Pressemitteilung Cochlea-Implantat: Wenn Hörgeräte an ihre

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Pressemitteilung
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17. September 2015
Publikumspresse
27. September: Internationaler Tag der Gehörlosen
Cochlea-Implantat: Wenn Hörgeräte an ihre Grenzen stoßen
TV-Wartezimmer® Gesellschaft
für moderne Kommunikation
MSM GmbH & Co. KG
Raiffeisenstraße 31
D-85356 Freising
Tel. +49(0)81 61 - 4909-0
Fax +49(0)81 61 - 4909-330
[email protected]
www.tv-wartezimmer.de
Seit über 50 Jahren findet am letzten SeptemberSonntag der internationale Tag der Gehörlosen statt,
1958 initiiert von der World Federation of the Deaf, dem
Weltverband der Gehörlosen. So soll auf die Situation
der gehörlosen Menschen aufmerksam gemacht
werden.
In Österreich leben rund 10.000 Gehörlosen sowie
etwa 240.000 Menschen mit Hör-Beeinträchtigungen.
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Der neue TV-Wartezimmer -Patientenfilm „CochleaImplantat“ erklärt Patienten, wie dieses künstliche
Innenohr selbst bei Gehörlosigkeit das Hörvermögen
verbessern beziehungsweise wiederherstellen kann.
Orientierung, Kommunikation und Gefahrenerkennung – das alles ist unmöglich ohne Hörvermögen.
Doch wie funktioniert eigentlich Hören? Schallwellen erreichen über Ohrmuschel und Mittelohr das
Innenohr, feine Haarzellen in der Hörschnecke (Cochlea) wandeln die Schallwellen in elektrische Signale
um und leiten sie über den Hörnerv an das Gehirn weiter, wo der Höreindruck entsteht. Doch
verkümmerte oder geschädigte Haarzellen sind häufig Grund für hochgradige Schwerhörigkeit oder
Taubheit. Wo Medikamente und Hörgeräte an ihre Grenzen stoßen, kann ein Cochlea-Implantat (CI)
helfen. Ein CI-System besteht aus zwei Teilen: Der äußere Sprachprozessor nimmt Schallwellen auf,
wandelt sie in digitale Signale um und gibt sie über einen Sender an das Implantat weiter. Unter der
Kopfhaut hinter dem Ohr befindet sich der Empfänger, der die Signale über einen Draht in die
Hörschnecke leitet. Dort stimuliert das CI den Hörnerv und ersetzt so die geschädigten Haarzellen.
Regelmäßig wird das CI-System individuell neu eingestellt und Hören und Sprechen damit trainiert.
Ein Cochlea-Implantat ist geeignet für gehörlos geborene Kinder, während oder nach dem Spracherwerb
ertaubte Kinder und Erwachsene sowie hochgradig Schwerhörige. Egal ob jung oder alt – Voraussetzung
für eine erfolgreiche Implantation ist ein intakter Hörnerv. Patienten mit einem Cochlea-Implantat können
(wieder) Sprache verstehen, Musik hören und mit allen Sinnen am Leben teilnehmen.
Um bereits betroffenen Babies einen guten Start ins Leben zu
®
ermöglichen zeigt der TV-Wartezimmer -Patientenfilm „Hörscreening
für Neugeborene“, wie diese Untersuchung verläuft. Denn jedes
1000. Baby hat eine angeborene Schwerhörigkeit, kranke
Neugeborene sowie Frühgeburten sind zehnmal häufiger betroffen –
und nur die Früherkennung kann helfen, ihre kommunikative,
geistige, soziale und emotionale Entwicklung zu fördern.
(Fließtext: 2.456 Zeichen mit Leerzeichen)
Kontakt
Frauke Rösl
Pressereferentin
TV-Wartezimmer® GmbH & Co. KG
Raiffeisenstr. 31, D - 85356 Freising
Tel: 0049 - 8161 - 49 09-45
E-Mail: [email protected]
TV-Wartezimmer® GmbH & Co. KG
Die audiovisuelle Kommunikationsplattform TV-Wartezimmer®
wurde 2003 von Markus Spamer in Freising, nördlich von
München, gegründet und ist mit mittlerweile über 7.000
installierten Systemen in Wartezimmern von Arztpraxen und
Kliniken europäischer Marktführer seiner Branche. Zahlreiche
Kooperationen mit Berufs- und Fachverbänden, Kammern und
Ärztenetzen ebenso wie unabhängige Studien und
Zertifizierungen belegen die Kompetenz des Unternehmens.
Weitere Informationen unter www.tv-wartezimmer.de und
www.tv-wartezimmer.at
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