Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Physik / Institut für Kernphysik Seminar zum Fortgeschrittenen-Praktikum, Wintersemester 2007 / 08 Leitung: Prof. Dr. Stefan Tapprogge, Dr. Michael Distler Betreuer: Dr. Andreas Jankowiak Referent: William Lindlahr 23. Oktober 2007 Teilchenbeschleuniger I. MOTIVATION nicht zur Beschleunigung der Teilchen geeignet, wohl aber zur Ablenkung und Fokussierung. Will man kleine Strukturen, z. B. den Aufbau von Materie, untersuchen, so stößt man mit der Methode der Lichtmikroskopie schnell an natürliche Grenzen: Die Auflösung einer Struktur ist nämlich nur dann möglich, wenn die Wellenlänge λ der zur Untersuchung benutzten Strahlung kleiner ist als die typischen Abmessungen d der untersuchten Struktur. III. ELEKTROSTATISCHE BESCHLEUNIGUNG Die Elektrostatische oder GleichspannungsBeschleunigung ist die einfachste Methode der Beschleunigung geladener Teilchen. Die Teilchen treten aus einer Teilchenquelle aus und erfahren die Wirkung eines elektrischen Feldes zwischen zwei entgegengesetzt geladenen Elektroden (Spannung U) und werden je nach ihrer eigenen Ladung q von einer dieser Elektroden angezogen und von der anderen abgestoßen. Sie erfahren dabei die Energie λ<d Teilchenstrahlen lässt sich dabei anhand ihrer Energie E nach dem Materiewellen-Postulat von De Broglie ebenfalls eine Wellenlänge zuordnen. E= hc λ ⇔λ= hc E E = q ⋅U Die Tabelle zeigt die Abmessungen typischer zu untersuchenden Strukturen und die dazu minimal erforderliche Energie. d Emin Kristall Molekül Atom Atomkern Proton Neutron Quark Elektron ≤ 10-2 m 10-9 m 10-10 m 10-14 m 10-15 m <10-18 m 10-4 eV 103 eV 104 eV 108 eV 9 Die Energie ist somit direkt proportional zur anliegenden Gleichspannung U und die maximal erzeugbare Gleichspannung definiert die Grenze der maximal erreichbaren Energieänderung. 1012 eV = 1 TeV 10 eV = 1 GeV Die Strahlen bestehen aus Teilchen hoher Energie, auf die man sie mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern bringt. Im Folgenden werden verschiedene Methoden der Beschleunigung kurz vorgestellt. Eine Gleichspannung kann nur so groß sein, wie sie nicht durch einen Stromfluss abgebaut wird. Der Stromfluss in elektrostatischen Beschleunigern besteht aus mehreren Komponenten: - dem Ionenstrom, der einerseits aus den beschleunigten Teilchen und andererseits aus weiteren ionisierten Molekülen besteht, bei steigender Spannung aber früh in Sättigung geht - einem ohmschen Anteil, der über die verwendeten Isolatoren, deren Widerstand niemals unendlich groß ist, fließt und linear mit der Spannung zunimmt - der Koronabildung, die durch lokal sehr hohe Feldstärken an den Elektroden entsteht, die Elektronen und Ionen stark beschleunigt, sodass diese bei weiteren Stößen eine Kettenreaktion der Ionisierung anstoßen und eine große Anzahl von Ladungsträgern freisetzen. Dieser Effekt tritt erst bei hohen Spannungen auf. Die maximal erzeugbare Gleichspannung Umax beträgt auf Grund der Koronabildung etwa 2 MV und kann mit Hilfe eines Schutzgases (für hohe Spannungen SF6), welches diese unterdrückt, auf bis zu 30 MV erhöht werden. Die maximale Energie einfacher Gleichspannungsbeschleuniger beträgt somit 30 MeV II. GRUNDLAGEN DER BESCHLEUNIGUNG Wichtigste Grundlage für die Beschleunigung von geladenen Teilchen ist die Lorentz-Kraft, die auf ein sich mit der Geschwindigkeit v bewegendes Teilchen der Ladung q in einem elektrischen Feld E und einem magnetischen Feld B wirkt v v v v F = q( E + v × B) Bei einer Bewegung von einem Punkt r1 zu einem Punkt r2 in diesen Feldern erfährt das Teilchen die Energieänderung v r2 v r2 v v v v v v ∆E = ∫ Fdr = q ∫ (v × B + E )dr v r1 v r v1 v Da die Geschwindigkeit des Teilchens stets in dieselbe Richtung bzw. in die Gegenrichtung des Vektors v v r2 − r1 zeigt, steht das Kreuzprodukt senkrecht auf dem Vektor v v v ( v × B ) ⋅ dr v dr v v v×B und das Skalarprodukt ergibt 0. Somit ist die EnergieÄnderung, die das magnetische Feld auf das Teilchen ausübt, ebenfalls gleich 0 und das B-Feld folglich 1 (für einfach geladene Teilchen, Ionen können natürlich an der Quelle höher geladen produziert werden). Der Linearbeschleuniger zeichnet sich dadurch aus, dass die Scheitelspannung U0 der Wechselspannung über den gesamten Aufbau konstant bleibt, sodass keine Gefahr der Spannungsüberschläge besteht. Die erreichbare Teilchenenergie ist somit theoretisch beliebig groß, wobei die Länge der Beschleuniger mit der Energie erheblich anwächst. Bei der Beschleunigung von Elektronen auf hohe Energien mit Linearbeschleunigern ergeben sich weitere Probleme durch deren geringe Ruhemasse. Diese führt dazu, dass bei einer Erhöhung der Energie an Stelle der Geschwindigkeit schon sehr früh die Masse der Teilchen ansteigt. Somit bedarf es zu ihrer Beschleunigung entweder unvernünftig langer Driftröhren oder sehr großer Frequenzen im GHz-Bereich. Ab Frequenzen von etwa 100 MHz sind jedoch die Verluste durch Abstrahlung sehr groß, sodass es hier einer anderen Technologie bedarf. An dieser Stelle hat sich die Verwendung von Hohlleitern und Hohlraum-Resonatoren durchgesetzt. Dabei handelt es sich z. B. um metallische Rohre, in denen sich eine stehende elektromagnetische Welle einstellt, die die Teilchen beschleunigt. Da die Phasengeschwindigkeit einer solchen Welle in einem Hohlraum-Resonator stets größer ist als die Lichtgeschwindigkeit, muss sie durch Blenden an die Teilchengeschwindigkeit angepasst werden. I Koronabildung Summe Ohmscher Widerstand der Isolatoren Ionenstrom Umax U Um trotz dieser Spannungsbegrenzung größere Energien zu erreichen, wurde mit dem so genannten Tandem-Beschleuniger eine doppelte Nutzung des Beschleunigungspotentials versucht, indem die zu beschleunigenden Ionen nach erstmaligem Durchlaufen des Potentials umgeladen werden und anschließend das Potential ein zweites Mal durchlaufen. Damit ergibt sich die Maximalenergie Emax = 2 ⋅ q ⋅ U max IV. DRIFTRÖHREN-LINEARBESCHLEUNIGER (LINEAR ACCELERATOR, LINAC) Um die Spannungsbegrenzung der Gleichspannungsbeschleunigung zu umgehen, wurde eine andere Methode unter Verwendung hochfrequenter Wechselspannung entwickelt. Die entsprechenden Beschleuniger bestehen aus mehreren leitenden Driftröhren, die abwechselnd positiv (+U0) und negativ (-U0) aufgeladen werden. Diese Ladung wechselt mit der Hochfrequenz der anliegenden Wechselspannung. V. DUTY CYCLE Der Teilchenstrahl kann beim Linearbeschleuniger für sehr hohe Energien nicht mehr zu 100% kontinuierlich sein, was die Definition des so genannten Duty Cycles oder Tastverhältnisses sinnvoll macht. Dieses ist ein entscheidendes Maß für die Strahlqualität und wird über das Verhältnis der zeitlichen Länge eines Pulses zur Periodenzeit der Pulsung definiert Tp Tr Optimal ist ein kontinuierlicher Strahl ohne makroskopische Pulsung, der so genannte continuous wave (cw)-Strahl mit einem Tastverhältnis von 100 %. VI. PHASENFOKUSSIERUNG Ein aus der Teilchenquelle austretendes Teilchen erfährt zunächst das anziehende Potential der ersten Driftröhre und fliegt in sie hinein. Währenddessen wechselt das Potential sowohl dieser ersten Röhre, an der in der Folge ein für das Teilchen abstoßendes Potential anliegt, als auch aller anderen Röhren, wobei nun an der zweiten Driftröhre das anziehende Potential anliegt. Das Teilchen wird somit vom Potential der ersten Driftröhre abgestoßen und von demjenigen der zweiten Röhre angezogen und folglich weiter beschleunigt. Während des Umpolens der Röhren befindet sich das Teilchen abgeschirmt („Faraday-Käfig“) innerhalb einer der Röhren. Da die Geschwindigkeit der Teilchen von einer Driftröhre zur nächsten stets zunimmt, muss entweder das Potential der Röhren immer schneller wechseln, oder die Röhren müssen immer länger werden, um das Teilchen noch weiter beschleunigen zu können. Ein Längerwerden der Röhren ist technisch wesentlich einfacher, da es ansonsten eines eigenen Hochspannungsgenerators für jede Driftröhre bedürfte. Durch die Aneinanderreihung der Driftröhren wird weiterhin eine Phasenfokussierung notwendig. Ideal wäre die Beschleunigung der Teilchen bei der maximalen Energie Emax. Diese birgt jedoch die Gefahr, dass ein in einer Driftröhre zu spät ankommendes Teilchen in dieser Röhre eine geringere Beschleunigungsenergie als ein zum idealen Zeitpunkt eintreffendes Teilchen erfährt, was dazu führt, dass es in der folgenden Röhre noch später ankommt und somit immer weiter gegenüber einem ideal beschleunigten Teilchen zurückfällt. Daher wählt man als Idealfall eine Energie vor Erreichen der Maximalenergie. Ein 2 zu spät ankommendes Teilchen erfährt nun mehr Energie als das Idealteilchen, wodurch sich seine Geschwindigkeit der des Idealfalles annähert. Ein zu früh ankommendes Teilchen dagegen wird mit weniger Energie beschleunigt und seine Geschwindigkeit passt sich entsprechend ebenfalls dem Idealfall an. Für den Radius gilt Für E >> m0 R= R= p q⋅B . ergibt sich mit E = p⋅c : pc qcB ⋅ EB = const. = E qcB = 1 qc ! Das Magnetfeld muss somit immer wieder synchron mit der Energie beschleunigter Teilchen hochgefahren werden, was dazu führt, dass man nur noch einen gepulsten Strahl mit einem Duty-Cycle von 1-10 % erhält. Weiterhin kann ein Synchrotron nicht von der Energie E=0 an beschleunigen, da das Magnetfeld nicht von B=0 präzise ansteigen kann. Somit muss jedem Synchrotron ein anderer Beschleuniger vorgeschaltet werden. Synchrotrons werden zur Beschleunigung von Ionen, Protonen und Elektronen verwendet, wobei es bei der Beschleunigung von Elektronen zur Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen, der so genannten Synchrotronstrahlung, kommt, deren Verlust (~E4/R) ab einer Energie von etwa 10-100 GeV dominant wird, sodass dieser Wert die obere Energiegrenze für die Beschleunigung von Elektronen markiert. Für andere Teilchen können mit Synchrotrons Energien von über 1000 GeV erreicht werden. VII. STRAHLFÜHRUNG / IONENOPTIK Um einer Defokussierung des Teilchenstrahls entgegen zu wirken, wird dieser auf der Beschleunigungsstrecke immer wieder fokussiert. Mit diesem Problem beschäftigt sich das Gebiet der so genannten Strahlführung oder Ionenoptik. Elektrisches und magnetisches Feld haben dieselbe v v = cB . D. h. die Wirkung eines B = 1T entspricht der Wirkung 8 eines elektrischen Feldes der Stärke E = 3⋅10 Vm . Wirkung, wenn E Magnetfeldes von Da magnetische Feldstärken dieser Größenordnung heute wesentlich leichter zu realisieren sind als die äquivalenten elektrischen Feldstärken, werden Magnete zur Strahlführung verwendet. Dabei benutzt man z. B. Dipol-Magnete zur Strahlablenkung und Quadrupol-Magnete zur Strahlfokussierung. Dem Problem, dass ein in eine Raumrichtung fokussierend wirkender Magnet stets defokussierend in die andere Raumrichtung wirkt, wird durch eine Hintereinander-Anordnung von zwei unterschiedlichen Magneten entgegengewirkt, die nach dem Prinzip der starken Fokussierung bei entsprechendem Abstand fokussierend wirkt (vgl. Optik). IX. KLASSISCHES ZYKLOTRON Auch das Zyklotron beruht auf der Idee, durch die Beschleunigung auf Kreisbahnen dieselbe Beschleunigungsstruktur mehrfach zu nutzen. Man unterscheidet drei Arten von Zyklotron-Beschleunigern, das Klassische, das Synchro- und das Iso-Zyklotron. Das Klassische Zyklotron bringt Protonen, Deuteronen und α-Teilchen auf Energien von bis zu 22 MeV pro Elementarladung und somit lediglich auf nichtrelativistische Geschwindigkeiten von v ≈ 0,15 c. Die Teilchen werden bei jedem Umlauf durch die zwischen den beiden D-förmigen Elektroden („Dees“) anliegende Spannung beschleunigt und durch das Magnetfeld auf ihre Kreisbahn gelenkt. VIII. SYNCHROTRON Die zur Erreichung hoher Teilchenenergien erforderlichen großen Längen von Linearbeschleunigern haben zu Überlegungen geführt, dieselbe Beschleunigungsstrecke mehrfach zu nutzen, was bei Kreisbeschleunigern realisiert wird. Das Synchrotron besteht aus kreisförmig angeordneten Magneten, die den Teilchenstrahl auf einer Kreisbahn halten. Zu seiner Funktion ist ein konstanter Radius der Teilchenbahn erforderlich. Damit sie bei jedem Umlauf beschleunigt werden können, muss die Frequenz der Beschleunigungsspannung stets der Umlauffrequenz der Teilchen entsprechen. Diese (so g. Zyklotronfrequenz) ist bei diesem Modell konstant und insbesondere von der Teilchengeschwindigkeit unabhängig, wie sich aus der Gleichsetzung von Lorentzkraft und Zentrifugalkraft herleiten lässt. FL = FZ Voraussetzung dafür ist wiederum eine Konstanz des Verhältnisses der Energie zur Stärke des magnetischen Feldes. ⇔ q⋅v⋅ B = ⇔ q⋅B = 3 m⋅v 2 r m⋅ω ⋅r r ⇔ q⋅B = ⇔ω = q m m⋅v r ⋅B Das Klassische Zyklotron erreicht einen Duty-Cycle von 100 %. An der Universität Mainz ist mit dem Mainzer Mikrotron (MAMI) eine Kaskade von RennbahnMikrotronen in Betrieb, welche Elektronen in der neuesten Ausbaustufe MAMI C auf 1,5 GeV beschleunigt und einen cw-Strahl (Duty-Cycle 100%) liefert. X. SYNCHRO-ZYKLOTRON Will man mit einem Zyklotron Teilchen auf höhere Energien (> 22 MeV) und somit relativistische Geschwindigkeiten v ≈ c bringen, so steigt ihre Masse und ihre Umlauffrequenz nimmt gemäß ω = mq ⋅ B entsprechend ab. Nun muss auch die Beschleunigungsfrequenz angepasst und während jedes Beschleunigungsprozesses heruntergefahren werden. Dadurch erreicht man zwar nur noch kurze Strahlimpulse mit geringer Intensität und einem Duty Cycle von etwa 1%, dafür aber Energien bis zu 800 MeV. XI. ISO-ZYKLOTRON Die letzte Stufe der Kaskade (Beschleunigung von 855 MeV auf 1,5 GeV) bildet dabei ein neu entwickeltes Harmonisches Doppelseitiges Mikrotron (HDSM), welches aus vier vergleichsweise kleinen an Stelle von zwei sehr großen Magneten und im Unterschied zu den drei vorausgehenden Stufen aus zwei Beschleunigungsstrecken besteht. Die zweite Möglichkeit, die relativistische Massenzunahme bei gleich bleibender Umlauf- und Beschleunigungsfrequenz zu kompensieren, ist gemäß ω = mq ⋅ B = q ⋅ mB die radiale Erhöhung des Magnetfeldes mit der Energie. Diese Möglichkeit wird beim Iso-Zyklotron realisiert. Die Erhöhung des B-Feldes führt dann allerdings zu einer Defokussierung des Strahls, die durch Kantenfokussierung mit Hilfe komplizierter Polformen der Magnete aufgefangen wird. Das Iso-Zyklotron erreicht mit einem cw-Strahl (Duty-Cycle 100 %) Energien über 600 MeV. XII. RENNBAHN-MIKROTRON Da Elektronen schneller als andere Teilchen relativistische Geschwindigkeiten erreichen und somit bei steigender Energie ihre Masse zu- und ihre Umlauffrequenz entsprechend abnimmt, ist das Prinzip des Zyklotrons auf sie nicht direkt anwendbar. Dieser Effekt kann auch nicht durch Nachfahren der Hochfrequenz oder Gestaltung des Magnetfeldes aufgefangen werden. Da man aber zu ihrer Beschleunigung nicht auf die mehrmalige Nutzung derselben Beschleunigungsstruktur verzichten möchte, begnügt man sich, statt eine konstante Umlauffrequenz zu fordern, beim Mikrotron damit, dass das Teilchen bei jeder Beschleunigung wieder dieselbe Phase der Hochfrequenz-Spannung sieht. XIII. LITERATUR Hinterberger, Frank (1997). Physik der Teilchenbeschleuniger und Ionenoptik. Berlin u. a. Jankowiak, Andreas (2003). The MAMI C upgrade project. Vortrag im Rahmen von 20th Students’ Workshop on Electromagnetic Interactions. Bosen, 04.09.2003. Jankowiak, Andreas (2004). Das Mainzer Mikrotron MAMI, Ein Präzisions-Elektronen-Beschleuniger zur Erforschung des Mikrokosmos. Vortrag im Rahmen von Universität im Rathaus der Stadt Mainz. Mainz, 23.11.2004. Jankowiak, Andreas (2005). Microtrons and Recirculators. Vortrag im Rahmen von The CERN Accelerator School, Small Accelerators. 31.05.2005. Wille, Klaus (1996). Physik der Teilchenbeschleuniger und Synchrotronstrahlungsquellen, Eine Einführung. 2., überarb. und erw. Aufl. Stuttgart. Wille, Klaus (2003). Entwicklung der Beschleuniger. http://www.maxlab.lu.se/accphys/teach/ mnx301/2003/Klaus%20Wille/Historie.pdf. Dies wird durch festgelegte Bahnen erreicht, deren Länge mit steigender Energie um ganzzahlige Vielfache der HF-Wellenlänge zunimmt. 4