Geschäftsprozesse bei CHRISTIAN MÜLLER WERBEDRUCK

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Jürgen Gratzke
Geschäftsprozesse im Betrieb
Qualitätsmanagement
Geschäftsprozessanalyse
Organisationsentwicklung
Projektmanagement
Präsentationsfolien zum
Fachbuch
Geschäftsprozesse im Betrieb
ISBN 3-8045-4748-6
J. Gratzke
© Winklers Verlag Darmstadt
Geschäftsprozesse bei
CHRISTIAN MÜLLER
WERBEDRUCK
J. Gratzke
© Winklers Verlag Darmstadt
Bedürfnisse und Bedarf
Bedürfnisse
Nach der Dringlichkeit
Nach der Art der
Bedürfnisbefriedigung
Nach der Bewusstheit
Existenzbedürnisse
Individualbedürfnisse
Offene Bedürfnisse
Kultur- und
Luxusbedürnisse
Kollektivbedürfnisse
Latente, noch zu
weckende Bedürfnisse
Bedarf
Nur ein Teil der Bedürfnisse kann befriedigt werden, beeinflusst von zur
Verfügung stehenden Finanzmitteln sowie Ausgabe- und Sparverhalten.
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Güter- und Faktormärkte
Güter dienen der Bedürfnisbefriedigung:
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
Freie Güter (z.B. Wasser, Natur, Tageslicht, Wind)
Wirtschaftsgüter (Knappe Güter)
Materielle Güter (Stoffliche Güter)
Immaterielle Güter (z.B. Dienstleistungen, Rechte, Lizenzen)
Konsumgüter
Produktionsgüter (Investitionsgüter)
Gebrauchsgüter
Verbrauchsgüter
Güter- und Faktormärkte
 Konsumgütermarkt
 Investitionsgütermarkt
 Arbeitsmarkt
 Immobilienmarkt
 Finanzmärkte
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Marktformen
Zahl Anbieter
Zahl
Nachfrager
Viele (kleine)
Anbieter
Viele Kleine
Nachfrager
Polypol
Wenige
(mittlere)
Nachfrager
Ein großer
Nachfrager
Nachfrageoligopol
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Nachfragemonopol
Wenige
(mittlere)
Anbieter
Angebotsoligopol
Ein großer
Anbieter
Angebotsmonopol
Zweiseitiges Beschränktes
Oligopol
Angebotsmonopol
Beschränktes Zweiseitiges
NachfrageMonopol
monopol
Anbieter- und Nachfrageverhalten


Angebotsüberhang: Sinkende Preise – Käufermarkt
Nachfrageüberhang: Steigende Preise – Verkäufermarkt
Bestimmungsgrößen
Nachfrageverhalten Anbieterverhalten
Dringlichkeit des Bedürfnisses
Zukunftserwartungen
Verfügbares Einkommen
Preis des Gutes
Preis anderer Güter
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Preis des Gutes
Kosten der Produktion
Zukunftserwartungen
Innovation
Wertschöpfung bei
2003 in Mio. €
Aufteilung der Wertschöpfung
12
Planung
3,2%
9,5%
10
8
Umsatzerlöse
Vorleistungen
Wertschöpfung
6
4
22,4%
64,9%
2
0
2002
2003
2004
2005
Eigentümer
Darlehen
Steuern
Mitarbeiter
Wertschöpfung = Umsatzerlöse – Vorleistungen - Abschreibungen
Vorleistungen = Materialaufwand, Sonstige Aufwendungen
(ohne Löhne, Gehälter, Zinsaufwendungen, Steuern)
Anteil Mitarbeiter an Wertschöpfung = Löhne/Gehälter, Soziale Abgaben
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Leistungsprämien, Altersversorgung
Qualitätsmanagement nach ISO 9000



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

Bessere Qualität der Produkte und Dienstleistungen
Höhere Kundenzufriedenheit und Kundenorientierung
Qualitätsbewusstes Management
Prüfen und Verbessern aller Kern- und Supportprozesse
KVP: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Einbeziehen betroffener Menschen in den
Verbesserungsprozess: Kunden, Mitarbeiter, Management,
Lieferanten
•Produktivitätssteigerung
•Kostenreduzierung
Qualitätsverbesserung
bedeutet auch
Ziel: Mach es gleich
beim ersten Mal
richtig!
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•Preissenkung
•Erhöhung des Marktanteils
Verbesserung
um bis zu 50%
•Sicherung des Marktanteils
•Sicherung gut bezahlter Arbeitsplätze
•Gewinn für Eigenkapitaverzinsung und Investitionen
Geschäftsprozesse verbessern bedeutet

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
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


Mitarbeiter einbeziehen
Geschäftsprozesse identifizieren
Schnittstellen erkennen
Prozesse darstellen
Prozesse beschreiben
Prozesse gestalten
Prozesse verbessern
Prozesse kontrollieren
Erstellung und ständige Fortschreibung eines Qualitätshandbuches
Durchführung regelmäßiger Audits (Anhörungen, Befragungen,
Untersuchungen)
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Der Kunde steht im Mittelpunkt:
Qualität überzeugt - Service entscheidet
Beratung
Wartung
Kontakte
Leistungen
Reklamation
Kunde
Präsentation
Abrechnung
Lieferung
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Dokumentation
Verträge
Ziele QM
 Keine
Fehler durch Qualitätsmanagement
 Keine Verzögerung durch
Projektmanagement
 Wenig Lagerbestand durch absatzfähige
Produkte und Just-in-Time-Lieferung
 Wenig Papier durch einen konsequenten
Einsatz vernetzter Informations- und
Kommunikationssysteme
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Geschäftsprozesse über
Abteilungen hinweg verbessern!
Geschäftsleitung
Unvollständige
Prozessorganisation als
Insellösungen
Forschung und
Entwicklung
Durchgängige
Geschäftsprozessorganisation
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Beschaffung
Produktion
Logistik
Marketing
MindMap Geschäftsprozesse
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Leistungs-, Geld- und Informationsflüsse
Lager
Kunden
Lieferanten
Verkauf
Einkauf
Produktion
Rechnungswesen/Controlling
Lief. u. Leistungen
Geschäftsbank
Aufgabe
Kapitel 3.4
Geld
Mitarbeiter
Eigentümer
Kreditgeber
Wertschöpfung
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Staat
Information
Leistungs-, Geld- und Informationsflüsse
Lager
Kunden
Lieferanten
Verkauf
Einkauf
Produktion
Rechnungswesen/Controlling
Lief. u. Leistungen
Geschäftsbank
Geld
Mitarbeiter
Eigentümer
Kreditgeber
Wertschöpfung
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Staat
Information
Leistungs-, Geld- und Informationsflüsse
Lager
Kunden
Lieferanten
Verkauf
Einkauf
Produktion
Rechnungswesen/Controlling
Lief. u. Leistungen
Geschäftsbank
Geld
Mitarbeiter
Eigentümer
Kreditgeber
Wertschöpfung
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Staat
Information
Organigramm CMW
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J. Gratzke
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Ist-Aufnahme
Primärerhebung:
Für ein Untersuchungsziel werden gezielt Daten erhoben.
Sekundärerhebung: Für ein Untersuchungsziel werden schon vorhandene
Daten und Statistiken ausgewertet.
Ist-Aufnahme-Techniken
Befragung
Interview
Für komplexe
Befragungen,
flexibel,
Nachfragen
möglich.
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Beobachtung
Fragebogenmethode
Für Routinearbeiten,
unflexibel.
Kombination
mit Interview
möglich.
Dauerbeobachtung
Für Erfassung
von Arbeitsauslastung
oder Störquellen,
kostenintensiv.
Selbstaufschreibung
Multimomentmethode
Viele einzelne
Beobachtungen,
weniger
kostenintensiv
als Dauerbeobachtung.
Übersicht Ablauforganisation
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Flussdiagramm
am Beispiel der
ISO 9000
Zertifizierung
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Balkenplan mit ACOS Plus
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Flussdiagramm
Stellenausschreibung
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EPK
EreignisProzessKette
eEPK
Erweiterte
EPK
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Geschäftsprozessanalyse mit Sisy Toolset
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MindMap Beschaffung
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MindMap Auftragsbearbeitung
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Kaufmännische Anwendungen mit
Access
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CMW Teach Business Software
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CMW Teach Business Software
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CMW Teach Business Software
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Geschäftsprozesse im Betrieb
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