Experimente mit Wachstumsverstärkern

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Experimente mit Wachstumsverstärkern
Erfahrungen mit dem “Orga-Kult”-Prinzip
nach Plänen von Herbert Nagel
Martin Weh
Inspiriert durch den Artikel
„Mehrertrag im elektromagnetischen Potenzialfeld“ in Nr. 1/2 2010
des “NET- Journals”1 hat der 21jährige Abonnent Martin Weh aus
Saren/DE in den vergangenen rund
drei Jahren eigene eindrückliche
Experimente mit dem von Herbert
Nagel gezeigten Aufbau durchgeführt. Der folgende Bericht zeigt die
Erfahrungen der letzten Jahre und
die postulierte Wirkungsweise.
Versuche in den Jahren
2010/2011
war nach kurzer Zeit ein deutlicher
Größenunterschied zu beobachten.
Ich habe mich dabei an der von
Herbert Nagel angefertigten Skizze
orientiert (siehe unten).
Im Gegensatz zur Originalskizze
weisen meine Verstärker am Antennendraht negatives, am Erdungsdraht
positives Potential auf. Die am Verstärker anliegende Spannung schwankt
zwischen c.a. 300 mV und 700 mV.
Die Spannung war unmittelbar nach
der Montage der Verstärker messbar.
Ich vermute, dass es sich hierbei im
den Potenzialunterschied zwischen
Erde und Atmosphäre handelt.
Im März 2010 habe ich meine
ersten Versuchsaufbauten angefertigt. Besonders bei Zwiebelpflanzen
Dank “Orga-Kult” beobachtetes Pflanzenwachstum bei Kartoffeln.
Zwiebeln im Mai 2010
Hier wird vermutlich der Potenzialunterschied zwischen Erde und Atmosphäre
gemessen.
Im Jahre 2011 konnte eine deutliche Wirkung bei Kartoffelpflanzen
beobachtet werden.
Die Antennen wurden am Spulenende mit einem weiteren Konduktor
versehen, der weitere statische
Potenziale einsammeln soll.
Antenne mit zusätzlichem Konduktor.
Modifikationen im Jahre
2012
Skizze von H. Nagel vom 26 Juni 2009, aus Nr. 1 /2 2010 des “NET-Journals”.
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NET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 9/10
Um den auf die Pflanzen einwirkenden elektrostatischen Fluss zwischen Ionosphäre und Erdboden,
welcher der Pflanze die natürliche
Auftriebskraft geben dürfte, zusätzSeptember/Oktober 2012
lich zu unterstützen, habe ich im Jahr
2012 vertikale Drähte angebracht:
und zwar habe ich einen Strang verdrillter Messingdrähte in etwa 20 cm
Tiefe, mittig unter der Pflanze, sowie
einen weiteren dünnen Eisendraht
mittig über der Pflanze platziert.
Prinzip des Wachstumsverstärkers
Die Anbringung vertikaler Drähte unterhalb und oberhalb der Pflanze.
Postulierte Wirkungsweise
Betrachtet man die DNS-Doppelhelix eines Lebewesens, so sieht
man deutliche Parallelen zu einem
elektrischen LC-Schwingkreis, wo-
DNS als Schwingkreis
bei die aus Phosphatgruppen und
Desoxyribose bestehenden Molekülketten zwei parallele Induktivitäten sowie die Basenpaare die Kapazitäten bilden.
September/Oktober 2012
Dr. Diethard Stelzl beschreibt in
seinem Buch „Die Entwicklung des
Lichtkörpers“ die Eigenfrequenz der
DNS mit 150 MHz (oktaviert) sowie
mit zahlreichen Frequenzen UV-A
und UV-C Bereich (Biophotonen).
Weiter beschreibt er die Überlegung
von Dr. Hans Nieper, wonach die
durch die Induktionswirkung der
parallel verlaufenden Spiralen induzierte Spannung in einem Kubikzentimeter menschlicher Körperzellen
etwa 90kV beträgt2.
Eine Pflanze ist dem vertikalen
elektrostatischen Feld zwischen
Ionosphäre und Erdboden sowie dem
Erdmagnetfeld horizontal ausgesetzt.
Der Wachstumsverstärker baut ein
horizontales, elektrostatisches Feld
zwischen den Eisendrähten sowie bei
der Neukonstruktion in diesem Jahr
(siehe vorherige Seite) ein verstärktes,
elektrostatisches Vertikalfeld. Durch
fortschreitendes Endringen von
Feuchtigkeit aus dem Erdboden und
zum Beispiel durch Regenwasser in
die Holzschwellen entstehen im Laufe
der Zeit hochohmige Verbindungen
zwischen den Drähten, wodurch galvanische Ströme sehr schwacher Stärke ermöglicht werden.
Die Wirkung könnte nun darauf
beruhen, dass der Energiefluss in
den DNS-Spiralen durch diese zusätzlichen Felder verstärkt wird.
NET-Journal Jg. 17, Heft Nr. 9/10
Gudrun Dalla Via beschreibt in
ihrem Buch „Lichtwässer und ihre
Heilkräfte“, dass die elektrische Komponente für den Beginn des Lebens,
also die Keimung und das Wachstum, die magnetische Komponente
für die Reifung verantwortlich ist. Im
Laufe eines Jahres herrscht dieser
Hypothese nach die elektrische
Energie zwischen etwa dem 21.
Februar und Mittsommer vor (Wachstumszeit). Von da an bis etwa zum
20. Oktober herrscht die magnetische Energie vor (Reifezeit). Die
dazwischenliegende Zeit ist demnach polarisiert, es findet kein
Wachstum statt3.
Literatur:
1
3
3
http://www.borderlands.de/net_
pdf/NET0110S40-44.pdf
Dr. Diethard Stelzl: Die Entwicklung des
Lichtkörpers. Schirna Verlag, 2010. 1. Auflage, ISBN 978-3-89767-866-8. Seite 128
bis 129.
Gudrun Dalla Via: “Lichtwässer und ihre
Heilkräfte”, AT Verlag, 2004, ISBN 385502-999-7, 3. Auflage, Seite 56.
Kontaktadresse:
Martin Weh
Uferstr. 10
49733 Haren/Ems
[email protected]
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