Haupt- formeln Wechselstromersatzschaltbild

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Einstellung des Arbeitspunktes
Einprägung Basisstrom
Einprägung Basis – Emitter – Spannung
Prinzipschltung
Prinzipschltung
technische Realisierung
technische Realisierung
Einprägung Kollektor
– Emitter – Spannung
Wie Schaltung links
RC=
R B=
U S −U BE
IB
RC=
U S −U CE
IC
U S∗R 2
R 1∗R 2
−I B∗
R 1R 2
R 1R 2
U BE
R 2=
I2
U BE =
I C =I B∗B
U S −U BE U S −U BE
R 1=
=
I1
I 2I B
U S −U CE
IC
I B= f U BE 
I C I BI E =0
I C ≈B∗I B
U CE =U BE U CB
Hauptformeln
Stabilisierung des Arbeitspunktes
Basisstromeinprägung mit Spannungsgegenkopplung
Einprägung des Basispotentials mit Stromgegenkopplung (Emitterstrom)
U CE −U BE
R B=
IB
R E=
U S −U CE
I C I B
RC=
R 1=
U S −U BE R BR C ∗I CB0
I C=
R BB∗R C
IE
A * IE
R C=
U S −U BE −U RE
I R2I B
U S −U CE −U RE
IC
R 2=
Wähle: URE = 2 V
U BE U RE
I R2
IR2 = (3...10)*IB
Ersatzquelle:
}-IC
U 0T =
ICB0
(1 – A)*IE
U RE U RE
≈
−I E I C
I C =B∗I BB1∗I CB0
I C=
U S ∗R 2
R 1R 2
R iT =
R 1∗R 2
R 1R 2
U 0T −U BE R iT R E ∗I CB0
∗B
R iT B∗R E
Wechselstromverstärkunug
Fehlt der Emitterkondensator CE parallel zu RE oder wird nur ein Teil von RE wechselspannungsseitig
kurzgeschlossen, so tritt eine wechsel.- Gegenkopplung auf. Hierdurch reduziert sich die VU erheblich.
ib≈
R iG =R 1∥R 2∥R G =R iT∥R G
R aus ~=r ce∥R C
Leerlaufspannung û0g Ersatzspannungsquelle:

u0g = ug ∗
R 1∥R 2
R 1∥R 2∥R G
i B max−i B min
2

ii =
ug
ui
=
R G R ein ~ R ein ~
V u=
uq
ui
R ein ~=R 1∥R 2∥r be =R iT∥r be
u i = ube = ug ∗
ube
ib=
r be
V u=
R ein ~
R G R ein ~
R ein ~=R 1∥R 2∥r be R E ∗1
−∗r ce∥R c∥R L 
1∗R E ~r be
Feldeffekttransistor
Wechselstromersatzschaltbild
R ein ~=R g
R aus ~=R D∥r ds
Uq
Ui
RG
=V U ∗
RL
V U =−g fs∗r ds∥R D∥R L =
iq U q / R L
V i= =
ii U I / R G
ID
Arbeitspunkteinstellung Konstantstromquelle (J-FET)
SpannungsSteuerkennlinie
ID
R S + RD
UGS
UG0
US0
I D=
ID
R S + RD
UGS
UGS
ArbeitsSpannungsSteuerkennlinie
UDS = f(RD + RS)
R S + RD
RS
RS
ID
-US0 = UGS
UDS
U S0 −U GS
−U GS
=
 R S=
RS
RS
ID
R S=
U S0 U G0−U GS
=
ID
ID
I D=
U S0 U G0−U GS
=
RS
RS
UDS UGS
UDS
UGS
-US0 = UGS
UDS
Der Operationsverstärker (Grundschaltungen)
Invertierender Verstärker
Ausgangsspannung:
Ii = i F
U q =−R F ∗
Ui
ii=
Ri
i F=
Nicht Invertierender Verstärker
Ui
Ri
Ii ≈ i F
Verstärkung:
U q −R F
V UF = ≈
UI
Ri
−U q
RF
RF
U q =U i∗1 
R1
ii≈
Addition (mit inversion)
Ui
Ri
V UF =
Uq
RF
≈1
U1
R1
Der Schmidt – Trigger
Steigende Flanke
1
U S1=U QM +∗R 1U Ref ∗R 2 ∗
R 1R 2
fallende Flanke
1
U S2=U QM -∗R 1U Ref ∗R 2 ∗
R 1R 2
Hysteresenmittellpunkt
R2
U ' Ref =U Ref ∗
R 1R 2
Hysteresenbreite
2∗R 1
 U Hyst=U S1−U S2=U QM ∗
R 1R 2

Für R1 = R2 = R3 gilt:
U 1U 2U 3 ∗R F
U Q=−
R 1R 2R 3


1
∗∫ ui ∗dt
R∗C
Für Integration einer konstanten
Gleichspannung:

R 1R 3 R 4
R3
U q ≈ U 2∗
∗ −U 1∗
R 2R 4 R 1
R1


Periodenlänge
u q =−
U 2−U 1 ∗R F
U q≈
R1
Ui
∗tU q0
R∗C
=
Ableitung einer Sinusspannung:
uq=− C R∗ui∗cos t
Die Verstärkung ist Frequenzabhängig:
u
ui
q
∣V UF∣= ≈ C R= f 
T2 in BasisSchaltung

1
Bemerkung: da R4 WS – Seitig gebrückt und R5 paralell
tauchen beide im Ersatzschaldbild nicht auf.
Transistor als Schalter
IC
IC
C
D
C
B
A
UCE
B
A
UCE
Schaltzeiten:
schnell => langsam => schnell
=> langsam
C
B
D
R S + RD
R S + RD
d u i 
dt
u q ≈−R∗C ∗
uq
1
= f 
∣V UF∣= ≈
ui  CR
Beispiel 1
IC

Die Verstärkung ist abhängig
von der Frequenz:
Verschiedenes
4 – Pol – Parameter
ube
h11 e = =r be
ib
U be
h12 e =
=V r
U ce
ic
h21 e = =
ib
ic
1
h22 e = =
uce r ce
2∗R 1
R2
Differentiation
Für Integration einer
Sinusschwingung:
ui
∗cos t
u q≈
R∗∗C
Für R1 = R2 = Ri und R3 = R4 = RF gilt:

T =2∗C ∗R F∗ln 1
Integration
Subtraktion (Differenzenverstärker)
uq =−
U 1∗R F U 2∗R F U 3∗R F
U q =−


R1
R2
R3
Der astabile Multivibrator
R S + RD
E
A
UCE
Schaltzeiten:
schnell => langsam => langsam
=> schnell => langsam
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