DO 25.2. – MI 2.3.2016 N°7 / www.bka.ch Seite 3 «Der Meister und Max» ist eine filmische Hommage an das Werk von Clemens Klopfenstein Pegelstand, Kolumne von Christian Pauli Seiten 4 bis 11 Agenda, Ausstellungen und Kino Seite 5 Kultursplitter Seite 12 «Berner Bühne» in den Vidmarhallen: «Dr eint het Angscht» Die Flötistin Dorothee Oberlinger gibt ihr Berner Debüt mit Les Passions de l'Ame Heather Nova spielt in der Mühle Hunziken Joseph Johnson / Olivia Notaro Im Ono findet das Mediterranean Music Festival statt Zugvögel im Hotel Die Berner Künstlerin Olivia Notaro und der Künstler Joseph Johnson aus London haben das Hotel Casita im Längassquartier bezogen. Das tierische Resultat ist in Berns Mini-Galerie zu sehen. Bild: «Rise/Ibis». 3 Drei Kunsttermine in der Übersicht Alejandro Ortega Das verschworene Rudel Kulturtipps von Heissam Serage Heissam Serage bringt seit 2012 Schwung an die Effingerstrasse. «Alles ist möglich im Prima Luna», sagt der Gastgeber und Inhaber. Tagsüber ein Restaurant, verwandelt sich das Lokal abends in eine Konzert-Lounge. Am Samstag, 27.2., um 20 Uhr spielt die Luzerner Band Who’s Elektra. Das international zusammengewürfelte Signum Saxophone Quartet spielt das Instrument mit Rockstar-Leidenschaft. Im Zentrum Paul Klee geben sie ein Konzert. Da fällt vor allem dieser Alan Lužar auf, der mit seiner frisch-aus-demBett-Frisur erzählt, weshalb er beim Signum Saxophone Quartet spielt: «Berühmt zu sein, das ist nicht mein Ding», sagt er und kneift die funkelnden Augen zusammen, «es geht nur um Charakter in der Musik, um Klang, Balance. Mich interessiert, dass es gut klingt». Er wirkt aufgeladen, so, als wolle er eigentlich nur zurück an sein Instrument, anstatt für den Kameramann zu posieren. Es ist eine bezeich- nende Szene aus dem Promotionsfilm für das Debüt der vier jungen Männer. Im Jahr 2011 wurde er gedreht. Seither haben sie unter anderem die Carnegie Hall in New York bespielt (ein Ritterschlag), und von der Euro­pean Concert Hall Organisation wurden sie als «Rising Stars» ausgezeichnet. Sie sind die Popstars des Genres: jung, schön und gierig auf den perfekten Klang. Kennengelernt haben sich Alan Lužar, Blaž Kemperle, Erik Nestler und Guerino Bellarosa beim Studium in Menschliche Abgründe Köln. Gemeinsam spielen sie sich seither quer durch das Klassikrepertoire. Am Konzert im Zentrum Paul Klee stehen etwa Haydn und Ligeti auf dem Programm. Sie sind aber auch daran interessiert, zeitgenössische Komponisten zu würdigen. Und wenn sie zu viert in der Runde stehen, die Schallbecher in die Mitte gerichtet, dann spielen sie mit einer Attitüde, als wären sie ein verschworenes Wolfsrudel. Auch wer mit dem Klang eines Saxofons sonst nicht viel anfangen kann, dürfte sich an diesem Quartett einen Narren fressen. Milena Krstic Zentrum Paul Klee, Bern So., 28.2., 17 Uhr www.zpk.org Machen Sie den ersten Satz: Bern ist keine Halbinsel mehr. Wohin gehen Sie diese Woche und wozu? 1. In die Grosse Halle der Reitschule an den Anlass «Strassenfussball als Begegnung – offenes Spiel mit Asylsuchenden» (Do., 25.2., 14 Uhr), weil mir das Projekt gefällt und Bewegung gut tut. 2. Ans Konzert von Club de Bombordo in der Zar Bar (Sa., 27.2., 21 Uhr), da es gleich um die Ecke ist und Bossa-Riffs und afrikanische Rhythmen gemütlich klingen. 3. Zum Kurzfilmprogramm «Lichtspiel-Sonntag» (So., 28.2., 20 Uhr) im Lichtspiel. Weil das Lichtspiel nebst Kino und Museum auch eine Bar ist, gehe ich schon um 19 Uhr hin. Nadine Targiel Und was soll der letzte sein? Schaut doch mal um die Ecke und entdeckt die Berner Quartiere. Sie werden auch die «Fab Four» des Saxofons genannt: das Signum Saxophone Quartet. Ein Protokoll des Bösen: Die Theatergruppe Campus Muristalden führt Andres Veiels Dokumentar-Stück «Der Kick» auf. «Wir tanzen unser Leben lang auf ­einer dünnen Schicht aus Eis, darunter ist es kalt, und man stirbt schnell. Manche trägt das Eis nicht, und sie brechen ein», schrieb der Strafverteidiger Ferdinand von Schirach in seinem Buch «Verbrechen». Der deutsche Autor und Regisseur Andres Veiel studierte Psychologie und interessiert sich, wie von Schirach dies tat, für menschliche Abgründe und deren Entstehung. Für sein Stück «Der Kick» ging er dem Mord am 16-jährigen Marinus Schöberl auf den Grund. Drei Jugendliche aus rechtsextremistischen Kreisen quälten den Jungen 2002 im 500-Seelen-Dorf Potzlow über Stunden bis zum Tode, im Anschluss versenkten sie ihr Opfer in einer Jauchegrube. Der mediale Aufschrei war gross – Schöberl war Deutscher und ein Kumpel der drei. Regisseurin Katharina Ramser inszeniert nun mit Schülerinnen und Schülern des Campus Muristalden Veiels «Der Kick». Das Stück basiert auf mehr als 1500 Seiten Gesprächsprotokoll mit den Tätern, deren Angehörigen sowie der Familie des Opfers. Marie Gfeller Campus Muristalden, Bern Fr., 26. und Sa., 27.2., 19.30 Uhr So., 28.2., 17 Uhr www.muristalden.ch 2 25. Februar – 2. März 2016 Anzeiger Region Bern 18 koop DR EINT HET ANGSCHT kultur à la carte März 2016 Fr. 11.3.2016, 20.15 h – Knacknüsse bereichern das Leben Karim Slama „Knacknuss“ Ein Abend über die Macht der Zeit von und mit neun Bernerinnen und Bernern TICKETS ab 26. Februar 2016, Vidmar + Uraufführung Ganz nach dem Motto „Knacknü sse bereichern das Leben!“ begeistert der unnachahmliche Slapstick-Komiker mit kleinen Geschichten zum Kaputtlachen… Fr. 36.00 (unnummerierte Plätze) Mo. 21.3.2016, 19.30 h – literarisch, musikalischer Abend TICKETS „Uwe, Pip und Ringelnatz“ Ein Ringelnatz-Abend voller Lyrik, Liedern, Lust und Leiden mit dem grandiosen Erzähler Uwe Schönbeck und dem Multiinstrumentalisten Wieslaw Pipczynski. Karten und weitere Informationen unter 031 329 52 52 www.konzerttheaterbern.ch Fr. 28.00 (unnummerierte Plätze) Fr. 1.4.2016, 20.15 h – Kamera läuft, bitte vordrängen! Michael Elsener „Mediengeil“ Witzig und intelligent hinterfragt er unser Medienverhalten und zeigt, was die Medienkonzerne eigentlich mit uns machen… Fr. 36.00 (unnummerierte Plätze) Tickets: www.ticketeria.org und 0900 10 11 12 (Fr. 1.19/Min.), Di+Do, 10-13 h Unsere Theaterbar für Ihren Durst und kleinen Hunger! www.kulturfabrikbigla.ch Syrengasse 2 (vis-à-vis Emmentaler Backwaren), 3507 Biglen merci! merci! alt WeRden iM GeGenliCHt RefeRat Reden übeRs altsein Anlässlich der aktuellen Ausstellung Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? Eintritt frei. Was bedeuten Lebenswert und Eigenentscheid für Menschen in Alters- und Pflegeheimen? MuseuM füR KoMMuniKation, beRn 1. MÄRZ 2016, 18.30 uHR Nachdem «Exit» die Legitimation der Beihilfe zum Alterssuizid beschloss, wurden in Alters- und Pflegeheimen nicht nur Ratlosigkeit und Erschrecken deutlich, sondern auch ein deutliches Aufbegehren. In Einzel- und Gruppengesprächen liessen sich zentrale Fragen zum Lebenswert und zum Eigenentscheid von Menschen klären, die im Gegenlicht der Gesellschaft leben. Layout: Oliver Blank Druckvorstufe: [email protected] Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected] Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1, Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.bka.ch Nr. 9 erscheint am 9.3.16. Redaktionsschluss 24.2.16 Inserateschluss 2.3.2016. Nr. 10 erscheint am 16.3.16. Redaktionsschluss 2.3.16 Inserateschluss 9.3.2016. Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe des ­Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren: 3-Monate Schnupper-Abo: CHF 25 1-Jahres-Abo: CHF 110 1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222 Bestellungen an: [email protected], 031 310 15 00 Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und Inserate, welche in der Berner Kulturagenda abgedruckt sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt, redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen. Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­ zielle Unterstützung. UL V TU OR RT VE IC RK KE A T. UF CH : Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe: Marie Gfeller, Jeans for Jesus, Peter König, Milena Krstic, Helen Lagger, Christian Pauli Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern W .K Redaktion: [email protected] Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected] Céline Graf (lin), [email protected] Praktikum: Janina Neustupny (jan), [email protected] AR O M TE NE T Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected] Agendaeinträge: Nr. 9 bis am 2.3.2016 / Nr. 10 bis am 9.3.2016. Eingabe an die Datenbank der Berner Zeitung BZ: Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link «Veranstaltungen gratis hinzufügen». Bei technischen Problemen wenden ­ Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an [email protected]. Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch die Veranstalter vorbehalten. W Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von 150 494 Ex. [email protected] W Impressum Signum saxophone quartet © Nadine Targiel Museum für Kommunikation Helvetiastrasse 16, 3005 Bern www.mfk.ch M EI ST ER PA ZE UL NT KO SA R 2 8 B KL UM XO SI NZ /02 ERNEE QU P GN ER /16 H U T dR. MaJa WiCKi-VoGt, Philosophin, Psychoanalytikerin und Menschenrechtlerin, spricht über den gesellschaftlichem Druck im Alter und die Frage nach Sinn und Zweck der späten Jahre. Gegründet von Maurice E. und Martha Müller sowie den Erben Paul Klee 25. Februar – 2. März 2016 3 Anzeiger Region Bern 19 Künstlerische Brutstätte Olivia Notaro und Joseph Johnson haben sich in der Casita, «Berns kleinstem Hotel», eingenistet. Die beiden Kunstschaffenden lassen vor Ort eine Gesamtinstallation entstehen und experimentieren, was das Zeug hält. zeichnet sie liebevoll als «Zugvogel». Auch dieser hat Tierisches zu bieten. Seine kleinformatigen Ölgemälde, die er nach Bern mitgebracht hat, ergeben ein ganzes Bestiarium. Ein Löwe, ein Wildschwein oder eine Fledermaus hat er in altmeisterlichem Stil auf Leinwand gebannt. Seine «Grasbilder», wie er sie nennt, sind grossformatiger. Es sind menschenleere, mit grosser Präzision gemalte Fantasielandschaften. Tee gegen geschwollene Augen Notaro, die ausgebildete Trompel’Œil-Malerin ist, hat in der Vergangenheit bestehende Bilder übermalt oder ergänzt. Wird sie in Johnsons Malerei intervenieren? Sie winkt ab. Es gehe nicht darum, am selben Bild zu arbei- ten, sondern voneinander inspiriert Neues zu schaffen. Mit einer Ausnahme: Notaro wird Johnsons Porträt des angeblich ersten Atheisten um eine Brosche auf dessen Mantel ergänzen. Wer die bisherigen Arbeiten der Künstlerin kennt, weiss, wie virtuos sie Schmuck darzustellen vermag. Dass die Versuchsanstalt auch ein «ArtLab», also ein Labor, ist, wird deutlich, wenn die beiden begeistert von ihrem skurrilen Teebeutel-Experiment erzählen. Sie trinken jeden Morgen eine andere Sorte Earl Grey und haben nun ein Archiv mit verschiedenen Kriterien erschaffen. Welcher Beutel hilft gegen geschwollene Augen, mit welcher Sorte lässt es sich am besten malen? Bis zur Eröffnung wird hier wohl noch manches ausgebrütet. Die beiden wollen das ganze Haus inklusive Terrasse bespielen. Helen Lagger Casita, Bern. Vernissage: Fr., 26.2., 18 Uhr. Ausstellung bis 3.3. www.casita-bern.ch TICKETS «Der Meister und Max» von Marcel Derek Ramsay ist eine verspielte Hommage an das Kino Clemens Klopfensteins. Sein Job besteht darin, aus bestehendem Filmmaterial die besten Szenen herauszupicken und neu zusammenzustellen: Marcel Derek Ramsay stellt Trailer für seine Regiekolleginnen und Regiekollegen her. In seinem Langspielfilm «Der Meister und Max» macht der in Baden geborene Cutter und Filmemacher nun etwas Ähnliches. Aus den Filmen des Berner Regisseurs Clemens Klopfenstein montiert Ramsay eine eigene Geschichte über die Liebe, zweckentfremdet die Filmfiguren und spinnt Klopfensteins Werke weiter. Im Zentrum stehen die Lieblingsprotagonisten des Regie-Maniacs, Max Rüdlinger, Christine Lauterburg und Polo Hofer: Max, der griesgrämige Jammeri («Wie mich das ansodet, immer in diesen Klopfenstein-Filmen herumzuhangen!»), Chrige, die manische Weltumarmerin und Polo, der Hobbyphilosoph. Sie geistern als angestachelte Nachtschwärmer durch das Bern der Bohemiens («E Nacht- lang Füürland», 1982), verweilen in der Wüste bei Gesprächen über Wurstsalat («Das Schweigen der Männer», 1997) und landen schliesslich auf rauschhaftem Roadtrip durch Italien («Der Ruf der Sibylla», 1984). In einer Nebenrolle kommt auch der Meister selber vor: Klopfenstein leidet unter einer Schaffenskrise. Gut, hat er Ramsay, der ihm mit viel Fantasie aus der Patsche hilft. Der Kompilationsfilm ist eine überschwängliche Hommage und ein originelles Werk zugleich. Der Film macht Lust, sich gleich das Gesamtwerk Klopfensteins anzusehen. Sarah Sartorius Premiere in Anwesenheit von Marcel Derek Ramsay, Clemens Klopfenstein, Polo Hofer, Christine Lauterburg und Max Rüdlinger: Kino Rex, Bern Fr., 26.2., 20 Uhr www.rexbern.ch Wir verlosen 2 × 2 Tickets für die Premiere: [email protected] Cinema Copain Es riecht nach Ölfarbe und Kaffee im «kleinsten Hotel Berns», der Casita am Schwalbenweg im Länggassquartier. Die Berner Künstlerin Olivia Notaro hat hier während zwei Wochen ihre «Kunstversuchsanstalt» eingerichtet. Ein fortlaufendes Projekt, das zum ersten Mal 2013 im Kunstraum Gepard 14 stattfand. Es geht dabei um den Austausch mit anderen Künstlerinnen und Künstlern und um ein ortsspezifisches Schaffen. In die Casita hat sie nun den in London lebenden Australier Joseph Johnson eingeladen. Notaro hat eine Serie mit barocken Tapeten mitgebracht, in denen sich verschiedene Vögel verstecken. «Das musste sein, schliesslich sind wir am Schwalbenweg», sagt die Künstlerin. Ihren Gast aus London be- Eigenleben der Figuren Der Meister und seine Muse: Klopfenstein filmt Lauterburg. Meerverwandtschaften ZVG Das Mediterranean Music Festival zeigt die unerschöpflichen musikalischen Quellen des Mittelmeerraums. Angekommen im Atelier-Hotel: Joseph Johnson und Olivia Notaro beziehen die «Kunstversuchsanstalt». Pegelstand Kolumne von Christian Pauli Zürich oszilliert wieder einmal aufs Trefflichste zwischen Selbstüberschätzung und Selbstzerfleischung. 100 Jahre Dada! Ein Jahrhundertereignis, und es hat in Zürich begonnen! Alles, was irgendwie mit Dada zu tun haben könnte, wird ans Licht gezerrt. Stadtpräsidentin Corine Mauch bläst ins Papierhorn, Kulturminister Alain Berset brilliert mit Bezügen zur Gegenwart. Nur, was ist mit Dada heute? Das Cabaret Voltaire, das Epizentrum von Total Dada made in Zürich, beklagt, dass die Stadt nur bei den Grossen klotze. Milo Rau, in Bern geborener und in Zürich gross gewordener Theaterregisseur, entsetzt sich, dass hierzulande ins Dada-Museum gezerrt werde, wer bei Basel die Grenze überschreite. Rau toppt seinen Ärger mit diesem denkwürdigen Satz: «Dada ist intellektueller Analsex für den seelisch kastrierten Kleinbürger.» «Aber eben, nix Dada in Bern» Irgendwie wohltuend, dass man in Bern von 100 Jahren Dada bis auf eine Ausstellung in der Nationalbibliothek so gut wie nichts merkt. Keine kunsteifrigen Kleinbürger, keine Feiern, kein Missbehagen, keine tiefschürfen- Wie das Meer im Wechselspiel der Gezeiten durchmischen sich im Mittelmeerraum seit Jahrtausenden volksmusikalische Traditionen. Der Kanun, eine sitzend gespielte Zither, gelangte mit den Mauren bis nach Andalusien. Der griechische Kanun-Spieler Alkis Zopoglou gründete vor drei Jahren das mittlerweile Unesco-geförderte Mediterranean Music Festival mit, um diese folkloristischen Gemeinsamkeiten hörbar zu machen und den Austausch weiter voranzutreiben. Zeitgleich findet das Festival in Bern, Zürich, Frankfurt, Göteborg und Stockholm statt. Die schwermütigen ZeibekikonTanzstücke, mit denen das türkische Frauen-Ensemble Anatolia das Festival eröffnet, kann man vielleicht auch in den türkischen, griechischen, tunesischen oder iranischen Spielarten der anderen auftretenden Musikerinnen und Musikern erkennen. Im Ono und der Kirche St. Peter und Paul werden sie auf traditionellen Instrumenten interpretiert. Janina Neustupny Ono das Kulturlokal, Bern Di., 1. bis 4.3. und 6.3., 20 Uhr Kirche St. Peter und Paul, Bern Sa., 5.3., 20 Uhr www.mmfestival.org den Debatten, höchstens ein paar kunsthistorische Betrachtungen in den von Zürich dominierten Berner Lokalzeitungen. Dabei wurde Dada in Bern erfunden: Borderliner-Krimiautor Friedrich Glauser, der mit den Dadaisten tatsächlich nicht nur die Morphiumsucht gemein hatte, kolportierte, dass der rumänische Kriegsflüchtling und Dada-Begründer Tristan Tzara das Wort Dada zum ersten Mal überhaupt ausgerufen habe, und zwar als er mit diesem im Inselspital zugegen war. Aber eben, nix Dada in Bern. Nur winterlich gemütlich sein, politisch-kulturell den Ball flach halten, die Wahlen abwarten. YB vergurkt wie schon in den letzten 100 Jahren eine weitere Saison, und auf dem Waisenhausplatz wird ein zwischenzeitlicher Theaterkubus hochgezogen. Wenn allerdings Dada heute wieder käme, wäre er sowieso am liebsten auf dem Vorplatz der Reitschule, keine 200 Meter vom Kubus entfernt. Eine solch geniale Dadaschule hat nicht mal Zürich. Christian Pauli ist Kommunikationschef der HKB und Präsident von bekult, dem Dachverband der Berner Kulturveranstalter. Er lebt in Bern, mag gerne extreme Musik und dicke Zeitungen. Illustration: Rodja Galli, a259 4 25. Februar – 2. März 2016 Marco Volken Jugend Sinfonie Orchester Bern Anzeiger Region Bern 20 Ode an Osteuropa Do 25. Bern Dance Latin Jam Der Event für Musiker und Tänzer, die ihre Kreativität gerne mal freien Lauf lassen. TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 21.00 UHR Tanzbär Aqua Freak Show E-Type (mixmasters.ch – ZH) & tba. Tech House, Minimal, Techno. TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Cabaret Lune Noire Burlesque Show. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.30 UHR Der gute Mensch von Sezuan Von Bertolt Brecht. Regie & Bühne: Johannes Leppert. Mit Kornelia Lüdor, Deleila Piasko, Mariananda Schempp, Nico Delpy, Birger Frehse, Lukas Hupfeld, Tobias Krüger. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch Weil immer irgendwas ist und ständig einer was will, schnürt Jess Jochimsen ein Paket mit Texten, Liedern und Dias, um gegen die Unbillen der Gegenwart zu Felde zu ziehen. Kabarett gegen den alltäglic www.la-cappella.ch LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR Mondscheintarif Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen), Colette Nussbaum und Kenneth Huber. Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Ildiko von Kürthy. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Un ballo in Maschera Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark, Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia, Alessandro Liberatore, Juan Orozco, Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Unsere Frauen Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Winterbergsüberstunde – Auf der grünen Wiese… Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf. Diesmal zum Thema «Auf der grünen Wiese… Über unsere artenreichsten Lebensräume». www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR Willkommen in der «Aqua Freak Show» der französisch-schweizerischen Compagnie Buffpapier. Am Grund der Ozeane in dieser Hagen Rether: clownesken und surrealen Welt essen die kleinen Fische die gros- Liebe 5 – AUSVERKAUFT sen. Vielleicht. Von und mit Franziska Hoby, Manuel Gmür und Hagen Rether, mit Preisen hochdekorierter Kabarettist am Klavier, tarnt sich Stéphane Fratini. als Charmeur. Im Plauderton bringt er böse Wahrheiten unters Volk – genau Tojo Theater Reitschule, Bern. Do., 25.2. und Fr., 26.2., 20.30 Uhr beobachtet und ohne Rücksicht auf Glaubenssätze. www.la-cappella.ch CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 19.00 UHR Ich lass die Tür offen Familie Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier: denglong Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Cloud Cluster Collective World music. Aus allen Himmelsrichtungen der Musikwelt entsprungen, vereinen sich hier 14 Musikerinnen zu einem Bündel geballter Energie, frischer Unbeschwertheit und purer Lebensfreude. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Club d’Essai Live Elektronika. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTRASSE 47. 21.00 UHR ISC Mosh 2016: Promethee (CH) + No Reward (CH) + Art of Phobia (CH) Hardcore, Progressive, Metal. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 20.30 UHR Jazzwerkstatt Mosaik DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Jess Jochimsen: Krieg’ ich schulfrei, wenn du stirbst? 48 Viertausender gibt es in der Schweiz. Für die Riesen finden Caroline Fink und Marco Volken die treffenden Zahlen und Fakten, Worte und Bilder. Das Alpine Museum präsentiert die Autoren von «Die Viertausender der Schweiz» in der Lesereihe «Bücherberge». Alpines Museum, Bern. Do., 25.2., 18.30 Uhr Tauchgang Bühne Von Compagnie Buffpapier. Mademoiselle Piscine, Gonzo und Marmelade nehmen die ZuschauerInnen auf eine metaphysische Reise mit in eine postapokalyptische Welt. www.tojo.ch Im Angesicht des Riesen Ralph Ribi Dirigent Droujelub Yanakiew führt mit dem Jugend Sinfonie Orchester des Konservatoriums Bern in ein verborgenes Osteuropa. Da entdeckt man ein Frühwerk des selten gespielten Rimski-Korsakow-Schülers Nikolai Tscherepnin, bevor Arkadi Fimowitsch Schilkloper eine Alphorn-Jazzsession(!) anzettelt. Dvoraks 8. Sinfonie gibt den lyrischen Abschluss. Kulturcasino, Bern. Do., 25.2., 19 Uhr Die Saxofonistin Sarah Chaksad initiierte das Cloud Cluster Collective, das nunmehr 15 Musikerinnen vereint. Der Kompass zeigt in alle Stilrichtungen, wenn diese Frauen-Bigband ihre Eigenkompositionen spielt. Dabei entsteht ein musikalisches Mosaik aus Jazz, Modern, Klassik oder Pop, das sich in der Mahogany Hall zu einem bunten musikalischen Abend zusammenfügt. Mahogany Hall, Bern Do., 25.2., 20.30 Uhr Klassik Jugend Sinfonie Orchester Konsi Bern Sinfoniekonzert mit Werken von N. Tscherepnin, A. Shilkloper und A. Dvorák. Mit Solist Arkady Shilkloper, Alphorn. Leitung: Droujelub Yanakiew. www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 19.00 UHR Sounds Chansons rouges Brecht/Weill lotsen Metzger auf hohe See. Ein musikalisch-szenisches Stück als Liebesbezeugung an das Genre des brecht/weillschen Singspiels der zwanziger Jahre. Kleinkunst vom Feinsten. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR 15 Uhr: Öffentliche Probe. Konzerte ab 20.00 Uhr: Annalisa Fumagalli Trio (CH). 22.30 Uhr: Jozef Dumoulin & Marc Lelangue (BE).21.45 Uhr: Mario Batkovic & Marc Stucki (CH). 20.45 Uhr: Django Bates, Autu. PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.40 UHR Jazzwerkstatt Bern Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und Spass an der Musik. Vv: www.petzitickets.ch. www.progr.ch PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­ TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR re:st presents Hatti Vatti (PL) & Morb (CH) Ambient, downbeat, electronica RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR Taylor Eigsti Trio Ausgezeichneter, junger Pianist aus New York! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Worte BücherBerge: Die Viertausender der Schweiz Buchpräsentation mit Bild und Ton. www.alpinesmuseum.ch ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ, HELVETIAPLATZ 4. 18.30 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­ KIRCHE. 13.00 UHR Strassenfussball als Begegnung Die Freude am Fussball verbindet. So lautet die Idee hinter diesem Event. Anmeldung: [email protected]. www.reitschule.ch/ reitschule/grossehalle GROSSE HALLE REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR Fr 26. Bern Bühne Aqua Freak Show Von Compagnie Buffpapier. Mademoiselle Piscine, Gonzo und Marmelade nehmen die ZuschauerInnen auf eine metaphysische Reise mit in eine postapokalyptische Welt. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Dennzumal… «Dr Odysseus verzellt u verzellt u verzellt…». Eine Produktion von Ulrich Frey und dem Werkstatt-TheaterZytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern; Tel. 031 311 35 49. www.zytgloggetheater.ch ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10. 20.00 UHR Der Kick – ein Theaterstück Siehe Artikel S. 1. Der Theatertext beruht auf 1500 Seiten Gesprächsprotokollen, die Andreas Veiel und Gesine Schmidt während ihrer siebenmonatigen Recherchen in Potzlow anfertigten. AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 19.30 UHR Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Dr eint het Angscht: Berner Bühne – PREMIERE Siehe Artikel S. 12. Ein Abend über die Macht der Zeit von und mit neun Bernerinnen und Bernern. Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme: Sebastian Hirn www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Forever Young: Doppelabend mit Gregory Stauffer und Lea Moro Gregory Stauffer und Lea Moro bringen mit «Walking» und «(b)reaching stillness» Stillstand und Bewegung ans Forever Young in die Dampfzentrale. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR Glaubst Du an Elfen? Drei Elfen kämpfen um die Gunst des Publikums und für ihre Daseinsberechtigung. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 18.00 UHR Komödie rund ums Glücklichsein. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17. Winterbergsüberstunde – Auf der grünen Wiese… Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf. Diesmal zum Thema «Auf der grünen Wiese…Über unsere artenreichsten Lebensräume». www.nmbe.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR Dance Bar der toten Tiere NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse, ein ausrangierter Streichelbär und aufregende Gastgeber: Berns wildeste Bar ist wieder zurück. www.nmbe.ch Improtheater Planlos NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR Exklusiv zeigt Planlos sein neues Programm «Plan B», ein improvisiertes Theaterstück in zwei Akten. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Mondscheintarif Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen), Colette Nussbaum und Kenneth Huber. Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Ildiko von Kürthy. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR Othello Von William Shakespeare, Regie: Claudia Meyer. Bühne: Bettina Pommer, Kostüme: Henriette Müller, Musik: Michael Wilhelmi, Dramaturgie: Stephanie Gräve www.konzerttheaterbern.ch www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Unsere Frauen Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR MTB Freezer & DJane Lucky Lulu Belle Flip flop & fly, vintage music. www.lesamis.ch WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Psy Night Mindtrap (Moonlight rec. – BE), Xer0n (Moonlight rec. – BE), NoiseEffec (Moonlight rec. – BE), Myracolix (BE). Progressive Trance, Full On, Psy. CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.59 UHR Urban Shakedown DJs Amit (UK), Bounce, Buck Fier, & Bombboris (urban shakedwon) Bass, Dub, Experimental & Breaks. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 23.00 UHR Familie Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Inserat 25. Februar – 2. März 2016 5 Roman Brunner Simon Habegger Markus Frietsch Anzeiger Region Bern 21 Erziehungsdelikte Kinder sind gnadenlos ehrlich. Und die Eltern geben sich Mühe, sie zu höflichen Lügnern zu erziehen. Der deutsche Kabarettist und Autor Jess Jochimsen zeigt im Soloprogramm «Krieg’ ich schulfrei, wenn du stirbst?» die Spätfolgen dieser «Erziehungsdelikte». Eine Reise um den Globus steckt im Album «Knacktracks». KnackeLa Cappella, Bern. Do., 25.2., 20 Uhr bouls Bilanz bleibt knallköpfig und spassig – von einem Lautdenker, der sich nicht den Mund verbieten lässt. Am Konzert im Café Mok­ka wird inkonsequenter Körperfetischismus («Abundzue») oder «Gschickti Rhetorik» aufs Korn genommen. Café Mokka, Thun. Fr., 26.2., 21 Uhr Der Lautdenker Tellerwäscher-Karriere Die «Too Late Show» ist tot – Zeit für die alternative Late-NightShow! Die Heitere Fahne lanciert diese unter dem Titel «Helft mir ich bin Aydemir». Auf der Bühne steht der hauseigene Tellerwäscher Hüseyn Aydemir. Als Gäste werden unter anderem «Mr. Too Late Show» Dominik Gysin und Stapi Alexander Tschäppät angekündigt. Heitere Fahne, Wabern. Fr., 26.2., 21.30 Uhr Sounds Kopf im Sand Ist ein Stück Mut vom Jugendclub U16 der Jungen Bühne Bern. www.junge-buehne-bern.ch 1 a Grind Die Choking (US), Department of Correction (FRA). Grindcore. BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 10.00/20.00 UHR CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.30 UHR Offenes Atelier: denglong Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Gespenstisches Bern Oddogg & Steve – CD Taufe Taylor Eigsti Trio Ausgezeichneter, junger Pianist aus New York! www.mariansjazzroom.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.00 UHR Jazz, minimal, groove. Die 2 umtriebigen und kreativen Berner Musiker Mischa Maurer und Clemens Kuratle, (Martina Linn, David Emanuel, Skinny Jim Tennessee, Murmullo uvm.), taufen ihren Erstling «Oddogg». Vv: [email protected]. www.mahogany.ch Jazzwerkstatt MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Baschi «Zwüsche dir und mir»-Tour www.bierhuebeli.ch KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR 15 Uhr: Öffentliche Probe. Konzerte ab 20.00 Uhr: Edi Nulz, 21.15 Uhr: Jazzwerkstatt Blockparty, 23.00 Uhr: Qoniak. Klassik PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR Arie e Canzoni – Michele Govi & Franco Trinca Jazzwerkstatt Bern Olgas Bagasch Vier Frauen und ein Mann, neun Instrumente, unzählige Koffer und Geschichten im Gepäck. www.bernau.ch CHALET BERNAU, SEFTIGENSTRASSE, WABERN. 20.30 UHR Ein Abend zum Schwelgen auf höchstem Niveau. www.podiumbern.ch Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und Spass an der Musik. Vv: www.petzi­ tickets.ch. www.progr.ch Quince PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29. 19.30 UHR PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­ TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/22.00 UHR Worte Fragestunde im Konservierungsatelier Textilexpertinnen des Konservierungsprojekts «Fragiles Gut – Konservierung höfischer Textilien (2012–)» beantworten Fragen aus dem Publikum. BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Indie Folk-Pop aus Schaffhausen. www.cafe-kairo.ch Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch Freuen Sie sich auf einen geführten Rundgang in der Dämmerung durch das unheimlich-schöne Bern. TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE KRAMGASSE), KRAMGASSE. 17.00 UHR transform – Rundgang zu den Aktionsorten Start um 18.30 Uhr ab Loryplatz. Musik und Trank ab 20.00 Uhr im Restaurant AS, Schlosstrasse 129. LORYPLATZ. 18.30 UHR Ursula Poznanski: Layers – Die Wahrheit ist vielschichtig Biglen Bühne Singtonic: Salto Vocale Umwerfend komisch und hochprozentig musikalisch präsentieren Singtonic ihr siebtes Programm «Salto vocale». Vv: www.ticketeria.org. www.kulturfabrikbigla.ch KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 20.15 UHR Sounds Däichwou! Lorenz Mühlemann & Thomas Keller Eine spannungsgeladene Geschichte, die die Realität verschwimmen lässt und die Frage aufwirft: Kannst du deinen Augen trauen? Lesung für Fans ab 14 Jahren. www.thalia.ch Eine Liebeserklärung an ein fröhliches Instrument mit silbrig brillantem Klang, die jahrzehntelang vergessene Emmentaler Halszither. www.baeren-biglen.ch THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51. 20.15 UHR BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER, BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­K IRCHE. 13 UHR Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen Tobias Ernisohn Kulturmagazin Winterthur Basel: 20 Jahre Local Heroes Im März 1997 liess es die Rock- und Pop-Szene in Basel zum ersten Mal so richtig krachen: Mit 21 Bands auf 7 Bühnen fand das erste BScene statt und war gleich ein voller Erfolg. Letzterer ist dem Festival treu geblieben. Und so kann es heuer mit über 60 Bands auf 12 Bühnen und einer breiten Palette von alten Hasen und Newcomern lautstark und mit diversen Specials in die Twenties durchstarten. Und mit einer grossen Schar von Fans eine zündende Idee und viele Local Heroes feiern. 20. ‹BScene›: Fr., 4. und Sa., 5.3., diverse Lokale Programm: www.bscene.ch Olten: «Powergrass» aus Chicago Henhouse Prowlers aus Chicago spielen einen unglaublich kraftvollen Bluegrass, den man auch mit «Powergrass» umschreiben könnte. Seit mehr als zehn Jahren zusammen unterwegs, kennen die vier Jungs keine Berührungsängste mit anderen Musikstilen und Kulturen. Schon fast legendär ist ihre Coverversion des nigerianischen Hits «Chop My Money», mit dem sie bei ihren Gastspielen in Afrika jeweils für Furore sorgen. Vario Bar, Olten Mi., 9.3., 20 Uhr Informationen und Reservationen: www.nextstopolten.ch Ruggell LI: Wolfsspur Hertha Glück erzählt die Geschichte einer wundersamen Verwandlung – das Ruggeller Trio Klanglabor liefert live den Soundtrack und Videobilder dazu. Geschichten über Menschen und Wölfe gibt es viele. Und immer üben sie einen ganz besonderen Reiz auf uns aus, denn der Wolf steckt in uns allen. Eine Geschichte von heute für Erwachsene, erzählt von Hertha Glück & dem Klanglabor in Worten, Klängen und Videobildern. Aufführungen: Küefer-Martis-Huus, Ruggell, begleitend zur Ausstellung «Der Wolf» Fr., 18.3. und Sa., 19.3., 20.00 Uhr www.kmh.li Baden: Navid Sadrosadat Tschopp Im Herbst 2012 schrieb Navid Tschopp in grossen Buchstaben das Wort «Resistance» an die Fassade des Nagelhauses an der Zürcher Turbinenstrasse – in der exakt gleichen Schrift wie das Hotel Renaissance nebenan angeschrieben ist. Diese Setzung kam in die Schlagzeilen und brachte Navid Tschopp ins Bewusstsein der Kunstszene. Er liebt das politisch Hintergründige. Für den Kunstraum Baden entwickelte er eine Ausstellung, die sich mit seinem Vater, dem iranischen Maler Mehran Sadrosadat, befasst. Baden, Kunstraum, bis So., 1.5. kunstraum.baden.ch Kriens: Musical für Erwachsene Die Nase voll von Mu­sicals, die Geschlechterungleichheit und Ras­s en­­­d is­k riminierung schön­­singen? Voilà: hier kommt «Avenue Q»! Das erstmals in Luzern aufgeführte, extrem erfolgreiche New Yorker Broadway-Musical nimmt kein Blatt vor den Mund und beschäftigt sich intensivst mit Homosexualität, Rassismus, Pornografie und menschlichen Schwächen. Mit grooviger Band und unwiderstehlichen Sesamstrasse-Style-Puppen. Avenue Q: Kriens, Le Théâtre Do., 3.3., bis Sa., 19.3. www.le-theatre.ch St. Gallen: An der Schnittstelle von Comic, Kunst & Wort Im Dadaismus, der Pop Art, der politischen und der Graffiti-Kunst sind Wort und Schrift zentrale Bestandteile und Ausdrucksmittel der Kunst. Mit der Ausstellung schafft das Nextex eine Plattform für das Medium Zeichnen. Vanja Hutter, Julia Marti und Kai Pfeiffer erarbeiten in ihren Werken neue Bildsprachen, sequenzielle Grafik und installative (Sprach-) Räume, die Illustrations-Künstlerin Hannah Raschle zeigt ihre Arbeiten im Jungforum. Aufblühende Attacken – Auswüchse der 9. Kunst: St. Gallen, Nextex Do., 10.3., bis Do., 28.4. www.nextex.ch Winterthur: Klassik Nuevo Es soll ein Augenmerk auf stilvolle Ansätze gelegt werden, so wie es Klassik Nuevo einer ist. An diesem dreitägigen Festival in der Alten Kaserne werden die freshen Aspekte klassischer Musik mit Konzerten gefeiert, die ein Spektrum von spanischem Flamenco – nicht nur, um dem frech gewählten halbhispanischem Titel gerecht zu werden – über Balkanund Gipsy-Beats bis hin zu einem modernen Vivaldi-Medley abdecken. Das Versprechen prickelnder Erlebnisse nehmen wir gerne an. Winterthur, Alte Kaserne Fr., 11. bis So., 13.3. www.klassiknuevo.com 6 25. Februar – 2. März 2016 Jeff Mangione Kulturhof Schloss Köniz Anzeiger Region Bern 22 Stallallüren Vielschichtige Wahrheit Bolligen Langenthal Bühne Bühne Amuse Bouche mit Miss Bissness Hotel Paradiso Geschlechterrollen sind und bleiben aktuell: Im zweiten Bühnenprogramm stellt das Kabarett-Duo Amuse Bouche die Frau ins Rampenlicht. Meisterhafte Komödie ohne Worte. REBERHAUS BOLLIGEN , KIRCHSTRASSE 9. 20.00 UHR Fraubrunnen Bühne 37 Ansichtskarten Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von Michael McKeever in berndeutscher Fassung. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Köniz Dance Helga! STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Mühlethurnen Sounds Trauffer – AUSVERKAUFT Mundart-Pop «Heiterefahne». Vv: [email protected] oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch Münchenbuchsee Sounds Gustav Solo – Lieder, Geschichten & Quatsch www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR Sounds KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 21.00 UHR Anna Rossinelli (CH) Das Publikum quieke, strample mit den Füssen und stehe am Ende gar auf den Stühlen, als wolle es sich bedanken. Das schrieb die Berliner Zeitung zu «Hotel Paradiso», einem schwarzhumorigen Pantomimenstück des internationalen Theaterkollektivs Familie Flöz. Das Paradies trügt, als sich im familienbetriebenen Kurhotel plötzlich makabre Dinge abspielen. Stadttheater Langenthal Fr., 26.2., 20 Uhr Hinter der Hecke Zweisprachig, schlagfertig und humorvoll, wie man in kennt, bestreitet der Freiburger Musiker Gustav sein Soloprogramm. In «Hinter dem Thujahaag», mit dem er nach Münchenbuchsee kommt, präsentiert er die Resultate seiner «Feldforschung» in der Schweizer Gesellschaft. Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Fr., 26.2., 21 Uhr Singer-Songwriterin. www.muehlehunziken.ch/www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Bühne Amadeus Schauspiel von Peter Shaffer. Leitung: Katharina Rupp, Marco Brehme, Cornelia Brunn. Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR Thun Sounds Knackeboul Sa 27. Bern Bühne Dennzumal… «Dr Odysseus verzellt u verzellt u verzellt…». Eine Produktion von Ulrich Frey und dem Werkstatt-Theater-Zytglogge. Musik: Otto Spirig. Vv: Bijouterie Nicklès, Kornhausplatz 14, 3011 Bern; Tel. 031 311 35 49. www.zytgloggetheater.ch ZYTGLOGGE-THEATER, KORNHAUSPLATZ 10. 20.00 UHR Der Kick – ein Theaterstück SIehe Artikel S. 1. Der Theatertext beruht auf 1500 Seiten Gesprächsprotokollen, die Andreas Veiel und Gesine Schmidt während ihrer siebenmonatigen Recherchen in Potzlow anfertigten. AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 19.30 UHR Der Untergang der Titanic www.mokka.ch Theatergruppe Gymnasium Neufeld. www.gymneufeld.ch CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.01 UHR HALLE GYMNASIUM NEUFELD, BREMGARTENSTRASSE 133. 19.30 UHR Wabern Die Panne Die alternatieve Late Night Show in der Heitere Fahne. www.dieheiterefahne.ch Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch HEITERE FAHNE, DORFSTRASSE 22/24. 17.00 UHR DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Bühne Steiler Freitag: Helft mir – ich bin Aydemir Dorian erwacht neben einem toten Mann. Was ist in der Nacht zuvor passiert? Der Junge ist von Zuhause abgehauen und hat sich ein Leben auf der Strasse eingerichtet. Als er auf mysteriöse Weise Hilfe angeboten bekommt, muss er merken, dass nichts umsonst ist. Die Österreicherin Ursula Poznanski liest bei Thalia aus ihrem Jugend-Thriller «Layers – Die Wahrheit ist vielschichtig». Buchhandlung Thalia im Loeb, Bern. Fr., 26.2., 20.15 Uhr Un ballo in Maschera Play mit Subb-An Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark, Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia, Alessandro Liberatore, Juan Orozco, Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch Subb-An, Geronimo (Dropout Agency, Flinke Finger), Bird (Sirion). Deep-House, Tech-House. www.rondelbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR DJs Amaro & Skeleton. Deep House, Minimal, Progressive House. Unsere Frauen CAFETE, REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR Disko im Kulturhof www.kulturhof.ch Trügerisches Paradies www.stemutz.ch Im Rossstall schnauben die Plattenteller, wenn das DJ-Kollektiv Helga in den Startboxen des Kulturhof Schloss Köniz steht. Leicht im Sattel, fliegen sie gemeinsam durch alte und neuere Hits. Da traben wir gern an, um bei dieser Party ein paar flotte Pirouetten aufs Parkett zu legen. Kulturhof Schloss Köniz. Fr., 26.2., 21 Uhr Forever Young: Doppelabend mit Gregory Stauffer und Lea Moro Gregory Stauffer und Lea Moro bringen mit «Walking» und «(b)reaching stillness» Stillstand und Bewegung ans Forever Young in die Dampfzentrale. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 19.30 UHR Glaubst Du an Elfen? Drei Elfen kämpfen um die Gunst des Publikums und für ihre Daseinsberechtigung. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 16.00 UHR Hiob Von Joseph Roth. Regie: Ingo Berk. Bühne: Damian Hitz. Köstüme: Eva Krämer. Musik: Patrik Zeller. Dramaturgie: Stephanie Gräve. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Ich lass die Tür offen Komödie rund ums Glücklichsein. Autor und Inszenierung: Piero Bettschen. Mit: Jeannine Brechbühl, Piero Bettschen. Vv: Tel. 031 352 05 17. NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30. 20.30 UHR Mondscheintarif Mit Isabella Schmid (auch bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen), Colette Nussbaum und Kenneth Huber. Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Ildiko von Kürthy. www.theater-am-kaefigturm.ch THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG, SPITALGASSE 4. 20.00 UHR THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Vo Aafang a Wer sind wir und wo kommen wir her? Und wie begegnet man unerklärbaren Fragen…? Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 14.00 UHR Dance Bad Taste Party DJ Stiffy & DJ Stimpee Kutz. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 22.00 UHR Chillin Mojito RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR Skeleton Night Tolerdance – Electro File DJs PCB & Manidy. www.isc-club.ch ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10. 22.00 UHR Familie «ARTUR» Kinder-Kunst-Tour 2016 Auf Entdeckungstouren im und ausserhalb des Museums suchen wir gemeinsam spielerische Zugänge zu Kunst und regen zu eigenen Sichtweisen und kreativen Umsetzungen an. Für Kinder von 6–12 Jahren. Anmeldung: T 031 328 09 11, [email protected] www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 10.30 UHR Das kleine Gespenst Cubame Mas – Salsaparty Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch Con DJ Volcano y DJ Yuma. 100 Prozent Música cubana. www.salsadancers.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR SALSADANCERS@TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 21.30 UHR Fünfliber-Werkstatt DJ Funky Mosquito. Nu-Funk, Swing, Mash Up www.propeller-bar.ch PROPELLER BAR, AARBERGERGASSE 30. 22.00 UHR Disco im Prisma mit DJ Tom Li Barfuss, Alkoholfrei, tanzvergnügt. Ab 9–99 J.. www.prismazentrum.ch PRISMA, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR DJ Scum Housemusic. www.lesamis.ch WOHNZIMMER LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR Le Dessert Patrick Podage (Noir, Circle Music), R.EK (partout, flashcut), Basskontrolle. Tech House, Deep House. www.kapitel.ch KAPITEL, BOLLWERK 41. 23.00 UHR Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Inserat 25. Februar – 2. März 2016 7 TOBS Kim Corti Anzeiger Region Bern 23 Tanz für Toleranz Besuch aus Prag Karneval der Tiere Tanzen für Toleranz, das ist das Motto der «Tolerdance»-Parties im ISC. Treffpunkt für Schwule und Lesben und sowieso alle, die queerbeet durch die Nacht und Bandbreiten des Techno tanzen wollen. Von den Residents ist dieses Mal DJ PCB (Bild) mit progressivem House und Trance am Start. Mit dabei: DJane Mandy. ISC Club Bern. Sa., 27.2., 22 Uhr Das Berner Komponisten-Kollektiv L’art pour L’Aar fördert zeitgenössische Musik, indem es in Bern Aufführungen organisiert. Das Josef Suk Piano Quartet – 2014 in Tschechien zum Kammerensemble des Jahres gewählt – intepretiert zeitgenössische Kammerwerke, unter anderem des Berner Komponisten Jean-Luc Darbellay und des Letten Peteris Vasks. Französische Kirche, Bern. Sa., 27.2., 20 Uhr Die Tiere sind los. Das Berner Symphonieorchester erzählt im Familienkonzert das musikalische Märchen «Peter und der Wolf» von Sergei Prokofjew. Derweil spielen drei Musiker am Bébékonzert im Theater Orchester Biel Solothurn unter anderem «L’Abeille» von François Schubert oder «L‘Eléphant» von Camille Saint-Saëns. Stadttheater Solothurn. Sa., 27.2., 11 Uhr Stadttheater Biel. Sa., 27.2., 14 Uhr Kulturcasino, Bern. So., 28.2., 14.30 Uhr Inserat Café del Mundo <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MLQAAHKyr9kNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQHAOOvEEkNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQDAHWfFz4NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQFAM_OHqcNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDC3MDQBAFn-GdANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA3NDcCAGXH8WANAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAzMjMGAI4fF7QNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA1sDAGAIBJpTsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDAyNDUHAFqhcxUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MbEAAI_gqYgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1sDA0MDEGANuRchgNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLe0NDcEAIUnZJUNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLc0NbAAAILw46oNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MLcwsrQEAL0K1bENAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc3NjMFADggWmYNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDeztLQAAPmiWCoNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDczNjUFAJ4Uy_UNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc1NzMGAFrlOSINAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcxMTQAABv7i04NAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDcyNzYAABx4kFsNAAAA</wm> <wm>10CAsNsjYwMNU1MDc0NjMCAEfqVd0NAAAA</wm> 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<wm>10CEXLIQ6AMAwF0BPR_N-u2UoNCZlbEASPIWjur0gwiCffGOmCz9q3o-8J-ASlWyQVgqhJhDRrYCLUFOTMZuqgl7RSl__I-Vz3C2t0FQBVAAAA</wm> (Kein Ticket-Verkauf) Kopf im Sand Ist ein Stück Mut vom Jugendclub U16 der Jungen Bühne Bern. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 20.00 UHR Offenes Atelier: denglong Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Schnuppern im Kinderforum am Samstag Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich jede Woche neu eine spannende Reise auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur unserer Zeit. ab 7 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR Klassik Fenomeni Artikel siehe S. 12. Dorothee Oberlinger (Blockflöten), Les Passions de l’Ame (Leitung: Meret Lüthi). Vv: http://kulturticket.ch/ YEHUDI MENUHIN FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 19.30 UHR Josef Suk Piano Quartet L’art pour l’Aar, Zeitgenössische Kammermusik von M. Cacciatore, M.E. Keller, J-L. Darbellay, M. Müller, P. Vasks. FRANZÖSISCHE KIRCHE, CHOR, ZEUGHAUSGASSE. 20.00 UHR L’art pour l’Aar Konzert mit dem Josef Suk Piano Quartet Prag. Werke von Michal Müller, Peteris Vasks, Max E. Keller und Jean-Luc Darbellay. LE CAP, FRANZÖSISCHE KIRCHE, PREDIGERGASSE 3. 20.00 UHR Zwei preisgekrönte Ausnahmemusiker, die ihre Passion leben; Flamenco-Gitarre. Die beiden Gitarrenvirtuosen Jan Pascal und Alexander Kilian sind gegensätzlich wie Wasser und Feuer und ergänzen sich dadurch zu einem Gitarrenduo auf Weltniveau. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR Club de Bombordo Acoustic Afro Brasil. Kollekte. www.zarbar.ch ZAR CAFÉ BAR, PESTALOZZISTRASSE 9. 21.00 UHR Jazzwerkstatt 15 Uhr: Öffentliche Probe. Konzerte ab 20.00 Uhr: High Striker, 21.15 Uhr: Malcolm Braff & Stéphane Galland, 22.30 Uhr: Killing Popes, 23.45 Uhr: Booomclap, 00.30 Uhr: Party mit Capital Soul Sinners. PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR Jazzwerkstatt Bern Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und Spass an der Musik. Vv: www.petzi­ tickets.ch. www.progr.ch PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­ TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.00 UHR Taylor Eigsti Trio Ausgezeichneter, junger Pianist aus New York! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54 A. 19.30/22.00 UHR Auf Patrouille Mit dem «Nachtwächter» geht es bei Einbruch der Dämmerung auf Patrouille durch die Berner Altstadt. Auf dem Rundgang von StattLand erzählt ein Schauspieler von nächtlichen Faxen, Ruhestörern und seiner heiligen Pflicht, die Nachtruhe durchzusetzen. Auf Schleichwegen bleibt man den Tätern dicht auf den Fersen. Treffpunkt: Zytglogge, Bern. Sa., 27.2., 20 Uhr Worte Aschi Widmer in Australien A Hymn of Heavenly Beauty. Chorische Meisterwerke von Orlando di Lasso über Allegri bis Tavener. Vv: www.tipo.ch und BLS Verkaufsstellen. www.bernermuenster.ch Mit offenem Herz entdeckt Aschi Widmer den roten Kontinent. Er erzählt mit fantastischen Bildern und berndeutschem Kommentar witzig, kompetent und mit Respekt von seiner Entdeckungsreise. Vv: www.aschiwidmer.ch, Gratistelefon: 031 931 09 50. www.la-cappella.ch BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1. 20.00 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00/20.00 UHR Sounds Stadtrundgang: Nachtwächter (StattLand) Tenebrae Choir, London Bluecerne Abwechslungsreicher Sound von gefühlvollem Slow-Blues, über federnde Shuffles, stampfenden Blues, treibenden Swing bis hin zu crèmigem Soul. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 20.30 UHR Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne auf Schleichwegen durch die Stadt. Dabei ist er zwar aus der Zeit gefallen, keineswegs jedoch auf seinen Mund. TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKTGASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR Strassenfussball als Begegnung Die Freude am Fussball verbindet. So lautet die Idee hinter dem Event «Strassenfussball als Begegung». Anmeldung: anmeldung@strassen­ligakanton-bern.ch. www.reitschule.ch/ reitschule/grossehalle GROSSE HALLE REITSCHULE BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 14.00 UHR Biel Familie 2. Bébékonzert Die Bébékonzerte bieten Eltern die Gelegenheit, den Nachwuchs in ungezwungener Atmosphäre mit der Schönheit klassischer Musik in Berührung kommen zu lassen. www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 14.00 UHR Köniz Sounds Silvia Jost & Altophonium Quartett & Kathrin Hartmann Die Steinkönigin. Uraufführung Vv: www.starticket.ch. www.kulturhof.ch KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ, MUHLERNSTRASSE 11. 20.30 UHR Langenthal Bühne Schweizen So 28. Bern Bühne Der Kick – ein Theaterstück Siehe Artikel S. 1. Der Theatertext beruht auf 1500 Seiten Gesprächsprotokollen, die Andreas Veiel und Gesine Schmidt während ihrer siebenmonatigen Recherchen in Potzlow anfertigten. AULA CAMPUS MURISTALDEN, MURISTR. 8. 17.00 UHR Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR Dr eint het Angscht: Berner Bühne Ein Abend über die Macht der Zeit von und mit neun Bernerinnen und Bernern. Regie: Nele Jahnke, Bühne u. Kostüme: Sebastian Hirn. www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMAR +, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR Charles Lewinsky, der grosse Romancier und literarische Alleskönner, hat sich mit den erfahrenen Spoken Word-Autoren Judith Stadlin und Michael van Orsouw zusammengetan: Dadurch wird die Komik der Texte auf der Bühne mindestens verdreifacht… Gustis Gastro Kabarett STADTTHEATER LANGENTHAL, AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR Ritalina Meikirch Familie Ländlermusik – SQ H-J Lehmann Volksmusik-Konzert mit SQ H-J Lehmann. TEA-ROOM CHUTZE, BERNSTRASSE 7. 13.30 UHR Münchenbuchsee Sounds Whole Lotta DC AC/DC Tribute Band Since 1992. www.baerenbuchsi.ch BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3. 21.00 UHR Rubigen Sounds Heather Nova (Support: Mishka) (BDA) Siehe Artikel S. 12. Singer/Songwriterin www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Solothurn Familie Bébékonzert Die Bébékonzerte bieten Eltern die Gelegenheit, den Nachwuchs in ungezwungener Atmosphäre mit der Schönheit klassischer Musik in Berührung kommen zu lassen. www.tobs.ch STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATERGASSE 16-18. 11.00 UHR Ein Mehrgang-Menu in zwei Teilen; Kabarett, Songs und ein Interview-Gast. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 10.00 UHR Ein Stück über das Eigenleben der Phantasie und was geschieht, wenn man sie unterdrückt. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 11.00 UHR Romeo und Julia – Tanzstück Choreographie von Guy Weizman & Roni Haver. Mit der Tanzcompagnie Konzert Theater Bern und dem BSO. Musikalische Leitung Jesko Sirvend. www.konzerttheaterbern.ch/ www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR Unsere Frauen Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 17.00 UHR Dance Club Soleil Einmal im Monat gibts in der Dampfzentrale den Club Soleil. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 15.00 UHR Familie Christbaumchugelechopf Ein Junge mit einer roten Weihnachtskugel als Kopf kämpft gegen die Einsamkeit. www.schlachthaus.ch SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUSGASSE 20/22. 14.00 UHR Das kleine Gespenst Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Familienmorgen Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis für die ganze Familie: Nach einem Besuch der Ausstellungen im ZPK nehmen Gross und Klein an einem Workshop in den Ateliers des Creaviva teil. Anmeldung: Bis vorangehenden Freitag: Tel 031 359 01 61 oder creaviva@ zpk.org. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR Fünfliber-Werkstatt Hand in Hand gestalten Kinder zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Kopf im Sand Ist ein Stück Mut vom Jugendclub U16 der Jungen Bühne Bern. www.junge-buehne-bern.ch BRÜCKENPFEILER JUNGE BÜHNE BERN, DALMAZIQUAI 69. 17.00 UHR Alpenkrimi Wer die «Tanna» trifft, ist verloren. Nur ein junger Senn entkommt der Steinkönigin. Im Kulturhof Schloss Köniz wird «Die Steinkönigin» (Buchvorlage: Andreas Berger) uraufgeführt. Bei dem literarisch-musikalischen Alpen­krimi liest die Schweizer Schauspielerin Silvia Jost, begleitet von Kathrin Hartmann am Klavier und dem Berner Bläserensemble Altophonium Quartett. Kulturhof Schloss Köniz Sa., 27.2., 20.30 Uhr Offenes Atelier: denglong Den Abschluss des Neujahrsfests in China bildet das Laternenfest. Die Darstellungen auf den Laternen enthalten Zeichen, Symbole und Rätsel. Erfinde im Creaviva deine eigene Laterne. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik 3. Familienkonzert: Peter und der Wolf Raphael Maximilian Honegger, Dirigent; Claude Eichenberger, Erzählerin; BSO Sergej Prokofjew «Peter und der Wolf» op. 67. Ein musikalisches Märchen www.kulturcasino.ch KULTURCASINO, HERRENGASSE 25. 14.30 UHR Inserat 8 25. Februar – 2. März 2016 Devin De Haven Christine Moor, Bernisches Historisches Museum Anzeiger Region Bern 24 Wie Weihnachten Multitalent Severin Nowacki Ein Tafelklavier aus Trubschachen und ein Spiegel, angefertigt von in Thun Internierten, sind zwei Schenkungen, die das Historische Museum 2014 erhalten hat. In der Führung «Neu in der Sammlung» stellt Kurator und Koordinator der Historischen Sammlung Daniel Schmutz die Neuzugänge vor. Bernisches Historisches Museum. So., 28.2., 11 Uhr Jamison Ross beherrscht es, gleichzeitig Schlagzeug zu spielen und zu singen. Soul schmeichelt Jazz, wenn der 28-jährige Amerikaner mit den Musikern Rick Lollar, Chris Pattishall und Barry Stevenson auftritt. Die Konzerte in Bern geben sie mit Ross’ Grammy-nominiertem Debütalbum «Jamison» (2015). Marians Jazzroom, Bern. Di., 1. bis 3.3., 19.30 und 21.30 Uhr, 4. und Friedrich Dürrenmatt verschmähte nie einen guten Tropfen aus sei- 5.3., 19.30 und 22 Uhr nem Weinkeller. Das Theater an der Effingerstrasse lädt am Tresen-Talk über Dürrenmatts Stück «Die Panne» zur Weinprobe. Gast ist Hans-Joachim Frick (links), der den Henker spielt und bereits bei einer früheren Inszenierung von «Die Panne» mitspielte. Das Theater an der Effingerstrasse, Bern. So., 28.2., 19 Uhr Prosit auf die Gerechtigkeit Dona nobis pacem Jazzwerkstatt Bern J.S.Bach – Kantate BWV 111 «Was mein Gott will, das g’scheh allzeit», W. A.Mozart – Waisenhausmesse. KV 139. Kantatenchor Bern, BachCollegium Bern, Solisten, Josef Zaugg (Leitung)KOLLEKTE: Kollekte (gewünschter Beitrag Fr.30.–). Fünf Tage Jazz, Experimentierfreude und Spass an der Musik. Vv: www.petzitickets.ch. www.progr.ch PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUK­ TION, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.30 UHR Konzert für Familien: Hans Hassler und die Kusimanten (CH/Österreich/Ukraine) HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE. 11.00 UHR Folklore Imaginaire. Der Schweizer Akkordeon-König Hans Hassler trifft auf die Kusimanten, drei Damen aus Österreich und der Ukraine. Was dabei rauskommt, ist grandios verspielte Vielfalt. www.bee-flat.ch Kasai & Marron Die Musik von Toshio Hosokawa beinhaltet eine geistliche Dimension, die stark mit der japanischen Tradition verbunden ist. Bei Heinz Holliger dominiert ein subtiler und frecher Humor. www.onobern.ch BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 19.00 UHR Schicksale Prix du Piano Interlaken Classics Im Vorfeld der 56. Interlaken Classics treten zum neunten Mal vier junge Pianisten zu einem Wettbewerb an. www.kursaal-bern.ch KURSAAL BERN ARENA, KORNHAUSSTRASSE 3. 17.00 UHR Signum Saxophone Quartet Siehe Artikel S. 1. «Hochemotional, risikofreudig und grandios». «Das SIGNUM besticht durch seine Musikalität, technische Meisterschaft und seinen erlesenen Quartettsound.» (L’Arena, Verona) AUDITORIUM ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR Sounds Jazzwerkstatt 15.30 Uhr: Familienkonzert Hans Hassler & Die Kusimanten. Konzerte ab 20.00 Uhr: Schulers Rhapsodie hosted by Luzius Schuler, 21.15 Uhr: Hans Hassler und die Kusimanten. Mo 29. Di 1. Maxwell & Keychee «Im Schatten der Logik». Deutschrap, Hip Hop, Rap. RÖSSLI BAR, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR Worte Aschi Widmer in Australien Mit offenem Herz entdeckt Aschi Widmer den roten Kontinent. Er erzählt mit fantastischen Bildern und berndeutschem Kommentar witzig, kompetent und mit Respekt von seiner Entdeckungsreise. Vv: www.aschiwidmer.ch, Gratistelefon: 031 931 09 50. www.la-cappella.ch Das Bach-Collegium und der Kantatenchor Bern beschäftigen sich mit Schicksalen. J.S. Bachs Kantate BWV 111 schrieb der Leipziger Kantor, nachdem er im Gottesdienst über die Heilung eines Kranken benachrichtigt wurde. Der erst 12-jährige Mozart widmete die «Waisenhausmesse» – so munkelt man – einem Kinderheim. Heiliggeistkirche, Bern So., 28.2., 11 Uhr LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 14.00/17.00 UHR Lesung: Hansjörg Schertenleib Im Zentrum Paul Klee liest Schertenleib, der auch Theaterstücke und Gedichte schreibt und überwiegend in Irland lebt, aus seinem Werk. www.zpk.org ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR Neu in der Sammlung: Geschenke und Ankäufe der letzten Jahre Kostenlose Führung in den Dauerausstellungen mit Daniel Schmutz PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 15.30 UHR Inserat BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR Burgdorf Familie Dornröschen SC Sie ist wieder da, die märchenhafte Zeit, und mit ihr das beliebte Märchentourneetheater Fidibus. www.theaterburgdorf.ch HE CASINO THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14. 13.30 UHR Foto © Hansjörg Schertenleib / Milena Schloesser KA IT UF T PA ZE UL NT R AU SS 2 8 B KL UM TE /0 E R E E KE LL IN UN 11 2/1 N VO GS :0 6 RV EIN 0 ER T R T ES LI IB A» LE AK EN W RT «JA Fraubrunnen WWW.ZPK.ORG Bühne Joachim Rittmeyer: Teigresten Kabarett Vv: reservation@alti-moschti. ch oder Tel. 031 809 09 29. www.alti-moschti.ch 37 Ansichtskarten Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von Michael McKeever in berndeutscher Fassung. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch SCHLOSSKELLER. 17.00 UHR Köniz Familie Sonntagsmatinée mit Crazy David Crazy David (David Levine) ist bekannt vom Gurten-Club. Er erzählt lustige Geschichten für Kinder ab 4 Jahren. www.biblere.ch Bern Bern Bühne Bühne Gustis Gastro Kabarett Die Panne Ein Mehrgang-Menu in zwei Teilen; Kabarett, Songs und ein Interview-Gast. www.onobern.ch Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR Dance Rubigen Sounds Urs Augstburger – Kleine Fluchten (CH) Musikalische Lesung. www.muehlehunziken.ch www.starticket.ch MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR Thun Dance Ersatzbank Ein Clubabend mit Allem! www.mokka.ch CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.00 UHR Klassik Orgelmatinée Passionsmusik von Schweizer Komponisten. stadtkirche-thun.ch STADTKIRCHE, SCHLOSSBERGSTRASSE. 11.30 UHR Sounds Bürgermeister der Nacht Neue Hamburger Schule. www.mokka.ch CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRASSE 14. 20.20 UHR George Steinmann Deep Blues. Back to the roots! Der Dr. hc für Kunst ist auch ein Top-Bluesgitarrist. Mehr Infos: theateralteoelethun.ch www.theateralteoelethun.ch KLEINTHEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A. 17.00 UHR Bühne BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN, STAPFENSTR. 13. 11.00 UHR Gegründet von Maurice E. und Martha Müller sowie den Erben Paul Klee Mühlethurnen Liederbär Was bringt die Zukunft? Der Berner Chansonnier Oli Kehrli trägt in der Kulturfabrikbigla philosophische Lieder des neuen Albums «Zuekunftsnostalgie» vor. Im schönsten «Bärner Dialäkt» und von dem Kontrabassisten Tevfik Kuyas und der Geigerin Gwendolyn Masin begleitet. Kulturfabrikbigla, Biglen Mo., 29.2., 19.30 Uhr SalsaBar & Practica Muévete Escuela Cubana de la Salsa, mit Salsa, Bachata, Animation + Pratica, Barbetrieb 5EME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.30 UHR Klassik Musizierstunde Blockflöte Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Dominique Tinguely. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR Sounds Sous Les Étoiles Jeden Montag melodiebetonter, groovender Jazz. Martin Dahanukar, trumpet; Dimitri Howald, guitar; Philipp Moll, double-bass sowie Überraschungsgäste. LES AMIS, RATHAUSGASSE 63. 19.00 UHR Stompin’ at Mahogany Hall – Lindy Hop, Balboa, Shag Beswingter Abend mit Swingtänzen der 30er-Jahre. www.mahogany.ch MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18. 19.30 UHR Swiss Jazz Orchestra: Groove Night Groove Night; Hier frönt das SJO dem auch in den eigenen Reihen weit verbreiteten Bedürfnis nach groovender Musik. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR Worte Pumpipumpe Das Pumpipumpe Team kommt zurück an die Geburtsstätte ihres 2012 ins Leben gerufene Sharing Projektes und bespielt die Fänschter 15ab in der Caffè Bar Sattler und Gelateria di Berna. www.faenschter15ab.ch FÄNSCHTER, MITTELSTRASSE 15. 19.15 UHR Biglen Bühne Oli Kehrli – Zuekunftsnostalgie In meisterhafter Värslischmiedmanier gelingt es Oli Kehrli Menschen und deren Geschichten in den Mittelpunkt zu stellen. Vv: www.ticketeria.org. KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE. 19.30 UHR Düdingen Sounds Imarhan When Tuareg Desert Blues meets AfroBeat, Psychedlic Guitars, Soul, Funk or Jazz-Rock. www.badbonn.ch BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR Un ballo in Maschera Oper von G Verdi. ML: Kevin John Edusei Regie: Adriana Altaras Mit Miriam Clark, Yun – Jeong Lee, Sanja Anastasia, Alessandro Liberatore, Juan Orozco, Wolfgang Resch, Kai Wegner, Pavel Shmulevich, BSO. www.konzerttheaterbern.ch www.stadttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20. 19.30 UHR Familie Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR Offenes Atelier Gedankengeflecht Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik Musizierstunde Schlagzeugensemble Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Daniel Scheidegger. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Sounds Jamison Ross Grammy-nominierter Schlagzeuger, Komponist und Sänger in seinem Quartett! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Mediterranean Music Festival Bern 2016: Yaprak Sayar Quartet Siehe Artikel S. 3. Die klassische othomanische Musik, aber auch die grosse Vielfalt an traditioneller Tanzmusik, prägen die musikalische Realität der Türkei stark. Vv: http://berne.mmfestival.ch www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 19.00 UHR 25. Februar – 2. März 2016 9 Adrian Bretscher Anzeiger Region Bern 25 Frisch bleiben Nach 20 Jahren im Business gibt Papa Bligg den jüngeren Rapperinnen und Rappern auf seinem jüngsten Album einen Rat: «Lah sie redä» und vertraue auf deinen «Instinkt». Auf der Jubiläumstour, mit der er auch im Bierhübeli Halt macht, beweist er, dass er noch lange nicht zum alten Eisen gehört. Bierhübeli, Bern. Mi., 2.3. und Do., 3.3., 19.30 Uhr Berliner Sonntag Gunnar Örn Tyes und Örvar Smárason lebten einige Zeit mit ihrer experimentellen Elektrofolk-Gruppe Múm in Berlin. Nur zu zweit vertonen die Isländer den Stummfilm «Menschen am Sonntag» von Curt und Robert Siodmak. Im musikalisch untermalten Lichtspiel in der Dampfzentrale sind der Bahnhof Zoo, das Strandbad am Wannsee oder der Tiergarten in den Goldenen Zwanzigern zu sehen. Dampfzentrale, Bern. Mi., 2.3., 20 Uhr Die (Um-)Laufbahnen der klassisch ausgebildeten Zürcher Sängerin Joana Aderi sind breit angelegt. Mit ihrer Band Sissy Fox macht sie, Karsumpu begleitet von Drums, Posaune und Schlagzeug, soulig feingeschliffe- Berner Mundart mit (viel) Pop und nen Elektropop. Im Debüt «Skip The Universe» wird man bei Bee-flat (etwas) Blues. Eintritt frei. www.volkshausbern.ch nach den Sternen greifen und ohne Raum-Zeit-Gefühl schweben. RESTAURANT VOLKSHAUS, Inserat Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 2.3., 20.30 Uhr ZEUGHAUSGASSE 9. 19.00 UHR Urknall Kulturspritze gefällig? SUBKUTAN – Kultur, die unter die Haut geht. Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und 18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe. www.rabe.ch Worte Fokusthema: Flucht, Migration, Integration Öffentliche Veranstaltungsreihe an der Universität Bern an 6 Abenden im März & April 2016. Dozierende aus unterschiedlichen Fachgebieten setzen sich mit Flucht, Migration und Integration auseinander. AUDITORIUM MAXIMUM, UNI HAUPTGEBÄUDE 1. STOCK, HOCHSCHULSTRASSE 4. 18.15 UHR ganz Ohr – persönliches Gespräch Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­ KIRCHE. 17.00 UHR Reden übers Altsein Dr. Maja Wicki-Vogt. Alt werden im Gegenlicht. Was bedeuten Lebenswert und Eigenentscheid für Menschen in Alters- und Pflegeheimen? www.mfk.ch MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION, HELVETIASTRASSE 16. 18.30 UHR Rendez-vous für Singles Bildbetrachtungen und Begegnungen. Jeden ersten Dienstag des Monats. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 18.30 UHR Welternährung? Mangelernährung Weltweit, so Simon Zbinden vom Global Programme Food Security (DEZA), ist heute Mangelernährung ein grösseres Problem als Unterernährung. Dazu sein Vortrag; anschliessend Hülsenfrucht-Apéro. www.haus-der-religionen.ch HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ. 19.00 UHR Mi 2. Mediterranean Music Festival Bern 2016: Ensemble Lalitades von Rodopi Bern Familie Bühne Das Tagebuch der Anne Frank – PREMIERE Regie: Jennifer Whigham-Bühne: Janine Fischer–Kostüme: Maya Däster. Musik: Marcel Zaes-Mit: Deleila Piasko www.konzerttheaterbern.ch STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2, KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE, EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR MartIN & Désir Ein Tanzabend von LDCollective, Cie LaFlux, TinCanCompany. www.tojo.ch TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR Theatersport TAP vs Hidden Shakespeare, Hamburg Sieht man die Schauspieler voller Energie auf die Bühne stürmen wird einem klar; hier wurde die Zeit besiegt. Vv: www.theaterampuls.ch. www.gaskessel.ch GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25. 20.00 UHR Unsere Frauen Stück von: Éric Assous. Regie: Marion Rothhaar. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard. Schauspiel: André Ilg, Dario De Simone, Jan Zierold. THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20.00 UHR Vera Bauer & Christoph Greuter: Heute Hui, morgen Pfui. Deftig barocke Lebenspredigten von Abraham a Sancta Clara Scharfzüngig und voll derbem Witz nimmt der Wiener Hofprediger Abraham a Sancta Clara die Freuden, Schwächen und Eitelkeiten der Menschen aufs Korn und entwirft in seinen Werken ein farbiges Panorama. www.la-cappella.ch Gedanken sind keine Einbahnstrassen. Sie gleichen eher Wellen im Meer. Zusammen mit Gefühlen, Sinneseindrücken und der Phantasie ergeben sie ein Geflecht, das unser Denken und Fühlen spiegelt. Ab 4 J. (bis 8 J. in Begleitung Erwachsener). www.creaviva-zpk.org Das kleine Gespenst Ein Theaterstück von Ernesto Hausammann und Mägie Kaspar nach dem Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie Kaspar und Ernesto Hausammann in den Hauptrollen. Ab 4 J.. Vv: 031 849 26 36 oder www.theaterszene.ch. www.theaterszene.ch THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR Die Panne Von Friedrich Dürrenmatt, Inszenierung: Markus Keller. Mit: Michael von Burg, Gilles Tschudi, Hans-Joachim Frick, Horst Krebs, Christoph Künzler, Alexa Brunner, Roger Bonjour. www.dastheater-effingerstr.ch Offenes Atelier Gedankengeflecht Schlagfertig Die Schrauben sind angezogen, das Drumkit steht voll montiert im Grossen Saal des Konsi Bern. Wenn die Klasse von Daniel Scheidegger die Bühne erobert, wird auch ein montags­müdes Publikum garantiert hellwach. Die jungen Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger wirbeln die Stöcke durch die Luft und vollführen «rhythmische Akrobatik». Konservatorium Bern Di., 1.3., 20 Uhr Interaktive Ausstellung «huanyíng» (chin.: Willkommen) Vor dem Hintergrund der ZPK-Ausstellung Chinese Whispers geht es in der interaktiven Creaviva-Ausstellung um Kalligrafie, phantastische Zeichen und geheimnisvolle Farbkompositionen. Ab 4 J. www.creaviva-zpk.org KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR Klassik 1. Musizierstunde Fagott Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Afra Fraefel. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 18.00 UHR 2. Musizierstunde Fagott Es musizieren Schülerinnen und Schüler des Konsi. Klasse von Afra Fraefel. www.konsibern.ch MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN, GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36. 20.00 UHR Hans Eugen Frischknecht spielt eigene Werke In Zusammenarbeit mit «Art pour l’Aar» – 3 Stücke für Orgelpositiv, 5 Bilder für eine grosse Orgel, 5 Liturgische Stücke, FanSolSi. www.gkgbe.ch Die Melodien des Ensemble Lalitades sind ein buntes Musikfest mit Klängen aus dem gesamten nordöstlichen Mittelmeerraum. Vv: berne.mmfestival.ch. www.onobern.ch ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6. 20.00 UHR múm (ISL): Silent Film Project: Menschen am Sonntag (1930) Die isländische Band múm beglückt uns in verkleinerter Formation für ein spezielles Projekt. Sie vertonen den Stummfilm «Menschen am Sonntag» aus dem Jahr 1930. www.dampfzentrale.ch DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47. 20.00 UHR 4 m – Männer meditieren am Mittwochmorgen Geführte offene Meditation für Männer. 30 Minuten gemeinsame Stille und Achtsamkeit im Alltag. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­ KIRCHE. 7.00 UHR Führung: Stadt-Land-Fluss Grenzwissenschaft Geobotanik für jedermann und jedefrau. Mit Tamara Emmenegger. Treffpunkt vor dem Palmenhaus. Kollekte. www.botanischergarten.ch NATURHISTORISCHES MUSEUM, BERNASTRASSE 15. 18.00 UHR Bligg Instinkt Tour 2016. www.bierhuebeli.ch BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 19.30 UHR Jamison Ross Grammy-nominierter Schlagzeuger, Komponist und Sänger in seinem Quartett! www.mariansjazzroom.ch MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A. 19.30/21.30 UHR Super Ping Pong CLUB BONSOIR, AARBERGERGASSE 33/35. 21.00 UHR Biel Bühne Helena – Plädoyer für eine Schlampe Monolog von Miguel del Arco. Leitung: Patricia Berchtold, Konstantina Dacheva. Übernahme von Konzert Theater Bern,Theater Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19. 19.30 UHR Bühne 37 Ansichtskarten Die Theatergruppe des Schlosskellers Fraubrunnen bringt ihre 36. Aufführung auf die Bühne, eine Komödie von Michael McKeever in berndeutscher Fassung. Vv: www.schlosskellerfraubrunnen.ch SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR Führung: Zementherstellung versus Paläontologie Sounds JETLÄG BAR & LOUNGE, GERECHTIGKEITSGASSE 53. 20.00 UHR KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS, GERECHTIGKEITSGASSE 44. 20.00 UHR BOTANISCHER GARTEN (BOGA), ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR Zementherstellung versus Paläontologie – Ein Kompromiss zwischen Produzieren und Konservieren. www.nmbe.ch Dixieland, Blues, Gospel, BoogieWoogie. www.jetlaeg.ch Keine verstaubten Märchen, keine triefende Moral, keine falsche Romantik: wenn Barbara Hirsig Märchen für Erwachsene erzählt, begegnet einem das pure Leben. Kollekte. www.kultur-visavis.ch Fraubrunnen Worte FRANZÖSISCHE KIRCHE, SCHMIEDENPLATZ. 19.30 UHR Altstadtjazz: Wolverines Jazz Band Märchen für Erwachsene ganz Ohr – persönliches Gespräch Gibt es Dinge, die Sie im Moment beschäftigen oder belasten? Eine Fachperson hört Ihnen gerne zu und spricht mit Ihnen. Treffpunkt bei der Leuchtstele im Chor der Kriche. www.offene-kirche.ch OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­ KIRCHE. 13.00 UHR Kunst über Mittag Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis 13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12. 12.30 UHR TICKETS Die Berner Kulturagenda verlost Tickets für ausgewählte Kultur­ veranstaltungen der kommenden ­7 Tage. Suchen Sie einfach nach dem Logo «Tickets» in dieser Ausgabe. Gefunden? Dann senden Sie sofort eine E-Mail mit dem Namen der Veranstaltung im Betreff und Ihrem Absender an [email protected]. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Inserat TICKETS Komödie in Schwizerdütsch Vorverkauf an der Spitalgasse 4, 2. UG Di bis Sa 18.00 - 19.30 Uhr Tickets: www.theater-am-kaefigturm.ch Telefon 031 311 61 00 Comedy Kabarett / Comedy Mondscheintarif Höllelujah! Primatsphäre Mit Isabella Schmid, Colette Nussbaum & Kenneth Huber Von und mit Stéphanie Berger Von und mit Simon Enzler 25., 26. und 27. Februar um 20.00 Uhr 3. März um 20.00 Uhr 4., 5., 16. und 17. März um 20.00 Uhr Das Erfolgsstück mit Schauspielerinnen und Schauspieler bekannt aus RTL- und ZDF-Serien sowie CH-Filmen. www.ischmid.de Zwischen Engel und Bengel, Gut und Böse, schwarz und weiss sucht sie den perfekten Mann und das grosse Glück… www.stephanie-berger.ch Der schlichte Alltag sei die grosse Muse des Kabarettisten, so heisst es. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt Enzler erstmals solo auf. www.simonenzler.ch 10 25. Februar – 2. März 2016 Anzeiger Region Bern 26 Kino Impuls Pictures AG BFH AHB Ausstellungen Baulandschaften Fahrt ins Ungewisse Bernhard Jordi Berner Architekturstudentinnen und -studenten zeigen im Kornhausforum Projekte und Arbeiten zum Thema «Identitäten im ländlichen Raum». Inwiefern landschaftliche und infrastrukturelle Begebenheiten oder Verdichtung und Identität baulich berücksichtigt werden könnten, veranschaulichen sie am Beispiel des Naturparks Parc régional Chasseral. Kornhausforum, Bern. Vernissage: Di., 1.3., 18 Uhr. Ausstellung bis 18.3. Mit dem Fuss auf dem Gaspedal fährt er los. Ivan Locke (Tom Hardy) freut sich auf den Abend im Kreis seiner Familie. Bis ein Anruf alles verändert und sich die Reise in eine Fahrt ins Ungewisse verwandelt. Steven Knights Filmdrama «Locke – No Turning Back» erzeugt eine knisternde Spannung auf kleinstem Raum. Cinématte, Bern. So., 28.2., 18.30 Uhr Domino-Effekt Museen/Anlagen Bern Alpines Museum der Schweiz Helvetiaplatz 4. Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge. Eine Filmcollage. BIS SO, 7.8. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-20. Bernisches Historisches Museum Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen: Die Ausstellungen zu Geschichte, Archäologie und Ethnografie reichen von der Steinzeit bis zur Gegenwart und berichten von Kulturen aller Erdteile. Das Einstein Museum zeigt Einsteins Leben und Werk. BIS SA, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • In 80 Minuten um die Welt – Reise durch die SammlungSchräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein Blick hinter die Kulissen versprechen ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis. BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Kunsthalle Bern Helvetiaplatz 1. Wolfgang Breuer – Milka Ritter Sport. BIS SO, 3.4. DO/FR/DI/MI 11-18 | SA/SO 10-18. Kunstmuseum Bern Schlossmuseum Im Schloss. Fürio! Üsi Stadt brönnt! Sonderausstellung über die seit 1388 erwähnten 5 grossen Stadtbrände in Burgdorf. BIS SO, 3.4. SO 11-17. Thun Kunstmuseum Thun Hofstettenstrasse 14. Ich muss nicht ans Meer. Sammlungsausstellung im Kunstmuseum Thun zum Thema Wasser in den Alpenregionen. BIS SO, 24.4. DO-DI AUSSER MO 10-17 | MI 10-19. • Schnupperschau – Der Duft des Materials. Alles hat einen Geruch: der Blumenstrauss auf dem Tisch, der Sitznachbar im Zug, die Wohnung der Grosseltern, der Hund des Nachbarn oder der erste Schnee im Jahr. Doch wie riecht Kunst? BIS SO, 24.4. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Schloss Thun Schlossberg 1. Das Museumsschloss: Mittelalter und Macht. Schloss Thun ist ein einzigartiges Zeugnis hochmittelalterlicher Baukunst des 12. Jahrhunderts, gut geschützt durch das wuchtige, 1434 errichtete Dach. BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16. Hodlerstr. 8-12. Ricco Wassmer (1915– 1972). Zum 100. Geburtstag. Anlässlich des 100. Geburtstags von Ricco Wassmer (eigentlich Erich Hans Wassmer, 1915–1972) zeigt das Kunstmuseum Bern eine umfassende Retrospektive des Schweizer Malers. • Sonderausstellung: Spuren der Vergangenheit – Eine Entdeckungsreise. Die Ausstellung stellt die Gebäude auf dem Schlossberg und ihre Geschichten in den Vordergrund und zeigt die neuesten archäologischen und historischen Erkenntnisse. BIS SO, 13.3. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21. BIS DO, 31.3. TÄGLICH 13-16. Museum für Kommunikation Ausstellungen Helvetiastrasse 16. Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn ich alt bin? «Dialog mit der Zeit» ist eine Ausstellung über das Älterwerden. «Wie werde ich leben, wenn ich alt bin?» ist die zentrale Frage an Menschen jeden Alters. Wie kann das eigene Leben gestaltet werden? BIS SO, 10.7. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Zentrum Paul Klee Monument im Fruchtland 3. Chinese Whispers. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections. Gemeinsam präsentieren das Kunstmuseum Bern und das Zentrum Paul Klee mit der Ausstellung «Chinese Whispers. Neue Kunst aus den Sigg und M+ Sigg Collections» chinesische Gegenwartskunst BIS SO, 19.6. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. • Paul Klee. Bewegte Bilder. 2016 thematisiert unsere Sammlungspräsentation die Bewegung in Paul Klees Schaffen, welche grundlegend für sein Verständnis von Natur und Kunst war. BIS SO, 8.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17. Burgdorf Museum Franz Gertsch Platanenstr. 3. Franz Gertsch. Frühe Holzschnitte. Das Museum Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl früher Holzschnitte von Franz Gertsch aus den 1940er und 1950er Jahren. BIS SO, 6.3. DO/FR/MI 10-18 | SA/SO 10-17. Franz Gertsch. Johanna & Co. feat. Andy Warhol. In einer Ausstellung, die sich auf Porträts und Landschaften von Franz Gertsch konzentriert, begegnen sich die Bildnisse der jungen Wienerin Johanna, die von Gertsch und Andy Warhol in den 1980er Jahren geschaffen wurden. BIS SO, 28.2. DO/FR 10-18 | SA/SO 10-17. Nach Gewicht, Timing und Abläufen taktet der Berner Künstler Bernhard Jordi seine kinetischen Eisenfiguren minutiös. Zieht man «Der Schlingel übertreibt» (Bild) auf, beginnen die Zahnrädchen und Pendel ein reges Zusammenspiel, um ein Metallkügelchen von oben nach unten zu befördern. Im Kunsthausrot stellt er mit dem Maler Lorenz Becher aus. Galerie Kunsthausrot, Köniz. Ausstellung bis 20.3. Bern 9a am Stauffacherplatz Stauffacherstrasse 9 a. Nicole Michel – Flotte «Flotte» ist der Titel einer Collage-Installation von Nicole Michel, in welcher die Berner Künstlerin das Schicksal von Bootsflüchtlingen und deren Repräsentation in den Medien reflektiert. BIS SA, 5.3. DO/FR 17-19 | SA 10-14. casita Schwalbenweg 6a. Siehe Artikel S. 3. Olivia Notaro & Joseph Johnson: Kunstversuchsanstalt «Artists in residence» im kleinsten Hotel Berns: Diesmal nisten sich in der casita zwei international bekannte Künstler ein, die hier 2 Wochen lang leben und arbeiten. Eine Ausstellung als ArtLab. VERNISSAGE: FR, 26.2 18 BIS FR, 26.2. FR 18-23.55. • Olivia Notaro & Joseph Johnson: Kunstversuchsanstalt «Artists in residence» im kleinsten Hotel Berns: Diesmal nisten sich in der casita zwei international bekannte Künstler ein, die hier 2 Wochen lang leben und arbeiten. Eine Ausstellung als ArtLab. Bubenbergplatz 15. Das Wesen der Verpackung – Sammlung und Transformation missing icons | knobloch + vorkoeper bitten Sie, Ihre leeren Getränkekartons (TetraPaks) in die Galerie zu bringen, anstatt diese in den Kehricht zu werfen. Bitte vorher ausspülen und trocknen lassen. BIS SA, 27.2. DO 10-21 | FR 10-19 | SA 10-17. Galerie Martin Krebs VERNISSAGE: DO, 25.2 18 BIS SA, 2.4. FR/MI 14-18 | SA 12-16. BIS SA, 27.2. DO-SA 14-19. Köniz Galerie Kunsthausrot Schulhausgässli 7. Lorenz Becher und Bernhard Jordi. BIS SA, 5.3. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 | SA 10-14. Restaurant Privatklinik Wyss Kornhausforum Kornhausplatz 18. Jahresausstellung Architektur – Identitäten im ländlichen Raum. Werkschau mit ausgewählten Projekt- und Abschlussarbeiten der Bachelor- und Masterstudiengänge sowie Beiträgen aus Forschung und Entwicklung. VERNISSAGE: DI, 1.3 18 BIS FR, 18.3. MI 12-19. Kornhausforum, Galerie Kornhausplatz 18. Schweizer Juden 150 Jahre Gleichberechtigung. Die Ausstellung im Kornhausforum Bern widmet sich der Vielfalt des Schweizer Judentums nach 150 Jahren Gleichberechtigung. BIS SA, 27.2. DO/FR 10-19 | SA 10-17. kulturpunkt im Progr Speichergasse 4. Siehe Artikel S. 12. Les Frères Vonlanthen: Die Brüder Guy (*1958) und Pascal Vonlanthen (*1957) besuchen das bekannte Atelier Creahm in Fribourg seit dessen Gründung 1998. VERNISSAGE: DO, 25.2 18 BIS DO, 31.3. FR 14-17.30 | SA 13-16. Kunstkeller Bern Gerechtigkeitsgasse 40. Siehe Artikel S. 12. Ausstellung Hilda Staub und Ruth Berger-Rosenberger. VERNISSAGE: SA, 27.2 18 BIS SA, 2.4. DO 15-20.00 | FR 15-18.30 | SA 14-17.00 Robert Walser-Zentrum BIS FR, 14.10. DO/FR/MI 13-17. im Progr_, Waisenhausplatz 30. Black – Erich Weiss featuring Otto Tschumi. Mühlegasse 5. Monica Wieser – Kommunikation. Acrylbilder. BIS SO, 20.3. DO/FR 16-19, SO 14-17. Galerie Béatrice Brunner Galerie Bernhard Bischoff & Partner Burgdorf Galerie RE Münstergasse 43. M. S. Bastian/Isabelle L. «Bastomania»: Bilder – Reliefs – Objekte. BIS DO, 3.3. MO-MI 16-20 | SA/SO 14-20. BIS SA, 19.3. DO/FR 14-18 | SA 12-16. 14.30/17.15/20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. 15.45 (SA/SO/MI) DIALEKT AB 4 J. CAPITOL 1 UND 2 Galerie da Mihi Stadtgalerie Waisenhausplatz 30. Siehe Artikel S. 12. Karoline Schreiber – Ich bin doch kein Automat! Karoline Schreibers Schaffen umfasst Malerei und Zeichnung. Ihre Motive greifen Unzulänglichkeiten und Abgründe auf. VERNISSAGE: DO, 25.2 18 BIS SA, 26.3. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16. Münchenbuchsee Fellenbergstrasse 34. Andreas Wiesmann. Mit der Motorsäge schneidet der Berner Künstler Andreas Wiesmann die Gesichter auf grossformatige Holzplatten. BIS SO, 20.3. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 | DO/FR/MO-MI AUCH 19-20. Wabern Galerie Hess Gurtenareal 12. Fredoù Münger, Michel Villard, Michael Hilf «Moderne Vielfalt». VERNISSAGE: FR, 26.2 17 BIS SA, 12.3. SA 10-16 | MI 14-18. Zollikofen Blindenschule Kirchlindachstrasse 49. Anders sehen. Spannende Porträts und Objekte geben Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. BIS SO, 26.6. SO 14-17. Burgfestung Kramgasse 72, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 20.00 (TÄGLICH), 14.45 (AUSSER DI) D AB 16/14 J. The Hateful Eight Molly Monster Molly Monster, die kleine Monsterin, lebt auf ihrem kleinen Planeten ihr Monster-Sein in vollen Zügen. Als ihre Mutter ein Ei legt und auf die Eierinsel ziehen muss, bleibt Molly bei ihren Onkeln. Sie will aber unbedingt ihrer Mutter nachreisen… 13.30 (SA/SO/MI) DIALEKT AB 6 J. Schellen-Ursli 20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt den Schweizer Bilderbuchklassiker von Alois Carigiet erstmals auf die grosse Leinwand. 17.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. 18.00/20.45 (AUSSER DO/DI), 14.30/17.15 (DO/DI), 15.00 (FR/MO) E/D/F AB 14/12 J. 14.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J. Der grosse Sommer Dirty Grandpa Zoolander 2 CINEABC Moserstrasse 24, 031 332 41 42, www.quinnie.ch 18.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 6 J. An – Von Kirschblüten und roten Bohnen Eine ergreifende Geschichte über zwei ganz unterschiedliche Menschen, übers Kochen als poetisches Ritual, über Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit. Bezauberndes Kino voller Sinnlichkeit, Weisheit und Anmut. 13.30 (SA/SO) E/D/F AB 14 J. Carol Regisseur Todd Haynes bringt den Erfolgsroman von Patricia Highsmith, der 1952 erstmals unter dem Titel «Salz und sein Preis» erschien, auf die grosse Kinoleinwand. 16.00 (TÄGLICH) F/D AB 16 J. La loi du marché Nach langer Arbeitslosigkeit muss Thierry einen Job annehmen, der ihn bald vor ein moralisches Dilemma stellt. Brizés Porträt eines Mannes, der mit schwierigen Umständen und grober Ungerechtigkeit zu kämpfen hat… 14.00 (AUSSER SA/SO) D/F AB 14 J. Nichts passiert Seine Frau hat eigentlich gar keine Zeit und die Tochter keine Lust. Trotzdem ist Thomas wild entschlossen, mit seiner Familie erholsame Skiferien in den Schweizer Alpen zu verbringen. Regie: Micha Lewinsky mit Devid Striesow als überforderter Vater Spotlight Die Geschichte des Investigativ-Teams des Boston Globe. Basierend auf wahren Begebenheiten ist es Thomas McCarthy & seinem beeindruckenden Schauspielensemble gelungen, die brisante Geschichte über den Mut eines Journalistenteams brillant umzusetzen CINECLUB Laupenstrasse 17, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.45/18.15/20.45 (TÄGLICH) F/D AB 12 J. Chocolat Die wahre Geschichte vom Aufstieg und Fall von Raphaël Padilla, der unter dem Namen Chocolat als erster schwarzer Künstler auf einer französischen Bühne zu grossem Ruhm und Reichtum gelangte und beides wieder verlor. Mit Omar Sy (Intouchables). 13.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F OHNE ALTERSBESCHRÄNKUNG Heidi Neuverfilmung von Johanna Spyris Klassiker mit Bruno Ganz. Heidis Reise von den geliebten Bergen in die graue Grossstadt. 23.15 (FR/SA) E/D/F AB 16 J. The Hateful Eight In seinem achten Film wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western zu und schickt sieben hasserfüllte Männer in einen Showdown inmitten eines Schneesturms. Mit Kurt Russell, Samuel L. Jackson und Tim Roth. CINÉMATTE 20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J. Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46, www.cinematte.ch In seinem achten Film wendet sich Quentin Tarantino erneut dem Western zu und schickt sieben hasserfüllte Männer in einen Showdown inmitten eines Schneesturms. Mit Kurt Russell, Samuel L. Jackson und Tim Roth. 18.30 (FR) E/D The Hateful Eight In jedem der fünf Stockwerke ziehen Epochen und Jahrhunderte vorbei, welche das 1200 erbaute Schloss Thun durchlaufen hat. Von mittelalterlichen Schlachten bis zum Tourismus-Boom im 19. Jahrhundert begibt man sich auf eine Zeitreise, die auf der Turmspitze zudem mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt wird. Schloss Thun Täglich, 13 bis 16 Uhr CINECAMERA Seilerstrasse 8, 031 386 17 17, www.quinnie.ch Deadpool Marktgasse 45. Tilo Steireif: Der Räuber. 112 Aquarellzeichnungen. Das Robert Walser-Zentrum präsentiert in einer Ausstellung die Auseinandersetzung von Tilo Steireif mit Robert Walsers «Räuber-Roman». Nydeggstalden 26. Sylvia Hostettler «unfassbar nah». ALHAMBRA Maulbeerstrasse 3, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com CINEBUBENBERG Laupenstrasse 2, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 15.00/17.30/20.00 (TÄGLICH), 22.30 (FR/SA) E/D/F AB 8 J. Hail, Caesar! Hollywood in den 50er Jahren, das goldene Zeitalter der Traumfabrik. Dass jedoch auch hier nicht alles Gold ist, was glänzt, zeigten die Coen Brüder in ihrem neuen Meisterwerk mit Starbesetzung: Josh Brolin, George Clooney, Scarlett Johansson u.v.a 12.00 (TÄGLICH) JAPANISCH/D/F AB 16 J. Our Little Sister – Umimachi Diary Hirokazu Kore-eda erzählt nach dem berührenden Like Father, Like Son erneut von einer Familie, in der die Beziehungslinien Brüche aufweisen… Chef – Kiss the Cook Jon Favreau, US 2014. Am Nullpunkt angekommen, besinnt sich der Sternekoch Carl Casper auf seine kulinarischen Wurzeln und kauft einen Imbisswagen um noch einmal neu durchzustarten. Eine Geschichte, die ein unabhängiges Leben voller Genuss feiert 21.00 (FR), 20.30 (MO) OV/D J‘ai tué ma mère Der rebellische Hubert Minel ist gerade 17 geworden. An seiner Mutter stört ihn so ziemlich alles, insbesondere ihr schlechter Geschmack. Das geht soweit, dass er gegenüber seiner Lehrerin behauptet, sie sei tot. 19.00 (SA) OV/D Io sto con la sposa – Auf der Seite der Braut Antonio Augugliaro, Gabriele Del Grande & Khaled Soliman Al Nassiry, I/D/Pal 2014. Ein Akt des Zivilen Ungehorsams, eine politische Aktion und ein bewegender, international ausgezeichneter Dokumentarfilm. Der Film ist alles in einem. Wer hätte gedacht, dass die Zubereitung von japanischer Nudel­ suppe so lustig sein kann. «Tampopo» (1985) persifliert Filmgenres von Samurai bis Western. Das Haus der Religionen serviert Jûzô Itamis Komödie im Filmclub «KultuRel». Nach der Vorführung gibt es... na, was wohl? Haus der Religionen, Bern. Do., 25.2., 19.00 Uhr Inside Llewyn Davis Tragikomödie der Coen-Brüder: die Geschichte des US-Folk-Sängers Dave van Ronk, der die Künstlerszene des «Greenwich Village» New Yorks der 60er Jahre entscheidend prägte. 18.30 (SO) E/D Locke – No Turning Back Steven Knight, GB 2013. Ein einziges Gesicht, ein einziger Ort, ständige Bewegung und die grossen Themen des Lebens: während einer einzigen Autofahrt droht das Fundament im Leben eines Mannes (Tom Hardy) einzustürzen – Wendemanöver ausgeschlossen. CINEMOVIE Seilerstrasse 4, 031 386 17 17, www.quinnie.ch 13.30/20.30 (TÄGLICH) E/SPANISCH/D/F AB 16 J. Colonia In Florian Gallenbergers Politdrama Colonia versucht Lena (Emma Watson) ihren Partner Daniel (Daniel Brühl) aus den Händen der Militär-Diktatur zu befreien. Nach einer wahren Begebenheit. 16.00 (TÄGLICH), 20.30 (AUSSER DO/DI) E/D/F AB 12 J. 11.00 (SA) E/D/F AB 12 J. Suffragette Fesselnd wie ein Thriller und mit einer Top-Besetzung (Carey Mulligan, Helena Bonham Carter, Meryl Streep) erzählt SUFFRAGETTE die inspirierende Geschichte einer Gruppe Frauenrechtlerinnen im Kampf um Würde und Selbstbestimmung. 10.00 (SA/SO) OV/D/F AB 6 J. Swing It Kids Eine quirlige Reise der schweizer Kinderband Swing Kids, eine Ode an die Jugend, an die Mu-sik und ans Leben. 18.00 (TÄGLICH) E/D AB 16 J. Where to Invade Next Michael Moore zeigt sich in dieser etwas anderen Europareise so kämpferisch und politisch, wie er es auch bei seinen vielfach prämierten Vorgängerfilmen war… CITY 1, 2 UND 3 Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.15/17.00/20.15 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. 14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 8 J. Deadpool Mathias Gnädinger in seiner letzten Hauptrolle als Schwingerkönig. Schwingerkönig Anton Sommer lebt zurückgezogen auf dem Lande. Über ihm lebt der 10-jährige Hiro mit seiner Grossmutter, der auch das Haus gehört. 20.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. Der grosse Sommer 16.15/20.45 (TÄGLICH) D/F AB 12 J. Die dunkle Seite des Mondes Mit fiebriger Spannung nimmt der Film den Zuschauer mit auf den Psychotrip eines Mannes, der auf dem schmalen Grat zwischen Normalität und dem unkontrollierten Hervorbrechen verborgener Instinkte das Gleichgewicht verliert. 13.45/18.30 (TÄGLICH) OV/D/F AB 10 J. Die Schwalbe Nach seinen Erfolgen «Unser Garten Eden» und «Der Imker» eröffnet Mano Khalil mit einem Spielfilm über Liebe, Schuld und Vergeltung die Solothurner Filmtage. Gedreht in Khalils Heimat, irakisch Kurdistan… 10.15 (SA/SO) DIALEKT Die weisse Arche Der Dokumentarfilm beschäftigt sich mit Spiritualität, mit Sinn- und Wertfragen. Er thematisiert die begrenzte menschliche Erkenntnisfähigkeit und versucht, bis an deren Grenzen zu gehen. 11.45 (SA) DIALEKT/D/F AB 10 J. 11.45 (SO) DIALEKT/D/F AB 10 J. Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt ein intimes filmisches Denkmal. 10.30 (SO) E/D AB 12 J. Goya: Visonen aus Fleisch und Blut Erbe von Velázquez, Held von Picasso. Entdecken Sie Spaniens gefeierten Künstler mit dieser cineastischen Meistertour, basierend auf der Goya Ausstellung der National Gallery, die man gesehen haben muss GOYA: DIE PORTRAITS. 11.30 (SA/SO) E/D AB 12 J. Hello, I Am David Dies ist der erste Dokumentarfilm über den ebenso herausragenden wie ungewöhnlichen Künstler und inspirierenden Menschen David Helfgott. 15.50/18.15 (TÄGLICH) TÜRKISCH/D/F AB 12 J. Mustang Von Deniz Gamze Ergüven «Mustang verzaubert das Publikum – ein kleines Meisterwerk!» (SRF KULTUR) Im Oscar-Rennen um den besten fremdsprachigen Film. 20.45 (DO/DI) E/D/F AB 14/12 J. Spotlight Die Geschichte des Investigativ-Teams des Boston Globe. Basierend auf wahren Begebenheiten ist es Thomas McCarthy & seinem beeindruckenden Schauspielensemble gelungen, die brisante Geschichte über den Mut eines Journalistenteams brillant umzusetzen Dirty Grandpa 14.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J. Heidi 16.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 4 J. Molly Monster 17.00 (TÄGLICH) D AB 6/4 J. Die wilden Kerle 6 – Die Legende lebt 14.15 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J. Schellen-Ursli 20.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J. Star Wars: Das Erwachen der Macht GOTTHARD Bubenbergplatz 11, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. Deadpool JURA 1, 2 UND 3 Bankgässchen 6, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.45/17.30/20.15 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Der geilste Tag 14.30 (TÄGLICH) D AB 6/4 J. Alvin und die Chipmunks 4: Road Chip 17.15/20.00 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6/4 J. Der grosse Sommer 14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J. Robinson Crusoe – 3D 20.00 (TÄGLICH) D AB 16/14 J. The Hateful Eight 17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J. Zoolander 2 KELLERKINO Kramgasse 26, 031 311 38 05, www.kellerkino.ch 18.30 (TÄGLICH) OV/D Virgin Mountains Der Isländer Dagur Kari erzählt mit viel Einfühlungsvermögen für seine Hauptfigur und zugleich scharfem Blick für die komischen Aspekte seiner Geschichte von einem Mann, der sich in seiner Einsamkeit fast abhandenkommt. Licht ins Dunkel Ein dunkles Geheimnis und ein hochmotiviertes Team von investigativen Journalisten, das sind die Zutaten von Tom McCarthys Film «Spotlight». Darin deckt der «Boston Globe» den sexuellen MissTICKETS brauch in der römisch-katholischen Kirche in Boston auf. In den Hauptrollen begeistern unter anderen Mark Ruffalo, Michael Keaton und Rachel McAdams. In seinem Zweitling «Above and Below» porträtiert der Walliser CineCamera, Bern. Do. und Di., 14.30, 17.15 Uhr, Sa., So. und Mi., 18, Nicolas Steiner Menschen, die – gewollt oder gezwungenermassen 20.45 Uhr, Fr. und Mo., 15, 18, 20.45 Uhr – ein Leben ausserhalb der Gesellschaft führen. Ein obdachloses Paar haust in einem Tunnel abseits der glitzernden Welt von Las Vegas, Dave lebt ein Aussteigerleben im Niemandsland und April bereitet sich in der Wüste Utahs auf eine Marsmission vor. Vorpremiere in Anwesenheit des Regisseurs: Kino Rex, Bern Do., 25.2., 20.30 Uhr. Täglich, 20.15 Uhr. Wir verlosen 3 × 2 Tickets 16.30 (SA/SO) SPANISCH/D 13.30 (SA), 18.00 (MO) D/DIALEKT/E für eine Vorstellung nach Wahl: [email protected] La buena vida Lenz Am Rand Jens Schanze erzählt in seinem Dokfilm La buena vida vom Kampf der indigenen Wayúus um ihr Dorf Tamaquito, das in den Sog der Globalisierung gerät. 11.00 (SO) JAPANISCH/D/F Als die Sonne vom Himmel fiel Auf den Spuren ihres Grossvaters, der nach dem Abwurf der Atombombe als junger Arzt in Hiroshima gearbeitet hat, begegnet die Regisseurin Aya Domenig einem Arzt und einer Krankenschwester, die Ähnliches erlebt haben wie er. 12.30 (SO) F/E/JIDD/D Félix et Meira Die Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich trotz aller sozialen Hindernisse verlieben. Der Film wurde als bester kanadischer Film ausgezeichnet und vertritt Kanada im Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film 2015. KINO REITSCHULE Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69, www.kino.reitschule.ch 21.00 (FR/SA) OV/D Trudno byt bogom – Es ist schwer, ein Gott zu sein Alexei German, RUS 2015. Nach dem 1964 erschinenen Roman der Gebrüder Strugatzki. Wissenschaftler entdecken menschenähnliches Leben auf einem Planeten, welcher jedoch im Mittelalter verhaftet scheint… Ein Kommentar nicht nur zum Stalin-Regime. KINO REX 1 Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 20.15 (SA/SO/DI), 20.30 (DO) OV/D Above and Below In Anwesenheit von Regisseur Nicolas Steiner. CH/D , 2015. Der Walliser Steiner hat mit Above and Below eine mitreissende, ebenso raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit fünf Überlebenskünstlern in einer Welt voller Herausforderungen realisisiert. 16.00 (SO) F/D Coeur Animal CH, 2009. Hoch oben in den Schweizer Alpen lebt Paul. Er ist so rau wie die Landschaft und sieht seine Frau Rosine als eines seiner Arbeitstiere, die er nach Gutdünken brutal und unbeherrscht behandeln kann. 20.00 (FR) OV/D Der Meister und Max Siehe Artikel S. 3. Premiere in Anwesenheit von Polo Hofer, Christine Lauterburg, Max Rüdlinger, Clemens Klopfenstein und Regisseur Marcel D. Ramsay. Max ist eine fiktive Figur – geboren aus der Fantasie des Filme­ machers Klopfenstein. 16.00 (SA) D Die Melodie des Meeres – Song of the Sea Tomm Moore, Irland 2014. Ein kleines Mädchen und sein Bruder auf einer abenteuerlichen Reise zum Meer, um die Feenwelt zu retten. Der künstlerisch bezaubernde Film war 2015 in der Kategorie Bester animierter Spielfilm für den Oscar nominiert. 15.30 (FR/MO-MI) OV/D El abrazo de la serpiente Kacey Mottet Klein, der Skidieb aus «Sister» wird Vater. Einfühlsam und kraftvoll inszeniertes Spielfilmdebut von Guillaume Senez. Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… 14.30 (SA/SO) E/D 16.00 (DO) DIALEKT Amy Berg, USA 2015. Janis Joplin ist eine der am meisten verehrten Rock-Sängerinnen aller Zeiten, eine tragische und missverstandene Gestalt, die Millionen Zuhörer begeisterte und vor ihrem Tod 1970 mit 27 Jahren ganz neue kreative Wege fand. CH, 1985. Regie/Drehbuch: Fredi M. Murer. In strenger, aber nicht moralisierender Logik enden die Sprachlosigkeit des Bueb und die Fürsorglichkeit seiner älteren Schwester Belli im Inzest und im Vatermord. 20.30 (TÄGLICH) F/D Keeper Janis: Little Girl Blue Cineworx Nudel-Western 21.00 (SA) E/D 11 Anzeiger Region Bern 27 Präsens Film Films sans Frontières 25. Februar – 2. März 2016 Höhenfeuer CH/D, 2006. Thomas Imbach zeichnet in seinem «Lenz» das Bild einer unkonventionellen Familie und eines Mannes, der seinen Kampf zwischen Euphorie und Verzweiflung führt. 18.30 (DO) DIALEKT Matto regiert Leopold Lindtberg, nach dem gleichnamigen Roman von Friedrich Glauser, CH 1947. Der Film entwirft ein bitteres, düsteres Bild der zeitgenössischen Psychiatrie… Einführung: Jakob Tanner, Historiker. 13.30 (SO) F/D Messidor Alain Tanner, CH 1979. Messidor basiert auf einer Begebenheit, die in Frankreich in den 70er-Jahren Schlagzeilen machte: Zwei weggelaufene jugendliche Mädchen geraten auf kriminelle Abwege, die sie in den Tod führen. 20.00 (MI) OV/D Sister – L‘enfant d‘en haut CH/F, 2012. Abschlussveranstaltung mit Antoine Jaccoud, Drehbuchautor, Lausanne. Der zwölfjährige Simon fährt im Winter vom Industriegebiet im Tal in das prächtige, höher gelegene Skigebiet. Dort stiehlt er reichen Touristen Skier und Ausrüstun 20.30 (MO) E/D Suddenly, Last Summer USA, 1959. Basierend auf einem Einakter von Tennessee Williams, erzählt der Film die Geschichte von Catherine Holly, die auf Wunsch ihrer dominanten Tante einer Lobotomie unterzogen werden soll. 18.15 (FR-SO/DI/MI), 13.30 (FR/MO-MI) OV/D The Chinese Lives of Uli Sigg Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und aussergewöhnliche Leben des Unternehmers,… 11.30 (SO) E/D Titicut Follies F. Wiseman, USA 1967. Der ausgebildete Jurist Wiseman entschied 1966, die entsetzlichen Zustände im Bridgewater State Hospital for the criminally insane zu dokumentieren. Er erhielt eine Dreherlaubnis und konnte den Alltag der Insassen filmen. 14.00 (DO) D Vergiss mein nicht D, 2012. David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel. aus Davids biografischem Filmprojekt wird eine Liebeserklärung an das Leben und die Familie. KINO REX 2 Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96, www.rexbern.ch 18.00 (MI) MANDARIN/E 24 City Cina/F, 2008. In der westchinesischen Stadt Chengdu, Standort einer einst florierenden Rüstungsfabrik, soll eine neue Wohnanlage entstehen.Dafür müssen neben der Fabrik auch die ehemaligen Arbeiter und Angestellten weichen. 20.15 (FR/MO/MI) OV/D Above and Below Der Walliser Nicolas Steiner hat mit Above and Below eine mitreissende, ebenso raue wie virtuose Achterbahnfahrt mit fünf Überlebenskünstlern in einer Welt voller Herausforderungen realisiert. 20.30 (DI) OV/D Chrieg Simon Jaquemet, CH 2014. Ein Erziehungscamp in den Alpen. Die Hölle bricht aus. Der junge Basler Regisseur Simon Jaquemet hat mit seinem Kinodebüt einen heftigen, kompromisslosen Film realisiert, der unter die Haut geht. 14.00 (MI) D Das Geheimnis von Kells Mit Die Melodie des Meeres gewann Tomm Moore 2015 den europäischen Filmpreis für den besten Animationsfilm. Sein ebenfalls betörender früherer Animationsfilm Das Geheimnis von Kellserzählt eine sagenhafte Geschichte aus dem Irland des 9. Jh. 20.30 (SA/SO), 20.15 (DO), 16.15 (SO) OV/D El abrazo de la serpiente Ciro Guerra, Kolumbien 2015. Apocalypse Now am Amazonas: Der Kolumbianer Ciro Guerra verbindet zwei historisch zwei verbürgte Episoden europäischer Forscher im Amazonas zu einem visuellen Dschungel Trip. Absolut halluzinierend. Oscar-Nomination… 16.30 (SA) MANDARIN/E Father and Sons China, 2014. Cai, ein Steinmetz aus Fuming, kann nach fast einem Jahrzehnt der Trennung endlich seine beiden Söhne bei sich aufnehmen. Zusammen leben sie nun in einem Schuppen, der zur Fabrik gehört, in der Cai arbeitet. 10.30 (SA) OV/D Für eine schöne Welt 12.00 (SO) D Giovanni Segantini – Magie des Lichts Christian Labhart, CH 2015. Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. 18.00 (DI) DIALEKT Hinter den sieben Gleisen CH, 1959. Einführung: B. Giger, Filmemacher, Leiter Kornhausforum Bern. Das deutsche Dienstmädchen Inge ist von einem verwöhnten Filou vom Zürichberg verführt worden und erwartet nun ein Kind. 18.00 (FR) DIALEKT Höhenfeuer CH, 1985. Regie/Drehbuch: Fredi M. Murer. In strenger, aber nicht moralisierender Logik enden die Sprachlosigkeit des Bueb und die Fürsorglichkeit seiner älteren Schwester Belli im Inzest und im Vatermord. 18.15 (DO/MO), 14.00 (SA/SO), 13.30 (DO) OV/D The Chinese Lives of Uli Sigg Michael Schindhelm, CH/D 2016. Der Film zeigt Uli Sigg im Spannungsfeld der chinesischen Gesellschaft der letzten vierzig Jahre. Gewährt wird erstmals einen umfassenden Einblick in das spannende und aussergewöhnliche Leben des Unternehmers,… 17.00 (DO/MO), 10.30 (SO) OV/D Venzagos Bruckner Laurent Jaquet, CH 2015. Das Porträt eines wachen, suchenden Dirigenten: L. Jaquet gewann mit seinem Dokumentarfilm über die Arbeit von Mario Venzago am Berner Filmpreis Festival den Publikumspreis. Vorfilm: The Five Minute Museum von Paul Bush. 14.00 (FR/MO/DI), 16.00 (MI) D Vergiss mein nicht D, 2012. David zieht wieder zu Hause ein und übernimmt für einige Wochen die Pflege seiner demenzerkrankten Mutter Gretel. aus Davids biografischem Filmprojekt wird eine Liebeserklärung an das Leben und die Familie. 16.00 (FR/DI), 12.00 (SA), 18.30 (SO) D Wie die anderen Constantin Wulff, Österreich 2015. Dokumentarfilm über den Arbeitsalltag einer Kinder- und Jugendpsychiatrie nahe Wien als permanenten Balanceakt zwischen Behutsamkeit und Druck, Routine und Improvisation. 18.30 (SA) OV/E Winter Vacation China, 2010. Ein Slacker-Movie auf Chinesisch, aber dabei von einem geradezu gnadenlosen Witz, von einer Coolness und Lakonie, die selbst die frühen Filme von Jarmusch oder Linklater in den Schatten stellt. LICHTSPIEL Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05, www.lichtspiel.ch 20.00 (DO) E/D Phantom Lady Nach einem Ehestreit verbringt Scott Henderson den Abend mit einer mysteriösen Fremden, die er in einer Bar kennengelernt hat. Zuhause erwartet ihn die Polizei, er wird des Mordes an seiner Frau angeklagt. 20.00 (SO) Kurze Filme aus dem LichtspielArchiv 20.00 (MO) F Une femme disparaît Eine Frau wird ertrunken aufgefunden. Es beginnen mehr als schleppende Aufklärungsversuche. Ein Walliser Weinbauer, die Direktorin eines Mädcheninstituts und ein Schiffer beanspruchen die Tote alle für sich. ROYAL Laupenstrasse 4, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 15.15/18.00/20.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 4 J. Brooklyn SPLENDID 1 UND 2 von Werdt-Passage 8, 0900 556 789, 1.50/Anr. + 1.50/Min., www.kitag.com 14.30 (TÄGLICH) D AB 4 J. Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs 17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16/14 J. The Revenant 14.30/20.30 (TÄGLICH) D AB 12/10 J. Point Break – 3D 17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 12/10 J. Star Wars: Das Erwachen der Macht – 3D FILME SPEZIAL SCHLOSS OBERHOFEN Kino im Schlosshof. 20.00 (FR) Winterkino im Schloss: Das Salz der Erde (OV/d) Besondere Filme dort, wo einst die Kutschen standen. Winterthema «Berufe-Berufung». Der Fotograf: Ein Porträt und Hommage an den Meister der Sozialfotografie Sebastião Salgado. HAUS DER RELIGIONEN Europaplatz, www.haus-der-religionen.ch 19.00 (DO) Filmclub KultuRel Tampopo (Japan 1985) Der Filmclub KultuRel zeigt die japanische Filmkomödie «Tampopo» des Regisseurs Juzo Itami, bei der es um die Zubereitung und Wertschätzung der japanischen Nudelsuppe geht. Moderation: Stefanie Arnold. 12 25. Februar – 2. März 2016 Anzeiger Region Bern 28 In «Dr eint het Angscht» der Reihe «Berner Bühne» von Konzert Theater Bern sinnieren neun Laienschauspielerinnen und Laienschauspieler zwischen 23 und 94 über das Leben. Die Traumwelt ist ausgestattet mit einem Wasserboden, Spiegeln und einem Baugerüst, das über der Zuschauer­ tribüne durchführt. Im Raum verteilt sind neun Menschen. Manchmal läuft oder klettert jemand herum. Sie sprechen das Publikum direkt an, während sie voneinander selten Notiz nehmen. Ein Mann im Anzug erzählt, dass er schlafe, wenn er wach sei, und umgekehrt. Eine Frau verkündet mit künstlichem Lächeln: «Wir sind die Wirklichkeit gewordene Einbildung der Selbstbestimmung». Von den meisten Szenen bleiben mehr Fragen als Antworten übrig. Eine Ausnahme ist das Plädoyer einer jungen Frau für eine Welt, «die mehr ist als Geld». Letztes Jahr war bei «Berner Bühne» mit «Die perfekte Katastrophe» eine wortwörtliche Schlammschlacht um die Schweizer Identität zu sehen. Auch «Dr eint het Angscht», benannt nach einem Lied von Mani Matter, stellt sich einem grossen Thema. «Es geht um Zeit», sagt Nele Jahnke. Die deutsche Regisseurin, die beim Theater Hora mit geistig behinderten Menschen arbeitet, hat das Stück erneut zusammen mit den Laien, der KTB-Dramaturgin Sophie-Thérèse Krempl und dem Bühnen- und Kostümbildner Sebastian Hirn entwickelt. Jahnke interpretiert Zeit «als Endlich- keit des Lebens» oder als «Gefühl der Orientierungslosigkeit» angesichts des ständigen Onlineseins, «bei dem man nicht mehr weiss, wo innen und aussen ist». In diese kafkaeske Welt entführt die Performance. Céline Graf Vidmar +, Liebefeld. Premiere: Fr., 26.2., 19.30 Uhr (ausverkauft) Vorstellungen bis 11.3. www.konzerttheaterbern.ch Traumdeuterin Karoline Schreibers surrealistisch anmutenden Zeichnungen sind ein Traum für Psychoanalytiker. Die Berner Künstlerin nimmt seit 2006 jeden Tag den schwarzen Fineliner hervor und zeichnet ihren Denk- und Gefühlszustand möglichst unkontrolliert. Eine kleine Auswahl der über 3600 «automatischen Zeichnungen» sind in der Ausstellung «Ich bin doch kein Automat!» in der Stadtgalerie Bern zu sehen. An einem Abend zeichnet sie live, während Andreas Vogel von der Hochschule der Künste Bern und NZZ-Redaktor Samuel Herzog über sie reden. lin Mut zu Neuem «Dr eint het Angscht» ist die zweite Produktion in der Reihe «Berner Bühne» von Konzert Theater Bern (KTB), bei der nur Laien mitspielen. Einige der neun Darstellerinnen und Darsteller stehen zum ersten Mal auf der Bühne, wie die 54-jährige Pflegefachfrau Carole Hyams, die Spitalclownin werden möchte. Andere brachten bereits Theatererfahrung mit, wie der 94-jährige Hans Dreyer. Mit Wonne singt der ehemalige Beamte ein Lied, das er selbst wählen durfte. Céline Lenz, 23-jährig und bald Schülerin am Erwachsenengymnasium, sagt: «Ich habe gelernt, mich auf eine Rolle ganz einzulassen.» Annette Boutellier Stadtgalerie, Bern Vernissage: Do., 25.2., 18 Uhr Performance: Mi., 23.3., 18 Uhr Ausstellung bis 26.3. www.stadtgalerie.ch Der Tanz des Lebens als Hindernislauf: Szene aus «Dr eint het Angscht». In der Nostalgie-Maschine Naturmusik mit Blockflöte Prominente Verstärkung für Les Passions de l'Ame: Die Starflötistin Dorothee Oberlinger gibt ihr Berner Debüt. sein. Aber alle, deren Jugend von Heather Novas trotzigem «Walk This World» begleitet wurde, wird es schon nur aus nostalgischen Gründen Wunder nehmen, was aus ihr geworden ist. In der Mühle Hunziken stellt sie ihr neues Album «The Way It Feels» vor. «Ich mag es, aus einem flüchtigen Moment etwas Denkwürdiges zu kreieren und Gefühle hervorzurufen, von denen man vergessen hat, dass man sie gefühlt hat», sagt Nova über ihre Songs. Genauso fühlt sich Nostalgie an. Sarah Sartorius ZVG Mühle Hunziken, Rubigen Sa., 27.2., 21 Uhr www.muehlehunziken.ch Ein Hippie-Kind ist erwachsen geworden: Heather Nova. Wie der Flügel das Cembalo, hat die Querflöte die Blockflöte weitgehend aus der klassischen Musik verdrängt. Es wäre aber falsch zu meinen, diese spiele keine Rolle mehr. Ganz im Gegenteil gibt es immer wieder Künstlerinnen und Künstler, die sich dem vielfältigen und ausdrucksstarken Instrument verschrieben haben. Eine davon ist die deutsche Flötistin Dorothee Oberlinger. In Bern spielt sie mit der Formation Les Passions de l'Ame Werke von Vivaldi und van Eyck. Antonio Vivaldi, klar – aber wer ist van Eyck? Jacob van Eyck (1590–1657) war ein blinder holländischer Flötist und Glockenspieler, dem die Sammlung «Der Fluyten Lust-hof» zu verdanken ist. Auszüge daraus werden im Konzert Vivaldis Naturmusiken wie dem bekannten «La tempesta del mare» gegenübergestellt. Der französische Philosoph René Descartes, auf den übrigens der Name «Passions de l'Ame» zurückgeht, war ein Bewunderer van Eycks. Oberlinger, deren Diskografie bis hin zur Zusammenarbeit mit den Schweizer Tontüftlern Yello reicht, wird also ein reichhaltiges Spektrum zum Klingen bringen. Peter König Yehudi Menuhin Forum, Bern Sa., 27.2., 19.30 Uhr www.lespassions.ch Sprachbilder Pascal und Guy Vonlanthen sind Brüder, fast gleich alt und arbeiten beide im integrativen Freiburger Atelier Creahm. In der Kunst aber gehen sie unterschiedliche Wege. Pascal hat seinen Analphabetismus kreativ genutzt und eine eigene Schrift- und Symbolsprache entwickelt. Seine grafischen Werke waren letztes Jahr in der Kunsthalle Fri Art zu sehen. Guy, der ein Jahr älter ist, greift öfter zum Pinsel. Figuren zwischen Mensch und Engel bevölkern die mal frohen, mal melancholischen Bilder. lin Kulturpunkt im Progr, Bern Vernissage: Do., 25.2., 18 Uhr Ausstellung bis 31.3. www.kulturpunkt.ch Farbtupfer Johannes Ritter Sehnsucht, Nostalgie und Harmoniesucht: Die Singer-­ Songwriterin Heather Nova kommt mit neuem Album in die Mühle Hunziken. Ihre Stimme klingt verzweifelt und verführerisch zugleich. Den Titel «Siren» hat sich Heather Nova auf dem gleichnamigen Album gleich selber gegeben. Aufgewachsen als Tochter von Aussteigereltern auf einem Segelboot in Bermuda, wo sie heute wieder lebt, gelang ihr mit dem gefühlsbetonten Folkpop-Album «Oyster» Anfang der 90er-Jahre der Durchbruch. Sie singt, ganz das naturverbundene Hippie-Kind, über rettende Inseln, den grossen Himmel über uns, die heilende Wirkung des Regens und utopische Baumhäuser. Das mag alles ein bisschen geschmäcklerisch wirken, und ihre ungefährlichen Lieder mögen einer gewissen Harmoniesucht verfallen Karoline Schreiber Im kafkaesken Spiegelkabinett Flötistin Dorothee Oberlinger Aus dem Graben An all die Super-Zeitgeist­ menschen: Bitte beim Abstimmen wenigstens ausnahms­ weise unironisch sein. Words for Waverers Sonnenblinzeln, Schattenspiele, Wind in den Haaren. Hilda Staub war eine genaue Beobachterin der Natur. 1945 in Bern geboren, lernte sie zuerst Kindergärtnerin, mit etwas über 30 Jahren besuchte sie dann die Schule für Gestaltung. Bekannt wurde sie mit ihren Installationen aus Draht und Faservlies, die Farbtupfer in die Landschaft setzten. In Berns Altstadt, auf Schüpfens Felder oder über der Aare tanzten Staubs Figuren, Hände und geometrischen Formen. Der Kunstkeller Bern widmet der 2015 verstorbenen Künstlerin eine Ausstellung. Zudem werden Blütenbilder von Ruth Berger-Rosenberger gezeigt. Die Basler Künstlerin teilt Staubs enge Verbindung von Kunst und Natur. lin Kunstkeller Bern Vernissage: Sa., 27.2., 17 Uhr Ausstellung bis 2.4. www.kunstkellerbern.ch