PPT Social Media Studie 2015 - Communication Presse und PR

Exklusiv
Einblick in die 5. Studie des 1. Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
B2B und Social Media –
immer noch taktisches Geplänkel oder endlich Strategie?
54 Prozent der Unternehmen haben 2015 bereits eine Social Media-Strategie, weitere 38 Prozent
arbeiten daran. Lediglich 8 Prozent geben an, entweder noch nicht darüber nachgedacht oder sich
gegen eine Social Media-Strategie entschieden zu haben.
© Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
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Interessanter Content wird als wichtigster Erfolgsfaktor für Social Media bewertet, gefolgt von
Glaubwürdigkeit. Regelmäßige Beiträge sowie klare Ziele und Zielgruppen werden zu den
tendenziell wichtigeren Faktoren gezählt, während die Nachhaltigkeit als eher unwichtig bewertet
wird.
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Die Social Media Aktivitäten werden vor allem auf die Kunden sowie auf die allgemeine
Öffentlichkeit ausgerichtet. Am wenigsten stehen Medien und die eigenen Mitarbeiter im Fokus.
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Am häufigsten kümmert sich „Marketing“ um Social Media, gefolgt von der PR-Abteilung.
Eigene Social Media-Teams bzw. –Manager gewinnen an Bedeutung. Wo die Social MediaAktivitäten koordiniert werden, hängt erheblich von der Unternehmensgröße ab.
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Für die verschiedenen Unternehmensziele werden gleichmäßig alle Kanäle genutzt. Lediglich
das Recruiting erfolgt vor allem auf Xing und Linkedin.
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Der Zeitaufwand unterscheidet sich deutlich je nach Plattform. So werden Facebook und
Twitter primär täglich bespielt, die anderen Plattformen seltener.
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Auch die Bedeutung von Social Media Monitoring Tools nimmt zu. Gaben 2014 lediglich 37
Prozent an sie zu nutzen, sind es 2015 bereits 56 Prozent. Dabei wird eine große Bandbreite an
Tools genutzt; vor allem die Tools der einzelnen Plattformen sind beliebt.
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2015 sind die Unternehmen im Vergleich zu Vorjahr noch überzeugter, dass Social Media die
klassische E-Mail nicht ablösen werden (92 Prozent). Die Befragten gehen von einem
„Paradigmenwechsel“aus: direkte Kommunikation, „old school“ Zielgruppe, Vertraulichkeit.
Ergänzen ja, ablösen: nein.
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Die Unternehmen stammen aus den unterschiedlichsten Branchen, angeführt von IT sowie
Dienstleistungen
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• Strategisch sind die Unternehmen auf der Zielgeraden
• Content is King
• Kunden stehen im Fokus der Social Media-Aktivitäten
• Eigene Social Media-Abteilungen gewinnen an Bedeutung
• Ein Ziel, alle Plattformen. Ausnahme: Recruiting
• Facebook und Twitter werden täglich bespielt, andere
Plattformen seltener
• Monitoring gewinnt an Bedeutung
• Die E-Mail bleibt
© Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation
Befragungsdesign und Methode
Initiator
Erster Arbeitskreis für Social Media in der B2B-Kommunikation
Erhebungszeitraum
Juni bis August 2015
Grundgesamtheit
B2B-Unternehmen in Deutschland mit mindestens einem Mitarbeiter
Stichprobengröße
254 Unternehmen, Zufallsstichprobe
Erhebungsmethode
Online (Tool: Survey Monkey)
Über den „Ersten Arbeitskreis für Social Media in der B2B-Kommunikation“:
Der „Erste Arbeitskreis für Social Media in der B2B-Kommunikation“ wurde 2010 nach einem Konzept der
Agenturen COMMUNICATION Presse und PR GbR und HFN Kommunikation GmbH gegründet. Zu den Initiatoren
gehören Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größenordnungen. Der Arbeitskreis wird begleitet von
Vertretern aus Wissenschaft und Forschung und verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen. Er richtet sich
schwerpunktmäßig an Unternehmen aus dem Bereich B2B, um die konkreten Fragestellungen im Bereich Social
Media zu beantworten und Verhaltens- und Arbeitsstandards beim Einsatz von Social Media in der
Unternehmenskommunikation zu setzen. Außerdem soll das Berufsbild „Social Media Relations Expert“
maßgeblich mit gestaltet werden.
Besuchen Sie uns:
https://www.xing.com/net/pri7de10bx/aksmuk/
https://www.facebook.com/#!/pages/AK-Social-Media-B2B/169070166479404
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