiven Entrechtung, Enteignung und Vertreibung von 3 Millionen Sudetendeutschen
einhergehenden Probleme ist die authentische Sammlung erlebter Geschichte eine
wesentliche Aufgabe. Nachdem die jüngste Umfrage immer noch ca. 60 % Zustimmung der
Tschechen zu den 2002 vom 200-köpfigen Prager Parlament einstimmig als „legitim,
notwendig und unabänderlich“ erklärten Beneš-Dekreten ergab, ist für die Wahrheitsfindung
das Grundlagenmaterial existenziell ausschlaggebend, um das Ziel ehrlicher Versöhnung in
Zukunft zu erreichen.
Gleichgerichtete Bemühungen von tschechischer Seite, wie u.a. die der AntikomplexBewegung lassen hier Hoffnung und Zuversicht schöpfen.
Zum Abschluss erklang der Schlußsatz der Duo-Sonate und entließ die dankbaren Zuhörer
angeregt zur Besichtigung und der folgenden Jahreshauptversammlung.
Wien, am 17. Mai 2011
Reimann: Tschechische Geschichtslügen und inakzeptable
Verdrehungen
Utl.: Gewalt gegen Sudetendeutsche war wie Vertreibung staatlich organisiert
Nach internationalen Medienberichten vom 16. Mai 2011 erklärte Tschechiens
Staatspräsident Vaclav Klaus bei einer Gedenkveranstaltung in Theresienstadt zu den
Verbrechen an den Sudetendeutschen, dass „individuelle, nicht vom Staat organisierte
und kaltblütig projektierte Verbrechen im Laufe des Krieges das Verstehen der
Ursachen und der Folgen der damaligen Ereignisse löschen.“
Diese verfälschte Darstellung historischer Tatsachen ist nach Rudolf Reimann im Haus der
Heimat „ein Skandal der Sonderklasse.“ Der Bundesvorsitzende des Verbandes der
volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) weist darauf hin, dass die
Vertreibung von über drei Millionen Sudetendeutschen eine „von der damaligen
politischen Führung in Prag lange vorbereitete ethnische Säuberung darstellte, die
Menschen einzig und allein auf Grund ihrer ethnischen Abstammung betraf.“ Reimann
39
zeigt sich entrüstet über die „inakzeptablen Verdrehungen“ und macht „auf die
Verantwortung der Tschechoslowakei für die Vertreibung der Sudetendeutschen“
aufmerksam. Nach Reimann versucht Klaus, „die an den Sudetendeutschen
begangenen Kapitalverbrechen einigen wenigen Tschechen anzulasten, um so die
Tschechoslowakei und ihre damalige Führung von jeder Schuld frei zu sprechen.“
Klaus gab nämlich zu, dass es unter den Tschechen auch „Sadisten und Verbrecher“ gab,
die „Häftlinge gepeinigt hätten.“ Für Reimann ist das eine „verkürzte Darstellung“, war es
doch Präsident Eduard Beneš selbst, der im Mai 1945 in Brünn davon sprach, „das deutsche
Problem definitiv ausliquidieren (zu) müssen.“
Was dann an Grausamkeiten und Verbrechen folgte, erfüllte nach dem österreichischen
Völkerrechtsexperten Felix Ermacora den Tatbestand eines Völkermordes. „Ich fordere die
österreichische Außenpolitik auf, gegen die von Vaclav Klaus öffentlich vorgetragene
Darstellung, die den Völkermord an den Sudetendeutschen auf die Schuld einiger
weniger minimiert, zu protestieren. Es ist eine unumstößliche historische Tatsache, so
Reimann weiter, „dass die Vertreibung bereits seit 1942 von Beneš im Londoner Exil in
Zusammenarbeit mit dem tschechischen Exil in Moskau vorbereitet und nach dem Prager
Aufstand von staatlicher Seite auf Grundlage von Dekreten (Beneš-Dekrete) durchgeführt
wurde.“
Übrigens werden bis heute tschechische Verbrechen an den Sudetendeutschen auf
Grundlage des Straffreistellungsgesetzes vom 8. Mai 1946 nicht geahndet. Dieses Gesetz
schützt jene „Sadisten und Verbrecher“, von denen Klaus in Theresienstadt sprach.
Wien, am 17. Mai 2011
HERZLICHE EINLADUNG
ZU EINER LESUNG VON
ILSE TIELSCH UND ERICH SCHENK,
am Freitag,20. Mai 2011, Beginn 19,30 Uhr
im Haus des Deutschen Ordens,1010 Wien, Singerstraße7,
im Hofe rechts, Erdgeschoß.
Veranstalter des Abends sind die
HEINRICH SUSO WALDECK-FREUNDE,
ein dem Andenken des 1873 geborenen und 1943 verstorbenen Egerländers August Popp
(der sich als Dichter Suso Waldeck nannte) und seinem weitgehend vergessenen Werk
gewidmeter Freundeskreis,
auf dessen Einladung hin vor rund fünfzig Jahren die damals noch ziemlich junge Autorin
ILSE TIELSCH
eine ihrer ersten Lesungen halten durfte.
Auch jene Lesung wurde von dem damals ebenfalls noch ziemlich jungen
ERICH SCHENK veranstaltet und moderiert.
Postskriptum:
die Texte, die an diesem Abend vorgelesen werden, sind jedoch nicht von
Heinrich Suso Waldeck,
sondern von Ilse Tielsch
Wir ich möchten auf folgende Sendung im BR hinweisen:
Sonntag, 29. Mai 2011, 17.30 Uhr
BR in der Reihe „Nachbarn“
Aktuelle Aufnahmen (Ende April/Anfang Mai 2011) über Pommern (Landschaft, Menschen, Interviews
mit Deutschen und Polen.
Gedreht wurde u.a. in Köslin, Stolpmünde, Treptow/Rega, Labes und Kolberg.
Leitende Redakteurin: Barbara Mai, bekannt durch ihre Sendungen im BR „Die Deutschen im Osten“
(1986)
Buchbesprechung der englischen Ausgabe
Ingomar Pust
Sudetengerman Inferno
40
(Schreie aus der Hölle ungehört)
The hushed-up Tragedy of the Ethnic Germans in Czechoslovakia 1945/46
(Das totgeschwiegene Drama der Sudetendeutschen)
Herausgeber: Südmährischer Landschaftsrat Geislingen/Steige
ISBN 3-927498-33-5, 190 Seiten, bebildert.
„Menschen mit aberwitziger Unkenntnis der Geschichte der Verbrechen an der Sudetendeutschen
Volksgruppe wollen den Ausbruch des Hasses mit der Unterdrückung der tschechischen Souveränität
durch den NS-Staat entschuldigen.
Dann hätten ja wohl auch die Sudetendeutschen 1938 (Münchener Abkommen) die Tschechen
massakrieren können, sie sind nicht 7 Jahre, sondern 20 Jahre ihrer Souveränität und ihres
Selbstbestimmungsrechtes beraubt worden. Sie haben den Tschechen 1938 dennoch kein Haar
gekrümmt. Eine mannhafte Regierung unter Adenauer hielt die Verbrechen der anderen in einem
Weißbuch fest. Für Ingomar Pust war es die Hauptquelle für den Serienbericht „Schreie aus der
Hölle“. Blitzlichter aus dem Grauen rollten wahrscheinlich zum ersten Mal seit 1945 mit den Ausgaben
der „Volkszeitung für Kärnten und Osttirol“ und der „Salzburger Volkszeitung“ über die
Rotationsmaschinen einer Tageszeitung. Eine erste Bresche war in die Verschwörung des
Schweigens geschlagen.
Wer verschweigt, wäre mitschuldig, wenn eine Jugend morgen wieder „Smrt Němcům“ (Tod den
Deutschen) oder „Juda, verrecke“ schreien würde. Das ehrende Gedenken an die namenlosen
Frauen, Kinder und Männer, die zu Tode gefoltert wurden, ist eine Christenpflicht“ meine Ingomar Pust
in einem Vorwort.
Ingomar Pust
geb. 10.10.1912, stammte aus einer Beamtenfamilie in Villach, erhielt seine weltanschauliche Prägung
in einer katholischen Studentenverbindung, in der Otto Habsburg heute noch Ehrenmitglied ist. 1933
wandte er sich als frischgebackener Ingenieur, von der Tradition der alten k. u. k. Armee durchglüht,
dem Offiziersberuf zu und nahm 1934 an der Niederschlagung des nationalistischen Juliputsches in
Kärnten teil.
Im März 1938 hörte er in seiner marschbereiten Einheit in Wien erschüttert Schuschniggs Worte: „Gott
schütze Österreich“. Er resignierte vor dem unabwendbar gewordenen Schicksal und erfüllte mit
steigendem stummen Grimm über die nationalsozialistische Wahnsinnspolitik bis zum Ende seine
soldatische Pflicht.
Der Zynismus mit dem die Westmächte den Opfergang der Offiziere des 20. Juli begegneten,
bestimmte später weitgehend seine kritische Haltung gegen die „Kreuzfahrer“, die halb Europa dem
Kommunismus auslieferten.
Der im Feuerofen der nationalsozialistischen Diktatur geläuterte überzeugte Demokrat wurde 1946 mit
Leib und Seele Journalist bei der „Volkszeitung“. Freiwillig gehörte er als Reserveoffizier dem
Bundesheer an.
Sein Hobby: Bergsteigen und das Anfassen heißer Eisen der Zeitgeschichte, die seit 1918 so oft
verfälscht wurde. Die tödliche Gefahr für unsere freiheitliche Ordnung sah er in der
selbstzerstörerischen blinden Gleichgültigkeit der Wohlstandsgesellschaft gegenüber allen Formen
des Marxismus. Ingomar Pust starb am 10.02.1998 in Keutschach/See.
SLÖ-Bundesobmann Gerhard Zeihsel empfiehlt den Lesern des SdP Englischsprachigen durch
das Werk über diesen Völkermord mit Zeitzeugenberichten, wichtige Argumente zu diesem
ungehörten Thema zukommen zu lassen!
Bestellungen bei [email protected] oder per Adresse SLÖ, A-1030 Wien, Steingasse 25.
Preis: 7,-- Euro plus Versandkosten.
In Wien Abholung Mo – Fr von 8.00 – 13.00 Uhr.
Wien, am 16. Mai 2011
Altösterreich - Menschen, Länder und Völker in der Habsburgermonarchie
Utl.: Mit der Ausstellung Altösterreich lädt die Österreichische Nationalbibliothek zu einer
beeindruckenden Bilderreise durch die Geschichte.
Um 1800 wurden die Länder des Habsburgerreiches und seine Bewohner zum ersten Mal genau
beschrieben und in großen Bildersammlungen präsentiert. Etwa hundert Jahre später stellt die von
41
Kronprinz Rudolf in Auftrag gegebene Enzyklopädie Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort
und Bild den letzten großen Versuch dar, alle Länder und Völkerstämme der Monarchie gleichwertig
zu präsentieren.
Die Österreichische Nationalbibliothek besitzt eine überaus wertvolle Sammlung von Originalgrafiken,
Aquarellen, Handzeichnungen und Fotografien, die den Unternehmungen zu einer bildlichen
Dokumentation des österreichischen Kaiserreiches entstammen und Eingang in die ehemalige
Privatbibliothek der Habsburger fanden. Zum ersten Mal werden diese einzigartigen Objekte im
Rahmen dieser imponierenden Schau der Öffentlichkeit präsentiert.
In einer Zeitspanne, die von 1790, dem Regierungsantritt Kaiser Leopolds II., bis 1916, dem
Todesjahr Kaiser Franz Josefs reicht, dokumentieren sie Alltag, Leben, Wirtschaft, Technik und
Verkehr, Religion, Brauchtum, Orts- und Landschaftsbilder, aber auch das Verhältnis der
Geschlechter in dem multinationalen Staatsgebilde, das heute als Exerzierfeld der Moderne gelten
kann.
Am Beginn der Enzyklopädie
Ende des 18. Jahrhunderts wandern Naturforscher und Maler durch die Länder der österreichischen
Monarchie. Ihre Beobachtungen und Aufzeichnungen in schriftlicher und bildlicher Form zählen zu den
Pioniertaten einer neuen, vom Geist der Aufklärung durchdrungenen Wissenschaft vom Menschen
und seiner Stellung in der Natur und der Geschichte. Die Neugier und der Wille zum Wissen, das
Interesse und die Anteilnahme am Leben, an den Gebräuchen, den Sitten und den materiellen
Verhältnissen der Menschen bestimmt auch die Erziehung der Prinzen aus dem Hause Habsburg und
prägt ihr Handeln und Denken. Erzherzog Johann beauftragt Kammermaler, in einem umfassenden
Bildprogramm die ethnografische Bestandsaufnahme der Steiermark und der Alpenländer zu
verwirklichen.
Mit der Gründung des erblichen Kaisertums Österreich 1804 wird die Beschreibung der Länder und
der Einwohner des österreichischen Imperiums Teil eines politischen Programms.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts werden auch namhafte Künstler wie Jakob und Rudolf Alt,
Thomas Ender, Jakob Gauermann, Franz Jaschke oder Hugo Charlemont in diese Unternehmungen
miteinbezogen.
Das Werk und seine Quellen, Bilder, Manuskripte, Fotografien und Korrespondenzen ermöglichen uns
auch heute noch, in die Herstellung einer Zusammenstellung Einblicke zu gewinnen, das als
patriotisches Volksbuch die Solidarität unter den Völkern der Monarchie stärken und gegenseitiges
Verständnis hätte wecken sollen.
Ein Schmankerl aus Böhmen ist ein Bild von Eduard Gurk, „Carlsbad. Promenade auf der alten
und neuen Wiesengasse“, um 1825/30.
Dem Kurator Hans Petschar ist ein großer Wurf gelungen.
Verklärung der Donaumonarchie als Modell für ein multinationales Europa ist nicht angebracht.
Der Habsburger Staat wurde von manchen als Völkerkerker gesehen. Die Spannungen
zwischen den Volksgruppen waren einer der Auslöser für den 1. Weltkrieg.
Dauer bis 30. Oktober 2011
Öffnungszeiten Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr
Donnerstag 10 – 21 Uhr
From: "Theo Jantosch" <[email protected]> To: <[email protected]>
Sent: Saturday, May 14, 2011 Subject: Kulturnacht in Neuss
Hallo guten Abend aus Neuss,
vielleicht ein wichtiger Hinweis:
Die Stadt Neuss begeht zum 10. Mal die sogenannte "Nacht der Kultur"
am Sonnabend den 21. Mai von 17 bis 23 Uhr. Dabei sind alle kulturellen
Einrichtungen frei geöffnet und stellen sich entsprechend dar.
Landesheater, Museen, Qurinus-Basilika, Ausstellungen usw.
Zum 2. Mal auch unsere Ostdeutsche Heimatstube in der Oberstraße 17
von 17 bis 22 Uhr
mit Informationen der LM Schlesien, Pommern und
Ostpreußen z.T. auch mit Filmvorführungen!
Vielleicht ist es wert, dies auch so bekannt zu machen.
Viele Grüße aus Neuss - Theo Jantosch, ….LM Schlesien
42
--
Sent: Sunday, May 15, 2011
a) – tu:
Więcej na temat: o PIUSie X.
Polak? albo Ślązak? – urodzony pod Toszkiem OS – dziadek czy pra-dziadek chyba…: wiec
korzenie slonskie nie polskie, wtedy 1800 – to Prusy już 38 lat i wczesniej Habsburgisch i
Bohemisch -400 lat! -pkscz
http://www.piusx.org.pl/sw-Pius-X/czy-przodkowie-sw-Piusa-X-pochodzili-z-Polski
http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/258400,pius-x-papiez-slazok,id,t.html
http://folwark.org/2010/3/piusx/index.php
http://www.broniarek.republika.pl/html/broniarek484.html
b)
Deutschlandtreffen der Schlesier findet vom 24.06. bis 26.06.2011 in Hannover statt:
http://www.schlesien-bawue.de/
> http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Anreise%20Informationen.html
> http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Kurzprogramm%202011.html
> http://www.sv-dr.de/
http://www.schlesien-bawue.de/
Landsmannschaft Schlesien
- Nieder und Oberschlesien Landesgruppe Baden-Württemberg
Unser Deutschlandtreffen der Schlesier findet vom 24.06. bis 26.06.2011 in Hannover,
der Hauptstadt unseres Patenlandes Niedersachsen, statt. Unter dem Motto "Für
Schlesiens Zukunft" wird ein sehr vielfältiges Programm geboten. Nehmen Sie zahlreich
an unserem Manifest teil!
Die Besucher dieser Seiten haben hier die Möglichkeit sich über Termine und Aktivitäten der
Landesgruppe und der einzelnen Orts- und Kreisgruppen zu informieren. Weitere Meldungen aus
unserer Landesgruppe und aus der Heimat können Sie auch in den "Schlesischen Nachrichten"
nachlesen. Stehen Sie nicht Abseits, werden Sie Mitglied bei der Landsmannschaft Schlesien!
http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Anreise%20Informationen.html
Deutschlandtreffen der Schlesier
25.06. und 26.06.2011
-
in Hannover (Messegelände)
So erreicht man das Messegelände (Hallen 2 und 3)
Anreise mit dem PKW
Verkehrsführung allgemein
Die mit dem Pkw anreisenden Besucher werden im Großraum Hannover
ausschließlich auf Autobahnen und dem Messeschnellweg zum Messegelände
43
geführt. Die Verkehrslenkung erfolgt dabei durch ein in Deutschland einmaliges
Verbundsystem elektronischer Verkehrsleittechnik. Dazu gehören




die Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf der BAB 2 und BAB 7
die additive Wechselwegweisung an Autobahnknoten
das Verkehrsleitsystem auf dem Messeschnellweg
das Parkleitsystem auf dem Messering
Die in der Verkehrsbeschilderung und Signalisierung angezeigten Inhalte
basieren auf elektronisch ermittelten und berechneten Verkehrsdaten. Somit
werden Verkehrsstörungen umgehend erkannt und die optimalen Fahrrouten
zum und vom Messegelände ausgewiesen.
Einsatz von Navigationssystemen
Bitte geben Sie als Ziel Ihrer Reise die – Hermesallee - in Hannover in Ihr
Navigationssystem ein. Diese Straße verläuft nördlich des Messegeländes.
Öffentliche Verkehrsmittel
Sie erreichen das Messegelände aus der Innenstadt mit der Stadtbahn bzw. der
S-Bahn oder aus Richtung Süden mit dem Bus.
Nachfolgend eine Auflistung der verschiedenen Eingänge zum Messegelände
(Deutschlandtreffen der Schlesier findet in den Hallen 2 und 3, Eingang NORD 2)
mit den dazu gehörigen Haltestellen:
 Eingänge NORD 2
Ab Hannover Hbf über Stationen Kröpcke, Aegidientorplatz, Altenbekener
Damm, Bothmerstraße, Stadtbahn-Linien 8, 18
S-Bahn Verbindung Flughafen
Der Flughafen liegt ca. 11 km nördlich von Hannover und in ca. 20 km
Entfernung zum Messegelände. Die S-Bahn Linie S5 verkehrt ganzjährig vom
Flughafen zum Hannover Hbf. Der S-Bahnhof befindet sich zwischen den
Terminals B und C.
Ab Hannover Hbf fährt die Stadtbahn-Linie 8 zum Messegelände, Eingänge NORD
2. Ein Anschlussfahrtticket ist nicht notwendig.
 Fahrkartenverkauf
Automaten im S-Bahnhof - Fahrzeit -
ca. 12-15 Minuten
Anreise mit der Bahn
Hauptbahnhof Hannover
Das Messegelände erreichen Sie vom Hannover Hbf aus mit den Stadtbahnlinien
8 oder 18 in ca. 18 Minuten Fahrzeit (Eingang NORD 2). Für Ihren Messebesuch
nutzen Sie das Regelangebot der Deutschen Bahn AG.
Behindertenservice
44
Die Deutsche Messe legt großen Wert darauf, dass mobilitätseingeschränkter
Gäste bestmögliche Voraussetzungen für einen reibungslosen Messebesuch zu
bieten.
- Behindertengerechte Einrichtungen auf dem Messegelände
Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, ist die in jeder Halle vorhandene
Halleninspektion gerne behilflich.
Bitte beachten Sie, dass Toiletten nur in den Hallen zugänglich sind, in denen das
Deutschlandtreffen der Schlesier, also Halle 2 und 3, stattfindet.
- Behindertengerechte Anreise zum Messegelände
Parkplätze für Behinderte
Teile der kostenpflichtigen Parkplätze außerhalb des Messegeländes sind als
Sonderparkplätze für Gehbehinderte reserviert. Diese Sonderparkplätze liegen in
unmittelbarer Nähe der Halle 2 und sind besonders gekennzeichnet.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Stadtbahnlinien 8 bzw. 18 zum Messegelände sorgen durch ihre
Höhenregulierung dafür, dass auch Rollstuhlfahrer ohne fremde Hilfe bequem
einsteigen können. An den zentralen Haltestellen "Hauptbahnhof", "Kröpke" und
"Aegidientorplatz" stehen Aufzüge zu den U-Bahn-Stationen zur Verfügung. Der
Endhaltepunkt Messe/Nord ist ein Hochbahnsteig.
Auf Wiedersehen in Hannover!
Schlesien Glückauf! - Damian Spielvogel - Organisationsleiter
WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!
Die Zeichnung der Sonderspende für das Deutschlandtreffen der Schlesier 2011
wird nach wie vor erbeten und dringender benötigt den je!
Sonderkonto:
Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG, Konto-Nr.: 260 0893 028 / BLZ: 380 601 86
http://www.schlesien-lm.de/html/Schlesiertreffen%202011/Kurzprogramm%202011.html
Deutschlandtreffen der Schlesier
Für Schlesiens Zukunft!
- 24.06. - 26.06.2011 in Hannover
Freitag, 24.06.2011 (Stadtzentrum Hannover)
45
17.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst - Marktkirche, Hanns-Lilje-Platz 2
19.30 Uhr
Kulturveranstaltung
Sparkassenforum in Hannover
- Schiffgraben 6 – 8, Hannover -
Samstag, 25.06.2011 (Messegelände)
08.30 Uhr
Eröffnung der Hallen
10.00 Uhr
Festliche Stunde (Eröffnung), Münchner Halle
Begrüßung und Moderation:
Prof. Dr. Michael Pietsch, Präsident der Schlesischen
Landesvertretung
Es sprechen u.a.
- Innenminister Uwe Schünemann MdL
- Oberbürgermeister Stephan Weil
- Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft
Schlesien
13.00 Uhr
Schlesische Sommerakademie 2011
Tagungsbereich 1, Raum „Rom“ (Zugang über Galerie in der Halle 2)
(in der Tradition der Schlesischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu
Breslau)
Moderation: Prof. Dr. Michael Pietsch
14.00 Uhr
Bundesmitarbeiterkongress, Münchner Halle
Leitung: Christian K. Kuznik, stellv. Bundesvorsitzender der
Landsmannschaft Schlesien
(Einlasskarten erforderlich / Teilnehmer müssen Mitglied
der Landsmannschaft Schlesien sein)
17.00 Uhr
Heimatabend, Halle 3
Leitmotiv:
Schlesien grüßt Niedersachsen
46
Gesamtleitung: Helga Wüst, Bundeskulturreferentin der
Landsmannschaft Schlesien
Kulturspende: 5,00 Euro
Sonntag, 26.06.2011 (Messegelände)
08.00 Uhr
Eröffnung der Hallen
09.30 Uhr
Katholischer Gottesdienst, Halle 3
09.30 Uhr
Evangelischer Gottesdienst, Münchner Halle
Einzug der Trachtengruppen und Fahnenabordnungen in die
Halle 3
11.30 Uhr
Politische Hauptkundgebung
Begrüßung, Totenehrung und Moderation:
Prof. Dr. Michael Pietsch, Präsident der
Schlesischen Landesvertretung
Es sprechen:
Ministerpräsident David McAllister
Rudi Pawelka, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft
Schlesien
An beiden Tagen in der Halle 2:
Musisch-kulturelle Darbietungen im „Schlesischen Dorf“ u.a. mit Gruppen der
Arbeitsgemeinschaft „Schlesische Trachtengruppen“
Sonderveranstaltungen: Tagungsbereich 1, Raum „Rom“ (Zugang über Galerie in der Halle 2)
Sonntag, 26.06.2011, 09.00-11.30 Uhr:
Jahreshauptversammlung des „Heimatbundes Kreis Löwenberg e.V.“
Halleneinteil ung
zum Deutschlandtreffen der Schlesier
47
am 25.06. und am 26.06.2011 - in Hannover (Messegelände)
Halle 2 (Treffenshalle der schlesischen Heimatkreise):
Niederschlesische Heimatkreise:
Breslau Stadt und Land, Brieg, Bunzlau, Frankenstein-Münsterberg, Fraustadt,
Freystadt, Glatz, Glogau, Görlitz, Goldberg, Groß Wartenberg, Grünberg, Guhrau,
Habelschwerdt, Hirschberg, Jauer, Landeshut, Lauban, Liegnitz, Löwenberg, Lüben,
Militsch-Trachenberg, Trebnitz, Namslau, Neumarkt, Neurode, Oels, Ohlau,
Reichenbach, Rothenburg O/L, Sagan-Sprottau, Schweidnitz, Strehlen, Striegau,
Waldenburg, Wohlau
sowie oberschlesische Heimatkreise:
Beuthen O/S, Bielitz, Cosel, Falkenberg, Gleiwitz, Groß Strehlitz, Grottkau,
Guttentag-Loben, Hindenburg O/S, Kattowitz, Königshütte, Kreuzburg, Leobschütz,
Neisse, Neustadt, Oppeln, Pleß, Ratibor, Rosenberg, Rybnik, Tarnowitz, TostGleiwitz, Teschen
Die Halle 3 und die Münchner Halle – sind Veranstaltungshallen.
Die einzelnen Veranstaltungen, die in der Halle 3 und in der Münchner Halle
stattfinden, sind dem Programm zu entnehmen.
Wichtig: Eingang Messegelände: Eingang NORD!
Wir laden herzlich ein!
Auf Wiedersehen in Hannover!
Schlesien Glückauf!
-
Damian Spielvogel - Organisationsleiter
BESONDERER HINWEIS:
Das nicht durch die Organisationsleitung autorisierte Auslegen, Verteilen oder
das Sichtbarmachen von Druckerzeugnissen oder Film- und Tonträgern aller
Art ist verboten.
Bei Zuwiderhandlung wird Hausverbot erteilt.
WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG! WICHTIG!
Die Zeichnung der Sonderspende für das Deutschlandtreffen der Schlesier 2011 wird
nach wie vor erbeten und dringend benötigt!
Sonderkonto:
48
Volksbank Bonn Rhein-Sieg eG / Konto-Nr.: 260 0893 028 / BLZ: 380 601 86
From: [email protected]; Peter K. Sczepanek Sent: May 19, 2011
Subject: Neuerscheinung: Hutter-Wolandt, Glaubenswelten
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf eine Neuerscheinung der Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen möchte ich Sie heute
aufmerksam machen:
Ulrich Hutter-Wolandt - Glaubenswelten - Aufsätze zur schlesischen und Oberlausitzer
Kirchengeschichte Bonn 2011, 568 Seiten, gebunden, zahlreiche Abb., ISBN 978-3-88557-230-5, € 24,90
Zum Inhalt:
Schlesien – seit der Reformationszeit wie kaum eine andere deutsche Region geprägt vom intensiven
Ringen um das rechte Verständnis des Wortes Gottes und um ein überzeugendes christliches Leben.
Der Band „Glaubenswelten“ widmet sich unter „Biographisches und Wissenschaftsgeschichtliches“
Persönlichkeiten, deren Bedeutung weit über Schlesien hinausreicht, wie Kaspar von Schwenckfeld
und Karl Friedrich Schinkel, insbesondere dem Leben und Wirken von vier Neutestamentlern, die an
der Evangelisch Theologischen Fakultät in Breslau lehrten: Ernst Lohmeyer, Herbert Preisker, Gustav
Hoennicke und Rudolf Bultmann.
Unter „Regionales“ finden sich neben Untersuchungen zu einzelnen Gemeinden in der schlesischen
Oberlausitz (Rothenburg/OL, Förstgen, Groß Radisch und Lodenau), Abhandlungen, die wie ein roter
Faden durch die Kirchengeschichte dieser Region seit der Reformationszeit geleiten wollen.
Im Teil „Institutionelles“ werden Organisationen behandelt, die für die Kirchen- und
Frömmigkeitsgeschichte Schlesiens seit dem 19. Jahrhundert von Bedeutung sind: das Gustav-AdolfWerk und die Innere Mission oder, wie sie heute heißt, Diakonie.
Frömmigkeitsgeschichte, Kunstgeschichte, Fakultätsgeschichte oder Kirchliche Zeitgeschichte spielen
eine Rolle, und trotzdem werden sie zusammengehalten durch zwei Kräfte: den Glauben und die
Bindung an Schlesien.
Der neue Band ist zu beziehen über den Buchhandel, bei der Kulturstiftung der deutschen
Vertriebenen, Bonn, oder auch in unserem Online-shop unter
www.kulturstiftung-der-deutschen-vertriebenen.de.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in Ihren Medien auf unsere Neuerscheinung hinweisen
könnten. Gerne senden wir auch Rezensionsexemplare zu.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ernst Gierlich
Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen
Kaiserstr. 113, 53113 Bonn Tel. 0228/ 91512-0, Fax 0228/ 91512-29
19.5.2011:
http://paukenschlag-blog.org/?p=3605
Keinen Grünen ins Haus lassen!
von Paukenschlag
GRÜNE gehören in den Wald – nicht ins Haus! Dies hat auch die nette Dame in unserem
nächsten Video erkannt!
Mit GRÜNEN spielt man nicht – aber schauen Sie selber:
49
http://paukenschlag-blog.org/?p=3602
Norbert Bolz, über linke Medien...
SOS Abendland
Völkermord in der Türkei: Die Armenier
Versailles, der Anfang vom Ende
Dee Ex: Deutschland ruft…
Linke in Deutschland
Hitlers Krieg?
Der Krieg, der viele Väter hatte
Der große Klimaschwindel
http://paukenschlag-blog.org/?p=3605
Polen: "Opfer der Gustloff verdienen kein Denkmal"
Die Enthüllung einer Gedenktafel in der Seemannskirche von Gdingen (Gotenhafen –
Gedingen) / Westpreußen zur Erinnerung an die Opfer der von den Sowjets in den letzten
Kriegstagen versenkten Passagierschiffe Gustloff (30.1.1945), Steuben (9./10.2.1945) und
Goya (16.4.1945) mit über 20.000 Toten, hat offenbar ein häßliches Nachspiel. Die
Parlamentarier Andrzej Jaworski und Zbigniew Kozak aus der Kaczynski-Partei …
“PIS” protestierten jetzt lautstark bei der Kirche gegen diesen Akt und verlangen die
umgehende Entfernung der Gedenktafel, da sie einzig dazu diene die Unterschiede zwischen
Opfer und Henker zu verschleiern. Am 30. Januar hatte die deutsche Minderheit von Gdingen
einen Festgottesdienst in der Seemannskirche organisiert. An diesem Tage jährten sich die
Versenkung der deutschen Evakuierungsschiffe zum 65. Male. An Bord befanden sich
hauptsächlich Frauen und Kinder, die in den eisigen Fluten der Ostsee ertranken.
“Sowjets haben nur die Henker versenkt”
Die Parlamentarier Jaworski und Kozak (PIS) haben einen offenen Protest- Brief an die
Leitung der römisch-katholischen Ordensgemeinschaft der Redemptoristen in Warschau
geschrieben, welcher die Seemanskirche von Gdingen, aber auch der umstrittene Sender
“Radio Maryja” untersteht. Hierin erinnerten sie daran, dass sich während der Torpedierung
der Gustloff auch 900 Soldaten und Offiziere des Dritten Reiches an Bord des Schiffes
befanden. “Nicht ohne Bedeutung sei hierbei auch die Tatsache, dass die Mehrheit der zivilen
Opfer des Untergangs Deutsche waren, die zuvor Polen aus Gdynia vertrieben und sich ihres
Hab und Gutes bedient hatten” – heisst es. “Auf diese Art und Weise deutsche Opfer des
Krieges zu ehren, zeugt von “Mangel an Sensibilität” und verwischt die Unterschiede
zwischen Opfer und Henker. Ich bin sehr empört und habe deshalb meine Einwände geltend
gemacht” – erklärte Andrzej Jaworski am Dienstag auch im Radio.
Gustloff größte Katastrophe der zivilen Schiffahrt
Zur Enthüllung der Gedenktafel zum 65. Jahrestag des Untergangs der Evakuierungsschiffe
Gustloff, Steuben und Goya in der Gdingener Seemannskirche des Heiligen Petrus waren
50
zahlreiche geladene Gäste gekommen. Neben Mitgliedern und Vorständen der deutschen
Minderheiten in Pommern erschienen auch Vertreter der Jüdischen Gemeinde in der Region,
der Vorsitzende des Verbandes der deutschen sozial – kulturellen Gesellschaften in Polen
Bernd Gaida, der Vorsitzende der Ost- und Westpreußenstiftung in Bayern Graf Gustaw von
Keyserlingk, die Vorsitzende der Landsmannschaft Westpreußen Sybill Dreher und der
deutsche Generalkonsul in Danzig Joachim Bleicker. Die deutsche Seite hatte ausdrücklich
Wert darauf gelegt, dass die Veranstaltung als Akt um das Gedenken an die größten
Schiffstragödien der Menschheit gestaltet werden solle, Revisionisten waren zur Feier nicht
erwünscht. In diesem Sinne fielen auch die Ansprachen von Beteiligten am Gottesdienst aus.
(Die Rede von Generalkonsul Joachim Bleicker hier)
Polnisches Volk auch auf Seiten deutscher Opfer
Den Pfarrer der Seemannskirche des Heiligen Petrus, Pater Edward, hat man sich offenbar
schon “zur Brust genommen”, denn er wird durch regionale Medien dahingehend zitiert, dass
er keine Stellung nehmen könne zu den Identitäten der anwesenden Gäste bei der Zeremonie
am vergangenen Samstag. Er könne nur zugeben, dass die Gedenktafel “dem Meeresvolk”
gewidmet sei. In den Foren der polnischen Medien welche den Jaworski / Kozak Brief
veröffentlichten, fanden die beiden antideutschen Oportunisten überhaupt keine Zustimmung.
“Scham und Dreck” über diese Politiker”, “Ich wusste nicht, dass die Welt so viele Idioten
beheimatet”, “Jaworowski und Co haben keine Ahnung von der Geschichte und outen sich
jetzt als Verteidiger der Sowjets”, “Gemäß der PIS können Deutsche keine Opfer des Krieges
sein ? Nur Briten, Polen und Russen ? Ich frage mich welche Geschichte sie hier schreiben
wollen” – klagt man hier beispielsweise.
Sieger im Blutrausch
Die Versenkung der Gustloff, Goya und Steuben waren barbarische Kriegsverbrechen der
Sowjets, sie wussten genau, dass sich auf den Schiffen überwiegend Frauen und Kinder
befanden. Vergleichbar hiermit ist auch der tödliche alliierte Bombenterror auf Dresden. Auch
hier waren es Frauen und Kinder eines längst geschlagenen Volkes, welche man wie Müll
verbrannte, um sie anschliessend in einer Rechtfertigung mit einem Hitler oder Eichmann
gleichzustellen. Gerade die Sowjets hatten sich zum zweiten Weltkrieg am 17. September
1939 selbst eingeladen, als sie Polen vom Osten her überfielen und bis 1941 unzählige
Blutbäder anrichteten, die man noch heute den Deutschen anlastet. Ihre Barbareien gingen
zeitlich weit über das Kriegsende hinaus weiter . Entschuldigt hat sich Moskau für diese
gigantischen Verbrechen noch nie.
Deutsche Linke und polnische Rechte in wilder Ehe
Anzumerken währe noch, dass der Vorsitzende des Verbandes der deutschen sozial –
kulturellen Gesellschaften in Polen Bernd Gaida schon seit einiger Zeit brieflich bedroht wird.
Derartige Schreiben seien alle in Warschau abgestempelt worden – heisst es. Die antideutsche
Allianz sitzt eigentlich in Gdynia, aber viele ihre Mitglieder arbeiten auch politisch in
Warschau. Warum ausgerechnet Mitglieder der angeblich so antikomunistische PIS- Partei
Verbrechen der Sowjets als natürliche Folgen des von Deutschland begonnenen Krieges
rechtfertigen, kann Ihnen vielleicht Herr Jaruzelski erzählen, der vor über 20 Jahren über eine
Aussage des heutigen polnischen Präsidenten Lech Kaczynski zur Gewerkschaft Solidarität,
sehr erstaunt gewesen sein soll. Das polnische und deutsche Volk sind sich längst einig. Es
gibt nichts mehr worüber man sich streiten muss, doch beide Seiten wollen eine ehrliche
Aufarbeit der Geschichte und nicht weiterhin mit bolschewistischen Doktrinen belogen
werden. Moskau will die Wahrheit aber genausowenig, wie die Rechten in Polen und die
Linken in Deutschland, wozu auch FDP und SPD Politiker zu gehören scheinen.
“Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen – es gibt für uns nichts Lustigeres, als
deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Kilometer. Zähle nur eins: die von dir
51
getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! –
das fleht das Kind. Töte den Deutschen! – das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel.
Laß ihn nicht entgehen. Töte!” Ilja Ehrenburg, in Kiew geborener jüdischer Schriftsteller, der
die rote Armee u.a. zum Völkermord an deutschen Zivilisten aufrief. Quelle: Polskaweb
http://paukenschlag-blog.org/?p=3599
Steinbach darf nicht in polnische Kirche
Ein geplanter Besuch der Bundestagsabgeordneten Erika Steinbach (CDU) in einer Kirche im
polnischen Gdynia (Gedingen) stößt auf Hindernisse. Die Leitung der Seemannskirche will
die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen nicht in das Gebäude lassen, wie die
Tageszeitung „Gazeta Wyborcza“ (Dienstagsausgabe) berichtete. „Die Kirche dient dem
Gebet und nicht politischen Angelegenheiten“, zitierte die Zeitung einen Vertreter des
Redemptoristen-Ordens.
Steinbach, die für Sonntag und Montag einen Aufenthalt in Polen plant, wollte in der
Seemannskirche Blumen vor einer deutsch-polnischen Gedenktafel für die Opfer des
Untergangs der „Wilhelm Gustloff“ niederlegen. Das Schiff mit deutschen Flüchtlingen an
Bord war im Januar 1945 von einem sowjetischen U-Boot in der Ostsee versenkt worden.
Die 67-jährige Steinbach, die Polen in ihrer Eigenschaft als Sprecherin für Menschenrechte
und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besucht, ist im Nachbarland sehr
unbeliebt. Ihr Projekt „Zentrum gegen Vertreibungen“ wurde in Polen als Versuch gesehen,
mit dem Gedenken an die Vertreibung der Deutschen die Polen als Täter zu stigmatisieren.
http://metapolitika.wordpress.com/2011/05/18/hausverbot-im-eigenen-haus/
Hausverbot im eigenen Haus?…
May 18, 2011 niekisch Leave a comment Go to comments
Erika Steinbach...
Es gibt wieder Ärger um Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach, 67, CDU: Sie plant
einen Besuch zum Gedenken an die Opfer der Schiffskatastrophen “Gustloff, Steuben, Goya”
(Einzelheiten s. bei wikipedia ) in der Seemannskirche in Gdingen ( Gotenhafen) (
derzeit polnisch verwaltet ). Ihre Absicht stößt auf polnischen Widerstand. Die Leitung der
Seemannskirche will sie nicht in das Kirchengebäude lassen, berichtet die “Gazeta
Wyborcza” lt. WAZ von heute.
Hausverbot durch Polen in einer deutschen Kirche auf deutschem Boden, also im eigenen
Haus? Da können wir über Erika Steinbach urteilen, wie wir wollen, aber diese polnische
Unverschämtheit der Gedenkensverhinderung sollte uns sehr zu denken geben.
Wenn jetzt auch noch zwei Abgeordnete der Kaczynski-Partei PIS, Andrzej Jaworski und
Zbigniew Kozak, die Entfernung einer bereits an der Kirche angebrachten Gedenktafel für die
Opfer der Schiffskatastrophen verlangen, dann zeigt dies, daß die
schlimmsten ”Ewiggestrigen” nicht in Deutschland, sondern in Polen sitzen.
--
52
From: "He Sa" To: <[email protected]>Sent: May 16, 2011
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/AlliiertePl%C3%A4ne.htm
Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes
Maßnahmen zur Vernichtung des Herzens Europas
Von Dr. Claus Nordbruch
27. Februar 2009
Lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, und erst recht lange bevor der Ausgang dieses
europäischen Brudermordes absehbar war, hatten die späteren Sieger und ihre Komparsen
bereits Pläne für eine künftige Behandlung Deutschlands entworfen, die allesamt Verstöße
gegen geltendes Völkerrecht beinhalteten. Neben der beabsichtigten Entmilitarisierung und
Entnazifizierung waren vor allem Pläne zur Vernichtung bzw. Austreibung der Deutschen aus
vielen angestammten Gebieten vorgesehen. So wurde beispielsweise die Austreibung der
Sudetendeutschen schon im Dezember 1938, also noch fast ein Jahr vor dem offiziellen
Ausbruch des Krieges, durch den späteren tschechischen Präsidenten Eduard Benesch
propagiert. Ohne daß er dabei jedoch die Vorreiterrolle gespielt hätte. Der Deutschenhaß der
Tschechen war viel älter.
Usw… usw…
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/DasGeschw%C3%A4tzvom.htm
Wo die Lüge ist, kann Gott nicht sein.[
Das Geschwätz vom „Überfall“
– Ein Beitrag zur Richtigstellung einer besorgniserregenden Geschichtsdarstellung –
Von Karin Zimmermann
Nun haben wir es uns zum 1. September erneut anhören müssen: Das Geschwätz vom „Überfall der
deutschen Wehrmacht“ auf das „arme, unschuldige, friedliebende Polen“.
·
Frau Merkel verkündet am 01.09.2009 von der Danziger Westernplatte aus dem staunenden,
aber durchaus dankbaren Ausland ihre (von Ahnungslosigkeit gekennzeichnete) Version vom
Beginn des 2. Weltkrieges als „Überfall“.
·
Zur besten Sendezeit am 16.08.2010, 20:15 Uhr, bringt „Phoenix“ die Sendung: „Der Überfall
- Deutschlands Krieg gegen Polen“. Zur Rede gestellt, verweist „Phoenix“ auf den „NDR“ als
verantwortlichen Produzenten des Beitrages.
…..
so daß zwischen 1921 und 1931 allein 800.000 bis 1 Million Deutsche das Land verlassen mußten. Das
war die Hälfte! In 10 Jahren![12] 1918 bis 1939 wurden mehr als zwei Drittel der Deutschen aus Polen
vertrieben. Nach dem Polenfeldzug trachtete das Reich danach, den vertriebenen Deutschen die Rückkehr
in ihre Heimat zu ermöglichen, teils wurden Volksdeutsche aus dem Baltikum und Südtirol in diesen
Gebieten angesiedelt. Auch dies ist ein Beweis für die Friedenspolitik des Deutschen Reiches. Denn hätte
Deutschland aggressive Pläne gegen seine Nachbarn gehegt, hätte es die Volksdeutschen nicht zur
53
Ansiedlung im Reich veranlaßt, sondern sie als Ansatzpunkt zu einer Kolonisierung in den Gebieten des
ostens belassen. Die imperialistischen Bestrebungen des wiedergegründeten polnischen Staates ergeben
sich schematisch aus der Grafik auf der Folgeseite.
54
…….
10. Am 30.08.1939 um 16.30 Uhr veröffentlichte Polen die bereits vorher angeordnete
Generalmobilmachung und unterbrach den Zugverkehr nach Ostpreußen durch den Korridor (Die
Generalmobilmachung war damals gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung).
11. Am 31.08.1939 gab der Warschauer Rundfunk um Mitternacht bekannt:
"Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch und werden gegen Ende der Woche in Berlin
sein. Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück."
12. Der Volksdeutsche Wilhelm Brückmann, geb. am 25.04.1921 in Lonke, Krs. Lipno, berichtet:
„…In der Nacht zum 01. September 1939 zwischen 22 und 23 Uhr wurden wir mit sehr lauten
und für uns sehr unfreundlichen Rufen wie „Niemey“, „Hitlerowle“ und anderen häßlichen
Ausdrücken aus dem Schlaf gewaltsam geweckt. Weil unser Vater nicht schnell genug öffnete,
bekam er sofort an der Tür zwei Schläge mit dem Gewehrkolben auf die Brust. Fenster und Türen
waren mit überwacht, so daß niemand fliehen konnte. Mein Vater und ich wurden von den
Überfallenden mit Eisenstangen, Forken aber auch Schußwaffen gewaltsam in unser Dorf
getrieben, wo schon viele mit verzweifelten Gesichtern und Tränen in den Augen auf das Weitere
warteten. Kommunikation war verboten. Der Haufen wurde schnell groß und größer…“
13. Erst dann wurde, nachdem am Vormittag des 31.08.1939 das Deutsche Auswärtige Amt die
Nachricht von der Ermordung des deutschen Konsuls in Krakau erhalten hatte, in Übereinstimmung
mit dem Völkerrecht – am 01.09.1939 tatsächlich zurückgeschossen
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Grauenvoll.htm
Aus dem Zeitschrift Phoenix Nr. 5, 2010 Seite 14,. Herausgeber, Verleger, Medieninhaber,
Hersteller und Schriftstellung: Walter Ochensberger, Haus 82, A-6952 Sibratsgfäll,
Österreich.
Telefon 00 43 5513 2205 Telefax: 00 43 5513 2348
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GRAUENVOLLE MASSENMORDE
Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten im Juni 1939 erklärte Marschall
Rydz-Smigly vor polnischen Offizieren: „Polen will den Krieg mit Deutschland und
Deutschland wird ihn nicht verhindern können, selbst wenn er das wollte“.
Millionen Deutsche sind im Westen nie angekommen. Sie wurden von Polen und Tschechen
erschlagen oder auf sonstige Weise getötet. Dieser Massenmord wird heute als „Befreiung der
Deutschen“ gefeiert.
Wußten Sie, …..
… daß am 5 November 1916 Deutschland Geburtshilfe leistete bei der Gründung eines selbständigen
Polen (nach 120 Jahre)? Aus „Dankbarkeit“ besetzte Polen schon ab November 1918 die deutsche
Provinz Posen und Westpreußen bis hoch zur Ostseehalbinsel Hela. Es entstand der sog. „Polnische
Korridor“
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…. daß Polen 1918 die ersten europäischen KZs gründete (Berezy Kartuska bei Brest, sowie KaliszSzczypiorno) und daß es ab 1944 für Deutsche im altpolnischen und im Oder-Neiße-Gebiet 1.256 (!!)
polnische Konzentrationslager gab?
…. daß Polen seit 1918 alle Hebel ansetzte, die zu 97 Prozent von Deutschen bewohnte Stadt Danzig
zu annektieren? Und im Sommer 1939 in Danzig zunehmend provozierte, die Wirtschaft strangulierte
und die Deutschen terrorisierte?
….. daß Polen mit keinem seiner Nachbarn in Frieden lebte?
… daß die Hansastadt Danzig am 15. November 1920 nach dem Beschluß der Siegermächte ohne
Volksabstimmung vom Deutschen Reich getrennt worden ist und daß die Bürger Danzigs die deutsche
Staatsbürgerschaft verloren haben?............ usw…usw…
III.
Worum geht es heute?
Heilung von innen heraus?
Die Polen sind ja – auch und gerade in ihrem eigenen Bewußtsein – ein sehr christlich–katholisch
eingestelltes Volk. Daraus ableitend könnte man hoffen, daß sich irgendwann auch das 8. Gebot: „Du
sollst nicht falsch Zeugnis reden...“ in der Überzeugung der polnischen Intelligenz durchsetzt und die
Voraussetzung zur geschichtlichen Wahrheit und damit zur wahren Völkerverständigung liefert. Die
innere Überzeugung der polnischen Intelligenz von der Richtigkeit der Zitate: „Wo die Lüge ist, kann
Gott nicht sein“ und „Wer Frieden will, muß bereit sein, sich zur geschichtlichen Wahrheit zu
bekennen“, läßt hoffen, daß es eine „innere Wandlung im Bewußtsein des polnischen Volkes geben
könnte, die zum Ausstrecken der polnischen Hand in Richtung Westen führt. …usw…usw…
Im April 1950 stellte Senator William Langer (von Nord Dakota, USA) vor dem US-Senat
fest: „Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen, an welchem wir direkt Anteil
haben…. In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen
aufgezeichnet wie in Bericht über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis
20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer
lebendigen Hölle geworfen oder wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropa getrieben.
Frauen und Kinder, Alte und Hilfslose, Unschuldige und Schuldige wurden Greueltaten
ausgesetzt, die noch von niemanden übertroffen wurden.“
http://www.thenewsturmer.com/Richtstellungen/Polens%20Marscgall.htm
Aus die Reihe "Richtstellungen zur Zeitgeschichte" von Dr Heinrich Wendig Hefte 10. Herausgegeben
von Grabert Verlag, 72006 Tübingen, Postfach 1629
Polens Marschall in Siegerpose vor dem Brandenburger Tor
Im Sommer 1939 rechnete Polen mit einem schellen Sieg über die deutsche Wehrmacht.
Selbst der polnische Generalstab war sich eines schnellen Vormarsches bis Berlin sicher.
Als der damalige französische Außenminister George Bonner dem polnischen Botschafter in
Paris, Graf Julius Lukasiewicz, bei einer Unterredung am 15. August 1939 warnend vorhielt,
daß Hitler die polnische Armee innerhalb von drei Wochen zu besiegen gedenke (was dann
bekanntlich auch geschah), antwortete dieser entrüstet: "Im Gegenteil, die polnische Armee
wird vom ersten Tage an nach Deutschland eindringen." (1)
Diese völlig groteske und, wie sich zeigen sollte, tragische Verkennung der Wirklichkeit trug
mit dazu bei, daß Warschau im August 1939 die einen Ausgleich der Spannung gewidmeten
deutschen Vorschläge zur Lösung der Danzig- und Korridorfrage brüsk ablehnte und im
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Lande eine Kriegshysterie und Kriegsbegeisterung erzeugte, die sich an vielen Beispielen
zeigte.
Bezeichnend war ein Vorfall, den Ernst Rietler aus München in einem Leserbrief in der Quick (2)
erwähnte: "Der polnische Marschall Rydz-Smugly ließ sich bereits vor dem September 1939 ein
Ölgemälde anfertigen, das ihn hoch zu Roß in voller Galauniform unter dem Brandenburger Tor zeigt."
Und auch in einem fast ganzseitigen Bericht über "Polen 1939" in der FAZ (3) heißt es: "Dieset
Siegeszuversicht (Polens (HW), die sich nicht zuletzt auf den Ausbruch eines "allgemeinen Kriegs"
stütze, entsprach im übrigen auch ein Gemälde, das der polnische Oberkommandierende, Marschall
Rydz-Smigly, bereits im Sommer 1939 in Auftrag gab und das ihn hoch zu Roß in voller Gagauniform
als Sieger unter dem Brandenburger Tor zu Berlin zeigte"
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/StalinsAngrif/StalinsAngrif.htm
Stalins Angriffspläne für den Westen
Neue Forschungen belegen: Nicht nur Hitler plante einen Kampf gegen die Sowjetunion, Stalin und
seine Genossen rüsteten bereits viele Jahre davor zum Angriffskrieg gegen den Westen. Bei den
Plänen der Sowjetunion für einen ideologisch bedingten Vernichtungskrieg soll Deutschland eine
Schlüsselrolle gespielt haben. …
Die sowjetische Propaganda … blendete …das fast zwei Jahre währende deutsch-sowjetische
Kriegsbündnis und vor allem die eigenen, lange bestehenden intensiven Kriegsvorbereitungen und
Angriffsabsichten aus.
Die neuesten Aktenfunde in den Moskauer Archiven belegen, daß die Sowjetunion ab Ende der
1920er Jahre, besonders intensiv nach dem sogenannten Schwarzen Freitag (Beginn der
Weltwirtschaftskrise, 25. Oktober 1929), zum ideologisch bedingten Vernichtungskrieg gegen den
Westen massiv aufrüstete. Stalin und seine Genossen gingen davon aus, daß die Krise bald in einen
„imperialistischen Krieg“ münden würde, der wiederum die Voraussetzungen für den revolutionären
Angriffskrieg schaffen würde.
Im Januar 1930 entwarf der spätere Marschall Michail Tuchatschewski die Konzeption des
„Vernichtungskriegs“ gegen den Westen, die einen massenhaften Einsatz von Panzern (50 000),
Flugzeugen (40 000) sowie den „massiven Einsatz von chemischen Kampfmitteln“ vorsah. Das Ziel
des Angriffskrieges war, die kommunistische Herrschaft in Europa und der Welt mit Waffengewalt zu
verbreiten.
Deutschland war durch Industriepotential und geopolitischer Lage wichtig
Und Deutschland kam in den Plänen der Bolschewiken für die Weltrevolution die Schlüsselrolle zu,
und zwar aufgrund seines Industriepotentials, der Stärke seiner Arbeiterschaft, der künftigen
disziplinierten Soldaten der Revolution sowie der geopolitischen Lage im Zentrum
Europas...usw...usw..
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/US.Morgenthau.der%20MorgenthauPlan.Dokument.51%20Seiten.deutsch.pdf
- 51.Seiten
David Irving Der Morgenthau-Plan 1944/45
Amerikanische Deutschlandpolitik:
Sühneleistungen, »re-education«, Auflösung der deutschen Wirtschaft
Einleitung
57
DIESER BAND GIBT erstmalig und in vollem Umfang den einundzwanzigseitigen
Morgenthau-Plan wieder Er bringt ebenfalls
eine Auswahl der bedeutendsten britischen und amerikanischen Dokumente,
die sich auf den Plan beziehen, obwohl die Darstellung damit noch
nicht vollständig ist. Denn viele Teile der diesbezüglichen Unterlagen des
britischen Außenministeriums bleiben der Öffentlichkeit weiterhin unzug
änglich . eine Ausnahme von der allgemeinen Regel, daß geheime
Dokumente nach Ablauf von Pm Jahren zur Veröffentlichung freigegeben werden.
Der Morgenthau-Plan, formell unter der Bezeichnung .Plan des
Schatzministeriums für die Behandlung von Deutschland. bekannt, wurde
im Sommer des Jahres nffQQ vom engsten Mitarbeiter des amerikanischen
Schatzministers, Harry Dexter White, und von Minister Henry Morgenthau
Jr. ausgearbeitet. Morgenthau hatte soeben die Schlachtfelder der
Normandie besichtigt und sich mit General Dwight D. Eisenhower, dem
Oberbefehlshaber der Alliierten Streitkräfte, unterhalten. Er war daraufhin
zu Besprechungen mit Mr. Winston Churchill, dem britischen PremierMinister, und seinen Beratern nach England gereist.
Während wichtige Bestandteile des Planes, wie beispielsweise die subtil
ausgedachte Umerziehung der Deutschen durch eigens hierfür in England
geschulte politische Flüchtlinge und der Abbau der deutschen Schwerindustrie
zur Förderung des britischen Exportgeschäfts (durch Weisung
Nr. nmst des Obersten Führungsstabes der US-Streitkräfte, die dann an
Eisenhower erging), in Kraft traten, wurden die Hauptteile des MorgenthauPlans, darunter die Befehle, ganze Gruppen von Personen, die im
Verdacht standen, NS-Kriegsverbrecher zu sein, auf einfache Identifizierung
hin zu liquidieren und die gesamte deutsche Nation .im eigenen Saft
schmoren zu lassen., formell nicht umgesetzt. Der Morgenthau-Plan hätte
den Tod von etwa zehn Millionen Deutschen durch Hunger und Seuchen
in den ersten zwei Nachkriegsjahren zur Folge gehabt, zusätzlich zu der
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/HerrBundesp.htm
Gerda Wittuhn
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Offener Brief
4. Februar 2011
Herr Bundespräsident
„Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben, aber sie weiß nichts über das, was den Deutschen angetan worden
ist“
Diese Aussage habe ich eigentlich von Ihnen erwartet, nicht aber von dem Bewerber für das Amt des Präsidenten von
Amerika Pat Buchanan.
Bei Ihnen Herr Wulff scheint aber die Umerziehung durch den Feindstaat Amerika besonders gut gelungen zu sein. Sie
fahren nach Polen, treffen sich dort mit Ihrem polnischen Amtskollegen und sprechen wieder einmal das deutsche Volk im
Kollektiv schuldig. Sippenhaft ist hierfür das treffende Wort. Da Sie aber schon mal in Polen waren, hätten Sie die
Gelegenheit nutzen können, um auch mit Ihrem polnischen Kollegen eine Gedenkfeier in Jedwabne durchzuführen. In
Jedwabne sind 1941 insgesamt 1.600 Juden ermordet worden - von Polen. Es wäre gut, wenn Sie sich über die Verhältnisse
zwischen Polen und Juden besser informiert hätten. Damit Sie Ihr Wissen aber erweitern können, anbei Kopie einer Seite aus
dem „Großen Wendig – Richtigstellung zur Zeitgeschichte“.
Oder wie wäre es mit einer Gedenkfeier für die Ermordeten vom Bromberger Blutsonntag gewesen? Hunderte
von Deutschen wurden von Polen bestialisch ermordet.
Oder warum verlangen Sie keine Aufklärung über die immer wieder auftauchenden Skelette von ermordeten Deutschen so
z.B. in Marienburg?
Auch als nicht vom Volk gewählter Bundespräsident, haben Sie die Verpflichtung, Schaden vom deutschen Volk
abzuwenden. So haben Sie zumindest geschworen.
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Immer wieder hört man auch von Ihnen die Schuldzuweisung, dass Deutschland allein für den zweiten Weltkrieg
verantwortlich ist. Auch hier weisen Ihre Geschichtskenntnisse Lücken auf. Zuvor zwei Zitate:
„Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland
wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
(Generalinspekteur der polnischen Armee Rydz-Smigly
in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren
im Frühsommer 1939)
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des
Versailler-Vertrages nach dem anderen aufheben kann!. (Lord Halifax, Englischer Botschafter in Washington 1939)
Verwunderlich ist nur, dass es immer wieder nur ausländische Historiker sind, die die Wahrheit ans Licht bringen.
Deutsche Historiker – wie Herr Knopp – sind immer bemüht, oder haben gar die Weisung, alle Schuld nur dem
Deutschen Volk zuzuweisen.
Kein Politiker der sich seinem Volk gegenüber verpflichtet fühlt, kommt auf die absurde Idee, Gedenktage zu
feiern, die sein Volk demütigen und diskriminieren.
Z.B. unsere Feindstaaten, USA oder England – wir haben ja nach 66 Jahren keinen Friedensvertrag – gedenken
nicht der von ihnen ermordeten Menschen, sei es in Japan oder Deutschland. Obwohl Japan schon im Januar
1945 Friedensverhandlungen angeboten hat, wurden im August 1945 die Atombomben geworfen.
Oder denken Sie nur an Dresden. Die Rote Armee war schon in Ostdeutschland einmarschiert, hatte unzählige
Menschen bestialisch ermordet, Frauen vergewaltigt. Der Aufruf deutsche Frauen als „Kriegsbeute“ zu benutzen,
stammt von dem Juden Ilja Ehrenburg. Als Berater Stalins hatte er die Parole ausgegeben: „Schändet die
deutsche Frau. wo ihr sie trefft“. In Zingst auf dem Dars erlebte ich den Einmarsch der Armee und höre noch
heute die Frauen schreien. Wie sich herausgestellt hat, hat Churchill vor den Angriffen auf Dresden – durch wen
auch immer – ausspionieren lassen, dass es in Dresden keine Flakabwehr gab, dass keine Jagdflieger stationiert
waren – aber hunderttausende Vertriebene aus Polen durch Dresden in Richtung Westen flüchteten.
Für die Bombardierung deutscher Städte, mit unzähligen Toten, hat er ja dann von der Stadt Aachen den
Karlspreis erhalten.
Lassen Sie mich noch zwei Zitate an den Schluß meines Briefes setzen, die unsere Situation, in der wir uns
befinden, verdeutlichen.
Von Madame de Steal, Tochter des Finanzministers Necker unter Ludwig XVI, ist folgendes treffende Zitat:
„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird,
findet sich immer noch ein obskurer Professor, der solange
an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die
Deutschen Unrecht getan haben“.
(Den Professor könnte man auch durch Politiker ersetzen)
Etwas drastischer formuliert es
Bert Brecht:
„Wer die Wahrheit nicht weiß, ist ein Dummkopf.
Wer die Wahrheit weiß und sie Lüge nennt, ist ein Verbrecher.“
Sie Herr Bundspräsident forderten gerade mehr Format ein, das gilt doch sicher auch für Sie und unsere Politiker.
Gerda Wittuhn
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/OffenenBrief.htm
Herrn Bürgermeister Sittel
2. Bürgermeister von Dresden
Offener
Brief
Herr Bürgermeister Sittel,
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Ihre Rede anlässlich des Gedenktages von Dresden 13./14.Febr.2011, hat bei mir tiefe Bestürzung und
Unverständnis ausgelöst. Sie haben den Bürgern und Bürgerinnen unter anderem gesagt, ich zitiere:
„Wir wissen – und niemand muss uns darin belehren – dass
dieser Krieg von Nazi-Deutschland losgebrochen wurde, dass es
für die überfallenen Völker um Tod oder Leben ging.
Wir wissen: Es war ein Krieg, in dem Deutsche, noch ehe deutsche
Städte brannten, Coventry, Rotterdam oder Warschau in Schutt und
Asche legten, in dem Millionen Menschen starben, der aus großen
Teilen der Welt eine Todeszone machte.
Wir wissen: Dresden war keine Ausnahme der Geschichte..“
Ich habe bis heute vermutet, dass Menschen, die so ein Amt innehaben wie Sie etwas mehr über die wahre
Deutsche Vergangenheit Bescheid wissen, da es dem nicht so ist, möchte ich Ihre fehlenden
Geschichtskenntnisse ergänzen.
Die Behauptung vom „Deutschen Überfall auf Polen“ ist eine Lüge! Das Wort „zurückgeschossen“ zeigt
unmissverständlich, dass es Vorgänge gab, die ein „Zurückschießen“ notwendig machten. Ein Staat, der seit
seiner Gründung 1918, gegenüber Deutschland Gewehr bei Fuß stand und sogar zweimal versuchte Deutschland
in einen Krieg zu verwickeln, kann nicht „überfallen „ werden wie ein harmloses Großmütterchen, das auf der
Parkbank sitzt. Außerdem hat der polnische Außenminister Oberst Beck bereits am 30. August 1939 die
„allgemeine Mobilmachung“ in Polen angeordnet. So etwas ist eine Kriegsdrohung.
Trotzdem wird seit 60 Jahren von den deutschen Medien und allen deutschen Politikern, wider besseres Wissen
die bösartige Lüge vom „Deutschen Überfall auf Polen“ wiederholt. Ein Vorgang, der von allen Zeitzeugen und
allen geschichtlich informierten Zeitgenossen als Lüge kritisiert wird. Jeder deutsche Patriot – egal welcher
Couleur – fragt sich dabei ob unsere Politiker frei in ihren Aussagen und Meinungen sind oder ob sie von
irgendwelchen Mächten ferngesteuert werden.
In dieser Führerrede zum Kriegsausbruch erfuhr die überwiegende Mehrheit des Deutschen Volkes erstmalig
von der in Polen seit Jahren bestehenden Hetze gegen die dort ansässigen Volksdeutschen, von den Überfällen
und Morden, von der schrecklichen Barbarei in den polnischen Gefängnissen. Bis Kriegsausbruch 1939 wurden
über 5000 Deutsche allein ihres Deutschtums willen von Polen aufs grausamste und auf bestialische Weise
hingemordet. Mitte August 1939 fiel eine polnische Kavallerie brennend und mordend in Ostpreußen ein. Die
deutschen Männer wurden mit Säbeln niedergemacht oder erschossen, einige wurden mit dem Lasso
eingefangen und in Richtung polnische Grenze zu Tode geschleift.
Die deutsche Presse und der deutsche Rundfunk durften jahrelang davon nicht berichten um die deutschpolnischen Verhandlungen über Danzig und die Transit-Verbindungen nach Ostpreußen durch den polnischen
Korridor (Straße und Schiene) nicht zu gefährden. Die immer dringenderen Hilferufe der bis aufs Blut
schikanierten Volksdeutschen an das Reich und an den Völkerbund verhallten ungehört. Erst im Mai 1939, als
die Provokationen übermächtig wurden, gab Hitler der Presse die Berichterstattung über die Verfolgung der
Deutschen in Polen frei.
Das deutsche Volk wurde in den Friedensjahren von 1933 – 1939 nur wenig und nur teilweise informiert über
die große Politik. Die Menschen lebten in einem behaglich/bescheidenen Wohlstand und sie hatten Vertrauen zu
Adolf Hitler. Hitler hat die Arbeitslosigkeit beseitigt, wieder Recht und Ordnung geschaffen, das Rheinland
befreit, Österreich und das Sudetenland heim ins Reich geholt. Deutschland wurde in der Welt wieder geachtet,
sogar noch mehr als früher zu Kaisers Zeiten. Ein deutliches Zeichen für diese Achtung in der Welt war die
Vergabe der Olympischen Spiele an Deutschland, im Februar 1936 in Garmisch-Partenkirchen und im August
1936 in Berlin. Das war außenpolitisch der größte Triumph für Hitler und für das Deutsche Reich,aber auch für
das deutsche Volk. Der Triumph wurde noch gekrönt als die deutschen Sportler bei den Sommerspielen die
meisten Goldmedaillen holten, mehr als die USA. Deutschland befand sich damals in einem Freudentaumel.
Die Deutschen ahnten nichts von den jahrelangen Überlegungen, Planungen und Ränkespielen unserer Nachbarn
in Europa und in den USA. Schon 1919 sagte Churchill:
„Sollte Deutschland in den nächsten fünfzig Jahren wieder Welthandel zu treiben beginnen, so haben wir diesen
Krieg umsonst geführt“. Und Lord Vansittard sagte 1933: „Wenn Hitler Erfolg hat, bekommt er in den
60
nächsten fünf Jahren den europäischen Krieg“. Der Mann war ein Prophet, am 1. September 1939 waren erst
knapp sechs Jahre vergangen.
Der Beginn eines neuen Krieges war für die Deutschen eine große Überraschung und der Beweis neuer
Ungerechtigkeiten durch das Ausland, nachdem das „Schanddiktat von Versailles“ und seine schlimmen Folgen
für das deutsche Volk endlich annulliert war. Was waren die Gründe, die zu diesem Krieg mit Polen führten?
Deutschland war Frankreich und England und auch den USA zu stark geworden. Um Deutschland einen Krieg
aufzuzwingen benutzte man das seit eh und je kriegslüsterne Polen, das von einem Großpolen schon seit Jahren
träumte. Vorher schloss man listig mit Polen einen Nichtangriffspakt ab um Polen in Sicherheit zu wiegen und
noch angriffslustiger zu machen.
Die äußerst komplizierten Zusammenhänge der politischen Schritte bis zum Kriegsausbruch können bis ins
Detail nachgelesen und verstanden werden in folgenden
historischen Werken:
„Der erzwungene Krieg“ David L.Hoggan, amerikanischer Historiker
„Der Krieg, der viele Väter hatte“ , Gerd Schultze – Rhonhof, Generalmajor a.D. der Deutschen
Bundeswehr.
"Ich würde nicht zögern, das Gleiche noch einmal zu tun. Ich habe keine Geduld mit Leuten, die Mitleid
mit den 'armen Deutschen' empfinden."
So äußerte sich Luft-Marschall Arthur (Bomber) Harris, erhoben zum Sir und geehrt durch ein in den 90er
Jahren durch Queen-"Mum" im Zentrum Londons eingeweihtes Standbild, in seinem 1948 erschienenen Buch
"Bomber Command".
Herr Bürgermeister Sittel, sollten Sie das alles wirklich nicht gewusst haben? Sollten Sie auch nicht
gewusst haben, dass Dresden eine Lazarettstadt war und mindestens 1 Million Flüchtlinge Zuflucht
suchten?
Dann möchte ich Sie bitten, Ihre Geschichtskenntnisse zu erweitern und den armen Bürgern und Bürgerinnen
keine unvollständige Darstellung der Deutschen Geschichte erzählen, nur weil ein Trauermarsch stattfand von
Menschen die eine andere politische Meinung vertreten, als Sie.
Mit dem Ausdruck tiefster Verärgerung über Sie Herr Bürgermeister einer Stadt, die so viel Leid erfahren hat
und jetzt auch noch die Schuld zugewiesen bekommt und nur die Geschichte der Sieger hört, die ganz und gar
nicht der Wahrheit entspricht. Finden Sie das in Ordnung?
Hannelore Schmid
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/%27BEFREIUNG%27.pdf
8. Mai 1945 Tag der Befreiung?
2 Millionen Frauen und Mädchen geschändet
3,2 Millionen Kriegsgefangene sterben
5 Millionen Zivilisten verhungern
17 Millionen Deutsche vertrieben
540.000 Patente werden gestohlen
Zum Nachdenken…
Politiker und Medien feiern heuer wieder den Sieg der Alliierten über das III. Reich. Alle
reden von »Befreiung«, von »Frieden« und »Recht«. Was alle gerne verschweigen, sind die
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verdrängten historischen Fakten. Folter und Grausamkeiten der Sieger werden mit einem
Tabu belegt. Jetzt ist es wahrlich an der Zeit, das uns aufgezwungene Büßergewand
abzustreifen und die Wahrheit über verschwiegene Erzverbrechen anzuzeigen. Es geht nicht
um eine »Aufrechnung« sondern um eine ANKLAGE!
2 Millionen Frauen und Mädchen geschändet!
Deutsche Frauen und Mädchen waren monate-lang Freiwild für eine entmenschlichte Besatzungsarmee. Selbst Kinder verschonte man nicht. 2 Millionen Frauen wurden verschleppt
und vergewaltigt. 240.000 Frauen überlebten das nicht, darunter Zehntausende, die in ihrer
Verzweiflung Selbstmord begingen »Brecht den Rassestolz der germanischen Frauen,
nehmt sie als rechtmäßige Beute!« so Stalins Mordhetzer Ilja Ehrenburg. Zum Dank wurden
nach ihm Straßen benannt – sogar in der Hauptstadt Berlin!
3,2 Mill. Gefangene sterben qualvoll!
12 Millionen deutsche Männer wurden zu Kriegsgefangenen und ausgebeuteten
Zwangsarbeitern. Etwa 3,2 Millionen deutsche Soldaten starben qualvoll in alliierter
Gefangenschaft: unter freien Himmel in den Rheinwiesenlagern der Amerika-ner oder in
sibirischen KZs der Sowjets. Dazu der Propagandist Ehrenburg: »Es ist nicht damit getan
Deutschland zu besiegen. Es muß ausgelöscht werden!« für Ehrenburg gab es »nichts
lustigeres als deutsche Leichen« .
5 Millionen verhungerten!
Die Pläne der Alliierten zur Vernichtung Deutschlands (Kaufmann, Hooton, Morgenthau, Stalin) wurden nach dem 8. Mai 1945 teilweise verwirklicht. Die systematische Zerstörung aller
Lebensgrundlagen führte zur gewollten Hungerkatastrophe von 1946 und 1947. Die offizielle
Lebensmittelration betrug 45o Kalorien die Hälfte der im KZ Bergen-Belsen üblichen Ration
(nach James Bacque »Verschwiegene Schuld« von Ullstein HC). Über 5 Millionen Zivilisten
erfroren oder verhungerten – mitten im »Frieden«!
17 Millionen Deutsche vertrieben
Rund 17 Millionen deutsche Zivilisten wurden bis 1949 von Polen, Russen, Tschechen, Ungarn,
Serben u.a. gewaltsam aus Ostdeutschland und den ehemaligen Kronländern Altösterreichs vertrieben.
Etwa 3,3 Millionen – überwiegend Frauen und Kinder kamen dabei um. Ein Verbrechen, das stets
verharmlost wird, wie vom ehem. Bundespräsidenten v. Weizsäcker (CDU), der diese Untat als
»unfreiwillige Wanderschaft« bezeichnete.
Demontage und Enteignung!
Nachdem bis zu 80% unserer historischen Städte in Schutt und Asche gebombt waren,
unwieder-bringliche Kulturschätze vernichtet wurden, begann der eigentliche große
Raubzug:
Güterzüge voll Hausrat, Kunstschätzen, Plänen, über 540.000 Patente und ProduktLizenzen, das gesamte Reichsgold, ganze Fabriken wurden demontiert, Wälder wurden
gerodet und verschifft. Wissenschaftler wurden reihenweise entführt, um sie für die
Rüstungsproduktion der Sieger arbeiten zu lassen. Nie wieder sollte Deutschland seine
führende Stellung in Forschung und Technik zurückgewinnen.
Marshallplan-Schwindel!
Als uneigennützige amerikanische Wirtschaftshilfe dargestellt, war es in Wirklichkeit ein
Kredit in Höhe von 6,4 Milliarden DM, der gemäß dem Londoner Schuldenabkommen von
Februar 1953 mit Zins und Tilgung bis 1962 mit über 13 Milliarden DM zurückbezahlt wurde.
In dieser Summe sind auch sogenannte »Gario«-Mittel (3,386 Millionen Dollar) angerechnet,
die angeblich für Nahrungsmittel in den Hungerjahren 1945- 1948 von den Besatzern bezahlt
worden sein sollen.
Geld, von dem täglich 1kg Weizen für jeden Westzonenbürger bezahlbar gewesen wäre.
Diese Gelder sind, nachdem Millionen Deutsche verhungern mußten, nie angekommen!
(Zahlen aus: Gerhart Jentsch, Der Marshallplan und Deutschlands Platz darin, ECA Mission)
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»Ich tu das Bös’ und schreie selbst zuerst.
Das Unheil, das ich angestiftet, leg’ ich den anderen dann zur schweren Last. Und so bekleid
ich meine nackte Bosheit
mit alten Fetzen aus der Schrift gestohlen und schein ein Heil’ger,
wo ich Teufel bin.«
Shakespeare Richard III.
Gelogen wird bis heute!
Die Feind-Propaganda der Sieger wurde nach dem 8. Mai 1945 zur herrschenden Meinung.
Sie war und ist Richtschnur für Politiker, Lehrstoff in den Schulen und Bußübung in den
Medien!
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/FluchtuVertreibung.htm
KOMMENTAR:
Wie bei vielen historischen Ereignissen (etwa Dresden, Auschwitz u.a.) sind Zahlenangaben bezüglich der
Vertreibung je nach Quelle und Definition sehr verschieden.
Um ein Bild zu gewinnen, folgende Überlegung:
Es wurden etwa 20 Millionen Deutsche vertrieben, bzw., waren von der Vertreibung existentiell betroffen. Man
wird die geringe Streubevölkerung der in den Heimatorten Verbliebenen (etwa in Siebenbürgen, Oberschlesien,
Wolgarepublik) durchaus als „Betroffene“ auffassen müssen, denn ihre Existenz war infolge der Vertreibung
vernichtet, die deutsche Sprache und Kultur weitgehend ausgelöscht (etwa Schulen, Rundfunk, Zeitungen,
Theater). Vergleichen wir einmal im Geiste die Lage einer Familie aus Siebenbürgen, die in die BRD gelangt ist,
mit einer anderen, die jahrzehntelang als Deutsche der Ceausescu-Despotie ausgeliefert war.
Auch die wenigen „Verbliebenen“ haben lebenslang schwerstens unter der Vertreibung gelitten.
Der Begriff „Flucht und Vertreibung“ ist unsinnig: Viele Ostdeutsche sind zwar vor den Sowjets zunächst
geflüchtet, ihnen wurde jedoch die Rückkehr verweigert, also müssen sie als vertrieben gelten. Unten die
„offiziellen“ Zahlen der BRD-Behörden (http://www.plm-wermelskirchen.de/Flucht.html ) .
Zu der Bevölkerung Ostdeutschlands inkl. Sudetenland, Danzig und Memelland (etwa 13,6 Millionen) müssen
noch (etwa 1,5 Millionen) Deutsche dazugerechnet werden, die aus dem Westen nach Ostdeutschland zugezogen
waren, bzw., die 1920-1939 vertriebenen Deutschen ersetzen sollten.
Aus den deutschen Sprachinseln in Rumänien, Jugoslawien, Ungarn, Polen (inkl. Westpreußen, Warthegau,
Oberschlesien) 3,3 Millionen.
Etwa 2 Millionen Wolgadeutsche und die Bevölkerung deutscher Sprachinseln in der SU (etwa Wolhynien-,
Schwarzmeerdeutsche) wurde um die halbe Erde in den Fernen Osten der SU vertrieben, unter gewaltigen
Verlusten.
Bevölkerungszuwachs in Ostdeutschland 1939-1945 (ja, so was gab’s damals noch!!) muß hinzugerechnet,
Kriegsverluste müssen abgerechnet werden.
ERGEBNIS: Etwa 20 Millionen Vertriebene, bzw., existentiell von der Vertreibung Betroffene.
Das ist mehr als die gesamte Bevölkerung von Finnland, Norwegen und Dänemark (19 Millionen).
Die Vermögensverluste können kaum beziffert werden, unten eine vorsichtige Abschätzung.
Besonders in Polen und der CSR wurden Tausende von Vernichtungslagern für die Deutschen eingerichtet,
Zwangsarbeit war dabei noch lange nicht das Schlimmste. Zusammen mit den Morden in diesen Lagern und der
Dezimierung der Deutschen in der Sowjetunion wird man davon ausgehen müssen, daß deutlich mehr als 3
63
Millionen Deutsche durch die Vertreibung „rechtswidrig getötet“ wurden. Adenauer schätzte die Zahl der
Ermordeten mehr als doppelt so hoch. Dazu ein Zeitzeugen-Bericht über das (polnische) Lager Potulice.
Usw.usw.
Vermögensverluste im Osten
http://www.ungarndeutsche.de/de/cms/index.php?page=vermogensverluste-im-osten
Die Höhe der deutschen Vermögensverluste im Osten
auf Grundlage der Verkehrswerte (1945) in heutigen Werten (in Mrd. DM):
öffentl.
Staat
Privatvermögen
zusammen
Vermögen
Oder-Neiße-Gebiete
31,6
6,8
38,4
(sowj.)
2,0
0,4
2,4
UdSSR/RF
zusammen:
33,6
7,2
40,8
286,6
Oder-Neiße-Gebiete
60,4
347,0
(poln.)
6,6
63,8
Polen (Grenzen von 1939)
57,2
3,8
17,8
Danzig
14,0
zusammen:
357,8
70,8
428,6
Tschechoslowakei
145,4
25,4
170,8
Baltikum
11,0
3,0
14,0
Jugoslawien
21,2
2,4
23,6
Ungarn
13,0
1,0
14,0
Rumänien
17,2
1,6
18,8
gesamt:
599,2
111,4
710,6*
Quelle: Der Donauschwabe, 11. April 1999, S. 3.;
Einsender: Dipl. Ing. Josef Brasch, Ottenbronn, 04. 2003;
Als html-Tabelle eingerichtet von A. Tressel;
* Entspricht: 363,3 Mrd. Euro
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/DerdeutscheOrdenst.htm
Der deutsche Ordensstaat
Am 27. April 1934 trat Alfred Rosenberg eine mehrtägige Ostlandfahrt an, die ihn zuerst nach Königsberg
führte, wo er sich über den ostpreußischen Aufbauplan unterrichten ließ und die geschichtlichen Stätten der
alten Krönungsstadt besuchte. Im Fliesensaal des Königsschlosses hielt er vor den Vertretern der Partei, des
64
Staates, der Wehrmacht einen grundlegenden Vortrag über nationalsozialistische Weltanschauung.
Anschließend fuhr Rosenberg durch Samland und Ermland, geleitet von einer Eskorte von Motor-SA., am 30.
April nach der flaggengeschmückten Marienburg. Nach einem Empfang im Rathaus fand eine große Feier im
Festremter der Burg selbst statt und an dieser wahrhaft geschichtlichen Stätte hielt Rosenberg nun seine große
Rede über den Deutschen Ordensstaat, die einen Markstein in der Geschichte des Nationalsozialismus bedeutet,
da sie die geschichtliche und staatliche Idee der Bewegung ins überzeitliche erhebt. Gerade von dieser Rede
sind in der Folgezeit außerordentliche Wirkungen ausgegangen und man kann sie wohl mit Recht in die erste
Reihe der Schöpfungen Alfred Rosenbergs stellen.
Der Ordensgedanke trug mit einem Schlage die nationalsozialistische Staatsidee aus der Sphäre der Zufälligen
in die des Gesetzmäßigen und Typischen. Er entspringt derselben Welt- und Geschichtsbetrachtung, die in
einem Moltke die eigentlich ganz große typenschaffende germanische Gestalt des vorigen Jahrhunderts sieht.
Durch die zeitbedingten Erscheinungen hindurch wird hier der ewige Wesenskern des deutschen Menschen
erschaut und erwiesen, daß von einem solchen Blick auch Jahrhunderte ausgelöscht sein können in der Zeit
einer echten Wiedergeburt. In der Marienburg nahm die NSDAP. innerlich Besitz vom germanischen Gehalt
des deutschen Mittelalters.
Wenn ein Nationalsozialist in der Marienburg spricht, so bedeutet das Ehre und Verpflichtung. Ehre, weil
damit eine Verbundenheit mit einer der größten Leistungen des deutschen Volkstums ausgesprochen wird,
Verpflichtung, weil durch einen Vortrag im Großen Remter dieser Burg uns die Aufgabe gestellt wird, das
Geheimnis des Erfolges des Deutschen Ordens zu erfassen und den neu erwachenden Gestaltungswillen
hinüberzutragen in die Zukunft.
Das Wort Marienburg zaubert vor unsere Augen jene Zeiten der deutschen Vergangenheit herauf, da Kaiser
und Päpste miteinander in schwerster Fehde lagen oder aber gemeinsam Kreuzzüge ausrüsteten und immer
wieder neue Ritter aus Deutschland hinauszogen, um dem Phantasiegebilde eines Weltreiches nachzugehen und
eine Beherrschung Jerusalems zu verwirklichen. Und doch: zu gleicher Zeit, da Friedrich II., der Hohenstaufe,
in Weltmachtträume versunken schien, entstand unter seiner Hand das erste neue Staatswesen Europas, das
Sizilische Königreich. Nahezu unabhängig von kirchlichen Theorien gründete der große Hohenstaufe hier einen
in sich geschlossen Staat und bildete einen feinnervigen Organismus auf Grundsätzen, deren Größe wir
erst heute begreifen, wenn wir sehen, wie sehr der auf sich selbst gestellte Staatsgedanke allen
mittelalterlichen kirchenpolitischen Wertsetzungen widersprach. Zu gleicher Zeit wirkte neben Friedrich im
tiefen Süden ein Ritter, der zu den größten Staatsmänner der deutschen Geschichte gehört, der begriff, daß auch
die Macht des deutschen Kaisers in Italien nur gehalten werden konnte, wenn Kern-Deutschland eine wirkliche
Sicherung vor den herandrängenden Mächten des Ostens besaß. Und so entstand im Kopfe Hermann von
Salzas der Gedanke einer Ausweitung und Sicherung des deutschen Lebensraumes. Das, was Heinrich der
Löwe als Rebell gegen Barbarossa durchzuführen versucht hatte, fand staatsmännisch geformte Gestalt in dem
ersten großen Führer des Deutschen Ordens, der zunächst in Ungarn das Burgenland aufbaute, dann aber seine
Hauptaufgabe im Osten fand. Usw...usw... usw...
http://www.thenewsturmer.com/OnlyGerman/Volksabs.htm
Volksabstimmung im Dritten Reich.
Nereits nach der Weimarer Verfassung konnte der Reichspräsident oder nach erfolgreichem
Volksbegehren einen Reichstagsminderheit einen Volksentscheid über ein abgelehntes Gesetz
herbeiführen. Der Reichsregierung stand dieses Recht nicht zu.
Im Dritten Reich wurde diese Möglichkeit noch wesentlich erweitert:
Mit dem Gesetz vom 14.7. 1933 wurde eine Volksabstimmung eingeführt, in der der Führer das Volk
befragen konnte, ob es einer von ihm getroffenen oder beabsichtigten Maßnahme, auch einem Gesetz,
zustimme oder nicht. Die Wahlberechtigung war die Gleiche wie für den Reichstag. Der Mehrheit
der abgegebenen (gültigen) Stimmen entschied. Es gab im Dritten Reich drei derartige
Volksabstimmungen:
65
- am 12.11 1933 stimmten 40,6 Millionen aus dem mit 95% dem Austritt Deutschland aus dem
Völkerbund zu. Der Austritt aus dem Völkerbund erfolgte, weil die Alliierten des WKI die einzige
Zusage hartnäckig nicht einhalten wollten, die das Diktat von Versailles Deutschland gegeben hatte:
Nach der Abrüstung Deutschlands hatten die Feindmächte die Verpflichtung zur eigenen Abrüstung
übernommen. Es wurde aber europaweit massiv aufgerüstet, bis die feindseligen Nachbarstaaten eine
Überlegenheit von 1: 97 hatten! Da alle Mahnungen Deutschlands (vor und nach der Ernennung
Hitlers zum Reichskanzler), abzurüsten oder die Rüstung mit bestimmten Waffen (zB Bomber)
einzustellen, rundweg zurückgewiesen wurden, sollte der Völkerbund die Alliierten zur Einhaltung
ihrer Verpflichtung anhalten. Die Staaten des Völkerbundes fanden sich aber dazu nicht bereit.
- am 19.8 1934 stimmten 38,4 Millionen und damit 90% dem Staatsoberhauptgesetz von 1.8 1934 zu,
durch das Reichskanzler und Reichspräsident in der Person Hitlers vereinigen wurden Dieses Gesetz
des Reichstages war die wohl einschneidenste Verfassungsänderung im Dritten Reich, sie wurde von
einer überwältigenden Mehrheit gutgeheißen!
- am 10.4 1938 stimmten 48,8 Millionen und damit 99% dem erfolgten Anschluß Österreich an dem
Deutschen Reich zu
Mit der Hauptfrage bei der Volksabstimmung wurde stets als „Nebenfrage“ die Frage an die
Reichsbürger gestellt: „Gibst Du Deine Stimme ab für die Reichstagsliste der NSDAP?“ Es ist also
eine absichtsvolle historische Ungenauigkeit, wenn heute behauptet wird, im Dritten Reich seien
demokratische Elemente nicht zum Tragen gekommen. Dem entspricht ein Diktum Hitlers: „Ich habe
die Demokratie nicht abgeschafft, sondern bloß vereinfacht!“
Liebe Freunde, ich wundere mich ob Ihr alle wißt, daß es zwischen November 1933 und April 1938
im Dritten Reich, mehrer Volksabstimmungen stattgefunden haben, als in der Zeit seit die
BRD existiert.
Würden in der BRD Abstimmungen abgehalten über Wiedergutmachungszahlungen, EUROEinführung, Osterweiterung, Türkeibeitritt, EU-„Verfassung“, Massenimmigration, fehlende
Familienpolitik, Abtreibung, Teilnahme an den Kriegen von USA-Israel, Friedensvertrag,
verbrecherische Ausbeutungspolitik
Das perfekte Verbrechen ?: -youtube:
( http://www.youtube.com/watch?v=7rweSOae-Ow ) :
Was wäre wenn ...:
http://www.youtube.com/watch?v=UJt1Df3AgMA&feature=related
Leschs Kosmos: Die Suche nach der zweiten Erde
http://www.youtube.com/watch?v=0sYYWQsZAyw&feature=relmf
Leschs Kosmos - Zum Optimismus gibt es keine Alternativen:
http://www.youtube.com/watch?v=qMQf9JGyVWA&feature=relmfu
Himmlisch: Wie die Zeit vergeht ...:
http://www.youtube.com/watch?v=DQsVpaXnyWQ&feature=relmfu
66
itd...usw...
Der ewige Führer der Deutschen, Adolf Hitler ,hat seine Landsleute abstimmen lassen, ob die
Deutschen Österreich ins Reich haben wollten.
Die heutigen Deutschen dürfen nicht einmal mitbestimmen wenn die Lakaienpolitiker bestimmen,
wie viel von den Steuereinkommen nach Israel jährlich geschickt werden soll. Seid froh liebe
Deutsche ihr dürft immer noch bestimmen wenn es Zeit zum Stuhlgang ist. Sonst bestimmen die
Juden alles im Lakaistaat am deutschen Boden.
das Urteil über die Politik der BRD wäre gesprochen!
-Leschs Kosmos - Besuch von einem anderen Stern:
http://www.youtube.com/watch?v=VvWTl1KVNiQ&feature=relmfu
http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-rtyi/mysterioeser-gamma-ausbruch-im-beruehmtesten-supernova-ueberrest.html
Mysteriöser Gamma-Ausbruch im berühmtesten Supernova-Überrest
Andreas von Rétyi
Astronomen rätseln derzeit über einen bislang unerklärlichen Strahlungsausbruch im berühmten Crab-Nebel. Der
Lichtblitz zeigte sich vor wenigen Wochen im Inneren des Nebels und dauerte fast eine Woche lang an. Bis vor Kurzem
galt der Supernova-Überrest im Sternbild Stier als unveränderlich stark leuchtende Quelle.
….(also als richtiges Schlesien 1163 – entschtanden ist….. –pksczep. )
Wie die Rückrechnung ergibt, muss die Detonation der Supernova vor mehr als 900 Jahren stattgefunden haben. Tatsächlich
existieren alte Aufzeichnungen, die ein schier einzigartiges Ereignis dokumentieren. Unter anderem einige historische
Piktogramme amerikanischer Indianer scheinen auf das Ereignis hinzudeuten. Vor allem aber Überlieferungen aus dem alten
China legen beredt Zeugnis von der stellaren Katastrophe ab, deren Botschaft damals bereits 6.000 Jahre zur Erde unterwegs
gewesen war. Chinesische Gelehrte verzeichneten für den 4. Juli des Jahres 1054 unserer Zeitrechnung einen »Gaststern« an
der unteren Hörnerspitze des Sternbilds Stier. Monatelang war dieser vermeintlich neue Stern sogar am Taghimmel sichtbar. So
hell strahlte er. Nach heutiger Auffassung übertraf sein Eigenleuchten zeitweilig dasjenige aller übrigen Sterne unserer Galaxis.
Die Supernova im Stier produzierte in einer einzigen Sekunde so viel Energie wie unsere Sonne in ihrer viele Milliarden Jahre
währenden »Lebenszeit« als einer von ungezählten Sternen des Milchstraßensystems. Doch aus Europa gab es offenbar keine
Überlieferung des auffallenden Ereignisses. Seltsam! Manche meinen, bei uns sei vielleicht das Wetter schlecht gewesen,
andere machen religiöse Vorurteile als Auslöser des rätselhaften Schweigens verantwortlich. Vielleicht gab es auch
Aufzeichnungen, die einfach nur nicht überlebten oder zumindest bis heute nicht aufgespürt wurden. Wenn man unbewiesene
Zusatzannahmen aus dem Spiel lässt, bleibt die Informationslücke weiterhin eigentümlich.
17.05.2011
Hildegard von Bingen – Heilerin mit spiritueller Kraft.
Teil 1: Mittelalter-Mystikerin bis heute erfolgreich
67
Eva Herman
Es gibt nur wenige Menschen, die auch viele hundert Jahre nach ihrer irdischen Erdenwanderung noch so viel Gutes
bewirken wie die einstige Äbtissin Hildegard von Bingen. Vielleicht mag es daran liegen, dass die im elften
Jahrhundert geborene Kirchenfrau mit ihren hohen, spirituellen Anlagen dazu ausersehen worden war, anderen
Menschen, vor allem Kranken, zu helfen. Erstaunlich ist, dass die heutige Wissenschaft die Erkenntnisse und
Heilmethoden der Mystikerin in hohem Umfang, nämlich zu über 80 Prozent, bestätigt. Manche Beobachter behaupten,
dass bei den übrigen 20 Prozent möglicherweise die Forscher noch nicht so weit sind. In den folgenden Wochen
wollen wir einen kleinen Ausschnitt des Schaffens der bedeutungsvollen Mittelalter-Mystikerin präsentieren und auf
einige der beeindruckenden Heilrezepte und ihre Anwendung hinweisen, die glücklicherweise mehr und mehr in den
Fokus der Öffentlichkeit geraten.
Als ich vor einigen Jahren auf die ganzheitlichen, also natürlichen und schlüssigen Empfehlungen Hildegard von Bingens stieß,
konnte ich nicht ahnen, welche durchschlagende Heilkraft uns aus den vor vielen hundert Jahren niedergeschriebenen
Verordnungen erwächst. Die hier und in den folgenden Artikeln genannten Empfehlungen entstammen also durchaus auch
eigenen Erfahrungen, durch die meine Familie, zahlreiche Freunde, Bekannte und Kollegen und natürlich ich selbst schon
enorme Hilfe erfahren durften.
Doch vor allem sollen die Aussagen des renommierten Konstanzer Arztes Dr. Gottfried Hertzka, der die HildegardAufzeichnungen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg für die Öffentlichkeit entdeckte und übersetzte, zum Ausdruck kommen,
ebenso wie auch die liebevollen und gleichzeitig hoch professionellen Empfehlungen des langjährigen Heilpflanzen- und
Hildegard-Experten Helmut Posch und des bekannten deutschen Hildegard-Fachmanns Dr. Wighard Strelow. Hertzka ebnete
Hildegard von Bingen für die Jetztzeit den Weg. Neun lateinische Bücher hatte sie geschrieben, unter anderem über die
Heilkräfte der Lebensmittel in der Natur ebenso wie über die Ursache von Krankheiten und ihre Behandlung.
In deutschen Reformhäusern und Bioläden ist es leider heute immer noch weitaus schwieriger, ein gutes Hildegard-Sortiment
zu finden (vor allem im Norden und Osten), als beispielsweise in Österreich und auch der Schweiz, wo man schon weiter ist.
Doch gibt es mittlerweile ja den bequemen Weg des Internets, um seltene Mischungen und Heilpflanzen schnell und problemlos
beziehen zu können.
Seit Jahren versorge ich mein Umfeld mit den Gesundheitsrezepten von Hildegard von Bingen, ob es sich bei den
Unpässlichkeiten um Erkältungen, Migräne, Magen- und Darmprobleme handelt, oder ob es sogar um etwas schwerwiegendere
Angelegenheiten wie Nierenschmerzen und sogar Nierensteine oder auch um Leberprobleme geht. Gelenk- und
Rückenschmerzen und müde Knochen gehören inzwischen ebenfalls zum Behandlungsspektrum, wie auch die alljährliche
Entschlackungs- und Fitnesskur, der berühmte »Maitrank«, der den Körper auf wohltuende Art in aller Regel wieder dorthin
bringt, wo der Mensch ihn am allerliebsten das ganze Jahr über hätte: in einem Zustand der Frische, des Wohlfühlens und der
Elastizität.
Wichtig ist es, an dieser Stelle zu betonen, dass man zwar eine Menge Symptome mit Hildegard-Empfehlungen behandeln
kann. Jedoch kann in einigen Fällen von Krankheit und Schmerzen selbstverständlich der Weg dennoch nirgendwo anders hin
als schnurgerade zum Arzt führen. Denn wenn auch viele Störungen und Beschwerden mit der ganzheitlichen Heilmethode der
ehemaligen Kirchenfrau gut in den Griff zu bekommen sind, so versteht es sich bei ernsten Problemen doch von selbst,
unverzüglich den Rat des medizinischen Fachmanns zu suchen.
68
Hildegard von Bingen lebte von 1098 bis 1179. Geboren in der Nähe Alzeys in Rheinland-Pfalz, war sie bereits in der damaligen
Zeit eine Ausnahmeerscheinung: Einerseits gründete sie ihr eigenes Kloster ohne Unterstützung der Kirche und des Staates,
und ging einen zu jener Zeit ungewöhnlich erfolgreichen und selbstbewussten Weg. Andererseits wurde Hildegard wegen ihrer
Visionen, Prophezeiungen und Veröffentlichungen nicht selten angefeindet und befand sich immer wieder in Gefahr, als
Ketzerin und Hexe angeklagt zu werden. Sie wurde 82 Jahre alt.
In einer der zahlreichen Biografien der Klosterfrau heißt es, alle Versuche, ihr Wissen auf eigene Erkenntnisse und Erfahrungen
einer der ersten deutschen Naturwissenschaftlerin und Ärztin zurückzuführen, seien bis heute nicht nur gescheitert, sondern
stünden sogar im Widerspruch zu ihren eigenen autobiografischen Aussagen. Hildegard schildert dem Mönch Wibert von
Gembloux, wie sich ihre Visionen aus dem Licht zutrugen:
»Von meiner Kindheit an erfreute ich mich der Gabe dieser Schau in meiner Seele bis zur gegenwärtigen Stunde, da ich schon
mehr als 70 Jahre alt bin. Und meine Seele steigt, wie Gott will, in dieser Schau bis in die Höhe des Firmamentes und die
verschiedenen Sphären empor und hält sich bei verschiedenen Völkern auf, obgleich sie in fernen Gegenden und Orten weit
von mir entfernt sind. Und da ich dies auf solche Weise in meiner Seele schaue, erblicke ich auch den Wechsel der Wolken und
anderer Geschöpfe. Ich sehe dies aber nicht mit den offenen Augen und höre es nicht mit den äußeren Ohren; auch nehme ich
es nicht mit den Gedanken meines Herzens wahr noch durch irgendeine Vermittlung meiner fünf Sinne, vielmehr einzig in
meiner Seele, mit offenen Augen, sodass ich niemals die Bewusstlosigkeit einer Ekstase erleide, sondern wachend schaue ich
dies bei Tag und Nacht.«
Hildegard von Bingen hatte einen tiefen Bezug zu Gott. Die Mystikerin sah in der ganzen Schöpfung, in den Pflanzen und
Tieren und sogar in den Steinen geheime Heilkräfte verborgen. Das schöpferische System erschien ihr von höchster Intelligenz
entworfen. Hildegards ganzheitliches Heilen umfasst mehrere Fundamente: Sie arbeitet Hand in Hand mit der Natur.
Lebensmittel betrachtet sie nicht allein als gesunde Sattmacher, sondern sie heilt mit ihnen.
Jedes Frühjahr steht bei Hildegard für ein Großreinemachen des Körpers. Dazu gehören Entschlackungsmittel und
Entgiftungskuren wie der »Maitrank«, wie auch unterschiedliche Ausleitungsverfahren in Form des Aderlasses und des
Schröpfens. Die Seele des Menschen muss bei diesen Prozessen mitschwingen, der Geist sich läutern und lösen von allzu
Irdisch-Materiellem. Positive, lichte Gedanken unterstützen jeden Heilungsprozess, eine gesunde Portion Humor ebenso.
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Abonnement zu beziehen ist.
In der aktuellen Ausgabe finden sie unabhängige Hintergrundinformationen unter anderem zu folgenden Themen:

Ämterkauf: Parteien verkaufen Abgeordnetenmandate

Total normal? Firmen verkaufen Aufenthaltsorte ihrer Kunden

Schnäppchenführer: Wer produziert was für welchen Discounter?
69

Geheimdienste: BND setzt ADAC-Pilotenentlassung durch
http://www.sv-dr.de/ - Selbstverwaltung DR
Die Handlungen dieser Verwaltung basieren auf der fehlenden Staatsgewalt der BRD, da diese nur eine NGO (Non Government
Organisation - NichtRegierungsOrganisation) ist und somit kein Staat sein kann. Wenn ein Staat seine hoheitlichen Pflichten
nicht mehr erfüllen kann, so hat jeder Bürger das RECHT, sich unter Selbstverwaltung zu stellen.
Dies geht auf die UN Resolution A/RES/56/83 vom 28. Jan. 2002/Art. 9 zurück: Verhalten im Falle der Abwesenheit oder des
Ausfalls der staatlichen Stellen.
"Das Verhalten einer Person oder Personengruppe ist als Handlung eines Staates im Sinne des
Völkerrechts zu werten, wenn die Person oder Personengruppe im Falle der Abwesenheit oder
des Ausfalls der staatlichen Stellen faktisch hoheitliche Befugnisse ausübt und die Umstände die
Ausübung dieser Befugnisse erfordern.“
Tina Wendt – Anspruche
Beginnend mit einem Zitat, welches mich mein Leben lang begleitet hat….
Ich danke allen, die meine Träume belächelt haben.
Sie haben meine Phantasie beflügelt.
Ich danke allen, die mich in ihr Schema pressen wollten.
Sie haben mich den Wert der Freiheit gelehrt.
Ich danke allen, die mich belogen haben.
Sie haben mir die Kraft der Wahrheit gezeigt.
Ich danke allen, die nicht an mich geglaubt haben.
Sie haben mir zugemutet, Berge zu versetzen.
Ich danke allen, die mich abgeschrieben haben.
Sie haben meinen Trotz geschürt.
Ich danke allen, die mich verlassen haben.
Sie haben mir Raum gegeben für Neues.
Ich danke allen, die mich verraten und missbraucht haben.
Sie haben mich erwachsen werden lassen.
Ich danke allen, die mich verletzt haben.
Sie haben mich gelehrt, im Schmerz zu wachsen.
Ich danke allen, die meinen Frieden gestört haben.
Sie haben mich stark gemacht, dafür einzutreten.
Ich danke allen, die mich verwirrt haben.
Sie haben mir meinen Standpunkt klar gemacht.
Vor allem aber danke ich all denen,
die mich lieben, so wie ich bin.
Sie geben mir die Kraft zum Leben!
Danke.
Und damit beginnt auch gleichzeitig ein neues Kapitel in eurem persönlichen Leben. Das Kapitel der Schöpfung, die Schöpfung
eures eigenen Lebens. Das Hervorzaubern von angenehmen Dingen, von schönen Emotionen und die Ergebnisse, die dadurch
zu erreichen sind. Ihr habt diese Sätze bestimmt schon oft gehört, andere vielleicht schon zu oft. Viele Bücher sind in den
letzten Jahren erschienen. Sie wollten euch lehren, wie das Gesetz der Anziehung funktioniert, ohne euch den wahren Schlüssel
dafür zu geben. Ihr habt die letzten Jahre damit verbracht, diesen Schlüssel ins Schloss zu stecken, um das Tor zu öffnen. Aber
immer blieb der Schlüssel stecken und ihr standet wieder vor diesem großen, mysteriösen Tor. Konntet nicht hindurch gehen
und fragtet euch, wovon die Autoren dieser Bücher wirklich geschrieben und gesprochen haben. Dann wendetet ihr euch der
Wissenschaft zu und hörtet ständig etwas über Quantenphysik und morphogenetischen Feldern, konntet diese aber nicht sehen
und somit nicht bedienen. Der eine oder andere schaute dann in die Lehren von Yoga und Kundalini und erkannte zumindest
einen Teil dieser Wissenschaft, nämlich die Aura des Menschen und seine Chakren. Aber ihr brachtet die einzelnen
Komponenten nie richtig und wahr zusammen, da keiner euch erzählte, wie ihr alles zusammen fügen sollt, um mit der Materie
zu arbeiten. Mit der Matrix, die um euch und überall vorhanden ist. Ihr dachtet das Materialisieren gehöre zur hohen Kunst der
schwarzen Magie und dadurch habt ihr die Dualität getrennt. Es gibt kein Schwarz ohne Weiß und kein Weiß ohne Schwarz.
Beides existiert nur, weil beides vorhanden ist. Ein jeder entscheidet selbst, ob er diese Energie fürs Positive benutzt oder fürs
Negative. Aber diese Matrix ist weder gut noch böse, sie existiert und spiegelt nur das wieder, was jeder einzelne in sich
empfindet und fühlt. Wie im Innern, so im Außen. Wenn die Menschen ständig sagen, dass sie Geld brauchen, dann wird ihnen
die Matrix genau diesen Gedanken im Außen zeigen. Nämlich das sie Geld BRAUCHEN und keins haben. Würden diese
Menschen nun beginnen, das Geld bereits zu fühlen, als ob sie es längst hätten, dann würde sich genau das im Außen
wiederspiegeln. Sie erhalten Geld. Und wundern sich plötzlich, dass es so einfach ist, sein eigenes Schicksal ins Positive zu
kehren. Aber selbst ich gehörte auch zu den Suchenden, verschlang jedes Buch, jede Wissenschaft, die mir über den Weg lief.
70
Suchte nach dem Schlüssel, bis ich ihn durch eigene Erfahrungen gefunden hatte. Manchmal muss der Mensch durch
wahrhaftiges Leid gehen, um Klärung zu erlangen. So lange es den meisten Menschen gut geht, forschen sie nicht nach der
Wahrheit. Sie forschen nach Anerkennung, nach Macht und Erfolg. Bis sie begreifen, dass Geld nicht glücklich macht und der
dicke Sportwagen vor der Tür keine tödliche Krankheit heilt. Erst dann sehen sie, wohin ihr Ego sie gebracht hat. Und beginnen
mit der wahrhaftigen Suche……
Tina Wendt Gründerin der SV und Außenministerin der Regierung Deutsches Reich
[email protected]
-http://deutschlandecho.wordpress.com/2011/05/19/statistik-675-millionen-auslander-ohnedeutsche-staatsburgerschaft/
thema: - Deutschland, Politik
Statistik: 6,75 Millionen Ausländer ohne deutsche Staatsbürgerschaft
Posted by Redaktion ⋅ 19. May 2011 ⋅
(destatis.de) Am Jahresende 2010 lebten insgesamt rund 6,75 Millionen Personen mit
ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit in Deutschland. Dies teilt das Statistische
Bundesamt (Destatis) auf der Basis von Daten des Ausländerzentralregisters (AZR) mit.
Dabei waren Staatsbürger von 188 der insgesamt 192 Mitgliedstaaten der Vereinten
Nationen in Deutschland vertreten.
Gegenüber 2009 ist die Zahl der ausländischen Bevölkerung um rund 58 800 Personen
gestiegen (+ 0,9%). Dies ist der erste Zuwachs seit fünf Jahren – zwischen 2006 und 2009 war
die Zahl leicht rückläufig.
Die Zahl der EU-Staatsangehörigen in Deutschland hat um 75 400 zugenommen (+ 3,2%).
Die höchsten absoluten Zuwächse gab es bei der Bevölkerung aus Rumänien (+ 21 600),
Polen (+ 20 900) und Bulgarien (+ 13 000). Das Plus resultierte vor allem aus erhöhter
Zuwanderung und weniger aus einem Geburtenanstieg oder einem Rückgang der
Abwanderung. Prozentual gesehen war der Zuwachs aus Lettland (+ 22,4%), Bulgarien (+
21,0%) und aus Rumänien (+ 20,5%) am höchsten. Griechenland war der einzige EUMitgliedsstaat, der eine nennenswerte Abnahme verzeichnete (– 1 400 Personen
beziehungsweise – 0,5%).
Insgesamt war der stärkste Rückgang – wie schon 2009 – bei der türkischen Bevölkerung zu
beobachten. Ihre Zahl hat sich gegenüber dem Vorjahr um 28 600 Personen verringert (–
1,7%) und lag Ende 2010 bei 1,63 Millionen. Damit setzt sich der langjährige Trend fort: Seit
dem Höchststand in 1998 mit 2,1 Millionen türkischen Staatsangehörigen sinkt ihre Zahl
kontinuierlich. Die Abnahme hat drei Ursachen: Einbürgerungen, Fortzüge und Sterbefälle.
Im Laufe des Jahres 2010 sind 472 100 ausländische Personen nach Deutschland zugezogen
oder wurden hier geboren – das waren 59 700 mehr als im Jahr zuvor. Gleichzeitig haben 300
700 ausländische Personen das Land verlassen oder sind verstorben, rund 11 300 weniger als
im Vorjahr. Rund 112 500 Personen sind aus anderen Gründen, wie zum Beispiel durch
Einbürgerung, nicht mehr im Ausländerzentralregister erfasst, das sind knapp 20 700 weniger
als im Vorjahr.
Zum Jahresende 2010 stammten 36% aller ausländischen Personen aus einem der 27
Mitgliedstaaten der Europäischen Union und 29% aus den vier Kandidatenländern (Türkei,
Kroatien, Mazedonien, Montenegro). Weitere 15% kamen aus den übrigen europäischen
Ländern. 12% der Ausländer waren aus Asien, 4% aus Afrika und 3% aus Amerika.
71
Die wichtigsten Herkunftsländer der in Deutschland lebenden Ausländerinnen und Ausländer
sind unverändert die Türkei mit einem Anteil von 24%, Italien mit 8% und Polen mit 6%.
19% aller im Ausländerzentralregister geführten Personen wurden in Deutschland geboren.
Den höchsten Anteil an den in Deutschland Geborenen hatten mit 41% die türkischen
Staatsangehörigen, gefolgt von den italienischen (12%) und den griechischen (6%)
Staatsangehörigen.
Zugewanderte ausländische Staatsangehörige leben im Schnitt seit 18,9 Jahren in
Deutschland, dabei ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bei Männern (19,6 Jahre) etwas
höher als bei Frauen (18,2 Jahre). Immigranten aus europäischen Staaten sind im Schnitt seit
20,8 Jahren hier. Personen aus den Gastarbeiter-Anwerbeländern (Italien, Spanien,
Griechenland, Türkei, Marokko, Portugal, Tunesien und Jugoslawien) leben seit
durchschnittlich 24,9 Jahren in Deutschland.
Das Ausländerzentralregister erfasst nur Ausländerinnen und Ausländer, die sich nicht nur
vorübergehend in Deutschland aufhalten. Es weist deshalb bei Bestandszahlen und
Veränderungen in der Regel niedrigere Werte aus als Datenquellen ohne eine solche
Einschränkung. Aus diesem Grund sind die Bestandszahlen aus dem Register nicht
unmittelbar mit jenen aus der Bevölkerungsfortschreibung vergleichbar. Gleiches gilt für
Registerdaten über Zu- und Fortzüge und entsprechende Angaben aus der
Wanderungsstatistik.
15. Mai 2011 - Am 8. Mai versammelten sich am Mahnmal „Feld des Jammers“ in
Bretzenheim traditionsgemäß Aktivisten vom Aufbruch Deutschland und freie
Nationalisten zu einer Gedenkveranstaltung anläßlich des Kriegsendes am 8. Mai 1945.
Dabei wurden gänzlich andere Akzente gesetzt, als bei den üblichen verlogenen
„Befreiungs“feierlichkeiten. Auch eine Antifa - Gruppe hatte sich eingefunden, saß die
ganze Zeit ruhig auf einer Wiese und hörte wohl erstmals in ihrem Leben die Wahrheit.
Zu Beginn sprach der Anmelder Wilhelm Herbi (Deutsche Partei) ausführlich über die
schon lange gegen Deutschland gehegten Vernichtungspläne und ging auch auf deren
praktische Umsetzung ein. Hierzu hätten z.B. die Demontagen, Ausführung von
Ernteerträgen, Sprengung der Kunstdüngerfabriken, Verhinderung des Fischfangs, Verbot
des Deutschen Roten Kreuzes, sowie der Ausschluß Deutschlands aus der
Welthungerhilfe gehört. Insgesamt seien der planmäßigen Aushungerung nach
Kriegsende (!) 5,7 Millionen Deutsche zum Opfer gefallen.
Anschließend schilderte Sven Lobeck (Aktionsbüro Mittelrhein, Mitinitiator der
alljährlichen Rheinwiesenlagerkampagne) die Schrecken der Rheinwiesenlager. In diesen
Lagern hätten die Amerikaner Millionen deutsche Kriegsgefangene, aber auch Zivilisten,
völkerrechtswidrig interniert. Planmäßig seien den Gefangenen Nahrung, Wasser und
medizinische Versorgung verweigert bzw. nur völlig unzureichend gewährt worden. Unter
freiem Himmel, ohne Unterkünfte und ausreichende Bekleidung, seien diese auch der
zum Teil eisigen Witterung schutzlos ausgeliefert gewesen. Durch diese bewußt
herbeigeführten Horrorzustände seien rund eine Million Internierte elendig zu
Grunde gegangen, z. T. auch direkt ermordet worden. (Viele wurden lebendig
begraben mit Bulldozern, zu schwach um sich noch zu wehren. Wie sehr müssen sie sich
gewünscht haben, doch bis zuletzt zu kämpfen, mit dem Schwert in der Hand zu sterben
und nicht so jämmerlich! Anm. Kehrusker)
72
Zum Abschluß ergriff Martin Schumacher (Aufbruch Deutschland) das Wort. Anhand
zahlreicher Fakten machte er deutlich, welchem Grauen auch die Deutschen im Osten zu
dieser Zeit ausgesetzt waren. Insgesamt seien 20 Millionen Menschen aus ihren
Siedlungsgebieten vertrieben worden. Deren Schicksal spiele in der Öffentlichkeit nahezu
keine Rolle. Auch sei der Begriff der „Vertreibung“ eine gewaltige Verharmlosung, denn in
Wahrheit habe es sich hier um Völkermord gehandelt. Schließlich seien rund drei
Millionen Unschuldige auf oftmals bestialische Art und Weise ermordet worden. Die in
Flugblättern und Rundfunk millionenfach verbreiteten Mordaufrufe Ilja Ehrenburgs (siehe
Fußnote) zeigten klar, daß auch dieser Massenmord keinesfalls spontan erfolgt sei. Wer
heute sehe, wie „deutsche“ Politiker die eigene Niederlage feierten, und von Befreiung
herumfaselten und nicht vom Brechreiz befallen werde, sei „entweder völlig ahnungslos
oder abgrundtief pervers“.
Aufbruch Deutschland
Die
Mordaufrufe
des
Ilja
Ehrenburg,
Hochverrätern als „Schriftsteller“ verehrt wird
der
von
den
BRD
–
und nach dem in Rostock sogar eine Straße benannt ist:
In seinem Buch 'Woina' faßte Ilja Ehrenburg seine Aufrufe an die Rote Armee zusammen.
Die Originaldokumente befinden sich im Bundesarchiv Koblenz.
„Wir sagen nicht mehr Guten Morgen oder Gute Nacht! Wir sagen morgens: 'Töte den
Deutschen' und abends: 'Töte den Deutschen!!' '
'Es geht jetzt nicht um Bücher, Liebe, Sterne, es geht jetzt nur um den einzigen
Gedanken: die Deutschen zu töten. Sie alle zu töten. Sie zu vergraben... Es gibt nichts
Schöneres für uns, als deutsche Leichen. Schlag den Deutschen tot! — bittet Dich die alte
Mutter. Schlag den Deutschen tot! — so fleht Dich das Kind an.'
'Deutsche sind keine Menschen, Deutsche sind zweibeinige Tiere, widerliche Wesen,
Bestien.' 'Sie haben keine Seele. Sie sind einzellige Lebewesen, seelenlose Mikroben, die
mit Maschinen, Waffen und Minenwerfern ausgerüstet sind.'
'Wenn Du einen Deutschen erschlagen hast, schlage noch einen anderen tot; es gibt für
uns nichts Lustigeres als deutsche Leichen!“
Die Soldaten der Roten Armee wurden systematisch gegen alles Deutsche
aufgehetzt. Folgender Aufruf des jüdischen Schriftstellers Ilja Ehrenburg aus
seinem 1943 erschienenen Buch: ‚Der Krieg’ wurde an der Front als Flugblatt
verteilt:
"Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben begriffen: Die Deutschen sind
keine Menschen. Von nun ab ist das Wort ‚Deutscher' für uns der allerschrecklichste
Fluch. Von nun ab entladet das Wort ‚Deutscher' das Gewehr. Wir werden nicht reden.
Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages einen
Deutschen nicht getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar
für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den
Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie
in seinem verfluchten Deutschland quälen.
Wenn du den Deutschen mit der Kugel nicht töten kannst, töte den Deutschen mit dem
Seitengewehr. Wenn es auf deinem Frontabschnitt ruhig ist, wenn du auf den Kampf
wartest, töte den Deutschen vor dem Kampf. Wenn du den Deutschen leben läßt, wird
der Deutsche einen russischen Menschen erhängen und eine russische Frau schänden.
73
Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen — es gibt für uns nichts
Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Wersten. Zähle
nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! — das bittet die alte
Mutter. Töte den Deutschen! — das fleht das Kind. Töte den Deutschen! — das ruft die
Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!"
Am 23. November 1943 ließ die Politische Hauptverwaltung der Roten Armee
mit dem Vermerk „laut vorlesen“ folgende Sätze aus der Feder Ehrenburgs
verbreiten:
„Es genügt nicht, die Deutschen nach Westen zu treiben. Die Deutschen müssen ins Grab
hineingejagt werden. Gewiß ist ein geschlagener Fritz besser als ein unverschämter. Von
allen Fritzen aber sind die toten die' besten.“
Ein Jahr später, die Rote Armee stand an den Grenzen Ostpreußens, schrieb
Ehrenburg in der Frontzeitung „Unitschtoschim Wraga“ vom 17. September
1944:
„Die Deutschen werden die Stunde verfluchen, da sie unseren Boden betraten. Die
deutschen Frauen werden die Stunde verfluchen, in der sie ihre Söhne — Wüteriche —
geboren haben. Wir werden nicht schänden. Wir werden nicht verfluchen. Wir werden
nicht hören. Wir werden totschlagen.“
Quelle: http://de.metapedia.org/wiki/Ehrenburg,_Ilja_Grigorjewitsch
"Tötet! Tötet! Tötet!
Tapfere Rotarmisten, tötet!
Schont nicht das Kind im Mutterleib und nicht die Alten!
Schuldig sind sie alle!
Brecht mit Gewalt den Rassestolz der deutschen Frauen!
Nehmt sie als eure rechtmäßige Beute!
Tötet! Tötet! Tötet!
Tapfere Rotarmisten, tötet!"
Bild unten: Die Kinder von Breslau - von Herbert Smagon
In dem Aufsatz "Rechtfertigung des Hasses", der im Sommer 1942 geschrieben
wurde, versuchte Ehrenburg die Einzigartigkeit des Krieges zwischen der UdSSR und dem
Deutschen Reich darzulegen:
"Dieser Krieg gleicht keinem anderen Krieg. Zum erstenmal stehen unserem Volk keine
Menschen gegenüber, sondern bösartige, widerwärtige Kreaturen, auf den Höchststand
der Technik gebrachte Wilde, Ungeheuer, die nach Reglement und mit Berufung auf die
Wissenschaft wüten, die die Ausrottung von Säuglingen zum höchsten Ausdruck
staatsmännischer Weisheit erklären. Der Haß ist uns nicht leichtgefallen. Wir haben ihn
mit Städten und Landstrichen, mit Hunderttausenden von Menschenleben erkauft. Aber
jetzt haben wir begriffen, daß wir nicht zusammen mit den Faschisten auf der gleichen
Erde leben können ... Unseren Haß auf die Hitleristen diktiert uns die Liebe zur Heimat,
zum Menschen, zur Menschheit. Darin liegt die Stärke unseres Hasses, darin seine
Rechtfertigung. ... Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Automaten, die
wie Menschen aussehen. Wir hassen sie gerade wegen dieser scheinbaren
Menschenähnlichkeit, die es ihnen möglich macht, einen Hund oder ein Pferd zu
streicheln ..."
http://de.metapedia.org/wiki/Ehrenburg,_Ilja_Grigorjewitsch
http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/volkermord-einpeitscher-ilja-ehrenburg-t296953/
74
Ober-Schlesier haben oft "poczucie kompleksu nizszosci" ( der Minderwertigkeitskomplex ) czy tu w
Niemczech – Spätaussiedler-y, albo w heimacie na starej ziemi - takie erbniente polskie
przyzwyczajenie - gdy ktos chce sie wywindowac - sami go wciagaja w kociol piekelny, ktorego to
kotla diably nie potrzebuja pilnowac - sami sie oni pilnuja, by ktos sie nie wyrychlil - i nie wyskoczyl z
ognia ...pksczp. 17.5.11:
From: J H To: Peter K. Sczepanek Sent: May 17, 2011
Subject: Re: 110513-PL- Ruppert = Henryk Kunik, Dialoge, H.Czaja, , A.Lysko, D.Jerczynski, dumni or dumm von P.K.
Sczepanek
Hallo Peter,
zwei, drei Sätze über deine Korespondenz mit Herr Besserwisser- Kunik. Ich habe seit langem
wider versucht etwas von Deinen Kopien zu lesen. Geändert hat sich nicht viel aber das habe
ich auch nicht erwartet. Wie immer ganz kleiner Teil ist immer aber dabei den man als
brauchbar bezeichnet würde. Was mich aber immer wieder wundert und ich kann schon sagen
dass ich dich ein wenig kenne, dass Du immer wieder ziehst an sich solche Kanaille wie der
oben genannte. Du hast Dich paar mal bei mir ausgeweint über solche Tippen und hast dein
Herz unnötig belastet. Wie ich sehe jetzt ist auch nichts anders. Leider ist es deine Form von
Informationen die solche Raten anzieht. Du machst dir Mühe und klärst du ihn auf und
schüttelst deine Familiengeschichte aus um ihn etwas beweisen zu wollen. Wie schade für
dich und deine Gesundheit. Solche Poleidry kannst du nicht ernst doch nehmen, die haben
von Hass jegliche Objektivität verloren. Wie soll man mit solchen Besserwissern
kommunizieren? Wie sollen sie schlesische Themen angehen wenn sie an rein polnischen
Problemen wie Smolensk-Flugzuheggeschichte nicht zu recht kommen?
Ich möchte dies nicht weiter ausführen, es lohnt nicht. Du braust mir auch nicht antworten,
ich möchte deine Zeit nicht rauben. Es ist nur jammerschade, dass du deine Gesundheit und
Zeit über solchen arroganten Alleswissern verlierst.
Grüße aus Hamburg Josef
Datum: Sat, 14 May 2011
Betreff: 110513-PL- Ruppert = Henryk Kunik, H.Czaja, , A.Lysko, D.Jerczynski, dumni or
dumm .. ( 110513-D-Adel in OSLM, Min. A.Schwall-Düren, Ch.Absmeier, Konsul I.Koval, von P.K. Sczepanek )
Oglaszam werbunek dzieci i młodzieży do mnie na 3 miesieczny kurs siatkowki w Monheim :
Volleyballkurs für Jugend beim BTSC - www.btsc1897.de
Mit großer Begeisterung wird seit vielen Jahren
beim Baumberger Turn- und Sportclub 1897 e.V. (BTSC) in Monheim am Rhein
am Volleyball-Netz gebaggert, gepritscht, geschmettert und geblockt. -pksczep
Auch für die Jugend gibt es wieder beim BTSC ein Angebot. Um noch mehr Jugendliche vom
Volleyballsport zu begeistern bietet der BTSC einen weiteren Volleyballkurs für die Jugend an.
Der Kurs startet am 06. Juli 2011 in der Winrich von Kniprode Schule-Turnhalle und dauert 13
Wochen - bis 23. November 2011.
Das heißt 3-mal vor den Sommerferien 2011, 7-mal nach den Sommerferien und 3-mal nach den Herbstferien.
Unter der Leitung von Peter Sczepanek, ein Trainer mit 50 jähriger Erfahrung, findet
mittwochs von 19 bis 20 Uhr Volleyball für Jungen und Mädchen von 13 bis 18 Jahre statt.
Der Volleyball-Kurs kostet für Vereinsmitglieder 25,00 Euro oder für Nichtmitglieder 30,00 Euro.
Anmeldungen und weitere Informationen bei:
75
Peter K. Sczepanek
(02173-66742,
[email protected] ),
Abteilungsleiter Klaus Schneider (02173-2758097, [email protected] ) oder
in der Geschäftsstelle des BTSC, Deichstr. 2b (02173-60639, [email protected] ).
www.terra-x.zdf.de - in www.zdf.de Deutschland von oben
http://www.terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/4/0,1872,8069252,00.html
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1319900/Deutschland-vonoben-2---Stadt#/beitrag/video/1319900/Deutschland-von-oben-2---Stadt
Stadt
Deutsche Städte von oben - Rückblick: Terra X - vom 15.05.2011
15.05.2011
http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/13/0,1872,8238125,00.html
Deutschland von oben 2 (1/3): Stadt
Deutsche Städte von oben –terra-x
In der ersten Folge der zweiten Staffel blickt Terra X auf Groß- und Kleinstädte
Deutschland ist von einem Städtenetz überzogen. Neben den zehn großen
Metropolen Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf,
Dortmund, Essen und Bremen gibt es hunderte von Klein- und Mittelstädten. 85
Prozent der Deutschen leben heute in diesen Großstädten, Städten und Städtchen.
Auch die zweite Staffel "Deutschland von oben" schaut aus der Luft auf
Deutschlands Städte und entlockt ihnen die ungewöhnlichsten Perspektiven und
manche Geheimnisse. Etwa bei der Fahrt mit dem einzigen deutschen Zeppelin: Eine
Mission des Forschungszentrums Jülich misst vom Luftschiff aus die Schadstoffe und
ihre Verteilung in der Atmosphäre. Ist die Luft über Frankfurt oder Ludwigshafen
tatsächlich schlechter als im Schwarzwald oder in Freiburg?
Größte Städte: Berlin (3,4 Millionen Einwohner), Hamburg (1,7 Mio.), München (1,3
Mio.), Köln (1,0 Mio.), Frankfurt am Main (676.000)
Bevölkerung: Deutschland zählt 82 Millionen Einwohner. Davon sind fast 42
Millionen Frauen.
Verstädterungsgrad: 89 Prozent der Bevölkerung leben in Städten und
Ballungszentren. In Deutschland gibt es 81 Großstädte mit mehr als 100.000
Einwohnern
Verkehrswege: Das Schienennetz umfasst rund 41.000 Kilometer, das Straßennetz
76
230.000 Kilometer.
Quelle: www.tatsachen-ueber-deutschland.de/
http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/
http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/kultur-medien.html
http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/deutsche-einheit.html
Überreste der ältesten deutschen Stadt
Aus der Luft identifiziert der Luftbild-Archäologe Klaus Leidorf die verschütteten
Überreste der ältesten Stadt Deutschlands. Das oberbayerische Manching, in der
Nähe von Ingolstadt, war die Großstadt der Kelten. Bis zu 10.000 Menschen lebten
hier in der Eisenzeit - mehr als in irgendeiner Stadt nördlich der Alpen. Klaus Leidorf
kann bis heute Teile der sieben Kilometer langen Stadtmauern des alten Manching
nachweisen. Schon in der Eisenzeit waren die Städte Ausgangspunkt von Wohlstand
und Kultur. Doch warum verschwand das alte Oppidum von Manching, das später die
Römer übernahmen, für Jahrhunderte von der Bildfläche?
ZDF,Peter Thompson, colourFIELD
Münster hat die völlig zerstörte Altstadt nach dem Krieg nach historischem Vorbild
wieder aufgebaut.
Fast alle deutschen Großstädte sind zur Zeit der Römer oder im hohen Mittelalter
entstanden und haben ihre Stellung über Jahrhunderte verteidigen können. RömerGründungen wie Köln oder Mainz wuchsen in ihrem heutigen Bauplan entlang der
römischen Garnisonsstraßen. Städte wie Bamberg oder Münster blieben über mehr
als 1000 Jahre wichtige Bischofssitze. Hafenstädte wie Bremen, Hamburg und
Duisburg am Rhein kämpften über die Jahrhunderte um ihren Verkehrszugang zum
Meer und stellten sich ständig neu auf immer größere Schiffe ein. Im Ruhrgebiet
erfinden sich die einstigen Stahl-Giganten Dortmund und Essen nach der DeIndustrialisierung gerade neu und werden zu Magneten für junge Leute.
"Stadt der Toten" aus der Luft
Warum bleiben wir über Jahrhunderte an denselben Orten, obwohl die alte
Anziehungskraft der Städte gar nicht mehr nachvollziehbar ist? Wann wird ein Ort zur
verlassenen Goldgräberstadt, wie einst Manching? Aus der Vogelperspektive erkennt
man beispielsweise auch, an welchen Plätzen die Toten begraben werden. Wie
kaum eine andere Stadt lässt die Millionenstadt Köln von oben ihre Stadt der Toten
erkennen.
Die radikalsten Umbrüche in deutschen Städten hat der Bombenkrieg verursacht.
Hamburg, Dresden, Köln und Dortmund, Nürnberg oder Stuttgart wurden zwischen
1943 und 1945 dem Erdboden gleichgemacht. Danach mussten Bürger und
Stadtväter entscheiden, wie viel sie wieder aufbauen - oder ob sie auf dem nahezu
gleichen Stadtplan eine moderne Stadt neu erstehen lassen wollten. Nürnberg oder
77
Münster bauten Teile ihrer mittelalterlichen Altstadt nach - in vereinfachter Form,
aber doch mit Erfolg.
Plan- und Retortenstädte
Andere deutsche Städte wurden insgesamt am Reißbrett geplant und aus dem
Boden gestampft: Planstädte wie Karlsruhe, Mannheim oder Freudenstadt von
baufreudigen badischen Königen, Retortenstädte wie Wolfsburg oder
Eisenhüttenstadt von den beiden deutschen Diktaturen. Im Wachstum aller großen
Städte sind heute die Planungsquadrate zu sehen. Die Moden und Verirrungen der
Stadtplanung sind aus der Luft überall zu erkennen und manchmal zu spüren. In
Berlin etwa lassen sich aus der Luft unterschiedliche Wärmezonen verschiedener
Stadtgebiete präzise messen. Wegen der Gebäuderiegel heizen sich im Sommer
manche Stadtteile um fünf Grad mehr auf als andere Bezirke.
ZDF,Peter Thompson, colourFIELD
Das Schloss in Karlsruhe: Aus der Luft ist die Stadtplanung besonders bildhaft.
Das Weltkulturerbe von Bamberg, das auf seinen sieben Hügeln als das deutsche
Rom gilt oder Bremen, das als die englischste Stadt Deutschlands und von
Städteforschern als "lebenswerteste Stadt Deutschlands" eingestuft wird, sind
dagegen nicht nur aus der Höhe betrachtet eine Augenweide. Das Ebenmaß des
Zufalls und der maßvollen Bauregeln ergibt offenbar das, was uns heute am Bild
unserer Städte besonders fasziniert. Ein Besuch in dem aus dem Mittelalter in unsere
Zeit gespülte Nördlingen in Schwaben, einst freie Reichsstadt, scheint wie eine
Zeitreise.
Animationen und Zeitraffer
Die erste Folge "Deutschland von oben 2" begibt sich auf Städtereise durch und über
das ganze Land. Aus der Vogelperspektive präsentiert sich vermeintlich Altbekanntes
neu und unerwartet. Aufwändige Animationen und eindrucksvolle Zeitraffer, sowie die
fachliche Kommentierung von Deutschlands führendem Städteforscher, Professor
Hartmut Häußermann, ergänzen die magische Bildwelt dieser Dokumentation, die
Millionenstädte und Städtchen überraschend anders erleben lässt.
Deutschland von oben 2 (1/3) - Städte
Sonntag, 15. Mai 2011, 19.30 Uhr
Film von Petra Höfer und Freddie Röckenhaus
Helikopter-Kamera: Peter Thompson
TV-Redaktion: Alexander Hesse, Katharina Rau
Online-Redaktion: Michael Büsselberg, Sonja Roy
Weitere Folgen von "Deutschland von oben":
ZDF Terra-X -19.30- Deutsche Städte von oben
-
"Land" am 22. Mai 2011, 19.30 Uhr - 22.maja - fascynacja!
- "Fluss" am 5. Juni 2011, 19.30 Uhr - 5. czerwiec
78
http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/home1.html
http://www.tatsachen-ueber-deutschland.de/de/wirtschaft.html
From: "Senfkorn Verlag" <[email protected]>To: <[email protected] Sent:, May
19, 2011 Subject: Exclusiv in Oberschlesien
Sehr geehrte Damen und Herren, beiliegende Information zu Ihrer Kenntnisnahme.
Freundliche Grüße aus Görlitz
Simone Effenberger
Senfkorn Verlag Alfred Theisen - Redaktion "Schlesien heute"
Brüderstraße 13 02826 Görlitz Tel. (03581) 40 20 21 Fax (03581) 40 22 31
[email protected] - www.schlesien-heute.de
Exclusiv in Oberschlesien -
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Schulstraße 6, St. Annaberg • ul. Szkolna 6
PL 47-154 Góra Św. Anny • Tel./Fax: 0048 77 461
54 91
Salon Wydawniky „CZAS“ • E. Schindler
ul. Zwyciastwa 1 • PL 44-100 Gliwice
GRASSCHEM • Tadeusz Mrόz • ul. Kozielska 5
47-100 Strzelce Opolskie • Tel.: 0048 609 528 798
Księgarnia Językowa • INTEGRA • ul. Ozimska 7
45-057 Opole • Tel.: 0048 77 456 56 96
www.schlesien-heute.de
Fahne Oberschlesien, 90 x 150 cm
Antek & Franzek
-
Witzbüchlein
Paul Keller - Bergkrach
Broschüre
Paul Keller - Das Märchen von den
deutschen Flüssen
Broschüre
Joseph v. Eichendorff - Und die Welt hebt an zu singen
gebunden
Joseph v. Eichendorff - Aus dem Leben eines Taugenichts
Gebunden
Rotraud Schöne - Schlesisches Himmelreich
Carl Hauptmann - Rübezahl-Buch gebunden
Helmut Neibach - Kleine Geschichte Schlesiens Broschüre
Wolfgang Tschechne Große Oder, großer Strom, gebunden
Daria Barow-Vassilevitch - Die heilige Herzogin
Schlesische Küche
gebunden
Broschüre
Schlesisches Kochbuch
gebunden, 430 Seiten
79
Schlesisches Backbuch
gebunden
Eberhard Günter Schulz - Vom Beitrag der Schlesier zur deutschen Kultur
Singende Heimat Schlesien Kleine Broschüre
Fotograf Marek Maruszak - Schlesien bei Nacht
Prächtiger Bildband
Exclusiv in Oberschlesien -
www.schlesien-heute.de
From: "Senfkorn Verlag" <[email protected]>
Peter Karl Sczepanek
Schlesische Reminiszenzen
Auswahl, Einführungen, Vorwort und Nachwort, Autor
und Verfasser: Peter Karl Sczepanek
Zahlreiche Aquarell–Illustrationen vom oberschlesischen Maler Irenäus Botor
Wer Glück empfindet in der Erinnerung an Vergangenes,
wer Lust hat zu träumen,
wer sich in das Paradies seiner Kindheit
und Jugend zurükversetzen möchte,
der nehme ein schlesisches Heimatbuch zur Hand,
und er wird für eine erlebnisreiche Lesestunde der Heimat nahe
und wieder daheim sein.
Erich A. Franz
Kapitel 11 – „Ora et labora” - anders - inaczej
Das Hauptmotto der Benediktiner Mönche „Ora et labora” das heißt: „Bete und
arbeite” paßt zu der Mentalität des Oberschlesiers von Alters her bis heute wie angegossen.
Die kleine Erzählung unter diesem Titel ist dem Buche „Oberschlesien in den Farben der
Zeit” entnommen worden, wie fast das ganze Büchlein seine Quelle in diesem Buche hat.
Können wir hier die Antwort auf die Frage finden warum August Biolik, gebürtiger
Oberschlesier, sich schon im hohen Alter befindend, im Jahre 1985 die Freiheit wählte?.
Benedyktyńskie hasło „Ora et labora” czyli – „módl się i pracuj” bardzo dobrze
pasuje do obrazu Śląska. Poniższy rozdział to urywek z książki „Górny Śląsk w barwach
czasu”. Czy znajdziemy tu odpowiedź na pytanie, dlaczego pan Augustyn Biolik będąc w
podeszłym wieku wybrał w 1985 roku nową wolność.
„Ora et labora” - bei Herrn August Biolik - u pana Augusta Biolika z Ligota-Panewnik
(Kattowitz OS)
80
1.
„Die Geschichte Eichendorffs hat sich 150 Jahre später auf anderen Ebenen
wiederholt,” - behauptete ein Oberschlesier, August Biolik aus Wuppertal, als er
Eichendorffs Gedichte von meinem Buch „Oberschlesien - anders“ gelesen hatte.
2.
Er zog einen Vergleich zwischen Eichendorff aus Lubowitz und seinem Lendzin, wo
er nicht weit von der Hl.-Klemens-Kirche, die auf einem Hügel steht, geboren wurde. Sowie
der Dichter konnten auch der Maler Alfons Wieczorek und August Biolik ihre Fähigkeiten
nicht voll nutzen. August Biolik baute Elektromotoren in seiner Firma „ABE - August Biolik
Elektrotechnisches Unternehmen” in Kattowitz-Panewnik. Seine Elektromotoren kann man
noch heute, nach 50 Jahren in den „Bata” Schuhfabriken, wo er damals arbeitete, finden.
Seine zahlreichen Erfindungen und Patente wurden in den Jahren 1947 - 1980 von den
kommunistischen Machthabern mißachtet.
3.
Die gesamte Produktion der E-Motoren von A bis Z, vom Forschungslaboratorium,
von der Gießerei bis zum Fertigprodukt, mußte ausschließlich von seiner Familie und seinen
Mitarbeitern ausgeführt werden. Er war gezwungen, aus Angst vor den Machthabern die
Produktion einzuschränken. Man sah es nicht gerne, daß Privatunternehmen leistungsfähiger
als staatliche Betriebe waren. Er produzierte und kämpfte sein ganzes Leben lang, immer
allein gegen die sozialistische Zentralplanung. Für seine Motoren und Ventilatoren bestand
überall eine große Nachfrage, welcher er allerdings nicht, wie er es wünschte, nachkommen
durfte.
Seine Erfindung, der Prototyp eines Elektromotors für Wechselstrom, unterschied sich
wesentlich von den Standartmotoren, hergestellt in den staatlichen Betrieben. Seine Masse
z.B. betrug nur 2/3 im Verhältnis zu den Standartmotoren mit den gleichen technischen
Parametern. Das konnte allerdings im kommunistischen Wirtschaftssystemen niemanden
überzeugen. Damals war nur der Materialumsatz wichtig und nicht Materialeinsparungen (in
der Blechproduktion).
Eines Tages, im Jahre 1940, verbrannte der 80 PS Antriebsmotor der Hauptmühle in
Pleß! Die Bewohners des Plesser Kreises waren somit ohne Mehl.
Da sprang August Biolik mit seinem eigenen patentierten Elektromotor ein.
Die Plesser waren gerettet. Als Dank erhielt Biolik von dem Müller wöchentlich das „KaiserAuszugs-Mehl„. Es war zur Zeit das beste Mehl, das im Handel war. August Biolik
verschenkte allerdings dieses Mehl zum Backen von Hostien an das Lendziner Kloster.
4.
Der Mühlenbesitzer, Herr Beutel, ein Bessarabien-Deutscher aus Rumänien, der diese
Mühle von Herrn Morawietz im Jahre 1940 übernahm, bekam von Herrn Biolik aus eigener
Fertigung einen modernen, in alle Richtungen sich bewegenden Ventilator. Die Tochter des
Herrn Beutel benutzte öfters diesen Ventilator. Das charakteristische Geräusch des Ventilators
erweckte in dem Mädchen den Eindruck von summenden Bienen, eine Erinnerung an ihre
Heimat.
Die Gemeinsamkeiten zwischen den Bessarabien-Deutschen und Oberschlesiern, im
Hinblick auf die Sehnsucht nach der Heimat, waren verblüffend ähnlich.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Mühle wieder an den ehemaligen Besitzer,
Herrn Morawietz zurückgegeben. Nach einigen Jahren wurden alle Mühlen stillgelegt. Das
war eine Maßnahme, die der sozialistischen Planwirtschaft entsprach. Bioliks Elektromotoren
sind weit verbreitet und laufen bis heute zur vollsten Zufriedenheit in vielen Betrieben vor
allem in den Bata-Schuhfabriken.
Pksczepanek
(Es folgt T-2)
Rozdz. 11. „Ora et labora” inaczej - anders
Benedyktyńskie hasło „Ora et labora” czyli – „módl się i pracuj” bardzo dobrze
pasuje do obrazu Śląska. Poniższy rozdział to urywek z książki „Górny Śląsk w barwach
81
czasu”. Czy znajdziemy tu odpowiedź na pytanie, dlaczego pan Augustyn Biolik będąc w
podeszłym wieku wybrał w 1985 roku nową wolność.
„Ora et labora” – u pana Augusta Biolika z Ligota-Panewnik (Kattowitz OS)
1.
Znany przedsiębiorca przemysłowy, pan Augustyn Biolik, pod koniec życia
zamieszkały w Wuppertal w Niemczech, przeczytawszy wiersze Eichendorffa z mojej
publikacji „Gorny Slask w barwach czasu”, twierdzi, że historia i doświadczenia tego
znakomitego poety powtórzyły się 150 lat później na innej nieco płaszczyźnie, którą umownie
można by nazwać przemysłową.
2.
August Biolik urodził się w Lędzinach nieopodal kościoła pod wezwaniem św.
Klemensa. W okresie tak zwanego realnego socjalizmu pan August Biolik nie mógł w pełni
rozwinąć swego przedsiębiorstwa, nie mógł w pełni wykazać się swoim talentem i
przedsiębiorczością. Władze komunistyczne skutecznie tłumiły i zwalczały każdą prywatną
inicjatywę. August Biolik był właścicielem prywatnego przedsiębiorstwa „ ABE August
Biolik - Wyroby elekrotechniczne” w Katowicach – Panewnikach a jego produkty były znane
w wielu krajach Europy. Na przykład w fabryce obuwia BATA pracują do dziś. Niestety liczne
wynalazki i pomysły racjonalistyczne pana Biolika zostały przez władze komunistyczne
zignorowane. A na przykład jego jednofazowy silnik indukcyjny prądu przemiennego
wykonany w sposób doświadczalny, ważył 1/3 razy mniej niż standardowy silnik o tych
samych parametrach wyprodukowany w zakładach państwowych. Nikogo to niestety nie
przekonało. Wtedy w przedsiębiorstwach państwowych liczył się przerób materiałowy a nie
oszczędności.
3.
Wyroby elektrotechniczne wykonane w przedsiębiorstwie pana Biolika, prace
badawcze, odlewanie gotowych produktów – to wszystko było dziełem jego rodziny i kilku
tylko współpracowników. Brak surowców, do których dostęp mu ograniczano zmusił go do
zmniejszenia produkcji. Władze komunistyczne nigdy nie pozwoliłyby na to, żeby
przedsiębiorstwo prywatne osiągnęło lepsze wyniki produkcyjne niż państwowe. Pan Biolik
długo walczył z systemem centralnego planowania i mimo, że na jego produkty było duże
zapotrzebowanie, nie mógł sprostać zamówieniom z przyczyn od niego zupełnie niezależnych.
W 1940 roku w młynie zbożowym w Pszczynie uległ poważnej awarii główny, 80 PS
silnik napędowy. Mieszkańcy Pszczyny pozbawieni zostali mąki. August Biolik natychmiast
pośpieszył z pomocą i zainstalował w młynie silnik własnego wyrobu o tej samej mocy.
Sytuacja została uratowana i w dowód wdzięczności otrzymał od młynarza tygodniową ilość
najprzedniejszej mąki, zwanej mąką „cesarską”. Pan Biolik podarowaną mąkę natychmiast,
przeznaczając ją na hostie komunijne, klasztorowi w Lędzinach.
4.
Właścicielem młyna w Pszczynie był Niemiec z rumuńskiej Besarabii, pan Beutel,
który w 1940 roku przejął młyn od pana Morawca. August Biolik podarował córce nowego
młynarza pięknie wykonany wentylator, który wywołał wiele radości w całej rodzinie.
Wszystkim w rodzinie pana Beutela przypominał brzęczenie pszczół, które hodowane były
przez ojca rodziny w ich ojczystym Siedmiogrodzie. Pomiędzy Niemcami z Siedmiogrodu, a
Górnoślązakami istniały podobne uczucia - łączyła ich tęsknota za ziemią ojczystą.
Po zakończeniu II wojny światowej młyn wrócił do poprzedniego właściciela pana
Morawca, lecz nie na długo. Zgodnie z planową gospodarką władz komunistycznych młyn
został unieruchomiony.
pksczepanek
–cdn….cdn….(cz.2)
From: <[email protected]>To: <[email protected]>; Sent: Sunday, May 15, 2011
82
Subject: O pochodzeniu Piusa X ze Śląskiego rodu.
Więcej na:
http://www.piusx.org.pl/sw-Pius-X/czy-przodkowie-sw-Piusa-X-pochodzili-z-Polski
http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/258400,pius-x-papiez-slazok,id,t.html
http://folwark.org/2010/3/piusx/index.php
http://www.broniarek.republika.pl/html/broniarek484.html
Tu podaje pare wskazowek tylko dla Slonzokow:
Tu definiuje, kto jest jakim Slazakiem, i dla nich dedykuje ten poniższy wywod.
Dodatkowo dalej załączyłem wywiad Trybuny Opol. z ks. Prof. A. Nossolem, jaki spotykal się
na mszy sw. równocześnie ze Ślązakami i Schlesie-rami i z Polakami…i co arcybiskup Nossol
powie w tym kontekscie o tych społecznościach na naszym terenie:
Kim jesteśmy - SLONZOKAMI, oczywiście - Schlesier, natürlich -pkscz
Zadawanie pytan glowie kościoła Górnośląskiego profesorowi A. Nossolowi jest po prostu
niezręcznością pytających. Jak duchowny może na te tematy dyskutowac, gdy dla niego jego
„Duszyczki” nie będą pytane o narodowosc, gdy pojda do nieba, a kryteria tam rozpatrywane
będą inne. Delikatnie arcybiskup Nossol mowi, ze Ślązacy maja
„Prawo do bycia innym”, co tu jest tytulem poniższego artykulu –
„Das Recht auf das Anderssein” – Rozmowy z - Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita,
17.12.1997
.
Gdyby mnie zapytali to powiem, ze to jest narod inny, od Polakow i od Niemcow, tzn,
Polakami nigdy nie byli, bo te 130 lat w dynastii Piastowskiej, nie skrystalizowanej Polski,
bez jezyka polskiego, bez założeń polskości wtedy, gdy mówiło się dialektem, i nie mówiło
się o patriotyzmie typowym potem tym polskim, bohatera walczącego o majatek i o honor,
rewolucjonisty, bajarza – małym demagogi-kiem… Nasi wtedy Ślązacy od 1163 i 1335 - sami
stali się zwolennikami Zachodnich narodow, u Słowian czeskich, ale wtedy Bohemiacy byli
już z dynastiami niemieckimi ( tu Luxemburczycy) związani. Nasza szala przeszla na obszar,
gdzie ciezar gatunkowy nam bardziej odpowiadal. Jasne najpierw odgrywalo role samo
bezpieczeństwo, tak jak dla noworodka ta sama „Geborgenheit” – to poczucie bezpieczeństwa
u matki, w heimacie…i - przed napaściami ze Wschodu…. do których się i powoli Polska
zaliczala nacierając i zdobywając polacie ziem, lupow, tytułów i ich polskiej
narodowościowej skłonności, calkiem innej od Slaskiej. Dlatego jesteśmy inni od Polakow
diametralnie – do teraz tych czasow XXI. wieku wlaczne.
Jasne od Niemcow jestesmy tez inni, mimo, ze z nimi jesteśmy prawie 700 lat, tzn z
niemieckojezycznymi Europejczykami ( wtedy z księstewkami niemieckimi, Rzymskim
Przymierzem, Habsburgami i Hohenzollernami). Braliśmy od nich wiele cech, nam
wydających się za dobre, tak tez braliśmy wtedy od dynastii Piastow i potem od Polakow, gdy
byliśmy pod administracja polska, tzn. w latach po 1945, i u nas od Trójkąta Trzech Cesarzy
w kierunku na Zachod - po 1919… byliśmy inni i jesteśmy inni
To trzeba jako pewnik podac, bez udowadniania, bo ile dyskutantow, tyle wersji i
różnorodności… ja mieszkalem na terenie Slaskim pod administracja polska do 1981 roku –
prawie 36 lat, ( wczesniej jako 2-latek – w Rzeszy), i teraz prawie 30 lat w niemieckim
towarzystwie… mój pewnik: - nie jestesmy ani … ani – bo jesteśmy soba. Jasne znow
jesteśmy zalezni – i tu teraz od niemieckich praw, i tu jesteśmy goscim, bo albo nas
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wyrzucono, albosmy uciekli, bo dłużej nam nie odpowiadal system polskości… tak trzeba
dyskutowac – a nie rozdrabniac…jesteśmy to jest wazne teraz dla Ślązaków, jacy tam zostali i
maja się podac jako – kto – jako Ślązak, bos´ nie Polak, bos´ jest albos´ Ślązak niemiecki,
albos Ślązak słowiańsko-germanski, jaki od zarania piastowskich książąt od 1163 roku –
przetrwal jako ten słowiańsko-europejski, tzn, chciales´ być Ślązakiem, nie anagzujac się
duchowo i patriotycznie z niemieckim sposobami bycia i tradycji, a prawnie byles po
niemieckiej stronie - jadłeś niemiecki chleb i na niemieckiej ziemi go zarabiałeś, i prawo
niemieckie cie chronilo! Ale zachowałeś tylko staroslowianska mowe, poprzeplatana
germanizmami, się rozumie, jak wchodzily nowe artykuly slaski na rynek, albo by nie stracic
kontaktu z bracmi Ślązakami z niemieckości jako identyfikacji nowopowstałej przez 800 lat
współżycia. Staliście się Ślązakami mówiącymi w domu-heimie po staro-slowianskogermanskiej mowie,a w fabryce i kopalni, czy na roli z majstrem umielisci się porozumiewac
po niemiecki. Bo tu kierownicza role odgrywali niemieccy albo slascy Niemcy, -ludzie jacy
setki lat i do dzisiaj tworza przewodniom role w nowatorstwie, odkryciach, gospodarowaniu.
Polakow nie znaliście ani wy ani wy – tzn ani ten słowiański-piastowski - SLAZAK; ani
Ślązak niemiecki…Schlesier. Tylko dzisiaj inaczej się gada i mysli, bo polonizacja poszla tak
daleko i takimi metodami nam grożącymi, za przegrana wojne oczywiści, ze powoli
bezwiednie stawaliście się „wz´arci”, czyli połknięci w polskość. I dzisiaj z takimi, już po 100
procentowym się „przez´arciu”, czyli o 100% naleciałościach polskości, obywatelami
slowinsko-piastowskimi – ciezko się dyskutuje, bo im się wydaje, ze sa od zarania Polakami,
ale im się to tylko tak wydaje. Zostala ich tkanka myslowa przez´arta! Bo nie znaja już swojej
historii, swoich tradycji, swoich nawet rodzinnych przodkow nie znaja, bo zatarly się wiezi –
przez ten komunistyczny system z UB-bezpiekom – a potem przez straszeniem milicjom MO,
czy potem nawet tym zomo, w czasie ruchow solidarnościowych. Bylisci pod naciskiem, z
jakiego sobie nie zdawalisci sprawy, twierdzac, ze tak po prostu jest, bo jest, nie myśląc
glebiej, ani nie majac argumentow rodzinnych - bo wam te tromfy (atuty) wytroncili z ronk.
Takim wytraceniem waszych atutow, wam z rak, było m.in.apelowanie nowo powstałych
muzeow w ostatnim teraz czasie, byscie wasze zdjęcia, pamiątki, dokumenty pisemne, czy
dokumenty rzeczowe –swiadczace o waszej identyfikacji – z czego sobie nie zawalisci
sprawy – oddawaliaci do państwowych teraz placowek, gdzi z reguly prowadza je Polacy, a
nie Ślązacy, albo i Ślązacy, jacy teraz pod grozba, ze stracom prace, na takim fajnym
stanowisku, gdzie im się o takim stanowisku nie śniło jeszcze 10 lat temu – i oni ci Ślązacy,
tak mocno spolszczeni - sa dla was wlasciwie niebezpieczni. Bo oni sa dla was wzorem, by
można rzec, ale oni z nowej tu bojaz´ni, robia to, co polskość im nakazuje a nie slonskosc –
czyli co narod slaski z naszych dziejow na ich stanowiskach by wymagal! Czy tego nie
widzicie! Tak, tak w zagrozeniu utraty stanowiska – zrobicie wszystko, by tego stanowiska
nie stracic, (logiczne), staniecie się Polakami – to jest ta niebezpieczna teraz polonizacja bojaz´n´, ze utracicie swoje bytowanie. Ta bojaźń to na Zachodzie nazywa się – brakiem
poszanowania człowieczeństwa, godności człowieka, tzw. „Menschliche Würde”. To jest taki
państwowy mobbing, by was nie robic dalej już Ślązakiem a Polakiem. I gdy wokol jest
90procent Polakow, to poteguje się to w sposób do kwadratu, na wasza niekorzyść. Wśród
naszych Ślązaków, jacy zostali na Slasku jest wielu, co za Grazynskiego z bojaz´ni stali się,
dla nie utraty stanowiska, - Polakami, i do teraz brnie w tym już 3, czy 4 pokolenie… myśląc
żeście czystymi Polakami, ze ino był jezyk polski w waszych rodzinach, i ino polskość…i
lgniecie ino do Polski, to jest oczywiście blad waszego rozumowania i jego tak szybko
skorygowac, czyli wytępić się tego nie da!
Czy wy myslicie, ze ja miałem spokojny zywot, tak samo się wahalem, tak samo miałem te
problemy, tak samo wontpilem, tak samo nie znalem naszej kultury, jezyka, naszych
identyfikacji, tej właściwej – bo byliśmy zastraszeni, rodzice szczególnie i my dzieci
automatycznie, my zarazem, bezwiednie. Wy (tzn wielu z was, nie wszyscy oczywiście) tak
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samo, wielu z was – do teraz wontpicie, bo byscie to napisali po polsku z literom „a” z
wenzykiym a nie „en”, bo tak jestesci, wy niektórzy, w tej waszej polskości wciongnenci,
wam narzuconej, a wy bezwiednie dawaliście się wprowadzac w maliny, gdzie wyjscie
czasem z tych gęstwin pieknych krzewow malinowych, o czerwonych fajnych owocach, was
przaciagajacych z ich pieknosci, ale teraz to wszystko wstecz odkręcić – gdy kolce wielkie
was by kolily, i nie dawaly by wam możliwości odwrotu…Tak tak to tylko świadczy, gdy się
tak zastanowic´, w bojaz´ni cos musicie dalej robic – i brnon´c w tym państwowym mobbingu
- przeciw waszej slaskosci…
Wiec wiedz o tym - jesteście SLOZOKAMI, inszym do Poloka inszym od Niemca, ale w
przeszłości rodzinnej – w parze we współżyciu z Europom Zachodniom – czyli z najbliższym
sąsiadem - czyli z Niemcami.
(Polokom je teraz gupio, ze muszom, bo niy majom wyjscie, czimac z Zachodem – idom do
roboty na Zachod, bo Wschod dlo nich ten od ktorych wiekami zdobywali lupy szabelkom
jako „PANY” a inni to byli chopske kmioty – tak tolerowali współobywateli tamtej pierwszej
Rzeczy –pospolitej, majac najniższych jako pospólstwo, w bezprawnym panstwie).
Tak tak, a teroski inni, mowioncy po polsku, i ino znajom tyn jedyn jynzyk polski - ale już na
Slasku od 2 albo 3 pokoleń i do tego znajacy już może i slonskosc w mowie – dialekcie –
mowie slaskiej, i popierają i prondy aktualnych slaskich ruchow – np. RAS´-a. W metryce nie
mieli nigdy zadnych niemieckich wyrazen administracyjnych, tylko metryki rosyjskie
najczescie z zaborow rosyjskich od Białegostoku, po Ustrzycki Gorne… i kim oni sa tu na
Slasku?
Na razie robicie spis ludności, administracyjnie – wiec, wy Polacy na Sonsku, możecie
podawac- za kogo się czujecie – Ślązak albo Polak, to już wy wybieracie… ale tu jecie
slonski chleb, na tej ziemi slaskiej zarabiacie na niego, staracie się wiecej tolerowac
slonskosc, ponad tej dotychczas tu wciskanej przez demagogow - polskości… to piszcie co
wam serce i dusza dyktuje… - pksczepanek – 19.5.2011 godz, 1.35 - Monheim amRhein
Das Recht auf das Anderssein
Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997
(Auszug aus einem Gespräch, in dem es hauptsächlich um Ökumene, am Schluß jedoch auch
um das Debattenthema geht)
Aus dem Polnischen: Maria Gierlak
(...) Inwiefern liegt die Ursache dafür, daß Sie vor dem Anderssein keine Angst haben,
sondern im Gegenteil aufgeschlossen und sensibel dafür sind, darin, daß Sie im Oppelner
Schlesien geboren wurden?
Das hat einen gewissen Einfluß, daher kommen meine Denkkategorien. In Schlesien treffen
sich die polnische, die deutsche und die mährische Kultur. Hier mußte es immer eine
versöhnte Vielfalt geben. Und wie bereichernd sie ist. Vor dem Krieg gab es hier Lutheraner,
evangelischuniert, und das hielten wir für normal und empfanden es nicht als störend.
Wir waren bereit, einem Andersdenkenden, zuzuhören. Ein konkretes Beispiel: In Oppeln
machten die Protestanten 10% der Bevölkerung aus. Drei Amtsperioden (9 Jahre lang) war
der Oppelner Bürgermeister ein Protestant, gewählt von einem Stadtrat, der zu 3/4 aus
Katholiken bestand. Man hatte sich für einen Fachmann entschieden, für einen großartigen
Menschen, der sich um das gemeinsame Wohl kümmerte. Für die Stadträte war nicht seine
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Konfession von Bedeutung, sie waren nicht daran interessiert, wo er herkam, sondern daran,
wo er hin wollte, und daß es ihm tatsächlich um die Menschen ging.
Und was bedeutet es für Sie, ein Schlesier zu sein. Sie haben dieses Jahr unter anderem den
Titel des "Schlesiers des Jahres" bekommen?
Ich bin stolz auf meine schlesische Herkunft, auf diese Dreidimensionalität der Kultur, auf
den Reichtum der Ökumene und noch auf eine große schlesische Eigenschaft, die man als
Harmonie zwischen Denken und Fühlen bezeichnen kann. Das Gefühl steht nicht vor der
Ratio, vor dem Denken. Erst so kann man etwas erreichen. Und darüber hinaus das
Arbeitsethos, das Verbundensein mit der Arbeit, mit dem geliebten heimatlichen Boden, den
Menschen, die Ehrlichkeit bei der Arbeit, der Glaube an den Anderen, die gegenseitige Hilfe
im Gegensatz zum Individualismus, der all dies entbehrt.
Das ist zu wenig, um eine Nationalität zu bilden. Was halten sie von der Initiative, einen
Verband der Bevölkerung schlesischer Nationalität zu begründen?
Im Oppelner Land können wir das gar nicht beim Namen nennen, wir sprechen noch nicht
einmal von einer wirtschaftlichen Autonomie Schlesiens. Das Kattowitzer Schlesien,
Oberschlesien kann sich das erlauben, dort gab es eine polnische Vergangenheit in der
Zwischenkriegszeit. Bei uns hier in Oppeln gab es so etwas nicht. Uns würde man sofort eines
in Richtung Deutschland gehenden Separatismus verdächtigen. Und außerdem bin ich eher
skeptisch, wenn es um die Nationalität geht. Es handelt sich vielmehr um eine ethnische
Orientierung, um eine nationale Inklination, aber nicht in Richtung einer nationalen
Autonomie. Es ist unsere Aufgabe, an der kulturellen Verschmelzung in der Wirklichkeit zu
arbeiten, die triadisch aufgebaut ist und aus einem polnischen, einem deutschen und einem
mährischen Element besteht. Deswegen bin ich sehr vorsichtig. Ich mag keine Alternativen,
sie könnten sich als verhängnisvoll erweisen. Eine polnische, eine deutsche oder vielleicht
eine mährische? Wenn ich die Wirklichkeit triadisch sehe - und so ist sie - ist es sicherer. Ich
bin schon nicht mehr gezwungen, ein Lebensbekenntnis abzulegen.
Sie haben mehrmals darüber gesprochen, daß man jahrelang von Ihnen eine Erklärung
verlangte, wer Sie seien: ein Pole, oder - Gott behüte - ein Deutscher, oder aber eventuell nur
ein Schlesier...
... das war so demütigend.
... aber diese Zeiten sind schon vorbei?
Im Grunde, ja. Heutzutage sagen die älteren Schlesier, die die polnische Hochsprache gar
nicht können: wenn unser Bischof sich nicht schämt, offiziell, im Fernsehen, die schlesische
Mundart zu sprechen, die er als Kind gelernt hat, brauchen wir uns auch nicht zu schämen.
Wir sollten darauf auch stolz sein, weil das wertvoll ist. Sie werden sich dessen bewußt. Sie
schämen sich nicht mehr, zu bekennen, daß sie Schlesier sind. Der Schlesier macht ganz
Polen reicher. Warschau blickt auf uns eigenartig, versteht unser Anderssein nicht oder will es
nicht verstehen. Aber letztendlich bedeutet dieses Anderssein eine versöhnte Vielfalt, die das
ganze Land bereichert, und gleichzeitig bilden wir eine Brücke, die nach Europa führt.
Die Diskussion über die Nationalität geht ein in die Debatte darüber, wie das neue Europa
aussehen wird.
Das neue Europa wird ein Europa der Vaterländer sein. Mir gefällt diese Vorstellung. Auf
Patriotismus brauchen wir gar nicht zu verzichten. Würden wir die Worte unseres großen
Patrioten Cyprian Kamil Norwid transformieren, so könnten wir sagen, daß der Patriotismus
die Gestalt der Liebe und nicht des Hasses hat. Man darf nie andere Nationen hassen, sie en
bloc verurteilen. Das kann man in Bezug auf einzelne Menschen tun, aber ein Teil ist nicht
mit der Gesamtheit identisch. Man sollte äußerst vorsichtig sein, vor allem wenn man Urteile
fällt.
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Wenn ich auf den Anderen mit dem Finger zeige und ihn für schuldig erkläre, ist ein Finger
auf ihn gerichtet, drei aber zeigen auf mich selbst.
Zyklus: Erinnerungen wachen uns auf – bitte mehrmals lesen, einmal PL-D / einmal D-PL
Arcybiskup profesor A. Nossol w wywiadzie
Erzbischof Prof. Alfons Nossol
Auszüge aus dem Buch über Erzbischof Nossol “Ich
hatte Glück in der Liebe.”
Mit dem Oppelner Bischof sprechen Krzysztof Zyzik und Krzysztof Ogiolda.
1-Jak ksiądz arcybiskup wspomina uroczystość konsekracji?
Muszę przyznać, że nawet wtedy, gdy już otrzymałem oficjalnie dekret prymasa, nie angażowałem się
specjalnie w przygotowania uroczystości...Kiedy po Komunii przemówiłem po raz pierwszy jako biskup,
postanowiłem zostać sobą. Powiedziałem, że nie jest łatwo przejść z katedry teologii dogmatycznej do
katedry biskupiej i to jeszcze pod wezwaniem Krzyża Świętego, toteż za łaskę tego dnia Panu Bogu nie
dziękuję...Boga prosiłem, by mnie z teoretyka przekształcił w praktyka, by mnie nauczył być
duszpasterzem, którym przecież dotąd nie byłem.
1-Welche Erinnerungen haben Sie, verbunden mit Ihrer Bischofsweihe?
Ich gestehe, sogar als ich bereits offiziell das Dekret des Primas erhalten hatte, engagierte ich mich
nicht besonders mit den Vorbereitungen der Feierlichkeiten. In der Kurie sagte ich, einladen können sie,
wen sie nur wollen, ich will mich nicht einmischen. Zur Feier im Dom ging ich immer noch wie vor den
Kopf geschlagen. Als ich nach der Kommunion erstmals als Bischof sprach, entschied ich mich, dass ich
bleibe der ich bin. Ich sagte, es ist nicht einfach, vom Lehrstuhl für dogmatische Theologie in die
Domkirche zu wechseln, und das noch in die Kathedrale zum Heiligen Kreuz, deswegen danke ich auch
Gott nicht für die Gnade dieses Tages. Ich bedanke mich nur bei jenen, die zu meiner Wahl beigetragen
haben - dem Heiligen Vater und dem Primas, der mich in die Geheimnisse des bischöfliches Dienstes
einführte.. Gott bat ich, mich von einem Theoretiker zum Praktiker zu wandeln, dass Er mich lehren
möge Seelsorger zu werden, der ich doch bislang nicht war.
2-Jak układały się relacje z Prymasem Wyszyńskim, gdy obaj już byliście biskupami?
Był mi bardzo życzliwy, choć chyba już na drugiej sesji plenarnej Episkopatu Polski, w której
uczestniczyłem, doszło między nami do sporu. Dyskutowaliśmy sprawę powołania świeckich szafarzy
Komunii św. Prymas był zdania, że wprawdzie Rzym tego chce, ale w Polsce tacy szafarze są
niepotrzebni. Ja jako jedyny głosowałem za ich powołaniem. Tłumaczyłem, na przykładzie mojej parafii
rodzinnej, w której Komunia na pasterce, w zimnym kościele , trwała 40 minut, że szafarze bardzo by się
przydali, skoro kościół daje taki dar. Opowiadałem, że kiedy byłem we Francji, Komunię do paryskiego
szpitala zanosiła chorym miejscowa lekarka. Bardzo mi się to podobało i przekonywałem prymasa, byśmy
z szansy powołania nadzwyczajnych szafarzy nie rezygnowali. Kardynał odłożył tę decyzję i za jego życia
ta kwestia już na forum sesji plenarnej episkopatu nie stanęła. Kiedy na jego czele stanął arb Glemp,
kazał mi przygotować integralną argumentację za powołaniem nadzwyczajnych szafarzy. W głosowaniu
bodajże tylko siedmiu biskupów się wstrzymało. W diecezji opolskiej powołaliśmy szafarzy, kiedy to tylko
było możliwe. Dziś mamy ich ponad dwa tysiące.
2-Wie gestaltete sich Ihr Verhältnis später, als sie schon beide Bischöfe waren?
Er war mir sehr wohlgesinnt, obwohl es bereits während der zweiten Plenarsitzung der polnischen
Bischofskonferenz, an der ich teilnahm, zu einer Auseinandersetzung zwischen uns kam. Wir diskutierten
die Sache der Berufung von Laienkommunionshelfern. Der Primas war der Meinung, dass Rom diese wohl
einführen will, in Polen sie aber nicht nötig sind. Ich allein stimmte für ihre Berufung. Meine Einstellung
motivierte ich mit dem Beispiel meiner heimatlichen Pfarrei, wo die Kommunionausteilung bei der
Christmette, in nicht beheizter Kirche, an die 40 Minuten dauerte. Ich war der Meinung, die Berufung
laistischer Kommunionshelfer wäre eine sehr gute Lösung “wenn uns die Kirche schon ein solches
Geschenk macht. Ich erzählte, dass ich, als ich in Frankreich war, eine Ärztin erlebte die den Kranken in
einer Pariser Klinik die Hl. Kommunion brachte. Das gefiel mir sehr und ich versuchte den Primas zu
überzeugen, dass wir die Chance der Berufung von Laienkommunionshelfern nicht abweisen sollten. Der
Kardinal verschob die Entscheidung und zu seinen Lebzeiten wurde diese Sache auf dem Forum der
Plenarsitzung der Polnischen Bischofskonferenz nicht mehr diskutiert. Als Erzbischof Glemp den Vorsitz
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übernahm, beauftragte er mich, eine vollständige Argumentation der Berufung von außerordentlichen
Kommunionshelfern auszuarbeiten. Bei der Abstimmung enthielten sich lediglich etwa sieben Bischöfe
der Stimmen. Im Oppelner Bistum wurden die Kommunionshelfer eingeführt, soweit dies nur möglich
war. Heute sind es über zweitausend.
3-A jak wyglądało pierwsze w nowej roli spotkanie z Pawłem VI?
Byliśmy u niego razem z obydwoma kardynałami, Wyszyńskim i Wojtyłą. Paweł VI popatrzył na mnie i
powiedział: "A, to jest biskup Nossol. Chyba najszczuplejszy biskup w Episkopacie Polski... " Pomyślałem
sobie w duchu, że papież wcale nie jest dużo grubszy. Ojciec św. kazał mi zostać i zapytał, w jakim
języku chcę z nim rozmawiać. Wybrałem francuski. Papież prosił mnie, żebym znalazł sposób
uregulowania sprawy 182 księży, którzy z Opolszczyzny wyjechali do Niemiec. Proponowałem wtedy,
żeby ich - jeżeli tego chcą - włączono po prostu do diecezji, w której się osiedlili, by przestali mieć status
uciekinierów. Poprzednio było tak, że ksiądz, który bez zezwolenia wyjechał, automatycznie był
zawieszony w czynnościach. Tamtejszy biskup nakładał na niego pokutę i zwykle zatrudniał w swojej
diecezji. Niemniej księża czuli się z tym źle. Rozumiałem, że skoro tysiące ludzi wyjechały z diecezji do
Niemiec, to równocześnie pojechali też ich kapłani, żeby tam im służyć. Kiedy sprawę unormowaliśmy,
"dzikie" wyjazdy księży ustały. Kto chciał i miał do tego powód racjonalny, mogł wyjeżdżać legalnie.
Tylko w kilku przypadkach, gdy wiedziałem, że dany ksiądz nie poradzi sobie w zachodnim kościele,
działającym na warunkach całkowitej wolności, odmawiałem zgody na wyjazd.
3-Und wie verlief die erste Zusammenkunft als Bischof mit Paul VI.?
Wir waren bei ihm zusammen mit beiden Kardinälen, Wyszynski und Wojtyla. Paul VI. schaute mich an
und sagte: “Und das ist Bischof Nossol. Wohl der schlankste Bischof der Polnischen Bischofskonferenz...”
Im Geheimen dachte ich, der Papst ist gar nicht viel korpulenter als ich. Der Hl. Vater bat mich zu
bleiben und fragte, in welcher Sprache ich mit ihm sprechen wolle. Ich wählte französisch. Der Papst bat
mich um eine Lösung zur Regelung der Angelegenheit von 182 Priestern, die aus der Oppelner Provinz
nach Deutschland gekommen waren. Ich erlaubte damals, dass man sie - wenn sie es wollen - in die
Diözese aufnahm, in die sie aussiedelten, um ihnen den Status eines Flüchtlings zu ersparen. Davor war
es so, dass ein Priester, der Polen verliess, automatisch ein Berufsverbot erhielt. Der dortige Bischof
legte ihm Buße auf und beschäftigte ihn persönlich in seiner Diözese. Dennoch fühlten sich die Priester
mit der Lösung nicht zufrieden. Ich verstand es, dass, wenn tausende Gläubige das Bistum verließen um
nach Deutschland zu gehen, gleichzeitig ihre Kapläne mitfuhren, um ihnen dort weiter zu dienen. Als dies
geregelt war, unterblieben die “wilden” Ausreisen der Priester. Wer wollte und dazu einen vernünftigen
Grund hatte, durfte legal ausreisen. Nur in einigen Fällen, wo ich wusste, dass der betroffene Priester in
der westlichen Kirche, die in voller Freiheit funktioniert, nicht bestehen würde, verweigerte ich die
Ausreisegenehmigung. .
4-Papież Paweł VI trafnie ocenił, że ksiądz arcybiskup przyczynił się do scalenia mieszkańców
Opolszczyzny. To się przecież wspaniale udało. Niedawno mieliśmy okazję usłyszeć w sklepie
rozmowę dwóch Opolan, którzy z kresowym zaśpiewem krytykowali klasę polityczną za jej
pieniactwo. U nas, na Opolszczyźnie, jest inaczej, bo tu arcybiskup to wszystko pogodził i
trzyma razem - mówili. Czy takie opinie dają poczucie spełnienia?
W pewnym sensie tak. Choć mam świadomość, że każdy kapłan na moim miejscu tu, na tej ziemi,
musiałby się także zaangażować na rzecz pojednania. Tożsamość tego regionu jest łaską. Każdy
musiałby wyjść naprzeciw tej łaski, nie mógłby się zacieśniać. Jan Paweł II powiedział na Górze Świętej
Anny, że ziemia ta wciąż potrzebuje wielorakiego pojednania". Tu są nadal ukryte rozmaite miny. Trzeba
je rozbrajać. Powinien to robić także biskup, ktokolwiek by nim był.
4-Papst Paul VI. schätzte zutreffend ein, dass Sie Herr Erzbischof, zur Zusammenführung der
Bewohner des Oppelner Schlesien beitragen werden. Dies ist doch prächtig gelungen. Kürzlich
waren wir in einem Geschäft bei einem Gespräch zweier Oppelner zugegen, die mit
ostpolitischem Akzent die politische Klasse wegen ihrer Streitsucht kritisierten. Hier bei uns
im Oppelner Land ist es anders, denn hier haben Sie Herr Erzbischof, alles geeinigt und halten
alles weiterhin zusammen - sagten sie. Geben Ihnen solche Meinungen das Gefühl der
Erfüllung?
In bestimmtem Sinn ja. Obwohl ich mir dessen bewußt bin, dass jeder Kaplan an meiner Stelle auf dieser
Erde sich auch für die Aussöhnung engagieren müßte. Die Identität dieser Region ist eine Gnade. Jeder
müßte dieser Gnade entgegen gehen, dürfte sie nicht einengen. Johannes Paul II. sagte auf dem St.
Annaberg: “Diese Erde braucht stets eine mannigfaltige Aussöhnung”-. Hier gibt es immer noch
verschiedene versteckte Minen. Man soll sie entschärfen. Dies sollte auch der Bischof tun, ganz gleich
wer es wäre.
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5-To rozbrajanie min dobrze księdzu wychodzi.
Trudno jednak nie pamiętać, że najwięcej zarzutów szowinistycznych, na tle narodowościowym, spadło
na mnie właśnie wtedy, gdy byłem biskupem.
5-Dieses Entschärfen gelingt Ihnen gut.
Es ist schwierig zu vergessen, dass die meisten chauvinistischen Vorwürfe an meine Adresse in der Zeit
meines Bischofsamtes vor dem Hintergrund der nationalen Frage geäußert wurden.
6-Myśli ksiądz arcybiskup o napisach "Nossol do Berlina" z początku lat 90.?
Napisy nie były jeszcze najgorsze. "Rozbroił" je zresztą w pewnym sensie ks. Dr Arnold Drechsler,
dyrektor naszego Caritasu, gdy do jednego z takich napisów dodał: "po lekarstwa i sprzęt medyczny".
Zatrzymała go policja, sądząc, że wreszcie mają tego, co wypisuje na mnie oszczerstwa. Wyprowadziłem
ich z błędu. Bardziej bolały mnie liczne telefony z pogróżkami. Zwłaszcza po mszy św. pojednania w
Krzyżowej: "Ty hitlerowcu, precz z Opola, bo Cię wypalimy" - krzyczano mi w słuchawkę. Dostawałem
całe memoriały oskarżające mnie, że depczę rodzimą kulturę, nie szanuję narodowej godności. To były
listy podpisane imieniem i nazwiskiem, ich autorzy przychodzili do Kurii, by mnie osobiście zaatakować.
Od jednego z opolan dostało mi się nawet za to, że św. Jacka nazwałem Ślązakiem i Europejczykiem, a
nie podkreśliłem wprost, że był Polakiem. ;Krytyka za to, że jestem pro zachodni, polakożerczy i nie
dbam o własny naród, docierała nawet do biskupa Bagińskiego. Memoriały przeciwko mnie dostawał też
proboszcz katedry, ksiądz Baldy. Liczono na to, że skoro nie jest z pochodzenia Ślązakiem, to może uda
się wbić między nas klin. Kiedy ksiądz Baldy odpowiedział autorowi paszkwili, że na nienawiść nie ma w
Kościele miejsca, został przez tego człowieka uznany za wroga, którego "proniemieckie" biskup
przeciągnął na swoją stronę.
6-Denken Sie dabei, Herr Erzbischof, an die Aufschriften “Nossol nach Berlin” aus den frühen
neunziger Jahren?
Die Aufschriften waren noch nicht das Schlimmste. Übrigens “entschärfte” sie der Direktor unserer
Caritas, Arnold Drechsler, als er einer dieser Aufschriften folgendes beifügte: “Um Arzneien und
medizinische Gerätschaften.” Die Polizei nahm ihn fest, überzeugt, endlich den ertappt zu haben, der
Verleumdungen gegen den Bischof verbreitet. Ich führte sie aus diesem Irrtum heraus. Mehr schmerzten
mich zahlreiche Anrufe mit Drohungen. Besonders nach der Hl. Versöhnungsmesse in Kreisau: ”Du Nazi,
weg aus Oppeln oder wir brennen dich ab” - hörte ich im Telefon. Ich erhielt viele Briefe, die mich
anklagten, ich trete die heimische Kultur mit Füßen und ehre die nationale Würde nicht. Das waren Briefe
mit Vor- und Nachnamen unterschrieben. Die Verfasser kamen auch in die Kurie, um mich persönlich zu
attackieren. Ein Oppelner attackierte mich sogar, weil ich den Hl. Hyazinth einen Schlesier und Europäer
nannte und nicht unterstrich, dass er ein Pole war. Man kritisierte mich, dass ich westfreundlich wäre, ein
Polenfresser und mich nicht um das eigene Volk kümmere. Das drang sogar bis zu Bischof Baginski vor.
Gegen mich gerichtete Anklageschriften erhielt auch der Dompfarrer, Baldy. Man rechnete damit, da er
nicht schlesischer Abstammung war, dürfte es wohl gelingen, einen Keil zwischen uns zu treiben. Als
Pfarrer Baldy dem Autor der Schmähschriften die Antwort gab: “In der Kirche gibt es für Hass keinen
Platz, wurde er als Feind bezeichnet, den der “deutschfreundliche Bischof auf seine Seite brachte”
7-Czy nie jest tak, że ksiądz biskup był dla skrajnych Niemców nie dość niemiecki, a dla
skrajnych Polaków nie dość polski?
Tak było. Ataki przychodziły także ze środowiska mniejszości niemieckiej. Zaraz na początku lat 90.
jeden z liderów mniejszości domagał się bardzo gwałtownie odprawiania dla nich mszy niemieckich. Prosił
natarczywie, mówił, że organizowanie tych nabożeństw jest moim świętym obowiązkiem. Jednak mówił
to po polsku. Kiedy kazałem mu sformułować te żądania po niemiecku, odszedł i więcej się u mnie nie
pokazał. Nie chciał zrozumieć, że na wszystko musi przyjść czas, że Eucharystii nie można upolityczniać
ani ideologizować. I robić z niej kamienia zgorszenia.
7-Ist es nicht so, das Sie für deutsche Extremisten nicht deutsch genug sind, und für polnische
Extremisten nicht genügend polnisch?
So war es. Angriffe kamen aus den reihen der deutschen Minderheit. Gleich Anfang der neunziger Jahre
verlangte ein bedeutendes Mitglied mit Nachdruck, man sollte für sie deutsche Messen zelebieren. Er
wurde aufdringlich, indem er sagte: “Die Einführung dieser Gottesdienste seien meine oberste Pflicht. Er
sagte das aber auf polnisch. Als ich verlangte, dass er dies auf deutsch sagen solle, ging er raus dem
Raum und zeigte sich nie wieder. Er wollte nicht verstehen, dass alles seine Zeit braucht, dass man die
Eucharistie nicht politisieren und ideologisieren kann. Und sie nicht zu einem Stein des Anstoßes machen
darf.
8-Spotykał się ksiądz także z czynną agresją?
W okolicach placu św. Sebastiana zaczepiła mnie kiedyś grupka ludzi. Wyglądali na podpitych lub trochę
naćpanych. Jeden z nich wyzwał mnie od nazistów i splunął mi pod nogi. Kiedy szedłem dalej ulicą
Osmańczyka, nie reagując na tę zaczepkę, jeden z nich złapał za kij i puścił się za mną biegiem. Szedłem
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mocnym, zdecydowanym krokiem, ale w końcu mnie dogonił. Odwróciłem się, podniosłem pięści do góry
i - żeby mu napędzić strachu - powiedziałem: No to chodź, bracie. On się zatrzymał, rozejrzał i jak
zobaczył, że jesteśmy sami, zawrócił i odszedł. Dobrze zrobił, bo wtedy byłbym go chyba uderzył.
Słowem, sprawdziły się zapowiedzi mojej mamy, która jeszcze gdy byłem w seminarium, mówiła, że
niełatwo będzie wszystkim dogodzić, a ksiądz musi być dla wszystkich. Tym bardziej biskup.
8-Erfuhren Sie auch tätliche Aggression?
In der Gegend des Sebastianplatzes wurde ich einmal von einer Gruppe junger Menschen angefeindet.
Sie konnten angetrunken oder unter Wirkung eines Rauschgifts sein. Einer schimpfte mich einen Nazi
und spukte mir vor die Füße. Als ich weiter die Osmanczyk-Strasse entlang ging, und auf diese
Belästigung nicht reagierte, ergriff einer von ihnen einen Stock und lief hinter mir her. Ich schritt
entschieden weiter, er aber holte mich ein. Ich drehte mich um, erhob die Fäuste und sagte, um ihn zu
verängstigen: “Na, dann komm Bruder!” Er hielt an, schaute sich um, und als er bemerkte, dass wir
allein waren, drehte er ab und verschwand. Gut getan hat er, denn damals hatte ich wohl zugeschlagen.
Es erfüllte sich die Voraussage meiner Mutter, die zu mir, als ich im Priesterseminar war, sagte, es wird
nicht leicht sein es jedem recht zu machen, und ein Priester muss doch für alle da sein. Und vor allem
ein Bischof.
9-Władze też robiły niespodzianki?
Jedną przygotowali zaraz na początek nowej posługi, zgodnie ze starą taktyką: dziel i rządź. Z księdzem
byskupem Wacławem Wyciskiem, biskupem pomocniczym, który kirerował jako wikariusz kapitulny
diecezją w czasie między śmiercią bpa Jopa a moim wyborem, jechaliśmy do Rzymu z wizytą "do progów
apostolskich". Po drodze miałem wstąpić do Urzędu ds. Wyznań i tam za zgodą księdza prymasa,
podpisać standardowe w owym czasie oświadczenie, że jako biskup ordynariusz nie będę podejmował
politycznej działalności opozycyjnej przeciw PRL. Razem ze mną wezwano do urzędu także biskupa
Wyciska. Kiedy już dojeżdżaliśmy do Warszawy, ksiądz biskup powiedział mi, że władze chcą mu w
uznaniu zasług dać order. Uznałem to za prowokację. Władze komunistyczne miały ponoć informację, że
biskup Wacław liczył na to, że zostanie ordynariuszem. To miał być dla niego taki swoisty order
pocieszenia. Ja uznałem, że biskupowi grozi kiompromitacja. Jak przyjmie order od ministra ds. Wyznań,
który właściwie zwalcza Kościół, zostanie uznany za kolaboranta. Dojeżdżając już do Warszawy,
gorączkowo się modliłem do Ducha Świętego i szukałem sposobu, jak wybrnąć z sytuacji.
9-Die Vertreter der Volksgewalt bereiteten auch Überraschungen?
Eine bereiteten sie mir gleich am Anfang meines neuen Dienstes, im Sinne der altbewährten Strategie:
Teile und regiere. Mit Weihbischof Waclaw Wycisk, der in der Interimszeit zwischen dem Tod von Bischof
Jop und meiner Wahl als Generalvikar die Diözese leitete, fuhren wir nach Rom zu den “Apostolischen
Stufen.”. Davor sollte ich in Warschau das Amt für Religionsangelegenheiten aufsuchen, um dort, mit
Genehmigung des Primas, die damals fundamentale Erklärung zu unterschreiben, dass ich als
amtierender Bischof keine politische Handlung gegen die Volksrepublik Polen unternehmen werde.
Gleichzeitig mit mir beorderte man Bischof Wycisk ins Amt. Als wir uns Warschau näherten, sagte mir
der Bischof, dass er in Anerkennung seiner Verdienste einen Orden erhalten solle. Ich sah das als eine
Provokation. Angeblich besaß die kommunistische Regierung Informationen, dass Bischof Wycisk damit
rechnete, Diözesanbischof zu werden. Dies sollte für ihn so ein spezifischer Trostorden sein. Ich
erkannte, dass dem Bischof eine Bloßstellung drohte. Wenn er vom Minister für Religionsagelegenheiten,
der eigentlich die Kirche bekämpft, einen Orden annimmt, wird er als Kollaborateur eingestuft. Als wir
uns Warschau näherten, betete ich inbrünstig zum Heiligen Geist und suchte eine Lösung, die uns aus
dieser Lage herausführen sollte.
10-Jak się to skończyło?
Wytłumaczyłem biskupowi, że nie powinien przyjmować orderu. Gdy przybyliśmy do gabinetu ministra,
dopełniłem swoich formalności i chciałem się szybko pożegnać. Ale minister zaproponował kawę i
oświadczył, że ma jeszcze "niespodziankę" dla bpa Wacława za wzorową pracę na ziemi śląskiej. "Mam
nadzieję - mówił - że ksiądz biskup, który jest teraz jego ordynariuszem, nie będzie miał nic przeciwko
temu, że wręczymy mu order". Powiedziałem, że absolutnie się nie zgadzam. Bo jak to będzie
wyglądało: biskup pomocniczy z orderem a ordynariusz nie dość że żółtodziób, to jeszcze bez
odznaczenia. Jak ja to wytłumaczę moim księżom? Sekretarz ministra skrzywił się i teatralnym szeptem
mówi do szefa: "A powiedziałem, żeby na wszelki wypadek przygotować dwa ordery". "Nie chcę
wymuszonego orderu - odparłem - to jest musztarda po obiedzie". Skończyło się na wypiciu kawy, a
order został w ministerstwie.
(Wywiad przeprowadzili dzienikarze "Nowej Trybuny Opolskiej" p.p. Krzysztof Zyzik i Krzysztof Ogiolda.
Całość ukazała się w książce "Arcybiskup Nossol. Miałem szczęście w miłości" która jest do nabycia w
NTO)
10-Wie endete das?
Ich erklärte dem Bischof, er solle den Orden nicht annehmen. Im Kabinett des Ministers erledigte ich
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meine Formalitäten und wollte mich schnell verabschieden. Aber der Minister lud zum Kaffee ein und
sagte, er hätte noch, für vorbildliche Arbeit in Schlesien, eine Überraschung für Bischof Wycisk, “Ich
hoffe, sagte er, dass Sie, Herr Bischof, der Sie jetzt sein Diözesanbischof und Vorgesetzter sind, nichts
dagegen haben werden, wenn wir ihm einen Orden überreichen.” Meine Antwort war, dass ich damit
überhaupt nicht einverstanden bin; denn, wie sollte das gut gehen, der Weihbischof erhält einen Orden
und der Diözesanbischof nicht, nur weil er Neuling ist und dazu noch ohne Orden. Wie sollte ich das
meinen Kaplänen erklären? Der Sekretär des Ministers verzog das Gesicht und sagte mit einem
theatralischen Flüsterton zu seinem Chef: “Sagte ich nicht, man sollte für alle Fälle zwei Orden
bereithalten”. Ich aber sagte: “Ich will keinen aufgezwungenen Orden, das ist Senf nach der Mahlzeit.”
Es blieb dabei, der Kaffee wurde getrunken und der Orden blieb im Ministerium.
Wyrywkowo, otrzymal ode mnie artykul: „SLONZOKAMI, oczywiscie - Schlesier, natürlich” jeden z
czytelnikow o Slonzokach i prof. Nossolu,
Poniżej jest jego lapidarna odpowiedz… ze „to bzdury”….itd…
From: "jaka”z PL To: <[email protected]>Sent: Thursday, May 19, 2011
Subject: -pksczep. – bo: - SLONZOKAMI, oczywiscie - Schlesier, natürlich itd...usw...
>> > Das Recht auf das Anderssein
>> > Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita, 17.12.1997
>> > (Auszug aus einem Gespräch, in dem es hauptsächlich um Ökumene, am Schluß
>> > jedoch auch um das Debattenthema geht) - Aus dem Polnischen: Maria Gierlak
>> >
>> > (...) Inwiefern liegt die Ursache dafür, daß Sie vor dem Anderssein keine
>> > Angst haben, sondern im Gegenteil aufgeschlossen und sensibel dafür sind,
>> > darin, daß Sie im Oppelner Schlesien geboren wurden?
>> > Das hat einen gewissen Einfluß, daher kommen meine Denkkategorien.
>> Wszystko , co piszesz to bzdury - "rewelacje" nie potwierdzone żadnymi dokumentami.
Minister propagandy III Rzeszy, Joseph Goebbels mawiał, że kłamstwo 1000 razy powtórzone
staje się prawdą... ty taką politykę starasz się uprawiać. Czego ty pragniesz? Żeby tu była
druga Jugosławia? Żeby tu się polała krew?! Prawda jest taka, że NIE MA NARODU
ŚLĄSKIEGO - JEST TYLKO LUD ŚLĄSKI. Lud, który zawsze dążył ku Polsce. I jakim
prawem mnie obrażasz? JAKA.
> -Mój Komentarz:
Pytam się dlaczego od razu Jugoslawia, i twardo mi sugeruje, ze nie ma narodu jest wg niego
tylko lud slaski…
Podkresla przy tym: „prawda jest taka, ze” i podaje swoje argumenty i jego pewniki: jest
tylko lud a nie narod slaski, i ze lud zawsze lgnął do Polski –
jakie to demagogiczne:
– zawsze lud dazyl do Polski – kiedy ZAWSZE, i kto ZAWSZE i jaki LUD?
Przeciez prosilem: by Ślązacy się wypowiedzieli za slaskoscia, a Polacy od Białegostoku po
Ustrzycki, tu mieszkajacy – niech im serce i dusza podyktuje, kim tu oni sa?
Po co Goebbels, po co: Rzesza, Jugoslawia, i jego prawda – caly lud ZAWSZE dazyl do
Polski…po co? Po co by mial tam dazyc?
Dlaczego obrazam?
To po prostu - cala demagogia „slaskiego Polaka”…wynikla chyba z wielkiej niewiedzy na
temat Slaska!
(ojciec Ślązak z Tychow, matka z dalekiego tego Podkarpacia, wychowanie po matce –
polskie, ma rodzine, wyuczona wysoko, mimo, ze zyje tu ponad 60 lat – nie czuje się
Ślązakiem, mimo, ze wżenił się w rodzine slaska, z Tychow…co za przypadki, co za
zapatrywania, dlaczego się obraza?)
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Jako, ze to dziwne, ktos mieszka na Slasku ponad 60 lat, i nie utozsamia się Ślązaków tom
krainom, jak większość Ślązaków.
Jako zadanie domowe – deje mu do przeczytania – (do przeczytania na glos, by się sam
słyszał) - Ojgyna z Pniokow, tego który co sobote bajeruje Slonzokow o problematyce
Gornego Slaska.
Oto jego urywek z jego strony internetowej: zauważysz pania „Jaka”, ze slaskosc tu opisana,
nie ma nigdzie w Polsce swojego odpowiednika, i nigdy Ślązacy ze Slaska nie ciongnyli
zawdy za Polskom, nigdy! Przeczytej se to kilka razy bys się na stare lata nawrocil…na
Slonzoka - -pksczep.
in Slawisch-germanisch-schlesischer Sprache:
Ojgyn
www.ojgynzpniokow.pl - 1798r przi dzisiyjszyj hulicy Kalidego) byli jesce niyskorzij:
„Charlottenhof” i „Erdmannswille”. Królewskô Huta fóngowała już łod 1802r
Corôzki wiyncyj bóło hajerów na grubach i smelcyrzy we werku. Stôwiali tyż ci roztomajte – jak to
kiejsik gôdali – kolónie we ftorych wszycka mógli miyszkać. Po piyrszyj takij kolónii „Königshütte”
(napoczli budowa łod łośmiuch chałpów postawiónych we 1798r przi dzisiyjszyj hulicy Kalidego) byli
jesce niyskorzij: „Charlottenhof” i „Erdmannswille”. Królewskô Huta fóngowała już łod 1802r i trza bóło
dlô wszyjskich huciorzy postawić nowe chałpy, coby ludzie mieli kaj miyszkać. Gôdki ło tym, coby na
granicy dwiuch miast Świyntochlowic i tego Chorzowa zrychtować nowô łosada twały kajsik łod 1830r
ze łówczysnym włóściciylym Świyntochlowic grofym Karlym Lazarusym Henckel von Donnesmarckym.
Tyn grof Henckel von Donnesmarck przinoleżôł do jednyj ze nôjznómiynitszych ślónskich familiji.
Wyharyndowôł 25 zidleróm kole 140 morgów, a miano Pnioki dlô tyj kolóniji wziyno sie łod
wyrymbowiska, i łod łostawiónych we ziymi pniôków. Dróga bez te piyrwyjsze Pnioki wiydła śladym
niyskorzyjszij hulicy św. Józefa a sóm zidlóng bół podany do tych, ftore skorzij zrychtowali, znacy
Świyntochlowickij Ligoty Górniczyj i Szarlocińca.
Do 1841r dziylnica Pniaki przinoleżała jesce do gminy Świyntochlowice i aże do 1868r, kiej to Pniaki
przipisali do Królewskij Huty, bóła łóna samódziylnóm dziylnicóm. Miały ci te Pniaki (Pnioki) swój herb
ze św. Barbórkóm we korónie na gowie i ze kiylichym i hostyjóm przed nióm.
Ta kolónia zrychtowali we latach 1836-1838 na tym lyśnym pniokowisku łod kierego tyż sie przijyno
miano gminy – Pniaki. Pojstrzodek tyj gminy – kierô miała we 1840r już bez 20 chałpów i miyszkało
tam chnet 250 ludzi miyndzy spółczysnymi hulicóma Opolskom a Mariańskom – bół ci tak jakosik,
choby przi dzisiyjszyj hulicy Józefa. Gôdali tyż jesce na ta côłko dziydzina miyndzy Marijańskóm a
dzisiyjszóm hulicóm Janasa tak gryfnie, chocia z miymiecka: „Mittel-Logiewnikier Pniaki”.
Kôżde miasto, kôżdô gmina, kôżdô dziydzina fónguje zawdy kole jeji fary, jeji kościoła i to możno
terôzki barzij jesce jak sto abo dwiesta lôt tymu nazôd. Tak tyż bóło i wtynczôs. Nojprzodzij we tyj
Królewskij hucie wystawiyli kościół waniylicki św. Elżbiety, ale tyż małowiela niyskorzij, stôł już kościół
– „Barbórka”, do kierego przinależeli wszyjskie te łosady, kiere niyskorzij poskłôdali we jedne miasto.
Byli to: łosada Królewsko Huta, kolonie Brzezie, Erdmannswille, Lipiny, Dolne i Wiyrchnie Hajduki,
Wiyrchnie i Dolne Logiewniki, Pniaki i Namiarki, Szarlociniec i Świyntochlowice. Bóło ci tego mocka za
tela i jedyn kapelónek, radca Paweł Łukaszczyk medikowôł, coby wystawić jakisik nowy, inkszy
kościół. Medikowôł, medikowôł aże we 1902r lajstnyli sie tameszne ludzie łod jednego ci samtyjszygo
bambra Franciszka Kocury za côłkie 60 000 marek 2 hektary gróntu do kupy ze jednym hektarym
erbniyntym łod „laurahuckigo towarzystwa akcyjnego” i już ci tyż zarôzki napoczli stôwiać tyn nowy
kościół. Dalszij to już wartko poszło. Szesnôstego paździyrnika 1904r wmurowali tyn „kamiyń
wóngiylny” a we 1907r kościół bół już fertik. Na łostatek trza jesce dopedzieć, iże Pnioki to niy bóła
dziydzina kaj by byli jakiesik urzyndy, ale bóło pôrã cygielni (Jana Klyci lebo panoczka Flacka, kiery
tyż fondnół samtyjszym ludzióm „Pniokowsko Paniynka”) i szachta „Maria” gruby „Król”, na kierô nasze
zawdy gôdali „Maryna”. Takim tyż knifym jedne ze tradycyjnych mianów Pniaki-Pnioki przetwało do
dzisiôj we świadómości Chorzowiôków.
Chopy łobsztalowali jesce po jednyj ladze i już blank zgodliwie łozprawiali sie ło wszyjskim co
skuplowane bóło i ze fusbalym i ze tymi Pniokami a na łostatku Paul Skwara – jak zawdy to u niygo
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bóło po szlukniyńciu śtyruch, piyńciuch sznapsów – napocznół spóminać roztomajte fale ze jego
żywobyciô.
– Wiycie chopy – napocznół majster Skwara – sóm roztomajte gyszichty, kiere jesce nasze starki i
starziki łozprawiali. Łóni zawdy kajsik na łodwieczerz zicli sie tak kole familoka na stolicy lebo na
zydelku i łozprawiali, berali co jim tyż do palicy przilazło, co tyż jim sie tyż spómniało. Kiejsik tyż, jesce
za bajtla, za śpikola, rubo przed drugóm wojnóm usłyszôłech jak starô Góminiôrka fabulyła, wykłôdała
sam u nôs, blank kole familoka takô łozprôwka.
Dalszij bydzie za pora dni ...
Chorzowiôki łoburzajóm sie festelnie, szprajcujóm sie, kiej na ta dziylnica gôdô sie Pniaki. Ale tak po
prôwdzie piyrwótne miano tyj kolóniji, ftore wandlowało sie łod tamesznego wyrymbowiska, łod
łostawiónych we ziymi pnioków, to byli zapisane we magistrackich papiórach – Pniaki. Miano te z
niynôgła przijyno ślónski charaktyr i tak we świadómości miyszkańców fónguje do dzisiôj jako – Pnioki.
A to wszyjsko bóło juzaś gynał skuplowane ze założyniym i łozwojym Królewskij Huty (strzódmiyściô
dzisiyjszygo Chorzowa). Jesce we XVIII wiyku wiynkszóścióm tego łobszaru, tyj dómyny zajimali sroge
lasy, ftore cióngli sie łod rzyki Rawy bez mała do Logewnik i Chropaczowa. Wzniysiynia, gróniczki byli
pokryte lasami sośnicowymi i świyrckowymi, a łobniżynia, tam kaj terôzki sóm te Pnioki,
Świyntochlowickô Ligota Górniczô, Szarlociniec i piyrwyjszô Erdmannswille – lasami dymbowymi. Na
wyrżniyńcie tyj dómbrowy wpłynóła wojna ło ... wyzwolynie Stanów Zjednoczónych Ameryki Północnyj
we latach 1775-1783. Tego by niy wypokopióło bali i sto hamerikóński8ch stolôrzy. Skuli tyj haje, tyj
wojny Ojropa łostała łodetniyntô łod dostawów drzewa na szifowe maszty ze ynglickich kolóniji we
Hamerice. Hamburske i szczecińske wyrfty, stócznie łodbiyli sie to we łoziymdziesióntych latach XVIII
wiyku na Górnym Ślónsku, kaj poradziyli sie lajstnóńć kôżdyrok kielanôście tysiyncy dymbów. Beztóż
tyż na łostatek tych łoziymdziesióntych lôt wiynkszóścióm samtyjszych stromów byli sośnicowe,
świyrckowe i brziskowe lasy a na côłkim łobszarze terôźniyjszygo Chorzowa i łokolic, pozostałóścióm
po piyrwyjszych dymbinach łostali sie ino miyjscowe miana take jak: Dąbie, Świyntochlowickô
Dómbrowa abo ganc ajnfach – Dąb.
Kiejby tak kuknóńć fest do zadku, trza by sam napocznóńć jesce łod takij ci wsi Chorzów, kole kieryj
już we XVI w fedrowali mocka rudy strzybła, blaju i rudy żelazła. We 1787r roku żół ci tam ks. Ludwik
Bojarski, kiery blank ci móndrze wypokopiół, co sam na takich – jak to wtynczôs mianowali –
Wzgórzach Chorzowskich, sóm srogie lyce, tuste pokłady wónglo. Erbnół łón urzyndowe „nadanie”,
darowisko i postawiół samtukej piyrszô gruba „Fürstin Hedwig”, kiero niyskorzij prziflostrowali do
„K�nigsgrube” znacy gruby „Król”, zrychtowanyj bez – terôzki już festelnie wywołanego – Fridricha
Wilhelma grofa von Reden. Urodziół sie tyn Fridrich Wilym we Hameln (we dolnyj Saksóni) we familiji
ło starucnych tradycyjach grubskich. Grubiorzami byli jego ujek Klaus Fryderyk, jego kuzin Fryderyk
Otto Burchard. I to tyn razinku ujek Klaus uzdôł ło berkmóńskim wybildowaniu modego Friedricha
Wilhelma von Redena. I jak sie niyskorzij wykôzało, bół ci to chop, kiery tak na isto sprawiół, co sam te
gruby i werki wyrychtowali. Trza jesce dopedzieć, iże Chorzów to bóła ci wtynczôs już srogo wiyś
miyndzy Bytkowym, Dymbym, Zołynżym, Maciyjkowicami, Świyntochlowicami i Chropoczowym.
Deczko niyskorzij, bo we 1802r zrychtowali piyrszy srogi piec (z miymiecka – der Hochofen) i sztartła
robota we nowym werku, we „Königshütte” znacy, we tyj Królewskiej Hucie. Jesce tak kole 1798r
Prusoki lajstli sie côłke łoziymnôscie morgów ziymi ze Górnych Logiewnik i dwanôście morgów ze wsi
Chorzow, coby tam juzaś zrychtować tyn blank nowy werk, ftory za Fryderyka Wilhelma III, mianowali
ci „Królewska Huta kole Chorzowa”. Łozporzyndzynie ze 27 môja 1799r jes ci tak na isto historicznym
poczóntkiym miasta.
dalszij czytej wyżij ...
Zimno, gynsto suje mokry śniyg kiej napoczynajóm buczeć ziryjny we Hucie „Kościuszko” i Hucie
„Batory”. Fajrant szychty na dziyń, piyrszyj szychty i jak zawdy ze werku, poleku wylazujóm usiotane
ludzie: smelcyrze, walcyrze, baniorze i fto tam jesce. Walter Kucharczyk, Erich Moczygymba ze
„morganu”, Antek Pikulik i majster Paul Skwara ze swojim liplingym Hajnóm „Tajwanym” kroczali, jak
zawdy po szychcie, pod „Flota” na jedna laga (nó, góra dwie, co nôjwyżij trzi ...) biyru, coby przed
łobiadym przeszpluchtać gôrdziyle po procnyj szychcie na goróncym. Chopy przibadane do bakaniô.
Wszyjske, króm Tajwana, robiyli we werku jak jich łojce i starziki. Bo sam we Chorzowie, ale tyż i we
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wszyjskich pobliskich miastach jak: Świyntochlowice, Bytóń, Zôbrze, Ruda Ślónskô chopy i côłke jich
familije tajlowali sie na tych, kierzy robiyli we werku, i na tych, kierzi bakali na grubie. Dyć żysz na isto
we kôżdyj familiji na zicher musiôł być jaki berkmón abo huciorz, abo i łobie te zorty ludzi łorôz.
I chocia pogoda poradzióła lecy kedy złószkliwić côłki dziyń, dzisiôj chopy szli ze srogóm uciychóm na
piwo. A bóło sie ze czego radować. Wczorej, we tych Wszyjskich Świyntych bół srogi i ważny szpil.
Ruch Chorzów (wtynczôs jesce Unia Chorzów) gościóła na swojim szpilplacu przi Dugij we Hajdukach
fest wywołany gyzelszaft fusbalorzy ze Dynama Kijów, ftorymu wklupała aże piyńć do nula. Wszyjske
mieli jesce we łoczach, we pamiyńci dwa tory szczelóne bez Gerarda Cieślika, i tyż gryfniste tory
Pohla, Suszczyka i Alszera. Za trzi lata tyn sóm Gerard Cieślik, już na sztadijónie „Ślónskim” szczeli
dwa gryfniste tory, cheba nôjszykowniyjsze we jego karijyrze, srogij legyndzie ruskigo fusbalu dwa lata
modszymu lod sia Jaszynowi (Лев Иванович Яшин) ale ło tym te chopy jesce niy wiedzieli. Podwiyl
co, zbakane do imyntu chopy łobsztalowali po ladze, znacy po zajdlu piwa i po secie. I chocia chnet
wszyjske chopy we Chorzowie zawdy tajlowali sie na kibiców Ruchu i AKS-u, i ciyngiym skuli tego
bóła zwada, tak dzisiôj wszyjske zgodliwie rzóńdziyli ino ło tym, jak to nasze chopcy wybiyli ruskim
fusbalokóm tyn fusbal z gowy. Ale tyż, szło ci to spomiarkować, iże na łostatek tak by tak bydzie jak
zawdy nôjsrogszô diskusyjô ło fusbalszpilerach, ło naszych samtyjszych chorzowskich fusbalokach.
Dlô wszyjskich gwiôzdóm napoczynôł być wtynczôs Gerard Cieślik, ale dlô starszyjszych barzij
geldowôł chorzowki fusbalok, jedynôście lôt łod Gerata starszy – Ernst Wilimowski, kiery sóm ło sia
gôdôł, iże jes Górnoślónzôkiym, chocia grôł i we reprezyntacyji Polski i ... Miymiec. Bół tyż pojstrzód
tych wszyjskich nôjbarzij wywołanych, ino śtyry lata starszyjszy łod Cieślika – Tyjo Wieczorek,
chowanek KS Bytków, fusbalszpiler Germanii Künigshütte i zarôz po wojnie AKS-u Chorzów. Kiej sie
ale trefiół przi piwie Walter ze Erichym, to musiało dójńść do spiyrki ło Ruch Chorzów i AKS Chorzów.
Zawdy szło ło to, ftory śnich tak na isto napocznół era fusbalu we Chorzowie. Bezmać Ruch Chorzów
sprawiyli gynał 20 kwiytnia 1920r (to bół gyburstak Adolfa) we dôwniyjszyj Bismarckhütte (Hajdukach).
Juzaś ło AKS-ie idzie przeczytać, iże jego: „Kolybkóm bół plac kole kościoła św. Józefa na Pniakach
(we dzisiyjszym Chorzowie II) przi zbiygu Hummereistrasse i Pudlerstrasse (terôzki ul. Karola Miarki i
Pudlerskij), naprociw dómów magistrackich.
A napoczło sie to wszyjsko, kiej tyż 22 siyrpnia 1910r na plac przi kościyle św. Józefa na Pniakach
przyszło kielanôstuch chopców ze richticznóm kulóm, takóm jesce żółtóm sznórowanóm wyngiyrkóm, i
powołało do życiô piyrszy we Königshütte fusbalklub, ftory mianowali wtynczôs Verein für Rasensporte
(Towarzystwo do Gier Sportowych na Trawie). Załóżycielym, piyrszym prezesym, trajnerym i ku tymu
tyż jesce i fusbalorzym we jednym, bół włóściciyl sznórowanyj wyngiyrki, rodzóny cyzarok ale po łojcu
Italijok – Kurt Pallavicini.
– Niy fandzol Tajwan, iże to bóło na „Pniakach” ... to przeca łod zawdy byli Pnioki i tela! – rozjargôł sie
majster Skwara.
– Eee tam ... Pnioki abo Pniaki .. przeca to ganc egal, wszyjsko po jednych pijóndzach, prôwda?
– To niy ma ganc egal – przituplowôł Paulowi Walter Kucharczyk – bo do samtyjszych, richticznych
Ślónzôków, Ślónzôków-pnioków a niy jakichsik ci tam ptôków abo krzoków tak ja ty Tajwan, to ta
naszô dziylnica, to łod zawdy i na zawdy to bydóm Pnioki i ... ino Pnioki...
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Saturday, May 14, 2011
Pozdrowióm gryfnie i do juzaś! - Ojgyn www.ojgynzpniokow.pl - polecomy sie tu.
http://promocja.wirtualnemedia.pl/#
http://muzyka.interia.pl/raport/eurowizja-2011/news/eurowizja-zwyciestwo-azerbejdzanu,1638814,7520
Eurowizja: Zwycięstwo Azerbejdżanu! - Niedziela, 15 maja (00:21)
W nocy z soboty na niedzielę (14/15 maja) w niemieckim Dusseldorfie zakończył się 56. Konkurs Piosenki
Eurowizji 2011. Zwycięzcą po raz pierwszy w historii został Azerbejdżan.
Duet Ell & Nikki z Azerbejdżanu wygrał Eurowizję 2011 - fot. Sean Gallup /Getty Images…usw
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Galeria
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Eurowizja 2011 - drugi półfinał: Dusseldorf, 12 maja 2011 »ilość zdjęć: 19
Galeria
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Eurowizja 2011 - pierwszy półfinał: Polska za burtą »ilość zdjęć: 18
Czytaj także: Eurowizja: Mamy komplet!
Finał Eurowizji bez Polski
Magdalena Tul: Jestem rozczarowana
Niesmaczny żart z Lecha Kaczyńskiego w niemieckiej telewizji (wideo)
Niesmaczny żart z Lecha Kaczyńskiego w niemieckiej telewizji
Niemiecka telewizja publiczna ZDF kilkukrotnie wyemitowała program satyryczny zawierający
niesmaczny żart na temat katastrofy polskiego samolotu prezydenckiego w Smoleńsku. W skeczu
sugerowane jest, jakoby to Lech Kaczyński nakazał lądowanie.
W całej Europie był wyśmiewany. Żadna świnia nie chciała mieć z nim do czynienia. A teraz ta orgia poruszenia, również
wśród naszych dziennikarzy – tymi słowami wspomina polskiego prezydenta niemiecki komik Urban Priol. Publiczność w
studiu zanosi się śmiechem i bije brawo, podał Newsweek.
W najnowszym odcinku programu satyrycznego „Neues aus der Anstalt” niemiecki komik Urban Priol nawiązuje do
temat katastrofy polskiego samolotu prezydenckiego w Smoleńsku. W pewnym momencie krytykuje różne hipotezy
dotyczące przyczyn tej tragedii. Następnie odgrywa miniscenkę rozgrywającą się na pokładzie samolotu tuż przed
katastrofą. Jako pilot informuje, że widoczność jest zła, i pyta, czy ma lądować w Mińsku. Zaraz potem jako Lech
Kaczyński twardo rozkazuje: „Lądujecie tu, natychmiast, to rozkaz. Jestem prezydentem!”. Następnie sugeruje jeszcze,
że gdyby w podobnym wypadku lotniczym zginęła cała niemiecka elita, ludzie odetchnęliby z ulgą.
– Gdyby u nas rozbił się wiceminister spraw zagranicznych, wielu pytałoby: Dlaczego nie spotkało to jego
przełożonego? – przekonuje. To aluzja do wyśmiewanego często szefa niemieckiej dyplomacji Guido Westerwellego.
Priol zapewnia też, że nikt w Niemczech nie żałowałby śmierci chciwych bankierów ani księży pedofilów.
ZOBACZ FILM - Kontrowersyjny odcinek „Neues aus der Anstalt” został po raz pierwszy wyemitowany w ZDF, drugim
kanale niemieckiej telewizji publicznej, we wtorek, a następnie powtórzony w sobotę stacjach tematycznych ZDF
Infokanal i ZDF Theaterkanal. Przypomnijmy, że to nie pierwszy niesmaczny żart z katastrofy polskiego samolotu
prezydenckiego w Smoleńsku zamieszczony przez zagraniczne media. Jedna z belgijskich gazet opublikowała bowiem
rysunek pokazujący przewróconego orła na tle biało-czerwonej flagi wraz z napisem „Orzeł wylądował” (więcej).
Przeciwko tej grafice zaprotestowali polscy eurodeputowani i ambasador RP w Belgii.
Video: http://www.wirtualnemedia.pl/artykul/niesmaczny-zart-z-lecha-kaczynskiego-w-niemieckiej-telewizji-wideoINTERIA.PL
Żarcik:
Perfidna zemsta Ewy za przyczynienie sie do wygnania z raju?...
Izraelska modelka, Ms Fox ,na pokazie mody w Hiszpanii pozowala do zdjec z pytonem.
Rozdrazniony waz ugryzl modelke w piers (obfita, trzeba przyznac) i
wkrotce zdechl z powodu zatrucia silikonem...
Zrodlo: 'The O'Railey Factor' na kanale 'FOX NEWS'
http://wpolityce.pl/view/11489/Zaremba__Czy_bedziemy_mogli_odrzucac_europejskie_prawo__To_nie_polityc
zna_przepychanka__ale_kwestia_suwerennosci.htmlhttp://bit.ly/kc35JK
Czy będziemy mogli odrzucać europejskie prawo? To nie polityczna
przepychanka, ale kwestia suwerenności
Zaremba:
95
2011-05-09
Zerwanie rysującego się porozumienia w podkomisji pracującej nad nowymi przepisami polskiej konstytucji
zostało prawie przeoczone. Wcześniej nikt tych prac uważnie nie śledził. Może dlatego, że rzeczywisty
kompromis w przededniu wyborów był mało prawdopodobny.
W teorii na tym kompromisie zależy przynajmniej jednej osobie: prezydentowi Komorowskiemu, który jest
autorem tak zwanego europejskiego rozdziału. Ale też co charakterystyczne, to kancelaria Komorowskiego
(choć i Tuska) powiedziała "nie", kiedy zaczęto przygotowywać przepisy zbyt "konfrontacyjne" wobec Unii
Europejskiej.
Bronisław Komorowski ma tu jakby dwie natury. Chciałby być ojcem kompromisu obejmującego wszystkie
partie, także i PiS, bo ty by wzmocniło jego pozycję: ponadpartyjnej głowy państwa. Ale też obawia się
wszelkich rozwiązań, które mogłyby być odebrane jako niepoprawne politycznie. To pokazuje, że niezależnie od
szans na osiągnięcie jakiegokolwiek porozumienia w tym Sejmie, warto tę tematykę śledzić. W przyszłości
może mieć ona duże znaczenie: nie tylko dla gry politycznej, ale i dla naszego miejsca w Europie…….
Jak Zydzi widza Polakow i odwrotnie:
Dato: Fri, 1 Apr 2011 22:20:14 +0200
Emne: Polski
zart primaprilisowy? Niestety nie!
Po prostu pseudo-intelektualna glupota ale ubrana w piorka "intelektualne". Komenatarze rownie
madre.
Jak wczoraj dodalem swoj - nabijajacy sie z calego towarzycha - to dzis go nie znalazlem... nie
pasowal do ich poziomu....:)
'Rozablaczyli' nas... odpolaczyli... Chorzy czy bardzo chorzy ?
Adam
http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_polskiego_po
ete__.html
"Warto przytoczyć te refleksje, gdy "GW" pozywa do sądu polskiego poetę"
opublikowano: 2011-03-18 22:
Proces wytoczony J.M. Rymkiewiczowi przez koncern Agora ma nie tylko doraźne znaczenie
polityczne. Rzuca też światło na jeden z najważniejszych wątków historii - misję judaizmu wobec
zachodniej cywilizacji. Jej skutki są ogromne, niezwykle twórcze ale też kontrowersyjne. Co widać, gdy
Gazeta Wyborcza igra w Polsce z ogniem.
Przypomina mi, jak po I wojnie światowej liberalni Żydzi w Niemczech uprawiali orgię szyderstw z
kultury niemieckiej. Uwaga, bynajmniej nie wszycy, lecz tylko liberalni. Ale skutki ponieśli wszyscy.
Warto zajrzeć do "Historii Żydow" Paula Johnsona dla odświeżenia pamięci.
Sprawy w Polsce zaszły daleko w złym kierunku: Sąd uniewinnia p. Nieznalską za phallusa na
krzyżu. Rozumiem, to sztuka krytyczna, jak wywodzi Dorota Jarecka w Gazecie Wyborczej. Ale
dlaczego p. Nieznalska zaraz nie wywiesi phallusa na głowie Mojżesza? Byłaby to krytyka przy
pomocy sztuki - patriarchalnej kultury judaizmu; partriarchat to coś bardzo złego dla artystów tego
nurtu. Albo w programie Jakuba Wojewódzkiego w TVN wsadza się polską flagę w psie kupy. Taki
protest. Ale czemu zaraz nie wsadza się izraelskiej - w proteście przeciwko represjom Izraela wobec
Palestyńczyków? Przecież tamten konflikt na poważniejsze znaczenie dla świata. To są oczywiste
pytania dla mojego - również krytycznego - umysłu. A stanowią zaledwie czubek góry lodowej. Nasz
okręt, nawa państwowa, jak kiedyś się mówiło, płynie kursem grożącym katastrofą.
Nigdy nie sądziłem, że ja, liberał nowojorski przemielany przez to niesamowite miasto od ponad
dwudziestu lat będę bronił chrześcijaństwa i polskości. Robię to z rozsądku. Naród nie przeżyje w
pogardzie dla siebie i rozbiciu, więc Polacy nie zgodzą się na ciągłe poniżenia. Mogą też w końcu
zareagować gwałtownie. Lepiej żeby zawczasu przyszło opamiętanie.
Nie odpowiada mi wszakże wizja polskości, jaką kreśli Jarosław Marek Rymkiewicz, bo moim
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zdaniem jest zbyt prowincjonalna i cierpiętnicza. Pragnę innej Polski: nowoczesnej, wyrafinowanej
intelektualnie, przedsiębiorczej, ścigającej się z innymi narodami o bogactwo. Gazeta Wyborcza
odgrywa w tym zakresie pozytywną rolę. Trzeba pamiętać o rewolucyjnej roli judaizmu w rozwoju
cywilizacji, wychodząc poza bieżący konflikt etniczny. Widzieć straszną cenę, jaką co pewien czas płaci
żydowska zbiorowość za odmowę całkowitej asymiliacji i roztopienia się w rodzaju ludzkim.
Utrzymaniu spoistości służy wywoływanie konfliktów z otoczeniem. Dzięki temu może nas zasilać
ciągle nowymi ideami. Trzeba więc nam nauczyć się przyjmowania także ich punktu widzenia.
Owszem, powodują oni forsowną, ale jednak uniwersalizację ludzkości. Inaczej mówiąc - braterstwo,
nawet jeśli sami niechętnie się bratają.
Kod kulturowy nowożytnego judaizmu
Amerykański badacz tego problemu wyodrębnił kilka celów, jakie nowożytny judaizm stawia sobie
wobec kultury chrześcijańskiej w Stanach Zjednoczonych:
1. Wpoić poczucie winy za kulturę przenikniętą antysemityzmem, która umożliwiła Holocaust.
2. Ośmieszać i zwalczać kościół katolicki jako najpotężniejszą instytucję chrześcijaństwa winną
wpojenia masom antysemityzmu i wykluczania Żydów.
3. Całkowicie oczyścić z chrześcijaństwa przestrzeń publiczną.
4. Podważać spoistość społeczeństwa chrześcijańskiego przez szerzenie indywidualizmu i
relatywizację wartości, gdyż tylko w takim społeczeństwie mniejszość żydowska czuje się
bezpiecznie.
5. Propagować wielokulturowość i masową imigrację z powodu jak wyżej.
6. Kwestionować dumę narodową kraju gospodarza jako przejaw patologicznego nacjonalizmu, też
z powodu jak wyżej.
7. Propagować swobodę obyczajową, zwłaszcza seksualną i podążanie za przyjemnościami, bo taki
jest popyt mas, a można na tym skorzystać powiększając swą przewagę.
Czy mi się wydaje, czy to wygląda na linię redakcyjną Gazety Wyborczej?
Ten program jest realizowany pod szlachetnymi hasłami uniwersalnego humanizmu. Trzeba więc
pamiętać....
CALOSC:
http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_pols
kiego_poete__.html
+ PARE listow:
kurnowski 2011-03-18 23:03:35
tekst zdecydowanie za długi i zbyt mądry. Na tym portalu trzeba w tym stylu: Wyborcza to
żydokomuna, Michnik to polakożerca, panie prezesie Jarosławie prowadź nas na Moskwę.
Wyręczyłem Pana, teraz zlecą się wyznawcy Karnowskich.
Jeremiasz 2011-03-19 00:00:25
Pan kurnowski napisał głupio. Tylko po co on tak się męczył?
fritz 2011-03-19 10:19:55
*** PODSUMOWANIE *. Pan Klopotowski stwierdza, ze Polacy po tym jak im czesc Polskiej Inteligencji
wymordowali Niemcy a druga czesc zydokomuna do tego stopnia zglupieli, ze nie maja teraz zadnego zaplecza
intelektualnego aby istniec jako samodzielny Narod i dlatego powinni sie dobrowalnie podporzadkowac
herrenrasse rzadzacej w Polsce bo i tak nie maja najmniejszej szansy, poniewaz demokracja jest fikcja i panuje
dyktatura medialna herrenrasse. Jedynym wyjsciem dla Polakow jest kohabicja a wiec judeopolonia. Polacy
pomimo tego, ze Zydzi ich nienawidza, nie powinni z tracic nadzieji, ze po paru generacjach wynarodowiony Zyd
sie spolonizuje co podwyszy IQ Polakow. OBLED albo NAZIZM. Panie Klopotowski, POLSKA INTELIGENCJA juz sie
odrodzila i wystarczy, zeby PiS WYGRAL teraz wybory wiekszoscia konstytucyjna a wplyw herrenrasse zostanie
niezwykle zredukowany a Polska bedzie Polska, Polacy Polakami. DZIEKI za DOSKONALE przedstawienie kodu
zydowkiego i mechanizmu dzialania GW.
janina1986 2011-03-23 20:43:41
@Fritz: na litosc Boska, czytajcie ludzie ze zrozumieniem, bo inaczej zagadamy sie wszyscy na smierc. Gdzie Pan
wyczytal, ze Klopotowski podwaza istnienie Narodu z braku elit? Pisze jedynie, ze gyby elity byly w dostatecznej
ilosci, nie pozwolilyby tak latwo na manewrowanie Zydom polska czescia spoleczenstwa, a to przecie
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najszczersza prawda! Tekst p.Klopotowskiego powinnismy sie nauczyc na pamiec i siegac do poszczegolnych
akapitow w potrzebie.
gość 2011-03-19 00:58:45
PS. Polskie najlepsze uczelnie sa kontrolowane przez Zydow. Naleza do absolutnie najgorszych w
cywilizowanym swiecie. Jak dlugo o objeciu profesury czy tworzeniu teamu naukowcow bedzie rozstrzygac rasa
a nie inteligencja, tak dlugo nic sie nie zmieni.
gość-JOLA 2011-03-20 02:19:46
GOŚĆ- CZ.4. DZIĘKI CI ZA TEN TEKST. BOJĘ SIĘ ,CZY TO CO NAPISAŁ PAN KŁOPOTOWSKI ,NIE JEST ZAPOWIEDZIĄ CZEGOŚ OKROPNEGO.
SPRZEDADZĄ NAS .PYTAM - - GDZIE SĄ NASI MĘŻOWIE ,SYNOWIE ,ABY BRONIĆ NARODU ?. PYTAM -GDZIE SĄ PRZYSZLI OJCOWIE POLSKICH
DZIATEK ? PYTAM -GDZIE SĄ PASTERZE DUCHA POLSKIEGO ? TEN OBCY JAD PRZEŻARŁ POLSKIE MÓZGI. JA NIE PISZĘ WIERSZEM ,PANIE
KŁOPOTOWSKI.TO JEST ŻAL Z SERCA. BOJĘ SIĘ ,ŻE WKRÓTCE WSZYSCY BĘDZIEMY KAŻDY NASZ DZIEŃ PISAĆ ŁZAMI. ZAGUBILIŚMY POLSKĘ W
LIBERALNYCH BZDETACH ,W SPRZEDAJNYCH TEORIACH. DALIŚMY W SOBIE ZABIĆ POCZUCIE SAMOZACHOWANIA NASZEGO NARODU. BOŻE
RATUJ.
From: [email protected] To: <[email protected]> Sent: Sunday, May 15, 2011
http://wiadomosci.onet.pl/swiat/rosjanie-brutalnie-zameczeni-w-polskich-obozachsm,1,4304655,wiadomosc.html
Tagi: Rosja, Obozy koncentracyjne, Stosunki polsko-rosyjskie
"Rosjanie brutalnie zamęczeni w polskich obozach śmierci"
wczoraj, 16:27 GK / PAP
Kamień memorialny w obozie jenieckim pod Strzałkowem, fot. lifenews.ru
Rosyjskie media podały, że nieznani sprawcy umieścili tablicę z napisem po rosyjsku na kamieniu memorialnym na
terenie byłego obozu jenieckiego pod Strzałkowem (Wielkopolskie), gdzie - jak napisał portal Life News - "w
latach 20. w mękach zginęły tysiące rosyjskich oficerów".
Wiadomość o pojawieniu się tej tablicy na pomniku na terenie b. obozu pod Strzałkowem podała też w niedzielę telewizja NTV.
Zarówno Life News, jak i NTV zaprezentowały jej fotografie.
"Tutaj spoczywa 8000 radzieckich czerwonoarmistów, brutalnie zamęczonych w polskich »obozach śmierci« w latach 19191921" - głosi napis na wykonanej z marmuru tablicy.
Miejsce zdarzenia w Zumi.pl
Life News i NTV przekazały, że na kamieniu pod Strzałkowem nie było dotychczas informacji o śmierci rosyjskich oficerów w
tamtejszym obozie. "Nieznani aktywiści postanowili przywrócić sprawiedliwość historyczną. Wszak na kamieniu memorialnym,
»poprawionym« przez bojowników o prawdę historyczną, nie ma nawet słowa o zmarłych rosyjskich oficerach" - podał Life
News.
Portal przekazał, że polski napis jedynie informuje, iż kamień został ustanowiony "w 90. rocznicę odzyskania niepodległości na
pamiątkę przekreślenia granic zaborów".
Według Life News, akcja ta może być odpowiedzią na skandal z bezprawnym ustanowieniem tablicy w Smoleńsku, na miejscu
katastrofy polskiego Tu-154M. Portał przypomniał, że "w przededniu rocznicy tragedii rodziny ofiar umieściły na kamieniu na
miejscu upadku smolotu tablicę z napisem w języku polskim".
Treść tablicy obraziła wiele osób, gdyż głosiła ona m.in., że pasażerowie samolotu lecieli na uroczystości upamiętniające 70.
rocznicę sowieckiego ludobójstwa w Lesie Katyńskim na wziętych do niewoli polskich oficerach" - podał portal.
Zdaniem Life News, "nieznani aktywiści nieprzypadkowo wybrali dla swojej akcji pomnik w Strzałkowie". "Na początku XX wieku
przetrzymywano tam 8 tys. jeńców-oficerów Armii Czerwonej, którzy trafili tam w czasie I wojny światowej" - wyjaśnił portal.
Life News poinformował, że "zgodnie z oficjalną polską wersją - przedstawioną na planszach obok pomnika - 4102
czerwonoarmistów zmarło (tam) wskutek epidemii tyfusu".
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"Świadectwa z tamtych lat i dane historyków mówią, iż realną przyczyną śmierci jeńców były nieludzkie warunki, w jakich ich
przetrzymywano. A liczba zmarłych w rzeczywistości przekracza 8 tys. osób" - przekazał portal i dodał: "Chorującym na tyfus
czerwonoarmistom nie udzielano należytej pomocy medycznej, a pozostali zmarli z głodu".
"Według różnych szacunków, w polskich »obozach śmierci« w latach 20. zginęło łącznie około 40 tys. czerwonoarmistów. O tych
strasznych liczbach, a także o własnych »obozach śmierci«, w których w nieludzkich warunkach ginęły tysiące jeńców, polscy
politycy wspominać nie lubią" - zakończył Life News.
W podobnym duchu utrzymana była relacja NTV.
Obóz pod Strzałkowem został zbudowany przez Niemców na przełomie 1914/1915 dla jeńców z frontów I wojny światowej. Po
zakończeniu wojny przystąpiono do jego likwidacji, poźniej trafili tam jeńcy i internowani ze wschodu, przede wszystkim z
frontu wojny polsko-bolszewickiej. W obozie na przełomie lat 1919-1920 zmarło ponad 1200 osób, zaś kolejnej zimy ponad
4000 jeńców. W sumie na obozowym cmentarzu spoczywa ponad 8 tysięcy jeńców.
http://wiadomosci.onet.pl/swiat/erika-steinbach-zamierza-odwiedzicpolske,1,4304599,wiadomosc.html
Tagi: Erika Steinbach
Erika Steinbach zamierza odwiedzić Polskę
Przewodnicząca niemieckiego Związku Wypędzonych (BdV) Erika Steinbach zamierza udać się za tydzień do Polski
i odwiedzić Rumię (Pomorskie), gdzie urodziła się w 1943 r. - podał w niedziele niemiecki tygodnik "Bild am
Sonntag".
Gazeta zaznacza, że 67-letnia Steinbach udaje się w dwudniową podróż nie jako szefowa BdV, ale jako rzeczniczka frakcji
chadeckiej ds. praw człowieka i pomocy humanitarnej. W Gdańsku spotka się z przedstawicielami mniejszości niemieckiej w
Polsce i wraz z niemieckim konsulem generalnym odwiedzi Miejsce Pamięci Narodowej w Piaśnicy. Od września 1939 r. do
kwietnia 1940 r. Niemcy wymordowali w lasach piaśnickich od 12 tys. do 14 tys. ludzi - przedstawicieli polskiej inteligencji z
Pomorza Gdańskiego, jak również osoby narodowości polskiej, czeskiej i niemieckiej przywiezione z głębi Rzeszy.
W Gdyni Steinbach ma złożyć wieniec pod tablicą upamiętniającą ofiary zatopienia w 1945 r. statków pasażerskich "Wilhelm
Gustloff", "Steuben" i "Goya".
"Bild am Sonntag" pisze, że Erika Steinbach wykorzysta wizytę w Polsce, by odwiedzić miejsca związane z jej osobista
przeszłością. Odwiedzi Rumię, skąd w 1945 r. uciekła z matką i rodzeństwem przed Armią Czerwoną. "Spotkam się tam z
kobietą, która przed laty napisała do mnie list. Opowiedziała, że trzymała mnie w ramionach, gdy byłam dzieckiem. Dla mnie
będzie to pierwsza podróż do miejsca urodzenia, z którego nie mam już żadnych wspomnień" - powiedziała Steinbach,
cytowana przez "Bild am Sonntag".
Dodała, że nie uważa ona Rumi za swe ojczyste strony. "Dla mnie, jako dziecka-uchodźcy ojczyzna była zawsze tam, gdzie była
nasza matka" - powiedziała.
Według "BamS" Steinbach nie poinformowała polskiego rządu o swej dwudniowej podróży, która ma rozpocząć się w przyszłą
niedzielę. Tylko w pierwszym dniu wizyty w Polsce będzie jej towarzyszyć niemiecki konsul generalny w Gdańsku Joachim
Bleicker.
Erika Steinbach, z domu Hermann, urodziła się 25 lipca 1943 r. w Rumi (niem. Rahmel) niedaleko Gdyni, jako córka żołnierza
niemieckich wojsk okupacyjnych feldfebla (podoficera) Wilhelma Karla Hermanna z Hanau koło Frankfurtu nad Menem.
Steinbach: zbrodnie Hitlera nie wystarczają, by usprawiedliwić wypędzenia
Niemców
Zbrodnicza polityka Hitlera nie jest wystarczającym usprawiedliwieniem wypędzeń Niemców w czasie II wojny światowej i po
niej - oceniła szefowa Związku Wypędzonych (BdV) Erika Steinbach. więcej
Świat - PAP | 5 kwi, 20:05
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Sondaż: Steinbach powinna zostać w CDU
Ponad połowa Niemców jest zdania, że kontrowersyjna przewodnicząca Związku Wypędzonych Erika Steinbach powinna
pozostać w partii CDU - wynika z sondażu tygodnika "Stern". więcej
Świat - 23 wrz 10, 16:49
"Bartoszewski mógłby przemyśleć swoje zachowanie"
Przewodnicząca niemieckiego Związku Wypędzonych (BdV) Erika Steinbach powiedziała w wywiadzie prasowym, iż żałuje swojej
wypowiedzi, że były szef polskiej dyplomacji Władysław Bartoszewski ma "zły charakter". Oceniła jednocześnie, że Bartoszewski
mógłby przemyśleć swoje zachowanie. - Z... więcej
http://fakty.interia.pl/religia/news/niemcy-kosciol-katolicki-szuka-biskupow-takze-wpolsce,1638888,5930
Niemcy: Kościół katolicki szuka biskupów - także w Polsce
Niedziela, 15 maja (16:42)
Na kilka miesięcy przed pielgrzymką Benedykta XVI do Niemiec tamtejszy episkopat
i Watykan mają poważne problemy personalne i rozważają nawet powierzenie diecezji
w Goerlitz duchownemu z Polski - informuje w najnowszym wydaniu niemiecki tygodnik "Der
Spiegel".
Według tygodnika do połowy maja miał być znaleziony następca ciężko chorego berlińskiego arcybiskupa kardynała Georga Sterzinsky'ego, aby
nowy hierarcha przygotował stolicę Niemiec na wrześniową wizytę papieża.
"Jednak kapituła tak bardzo pokłóciła się o propozycje personalne, że na razie decyzja nie zapadła. Teraz oczekiwana jest nowa lista z Rzymu,
przy której wystarczy już zwykła większość, aby zdecydować o nowym biskupie w stolicy" - pisze "Spiegel".czytaj dalej
Dodaje, że jeszcze trudniej znaleźć zwierzchnika diecezji w Goerlitz przy granicy z Polską. "Pomimo intensywnych poszukiwań nie udało się
znaleźć odpowiedniego następcy. Teraz trwa wewnętrzna debata nad rozwiązaniem, które byłoby novum: zgodnie z nim diecezją mógłby
pokierować duchowny z sąsiedniej Polski" - poinformował "Spiegel".
Pielgrzymkę papieża do jego ojczyzny zaplanowano na 22-25 września 2011 r. Benedykt XVI odwiedzi Berlin, archidiecezję Fryburga
Bryzgowijskiego i diecezję Erfurtu.
-From: [email protected] To: <[email protected]> Sent: Friday, May 13, 2011 10:08 PM
http://www.dziennikzachodni.pl/stronaglowna/402667,czy-slask-po-wojnie-odbudowal-warszawe-fakty-imity,id,t.html?cookie=1
Czy Śląsk po wojnie odbudował Warszawę? [FAKTY I MITY]
Bogusław Szypuła z Knurowa przypomina, że byliśmy dumni z pomagania stolicy (© Mikołaj Suchan)
Aldona Minorczyk-Cichy, Joanna Heler 2011-05-13
Na rynek w Raciborzu doprowadzono tory kolejowe. Podjeżdżające nimi wagony napełniano cegłami z wyburzanych
kamienic. Wybudowano z nich... No właśnie, co? Warszawski Pałac Kultury i Nauki. o tej historii piszą Aldona
Minorczyk-Cichy i Joanna Heler. Jak Śląsk odbudowywał stolicę? Daliśmy ludzi, kasę i sprzęt
A tu jak Kazimierz Kutz, właściwie moimi slowami wam wystukiwanych tu na tej mojej
klawiaturze – w przeciągu paru dobrych kilku lat – by zrozumiec sens slaskosci, sens
tożsamości, czyli wasza IDENTYFIKACJA, a po niemiecku nazywa się pokrewnie
IDENTITäT, nie tam jakas tożsamość. Niech słowiańsko-germanski zlepek z okresu prawie
850 lat wyda wreszcie swoje owoce - na swojej ziemi rodzinnej - na swoim heimacie –
pksczep.
100
http://katowice.gazeta.pl/katowice/1,35068,9604646,Radosc_z_bluesa.html
Radość z bluesa
- Kazimierz Kutz 2011-05-16,
Nareszcie problematyka górnośląska w swoim skomplikowaniu wypełza na powierzchnię życia publicznego. Coraz
intensywniej objawiana radość ze śląskiej tożsamości przybiera wymiar społecznej demonstracji rodzimej etniczności i
staje się koronnym argumentem na rzecz prawnego jej uchwalenia przez Sejm.
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Wygrana bitwa
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Ale przed nami jeszcze spis ludności, a potem wybory do parlamentu. Już za niedługo będziemy mogli podliczyć
sprzymierzeńców i przeciwników śląskiej sprawy. I będziemy mieli w ręku swoje karty wyborcze. Ale gołym okiem widać, jak
topnieje polonocentryczny nawyk myślenia odziedziczonego po międzywojennych mitach niepodległościowych: trumnach
Romana Dmowskiego i Józefa Piłsudskiego i całej tej graciarni towiańszczyźniano-romantycznej, której dziś patronuje Jarosław
Kaczyński. To nie nasze cmentarze i obce nam chimery, wciskane nam na siłę od 90 lat. Dlatego nie da się z rocznicy III
Powstania Śląskiego urządzić radosnego święta patriotycznego na skalę kraju, bo dla Polaków to mało istotna sprawa. Dla
Ślązaków powstania to trud daremny i mętne złorzeczenia.
Owo klecenie uchwał na 90. rocznicę w Sejmie było jeszcze bardziej komediowe niż to w sejmiku śląskim. Dla złagodzenia
konfliktu pomiędzy PO a PiS wygłosiłem posłom bardzo przystępną pogadankę na temat powikłań wokół starych powstań.
Słuchano tego jak bajki zza kręgu polarnego i liczono na jak najszybsze odfajkowanie sprawy. Trochę przed północą
odczytałem lapidarną uchwałę. Stałem za mównicą w wielkiej pustej sali i z emfazą nieco wiecową (z pełną autoironią)
ogłaszałem banalne truizmy, na poły kłamliwe, co patriotyczne. Myślałem o tym, jak sto lat temu musiała wyglądać w Berlinie
sala Reichstagu, kiedy przemawiał w niej Wojciech Korfanty. "Boże, co ja tu robię na tym pustkowiu?!".
Górny Śląsk nie był przez Polskę oczekiwany. Nasz Światowid miał od paru wieków tylko oblicze na wschodnią stronę. Od 1922
roku, czyli przyłączenia się do Polski, polska administracja i system oświaty były całkowicie nieprzygotowane na przejęcie daru
śląskich powstań. Górny Śląsk był nierozpoznaną znajdą. Przeto gwarę uznano za język obcy, a Ślązaków za
"zakamuflowanych Niemców".
Ignorancja ówczesnej władzy, jej urzędników i nauczycieli, a także polityczny konflikt między Piłsudskim a Korfantym stworzyły
rygorystyczny system "wyłyżkowywania" śląskości. Proces analogiczny do niemieckich praktyk asymilacyjnych ustanowionych
przez Ottona von Bismarcka. Ponieważ Górny Śląsk był dla Polski obcym przybłędą, polonizowano go najprostszym sposobem,
czyli na siłę. Do dziś zresztą Ślązacy uchodzą za rodzimych Indian, czego modelowym przykładem jest telewizyjny Bercik.
A przecież Ślązacy mają własną przestrzeń historyczną i pamięć, swój kontekst odmiennego rozumowania i oryginalny
wielowiekowy etos. Ot, piastowskie plemię zapodziane w czasie. Nasze groby są przy kościelnych cmentarzach, na tablicach
katastrof górniczych w cechałsach i dalekich polach niemieckich wojen od Kaukazu po Gibraltar, od Narwiku po Tobruk. W
naszych herbach - dziadek z Wehrmachtu. Wyróżniała nas praca dla innych, podległość obcym, odrzucenie od
współuczestnictwa i władania własną ziemią.
Ślązakom obca jest także tradycja narodowo-katolickiego patriotyzmu, na którym dziś zakwita zidiocenie partii Jarosława
Kaczyńskiego. Także odmienne są nasze kompleksy okupacyjne i peerelowskie. Wszystko jest inne. I właśnie o to teraz idzie,
aby współczesne, demokratyczne i unijne państwo uznało śląską inność za swoją oczywistość. Tak jak jest w Europie. Czasy
pogranicznych pytań i dylematów albo-albo skończyły się dawno, bo z końcem ostatniej wojny. A więc ponad pół wieku temu.
Pora już, aby ziemia śląska powróciła do starego piastowskiego łożyska.
Dlatego współcześni Ślązacy tak afektywnie przeżywają stan renesansu zakorzenienia - ogarnia ich radość odkrycia swojej
odmienności. Jest to wielki kapitał młodszej generacji, nowej elity intelektualnej wykształconej w ostatnim dwudziestoleciu, która
na naszych oczach tworzy inną jakość społeczeństwa obywatelskiego. To oni przejmą władzę - zwłaszcza w dziedzinie kultury,
aby zadbać o warunki sprzyjające pojawieniu się talentów na miarę Henryka Mikołaja Góreckiego, Konrada Swinarskiego czy
Wojciecha Kilara. O przyszłości Górnego Śląska decydować będą jego wysoko wyedukowani obywatele, a nie partyjne
urzędasy zza obcej miedzy. Dobiega końca 150-letni import specjalistów od zarządzania Śląskiem i Ślązakami.
Ale póki co wszystko jeszcze zatkane jest starą gliną "okupantów". Wszędzie panoszą się potomkowie pezetpeerowskich elit,
wszędzie tam, gdzie władza i pieniądz. Na postkolonialną mentalność można natknąć się w co drugim urzędzie, bo pilnowanie
101
polskości na Górnym Śląsku (podobnie jak antysemityzm w Polsce) stało się cechą dziedziczną. Misja spolszczenia Ślązaków,
tak rygorystycznie realizowana przez Michała Grażyńskiego w II RP, dziś ma wymiar żałosnej patologii. Trend jest odwrotny!
Słynna wypowiedź Jarosława Kaczyńskiego o "zakamuflowanych Niemcach" ujawniła, że co najmniej pół Polski zadeklarowało
swoją "śląskość"!
Słuchajcie! Górny Śląsk traktować należy jak rodzimy - bo piastowski - antyk, któremu przynależny jest luksus bycia sobą.
Źródło: Gazeta Wyborcza Katowice
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Nazywam się Piotr, lat 29
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Kaczyński obraził Ślązaków
Związek Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno-Kulturalnych w Polsce złożył w prokuraturze w Opolu
zawiadomienie o podejrzeniu popełnienia przestępstwa przez prezesa PiS Jarosława Kaczyńskiego – dowiedział
się dziennikarz SŻ. Dotyczy ono raportu PiS i wypowiedzi prezesa partii o śląskości. Deklaracje brata byłego
prezydenta RP Lecha Kaczyńskiego na ten temat wzbudziły ogromne emocje na Śląsku.
W uzasadnieniu napisano, że Kaczyński dopuścił się przestępstwa publicznego znieważenia grupy ludności z
powodu jej przynależności narodowej.
– Chodzi o sformułowania zawarte w przygotowanym przez PiS „Raporcie o stanie RP“, np., że śląskość jest „po
prostu pewnym sposobem odcięcia się od polskości i przypuszczalnie przyjęciem po prostu zakamuflowanej opcji
niemieckiej“, oraz wypowiedzi prezesa partii: „twierdzenie, że istnieje naród śląski my rzeczywiście traktujemy za
zakamuflowaną opcję niemiecką“ – wyjaśniono w biurze Stowarzyszenia.
„Z wypowiedzi tej wynika akceptowalność śląskości, pod takim jednak warunkiem, że nie będzie rodziła
podejrzenia „zakamuflowanej opcji niemieckiej”. Takie sformułowanie jednoznacznie sugeruje, jakoby Niemcy byli
gorszymi obywatelami Rzeczypospolitej, a deklarowanie niemieckiej narodowości nie tylko zawiera silny ładunek
pejoratywny, ale przede wszystkim dyskwalifikuje możliwość równoczesnego bycia dobrym obywatelem
Rzeczypospolitej“ – napisano w zawiadomieniu do prokuratury.
Po incydencie z wypowiedzią Kaczyńskiego na stronie internetowej PiS pojawiła się nowa wersja tego fragmentu:
„Można dodać, że śląskość, która odrzuca polską przynależność narodową, jest po prostu pewnym sposobem
odcięcia się od polskości i przypuszczalnie przyjęciem po prostu zakamuflowanej opcji niemieckiej“.
Rzecznik PiS Adam Hofman pytany przez dziennikarzy o tę zmianę fragmentu raportu, powiedział, że duża część
polityków, a także dziennikarzy, nie była w stanie czytać akapitu od początku do końca. Podkreślił, że aby
wyjaśnić całą sytuację, PiS chce powiedzieć: „Nie mamy nic przeciw Ślązakom. Śląskość to polskość“.
„Jeśli chcecie zamanifestować, że jesteście Ślązakami, możecie zrobić to z nami”. Do wydania z 13 kwietnia
Gazeta Wyborcza dołączyła specjalną naklejkę. „Śląskość staje się modna i nie trzeba się jej wstydzić”. Dzięki
naklejce – w dwóch wersjach: dla Ślązaków i dla Ślązaczek – będzie można pochwalić się śląskim
pochodzeniem. fot. TK
Pytany, czy jego ugrupowanie przeprosi Ślązaków powiedział:
– Pana Jerzego Gorzelika nie będziemy przepraszać. To jest ruch separatystyczny autonomii Śląska, który ma
swoją konstytucję i chce stworzyć śląskie państwo. To jest coś, co trzeba zwalczać, a nie przepraszać. Zwykli
Ślązacy powinni być dumni z tego, że są Polakami, Ślązakami. Nigdy nikt ich nie obrażał, nigdy obrażani nie byli
– oświadczył Hofman.
Tymczasem swoje oburzenie na słowa Kaczyńskiego wyraził także Jerzy Buzek, przewodniczący Parlamentu
Europejskiego.
– Jestem Ślązakiem i czuję się Ślązakiem. Niewiele osób wie, ile kosztował Śląsk powrót do Polski po I wojnie
światowej. Proszę sobie przypomnieć także „Solidarność“, bo to przecież w kopalni Wujek ginęli Ślązacy za
102
polskość. Tam były największe ofiary. To jest wypowiedź
– Pan prezes powinien głęboko przemyśleć swoją wypowiedź i przeprosić – dodał Buzek.
Kazimierz Kutz w „Kropce nad i“ w TVN24. Jak dodał polityk „Śląsk jest wydojoną szkapą“, a ludzie mają tego
już dość.
– To jest obrzydliwe, to jest nieodpowiedzialność. On powinien pożegnać się z tym fachem. Utracił poczucie
rzeczywistości – kontynuował w mocnych słowach Kutz, odnosząc się do słów Kaczyńskiego. Kutz zaznaczył, że
na Śląsku budzi się ruch obywatelski.
– Ludzie uważają, że chcą sami porządzić swoim regionem – mówił. Jego zdaniem „Ślązacy wyrażają
dezaprobatę wobec państwa, bo nigdy nie mieli szczęścia co do państwa“.Polityk stwierdził, że Ślązacy domagają
się tego, by na tym obszarze obowiązywała autonomia gospodarcza i aby „wszystkie decyzje o Śląsku zapadały
na Śląsku, a nie w Warszawie“.
– Z wielkim zdziwieniem i smutkiem przyjęliśmy, jako PJN, słowa pana prezesa Kaczyńskiego dotyczące
Ślązaków. Obok Ślązaków pojawili się tam też Kaszubi. Chcemy zapytać – który region będzie następny? Czy za
chwilę nie okaże się, że opcją na rzecz Niemiec jest to, że ktoś powie, iż jest Wielkopolaninem? – zapytał w
Rzeczpospolitej Jan Filip Libicki, poseł na Sejm RP. Jak zaznaczył, pytania w tej sprawie chce zadać
wielkopolskim parlamentarzystom PiS.
– Jest też pytanie, jak wygląda ta wyśniona Polska, o którą walczy PiS i prezes Kaczyński, jeśli poszczególne
regiony nie tworzą wartości dodanej, tylko są zagrożeniem polskości – powiedział.
– Może postulaty Ruchu Autonomii Śląska mogą być za zbyt skrajne czy kontrowersyjne, ale to nie znaczy, że
RAŚ czyha na niepodległość Polski, jest zagrożeniem dla niepodległości Polski – dodał.
Tymczasem dla prezesa PiS Jarosława Kaczyńskiego szef RAŚ Jerzy Gorzelik stał się nowym wcieleniem
niemieckiego rewizjonisty Herberta Hupki. Gorzelik, choć deklaruje, że do Sejmu nie pójdzie, może jeszcze
zmienić zdanie. Socjologowie twierdzą, że stanie się tak, jeśli w trwającym właśnie spisie powszechnym wyraźnie
wzrośnie liczba osób, które zadeklarują narodowość śląską. Dla tysięcy Ślązaków już jest nadzieją na odbicie
sobie wieloletnich krzywd. W poprzednim spisie powszechnym, blisko 10 lat temu, narodowość śląską
zadeklarowało ok. 173 tys. osób w woj. śląskim i opolskim. Z sondaży w regionalnej prasie oraz ocen np. Ruchu
Autonomii Śląska wynika, że w obecnym spisie może to być znacznie większa liczba.
Formalnie „śląskość“ nie jest traktowana jako narodowość – głównie z tego powodu stowarzyszenie Związek
Ludności Narodowości Śląskiej od 15 lat bezskutecznie ubiega się o sądową rejestrację. TK
Cos podobnego:
Prezes wielbi też wszelkie rozróby, które mogą podzielić społeczeństwo.
Nazywając Ślązaków farbowanymi Niemcami, wywołał napięcia, o jakich największym podżegaczom się nie
śniło. W przeddzień rocznicy powstań śląskich kwestia tożsamości narodowej nie tylko etnicznych mieszkańców
Śląska stała się tematem numer jeden na Opolszczyźnie. Nie chodzi nawet o to, że Jarosław Kaczyński jest
pozywany z tego powodu do sądu. Wielu potomków tzw. ludności napływowej deklaruje, że w trwającym obecnie
spisie powszechnym określą się jako Ślązacy, mimo że korzenie mają pod Lwowem. Polityczny infantylizm
prezesa PiS znów odnosi skutek przeciwny do zamierzonego.
Jan Płaskoń
Uwaga,
wlasciwie Slazacy ci drudzy, nie Oberschlesier - sa farbowanymi Niemcami…dlaczego tu
ukrywamy, zyli setki lat na Slasku, od czasow 1163 i potem 1335, przechodzili wszystkie
formacje zachodnie, szczególnie niemieckojezyczne, zachowali dialekt w slaskiej tolerancji od
serdniowiecznych Piastow (co Polacy dawno zapomnieli), ale i jak trzeba było mowili po
niemiecku – w pracy, gdzie wlascicielami byli z Zachodu! Jedli slaski chleb, i pracowali na
niego u Niemca, i nigdy nie narzekali. Dopiero firma „Dmochowski” przewrocila w glowie
tej grupe Slazakow, i przemalowali ich na polskosc, czyli w barwnych basniach, rozmydlili
umysly slabszych, tych przygranicznych Polsce zaborwej. Na przynete jak krolikowi
marchewke, im dali „wuszty” i pol krowy obiecal ich Führer, ten to Abgeordnete (posel)
niemieckiego parlament… tak malowali… malowali ci Polacy-Dmowscy i teraz sa problemy.
I to od 1919 roku, bo i plebiscyt wlaciwie nic nie wykazal dla polskosci (tylko 40% ludnosci),
a wieczny wrog Niemiec, Francja, nagle przyjazna dla Polski – daje mi na Wersalu
najbogatrza czesc Oberschlesien!
Malowali i maluja dalej, pojawiaja się nowi malarze-Dmowscy, czy tak czy inaczej –
przemalowuja ten Slask! A im wyzej stoi malarz, tym wiecej ludzi ma w przedpolu
103
obstrzalowym, nawet tych naszych i jego przy okazji delikwentow mu się dostalo na jego
muszce i szczerbince…przeinaczajac historie tej krainy… ale polecam co napisame powyzej
w:
W tej konstelacji zdan:
Tu definiuje, kto jest jakim Slazakiem, i dla nich dedykuje ten poniższy wywod.
Dodatkowo dalej załączyłem wywiad Trybuny z ks. Prof. A. Nossolem, jaki spotykal się na mszy sw. równocześnie ze
Ślązakami i Schlesie-rami i z Polakami…i co arcybiskup Nossol powie o tych społecznościach na naszym terenie:
Kim jesteśmy - SLONZOKAMI, oczywiście - Schlesier, natürlich
Zadawanie pytan glowie kościoła Górnośląskiego profesorowi A. Nossolowi jest po prostu niezręcznością
pytających. Jak duchowny może na te tematy dyskutowac, gdy dla niego jego „Duszyczki” nie będą pytane o
narodowosc, gdy pojda do nieba, a kryteria tam rozpatrywane będą inne. Delikatnie arcybiskup Nossol mowi, ze
Ślązacy maja
„Prawo do bycia innym”, co tu jest tytulem poniższego artykulu –
„Das Recht auf das Anderssein” – Rozmowy z - Gespräch mit Bischof Alfons Nossol, Rzeczpospolita,
17.12.1997
pksczepanek 20.5.2011
.
Niemcy przestają wierzyć w Unię i wspólną walutę
Według najnowszych sondaży opinii w niemieckim społeczeństwie notuje się drastyczny spadek zaufania
zarówno do wspólnej waluty, jak i do wspólnoty europejskiej. Gdyby teraz odbyło się referendum na temat
wprowadzenia wspólnego pieniądza, 60 procent Niemców zagłosowałoby przeciw Jedynie przedstawiciele władzy
twierdzą, że euro ma się dobrze, a i rynki finansowe znowu majął zaufanie do europejskiej waluty.
Badania zlecone przez Stowarzyszenie Niemieckich Banków i przeprowadzone przez Instytut Ipsos, nie
dowodzą, że Niemcy tracą zaufanie do wspólnego pieniądza. Obecnie tylko 55 procent jest zdania, że w dalszej
perspektywie euro będzie sukcesem i przyniesie krajowi korzyści. Jeszcze w roku 2008, tuż przed wybuchem
światowego kryzysu, zaufanie do wspólnej waluty miało aż 78 procent Niemców.
Regularnie spada też wiara w Unię Europejską. Z tego samego badania wynika, że co trzeci obywatel (31
procent) jest zdania, że przynależność do wspólnoty jest dla Niemiec obciążeniem, a tylko 24 procent jest
przekonanych, że obecność nieNiemiec w Unii Europejskiej przynosi krajowi korzyści. Pozostała część jest
niezdecydowana.
Jak wynika z innych badań przeprowadzonych w tych dniach przez instytut YouGov, ze strachu przed inflacją aż
49 procent Niemców życzyłoby sobie powrotu Deutsche Mark. Według tego badania aż 77 procent pytanych
stwierdziło, że nie odczuwa tego, żeby wspólna waluta przynosi im jakiekolwiek korzyści.
Na pytanie: czy zgadzasz się z rządowym zapewnieniem, że euro w chwili globalnego kryzysu jest dużo
mocniejsze, niż gdyby nadal obowiązywała D-Mark, aż 49 procent odpowiedziało, że jest innego zdania. Tylko 33
procent podziela zdanie rządu w tej kwestii.
Ponadto 67 procent Niemców obawia się, że euro po prostu zbankrutuje, a 35 procent potwierdziło, że oddałoby
swój głos na partię, która jako podstawowy cel postawiłaby na przywrócenie niemieckiej marki. Gdyby w
Niemczech teraz odbyło się referendum na temat wprowadzenia wspólnej waluty 60 procent obywateli zapewnia,
że głosowałoby zdecydowanie przeciwko.
Prawie czwarta część Niemców nie wierzy, że za dwadzieścia lat w Niemczech będziemy nadal płacić euro.
A rząd swoje... Niemiecki rząd udaje, że nie widzi i nie słyszy tych głosów i nadal utrzymuje, że euro
ma się dobrze. Federalny minister finansów Wolfgang Schäuble po powrocie ze szczytu Unii
Europejskiej i w drodze na drugi szczyt – G20 – w rozmowie z agencją Reuters stwierdził, że
światowe rynki finansowe ponownie nabrały zaufania do stabilności europejskiego wspólnego
pieniądza. Jego zdaniem rynki finansowe uznały, że podjęte w sprawie pakietu stabilizacji unijne
decyzje w długoterminowym czasie pozytywnie wpłyną na stabilizacje euro.
Waldemar Maszewski
104
Perfidna zemsta Ewy za przyczynienie sie do wygnania z raju?...
Izraelska modelka, Ms Fox ,na pokazie mody w Hiszpanii pozowala do zdjec z pytonem.
Rozdrazniony waz ugryzl modelke w piers (obfita, trzeba przyznac) i
wkrotce zdechl z powodu zatrucia silikonem...
Zrodlo: 'The O'Railey Factor' na kanale 'FOX NEWS'
http://bit.ly/iPRAMR
http://wpolityce.pl/view/11489/Zaremba__Czy_bedziemy_mogli_odrzucac_europejskie_prawo__To_nie_polityczna_przepy
chanka__ale_kwestia_suwerennosci.htmlhttp://bit.ly/kc35JK
Zaremba: Czy będziemy mogli odrzucać europejskie prawo? To nie polityczna przepychanka, ale kwestia suwerenności
opublikowano: 2011-05-09
Zerwanie rysującego się porozumienia w podkomisji pracującej nad nowymi przepisami polskiej konstytucji zostało
prawie przeoczone. Wcześniej nikt tych prac uważnie nie śledził. Może dlatego, że rzeczywisty kompromis w przededniu
wyborów był mało prawdopodobny.
W teorii na tym kompromisie zależy przynajmniej jednej osobie: prezydentowi Komorowskiemu, który jest autorem tak
zwanego europejskiego rozdziału. Ale też co charakterystyczne, to kancelaria Komorowskiego (choć i Tuska) powiedziała
"nie", kiedy zaczęto przygotowywać przepisy zbyt "konfrontacyjne" wobec Unii Europejskiej.
Bronisław Komorowski ma tu jakby dwie natury. Chciałby być ojcem kompromisu obejmującego wszystkie partie, także
i PiS, bo ty by wzmocniło jego pozycję: ponadpartyjnej głowy państwa. Ale też obawia się wszelkich rozwiązań, które
mogłyby być odebrane jako niepoprawne politycznie. To pokazuje, że niezależnie od szans na osiągnięcie jakiegokolwiek
porozumienia w tym Sejmie, warto tę tematykę śledzić. W przyszłości może mieć ona duże znaczenie: nie tylko dla gry
politycznej, ale i dla naszego miejsca w Europie…….
Dato: Fri, 1 Apr 2011 22:20:14 +0200
Emne: Polski
zart primaprilisowy? Niestety nie!
Po prostu pseudo-intelektualna glupota ale ubrana w piorka "intelektualne". Komenatarze rownie
madre.
Jak wczoraj dodalem swoj - nabijajacy sie z calego towarzycha - to dzis go nie znalazlem... nie
pasowal do ich poziomu....:)
'Rozablaczyli' nas... odpolaczyli... Chorzy czy bardzo chorzy ?
Adam
http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_polskiego_po
ete__.html
"Warto przytoczyć te refleksje, gdy "GW" pozywa do sądu polskiego poetę"
opublikowano: 2011-03-18 22:
Proces wytoczony J.M. Rymkiewiczowi przez koncern Agora ma nie tylko doraźne znaczenie polityczne. Rzuca też światło na
jeden z najważniejszych wątków historii - misję judaizmu wobec zachodniej cywilizacji. Jej skutki są ogromne, niezwykle
twórcze ale też kontrowersyjne. Co widać, gdy Gazeta Wyborcza igra w Polsce z ogniem.
Przypomina mi, jak po I wojnie światowej liberalni Żydzi w Niemczech uprawiali orgię szyderstw z kultury niemieckiej.
Uwaga, bynajmniej nie wszycy, lecz tylko liberalni. Ale skutki ponieśli wszyscy. Warto zajrzeć do "Historii Żydow" Paula
Johnsona dla odświeżenia pamięci.
Sprawy w Polsce zaszły daleko w złym kierunku: Sąd uniewinnia p. Nieznalską za phallusa na krzyżu. Rozumiem, to sztuka
krytyczna, jak wywodzi Dorota Jarecka w Gazecie Wyborczej. Ale dlaczego p. Nieznalska zaraz nie wywiesi phallusa na
głowie Mojżesza? Byłaby to krytyka przy pomocy sztuki - patriarchalnej kultury judaizmu; partriarchat to coś bardzo złego
dla artystów tego nurtu. Albo w programie Jakuba Wojewódzkiego w TVN wsadza się polską flagę w psie kupy. Taki
105
protest. Ale czemu zaraz nie wsadza się izraelskiej - w proteście przeciwko represjom Izraela wobec Palestyńczyków?
Przecież tamten konflikt na poważniejsze znaczenie dla świata. To są oczywiste pytania dla mojego - również krytycznego umysłu. A stanowią zaledwie czubek góry lodowej. Nasz okręt, nawa państwowa, jak kiedyś się mówiło, płynie kursem
grożącym katastrofą.
Nigdy nie sądziłem, że ja, liberał nowojorski przemielany przez to niesamowite miasto od ponad dwudziestu lat będę
bronił chrześcijaństwa i polskości. Robię to z rozsądku. Naród nie przeżyje w pogardzie dla siebie i rozbiciu, więc Polacy nie
zgodzą się na ciągłe poniżenia. Mogą też w końcu zareagować gwałtownie. Lepiej żeby zawczasu przyszło opamiętanie.
Nie odpowiada mi wszakże wizja polskości, jaką kreśli Jarosław Marek Rymkiewicz, bo moim zdaniem jest zbyt
prowincjonalna i cierpiętnicza. Pragnę innej Polski: nowoczesnej, wyrafinowanej intelektualnie, przedsiębiorczej,
ścigającej się z innymi narodami o bogactwo. Gazeta Wyborcza odgrywa w tym zakresie pozytywną rolę. Trzeba
pamiętać o rewolucyjnej roli judaizmu w rozwoju cywilizacji, wychodząc poza bieżący konflikt etniczny. Widzieć straszną
cenę, jaką co pewien czas płaci żydowska zbiorowość za odmowę całkowitej asymiliacji i roztopienia się w rodzaju ludzkim.
Utrzymaniu spoistości służy wywoływanie konfliktów z otoczeniem. Dzięki temu może nas zasilać ciągle nowymi ideami.
Trzeba więc nam nauczyć się przyjmowania także ich punktu widzenia. Owszem, powodują oni forsowną, ale jednak
uniwersalizację ludzkości. Inaczej mówiąc - braterstwo, nawet jeśli sami niechętnie się bratają.
Kod kulturowy nowożytnego judaizmu
Amerykański badacz tego problemu wyodrębnił kilka celów, jakie nowożytny judaizm stawia sobie wobec kultury
chrześcijańskiej w Stanach Zjednoczonych:
1. Wpoić poczucie winy za kulturę przenikniętą antysemityzmem, która umożliwiła Holocaust.
2. Ośmieszać i zwalczać kościół katolicki jako najpotężniejszą instytucję chrześcijaństwa winną wpojenia masom
antysemityzmu i wykluczania Żydów.
3. Całkowicie oczyścić z chrześcijaństwa przestrzeń publiczną.
4. Podważać spoistość społeczeństwa chrześcijańskiego przez szerzenie indywidualizmu i relatywizację wartości, gdyż
tylko w takim społeczeństwie mniejszość żydowska czuje się bezpiecznie.
5. Propagować wielokulturowość i masową imigrację z powodu jak wyżej.
6. Kwestionować dumę narodową kraju gospodarza jako przejaw patologicznego nacjonalizmu, też z powodu jak wyżej.
7. Propagować swobodę obyczajową, zwłaszcza seksualną i podążanie za przyjemnościami, bo taki jest popyt mas, a
można na tym skorzystać powiększając swą przewagę.
Czy mi się wydaje, czy to wygląda na linię redakcyjną Gazety Wyborczej?
Ten program jest realizowany pod szlachetnymi hasłami uniwersalnego humanizmu. Trzeba więc pamiętać....
CALOSC:
http://wpolityce.pl/view/8719/_Warto_przytoczyc_te_refleksje__gdy__GW__pozywa_do_sadu_pols
kiego_poete__.html
+ PARE listow:
kurnowski 2011-03-18 23:03:35
tekst zdecydowanie za długi i zbyt mądry. Na tym portalu trzeba w tym stylu: Wyborcza to
żydokomuna, Michnik to polakożerca, panie prezesie Jarosławie prowadź nas na Moskwę.
Wyręczyłem Pana, teraz zlecą się wyznawcy Karnowskich.
Jeremiasz 2011-03-19 00:00:25
Pan kurnowski napisał głupio. Tylko po co on tak się męczył?
fritz 2011-03-19 10:19:55
*** PODSUMOWANIE *. Pan Klopotowski stwierdza, ze Polacy po tym jak im czesc Polskiej Inteligencji
wymordowali Niemcy a druga czesc zydokomuna do tego stopnia zglupieli, ze nie maja teraz zadnego zaplecza
intelektualnego aby istniec jako samodzielny Narod i dlatego powinni sie dobrowalnie podporzadkowac
herrenrasse rzadzacej w Polsce bo i tak nie maja najmniejszej szansy, poniewaz demokracja jest fikcja i panuje
dyktatura medialna herrenrasse. Jedynym wyjsciem dla Polakow jest kohabicja a wiec judeopolonia. Polacy
pomimo tego, ze Zydzi ich nienawidza, nie powinni z tracic nadzieji, ze po paru generacjach wynarodowiony Zyd
sie spolonizuje co podwyszy IQ Polakow. OBLED albo NAZIZM. Panie Klopotowski, POLSKA INTELIGENCJA juz sie
odrodzila i wystarczy, zeby PiS WYGRAL teraz wybory wiekszoscia konstytucyjna a wplyw herrenrasse zostanie
niezwykle zredukowany a Polska bedzie Polska, Polacy Polakami. DZIEKI za DOSKONALE przedstawienie kodu
zydowkiego i mechanizmu dzialania GW.
janina1986 2011-03-23 20:43:41
@Fritz: na litosc Boska, czytajcie ludzie ze zrozumieniem, bo inaczej zagadamy sie wszyscy na smierc. Gdzie Pan
wyczytal, ze Klopotowski podwaza istnienie Narodu z braku elit? Pisze jedynie, ze gyby elity byly w dostatecznej
ilosci, nie pozwolilyby tak latwo na manewrowanie Zydom polska czescia spoleczenstwa, a to przecie
najszczersza prawda! Tekst p.Klopotowskiego powinnismy sie nauczyc na pamiec i siegac do poszczegolnych
akapitow w potrzebie.
106
gość 2011-03-19 00:58:45
PS. Polskie najlepsze uczelnie sa kontrolowane przez Zydow. Naleza do absolutnie najgorszych w
cywilizowanym swiecie. Jak dlugo o objeciu profesury czy tworzeniu teamu naukowcow bedzie rozstrzygac rasa
a nie inteligencja, tak dlugo nic sie nie zmieni.
gość-JOLA 2011-03-20 02:19:46
GOŚĆ- CZ.4. DZIĘKI CI ZA TEN TEKST. BOJĘ SIĘ ,CZY TO CO NAPISAŁ PAN KŁOPOTOWSKI ,NIE JEST ZAPOWIEDZIĄ CZEGOŚ OKROPNEGO.
SPRZEDADZĄ NAS .PYTAM - - GDZIE SĄ NASI MĘŻOWIE ,SYNOWIE ,ABY BRONIĆ NARODU ?. PYTAM -GDZIE SĄ PRZYSZLI OJCOWIE POLSKICH
DZIATEK ? PYTAM -GDZIE SĄ PASTERZE DUCHA POLSKIEGO ? TEN OBCY JAD PRZEŻARŁ POLSKIE MÓZGI. JA NIE PISZĘ WIERSZEM ,PANIE
KŁOPOTOWSKI.TO JEST ŻAL Z SERCA. BOJĘ SIĘ ,ŻE WKRÓTCE WSZYSCY BĘDZIEMY KAŻDY NASZ DZIEŃ PISAĆ ŁZAMI. ZAGUBILIŚMY POLSKĘ W
LIBERALNYCH BZDETACH ,W SPRZEDAJNYCH TEORIACH. DALIŚMY W SOBIE ZABIĆ POCZUCIE SAMOZACHOWANIA NASZEGO NARODU. BOŻE
RATUJ.
….aby uczyć się od Żydów sposobów osiągania sukcesu
w świecie z pozycji słabszego…
Rozmowa Kazimiery Szczuki z Bozena Keff:
Czwartki na Tł omackiem - z Boż eną Keff rozmawia Kazimiera Szczuka 24.06.2010, 18:00
http://www.ustream.tv/recorded/7866475 <http://www.ustream.tv/recorded/7866475>
To co wszyscy(?) wiemy ale swietnie zwerbalizowane; czytac do konca.
Na podstawie:
Steven Silbiger
"The Jewish Phenomenon. Seven Keys to the Enduring Wealth of a People"
Kod kulturowy: O pożytkach judaizacji - Krzysztof Klopotowski
Mój kontrowersyjny artykuł "Gazeta Wyborcza a kod kulturowy judaizmu" kończę zachętą aby
uczyć się od Żydów sposobów osiągania sukcesu w świecie z pozycji słabszego. Jak to praktycznie
zrobić? Uważam, że bez tej umiejętności Polacy nie ostoją się jako względnie suwerenny naród
między Rosją a Europą pod kierunkiem Niemiec. Musimy się umysłowo wzmocnić. Jeśli tego nie
zrobimy, będziemy sami sobie winni pozycji pachołka. Nie należy trwać w anachronicznych nawykach
i zajadłej niechęci. Jeśli kogoś razi pomysł judaizacji Polaka-katolika, to niech zauważy, że modli się do
żydowskiego Boga i Jego żydowskiego Syna, za wzór ma żydowski Dekalog i obchodzi szabas,
aczkolwiek w niedzielę, a nie z piątku na sobotę. A Żydówkę uczynił Królową Korony Polskiej.
Etycznie i religijnie jesteśmy już po części zjudaizowani, przejdźmy więc do cywilizacji.
Kilka złotych myśli: Nowoczesność polega na tym, że każdy człowiek staje się wielkomiejski,
ruchliwy, wykształcony, wygadany, intelektualnie złożony, fizycznie wybredny i zawodowo elastyczny.
Polega na uczeniu się, jak kultywować ludzi i symbole zamiast pól i stad hodowlanych. Polega na
pogoni za bogactwem w celu uczenia się i uczenia się w celu zdobycia bogactwa, a także bogactwa i
uczenia się tylko dla nich samych. Polega na przekształceniu chłopów i książąt w handlarzy i księży,
zamianie odziedziczonego przywileju przez nabyty prestiż i demontażu układów społecznych w celu
dobra jednostek, komórek rodzinnych i czytających książki plemion i narodów. Nowoczesność, innymi
słowy polega na tym, że wszyscy stają się Żydami.
Niektórzy chłopi i książęta poradzili sobie lepiej od innych, ale nikomu nie udało się lepiej zostać
Żydami, niżeli samym Żydom. W wieku kapitału są najbardziej twórczymi przedsiębiorcami, w wieku
alienacji są najbardziej doświadczonymi wygnańcami, w wieku ekspertyzy są najbardziej biegłymi
profesjonalistami. Niektóre z najstarszych specjalności żydowskich - handel, prawo, medycyna,
interpretacja tekstów i kulturalne pośrednictwo stały się najbardziej podstawowe (i najbardziej
żydowskie) z nowoczesnych zajęć. Będąc przykładowo starożytni, Żydzi stali się modelowymi
modernistami. Napisał to Juri Slezkine w "The Jewish Century".
Jak każdy z nas może zjudaizować się, czyli zmodernizować z wielkim pożytkiem dla siebie i Polski?
To nie wymaga utraty tożsamości a tylko jej wzbogacenia po to, żeby żyć w nowoczesności na
lepszych warunkach. Poniżej podaję mój tekst na podstawie książki żydowskiego autora, który dzieli
się ze światem siedmioma sekretami sukcesu i zachęca do naśladownictwa.
107
Żydowski fenomen
Skąd się bierze potęga Żydów? W Ameryce stanowią tylko dwa procent mieszkańców ale 20
procent profesorów najlepszych uniwersytetów, 25 procent laureatów Nobla i 40 procent partnerów
głównych firm prawnych Waszyngtonu i Nowego Jorku oraz jedną trzecią multimilionerów. To elita
finansowa, umysłowa, kulturalna i polityczna Stanów Zjednoczonych. Zamiast zazdrościć, bierzmy
przykład. Steven Silbiger, autor książki "Żydowskie zjawisko. Siedem kluczy do trwałego bogactwa
pewnego ludu" dzieli się z gojami tajemnicą sukcesu. Mądrym i bogatym zostaje ten, kto mocno tego
chce.
Chrześcijaństwo źle odnosiło się do bogactwa i wiedzy; ubóstwo ciała i ducha ma być dla nas cnotą.
A Talmud stwierdza, że "nędza w domu człowieka jest gorsza od 50 plag". Bogactwo nie przynosi
wstydu Żydowi; wstyd przynosi bieda, także umysłowa. Wiedza jest pierwszym z siedmiu kluczy do
bram dobrobytu. Sukces albo porażka zaczyna się od religii. Chrześcijanom nie wolno wątpić o
dogmatach, natomiast dla Żydów dogmaty nie istnieją. Ciągła debata religijna w judaizmie wyrabia
krytyczne myślenie i kult osiągnięć umysłowych już od małego dziecka, mając wpływ na światopogląd
wybranych.
1. Wiedza
Biedni imigranci żydowscy na początku XX wieku założyli w Ameryce siatkę szkół językowych. Po dniu
ciężkiej pracy uczyli się angielskiego od rodaków nieco lepiej znających nowy język. Dziś prawie 90
procent w wieku studenckim chodzi do koledżu, gdy tylko 40 procent gojów. Wybierają lepsze szkoły
z wyższym czesnem ponieważ są przeciętnie dwa razy bogatsi ale także dzięki lepszym stopniom w
szkole średniej, które zapewniają dostanie stypendium.
Podobną przewagę mają kobiety. Do koledżu chodzi prawie 70 procent Żydówek, dwa razy więcej
niż wynosi przeciętna dla reszty. Ma to potem skutki. Magazyn "Biography", który prowadzi listę 25
najbardziej wpływowych kobiet w Ameryce twierdzi, że połowę z nich stanowią Żydówki,
przypominam, na 2 procent ludności USA.
Od wiedzy zależy bogactwo. Po wyższych studiach zarabia się w Ameryce dwa razy więcej niż po
szkole średniej. Wypędzenia z krajów osiedlenia w ostatnim tysiącleciu wzmagały kult nauki, bo
często jedynym dobrem, które można było zabrać ze sobą była wiedza. Gdy więc po II wojnie
światowej Kongres uchwalił ustawę "GI Bill" ułatwiającą żołnierzom wstęp do koledżu, żydowscy
weterani korzystali z niej dwa razy częściej od reszty, choć wszystkie grupy etniczne miały równe
prawa.
Sukces zaczyna się od wychowania. Trzeba mieć najlepsze wykształcenie bez względu na koszty.
Rodzice muszą dawać przykład umysłowych zainteresowań i tego samego wymagać od dziecka.
Wpajać dziecku szacunek do samego siebie i odwlekanie nagrody za wysiłek.
Zdolności cierpliwego oczekiwania nagrody trzeba uczyć od małego, na przykład zakładając dziecku
konto bankowe lub akcyjne. Zamiast wydawać pieniądze na bieżąco, będzie widziało, jak rośnie mu
kapitał. Chęć odłożenia nagrody na daleką przyszłości ułatwia wybranie dobrego zawodu , który
zwykle wymaga długiego kształcenia. Jeśli jednak odwlekania nagrody człowiek nie nauczy się za
młodu, to będzie żył jak reszta ludzi, od wypłaty do wypłaty. Żydowi to nie przystoi.
Trzeba też od dziecka kształcić zdolność rozpoznania dokąd zmierza świat, bo życie składa się z
okazji zrobienia interesu Największy sukces daje wykrycie wstępującego trendu albo technologii.
Założyciel radia i telewizji NBC, David Sarnoff przyjechał do Ameryki z Mińska, z rodzicami jako
chłopiec w roku 1901. Po śmierci ojca rzucił szkołę, aby utrzymać rodzinę pracą dla kompanii
telegrafów. Wpadł tam na pomysł nadawania muzyki dla masowych odbiorców przez "radiowe pudło
muzyczne" ale zwierzchnicy go zignorowali. W roku 1923 wymyślił telewizję. Pięć lat później otrzymał
prawo założenia pierwszej na świecie stacji, która stała się siecią NBC. Fale radiowe były znane w
branży wszystkim. Trzeba było dopiero Żyda urodzonego na prowincji świata, żeby wykorzystał eter
dla swego zysku a pożytku publiczności.
2. Solidarność
Samopomoc grupowa jest drugim kluczem do sukcesu. Według Talmudu "jesteś tylko na tyle
bogaty, ile możesz dać drugiemu". Żydzi dają przeciętnie cztery procent dochodu po podatkach na
108
cele dobroczynne; reszta Amerykanów dwa procent. Magazyn "Worth" ogłasza listę 100
największych filantropów. Jedna trzecia ma żydowskie pochodzenie. George Soros w pewnym czasie
rozdał połowę majątku, ponad dwa miliardy dolarów, gdyż realizuje judaistyczny ideał "tikkun olam"
czyli naprawy świata, rzecz jasna według swojego programu reformy. Wielką część żydowskiej
filantropii stanowią dary na własną wspólnotę. W każdej działa agencja dobroczynna. Talmud
stwierdza, że pobożny uczony nie może mieszkać w mieście, gdzie jej nie ma. Są więc dziś
największymi darczyńcami uniwersytetów, bibliotek, szpitali, muzeów, oper, orkiestr, z których
korzystają wszyscy, niezależnie od swego pochodzenia.
Żydzi inaczej od chrześcijan traktują dobroczynność. Hojność nie wynika z miłości bliźniego ale
nakazu społecznej sprawiedliwości. Specjalne fundacje pożyczają biednym pieniądze bez procentu.
Służą ludziom bez historii kredytowej i udzielają pożyczek tak małych, że żaden bank nie chciałby się
tym zająć. Na początku XX wieku w Nowym Jorku handlarze obwoźni brali takie pożyczki na zakup
pierwszej partii towaru. Obecnie korzystają z nich biedacy na zadatek przy kupnie domu lub
używanego samochodu na dojazd do pracy. Żydowska filantropia nie nosi ubogiego na rękach, ale
stawia na nogi.
Żydzi z reguły popierają mniejszości. Stulecia represji wyrobiły im współczucie dla prześladowanych.
Chętnie tworzą koalicje obrony praw człowieka, mając na oku własne bezpieczeństwo. Wolność
religijna, prawa dla gejów, rozdział kościoła i państwa, czy swoboda imigracji wytwarzają
wielokulturowe środowisko społeczne, gdzie mniejszość żydowska mniej się wyróżnia, choć dalej
zachowuje nadzwyczajną spoistość. Zwiększa to wpływ z reguły solidarnych Żydów w środowisku o
chwiejnej tożsamości, rozbitym i płynnym.
Nie wolno więc zaniedbywać polityki. Trzeba korzystać z demokracji, ale u gojów panuje głupota lub
lenistwo. W wyborach bierze udział 50 procent ogółu Amerykanów, gdy 80 procent obywateli
pochodzenia żydowskiego.
3. Pracuj głową
Żydzi byli pierwszą grupą etniczną w Ameryce, która porzuciła pracę rąk. W najlepszej na świecie
Harvard Business School mają 15 procent udziału studentów z całego globu, choć stanowią dwa
promile ludzkości. Uważają, że nie warto pracować na innych. Kto chce wielkiego sukcesu, ten
pracuje głową i rozdziela zadania na innych. W ten sposób może wielokrotnie pomnożyć wysiłek
jednego umysłu - swego własnego - i wziąć za to sowitą zapłatę.
Dzięki tradycji studiów nad Talmudem stanowią 15 procent prawników, czyli najlepiej opłacanych
profesjonalistów. Dzielenie włosa na czworo przypomina rozumowanie jurysty. Jak powiada Alan
Dershowitz, profesor prawa na Harvardzie: "studenci, którzy rygorystycznie studiowali Talmud i inne
źródła żydowskie mają przewagę w konkurencji na wydziale prawa. Kiedy wyjaśniam studentom rolę
precedensu hierarchicznego w prawie amerykańskim - Konstytucja, statuty, przepisy, praktyki - ci,
którzy studiowali Talmud natychmiast widzą analogię z żydowskim precedensem hierarchicznym:
Biblia, Miszna i tak dalej."
Prawnik ma większą możliwość nadzwyczajnych dochodów, niż równie "żydowski" zawód lekarza,
dzięki większej zdolność obsługi klientów. Gdy lekarz pracuje z jednym pacjentem na raz, to prawnik
może prowadzić jednocześnie wielu klientów rozdzielając zadania pomocnikom. Bierze na siebie
odpowiedzialność, ale i większość honorarium za całość wykonanej pracy. W najlepszych firmach
prawniczych Nowego Jorku płaca wspólników daleko przekracza milion dolarów rocznie. Czterdzieści
procent wspólników stanowią Żydzi.
Prześladowania w Europie zmusiły do wyboru zawodów, które dziś są najlepiej płatne. Zwłaszcza
zakaz nabywania ziemi w Europie Wschodniej sprawił, że nie mogli osiedlać się na wsi. Emigrując do
Ameryki mieli umiejętności potrzebne w wielkich miastach. Była to ich największa przewaga nad
resztą imigrantów. W Galicji po I wojnie światowej stanowili 10 procent mieszkańców, ale 40 procent
szewców, 50 procent handlarzy i 80 procent krawców, a w Krakowie 60 procent lekarzy i prawników.
Na Węgrzech posiadali jedną trzecią sieci handlowej, choć stanowili 5 procent ludności. Natomiast
trzy czwarte Polaków i Włochów jadących do Ameryki to byli chłopi lub robotnicy bez kwalifikacji..
Wskutek poczucia zagrożenia Żydzi dwukrotnie częściej od innych pracują u siebie. "Prowadzenie
własnego biznesu pociąga indywidualistów, którzy chcą mieć kontrolę nad swym losem i nie zależeć
od kaprysów, czy przesądów swego pracodawcy." Z tego też powodu są groźnymi konkurentami w
109
pracy: mają skłonność przejmowania kontroli nad przedsiębiorstwem, w którym tylko są zatrudnieni.
4. Zuchwalstwo
Człowiek na dorobku potrzebuje hucpy. Musi mieć giętki język, zadawać trudne pytania i śmiało
żądać. W świecie chrześcijańskim wydaje się to wulgarne, ale dobrze służy hucpiarzowi na polu
biznesu, prawa oraz sztuki.
Hucpa również wywodzi się z wychowania religijnego, gdy od małego zachęca się do
kwestionowania Biblii i udziału w dysputach nad Talmudem i Miszną, potem dyskusji o sprawach
codziennego życia. Są to ożywione, wnikliwe debaty, jakże inne od dyskusji chrześcijan. Dogmaty i
oficjalna nauka Kościoła krępowały myślenie obniżając zdolności umysłowe wiernych. Zaś elita klasy
średniej: lekarz, prawnik, agent nieruchomości, handlarz - każdy musi być inteligentny i wygadany.
Żyd uczy się tego od dzieciństwa. Nauczyciele zachęcają dzieci do stawiania trudnych pytań
najświętszej księdze, Torze. Śmiałe analizowanie jej niekonsekwencji i przełamywanie własnego
oporu umysłowego zbliża uczniów do wiary: Czy Mojżesz naprawdę rozdzielił Morze Czerwone, aby
Żydzi mogli uciec z Egiptu? To pytanie zachęca do różnych teorii, na przykład roli fal odpływu, które
występują dzisiaj na tym morzu. Albo - stworzenie świata w Księdze Rodzaju. Swobodna interpretacja
Biblii odkrywa podobieństwo kolejności tworzenia gatunków do teorii ewolucji Darwina: Rośliny są
przed zwierzętami, ryby przed drobiem, drób przed zwierzętami, zwierzęta przed mężczyzną i
kobietą.
Przysłowie gojów "dzieci mają być widziane, ale nie słyszane", jest zdaniem Żydów złą radą
wychowawczą. Dzieci muszą czuć, że znajdują się w centrum uwagi dorosłych. Trzeba cierpliwe
wyjaśniać świat, jak również zachęcać do występów w szerszym gronie. Porównanie pierwszej
komunii katolików z bar mitzvah dla chłopców i bat mitzva dla dziewcząt ukazuje wielką różnicę pod
względem uczenia pewności siebie i zdolności wypowiedzi. Dziecko katolickie jest biernym
uczestnikiem ceremonii w tłumie innych, gdy dziecko żydowskie - gwiazdą wydarzenia.
Podczas uroczystości bar i bat/mitzva młody człowiek znajduje się w centrum uwagi rodziny i
przyjaciół domu. Wspomina Sherrry Ellowitz Silver: wtedy "przekonałam się, że potrafię śpiewać i
występować przed grupą. Dostałam wiele pochwał i później skończyłam studia aktorskie. Przy okazji
mojej bat mitzva po raz pierwszy zdałam sobie sprawę, że mogę być artystką dramatyczną, że mam
talent." Jej kariera nie była wielka, ale została dyrektorką szkoły religijnej przy Temple Izrael w
Hollywood.
5. Wybiórcza hojność, roztropna oszczędność
Żydzi nie lubią wydawać pieniędzy. Jednak na rzeczy ważne nie skąpią, żeby mieć to, co najlepsze.
Badania postaw konsumenckich wykazały, że ich kompetencja na rynku tworzy się bardzo wcześnie.
Dzieci więcej czytają, częściej mają dodatkowe szkolenia, częściej biorą udział w rozmaitych zajęciach
grupowych, co później przekłada się na zachowania na rynku. Dorośli konsumenci korzystają z
większej ilości źródeł informacji, niż inne grupy etniczne. Chętniej kupują nowości niezależnie od
oceny innych. Więcej wiedzą na temat planowanego zakupu, aby uzyskać najlepszą cenę, jakość i
trwałość produktu. Chętniej chwalą się dobrym zakupem wśród znajomych, aby wspólnota także
skorzystała. Jednak na ogół wydają poniżej swoich dochodów, by nie żyć ponad stan. Prześladowania
nauczyły ich, że pieniądze są środkiem przetrwania, a nie przyjemności. Bez nich czują się "nadzy
wobec nieprzyjació ł".
Żydzi chętniej gromadzą płynny kapitał. Akcje giełdowe w Ameryce posiada około 27 procent
ludności. Natomiast wśród Żydów wyznania reformowanego - czyli najbardziej zeświecczonych wśród
religijnych - ten procent wynosi 73. Kapitał giełdowy powyżej 100 tysięcy dolarów ma 1,8 procent
Amerykanów, ale 38 procent Żydów tego wyznania.
Pieniądze są dla Żydów tylko środkiem do innych celów. Najwyżej cenią wykształcenie, następnie
pieniądze a dopiero potem rzeczy materialne. Pieniądze dają władzę, ale bez wykształcenia nie
zapewniają poczucia bezpieczeństwa. Jak inne nawyki, gromadzenie pieniędzy powstało wskutek
prześladowań. Pozwalały kupić ochronę lokalnych władców przed antysemitami. Wyjątek stanowili
naziści, których antysemityzm był większy od chciwości.
6. Kreatywność
Rebelia umysłowa jest nieodłączną częścią charakteru żydowskiego. Przeciwnie niż katolik, Żyd
wyżywa się w religijnych dysputach. Judaizm mocno zachęca do twórczego myślenia i działania, które
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ciągle pobudzają cywilizację Zachodu. Ale "naród wybrany" wcale nie dlatego uważa się za wybrany,
że był początkowo lepszy od innych narodów. W biblijnej księdze Powtórzonego Prawa - napisanej i
zredagowanej przez kapłanów żydowskich - Bóg mówi wyraźnie: wybrałem was nie dlatego, byście
byli liczniejsi czy potężniejsi, ani byli lepsi moralnie, duchowo, czy intelektualnie. Nie jesteście!
Wybrałem was ze swej niezbadanej woli. To klasyczna hucpa żydowska przypisana Bogu. Znaczy
przecież, że Żydzi sami siebie wybrali do przewodzenia narodom wiedząc, że nie są od nich godniejsi.
W ten sposób narzucili sobie najwyższe wymagania, które z czasem udało im się spełnić. Wyciągnęli
się za włosy z miernoty. Założyciel narodu , Abraham, wszedł w historię niszcząc bożki swego ojca
Teraha. Uważał, że Bóg jest jeden, kiedy wszyscy ludzie byli w tym czasie przekonani, że bogów jest
wiele. Sam przeciw obcemu światu to sytuacja archetypowa Żyda innowatora. Przyzwoitość, dobre
maniery, szacunek dla tradycji - wprawdzie są im dobrze znane i obecne w wychowaniu, ale nie
stanowią nadrzędnych wartości tych wiecznych wichrzycieli.W statecznym rozrachunku każdy Żyd
jest sam sobie panem. Nie mają przecież przywódców, ale luźno powiązaną sieć mocnych
indywidualności. Każdy sam kieruje się swym rozumem i tylko wtedy słucha innych, gdy mu to
wygodne.
Rabin nie ma tak mocnej pozycji wobec swojego zgromadzenia, jak ksiądz katolicki wobec swych
parafian. Rabin jest zatrudniony przez świątynię i pracuje na życzenie kongregacji. Nie jest
pośrednikiem między Bogiem i ludźmi; nie przyjmuje spowiedzi, ani nie udziela rozgrzeszeń. Jest
zaledwie mędrcem uczonym w Torze, dzięki czemu może dawać dobre rady, ale nie ma choćby cienia
boskiej władzy. Wyjątek stanowią małe sekty Hasydów, otaczające kultem swych cadyków.
Natomiast przywódcami wspólnoty są przedsiębiorcy i finansiści mający dość pieniędzy, aby popierać
sprawy, które sami uważają za słuszne.
Wspólnota żydowska przypomina internet. Nie posiada hierarchii, jest siecią jednostek i
niezależnych organizacji. Nie ma początku ani końca, nikt nie kieruje ruchem, panuje tu mało reguł ale mimo tego stanowi potężne narzędzie działania. Kiedy zawodzi jeden kanał, przekaz przedostanie
się inną częścią sieci. Natomiast w czasie wielkiego kryzysu wszyscy się mobilizują i działają
jednocześnie jakby na komendę. A to skutek zgody co do wspólnego celu. Po wykonaniu zadania sieć
znowu działa niezależnie.
7. Ambicja
Żydzi zawsze chcieli zdobyć uznanie chrześcijan a zarazem zachować swą odrębność. Konflikt obu
pragnień zmusza ich do wykazania sobie, rodzinom i światu, że pomimo stawianego oporu mogą
znaleźć się w najlepszym towarzystwie i w miarę możliwości przejąć nad nim kontrolę.
Wieki prześladowań wytworzyły postawę niezmordowanego optymizmu w szukaniu nowych
sposobów przetrwania. Widać to w USA, gdzie mieszkają imigranci z narodów o różnych strategiach
życiowych. Wśród amerykańskich grup etnicznych najbardziej wierzą, że człowiek jest kowalem
swego losu. Oceniają sytuację mniej fatalistycznie, niż włoscy imigranci, podobni do Polaków z racji
kultury wiejskiej i katolicyzmu. Jednym i drugim badacze podsunęli zdanie: "Planowanie sprawia, że
człowiek jest nieszczęśliwy, ponieważ plany rzadko się sprawdzają." Nie zgodziło się z tym 90 procent
Żydów i 62 procent Włochów. A oto jak wypadł test na niezależność, gdy badanym dano do oceny
zdanie: "Najlepsza praca to taka, kiedy jesteś częścią organizacji i wszyscy pracują razem, nawet jeśli
nie widać twojej indywidualnej zasługi." 54 procent Żydów nie zgodziło się na anonimowy wysiłek na
rzecz wspólnoty, a tylko 28 procent Włochów. Wyraźny jest motyw samodzielnie zdobytego sukcesu.
Doświadczenie ciężko nauczyło Żydów, że poleganie na innych bywa niebezpieczne. Żydzi są też
ciągle niezadowoleni z siebie. Nawet kiedy wszystko idzie dobrze, zawsze chcą coś poprawić, zawsze
mają się na baczności.. Jak powiada węgierski Żyd, były szef korporacji Intel, Andrew Grove : "tylko
paranoicy przetrwają".
Siedem sekretów żydowskiego sukcesu okazuje się proste: dobre wykształcenie, solidarność,
własne przedsiębiorstwo lub wolny zawód, stanowczość, twórczy umysł, oszczędność i wybredne
dogadzanie sobie. A zwłaszcza - ambitna samodzielność. Żydzi opanowali to wszystko po
mistrzowsku. Dzięki temu maleńki ułamek rodzaju ludzkiego nadaje mu kierunek i wielokroć bije na
głowę konkurentów. Uczmy się od najlepszych!
Na podstawie: Steven Silbiger "The Jewish Phenomenon. Seven Keys to the Enduring
111
Wealth of a People"
http://fakty.interia.pl/religia/news/niemcy-kosciol-katolicki-szuka-biskupow-takze-wpolsce,1638888,5930
Niemcy: Kościół katolicki szuka biskupów - także w Polsce
Niedziela, 15 maja (16:42)
Na kilka miesięcy przed pielgrzymką Benedykta XVI do Niemiec tamtejszy episkopat i Watykan mają
poważne problemy personalne i rozważają nawet powierzenie diecezji w Goerlitz duchownemu
z Polski - informuje w najnowszym wydaniu niemiecki tygodnik "Der Spiegel".
Według tygodnika do połowy maja miał być znaleziony następca ciężko chorego berlińskiego arcybiskupa kardynała Georga Sterzinsky'ego, aby
nowy hierarcha przygotował stolicę Niemiec na wrześniową wizytę papieża.
"Jednak kapituła tak bardzo pokłóciła się o propozycje personalne, że na razie decyzja nie zapadła. Teraz oczekiwana jest nowa lista z Rzymu,
przy której wystarczy już zwykła większość, aby zdecydować o nowym biskupie w stolicy" - pisze "Spiegel".czytaj dalej
Dodaje, że jeszcze trudniej znaleźć zwierzchnika diecezji w Goerlitz przy granicy z Polską. "Pomimo intensywnych poszukiwań nie udało się
znaleźć odpowiedniego następcy. Teraz trwa wewnętrzna debata nad rozwiązaniem, które byłoby novum: zgodnie z nim diecezją mógłby
pokierować duchowny z sąsiedniej Polski" - poinformował "Spiegel".
Pielgrzymkę papieża do jego ojczyzny zaplanowano na 22-25 września 2011 r. Benedykt XVI odwiedzi Berlin, archidiecezję Fryburga
Bryzgowijskiego i diecezję Erfurtu.
-Leo, podam to dzisiaj w nocy dla moich czytelnikow - tak jak dales z tymi stronami- na ktore
wejda - i beda czytac...nie tylko o imprezie, ale i o dzialanosci z tych 2-ch stron...
Dzieki pkscz:
From: "Leonard Paszek" <[email protected]>To: <[email protected]>; Sent: May 20,
Subject: poetycko i muzycznie w Gdanskiej
Dzien dobry,
jezeli jeszcze nie masz planow na sobotnie popoludnie to zapraszam na impreze poetyckomuzyczna "wierszobranie". W programie prezentacja poetow polskich mieszkajacych w
Niemczech, koncert zespolu Communa z Solingen oraz wiele innych atrakcji. Impreze
organizuje dwutygodnik polonijny "Samo Zycie" www.samo-zycie.de oraz restauracje
Gdanska www.gdanska.de.
Impreza odbedzie sie w sobote 21 maja o godz. 17 w restauracji Gdanskiej w
Oberhausen (Altmarkt 3). WSTEP WOLNY - Zapraszam serdecznie
Leonard
http://wiadomosci.wp.pl/kat,1342,title,Polski-premier-na-uslugach-Niemiec,wid,13395864,komentarz.html?ticaid=1c4b1
Polski premier na usługach Niemiec?
Marta Tychmanowicz
11 maja 1944 roku w Berlinie umarł Leon Kozłowski - były premier, minister, piłsudczyk i profesor archeologii - skazany przez polski sąd
na karę śmierci za dezercję i współpracę z Niemcami. Zła sława Kozłowskiego napędzana przez hitlerowski system propagandy otaczała
go jeszcze przez kilkadziesiąt lat po śmierci.
Przeczytaj wcześniejsze felietony Marty Tychmanowicz
"Naczelny Wódz poleca przeprowadzić dochodzenie sądowe przeciw byłemu premierowi Leonowi Kozłowskiemu i zameldować telegraficznie o
wyroku. Według posiadanych wiadomości wymieniony oddał się w Berlinie całkowicie na usługi Niemiec i ma rzekomo wśród Polaków
organizować legion antysowiecki. Jest dokonanym faktem, że Kozłowski będąc żołnierzem zbiegł do nieprzyjaciela" - depesza o takiej treści
została wysłana 18 stycznia 1942 roku z Londynu do Buzułuku na terenie ZSRR, gdzie tworzyła się armia gen. Andersa. Rozkaz gen. Sikorskiego
wykonano niezwłocznie. 21 stycznia 1942 roku odbyła się rozprawa, a kilka godzin później po przesłuchaniu kilku świadków sąd zaocznie wydał
wyrok i skazał Leona Kozłowskiego na karę śmierci, utratę praw obywatelskich, publicznych i honorowych, a także pozbawienie majątku i
zdolności dziedziczenia. Dzień później obrońca skazanego próbował odwołać się od wyroku, tym bardziej że większość zeznań (np. to, że
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Kozłowski nie został oficjalnie przyjęty do armii) przemawiała na korzyść oskarżonego, jednak gen. Anders zatwierdził wykonanie wyroku.
Leon Kozłowski od listopada 1941 roku przebywał w Berlinie i tam to właśnie dowiedział się o wyroku z listu od siostry. W odpowiedzi pisał "Kochana Nelu. Dziś otrzymałem Twój list. O wyroku nic mi nie wiadomo. Proszę Cię o informację, skąd o nim wiesz i co to za wyrok. Ja nic nie
wiem, zarzut dezercji jest w stosunku do mnie śmieszny. Jest to zwykłe łajdactwo".
Choć sam zainteresowany nie wiedział, co się dzieje, to jego sprawa wzburzyła opinię publiczną w Paryżu, Berlinie, Warszawie czy Buzułuku Kozłowskiego wspominał nawet Stalin w rozmowie z gen. Andersem. Kolejne plotki i wiadomości z drugiej ręki były traktowane jak fakty, a
niesława wokół byłego premiera rosła.
Leon Kozłowski był profesorem archeologii, absolwentem Uniwersytetu Jagiellońskiego i Uniwersytetu w Tybindze, kierownikiem katedry
prehistorii na Uniwersytecie Jana Kazimierza we Lwowie lecz także premierem i piłsudczykiem. Już jako nastolatek angażował się w działalność
różnych organizacji, np. tajnego socjalistycznego Związku Młodzieży Polskiej czy Związku Walki Czynnej, gdzie poznał m.in. Piłsudskiego. Po
przewrocie majowym został posłem, następnie ministrem reform rolnych, potem podsekretarzem stanu w Ministerstwie Skarbu, aż w końcu
premierem. Kozłowski angażował się wówczas w prace nad konstytucją kwietniową 1935 roku, nową ordynacją wyborczą, a także współtworzył
Berezę Kartuską.
Kiedy w kolejnym rządzie nie znajduje miejsca, wraca na Uniwersytet do Lwowa i podejmuje pracę w Muzeum Etnograficznym. Po wkroczeniu
wojsk radzieckich do Polski zostaje zadenuncjowany jako były premier i minister, a więc wróg ustroju sowieckiego, i aresztowany przez NKWD.
Przewożony z więzienia do więzienia, przesłuchiwany, torturowany Leon Kozłowski opuścił moskiewskie więzienia schorowany dopiero dwa lata
później na mocy traktatu Sikorski-Majski. Wcześniej zaś został skazany na karę śmierci zamienioną na 10 lat łagrów.
Jak wielu zwolnionych więźniów Leon Kozłowski udał się do polskiej ambasady. Na wolności odkrywa, że na działalność publiczną w nowej
sytuacji politycznej nie ma co liczyć. Na żołnierza, z powodu złego stanu zdrowia, też się nie nadaje. Zwierza się znajomemu Eugeniuszowi
Lubomirskiemu, że nienawidzi Rosji i ma zamiar przedostać się na stronę niemiecką. Zresztą mówi o tym wielu osobom, które wówczas nie
interpretowały jego słów jako zdrady.
Kozłowski bierze udział w identyfikacji zwłok polskich oficerów wydobywanych z katyńskich grobów(fot. PAP / CAF)
Skazany na wyrok śmierci i niepokorny Kozłowski okazuje się tymczasem niezbyt przydatny dla propagandzistów III
Rzeszy, nie znajdują też pieniędzy na jego utrzymywanie.Marta Tychmanowicz
Kiedy wojska niemieckie zbliżają się do Moskwy, ambasada polska zaczyna się ewakuować. Do Taszkientu wyjeżdżają kolejne transporty, a w
pierwszym jedzie Kozłowski. Po kilku dniach pociąg zatrzymuje się też w Buzułuku, gdzie formułuje się polska armia. Tu Kozłowski postanawia
wysiąść i spotyka się z Andersem, który mówi, że piłsudczyk może zostać przyjęty do intendentury. Nie do końca odpowiada to Kozłowskiemu,
który dodatkowo czuje się niezbyt dobrze w nowym środowisku. Ze względu na poglądy polityczne interesują się nim służby bezpieczeństwa
powstającej armii; mają mu utrudnić wstęp do gmachu sztabu, kasyna oficerskiego, a nawet do stołówki. Ostatecznie Leon Kozłowski nie
podejmuje pracy dla armii tylko zgodnie z wcześniejszymi założeniami postanawia przedostać się do okupowanej przez Niemców Polski. Jego
towarzyszem w podróży jest kapitan rezerwy Andrzej Litwińczuk. Wsiadają do pociągu w kierunku zachodnim i po kilku przesiadkach docierają w
pobliże linii frontu. Idą od kołchozu do kołchozu, pokonując kolejne kilometry, aż docierają do wioski, w której stacjonują wojska niemieckie.
Uciekinierzy oddają się w ręce pierwszego napotkanego oddziału.
W połowie listopada 1941 roku fakt przejścia byłego polskiego premiera dociera do Berlina, a urzędnicy niemieckiego MSZ proponują
wykorzystanie go do szerzenia dezinformacji, organizują nawet dwie konferencje prasowe z jego udziałem. A z różnych źródeł zaczynają
dochodzić wiadomości o tym, że Kozłowski podjął jakoby rozmowy z hitlerowcami. Na początku 1942 roku poseł Poniński donosi w depeszy ze
Stambułu - "Biali Rosjanie rozpowszechniają w Stambule wiadomość o podjęciu przez b. premiera Leona Kozłowskiego w Niemczech organizacji
antysowieciego ochotniczego legionu polskiego". Z Watykanu nadchodzi depesza, że jeśli Kozłowski zacznie współpracować z Niemcami,
zostanie zlikwidowany.
Fermentu dodaje także pierwszy list do brata Tomasza, jaki Leon Kozłowski napisał z Berlina. Opublikował go w całości Małopolski Biuletyn AK, a
wraz z nim komentarz Tomasza jakoby Leon stara się o powrót do kraju i zaraz rozpoczyna rozmowy w niemieckim Ministerstwie Spraw
Zagranicznych (rozmowy te zinterpretowano jako dotyczące spraw publicznych). Słysząc o plotkach, Leon Kozłowski znowu pisze do brata - "Co
do plotek to przypuszczam, że puściło je otoczenie Sikorskiego. Możesz powiedzieć komu należy, że od mego przyjazdu stoję na stanowisku, że
wszelkie rozmowy polityczne w sprawie polskiej są niemożliwe w obecnym warunkach i to MSZ oświadczyłem".
Skazany na wyrok śmierci i niepokorny Kozłowski okazuje się tymczasem niezbyt przydatny dla propagandzistów III Rzeszy, nie znajdują też
pieniędzy na jego utrzymywanie. On sam chce zresztą w dalszym ciągu wyjechać do Polski, ale Hans Frank nie godzi się na to. Rodzina próbuje
więc zorganizować Kozłowskiemu ucieczkę. Archeolog podejmuje więc pracę w Muzeum Etnograficznym, z rodziną koresponduje listownie i
powoli Niemcy dają mu spokój. Aż do maja 1943 roku, kiedy wcześnie rano został zabrany z domu, przewieziony na lotnisko, skąd poleciał do
Smoleńska. Po ogłoszeniu przez Niemców odkrycia grobów katyńskich, w wojnie propagandowej która natychmiast rozpoczęłą się z ZSRR,
propagandzistom III Rzeszy potrzebne były komentarze Polaków, w szczególności osób publicznych.
Po śmierci gen. Sikorskiego w lipcu 1943 roku, kiedy dowódcą Polskich Sił Zbrojnych został gen. Kazimierz Sosnkowski (który też był
piłsudczykiem), Tomasz Kozłowski zaczął starać się o oficjalną rehabilitację brata. Stwierdzono, że wyrok śmierci powinien zostać uchylony, ale w
rezultacie sprawę zostawiono nie rozwiązaną.
Leon Kozłowski został pochowany w Berlinie na cmentarzu przy Liesenstrasse 8. Dwie dekady później w miejscu tym powstał słynny mur
berliński, który na długie lata podzielił Europę. W 1974 roku przeniesiono jego szczątki do Polski na Cmentarz Powązkowski. Wyrok śmierci
wydany przez polski Sąd Polowy nie został jednak uchylony.
Marta Tychmanowicz specjalnie dla Wirtualnej Polski
From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: Friday, May 20, 2011
Subject: kónsek na sobota
Witóm gryfnie! Jak kożdy tydziyń, tak i dzisioj wciepuja mój nowy radijokowy kónsek do
poczytanio. Pozdrowióm Ojgyn www.ojgynzpniokow.pl
Jak przôć, to we môju... 21 môja 2011r – Ojgyn: www.ojgynzpniokow.pl
Nó, tóż mómy już poleku z górki tego nôjbarzij miyłosnego, kochliwygo i nôjbarzij
szykownygo, tego na isto sercowygo miesiónca. Bo jes ci to na zicher miesiónc, kiery
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kôżdymu poradzi cosik na uciecha wypiytnościć, wyłónacyć a niyrółz i côłki żywot blank
zwekslować.
A te nasze dziołchy. Jezderkusie, jak Łone ci sie poradzóm gryfnie ... seblykać, coch sam już
łóński tydziyń rzóńdziół. A cowiek, znacy sie chop, łamzi choby tyrpniynty, cosik mu sie
zdowo, iże śniego taki „cazanowa”, a to ino môj, tyn miesiónc we kierym nôjgorszô ynta
pszaje wszyjskim naobkoło. Pewnikiym medikujecie czamu jô razinku sam sztyjc gôdóm ło
przóniu? I to fto? Jô, stary knaker. Anó, to tyż możno skuli tego, iże deczko zwiekowany, a
taki razinku chop radszij łozprawiô, co mu sie przitrefiyło we modych latach, bo to, co dziôło
sie łóński miesión, łóński tydziyń, to już bez ta sklerółza blank przepómniôł. Nale, trza tyż
dować pozór. Trefiółech ci mojigo kamrata Antka (a przibrôł ci łón na basisku jak sto
diosków), kiery miôłgynał na pojstrzodku czoła ojla choby apluzina, tela, co barzij kalnô.
– Co ci to Antek? – pytóm sie go gryfnie. – Prasknół cie fto bez łeb, aboś jakô kopyrtka na
palica zrobiół?
– Eee tam, żôdyn mie niy piznół, żôdyn by sie cheba niy łopowożół, kiej ujzdrzi takigo
rubego chopa – pado Antek.
– Nale, przeca widza, iżeś kajsik tym łebym musiôł prasknóńć, bo ze samości ci takô dupno
ojla niy wyfukła przecamć, pra?
– Nó, ze samości to niy, ino ze lichego ślypiô i skuli tego, co mómy wiesna.
– Niy poradza spokopić, co mô ślepota ze wiesnóm do kupy – padóm ci ku niymu.
– Anó, Ojgyn, to bóło ganc ajnfach. Ida sztrekóm kole Parku Kultury we Chorzowie a sam ze
naprociw idzie dziołcha. Co jô gôdóm dziołcha? Claudia Schifer, ino ... niy takô starô. Wosy
côrne, nogi dugachne aże do samyj ziymi, wszyjsko co przinoleżi, i przed sia, i za sia, łogiby
choby dwa maluśkie pecynki chleba, dychanie, kierego sie niy idzie ani we śniku
forsztelować. Łopôlóno, wóniónco parfinami nikiej côłkô rabatka kwiôtków. Nó, gôdóm ci
łobrozek na szłapach abo knipsniynto we „plajboju”. Kiejech jôm ujzdrzôł, tóż tak ci mie
chyciyło, iżech niy móg ślypiów łoderwać. Gawca ci sie, ażech sie blank do zadku
łobzwyrtôł, i anich sie pozdôł, kiejech prasknół pycholym we zojla, we słup na anónzy.
Nó, i tak ci to juń jes, kiej chop niy dôwo pozór. Nale, idzie to dôwać pozór, kiej tela
gryfnych, szkownych dziołchów szpacyruje po cestach, po drógach, bele kaj? Przeca, ino take
chopy, co tak blank ciynko gôdajóm, Wiycie, przeskoczki, niy poradzóm dojzdrzić sam tego,
co jes wele nich. I co tu wiela gôdać, môj to jes môj, i nikaj sie przed niym niy citnie, nikaj
niy skuko, żôdyn go ćmawymi brylami niy przikryje, niy prziklapnie. Żôdyn tyż niy poradzi
tych wszyjskich babsko chopskich môjowych kónszachtów, zolycek, napasztowaniô, i cego
tam jesce, zakôzać.
Niy moga sie zaprzić. Mie tyż zawdy sie dziołchy zdali, zawdy podobali, zawdy miôłech je
rôd. To mógli być mode (terôzki corôzki modsze), to mógli być ździebko latowe, ale ino
ździebko, kôżde, byle bóły gryfne i ... modo wyglóndali. A widziôł fto we môju niy gryfnô
dziołcha? Bo jô niy!!! Już moja Starka gôdali, iże w môju kôżdô stwora, znôjdzie swojigo
„amatora”. I tu cite nasze staroszki na isto mieli prawie.
Nôjprzodzij to ci mie chyciyło już we łochrónce. Taki śpikol a już ci mi sie te wszyjske
dziołchy festelnie podobali, barzij miôłech rôd te dziołchy niźli kamratów ze piôskownicy.
Bóła ci to takô jedna Yjwa, Jewka. Jeji łojce mieli drógeryjo na Krojcce (a niyskorzij na
Hajduckij). Jezderkusie, jakô to ci bóła gryfnô dziołszka. A, iże jo bół zawdy faflok i berocz,
takech ci jóm we tyj szkółce zbałamónciół, telach ji nafandzolół, iże na kôżdym môjowym
szpacyrze do łogródkow kole „Józefki” abo na smyntôrz, kaj nôs wiydła naszô Pani, trzimała
ci ino mie za grace. A jô tyż sie diosecko asiół, kiejech móg jakisik kusik ji pichnóńć, śnióm
do kupy śpiywać, abo sóm, ino dló nij zawiskać tyn pośmiywny numer:
„Hej, wioo, heta wio, heta stary, mody jary...”
I nikany żech jóm już niyskorzij we mojim żywobyciu niy trefiół. Rółz ino mi sie zdôwało,
coch jóm ujzdrzôł jak rajtowała na takim gryfnym brónotnym kóniu, ale to możno na isto ino
mi sie zdôwało.
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Niyskorzij bóła moja „Siedymnôstka” (terôzki niy dziołcha, ino szula). Tam byli tak na isto
dwie szule we jednym stawiyniu, jedna dlô chopców, a drugô dlô dziołchów. Cóż ale, kiej
siynie byli do kupy i kôżdy snôs, ftory ino kciôł , zawdy znôd przileżytość, coby kajsik tam
tym dziołchóm grajfnóńć. A, iże gôdómy ło môju, to trza tyż spómnieć ło nabóżyńswtie
môjowym, ło tym popołedniu, kiere krótszij zetrwało we kościele niźli niyskorzij na szachcie,
na zantce. Nó, wszandy tam kaj szło zakludzić dziołchy, kiere tyż rade sie we dochtora
bawiyli. Ino Mamulka niy poradziyli spokopić po pierónie tak dugo te môjowe sie wlece, i tak
niyskoro przilazujóm jeji syncyska nazôd do dóm na wieczerzô?
Tak jakosik wartko śleciało aże do siódmyj klasy kiejech trefiół na richtik fajnistô dziołcha, i
do tego ździebko starszyjszô łodymie. Ta ci mie na zicher poradziyła bele cego naumieć, co
tyż mi sie niyskorzij przi inkszych frelach przidało. Nale te siedym lôt podstawówki diosecko
drap śleciało, aże drap. Ani sie cowiek spodzioł, a już napocznół sie raziyrówać żiletkóm lebo
inkszym raziyraparatym. Wszyjskie karlusy wteda nosiyli ćmawe bryle po tym naszym
szałszpilerze Zbyszku Cybulskim. Jôch to miôł sie czym na prôwda asić, boch cosik łapnół na
ślypia i musiôłech take bryle nosić. I beztóż tyż jô bół figura na mojim, i niy ino na mojim,
placu.
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Mamulka kcieli cobych wyloz na ludzi i beztóż tyż kôzała mi łobrać sie jakosik szkoła, ale
dobro, coby mi sie fach bez lata przidôł. Nó, tóżech poszôł do chymicnygo technikóm, kiere
dôwnij bóło na Katowickij. Tam już i inksze dziołchy byli, razinku i take, ftore nôs we śniku
nawiydzali. Niy powia, gryfnô my mieli klasa, chocia i tak poruch snôs pszoło jednyj modyj
rechtórce dlô kieryj my sie zółwizół niy rachowali, bo łóna ci już bóła wydano, i to za
naszego rechtora, kiery nôs chymiji uczół. Prziszôł môj, i my juzaś ino za dziołchami lôtali.
Bóło lekszij, bo te ze łostatnij klasy rychtowali sie do matury a my beztóż mieli wiynkszô
laba. Po szkolnym „wychowaniu fizycnym” – a turnowali my tyż drugda, lecy kedy na
downiyjszym AKS-ie – szło sie côłkóm czelodkóm do „doliny szwajcarskij”, niyskorzij do
pónaziyntkowygo Parku Kultyry. I tam już jak fto poradziół, jak fto bół zwyrtny, wizgyrny
poradziół zakludzić dziołcha abo za „Łogródek Baby Jagi”, abo na jakosik trôwa, abo na
stawy, rybnioki. Te wiynksze łochyntole, to targali aże na góra, kaj teôozki jes Planytarium, a
kaj bezmać nyno wojsko świyntyj Jadwigi, kiere na isto mô przijńść sam dó nôs do
Chorzowa, kiej już ludzie niy bydóm poradziyli tego côłkigo bajzlu szczimać.
Juzaś ze dziołchóma ze swojigo familoka, ze swojigo placu, to sie tómpało na „Liga”, kierô
niyskorzij przemianowali „Dolina Górnika” skuli tego, co to jóm we flyjga wziyna gruba
„Barbara-Wyzwolenie”. Tam tyż sie szło bele kaj skukać, coby kamraty niy ujzdrzeli a
niyskorzij, bez lato, to i poszpluchtać sie szło we wodzie, abo i na kanach, na kajakach
popływać.
Jakech już miôł te siedymnôście lôt, toch przifilowôł jedna frela, kierô i wydano już bóła i
łogdowiała. A mianowała ci sie łóna jak ta freliczka ze „Lalki” Prusa, ze ftoróm zolyciół
Dmochowski, ale kiery niy poradzioł śnióm przijńść do porzóndku. Ta ci mi dziepiyro dała
wyćwika. Nale, co jô Wóm byda gôdôł. Przeca kôżdy karlus we mojim wiyku musiôł takô
szkoła przyjńść, coby sie niyskorzij przed jego richticznóm libstóm gańby niy zrobić.
Cowiek robiół sie corôzki starszyjszy, corôzki mu filipa przibywało (abo tak ino myślôł) tela
ino, co we môju gupiôł do imyntu i kiejby mu mietła łoblecóno we babskie szaty we ciymnym
antryju postawić, tyż by ji pszoł jak nôjynty. Musza pedzieć, iże do wojoków mie niy wziyni,
i wszyjskie kamraty mi zowiściyli, iże ino łóni muszóm swoji dziołchy, libsty, frele łostawić
dóma i wykludzić sie aże na drugo stróna Polski, bo tak wteda bóło. Chopców sam ze Ślónska
wywoziyli aże na morze, coby śnich marinerów, zyjmanów zrobić, a goroli, Kaszebów i
inkszych takich sprowôdzali sam dó nôs, coby jim już do imyntu te mode życie łobrzidzić. A
we kasarni bedinowało sie przi szifach côłkie trzi lata. Niy byda dalszij ło mojich babach
gôdôł, coby ftoś niy pedziô,ł co jô prziszôł sam do tego radijoka sie ino herzić i asić, abo
coby niy bóło nikiej u nôs we „Józefce” ze jednym mojim kamratym.
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Poszôł ci rółz tyn mój kamrat Tyjo do Farorza do spowiydzi. Metlo, berô, i łorôz wartko
rzóńdzi:
– Farorzycku, a jo to zdrôdzôł moja kobiyta.
– Ja – pado na to Farorz – a wiela razy?
– Nó, wiycie Farorzyczku, jô sam prziszôł sie wyspowiadać a niy kwolić!
Ło Piyrszym Môju, ło Trzecim Môju, ło wyzwolyniu łod Miymców jużech niyrółz sam
rzóńdziół i beztóż terôzki przyjńda do inkszyj zorty.
Jakosik tak we śtyrdziestym łósmym roku wypokopiyli roztomajte angyjbery coby
zbajstlować alki srogi „Wyścig Pokoju”. Coby mode karlusy kacali na kołach łod Warszawy
do Pragi i nazôd, i we dziewióntego môja wyhaltowali przi Bierutowyj tribunie. I coby łón
móg jim na karku powiysić takô galanda, wiyniec ze bobkowych liściów. I łod tego sie
napoczło. Dobrych pôra lôt żôdyn Polôk we môju ło nicym inkszym niy medikowôł, ino ło
naszych kolôrzach, ło naszych chopcach, kierzy bali i Ruskim pokôżóm kaj kiszka rośnie.
Tak jakosik we piyńćdziesióntym roku doszkryflali sie do wyścigu Miymcy, i już łod tego
roku pyndalowali chopcy na takim winklu Warszawa-Berlin-Praga (kôżdy rok metlali inakszij
te miasta).
Tak po prôwdzie to dziepiyro we piyńćdziesióntym szóstym, we tym roku kiej Poznaniôki
zmachlowali wija we czyrwiyniu, wygrôł tyn dziewiónty z raji wyścig na Staszek Królak.
Chopy po szejśćdziesióntce! Boczycie ta uciecha we Polsce, kiej nasze chopcy dali bali i
Ruskim, i Miymcóm w dupa, aże sie kurzóło? Jô jesce pamiyntóm we 1956r, kiej bóła meta
na naszym chorzowskim „Ruchu” , abo tyż we 1960r na naszym „Ślónskim” (kaj sóm te
czasy?) to nasz radijokowy Kaczmarek ze jego czelodkóm witoł jich na sztadijónie, przodzij
ale przijechôł bół ci tyn Kaczmarek na takim gryfnym drajracie na sztadijón, i tela ci uciechy
narobiół, iże niy jedyn pojscôł sie we galoty. A Indijanery abo inksze Hinduse, to ci sie tak
polekutku pyndalowali, iże jesce poradziyli do dôwniyjszygo „Smakosza” na chorzowskij
Wolce wdepnóńć na piwo. To byli czasy, pra?
Fto niy znôł Królaka, Wilczyńskiego, Gustawa Adolfa Schura, Staszka Gazdy i jesce, poruch,
poruch inkszych. Niyskorzij pokôzali sie jesce lepszejsze; Szurkowski, Czechowski, Szozda,
nó i tela, tela inkszych, We sześćdziesióntym trzecim wysztudiyrowali, iże terôzki bydóm
zawdy sie te rómraje napoczynać dziewióntygo môja, coby wszyjskie gynał boczyli, kiej
Ruske wlejźli do tego Berlina. Ino we piyńdziesióntym siódmym nasze nic niy wygrali, ale to
bezmać bóło skuli tego, co astrónómy wykukali we naszym Planytarium, iże we trzinôstygo
môja bydzie pôłne zaćmiynie naszygo miesiónczka. Jesce ino tego by brakowało, coby to bół
pióntek! (Niy bół pióntek, ino pyndziałek).
Nôjbarzij mi sie zdôł tyn Richad Szurkowski. Łón ci pôrã razy wygrywôł; jak sie spóminóm,
to piyrszy rółz we tym môju siedymdziesióntygo roku, a łostatni rółz we siedymdziesióntym
pióntym. Byli niyskorzij jesce inksze wyścigi i rółz , jakeś dwanôście-trzinôście lôt tymu
nazôd (bółech piyrszy rółz wywelowany na rajce we Chorzowie), stołech ci ze naszym
Pónym Prezidyntym Chorzowa na tribunie, na mecie jakigosik „Tour de Pologne” (możno sie
inakszij mianowôł tyn Wetlauf, niy bocza), kiej szlus tego kacowaniô bół przi naszyj
„Józefce”. Ludzie, a jakô dobrô grochówa wteda szło pojeść na farze! A terôzki, króm
Małysza (a i to już niy, bo sie przeciep na autoki),to już cheba żôdnygo dobrego szportlera u
nôs na isto niy ma. Baby we ringowaniu, we zapasach kładóm jesce inksze frele na łopatki, a
nasze karlusy jadóm ino, coby inksze mieli miechy do turnowanio.
Miało ci już niy być ło dziołchach, ale same widzicie, iże we tym môju to tak na isto
wszyjsko sie metlo kole dziołchów, kole teko zeksu, i na zicher niy móm tu we filipie ino tyj
powiarki:
Co to jes zeks? Anó to jes „zwischen fünf a sieben”. To przeca te samtyjsze, co sam u nôs
żyjóm, poradzóm spokopić, pra? Pónbóczek tyż ci wiedziôł co robi. Coby my sie wszyjskie
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niy łozfaklowali i niy zgoreli ze tego môjowego pszóniô, doł ci Łón we pojstrzodku
miesiónca tych trzech zimnych zegrodników, ło kierych żech łozprawiôł łóński tydziyń.
Nó ale, dalszij my sóm przi môju, i przi festelnym pszóniu. Starziki i staroszki zawdy gôdal,i
coby sie niy żynić, ani niy wydować we tym miesióncu, bo takô pôra modzioków to dugo ze
sia niy szczimie. Ale tyż dôwnij nic niy gôdali, co tyż to bydzie kiej sie karlus z dziołchóm
gynał we moju spichnóm. Tak ci tyż możno bóło i symnóm. Moje kamraty zbajstlowali ci taki
dupny fajer, bigel, takô priwatka (jak sie to kiejsik gôdało), bo jich wziyni do wojôków. Ze
naszyj sztwiórki kamratów, jesce ze podstawówki, ino mie do wojska niy wziyni. Bezmać –
jak to móndroki gôdajóm – jynerôłów niy bieróm. Na tym biglu bóła ci jedna gryfnô frela,
kieroch po tym jak łóni, jak te moje kamraty, wsiedli już do cuga, zakludziół do dóm. A szpas
bół srogi w tym, co miyszkała ci łóna ze klôsztornymi pannóma na szczwôrtym sztoku we
lazarycie na Karolce. Niy, niy coby łóna bóła takô świyntô. Co to, to niy! Miała ci łóna
pierónym mocka ci za daklami. A, iże jô tyż bół festelny babiôrz, takech na richtik niy
potrzebowôł żôdnego klyty, coby sie śnóm na dobre spichnóńć.
Nó ale, niy byda sam ino ło sia gôdôł, bo ftosik pomyśli, iże sie asza, iżech takô chwolno rzić
i klapidziura, ... abo co.
Môj, to môj i swoji prawa mô. Łozprawiôł mi stary Alojz Bregula, jak to kiejsik we môju
nachtigale klónskali za łoknym (łón miyszkôł kole „ligi”, kole tyj „doliny górnika” , ale łod
Maciyjkowic) , hica ci bóła festelnô bez côłki dziyń, flider wóniôł za łoknym choby côłki
fynsterbret parfinym ftoś popyrskôł, a łón ci ze swojóm staróm kładóm sie do pryka, bo już
bóło dobrze na łodwieczerz. Łón, kiej ino lygôł, już mu sie ślypia zawiyrali, już mu sie ślypia
klapli, ale jego starô krynci sie, zwyrtô, fajtô sie we lewo, we prawo, wylazuje na poszwa,
wlazuje rajn pod pierzina, ciyngiym tam a nazôd, i blank ci niy poradzi nynać. Łorôz tyż
tyrpie tego swojigo chopa i po cichuśku gôdô ku niymu:
– Lojzik, Lojzik, suchosz ty mie?
– Suchóm, suchóm, ale kciôłbych już spać – pado Bregula i łobrôcô sie na drugô zajta we
prykolu.
– Lojzik, Lojzik, a rzykni ty mi ino, zdradziółeś ty mie kiedy, abo niy.
– Cicho być Hyjdla, aże być cicho. Co cie dzisiôj siokło? Pytlujesz i pytlujesz, a mie blank
niy dowosz spać.
– Nale, Lojzik, takeś sie dupóm ku mie zwyrtnół, ani mie niy pohajosz, kusika niy dôsz, to
chocia rzyknij: zdradziółeś ty mie ty, abo niy?
– Jezderkusie! Ale ty tyż poradzisz kwiónczeć, ale ty poradzisz być zmierzło. A kiej ci powia,
dôsz ty mi już yntlich pokój.
– Dóm Lojziku, dóm, ino mi rzyknij eźliś mie chocia rółz zdradziół?
– Nó, możno to bóło rółz, wiysz, tam we zanatorjóm, nó ... zdrôdziółech cie rółz. Ale.... ale
na zicher, ino rółz! I to pierónym dôwno tymu nazôd!
A Hyjdla jak ci sie niy łodwinie, jak ci go niy prasknie bez pysk:
– Dzisz go łochyntola pieróńskigo! Rółz!
I prask ci go tuplowanie we fresa.
– Hyjdla! Co cie siokło? Co we cia za diosek wlôz?
– A niy przidało by ci sie terozki.... tyn jedyn, jedziny RÓŁZ??
Nó, i to by możno stykło na dzisiôj ło tym môju, a berôł, łozprawiôł jak we kôżdô sobota
Ojgyn z Pnioków
Bilder – Obrazy – Fotos
1.-2.-3-Lena bei ihrem Auftritt und Platzirung –Wystep Leny i miejsca koncowekonkursu.
4.-AKW und Windröhre in D. Elektr. Atomowe i obok kolawietrzne w Niemczech
5.-VKU Energie und Nutzung - VKU - jej enargia i zuzycia
6.-EDV-Sytem Amkas für AKWs 1996 VerbesserungsVorschlag-pksczep. SEPD Amkas dla elektr. Atom. I
konwencjolalnych w 1996 z wnioskiem racjonalizatorskim w Düsseldorfie
„SCHIFF ohne KAPITäN”
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7.-EDV System gegen SAP in Düss 1996 –pksczep. SEPD – EPD-system „Amkas” z 1996 w Düsseldorfie w
przeciwienstwie z systemem SAP w Niemczech.
Tu po prostu robie nowe wam odkrycie – jestem stystem-analitykiem EPD (EDV), tu byłem
Organisationsprogrammierer-em. Organizowalem prace dla technikow w najwiekszej firmie Düsseldorfu, na
rzecz wszedzie gdzie była technika zwiazana z rurami, w atomowych i konwencjonalnych (na wegiel)
elektrowniach ich było najwiecej. Tu im robilem moimi programami polepszona organizacje, gdzie mój jeden
wydruk (lista komputerowa) ich u mnie kosztowala 13 DM, gdy inne systemy u nas z naszego pioni oferowaly
listingi kosztujace uzytkownikow ponad 1000 DM (z gotowych pakietow PICS-o podobnych)– jasne oni byli za
drodzy, mój system – tani, szybki, elastyczny i przyjazny dla uzytkownika – napotkal na klopoty ze strony….
mojego kierownictwa – z zazdrosci! A czyhala firma SAP – na moje Know-How systemu, bo chcieli przejac cala
informatyke naszej firmy. Durne kierownictwo nie wiedzialo, ze ja musze oddawac konkurencji moje idee, i ze po
wejsciu sap-systemow – oni pierwsi będą zwolnieni – bo jak cos nowego wchodzi – to warto szkolic mlodego, na
wiele lat z nim mieć pozytek, niż starego, na krotko! Ale oni to i innych rzeczy nie znali, nie mieli doswiadczenia,
ale dlaczego ja miałem przy nich być ofiarom….- na ich „statkum bez kapitana”. Dlatego to teraz i pozniej dalej
rozpisze….pksczep,PS.
Czyli mnie poznacie jako analiyka systemow informtycznych dla potrzeb przemyslowych, bo z zawodu nie jestem
ani historykiem, ani „literowcem”, a fizykiem! Uczylem tez m.in. fizyki wiele lat na Slasku! A to, co teraz robie –
to dlatego, ze wiem o ogromnej luce - brakach informacyjnych u Slazakow w obecnej tam Polsce, w tamtych
czasach – przed 10-20-30- lat temu. Dlatego teraz to robie. Bo Niemiec w Niemczech nie potrzebuje znac swojej
historii, tej od zarania, ale Slazak powinien znac swoje dzieje: bo to jest inna sytuacja, inni ludzie was ustawili
do tej sytuacji w jakiej się znajdujecie, inni ludzie wami dyryguja, inni zbieraja plony, inni wami kieruja, inni
was wyzyskuja… dlatego wasza swiadomosc winna być inna od innych, bo wyscie sa inni, czyli innym narodem!
A pisze ten wy wod, tu – by każdy mial kawe na lawe – od razu przeczytac´, bo niektórym leniwcom nawet nie
chce się otworzyc pliku glownego i to i owo przeczytac….-pksczepanek
8.-Urlich Hutter Wolandt Glaubenswelt Schlesische Oberlausitz – Wiara w swiecie – S´laska Gorna Luzyca
9.-Schlesien verpflichtet – zobowiazuje Slask
10.-Wilhelm Gustloff über 9000 Menschenfand bei der Versenkung den Tod – przy zatopieniu utopilo sie ponad
9000 pasazerow.
11.- Helden Kinder von Breslau 1945 Dzieci jako bohaterzy we Wroclawiu 1945
12.-Massenmorde und Vertreibung der D eutschen aus der deutschen Ostgebieten im Jahr 1939; Masowe
morderstwa i wygnania Niemcow z obszaru Niemiec Wschodnich w 1939
13.-Judea declares war on Germany aus 24.3.1933 Judea wypowiada wojne Niemcom i nawoluje caly swiat
zydowski do walki w 1933 roku
14.-Hitler beim Spiegel eine neue Heimat fanden; Hitler nabiera rozglosu hajmatowego wg Spiegla
15.-Beier prof. Ernset auf dem Kohlenbeweg in Bochum – Erinnerungen – wspomnienia sp. E. Beiera na
Ruhrpot-cie
16.-Oder und Neisse schon mit dem Stalinischen B. Bierut in DDR; Problem odry i nyssy juz za stalinowca B.
Bieruta w DDR
17.-Kazimierz Kutz;
18.-Ulfkotte das Buch über Bürgerkriege – ksiazka o wojnie domowej
19.-Kto sieje wiatr i wszystkich rozwscieka – Slazakow i Polakow – Kaczynski Wer mach falsche Propaganda für
Schlesier und Polen?
20.-Volleyball für Jugend 13-18 Jahre alt –pkscze; Siatkowka dla dziec 13-18 lat z pkscz.
21.-Volleyball –Jugend B 1996 Artikel –pkscz mlodziez-B siatkowki w 1996 artykul
22.-Jungen Vollebaler BTSC Monheim-Baumberg 11.5.2011 pksczep. Mlodzi siatkarze z klubu
23.-Dyrda Bildhauer aus Tichau und BHG Plesser-Land – Medaille-1 für Erzbischof D. Zimon; Medal dla
arcybiskupa D. Zimonia od zwiazku stron rodzinnych Ziemi Pszczynskiej, wykonenego przez A.Dyrda z
Paprocan, wreczal pksczepanek w 2002
24.-Dyrda-Bildhauer –Medaile-2 Muter Silesia – Kämpfende Amazone auf dem Pferd nach August Kiss – ten
medalion z sylwetka Amazonki walczacej na koniu – wg Augusta Kissa (1802-1865)
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www.Silesia-Schlesien.com
Avira AntiVir Premium Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 21. Mai 2011 09:03
Es wird
nach 2750501 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. OnlineDienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Sczepanek
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Glück auf - Na szczęście - Peter Karl Sczepanek - Monheim am Rhein 21.05.2011 – 00.08
ViP-Silesia
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