Die Nacht davor - Berner Kulturagenda

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DO 12. –
MI 18.11.2015
N°46 / www.bka.ch
Seite 3
«Gedehnte Zeit»: Konzert im Dunkeln
im Bernischen Historischen Museum
Im Museum Franz Gertsch sind
«Frühe Holzschnitte» des Künstlers
zu sehen
Pegelstand, Kolumne
von Madeleine Corbat
Look Now!
Seiten 4 bis 11
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Das gar nicht kleine Minifestival von
BeJazz und Bernau beginnt
Der Walhberner Merz tauft seine
neue Platte «Thinking Like A Mountain»
in der Dampfzentrale
Zuhören: «… wenn's nach mir ginge»
von muniambärg ist im Tojo zu sehen
Ein Sturm zieht auf
Dieser Film fegt alles weg: «Heimatland» ist ein gewaltiges Gemeinschaftswerk
von zehn Schweizer Regisseurinnen und Regisseuren. Der Berner Gregor Frei ist
einer von ihnen. Im Interview spricht er über Isolation und Individualismus.
Drei Klassiktermine in der Übersicht
Die Nacht davor
ZVG
In seinem Erzählband «Nachts in Vals» verschreibt Tim
Krohn Einzelkämpfern, frisch Verliebten und frisch
­Entliebten eine Nacht im Kurhotel. Er liest bei Haupt.
Kulturtipps von
Kirill Zwegintsow
Der ukrainische Pianist Kirill Zwe­­
g­
­
intsow begeistert Publikum und
Kritik gleichermassen. Im Podium
NMS spielt er im Duo mit der
­Violinistin Mirka Scepanovic Sonaten
von Beethoven, Ravel und Bartók
(Fr., 13.11., 19.30 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
Äuä nid!
Für ein junges Paar ist der Ort ein un­
bezahlbares «Bonzenhotel», für einen
Barmusiker eine ungeahnte Inspira­
tionsquelle, für ein kleines Mädchen
eine unerschöpfliche Spielwiese und
für einen Schriftsteller, der alles gese­
hen hat, der letzte Aufenthaltsort vor
seinem Tod. Der in Glarus aufgewach­
sene Tim Krohn, der mit «Quatember­
kinder» und «Vrenelis Gärtli» die
Bergwelt in eine ureigene Sprache ge­
fasst hat, lässt in seinem eben erschie­
nenen Erzählband «Nachts in Vals»
ganz unterschiedliche Protagonistin­
nen und Protagonisten im Kurhotel im
Bündnerland nebeneinander logieren.
Krohn war lange Zeit so etwas wie der
Hausautor des Hotels, dort entstan­
den die Texte für sein neues Buch
und dort initiierte er die sogenannten
«Zimmerlesungen» für Hotelgäste.
«Nachts in Vals» ist auch ein Epi­
taph geworden für einen Ort, «den es
so nicht mehr gibt», wie es der Autor
umschreibt. 2012 wurden das Hotel
und die Therme an einen umstrittenen
Investor verkauft. Krohn widmet das
Buch der ehemaligen Direktorin Anna­
lisa und dem Architekten Peter Zum­
thor, «die die Seele des Hauses waren».
TICKETS
Tim Krohn lancierte kürzlich ein
Langzeitprojekt, in dem er 777 Gefühle
und Charakterzüge (von «aalglatt bis
zynisch») per Bestellung in 777 Ge­
­
schichten verpacken will. Auf Ge­
fühls-Achterbahnen schickt Krohn
auch die Hotelgäste in seinen kurzen,
in knapper Sprache geschriebenen Er­
zählungen. Ob es die Dämpfe der Ther­
me sind oder die reinigende Berg­luft:
In «klaren», «stillen», «heiligen» oder
«schwarzen» Nächten (so die Kapitel­
titel) durchleben sie alle eine Wand­
lung und verlassen das Hotel hoch
oben in den Bergen geläutert und frei
von Ballast.
Sarah Sartorius
Buchhandlung Haupt, Bern
Mi., 18.11., 19 Uhr. www.haupt.ch
Wir verlosen 2 × 2 Tickets:
[email protected]
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Ins Theater National, wo das 10.
Oriental & Flamenco Gypsy Festival
stattfindet (Sa., 14.11., 20 Uhr). Ich finde
das eine super Mischung und bin ge­
spannt, ob man im Flamenco die orien­
talische Musik erkennt und umgekehrt.
2. Ins Stadttheater Bern, um Richard
Wagners Oper «Lohengrin» zu hören
(So., 15.11., 17 Uhr). Die Oper dauert
zwar bis um zwanzig vor zehn, man
wird aber nicht verhungern, weil die
erste Pause fast eine Stunde dauert!
3. Ins 5ème Etage in der Matte an
den Tuesday Jam (Di., 17.11., 21 Uhr),
weil ich gerade erfahren habe, dass
dort jeden Dienstagabend eine Jazz­Jam-Session stattfindet. Wer kommt
mit?
Katharina Lütscher
Und was soll der letzte sein?
Äuä scho …
Tim Krohns «Nachts in Vals» ist auch eine Hommage an einen Ort, den es so nicht mehr gibt.
3
Dialog über
Generationen
Die Wanderausstellung
«Dialog mit der Zeit»
­gastiert im Museum für
Kommunikation.
Alt werden: gerne, alt sein: lieber
nicht. Vielen Menschen macht das Al­
tern Angst. Künstliche Gebisse und
Hüftgelenke, Hörgeräte und Rollatoren
machen die Sache zwar erträglicher,
der Gedanke daran erhellt das Gemüt
trotzdem nicht. Orna Cohen und
Andreas Heinecke wollen den Heran­
alternden die Angst nehmen: Ihre in­
teraktive Wanderausstellung «Dialog
mit der Zeit» soll aufklären und Zu­
kunftsängste mindern.
Cohen und Heinecke leisten mit ih­
ren Ausstellungen seit mehr als zehn
Jahren über die Landesgrenzen hin­
weg wichtige Aufklärungsarbeit, «Dia­
log im Dunkeln» und «Dialog im Stil­
len» waren erfolgreiche Vorgänger.
Das aktuelle Projekt «Dialog mit
der Zeit» soll mit Stereotypen brechen
und Empathie gegenüber älteren Men­
schen sowie den Generationendialog
fördern. So werden auch ausschliess­
lich Seniorinnen und Senioren durch
die verschiedenen Räume führen und
Erfahrungen teilen. Mit Videos, Simu­
lationsobjekten und Rät­
selaufgaben
werden Ängste und Vorurteile auf eine
spielerische Art und Weise abgebaut.
Marie Gfeller
Museum für Kommunikation, Bern
Fr., 13.11. bis 10.7.2016
www.mfk.ch
2
12. – 18. November 2015
Oper von Richard Wagner
Ab 24. Oktober 2015 | Stadttheater
Monatszeitschrift für Luzern und die Zentralschweiz mit Kulturkalender
NO. 6 Juni/Juli 2011 CHF 7.50 www.kulturmagazin.ch
es wird viel
passieren
luzerns puls schlägt im norden und westen
verhaltensauffällig:
die luzerner svp
Menschen, Häuser, Orte, Daten
ProgrammZeitung
CHF 8.00 | EUR 6.50
Kultur
im Raum Basel
Dezember 2013 | Nr. 290
Cover: ‹Der kleine Nussknacker›, Theater Basel / Ballettschule
S. 37
Basel, Foto: Ismael Lorenzo u LOHENGRIN
Wer Kultur hat, wirbt im
musiktheater
KULTURPOOL
kulturpool.com
Anzeiger Region Bern 28
DO 13.11. –
MI 19.11.2014
N°46 / www.bka.ch
www.kolt.ch
Seite 3
CHF 6.DAS OLTNER STADTUND KULTURMAGAZIN
N°48 / Januar 2014
Franz Gertsch hat «sein» Museum mit
den Holzschnitten reich beschenkt
Pop-Autor Christian Gasser erzählt von
der Liebe im finnischen Winter
Die Salonisti ehren Nino Rota
«Pegelstand», Kolumne von Simon Jäggi
Seiten 4 bis 11
Frenetic Films
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seite 12
Comics kann man lesen: Ralf König
beweists bei Stauffacher
Eigenwillige Hingabe: das erotische
Stück «Surrender» im Schlachthaus
DeRothfils im Unterbewusstsein
Neues Festival Femmusicales ehrt die
Frauen in der Musik
Was passt durch diese Hohle Gasse?
12
Im neuen Film von Peter Luisi will eine Schweizerin mit Asylbewerbern den
Wilhelm Tell aufführen. Eine Komödie mit kritischen Untertönen.
Beim OCR klingt Bern gar nicht behäbig
ZVG
Der Rockstar als seine
eigene Erzählung
merci !
Karten und weitere Informationen unter
031 329 52 52
www.konzerttheaterbern.ch
Kulturtipps von
Duke Gale
Duke Gale ist seit 10 Jahren Sänger der
Band Call me Ramsey. Trotzdem ist er
erst 25 Jahre alt. Bis zu seinem Tod als
«Ikone», den er scherzhaft auf das Alter von 27 angesetzt hat, gibt es noch
einiges zu tun bis zum grossen Ruhm.
Einen ordentlichen Auftakt macht seine Band mit «Too stubborn to please»,
dem Album das am Fr., 14.11., 21 Uhr
in der Turnhalle getauft wird. Call
me Ramsey versteht das (Stoner-)
Rock-Handwerk.
Machen Sie den ersten Satz:
(unverständliches Gemurmel)
Im Kino Kunstmuseum startet die Dokumentation «20 000
Days on Earth». Nick Caves Film über einen Tag im Leben
von Nick Cave inszeniert die Fiktion als Realität.
Der Wecker klingelt. Man sieht auf der
Leinwand einen Mann aufstehen, ins
Büro fahren, arbeiten und abends
dann zu Hause mit seinen Söhnen vor
dem Fernseher Pizza essen. Doch dieser Mann im Anzug und mit schulterlangen schwarzen Haaren ist nicht irgendwer, sondern Nick Cave; einer der
einflussreichsten Musiker in der Geschichte der Rockmusik. Und dies, angeblich, ist sein 20 000. Tag auf Erden.
«20 000 Days on Earth» ist eine Art
Dokumentation von Iain Forsyth und
Jane Pollard. Der Musiker, Schriftstel-
ler und Schauspieler Nick Cave wird
während eines Tages filmisch begleitet.
Die Kamera folgt Cave auf dem Weg
zu seinen Terminen. Bei einer Sitzung
mit dem Psychiater redet er über seine
frühsten Kindheitserinnerungen und
seinen Vater. Im Auto mit alten Weggefährten wie Kylie Minogue und Blixa
Bargeld beschreibt er seine Angst vor
dem Vergessen, das Gefühl, sich durch
Musik verwandeln zu können und sein
Verhältnis zu Ehefrau und Muse Susie.
Leben und Kunst gehen bei Cave, des-
sen Lieder oft autobiografisch inspiriert sind, organisch ineinander über.
Doch «20 000 Days on Earth» ist
mehr als eine Gelegenheit zur Selbstbeweihräucherung. Im Gegensatz zu
vielen anderen vermeintlich authentischen Musikdokumentationen wird
hier die Inszenierung ausgestellt. Weder ein gezeigtes Archiv noch der Psychiater sind echt. Cave, der selbst am
Drehbuch mitgeschrieben hat, zeigt so,
was er am besten kann: Eine verdammt
gute Geschichte erzählen.
Franziska Burger
Kino Kunstmuseum, Bern
Do., 13.11., 20.30 Uhr
Weitere Vorstellungen bis 26.11.
www.kinokunstmuseum.ch
Und was soll der letzte sein?
Wo ist der verdammte Whiskey?!!
Wohin gehen Sie diese Woche und
wozu?
1. Zu den «Gaza Monologen» in den
Vidmarhallen in Liebefeld (Fr., 14.11.,
19.30 Uhr), weil ich da den einen
Schauspieler kenne.
2. In die Fragestunde des Konservierungsateliers im Bernischen Historischen Museum (Fr., 14.11., 14 Uhr),
weil ich mich freue, dass es so etwas
überhaupt gibt.
3. Ins Marta in Bern zum Pub-Quiz
(Di., 25.11., 20 Uhr) weil ich da schon
ein paar Mal war und einmal mehr
nicht schaden kann.
Xenix Filmdistribution
Unter dem Patronat des
Die Furcht
als Waffe
Rock-'n'-Roll-Star mit fixen Bürozeiten und einer Vorliebe für Kylie Minogue: Nick Cave.
Das Schauspiel «Tahrir»
zeichnet ein Modell für
einen Revolutionsprozess.
Zu sehen in Solothurn und
in Biel.
Den
Durrer,
den
kannte
man.
Der Apfel wird zur Orange und die
Hohle Gasse zur dunklen Strasse: Der
niederländische Autor Ad de Bont hat
mit «Tahrir» ein Stück über den Arabischen Frühling geschrieben, das lose
auf Friedrich Schillers «Wilhelm Tell»
basiert.
Nach dem gewaltsamen Tod des
Ägypters Khaled Said durch staatliche
Sicherheitskräfte im Juni 2010 kam es
in Ägypten zu heftigen Protesten. Das
Stück «Tahrir» bricht die Geschehnisse auf eine Familie herunter. Während
Hazem (Josef Mohamed) auch dank
Facebook für einen gewaltfreien Widerstand einsteht, sieht sein Bruder
Omar (Robert Baranowski) den Erfolg
nur in der gewaltsamen Niederschlagung des Bestehenden. «Tahrir» ist ein
Modell im Kleinen für einen Revolutionsprozess im Grossen. Und stellt
letztlich alle vor die Frage, was man
tun soll, wenn man sich fürchtet.
Denn, so sagt Hazem zu recht: «Unsere Furcht ist ihre stärkste Waffe.»
Seite 20
Nelly Jaggi
Rythalle Solothurn
Do., 13., und Mi., 19.11., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 16.12.
Stadttheater Biel
Di., 18.11., 19.30 Uhr
Vorstellungen bis 17.12.
www.tobs.ch
Wo spart die Stadt Olten? Seite 28
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16, 3005 Bern
www.mfk.ch
Abschiedsausstellung: Brillantes
antiker Objekte und meisterlicher Zeichnungen,
16. bis frühes 20. Jahrhundert
16. Oktober bis 19. Dezember 2015
Öffnungszeiten:
Do, Fr, Sa, 15.00 – 18.00 Uhr
triple gallery Ulrike Feuz, Römerstrasse 26, 3047 Bremgarten b. Bern
Tel. 031 301 91 32, [email protected], www.triplegallery.ch
In 13 Minuten ab Bern HB vis-à-vis Hotel Schweizerhof mit Bus Nr. 21
«Bremgarten» bis Kunoweg, von dort Wegweiser – 2 Minuten zu Fuss.
Mit Auto: Autobahnausfahrt «Neufeld». Wegweiser Bremgarten folgen.
Vom Dorfzentrum links durch Kalchackerstrasse bis zum Wegweiser
Triple Gallery. Parkplätze vor der Galerie.
triple gallery – Lebensfreude pur – Kunst, die man sich leisten kann
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges Engagement
des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich
mit dem Anzeiger Region Bern in einer Gesamtauflage von
153 469 Ex., [email protected]
Geschäftsführung: Beat Glur, [email protected]
Redaktion: [email protected]
Leitung: Sarah Sartorius (sas), [email protected]
Lena Tichy (let), [email protected]
Praktikum: Marie Gfeller (mag), [email protected]
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Ausgabe:
Madeleine Corbat, Jeans for Jesus, Milena Krstic,
Helen Lagger, Birke Tunç
Layout: Oliver Blank
Druckvorstufe: [email protected]
Verlag/Inserate: Simon Grünig, [email protected]
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05,
Internet: www.bka.ch
Nr. 48 erscheint am 25.11.15. Redaktionsschluss 11.11.15
Inserateschluss 18.11.2015.
Nr. 49 erscheint am 2.12.15. Redaktionsschluss 18.11.15
Inserateschluss 25.11.2015.
Agendaeinträge: Nr. 48 bis am 18.11.2015 /
Nr. 49 bis am 25.11.2015.
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Sie sich an Tel. 031 330 39 91 oder per E-Mail an
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Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda. Änderungen durch
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DIALOG
MIT
DER ZEIT
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auch in bearbeiteter Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern für die finan­
zielle Unterstützung.
Wie lebe ich, wenn ich alt bin?
UBS Stiftung für
Soziales und Ausbildung
13.11.2015–10.07.2016
12. – 18. November 2015
3
Anzeiger Region Bern 29
Der Berner Filmemacher Gregor Frei ist einer von zehn
Regisseuren des Spielfilms «Heimatland». Im Interview
spricht er über den Mut zum Kollektiv und Karma-Gewitter.
«Heimatland» ist ein Gemeinschaftswerk von zehn Schweizer Regisseurinnen und Regisseuren. Was wolltet
ihr mit diesem ungewöhnlichen
Arbeitsprozess erreichen?
Es war ein waghalsiges Vorhaben.
Uns ging es nicht um eine Compila­
tion, wir haben den Film gemeinsam
entwickelt. Das Wichtigste war nicht,
dass alle ihren persönlichen Stil verwirklichen, sondern dass wir gemeinsam zu einer Position finden und der
Film aus einem Guss ist. Deshalb
kommunizieren wir nach aussen auch
nicht, wer von uns für welchen Teil
des Films verantwortlich ist. «Heimatland» ist ein klares Gegenstatement
zum herrschenden Individualismus
und dem neoliberalen Zeitgeist, dessen Kinder wir alle sind.
Gerade als Regisseur ist man es sich
doch gewohnt, allein zu arbeiten,
oder?
Ja klar. Wir Filmemacher sind auch
eher Ego-Unternehmer, und es war
schwierig, eine ehrliche Diskussionskultur zu etablieren und gemeinsam
einen Film zu entwickeln. Aber gerade
deshalb war es wichtig, dass wir uns
alle darauf eingelassen haben.
Wie ging denn das konkret, zehn
Leute am gleichen Schnittpult?
Die Situation gab es eben gar nie.
Wir haben uns erst an der «Heimatland»-Premiere in Locarno zu zehnt
getroffen! Davor haben wir zwar viel
gemeinsam am Film gefeilt, aber nie in
ganz kompletter Formation. Die wichtigsten Entscheide wurden immer im
persönlichen Kontakt getroffen, aber
es waren nie alle anwesend.
In «Heimatland» bedroht eine mächtige Gewitterwolke die Schweiz –
ironischerweise stoppt die Wolke
aber direkt an der Grenze zum
Ausland. Wie kam es zu dieser Idee?
Wir begannen mit der Entwicklung
des Drehbuchs bereits vor dem 9. Februar 2014, aber nach diesem Ja zur
Masseneinwanderungsinitiative war
uns klar, dass der Film die po­litische
Aktualität nicht ignorieren darf.
Wie habt ihr diese Aktualität
eingebaut?
Wir spielen einerseits auf diese
Schweizer Illusion an, dass uns nie etwas Schlimmes passieren kann. Andererseits wollten wir auch zeigen, was
es für die Schweiz bedeuten könnte,
wenn sie sich weiterhin so isoliert. Es
ist doch absurd zu glauben, «uns
passiert eh nichts», und gleichzeitig
­
auf alles Fremde und alles, was vom
Ausland kommt, mit so viel Verun­
­
sicherung und Ablehnung zu reagieren. Offenbar ist dieses schweizeri­
sche Sicherheitsgefühl doch nicht so
stark. Dahinter liegt viel Angst und
Feigheit, über die wir selten sprechen.
Die G
­ ewitterwolke, die an der Schweizer Grenze hält, die kann man daher
durchaus karmamässig betrachten,
im Sinne von: Der Sturm ist hausgemacht.
Lena Tichy
CineMovie, Bern. Täglich 14.30,
16.40, 18.50 und 21 Uhr
www.quinnie.ch
«Franz Gertsch. Frühe Holzschnitte» in Burgdorf zeigt
Werke, die in den 40er- und 50er-Jahren entstanden sind,
und eine überraschende Seite des Künstlers.
Holzschnitte. Das Museum Franz
Gertsch zeigte bis Anfang Jahr in der
Ausstellung «In Holz geschnitten –
Franz Gertsch. Die Schenkung»
Gertschs Holzschnitte, die ab 1986
entstanden sind. Auch da zeigen sich
auf dem Papier die zahlreichen ins Holz
geschnittenen Details, in einer gar
­unmöglich zu erreichende Präzi­sion.
Franz Gertsch
«Wir sprechen selten über
diese Angst und Feigheit»
Aus anderem Holz
geschnitzt
Ausdrucksstarkes Porträt: «Fritz».
Franz Gertsch (*1930) verbindet man
mit Hyperrealismus, mit Patti Smith,
Baumlandschaften und Gewässern.
Seine immensen, mit filigranem Pinselstrich gemalten Bilder wirken wie
Momentaufnahmen, wie mit einer
­­Kamera geschossen.
Unmögliche Präzision
Neben seinen fotorealistischen
Portraits und Landschaftsbildern ist
Gertsch aber auch ein Meister der
Angenehme Unvoreingenommenheit
Jetzt werden seine Frühwerke gezeigt, die aus den 40er- und 50er-Jahren stammen. Die ausgestellten Holzschnitte, die auch in seinen Künst­
lerbüchern «This und Weit», «Ein
Sommer» und «Begegnung» abgedruckt sind, weisen eine angenehme
Unvoreingenommenheit auf – befand
sich der Künstler während der Ent­
stehung dieser Werke doch in seiner
Adoleszenz. Die Ausstellung zeigt romantische Motive, deren Umsetzung
für Gertschs Verhältnisse arm an Details sind, bei welchen es aber doch
keine Linie hinzuzufügen gibt. Marie Gfeller
Museum Franz Gertsch, Burgdorf
Vernissage: Fr., 13.11., 18.30 Uhr
Ausstellung bis 6.3.2016
www.museum-franzgertsch.ch
In der Dunkelkammer
Luca Christen
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen im Konzertsaal und können
nichts sehen. Genau diese Situation schafft die neuste
Produktion der IGNM Bern im Historischen Museum.
«Heimatland»-Regisseur Gregor Frei: «Uns war klar, dass der Film die politische Aktualität nicht ignorieren darf.»
Pegelstand
Kolumne
von Madeleine Corbat
Sport ist ja nicht nur Business oder für
manche ein kulturloses Ärgernis,
Sport ist bisweilen auch ein Vorbild.
Nicht nur die Berner Young Boys, auch
andere Fussballclubs in der Schweiz
und im Ausland luden in den letzten
Wochen Flüchtlinge ins Stadion an ein
Spiel ein. Einige Clubs haben zudem
Menschen, die in ihren Heimatländern
Fussballspieler waren, ins Training
integriert. In vielen europäischen
­
Sta­
­
dien waren Banner und Plakate
mit «Refugees welcome» zu sehen.
Schlagzeilen über üble – auch rechtsextreme – Hooligans mussten für einmal weichen, ein anderes Zeichen
wurde gesetzt.
Völker verbindend, integrativ oder
einfach nur ein guter PR-Gag? Vielleicht alles zusammen, aber in jedem
Fall eine bemerkenswerte Geste in
komplexen und polarisierenden Zeiten, in denen allzu oft Zahlen vor Menschen stehen.
Und wo bleiben die Kulturschaffenden? Die Veranstalterinnen und Veranstalter, die Kinos, Konzertlokale,
Museen, Lesezirkel? Da gibt es immer
wieder unzählige Benefizkonzerte,
Kulturkollekten und Lesungen für
Menschen in Not, Parolen wider den
Menschenhass und ausländerfeindliche Dumpfbacken. Und gerade der
Schweizer Film hat einige seiner
Es ist nicht einfach, das Publikum für
experimentelle Klänge zu begeistern.
Das weiss niemand besser als die
Internationale Gesellschaft für Neue
­
­Musik Bern (IGNM). Die Berner Musikerin und Dozentin Barbara Balba Weber ist Co-Geschäftsführerin und hat
sich schon so manches einfallen lassen, damit die Neue Musik einen Weg
aus dem Kunstkontext und hinein in
die Gesellschaft findet. So hat sie etwa
mit «Tönstör» ein Schulprojekt initiiert, das Kinder mit ungewöhnlicher
Musik vertraut macht.
Nun spannt die IGNM Bern mit
dem Schweizerischen Blinden- und
Sehbehindertenverband zusammen:
Im Orientalischen Saal des Bernischen
Historischen Museums werden die
Lichter gelöscht, damit sich die Sinne
auf die musikalische Darbietung konzentrieren können.
Der Musiker und Komponist Nehad
El Sayed, ein renommierter Oud-Spieler (eine arabische Kurzhalslaute), hat
für diesen Anlass Stücke für das Weimarer Faust-Quartett komponiert und
eine Installation konzipiert, welche
den Raum mit angenehm runden
Klängen auskleidet. «Gedehnte Zeit»
heisst diese Uraufführung, die unsere
Wahrnehmung von Raum und Zeit zu
Fall bringen will.
stärksten Werke zum Thema Flüchtlinge hervorgebracht.
Zum Glück! Doch wenn diese Menschen einmal hier sind, ganz real, dann
werden sie nur zum Fussball eingeladen?
Wie wäre es mit einer gratis «Heimatland»-Vorstellung für Flüchtlinge,
Tag der offenen Museen für Menschen
aus Kriegsgebieten, Konzerte, Opern,
Lesungen, Theater. Klar, Sprachbarrieren sind bei kulturellen Veranstaltungen wie Theater oder Kino zweifellos höher als an einem Fussballspiel.
Allein, viele Menschen, die als Flüchtlinge hier sind, verstehen Englisch
und vieles erklärt sich auch ohne
­ prache. Konzerte und Ausstellungen
S
sowieso.
Mag sein, dass gerade im interna­
tionalen Business Fussball Multikulti
vielmehr Alltag ist als in der (helve­
tischen) Kultur; und Fussball ist zweifellos populärer, ja familienkompa­
tibler. Dennoch, ein Versuch wäre es
wert, auch in der Kultur ein Zeichen zu
setzen. Ganz real.
Milena Krstic
Bernisches Historisches Museum
So., 15.11., 19 Uhr
www.bhm.ch
Madeleine Corbat ist Produzentin bei
Recycled Tv in Bern. Sie ist Präsidentin
des Vereins Cinéville/Kino Kunstmuseum sowie Vorstandsmitglied von Bern für
den Film.
Illustration: Rodja Galli, a259
4
12. – 18. November 2015
Anzeiger Region Bern 30
Groove und Swing
Poesie für alle
Erwin Messmer spielt die Orgel, Urs Frauchiger das Cello. Und
­beide lieben sie Worte. In Bern taufen sie nun ihr gemeinsames
Buch «Kennst du das Gedicht?», das ihre Leidenschaft für Lyrik
­dokumentiert und auch Laien einen Zugang zur Deutschen Dichtkunst bietet. Dazu gibt es musikalische Untermalung von Jürg Seit zwischen den Bandmitgliedern von ABBA so viel emotionales
Brunner am Elektropiano.
Porzellan zerbrochen ist, müssen auch die grössten Fans zugeben,
Buchhandlung Haupt, Bern. Do., 12.11., 19 Uhr
dass eine Reunion eher unwahrscheinlich ist. Da kommen die vier
Engländer von «ABBA Gold» gerade richtig. Da stimmen die Hits
von «Waterloo» bis «Dancing Queen» und die Kostüme ebenso.
Ein Revival mit Stil.
Theater National, Bern. Do., 12.11., 20 Uhr
KK Thun. Fr., 13.11., 20 Uhr
So gut wie echt
Do 12.
Bern
Bühne
Abba Gold
Die Superhits in einer grandiosen LiveShow. Vv: http://www.dominoevent.ch/
veranstaltungen/details/380.html.
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN, HIRSCHEN­
GRABEN 24. 20.00 UHR
Die Deutsche im Dorf
Nach dem Roman von Lukas Hartmann.
Bühnenfassung: Tanja Geier Thomson.
Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon
Käser, Aaron Defant, Philipp Buder,
Wolfram Grüsser, Helge Herwerth,
Christiane Wagner.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Dominic Deville: Bühnenschreck
Nach 2 Jahren quer durch die Schweizer
Kleinkunstszene packt Punk-Kindergärtner und Enfant terrible Dominic
Deville aus. Ein rohes Stück Kleinkunst
mit vielen Einsichten und noch mehr
Ausfälligkeiten. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Hotel Kosmos
Der Club 111 funktioniert das ganze
Gebäude zum Hotel um. Zu einem Mikrokosmos, in dem die Welt und ihre unterschiedlichsten Bewohner auf engstem
Raum zufällig aufeinadertreffen. Das
Publikum ist Zeuge. Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder
www.schlachthaus.ch.
SCHLACHTHAUS THEATER, RATHAUS­GASSE 20. 20.30 UHR
Rondos & Carina
Magic Show. Vv: [email protected] oder Tel. 031 311 21 81
(Di-Sa). www.katakoembli.ch
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
The Murders at Argos
Upstage English-Language Theatre
Group Bern. Directed by Tamara Voegeli.
Story by David Foley.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 19.30 UHR
Wege mit Dir
Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard.
Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid,
Noémie Schmid, Marianne Tschirren,
Roman Weber.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
… wenn’s nach mir ginge
Siehe Artikel S. 12. Von muniambärg.
Wie sieht es aus, wenn ich auf der
Bühne alles bestimmen und meine
Lieblingsrolle spielen kann und alle
anderen mitspielen müssen?
www.tojo.ch
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 20.30 UHR
Nostalgisch beschwingt wird es in Köniz, wenn der Kiwanis Club
eine Jazznight organisiert. Den Auftakt macht die Bigband Groovity
der Musikschule Köniz, im Anschluss bringen SweetLorraine den
Swing der wilden 20er-Jahre zurück. Alle, die dann noch immer
nicht tanzen mögen, können ja einfach mitwippen und die Zeitreise
geniessen.
Kulturhof Schloss Köniz. Fr., 13.11., 20 Uhr
Fr 13.
Die kleine Konditorei
Drei Schulfreundinnen treffen sich nach
zehn Jahren wieder. Leider hat sich das
Leben bis jetzt nicht so entwickelt wie
gewünscht. Nach etlichen Turbulenzen
finden sie jedoch einen Weg aus der
Misere. www.theaterremisebern
Dance
Bern
Kleiner Freitag
DJs Hans Stielbruch & N’DeeFresh.
Vintage Soul, Early Reggae, Old School
Hip Hop, Latin, Punkrock.
www.isc-club.ch
Bühne
Angela Pina Ganzoni: Eine tragische
Komödie über das L(i)eben
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
21.00 UHR
Sounds
Tanzbär
Beatbox, Beats, Jazz.
DJ Dolphin (4dreams), DJ Jimmy G
(Playbox). Deep House, Tech House.
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 21.00 UHR
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Melissa Aldana Quartet
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «bäumig!»
Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische
Kunstausstellung «About trees» im
Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Bäumig
«Bäume», das sagt der Philosoph Khalil
Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde
in den Himmel schreibt». Wir gestalten
einen ganz persönlichen kleinen Baum
und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Witzenswertes
Die 8. Bieler Philosophietage trumpfen mit einem
vielversprechenden Programm auf: Den Auftakt
macht der Philosophy
Slam, der in Zusammenarbeit mit SRF Kultur über die
Bühne geht. Dass Wissenschaft und Humor wie die
Faust aufs Auge passen,
wird auch an diesem Donnerstag wieder bewiesen.
St. Gervais, Biel
Do., 12.11., 19.30 Uhr
Klassik
Laura Schiemann & Ruben Herrmann
Gitarrenlieder aus England und Spanien
von John Dowland, Benjamin Britten,
William Walton, Fernando Sor, Manuel
de Falla und Joaquín Rodrigo.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Musizierstunde Viola/Violine
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Charlotte
Zehnder. www.konsibern.ch
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Marzel and the Brocheck
Die junge chilenische Ausnahme­
saxophonistin erstmals im Marians!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Percussion Art Ensemble Bern:
Constructions
In Zusammenarbeit mit Karin Jampen
präsentiert das Ensemble einen Abend
voller Konstruktionen.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.00 UHR
Worte
3. Berner Kulturkonferenz (BKK)
Bern kulturell, auf Identitätssuche. Ein
Nachmittag über unsere Identität, als
Stadt, als Land, als Kulturinstitution,
unsere Kultur. Vorträge mit Pius Knüsel,
Raimund Stecker und Cornelia Lohs.
PROGR AULA, WAISENHAUSPLATZ 30.
14.00 UHR
Buchvernissage: Nomadenkind
Sandra Pfeiffer, Co-Autorin und der Fotograf Thomas Gutersohn präsentieren
ihr Buch über die Kham-Nomaden in
Ost-Tibet. Dies im Rahmen der Ausstellung mit Schwarz-Weiss-Fotografien zum
gleichen Thema. www.casita-bern.ch
CASITA, SCHWALBENWEG 6A. 18.00 UHR
Erwin Messmer und Urs Frauchige:
Kennst du das Gedicht
Erwin Messmer und Urs Frauchiger,
beide erfolgreiche Musiker und Schriftsteller, haben sich über längere Zeit
deutschsprachige Gedichte zugeschickt,
die ihnen wichtig und unverzichtbar
sind. www.haupt.ch
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr». www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Migration: Eine ethische Frage?
Podiumsdiskussion zu Themen wie: Wie
ist die Flüchtlingssituation zwischen
Moral und Sachzwängen? Gibt es ein
moralisches Recht auf Einwanderung
oder auf Abschottung eines Einwandererlandes? ANMELDUNG: Voranmeldung
per E-Mail ([email protected])
erwünscht.
BREITSCHTRÄFF BERN-NORD,
BREITENRAINPLATZ 27. 19.00 UHR
Biel
Bühne
8. Bieler Philosophietage:
Philosophy-Slam
Erstmals in Biel: Der bilingue geführte
Philosophy-Slam in Zusammenarbeit mit
SRF Kultur.
ST. GERVAIS, UNTERGASSE 21. 19.30 UHR
Le Comte Ory
Komische Oper von Gioachino Rossini.
Leitung: Marco Zambelli, Pierre-Emmanuel Rousseau. Theater Orchester Biel
Solothurn. www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.30 UHR
Sounds
Bruce Reynolds: Firebird
Bruce Reynolds, der virtuose Rock-­
Gitarrist und Songwriter, ist musikalisch
wie auch sonst ein wahrhaftiger Welt­
enbummler.
REBERHAUS BOLLIGEN , KIRCHSTRASSE 9.
20.00 UHR
Eine Philosophin auf der Bühne! Am
Klavier und Akkordeon singt sich Angela
Pina Ganzoni durch alle (un)möglichen
Gefühle und verzaubert das Publikum
mit ihrem Multitalent ebenso wie mit
ihrem Charme.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Der Goalie bin ig – Wiederaufnahme
von Pedro Lenz, Uraufführung, Regie: Till
Wyler von Ballmoos, Bühne und Kostüm:
Evi Bauer, Dramaturgie: Sabrina Hofer.
www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Der umherirrende König
Achterbahnfahrt
Die Philosophin, Musikerin und Schauspielerin
Angela Pina Ganzoni tritt
mit ihrem Akkordeon in
der Cappella auf. Von
schweren Melodien in
Moll zu Leichtem in Dur:
Im Zentrum stehen die Geschichten aus dem Leben,
die sie zu erzählen hat.
Eine Achterbahnfahrt der
Emotionen.
La Cappella, Bern
Fr., 13.11., 20 Uhr
Entwicklungsgang des Menschen vom
Kind zum freien Ich. Bühnenprojekt der
Ausbildungsstätte für Sprachgestaltung
Amwort, Dornach.
PFLEGESTÄTTE FÜR MUSISCHE KÜNSTE,
THEATER AM STALDEN, NYDEGG­STALDEN 34. 19.30 UHR
Die Deutsche im Dorf
Nach dem Roman von Lukas Hartmann.
Bühnenfassung: Tanja Geier Thomson.
Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon
Käser, Aaron Defant, Philipp Buder,
Wolfram Grüsser, Helge Herwerth,
Christiane Wagner.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Hotel Kosmos
Der Club 111 funktioniert das ganze
Gebäude zum Hotel um. Zu einem Mikrokosmos, in dem die Welt und ihre unterschiedlichsten Bewohner auf engstem
Raum zufällig aufeinadertreffen.
Das Publikum ist Zeuge Vv: Münstergass-Buchhandlung Bern oder
www.schlachthaus.ch.
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Plaza Larga – Flamenco
Plaza Largo heisst ein Platz in Granada.
Ein Platz an der Sonne! Plaza Larga
steht auch für Flamenco auf höchstem
Niveau. Mit Tänzerin, Tänzer, Gitarre,
Gesang und Pekussion. Ein Fest!
www.bejazz.ch
BEJAZZ CLUB/VIDMARHALLEN,
KÖNIZSTRASSE 161. 20.30 UHR
Rondos & Carina
Magic Show. Vv: [email protected] oder Tel. 031 311 21 81
(Di-Sa). www.katakoembli.ch
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
The Murders at Argos
Upstage English-Language Theatre
Group Bern. Directed by Tamara Voegeli.
Story by David Foley.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 19.30 UHR
Inserat
BERN
CHE ,
R
I
Uhr
K
5 , 16
CHE
1
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S
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ber
F R A N 9. N o v e m
2
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g
ta
Sonn
Solothurn
Bühne
Der Menschenfeind
Komödie von Molière. Leitung:
Daniel Pfluger, Flurin Borg Madsen,
Kerstin Grießhaber www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER­
GASSE 16-18. 19.30 UHR
Thun
Worte
Führung im Thun-Panorama
Hintergrundinformationen zum ältesten
Rundbildes der Welt. Die Führung ist im
Eintritt inbegriffen.
www.thun-panorama.com
THUN-PANORAMA, SCHADAUPARK.
15.45 UHR
BAROCCO
FESTIVO
ADVENTSKONZERT 2015
MONTEVERDI | BACH | CORELLI | LEO
THERESA BOKANY, ROMAIN HÜRZELER , Violine; ANDREAS GRAF,
Cello; CHRISTOPH ZBINDEN, Orgelpositiv; JÜRG BRUNNER, Orgel;
WILLI DERUNGS, Leitung
www.cantoclassico.ch
MAYA BOOG, Sopran
Wabern
Sounds
MiniFestival Bernau & BeJazz
Siehe Artikel S. 12. Leo Tardin Solo
Piano. Thomas Danzeisen, Altosax;
Manuel Engel, Piano, Prpared Piano
Minimoog. Türöffnung Bar und Bistro
ab 19.00.
BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.
19.00 UHR
Wir
Klassik
tonträger music & more GmbH
schweizerhofpassage
spitalgasse 38
ch-3011 bern
t +41 31 312 43 43
mail(at)ton-traeger.ch
www.ton-traeger.ch
facebook.com/tontraegerBern
12. – 18. November 2015
5
Zwei Talente, eine Band
Sami Lazaar
Patrick Mettraux
Anzeiger Region Bern 31
Wenn der Musiker zugleich Künstler ist, ist das keine schlechte
­Voraussetzung für stimmige Musikvideos: «If This Is The End»,
das neuste Video vom Leipziger Singer-Songwriter Peter Piek, ist
ein keckes Stop-Motion-Filmchen. Zusammen mit dem Berner
Er ist der charmanteste Charmeur, der über die hiesigen Bühnen Schlagzeuger Christian Schönholzer bildet er die Mini-Rock-Band.
tänzelt. Michael von der Heide arbeitete mit Christoph Marthaler It takes two to rock!
Das ISC hat eine neue Party-Reihe: Die «Diskose», die jeden zweizusammen und sang im Duett mit Sina. Auf seinem neuen Album Café Kairo, Bern. Fr., 13.11., 21.30 Uhr
ten Monat «mild verstören» soll, Posermucke (was man sich darun«Bellevue» changiert er zwischen Schlager, Chanson und grellem
ter wohl vorstellen darf ?), Riotpop und Electrotrash präsentiert und
Jahrmarktpop und singt über friedliche weisse Haie und süchtig
allerlei Gestalten anziehen soll. Ja, und Rap gibt es auch auf die
machende Küsse.
Ohren: Den trashigen Auftakt machen Alyx Vance Bitch, Donnie
Mühle Hunziken, Rubigen. Fr., 13.11., 21 Uhr
Darksome und Die Diskose Rasselbande.
ISC Club, Bern. Fr., 13.11., 23 Uhr
Schöne Aussichten
Volle Ladung Trash
Peter Piek Minirock Band
(Leipzig & Bern) – Underground-Pop von
einem Duo, das nach ausgewachsener
Band tönt. www.cafe-kairo.ch
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.30 UHR
Wege mit Dir
Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard.
Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid,
Noémie Schmid, Marianne Tschirren,
Roman Weber.
Klassik
Berner Musikkollegium
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Werke: Hebriden-Ouvertüre von
F. Mendelssohn, 3. Klavierkonzert von
L. v. Beethoven, Sinfonie Nr. 4 von
F. Schubert. Solistin: Fanny Monnet,
Leitung: Hervé Grélat. Vv: Apotheke
Noyer, Schauplatzgasse 7,
Tel. 031 326 28 15.
Dance
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 1-3. 20.00 UHR
1 Jahr Back to the Beat
Fame Luck, DJ Dave Louis, DJ Kriss-T,
DJ Mathematic, DJ Cronik spielen
Urban, Hip Hop, RnB, Dancehall.
www.rondelbern.ch
Heinrich Schütz:
Musicalische Exequien
RONDEL, GENFERGASSE 10. 23.00 UHR
NYDEGGKIRCHE, NYDEGGHOF 2. 20.00 UHR
Bar der toten Tiere
Mirka Scepanovic /Kirill Zwegintsow
Bis 02h. Süffige Drinks, skurrile Kulisse,
ein ausrangierter Streichelbär und aufregende Gastgeber: Berns wildeste Bar ist
wieder zurück. www.nmbe.ch
Duos von Beethoven, Bartok und Ravel
www.podiumbern.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 21.00 UHR
Bass Case
Chris I.O. (Kill Tomorrow Rec.), DJs
Bounce & Buck Fier, MC Impala.
Drum’n’Bass, Jump Up, Neurofunk.
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
Die erste Diskose!
Alyx Vance Bitch & Donnie Darksome &
die Diskose Rasselbande. Posermucke,
Riotpop, Rap, Electrotrash.
www.isc-club.ch
Siehe Artikel S.12. Bernvocal. Die Freitagsakademie. Leitung: Fritz Krämer.
PODIUM NMS, WAISENHAUSPLATZ 29.
19.30 UHR
Orgelpunkt zum Wochenschluss
Organisten aus aller Welt spielen die
viel gerühmte Metzler-Orgel der Heiliggeistkirche. Anschliessend Kaffee und
Kuchen.
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE.
12.30 UHR
Sounds
Blackalicious (US)
Support: Yarah Bravo (UK). Afterparty:
DJ Kermit (Bern), Hip Hop
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 22.00 UHR
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Bier, Tier,
Velokurier
DJ Roberto Mas (les Amis)
tribal underground.
www.lesamis.ch
WOHNZIMMER (LES AMIS),
RATHAUSGASSE 63. 22.00 UHR
Mambo Pfeiler
Finest Puerto Ricco & New York Tunes
mit einer Prise Latinjazz.
TANZPFEILER, DALMAZIQUAI 69. 22.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «bäumig!»
Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische
Kunstausstellung «About trees» im
Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Offenes Atelier: Bäumig
Die «Bar der toten Tiere»
hat für den zweiten Abend
den Velokurier eingeladen.
Was die fleissigen Radlerinnen und Radler für ein
Programm zwischen den
präparierten Vögeln und
Vierbeinern auf Lager haben, bleibt geheim.
Naturhistorisches
Museum, Bern
Fr., 13.11., 21 Uhr
Latin-Night at Mahogany Hall –
Tanzparty mit DJ Qu’erico
Rootskitchen present:
Dub-I-Land Soundsystem feat.
The Rooftop Birds
Dub Reggae Roots Music Soundsystem
mit Live Instrumental
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
MUF
Funk, Rock, Jazz, Blues, Worldbeats.
www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.
20.00 UHR
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRASSE 11. 20.00 UHR
Langenthal
Volksmusik meets Beats. Traditionelle
Klangwelten und alpine Instrumente
treffen auf moderne urbane Beats und
Sounds.
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr». www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Alpin Project
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR
Sounds
Freuen Sie sich auf einen geführten
Rundgang in der Dämmerung durch das
unheimlich-schöne Bern. Treffpunkt:
Zytglogge, Seite Kramgasse.
Roberto Brigante and Friends
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE
KRAMGASSE), KRAMGASSE. 17.00 UHR
Kurt Hutterli Lesung
Der Berner Autor, spricht über seine in
Kanada entstandenen Texte der letzten
20 Jahre und liest aus seinem neusten
Werk vor. www.belle-epoque.ch
HOTEL BELLE EPOQUE, GERECHTIGKEITSGASSE 18. 19.30 UHR
Biel
Worte
Fondue Chinoise
Schlemmen soviel das Herz begehrt auf
dem schönen Bielersee. Anmeldung:
Tel. 032 329 88 11.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 19.00 UHR
Biglen
Sounds
Chubby Buddy & To-Go
Erleben Sie feinste Blues- & Rockmusik.
www.baeren-biglen.ch
BÄREN BIGLEN AG, KULTUR-KELLER,
BÄRENSTUTZ 17. 20.15 UHR
Burgdorf
Bühne
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Von Bertolt Brecht gespielt von der
Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer
Vorlage von Rudolf Stalder, Regie:
Ulrich Simon Eggimann.
www.theaterburgdorf.ch
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
Düdingen
Isolation Berlin (D)/Panda Lux (CH)
BAD BONN, BONN 2. 21.30 UHR
Fraubrunnen
Dokumentarfilm/Pop
www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Dance
Eltern John – Rock- & Oldiesdisco
mit Jüre Hofer
Eltern John oder die Disco die Genera­
tionen verbindet. www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Rubigen
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 18.00 UHR
Sa 14.
Bern
Bühne
Amuse Bouche: Miss Bissness –
Uraufführung!
Schiff Chinoise
Die Sängerin Linda Trachsel und der
Pianist Abdiel Montes de Oca präsentieren ihr neues Kabarett-Programm.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Winterzeit ist Fonduezeit:
Und wem der Käse nicht
schmeckt, für den gibt es
die Fleischvariante Fondue
Chinoise. Den Superlativ
von Chinoise stellt wohl
das Geniessen bei gleichzeitigem Schifffahren dar.
Die Bielersee-Schifffahrts-­
Gesellschaft macht dies
auf ihren Rundfahrten
möglich. Bon appétit!
Schiffländte, Biel
Fr., 13.11., 19 Uhr
Das Erdbeben in Chili
Von Heinrich von Kleist, Regie und
Bühne: Ulrich Rasche, Kostüme: Romy
Springsguth, Musik: Ari Benjamin
Meyers, Dramaturgie: Sophie-Thérèse
Krempl. www.konzerttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Die Deutsche im Dorf
Nach dem Roman von Lukas Hartmann.
Bühnenfassung: Tanja Geier Thomson.
Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon
Käser, Aaron Defant, Philipp Buder,
Wolfram Grüsser, Helge Herwerth,
Christiane Wagner.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Michael von der Heide
«Bellevue». www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
Inserat
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Thun
Bühne
Abba Gold
Die Superhits in einer grandiosen LiveShow Vv: http://www.dominoevent.
ch/veranstaltungen/details/380.html.
www.kkthun.ch
KULTUR- UND KONGRESSZENTRUM THUN,
SEESTRASSE 68. 20.00 UHR
Wabern
Familie
Geschichten im Tipi für Kinder und
Erwachsene
im Rahmen der Schweizerischen Erzählnacht 2015 ab 5 Jahren in Begleitung
Erwachsener. www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
17.45 UHR
Sounds
MiniFestival Bernau&BeJazz
Siehe Artikel S. 12. Matthias Kohler,
Altsax; Jonathan Maag, Tenorsax. Anicia
Kohler, Pinao; Johannes Maikranz,
Gitarre. Türöffnung, Bar und Bistro ab
19 Uhr
BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.
19.00 UHR
Worte
Knuth und Tucek
Migration Workshop:
Denken ohne Grenzen
SCHLOSSKELLER. 20.15 UHR
Ein weiterer spannender Steiler Freitag
erwartet Euch: Mit «The Big Knedl»
leisten wir einen Beitrag zur Völkerverständigung mit unseren östlichen Nachbarn, den Bayern.
www.dieheiterefahne.ch
Sounds
Worte
Knuth und Tucek mit dem Programm
«Freiheit – eine Misere in fünf
Aufzügen». Vv: Reservation auf
www.schlosskellerfraubrunnen.ch.
Steiler Freitag – The Big Knedl
Mühlethurnen
Gespenstisches Bern
Deutsch rockt! www.badbonn.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
SweetLorraine & Bigband der
MS-Köniz «Groovity» www.kulturhof.ch
Worte
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
21.00 UHR
Die junge chilenische Ausnahme­
saxophonistin erstmals im Marians!
www.mariansjazzroom.ch
Könizer Jazznight
Sounds
Sounds
Melissa Aldana Quartet
Sounds
TURNHALLE IM PROGR, WAISENHAUSPLATZ 30. 22.00 UHR
Salsa, Bachata, Merengue, Reggaeton,
ChaChaCha, Kizomba.
www.mahogany.ch
«Bäume», das sagt der Philosoph Khalil
Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde
in den Himmel schreibt». Wir gestalten
einen ganz persönlichen kleinen Baum
und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Köniz
Ein Workshop um schräg zu denken,
Grenzen um- und wegzudenken. Lasst
uns gemeinsam denken ohne Grenzen.
Organisiert ist der Anlass von den Migrationscholars. www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 16.00 UHR
BERNER MÜNSTER
SAMSTAG, 14. November 2015, 20.00 Uhr
SONNTAG, 15. November 2015, 17.00 Uhr
FRANZ
SCHUBERT
Messe in ES
ANTON
BRUCKNER
Te Deum
KONZERTCHOR PRO ARTE BERN
Leitung: Christoph Cajöri
Anne-Florence Marbot
Barbara Erni
Laurent Galabru
Christophe Gindraux
Timm de Jong
Sopran
Alt
Tenor 1
Tenor 2
Bass
CAMERATA SCHWEIZ
Abendkasse: Samstag ab 19.00 Uhr / Sonntag ab 16.00 Uhr
Vorverkauf ab 14. September 2015: Starticket 0900
325 325 (CHF 1.19 Min/FNT), grössere Poststellen,
Thalia im Loeb Bern, Berner Münster (täglich 12-16
Uhr). Internet: www.starticket.ch, www.proartechor.ch
6
12. – 18. November 2015
Janosch Hugi
Anzeiger Region Bern 32
Traditionswild
Matter-Manier
Diese fünf kommen nicht alle aus den Bergen, aber alle teilen sie
eine Leidenschaft für traditionelle Schweizer Instrumente und
­Lieder. Zugleich zeigen Chris Pfändler, Singoh Nketia, Thomas
Aeschbacher, Barbara Berger und Balthasar Streiff mit ihrem Alpin
Project, dass Ländlermusik ein weites Spielfeld ist. In Langenthal
stellt das Quintett seinen Sound vor, komplett mit Beats und Alp­
horn.
Stadttheater Langenthal. Fr., 13.11., 20 Uhr
Was gibt es am Freitag dem 13. besseres, als sich an einem Feuer
zu wärmen und unheimlichen Geschichten zu lauschen? An der
Schweizer Erzählnacht lädt das Infozentrum Eichholz Kinder ab
fünf Jahren ins Tipi ein. Kalife, Hexen, Zauberer und schwarze
­Katzen streichen ums Zelt und draussen wird es langsam dunkel.
Infozentrum Eichholz, Wabern. Fr., 13.11., 17.45 Uhr
Anmeldung: 031 961 22 85 / [email protected]
Im Hexen-Tipi
Der Berner Mundartliedermacher Stefan Heimoz veröffentlichte im
Oktober sein fünftes Album «Eselsbrügg», welches er nun in der
Mahogany tauft. In Matter-Manier singt er von «Chinderfrage», der
«Jammertante» und «Kassiopeia». Oli Kehrli und François Loeb begleiten ihn durch den Abend.
Mahogany Hall, Bern. Sa., 14.11., 20.30 Uhr
Swiss Live Talents
Biel
Die kleine Konditorei
… wenn’s nach mir ginge
www.bierhuebeli.ch
Drei Schulfreundinnen treffen sich nach
zehn Jahren wieder. Leider hat sich das
Leben bis jetzt nicht so entwickelt wie
gewünscht. www.theaterremisebern
Siehe Artikel S. 12. Von muniambärg.
Wie sieht es aus, wenn ich auf der
Bühne alles bestimmen und meine Lieblingsrolle spielen kann und alle anderen
mitspielen müssen? www.tojo.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.30 UHR
Bühne
Vale Tudo & The Strapones
8. Bieler Philosophietage:
Das Tier und wir
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
20.00 UHR
Hardcore, Punk, Rock
REITSCHULE, DACHSTOCK,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 21.00 UHR
TOJO THEATER, REITSCHULE, NEUBRÜCKSTRASSE 8. 15.00/20.30 UHR
Hotel Kosmos
Der Club 111 funktioniert das ganze
Gebäude zum Hotel um. Zu einem
Mikrokosmos, in dem die Welt und
ihre unterschiedlichsten Bewohner
auf engstem Raum zufällig aufeinadertreffen. Das Publikum ist Zeuge. Vv:
Münstergass-Buchhandlung Bern oder
www.schlachthaus.ch.
Dance
SCHLACHTHAUS THEATER,
RATHAUSGASSE 20. 20.30 UHR
Patrick Podage (Noir, Circle Music – BE),
Jutzi, Le Bérger. House, Tech House,
Techno.
Oriental & Flamenco Gypsy Festival
Am 10. Oriental & Flamenco Gypsy
Festival wird ein musikalisch-tänzerisches Feuerwerk entzündet mit
18 Musikern und Tänzerinnen aus
10 Ländern.
HOTEL NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 20.00 UHR
Othello
Von William Shakespeare, Regie:
Claudia Meyer. Bühne: Bettina
Pommer, Kostüme: Henriette Müller,
Musik: Michael Wilhelmi, Dramaturgie:
Stephanie Gräve www.konzerttheaterbern.ch/www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
19.30 UHR
Cubame Mas – Salsaparty
Con DJ Volcano y DJ Yuma. 100 Prozent
Música cubana. www.salsadancers.ch
SALSADANCERS@TANZPFEILER,
DALMAZIQUAI 69. 21.30 UHR
Danse de la Ville
Magic Show. Vv: [email protected] oder Tel. 031 311 21 81
(Di-Sa). www.katakoembli.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, 2.UG,
SPITALGASSE 4. 17.00 UHR
Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard.
Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid,
Noémie Schmid, Marianne Tschirren,
Roman Weber.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
20.00 UHR
Inserat
Abschlussveranstaltung
der Kampagne
«Bunte Schweiz»
20. November 2015
10.30–15.45 Uhr
Zentrum Paul Klee, Bern
Mit der Kampagne «Bunte
Schweiz» setzte die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus EKR ein starkes Zeichen
gegen Hassreden im Internet.
Online-Anmeldung und
Programm: www.ekr.admin.ch
Führung durch die Ausstellungen:
«Klee in Bern» und «About Trees»
www.zpk.org
PAULUSKIRCHE, FREIESTRASSE 8.
17.00 UHR
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Kinderforum am Samstag
GASKESSEL BERN, SANDRAINSTR. 25.
23.00 UHR
Offenes Atelier: Bäumig
Mischkultur
DJs Tino Kaufholz, Nicola Koch, Peter
Szanto, Benjamin. www.isc-club.ch
ISC CLUB BERN, NEUBRÜCKSTRASSE 10.
23.00 UHR
Sábado de la Rumba
VILLA STUCKI, SEFTIGENSTR. 11.
22.00 UHR
Familie
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
Wege mit Dir
Von der 7-jährigen Cembaloschülerin
zum Absolventen des Masters – Tastenmusik der Klasse von Ursula Heim.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 9.30 UHR
Disco für Leute über 30.
Bis 02.00 Uhr im Kellerlokal.
Upstage English-Language Theatre
Group Bern. Directed by Tamara Voegeli.
Story by David Foley.
www.theater-am-kaefigturm.ch
Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische
Kunstausstellung «About trees» im
Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren.
www.creaviva-zpk.org
Reggae & Dancehall night with I-Shence,
Ruff Pack & King Size Sound.
www.gaskessel.ch
Wellhours Tanzplatz
The Murders at Argos
Worte
Kingston Club presents I-Shence
& Ruff Pack
CAFETE, REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 23.00 UHR
SALSADANCERS@TANZPFEILER,
DALMAZIQUAI 69. 15.00 UHR
KELLERTHEATER KATAKÖMBLI,
KRAMGASSE 25. 20.15 UHR
Tastenabend
Im Creaviva-Kinderforum erwartet dich
jede Woche neu eine spannende Reise
auf dem fliegenden Teppich der Phantasie in die Welt von Kunst und Kultur
unserer Zeit. ab 7 J.
www.creaviva-zpk.org
Der Nachmittag für den Afrocubano.
www.salsadancers.ch
Rondos & Carina
Interaktive Ausstellung «bäumig!»
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Haus­
ammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J. Vv: 031 849 26
36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Dr Muuwurf mit em Gagi ufem Chopf
Kinderstück mit Musik von und mit:
Livia Franz und Markus Maria Enggist
(nach dem Bilderbuch Werner Holzwarth
und Wolf Erlbruch). Kompositionen:
Markus Maria Enggist. Ab 3 J.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
14.00 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
«Bäume», das sagt der Philosoph Khalil
Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde
in den Himmel schreibt». Wir gestalten
einen ganz persönlichen kleinen Baum
und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
TAP s Schnudergäng
Die freche Improshow für junges
Publikum ab 6 Jahren. Vv: www.theaterampuls.ch. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 15.00 UHR
Workshop für Kinder in Russisch
Kunstwerke betrachten, spielerisch
Farben und Formen entdecken,
Geschichten hören und erfinden und
im Atelier eigene Werke gestalten. Für
Kinder ab 6 Jahren. Anmeldung: Tel. 031
328 09 11 oder [email protected]. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
10.15 UHR
Zwerg Nase
Nach Wilhelm Hauff. Figurentheater
der Puppenbühne Demenga/Wirth. Die
bekannte Geschichte über den Jungen
Jakob, der sich in einen hässlichen
Zwerg verwandelt hat. Ab 6 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Klassik
Benefizkonzert «Tasten-Gala»
für Cecily’s Fund
Patrizio Mazzola (Klavier), Thomas
Leutenegger (Clavichord und Cembalo),
Marc Fitze (Orgeln, Harmonium und
Celesta) u.a.Tasteninterpreten. Special
Guest: Alexandre Dubach, Violine
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, SPITALGASSE.
19.30 UHR
Konzertchor Pro Arte
Siehe Artikel S. 12. Camerata Schweiz,
Leitung: Christoph Cajöri. F. Schubert:
Messe in Es, A. Bruckner: Te Deum.
Vv: www.starticket.ch 0900 325 325
(CHF 1.19 pro min, FNT).
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
20.00 UHR
Vokalensemble tirami-via
Daniela Schumacher (Leitung), Nehad
El-Sayed: Oud. Mare e Monti: Musik aus
dem Mittelmeerraum und dem Norden,
aus Ländern mit Meeranstoss oder mit
Bergen.
FRANZÖSISCHE KIRCHE,
PREDIGERGASSE 3. 19.30 UHR
Sounds
Doppelkonzert: Behave & Out Sea
Schnell oder lahm? Grell oder zahm?
Indiefunkmetalrockpoppunk? Wen
interessieren schon begriffliche Kastrationen. Behave! machen, was ihnen
passt. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.30 UHR
Melissa Aldana Quartet
Die junge chilenische Ausnahmesaxophonistin erstmals im Marians!
www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/22.00 UHR
Merz (UK): Plattentaufe
Siehe Artikel S. 12. Der Wahlberner
Merz tauft sein neustes Werk «Thinking
like a Mountain». www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
21.00 UHR
ODR
Pop. www.prima-luna.ch
PRIMA LUNA, EFFINGERSTRASSE 92.
20.00 UHR
Stefan Heimoz & special guests –
CD Taufe
Taufe der 5. CD «Eselsbrügg» mit special
guests Oli Kehrli (Berner Chansons) und
François Loeb (Kurzgeschichten)!
Vv: [email protected].
www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Zusammenhalt
«Wege mit Dir» erzählt
von einer Liebesgeschichte zwischen Kaspar und
Anna, die vor gewaltige
Herausforderungen
gestellt werden: Kaspar erkrankt an Alzheimer. Es
beginnt ein Kampf um Erinnerung. Zusammen begehen die beiden den
schweren Weg.
Theater Matte, Bern
Sa., 14.11., 20 Uhr
Nachtschicht
StattLand führt auf dem
Rundgang «Nachtwächter»
mit einer Laterne durch
die Strassen und Gassen
Berns und erzählt vom
nächtlichen Treiben in der
der Stadt: Wer für Ruhe
sorgt, wer diese stört, wo
das Licht angeht und wo es
wieder ausgelöscht wird.
Treffpunkt: Zytglogge,
Bern
Sa., 14.11., 20 Uhr
Podiumsgespräch: Antiziganismus –
Salonfähiger Rassismus?
Gesellschaft für bedrohte Völker.
Podiumsgespräch: Antiziganismus –
Salonfähiger Rassismus?
www.nationalbern.ch
THEATER NATIONAL BERN,
HIRSCHENGRABEN 24. 16.30 UHR
Stadtrundgang: Liebefeld –
Mehr mit weniger
Mit Geschichten und Anekdoten aus
dem Liebefeld entdecken wir das Lustprinzip im nachhaltigen Lebensstil und
suchen nach Bewährtem, das umgestaltet und wiederverwendet wird.
TREFFPUNKT: HALTESTELLE HARDEGG
VIDMAR, KÖNIZSTRASSE. 14.00 UHR
Stadtrundgang:
Nachtwächter (StattLand)
Im Dunkel der Nacht führt der Nachtwächter Sie mit seiner Laterne auf
Schleichwegen durch die Stadt.
TREFFPUNKT: ZYTGLOGGE (SEITE MARKTGASSE), BIM ZYTGLOGGE 3. 20.00 UHR
Visite guidée en Français
C’est avec plaisir que nous vous présenterons personellement le Zentrum Paul
Klee, notre collection et nos expositions
temporaires.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Vom Zauber der Lithografie Toulouse-Lautrec und die Photographie
Dance Performance «Das Tier, das sich
erinnerte» mit Tonia Schilling (Tonia
Schilling Company, Fribourg).
ST. GERVAIS, UNTERGASSE 21. 19.30 UHR
Der Menschenfeind
Komödie von Molière. Leitung: Daniel
Pfluger, Flurin Borg Madsen, Kerstin
Grießhaber www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
19.00 UHR
Familie
1. Bébékonzert
Die Bébékonzerte bieten Eltern die Gelegenheit, den Nachwuchs in ungezwungener Atmosphäre mit der Schönheit
klassischer Musik in Berührung kommen
zu lassen. www.tobs.ch
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
14.00 UHR
Worte
8. Bieler Philosophietage
Referate von Dieter Birnbacher, Düsseldorf; Florence Burgat, Paris; Markus
Wild, Basel.
STADTTHEATER BIEL FOYER, BURGGASSE
19. 9.00 UHR
8. Bieler Philosophietage:
Das Tier und wir
Referate mit: Dieter Birnbacher «Wieviel
Freundschaft zum Tier können wir uns
leisten?» Florence Burgat «Passer un
pacte juste avec les animaux». Markus
Wild, Leid und Liebe, ein «tierisches
Problem».
THEATER ORCHESTER BIEL, SCHMIEDENGASSE 1. 9.00 UHR
8. Bieler Philosophietage:
Das Tier und wir
Das deutsch geführte Nachmittagsprogramm: moderierte Diskussionsateliers
mit Eduard Käser und Dieter Birnbacher
richten sich an ein breites Publikum.
ST. GERVAIS, UNTERGASSE 21. 14.00 UHR
8. Bieler Philosophietage:
Das Tier und wir
«l’homme et la bête» – das moderierte,
französisch geführte Nachmittagsprogramm mit Adèle Thorens Goumaz,
Florence Burgat, Paris, Auke Ijspeert
richtet sich an ein breites Publikum.
HÖHERE FACHSCHULE TECHNIK UND INFORMATIK, QUELLGASSE 20. 14.00 UHR
Biglen
Bühne
Frölein Da Capo: Nöies Zöigs
Nöies Zöigs, das sind Geschichten
und gesungene Anekdoten. Aus dem
Blickwinkel eines Fröleins. Dazu gibt es
unverifizierte Fakten und kurrlige Gedankenspiele. Vv: www.ticketeria.org.
KULTURFABRIKBIGLA, SYRENGASSE.
20.30 UHR
Burgdorf
Die Ausstellung konfrontiert Gemälde,
Zeichnungen, Lithographien und Plakate
des weltbekannten Künstlers mit zeit­
genössischen Photographien, die ihm
oft als Vorlage dienten.
www.kunstmuseumbern.ch
Bühne
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
15.00 UHR
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 20.00 UHR
Alfred Dorfer: bisjetzt–solo
Alfred Dorfer ist einer der bekanntesten
Kabarettisten Österreichs. Aktuell ist er
mit seinem sechsten Programm unterwegs. www.theaterburgdorf.ch
12. – 18. November 2015
7
Carmen Lechtenbrink
Miro Torres
Anzeiger Region Bern 33
Kuba liegt an der Aare
«Nöies Zöigs» – bewährter Witz
Sie ist zwar bereits seit Anfang Jahr mit ihrem neuen Programm
unterwegs, aber «Nöies Zöigs» hat Frölein Da Capo immer noch zu
bieten. Das Luzerner Einfrauorchester bezeichnet sich selber als
«Handyfilmzusammenschnipslerin» und «Rechenschwächenvertuschungstalent». Auf der Bühne mit dabei: Bunte Röckli, Loop­
gerät und ein geschliffenes Mundwerk.
Kulturfabrikbigla, Biglen. Sa., 14.11., 20.30 Uhr
Der Brückenpfeiler der Monbijoubrücke wird zum bebenden Tanzpfeiler: An der Cubame-Mas-Party der Salsadancers ist die Tanzgruppe Son Almas zu sehen. Die Truppe besteht aus «Rising- und
Old-Stars» der Tanzschule unten an der Aare. Der klassische Paartanz wird dabei aufgepeppt mit afrokubanischen Tänzen.
Tanzpfeiler, Bern. Sa., 14.11., 21.30 Uhr
Es gibt Stimmen, die sind zum Vorlesen gemacht. Ein Glück also,
dass die Schauspielerin Hannelore Hoger alias Kommissarin Bella
Block dies immer öfter tut. In Bern stellt die Hamburgerin ihr neustes Hörbuch vor, eine Auswahl von Lieblingsgeschichten von Robert Walser. Ein Herbstspaziergang für die Ohren sozusagen.
Zentrum Paul Klee, Bern. So., 15.11., 11 Uhr
Unerhört gut
So 15.
Inserat
Wiedersehen
Bern
Bühne
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Berns Konzertkalender
im Internet
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(Kein Ticket-Verkauf)
Freiburg
Sounds
Fink (UK)
Modern Electro Folk. Bis 03.00 Uhr.
Vv: www.starticket.ch. www-fri-son.ch
FRI-SON, FONDERIE 13. 20.00 UHR
Köniz
Familie
Jubiläum Jugendparlament Köniz
Das Jugendparlament Köniz feiert
sein 15-jähriges Bestehen mit einer
Jubiläumsparty. Alle Jugendlichen der
Gemeinde Köniz sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Ab 13 J. www.
kulturhof.ch
ROSSSTALL, MUHLERNSTRASSE 11.
18.00 UHR
Langenthal
Bühne
Lööli-Show
Eine TV-Satire, Uraufführung. Im nationalen Fernsehen wird eine neue grosse
Show vorbereitet; das Thema: «Die
vernetzte Welt von morgen».
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 20.00 UHR
Mühlethurnen
Sounds
Rodeo Ranchers
Country www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 20.30 UHR
Herz ist Trumpf
In der Heiteren Fahne
heisst es «Jassen, Jassen,
Jassen». Das Nationalspiel schlechthin vereint
Generationen und in der
Heiteren Fahne ist die Redensart «Herz ist Trumpf»
nicht gelogen: Die Schweizer Nichtregierungsorganisation Delta veranstaltet
den Jass für einen guten
Zweck, der Erlös geht an
sozial benachteiligte Menschen in Indien. Inklusive
Jass-Crashkurs und kalter
Platte.
Heitere Fahne, Wabern
Sa., 14.11., 18 Uhr
Im Theater Remise wird
mit «Die kleine Konditorei» eine musikalische Komödie aufgeführt. Die drei
Schulfreundinnen Klara,
Miranda und Felicitas treffen sich nach zehn Jahren
wieder. Nach kurzer Zeit
wird klar, dass ihnen das
Leben noch nicht das gegeben hat, was sie erwartet
haben. Zusammen versuchen sie einen Neuanfang.
Theater Remise, Bern
So., 15.11., 18 Uhr
Münchenbuchsee
Sounds
Anshelle
Berner Pop – Tourabschluss
«Blink Of An Eye».
www.baerenbuchsi.ch
BÄREN BUCHSI, BERNSTRASSE 3.
21.00 UHR
Rubigen
Sounds
Florian Ast
«Kurz & Bündig». www.muehlehunziken.ch/
www.starticket.ch
MÜHLE HUNZIKEN. 21.00 UHR
Solothurn
Bühne
Owen Wingrave
Amuse Bouche: Miss Bissness –
Uraufführung!
Die Sängerin Linda Trachsel und der
Pianist Abdiel Montes de Oca präsentieren ihr neues Kabarett-Programm.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR
Die Deutsche im Dorf
Nach dem Roman von Lukas Hartmann.
Bühnenfassung:Tanja Geier Thomson.
Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon
Käser, Aaron Defant, Philipp Buder,
Wolfram Grüsser, Helge Herwerth,
Christiane Wagner.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 17.00 UHR
Die kleine Konditorei
Drei Schulfreundinnen treffen sich nach
zehn Jahren wieder. Leider hat sich das
Leben bis jetzt nicht so entwickelt wie
gewünscht. Nach etlichen Turbulenzen
finden sie jedoch einen Weg aus der
Misere. www.theaterremisebern
THEATER REMISE, LAUPENSTRASSE 51.
18.00 UHR
Lohengrin
Oper von Richard Wagner. Musikalische
Leitung M. Venzago, Regie Stephan
Märki, Chor Zsolt Czetner, Chor Konzert
Theater Bern, Berner Symphonieorchester. www.konzerttheaterbern.ch/
www.stadttheaterbern.ch
STADTTHEATER BERN, KORNHAUSPLATZ 20.
17.00 UHR
Wege mit Dir
Stück von: Daniel Call, Schweizer Uraufführung. Regie: Oliver Stein. Berndeutsche Fassung: Livia Anne Richard.
Mit: Hans-Peter Riesen, Theo Schmid,
Noémie Schmid, Marianne Tschirren,
Roman Weber.
Oper von Benjamin Britten. Leitung:
Harald Siegel, Reto Nickler, Christoph
Rasche, Katharina Weissenborn.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
17.00 UHR
Werkeinführung 30 Minuten vor
Vorstellungsbeginn. www.tobs.ch
Siehe Artikel S. 12. Von muniambärg.
Wie sieht es aus, wenn ich auf der
Bühne alles bestimmen und meine Lieblingsrolle spielen kann und alle anderen
mitspielen müssen? www.tojo.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.00 UHR
Thun
Bühne
… wenn’s nach mir ginge
TOJO THEATER, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 15.00 UHR
Maxi Schafroth
Familie
Faszination Bayern Vv: https://www.
starticket.ch/0Showinfo.asp?ShowID=90464&ShowDetails=1. www.
kkthun.ch
Architekturspaziergang
KKTHUN, SEESTRASSE 68. 20.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Wabern
Sounds
MiniFestival Bernau&BeJazz
Siehe Artikel S. 12. Interzones II, Franziska
Baumann: Voc, SensorLab, Live Electronic;
Christoph Baumann, Piano. Park Stickney,
Harfe; Araxi Karnusian, Saxophon. Türöffnung, Bar/Bistro ab 19 Uhr.
BERNAU, SEFTIGENSTRASSE 243.
19.00 UHR
Worte
Jassen, Jassen, Jassen
Delta lädt zum Charity Jass im
Theatersaal. www.dieheiterefahne.ch
HEITERE FAHNE, DORFSTR. 24. 18.00 UHR
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
Das kleine Gespenst
Ein Theaterstück von Ernesto Haus­
ammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J. Vv: 031 849 26
36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Dr Muuwurf mit em Gagi ufem Chopf
Kinderstück mit Musik von und mit: Livia
Franz und Markus Maria Enggist (nach
dem Bilderbuch Werner Holzwarth und
Wolf Erlbruch). Kompositionen: Markus
Maria Enggist. Ab 3 J.
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.
14.00 UHR
Eine Zeitreise zu den Kelten und
Römer
Eine archäologische Familienführung
auf der Engehalbinsel. Für Kinder ab 8
Jahren und ihre erwachsene Begleitung.
ANMELDUNG: http://www.probrenodor.
ch/führungen-und-workshops/öffentliche-familienführungen/anmeldung/.
www.probrenodor.ch
PRO BRENODOR, REICHENBACHSTRASSE
BEIM KIRCHGEMEINDEHAUS
MATTHÄUS 110-114. 10.30 UHR
Familienmorgen
Jeder Sonntagmorgen wird zum Erlebnis
für die ganze Familie: Nach einem
Besuch der Ausstellungen im ZPK
nehmen Gross und Klein an einem
Workshop in den Ateliers des Creaviva
teil. ANMELDUNG: Bis vorangehenden
Freitag: Tel 031 359 01 61 oder [email protected]. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 2, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 10.30 UHR
Fünfliber-Werkstatt
Hand in Hand gestalten Kinder
zusammen mit Erwachsenen ein persönliches Werk. www.creaviva-zpk.org
Klassik
Sinfoniekonzert
Geistliche italienische Musik
der Romantik
Siehe Artikel S. 12. Kammerchor
Seftigen & Laudate-Chor Thun und
Orchester capriccio, Basel. Werke
von Giachino Rossini: Stabat Mater.
Giuseppe Verdi: Te Deum.
Johann Sebastian Bach
«Musikalisches Opfer»
Cornelia Lätsch, Traversflöte; Regula
Schwaar, Barockvioline; Renée Straub,
Barockviola; Gabriel Wernly, Barockvioloncello; Ekaterina Kofanova, Cembalo.
Werkeinführung um 16.15 Uhr.
Kollekte: Eintritt frei, Kollekte.
FRIEDENSKIRCHE, FRIEDENSSTRASSE 9.
17.00 UHR
Konzertchor Pro Arte
Siehe Artikel S. 12. Camerata Schweiz,
Leitung: Christoph Cajöri. F. Schubert:
Messe in Es, A. Bruckner: Te Deum.
Vv: www.starticket.ch 0900 325 325
(CHF 1.19 pro min, FNT).
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.
17.00 UHR
Nehad El Sayed – «Gedehnte Zeit»
Siehe Artikel S. 3. Das besondere
Konzerterlebnis im Dunkeln mit Streichquartett und einer Klanginstallation.
Glücksvogel
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 19.00 UHR
VISAVIS, KUNST- UND KULTURHAUS FÜR DIE
JUNGE GENERATION, GERECHTIGKEITSGASSE 44. 16.00 UHR
HEILIGGEISTKIRCHE, VIS-À-VIS BAHNHOF.
17.00 UHR
Sounds
Dans les Arbres (Norway/France)
FRANZÖSISCHE KIRCHE BERN,
PREDIGERGASSE 3. 16.00 UHR
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, NISCHE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Das Theaterstück «Glücksvogel» vom
Theater Tabula Rasa ist nach einem
Bilderbuch von Wolfgang Mennel
entstanden.
Ab 6 J. www.kultur-visavis.ch
Werke von W. A. Mozart, Xaver Schnyder
von Wartensee, Felix Mendelssohn, L.
von Beethoven
«Warten. Warten auf den nächsten Ton.
Warten auf die kleinen Sensationen», so
ist die Musik dieses norwegisch-französischen Gespanns einmal beschrieben
worden. www.bee-flat.ch
BEE-FLAT IM PROGR , SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
Worte
Alpen 2000 km zu Fuss –
Mulitmediavortrag
Wanderung durch die alpine Berglandschaft vorbei an den Felsen der Dolomiten und über Etappen der Grande
Traversata delle Alpi in die mediterrane
Landschaft Frankreichs vom Bergführer
Hans Thurner.
AULA FREIES GYMNASIUM, BEAULIEUSTRASSE 55. 17.00 UHR
Dampftram Rundfahrten
Von 11.00 bis 16.00 stündlich Rundfahrten mit dem Dampftram ab Schwanengasse beim Bahnhof Bern.
Billettverkauf während der Fahrt
beim Kondukteur. www.dampftram.
chBAHNHOF BERN, HALTESTELLE
SCHWANENGASSE, BERNMOBIL PERRON N,
SCHWANENGASSE. 11.00 UHR
Inserat
Christine
Rothenbühl
er
pf
Matto Käm
& King Pepe
Ueli Bichse
Interaktive Ausstellung «bäumig!»
Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische
Kunstausstellung «About trees» im
Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
l
sonOhr
Festival
Offenes Atelier: Bäumig
«Bäume», das sagt der Philosoph Khalil
Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde
in den Himmel schreibt». Wir gestalten
einen ganz persönlichen kleinen Baum
und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Steff la Cheff
Special mit e
Gast Bidrmaa
Lorenz Hasle
r
Alexandern &
Wyssman hni
Samuel Kü
dez
Pamela Men
Fehr
& Michael
Zwerg Nase
Nach Wilhelm Hauff. Figurentheater
der Puppenbühne Demenga/Wirth. Die
bekannte Geschichte über den Jungen
Jakob, der sich in einen hässlichen
Zwerg verwandelt hat. Ab 6 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 10.30 UHR
BLINDE INSEL
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN
20. November 2015 bis 23. Januar 2016
Dinieren in völliger Dunkelheit mit Liveact
Reservation: www.grossehalle.ch oder 078 854 58 66
8
12. – 18. November 2015
Jason Alden
Anzeiger Region Bern 34
Heller Stern
Bäume kauen
Der Pianist Kit Armstrong, Amerikaner mit taiwanesischen Wurzeln, hat mit 22 Jahren bereits einen Doktortitel in Mathematik, ist
mit einem fotografischen Gedächtnis ausgestattet und ist eigenwilliger Komponist und in dieser Saison «artiste étoile» des Berner
Symphonieorchesters. In Bern spielt Armstrong Bartók und Mozart.
Kirche St. Peter und Paul, Bern. Mo., 16.11., 19.30 Uhr
In farbenprächtigem Gewand zeigt sich der Botanische Garten. Zu
den schönsten Blattverfärbern gehört der Amerikanische Amberbaum, der im Herbst in leuchtendem Rot strahlt. Ist der Stamm verwundet, wird ein Saft abgesondert, den die Indianer zur Herstellung von Kaugummi verwendeten. In der Führung «Die Botanik in
meinem Kaugummi» wird den Zusatzstoffen auf den Zahn gefühlt.
Botanischer Garten, Bern. So., 15.11., 14 Uhr
Verborgenes im Schloss
Führung: About Trees
Der Baum verbindet die Elemente Erde
und Luft, ist Bindeglied zwischen unterschiedlichen Sphären. Er ist Sinnbild
für die Kraft des Lebens und Zentrum
vieler Geschichten der verschiedensten
Kulturen. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
Führung: Die Botanik in meinem
Kaugummi
Pflanzliche Spurensuche in den Zusatzstoffen. Mit Simona Stoll. Treffpunkt vor
dem Palmenhaus. Kollekte.
www.botanischergarten.ch
Visite commentée publique en
français Toulouse-Lautrec et la
photographie
L’exposition se propose de confronter
des peintures, des dessins, des lithographies et des affiches de cet artiste
de renommée mondiale avec des photographies d’époque dont il s’est laissé
inspirer. www.kunstmuseumbern.ch
Visite guidée – Belles lettres
et beaux-arts
BOTANISCHER GARTEN (BOGA),
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
Führung: Klee in Bern
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
Nach einer grossen Karriere in Deutschland, u.a. als Lehrer am Bauhaus, sah
sich Paul Klee 1933 aufgrund der politischen Entwicklungen und als «entarteter
Künstler» gezwungen, in seine Heimatstadt. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
Führung: Silvia Gertsch, Xerxes Ach:
Sinnesreize
Die Herbstausstellung im Kunstmuseum
Bern bietet Begegnung mit den beiden
Berner Künstlern, deren Werke noch
nie in einer konzentrierten Einzel- oder
Paarausstellung im Kunstmuseum Bern
zu sehen waren.
www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.00 UHR
Hannelore Hoger liest Robert Walser
Hannelore Hoger ein neues Hörbuch
im Zentrum Paul Klee – mit ihren
persönlichen Lieblingsgeschichten des
Schweizer Autors Robert Walser.
www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT
IM FRUCHTLAND 3. 11.00 UHR
Sômata – Das physische selbst zur
Sprache kommen lassen
Offen für Frauen, Lesben, Trans und
Inter. Ein Tanzen für Menschen die Lust
haben, sich in diskriminierungsarmem
Raum dem eigenen Körper zuzuwenden.
Anmeldung: somata(ät)gmx.ch.
www.frauenraum.ch
FRAUENRAUM, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTRASSE 8. 16.00 UHR
In den Bäumen
Das norwegisch-französische Quartett Dans Les
Arbres macht «Minimal
­
Maximal Jazz». Mit Banjo,
Harmonium,
Klarinette
und Perkussion gestalten
sie minimalistische Klangwelten, die ganz ohne
­Synthesizer auskommen.
Kürzlich wurden die Herren für den «Nordic Music
Prize 2015» nominiert.
Nun spielen sie innerhalb
der Konzerte von Bee-flat.
Turnhalle im Progr, Bern
So., 15.11., 20.30 Uhr
Mit Carmela Bonomi, Mägie Kaspar und
Ernesto Hausammann. Vv: Tel. 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
11.30 UHR
Berne, Berne, Berne. Une visite guidée
littéraire avec Liselotte Gollo et des
textes de Klee et d’autres écrivains.
(En français). www.zpk.org
Vom Tod und vom Sterben in
Mittelalter und früher Neuzeit
Kostenlose Führung in den Dauer­
ausstellungen mit Susan Marti
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR
Biel
Bühne
Le Comte Ory
Komische Oper von Gioachino Rossini.
Leitung: Marco Zambelli, Pierre-Emmanuel Rousseau. Theater Orchester Biel
Solothurn. www.tobs.ch
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 20.00 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Les trois Suisses: Duo-Pack
Musik-Kabarett www.alti-moschti.ch
ALTI MOSCHTI, BEIM BAHNHOF. 17.30 UHR
Oberhofen
Worte
Blick Hinter die Kulissen
Führung mit Christina Fankhauser. Bei
diesem Rundgang gibt es Spannendes
und Unerwartetes zu sehen.
www.schlossoberhofen.ch
SCHLOSS OBERHOFEN. 11.15 UHR
Solothurn
STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE 19.
17.00 UHR
Bühne
Worte
Schweizer Erstaufführung von Stefan
Vögel. Produktion der Liebhabertheater-Gesellschaft Solothurn LTG.
www.tobs.ch
Gesundheitsschiff
Tanken Sie Kraft und geniessen Sie die
Auszeit auf dem Wasser. Profitieren Sie
von spannenden Tipps und Anregungen
von Fachleuten zum Thema Gesundheit.
In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk
santé&entrep.
AB HAFEN/SCHIFFLÄNDTE. 9.45 UHR
Burgdorf
Bühne
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Von Bertolt Brecht gespielt von der
Emmentaler Liebhaberbühne. Mundartfassung: Frank Gerber, nach einer
Vorlage von Rudolf Stalder, Regie: Ulrich
Simon Eggimann.
www.theaterburgdorf.ch
CASINO THEATER BURGDORF,
KIRCHBÜHL 14. 17.00 UHR
Der arme Ritter
STADTTHEATER SOLOTHURN, THEATER­
GASSE 16-18. 19.00 UHR
Thun
Familie
Kinderworkshop
Bühne
Engel des Universums
Nach einem Roman von Einar Már
Gudmundsson.
STADTTHEATER LANGENTHAL,
AARWANGENSTR. 8. 19.00 UHR
Winterbergsüberstunde – Aliens
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.
Diesmal zum Thema «Aliens: zugewanderte und eingeschleppte Arten in der
Schweiz». www.nmbe.ch
Eine Sommernacht
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 2,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Klassik
Strohmann-Kauz:
Milchbüechlirächnig
Kontraste
Von David Greig und Gordon Mcintyre,
Regie: Patricia Benecke, Bühne: Konstantina Dacheva, Kostüme: Lea Nussbaum, Dramaturgie: Eva-Maria Bertschy
www.konzerttheaterbern.ch
Worte
BäreTalk
Zwei prominente Gäste, zwei bekannte
Talkmaster und ein unvergessliches
Erlebnis.
RESTAURANT GURTEN-PARK IM GRÜNEN,
GURTENKULM. 10.30 UHR
Spuren der Biber an der Aare
Ein spannender Ausflug für die ganze
Familie. ANMELDUNG: 078 781 82 47;
[email protected]. www.iz-eichholz.ch
INFOZENTRUM EICHHOLZ, STRANDWEG 60.
14.00 UHR
Sounds
Benjamin Bula & Christine
Lauterburg
Benefizkonzert für Flüchtlingskinder.
Das Power Duo «Fortuna» muss gar
nicht näher vorgestellt werden.
www.boxx.ch
SHOWROOM, ZIEGLERSTRASSE 30. 20.00 UHR
Eric Reed Quartet
Erstklassiger Pianist in einer hervorragenden Band! www.mariansjazzroom.ch
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Sophie-Barrigue-Trio &
Janto’s Holding
Spannnendes, lebhaftes Doppelkonzert!
Jazz. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Trio Vagón Tango
Das Trio Vagón Tango – direkt aus
Buenos Aires – spielt auf zu einem
einmaligen Tango-Abend, gespickt mit
Perlen argentinischer Volksmusik von
Chacarera bis Zamba. Vv: [email protected]. www.mahogany.ch
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
5ÈME ETAGE, MÜHLENPLATZ 11. 20.00 UHR
Studierende der Klassen von Tomasz
Herbut.
Winterbergsüberstunde – Aliens
Worte
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR
Musizierstunde Saxophon
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.
Diesmal zum Thema «Aliens: zugewanderte und eingeschleppte Arten in der
Schweiz». www.nmbe.ch
Familie
Wabern
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR
Klassenaudition Klavier
KIRCHE ST. PETER UND PAUL, RATHAUSGASSE 2. 19.30 UHR
HKB Jazz am Montag –
Basic Ensemble
Führung mit Gebärdendolmetscherin
Studierende der Klasse von Ernesto
Molinari.
Tuesday Jam
LE CIEL, BOLLWERK 31. 20.30 UHR
Worte
Klassenaudition Klarinette
Das Theaterduo Strohmann-Kauz zeigt
ein lustvolles Stück Lebensabend und
meistert dabei mit erfrischender Leichtigkeit und berührendem Fingerspitzengefühl die Balance zwischen Humor und
Ernst. www.la-cappella.ch
Bartók und Mozart. Der Pianist Kit Armstrong ist in dieser Saison der artiste
étoile des Berner Symphonieorchesters.
Sounds
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.45 UHR
Langenthal
Bühne
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRASSE 14. 10.30 UHR
Kulturkehrsatz. Hanspeter Mosimann,
Benjamin Heim, Joyce-Carolyn Bahner
OEKUMENISCHES ZENTRUM,
MÄTTELISTR. 24. 18.00 UHR
Bern
Nach dem Roman von Lukas Hartmann.
Bühnenfassung:Tanja Geier Thomson.
Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon
Käser, Aaron Defant, Philipp Buder,
Wolfram Grüsser, Helge Herwerth,
Christiane Wagner.
www.dastheater-effingerstr.ch
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Christan Kobi.
www.konsibern.ch
Trioabend: Klarinette – Cello –
Klavier
Klassik
Mo 16.
Die Deutsche im Dorf
Im Rahmen der Ausstellung «Der Kontinent Morgenthaler. Eine Künstlerfamilie
und ihr Freundeskreis» findet ein Kinderworkshop mit Franziska Keusen, Kunstvermittlerin, statt.
www.kunstmuseum.thun.ch
Anja Seiler, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Janet Fiebelkorn, Gebärdendolmetscherin, führen durch die
aktuelle Ausstellung «Der Kontinent
Morgenthaler. Eine Künstlerfamilie und
ihr Freundeskreis».
www.kunstmuseum.thun.ch
Kehrsatz
Di 17.
Das Schloss ist nicht mehr, was es einmal war: Die Adeligen wie
auch die Hofnarren sind weg, die Pest ist ausgerottet, den Ratten
wurde der Garaus gemacht. Viele Schlösser sind nun in Museen
Bern
umfunktioniert worden, so auch in Oberhofen. Die Führung «Blick
Bühne
hinter die Kulissen» zeigt Orte, die ansonsten unzugänglich sind.
Der kleine Prinz
Unter anderem das ehemalige Dienstbotentreppenhaus.
Theaterstück von Ernesto Hausammann
nach dem Buch von A. de Saint-Exupéry.
Schloss Oberhofen. So., 15.11., 11.15 Uhr
Klassik
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
18.00 UHR
Basic Ensemble. Jazz Songs & Ballads/
Brazil.
SONARRAUM U64 IM PROGR_, ECKE
WAISENHAUSPLATZ/SPEICHERGASSE.
20.30 UHR
Swiss Jazz Orchestra
Latin Night. www.bierhuebeli.ch
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 20.00 UHR
Worte
Martin Hauzenberger: Franz Hohler
Martin Hauzenberger präsentiert mit
musikalischen Gästen seine Biografie
über Franz Hohler, der persönlich anwesend ist. www.la-cappella.ch
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
Dance
El Cielo – Salsa Elegante
Architekturspaziergang
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
Interaktive Ausstellung «bäumig!»
Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische
Kunstausstellung «About trees» im
Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren.
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Offenes Atelier: Bäumig
Düdingen
Sounds
Lightning Bolt (USA)/Beatman
Dj Show (CH)
Noise for fun breaks boundaries.
www.badbonn.ch
BAD BONN, BONN 2. 21.00 UHR
Eintritt, frei, Barbetrieb, gratis Risotto
ab 20.00, (Kollekte) Die Jamband (ab
21.00): Benedikt Reising, sax. Florian
Möbes, guit. Philipp Moll, bass.
www.5etage.ch
Berner Film- und Musikpreis
Die Verleihung der Berner Film- und
Musikpreise in der Dampfzentrale.
www.dampfzentrale.ch
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
19.30 UHR
Europa und der Nahe Osten:
Verantwortung oder Einmischung?
Vortrag von Prof. Dr. Georg Kreis,
ehemaliger Präsident der Eidgenös­
sischen Kommission gegen Rassismus EKR. www.haus-der-reli­gionen.ch
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.
19.00 UHR
Führung: Kunst am Mittag
Eine halbstündige Führung zu einem
ausgewählten Thema aus einer Ausstellung mit Dominik Imhof (Kunstvermittler
ZPK). Jede Woche zu einem anderen
Thema. www.zpk.org
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.30 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr» www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEIST­
KIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
«Bäume», das sagt der Philosoph Khalil
Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde
in den Himmel schreibt». Wir gestalten
einen ganz persönlichen kleinen Baum
und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
Hotspot Baden: Die Tagsatzungsstadt im Aargau zwischen Politik
und Vergnügen (1415–1798)
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
UNITOBLER BERN, RAUM F023,
LERCHENWEG 36. 18.15 UHR
Vortrag von Prof. Dr. Andreas Würgler,
Universität Genf, im Rahmen des
Vortragszyklus des Historischen Vereins
des Kantons Bern.
12. – 18. November 2015
Ayse Yavas
Ein Leben für die Kleinkunst
Medizinhistorische Runde:
Aktuelle Forschungen in der
Medizingeschichte
Vom Aids- zum Präventionskörper?
HIV/Aids und New Public Health in der
Schweiz, 1980–2000 – Referent Dr.
phil. Peter-Paul Bänziger (Departement
Geschichte, Universität Basel).
www.img.unibe.ch
HÖRSAAL ANATOMIE-GEBÄUDE INSTITUT
FÜR MEDIZINGESCHICHTE, BÜHLSTR. 26.
17.15 UHR
Public Guided Tour in English
Toulouse-Lautrec and Photography
The exhibition juxtaposes the paintings,
drawings, lithographs and posters
executed by this world-famous artist
with contemporary photographs, many
of which he used as models for his
work. www.kunstmuseumbern.ch
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8–12.
19.30 UHR
Rendez-vous Bundesplatz:
Das Juwel der Berge
Zweimal pro Tag verwandelt sich das
Bundeshaus für eine halbe Stunde in
eine riesige Projektionsfläche, auf der
renommierte Lichtkünstler eine magische Ton-Licht-Show zeigen.
BUNDESPLATZ. 19.00/20.30 UHR
Köniz
Worte
Lesung Max Küng
BIBLIOTHEK KÖNIZ-STAPFEN,
STAPFENSTR. 13. 20.00 UHR
Solothurn
Bühne
Der Besuch der alten Dame
Von Friedrich Dürrenmatt. Leitung:
Katharina Rupp, Cornelia Brunn. Theater
Orchester Biel Solothurn. www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
Bühne
Christoph und Lollo:
Das ist Rock ’n’ Roll
Einst machten die beiden aus Wien
Furore mit ihren Skispringerliedern. Nun
kommen Christoph & Lollo, die Preisträger des «Salzburger Stiers», mit ihrem
neuesten Wurf zurück in die Cappella.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Die Deutsche im Dorf
Nach dem Roman von Lukas Hartmann.
Bühnenfassung:Tanja Geier Thomson.
Mit: Gilles Tschudi, Oliver Daume, Simon
Käser, Aaron Defant, Philipp Buder,
Wolfram Grüsser, Helge Herwerth,
Christiane Wagner.
www.dastheater-effingerstr.ch
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRASSE,
EFFINGERSTRASSE 14. 20.00 UHR
Romantisch
Der Roman «Wir kennen
uns doch kaum» ist romantisch und kommt ganz
ohne Kitsch aus. Max
Küngs Erstling erzählt die
Liebesgeschichte von Moritz und Meta, die sich ein
ganzes Jahr über E-Mail
und Chat kennen und lieben lernen. Ausschnitte
aus dem autobiografisch
angehauchten Roman sind
in Köniz zu hören.
Bibliothek Köniz-Stapfen
Di., 17.11., 20 Uhr
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.30 UHR
Die Matte ist wohl eines der legendärsten
Quartiere Berns. Ihre Geschichte reicht
bis weit in die Anfänge der Stadt zurück.
Interaktive Ausstellung «bäumig!»
Open Mic – offene Bühne
Pixmix Vol 75
TREFFPUNKT: LÄUFERPLATZ (BEI DER
UNTERTORBRÜCKE). 18.00 UHR
Eine bäumige Brücke aus dem Kindermuseum Creaviva in die zeitgenössische
Kunstausstellung «About trees» im
Zentrum Paul Klee. ab 4 Jahren.
www.creaviva-zpk.org
Bühne frei für Musiker, Sänger, Dichter,
Poetryslammer, Komiker. Auftritt
20-30 Min. auf Anmeldung an:
[email protected]. Freier Eintritt.
www.mahogany.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
MAHOGANY HALL, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.00 UHR
DAMPFZENTRALE, MARZILISTRASSE 47.
20.20 UHR
Offenes Atelier: Bäumig
Worte
Eveline Hasler: «Stürmische Jahre.
Die Manns, die Riesers, die
Schwarzenbachs»
Qi Gong um 12nach12
«Bäume», das sagt der Philosoph Khalil
Gibran, «sind Gedichte, welche die Erde
in den Himmel schreibt». Wir gestalten
einen ganz persönlichen kleinen Baum
und beblättern ihn. Ab 4 J. (bis 8 J. in
Begleitung Erwachsener).
www.creaviva-zpk.org
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, ATELIER 1, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3. 12.00/14.00/16.00 UHR
Zwerg Nase
Nach Wilhelm Hauff. Figurentheater
der Puppenbühne Demenga/Wirth. Die
bekannte Geschichte über den Jungen
Jakob, der sich in einen hässlichen
Zwerg verwandelt hat. Ab 6 J.
Vv: Tel: 031 311 95 85.
BERNER PUPPEN THEATER,
GERECHTIGKEITSG. 31. 14.30 UHR
Klassik
Klassenaudition Violine
Studierende der Klasse von Monika
Urbaniak Lisik.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
PAPIERMÜHLESTRASSE 13 D. 19.30 UHR
Lunchkonzert: Duo Praxedis
Praxedis Hug-Rütti und Geneviève
Praxedis Hug laden ein zu einem halbstündigen Mittags-Intermezzo mit Harfe
und Klavier. Im Programm sind Werke
von Mozart, Krumpholz und Donizetti.
www.menuhinforum.ch
YEHUDI MENUHIN FORUM BERN,
HELVETIAPLATZ 6. 12.15 UHR
Musizierstunde Schlagzeug
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
GROSSER SAAL, KRAMGASSE 36.
19.00 UHR
STADTTHEATER BERN/VIDMARHALLE 1,
KÖNIZSTRASSE 161. 19.30 UHR
Sounds
Theater und Wissenschaft in Vorlesungen der besonderen Art mit Uwe
Schönbeck und Prof. Dr. Christian Kropf.
Diesmal zum Thema «Aliens: zugewanderte und eingeschleppte Arten in der
Schweiz». www.nmbe.ch
Familie
Benjamin Heart
Zürcher Singer-Songwriter.
www.wartsaal-kaffee.ch
WARTSAAL, KAFFEE BAR BÜCHER,
LORRAINESTRASSE 15. 21.00 UHR
Eloquent & Hulkhodn
Mit Kanonen auf Spatzen schießen-Tour
2015. Hip Hop.
RÖSSLI BAR, REITSCHULE,
NEUBRÜCKSTR. 8. 20.00 UHR
Architekturspaziergang
Eric Reed Quartet
Der Architekturspaziergang des Creaviva
im und um das ZPK stellt Fragen zur
Architektur. www.creaviva-zpk.org
Erstklassiger Pianist in einer hervorragenden Band! www.mariansjazzroom.ch
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, LOFT, MONUMENT IM FRUCHTLAND 3.
10.00 UHR
MARIANS JAZZROOM, ENGESTR. 54A.
19.30/21.30 UHR
Das spannungsreiche Porträt von
berühmten – aber auch mittlerweile
vergessenen – Menschen, die im Zürich
der Vorkriegszeit mit angehaltenem
Atem das Ungeheure erwarten.
www.thalia.ch
THALIA BERN, SPITALGASSE 47/51.
20.00 UHR
ganz Ohr – persönliches Gespräch
Vetraulich, unter vier Augen mit einer
Fachperson. Treffpunkt: Leuchtstele
«ganz Ohr». www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44.
13.00 UHR
Inspiration und jede Menge Spass in
kurzer Zeit! Pixmix bringt eine kunterbunte Mischung Menschen einander
näher und wird zur langen Nacht der
Diskussionen. www.dampfzentrale.ch
Qi Gong am Mittwoch über Mittag mit
Marco Genteki Röss bietet die Möglichkeit, Körper, Atem und Geist zu harmonisieren und das innere wie äussere
Gleichgewicht zu üben.
www.haus-der-religionen.ch
HAUS DER RELIGIONEN, EUROPAPLATZ.
12.12 UHR
Sabine Haupt feat. Christian Fotsch
& Miguel Sotelo
Musikalische Autorinnenlesung mit
Sabine Haupt (Texte) und Christian
Fotsch & Miguel Sotelo (Flamencogitarre, Oud, Bouzouki, Cajon).
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
Tim Krohn: Nachts in Vals
Siehe Artikel S. 1. Tim Krohn liest aus
seinem neuesten Buch «Nachts in Vals».
www.haupt.ch
HAUPT BUCHHANDLUNG, FALKENPLATZ 14.
19.00 UHR
Ostermundigen
Sounds
Serenata d’Amore
Lieder und Texte aus Sardinien. Ruth
Margot Stimme und Triangulù. Res
Margot Gitarre, Blues harp, sa trunfa
u.a. www.stefskulturbistro.ch
STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRASSE 101.
20.00 UHR
Solothurn
Bühne
Le Comte Ory
Komische Oper von Gioachino Rossini.
Leitung: Marco Zambelli, Pierre-Emmanuel Rousseau. Theater Orchester Biel
Solothurn. www.tobs.ch
STADTTHEATER SOLOTHURN,
THEATERGASSE 16-18. 19.30 UHR
Gerechte Bildung in einer
heterogenen Gesellschaft?
Inserat
Im Herbstsemester 2015 führt die
Universität Bern gemeinsam mit der
PHBern eine Ringvorlesung zum Thema
«Inklusion/Integration» durch. Es
diskutieren namhafte Expertinnen und
Experten.
PHBERN, FABRIKSTRASSE 6. 16.00 UHR
halb eins – Wort Musik Stille
Mitten in der Arbeitswoche für eine
halbe Stunde neuen Raum schaffen.
Auftanken mit Tönen und Text.
Wort: Werner Brechbühl, Musik:
Demétrios Sena, Gitarre.
www.offene-kirche.ch
OFFENE KIRCHE – IN DER HEILIGGEISTKIRCHE BEIM BAHNHOF, SPITALGASSE 44.
12.30 UHR
TICKETS
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kultur­
veranstaltungen der kommenden
­7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
[email protected].
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
»
NATURHISTORISCHES MUSEUM,
BERNASTRASSE 15. 19.30 UHR
Stadtrundgang:
Bern Matte (StattLand)
KUNSTMUSEUM BERN, HODLERSTR. 8-12.
12.30 UHR
von William Shakespeare.
www.konzerttheaterbern.ch
Winterbergsüberstunde – Aliens
Jeden Mittwochmittag von 12.30 bis
13 Uhr. www.kunstmuseumbern.ch
BEE-FLAT IM PROGR, SPEICHERGASSE 4.
20.30 UHR
Es musizieren Schülerinnen und Schüler
des Konsi. Klasse von Marco Santschi.
www.konsibern.ch
Was ihr wollt oder die zwölfte Nacht
Kunst über Mittag
T ER
ES S
LI AL
R W
GE RT
HO E
OB
«R
Der kultige Magazin-Reporter und sein
erster Liebesroman: «Wir kennen uns
doch kaum». Kann man sich verlieben,
ohne sich je gesehen zu haben?
Herbst-Apéro ab 19.30 Uhr, Anmeldung
empfohlen. www.biblere.ch
Bern
Dass hier Grosses entsteht, dürfte
den Leuten von Len Sander bewusst
sein, seit sie ihre düster-lieblichen
Werke auch jenseits der Landesgrenze
darbieten können. Electro Pop.
www.bee-flat.ch
KA IT
UF T
SUBKUTAN –
Kultur, die unter die Haut geht.
Jeden Mittwoch um 11.30 Uhr und
18.30 Uhr auf Radio Bern RaBe.
www.rabe.ch
Mi 18.
Len Sander (CH)
Ein Theaterstück von Ernesto Haus­
ammann und Mägie Kaspar nach dem
Buch von Otfried Preussler. Mit Mägie
Kaspar und Ernesto Hausammann in
den Hauptrollen. Ab 4 J. Vv: 031 849
26 36 oder www.theaterszene.ch.
www.theaterszene.ch
Eveline Hasler gab der «letzten Hexe» «Anna Göldin» eine Stimme
und widmete Henry Dunant, dem Begründer des Roten Kreuzes,
eine menschliche Biografie («Der Zeitreisende»). In ihrem neuen
biografischen Roman «Stürmische Jahre: Die Manns, die Riesers,
die Schwarzenbachs» fokussiert die Autorin auf Exilanten – unter
ihnen Thomas Mann und Annemarie Schwarzenbach – im Zürich
der Vorkriegszeit, die am Schauspielhaus eine Heimat fanden.
Buchhandlung Thalia im Loeb, Bern. Mi., 18.11., 20 Uhr
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Kulturspritze
gefällig?
Das kleine Gespenst
Stürmische 30er-Jahre
Foto © Jim Rakete
Christian Altorfer, Zürich
Blindes Vertrauen
Als Mutter und Tochter gemeinsam Musik zu machen, kann den
Vorteil haben, dass man sich fast blind versteht. Dies zumindest
denkt man beim Duo Praxedis, wo die Harfenspielerin Praxedis
Hug-Rütti ihre Tochter Geneviève Praxedis begleitet, die als PianisFranz Hohler hat das Kauderwelsch zur Poesie erhoben. Sein «To- tin den sanften Klang der Harfe ergänzt. Unter anderem spielen sie
temügerli» kennt fast jedes Kind. Seit 50 Jahren bereichert und be- ein Divertimento von Mozart und Variationen von Donizetti.
feuert der Kabarettist, Liedermacher und Schriftsteller die Schwei- Yehudi Menuhin Forum, Bern. Mi., 18.11., 12.15 Uhr
zer Bühnen. In Bern wird nun die erste Biografie über Hohler
getauft. Autor ist der Journalist und Liedermacher Martin Hauzenberger.
La Cappella, Bern. Mo., 16.11., 20 Uhr
Inserat
9
Anzeiger Region Bern 35
Gegründet von Maurice E.
und Martha Müller
sowie den Erben Paul Klee
WWW.ZPK.ORG
10
12. – 18. November 2015
Anzeiger Region Bern 36
Schweizerisches Rotes Kreuz
Ausstellungen
Dominique Uldry
Verarbeiten
Viele künstlerische Werke gäbe es nicht, wäre nicht Schmerz vorausgegangen. In der Ausstellung «Mein Leben in Flashbacks» ist
die Kunst von vier Patientinnen und Patienten des Ambulatoriums
für Folter- und Kriegsopfer SRK zu sehen. Das Schweizerische Rote
Kreuz macht sich seit 20 Jahren stark für traumatisierte Menschen.
An der Finissage findet mit «Leben heisst heilen – gilt das für alle
Wunden?» ein offener Gesprächsabend statt.
Sperriger Titel, sperriges Ding: Der Schaffhauser Künstler Yves Heiliggeistkirche, Bern. Ausstellung bis 25.11.
Netzhammer ist konsequent, wenn es um die Bezeichnung seiner Gesprächsabend: 25.11., 19 Uhr
Installationen geht. Noch kann man «Die Subjektivierung der Wiederholung, Projekt B» in Bern sehen. Wobei «erfahren» das bessere
Wort ist. Netzhammer mischt Skulptur, Videoprojektionen und
eine Tonspur und schafft ein Spiegelkabinett, wo der Mensch sich
«Es pfeift … der Wind vom Mittelmeer … sonderliche Künstler» –
selbst, die Natur und das Tier reflektieren kann.
was verbirgt sich wohl hinter diesem kryptischen Ausstellungstitel?
Kunstmuseum Bern. Täglich (ausser Mo.), 10 Uhr
Im Kunsthausrot in Köniz kann man es herausfinden. Es stellen
Kornhausforum, Galerie
Langenthal
junge italienischen Künstler aus: Samuele Vesuvio, Frenulo, Hogre,
Kornhausplatz 18. Jürg Hafen. Fotograf
und Szenegänger.
Werther Germondari und Guerrilla Spam (Bild: «Welcome to the
Kunsthaus Langenthal
Marktgasse 13. Alan Bogana & On You
BIS SA, 21.11. DO/FR/DI/MI 10-19 |
Mediterranean Sea»). Streetart trifft auf rebellische Seelen.
Tube.
SA 10-17.
Kunsthausrot, Köniz. Ausstellung bis 22.11.
BIS SO, 15.11. DO/FR 14-17 | SA/SO 10-17.
Natur, Tier und Mensch
Kunstrebellen
Kunstkeller Bern
Ausstellungen
Bern
9a am Stauffacherplatz
Stauffacherstrasse 9a. Werner Angst
«In Bewegung …». Hühner faszinieren
und inspirieren Werner Angst – auch weil
sie dauernd in Bewegung sind. Deshalb
ist immer «etwas Huhn drin» in seinen
beweglichen Draht-Objekten.
BIS FR, 6.10. DO/FR 17-19 | SA 10-14.
Bar Café Vetter Herzog
Herzogstr. 12. #KissedByElectrons.
Kunterbunte Geschichten aus dem Rasterelektronenmikroskop. Eine fantasievolle Reise in den Mikrokosmos.
BIS SO, 20.12. DO/MI 9-14, 17-23.30 |
FR/SA 9-0.30 | SO 10-23.30.
BFF Bern Buffet
Monbijoustr. 28. Zweifältige Geschichten
des Momentums. Bilderausstellung von
Louise Künzle und Marion Winkelhausen.
BIS FR, 19.2. DO/FR/MO-MI 8-16.
casita
Schwalbenweg 6a. Thomas Gutersohn. Nomaden im Tibet: Fotografien.
Nomaden rasten in der casita, Bern’s
kleinstem Hotel, das dreimal pro Jahr
zur Galerie wird. Es sind keine modernen, sondern traditionelle, tibetische
Nomaden.
BIS DO, 12.11. DO 16-20.
Druckatelier Galerie Tom Blaess
Uferweg 10b. 25 Jahre Jubiläumsausstellung. Dieses Jahr bin ich seit 40
Jahren Drucker und feiere das 25 Jahre
Jubiläum des Druckatelier Tom Blaess
hier in der Schweiz.
BIS SO, 17.1. FR/SA 14-17 | SO 12-17.
Galerie Art & Eigensinn
Gesellschaftsstr. 18b. Astrid Bänziger
und Anna Reber – Kunstspektakel.
VERNISSAGE: FR, 13.11 18
BIS MI, 16.12. MI 10-13, 17-19.30.
Galerie Art+Vision
Junkerngasse 34. Alois Hermann. Holzschnitte und Holzskulpturen.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. Prints! Steindruckerei Wolfensberger zu Gast.
BIS SA, 19.12. MI 14-17.
Galerie Lichtblick
Stauffacherstr. 6. Verena Sala.
Fotografie.
BIS SA, 21.11. DO 15-20 | FR 15-18.30 |
SA 14-17.
BIS SA, 21.11. DO/FR 16-19 | SA 12-16.
Medienzentrum Bundeshaus
Galerie Martin Krebs
Münstergasse 43. Les trois Urs
de Berne. Urs Brunner/Urs Dickerhof/
Urs Stooss.
BIS SA, 21.11. DO/FR/DI/MI 14.30-18.30 |
SA 10-14.
Galerie Mytho
Kramgasse, Kellergewölbe 37. Originale
Stammeskunst aus Afrika und Papua-Neuguinea. Galerie Mytho steht für
originale Stammeskunst aus Afrika und
Papua-Neuguinea. Spezielle alte afrikanische Bronzen Objekte und Masken.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 14-18.30 |
SA 10-15.
Eisern
Bald wird über die Umgestaltung des Geländes
beim Burgernziel, auf dem
auch das Tramdepot steht,
abgestimmt. Im Moment
sind dort grosse und kleine eiserne Objekte zu
­betrachten. «Traumdepot
Burgernziel» vereint die
Werke aus Metall von 31
Künstlerinnen und Künstlern.
Tramdepot Burgernziel,
Bern
Ausstellung bis
So., 15.11.
BIS SA, 14.11. DO/FR 14-19 | SA 11-17.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner
im Progr_, Waisenhausplatz 30. Christian Denzler – Neue Arbeiten. Neue
Bleistiftzeichnungen, gross- und mittelformatige Werkgruppen in Acryl und
Farbstift, Objekte und ein Lyrikband.
BIS SA, 21.11. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Galerie Brücke
Brückenstrasse 14b.Fotografien aus
Finnland: «Du Nord» von Peter Leuen­
berger, Berner Fotograf
BIS DO, 12.11. DO 18-22.
Galerie Christine Brügger
Kramgasse 31. Irma Haussener/
Markus Graf. Irma Haussener, Malerei.
Markus Graf, Eisenplastik.
BIS SA, 14.11. DO/FR 14-18.30 | SA 11-16.
Gerechtigkeitsgasse 40. Inga Steffens,
Rosmarie Vogt-Rippmann. Inga Steffens
meint: «Es ist ein Spiel mit der Aufmerksamkeit. Alles kann ein Bild sein.»
Rosmarie Vogt stellt sich Fragen wie:
«Was heisst überhaupt Farbe? Wann ist
etwas hässlich, und wann schön?».
Galerie Talwegeins
Talweg 1. Barbara Schneider «IMMATERIALART», Bilder.
BIS FR, 13.11. DO/FR 17-21.
Heiliggeistkirche
Vis-à-vis Bahnhof. Mein Leben in
Flashbacks. 20 Jahre Ambulatorium für
Folter- und Kriegsopfer SRK. Mit Bildern,
die von Patientinnen und Patienten des
Ambulatoriums SRK inspiriert und mitgestaltet wurden.
BIS MI, 25.11. DI/MI 11-18.30 |
DO 11-20.30 | FR 11-16.30.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. Bob, le Flaneur.
Alfred Jonathan Steffen genannt «Bob»,
Fotografien.
BIS SO, 20.12. FR/DI/MI 12-17 |
SA/SO 11-17 | DO 12-20.
Bundesgasse 8. Impressionen aus dem
Gerichtssaal. Angela Zwahlen, Karin Widmer, Erika Bardakci-Egli, Linda Graedel,
Hörmen (in Memoriam).
BIS DO, 31.12. DO/FR/MO-MI 8-19.
PHBern
Fabrikstrasse 8. Fotoausstellung – Toni
im von Roll. Studierende der Zürcher
Hochschule der Künste (ZHdK) bespielen
die Institutsbereiche der PH Bern.
BIS DO, 28.1. DO/FR/MO-MI 8-19.
Stadtgalerie
Waisenhausplatz 30. Walking on the
Wald Side Bern – Amsterdam – Berlin:
Melanie Bonajo, Eva-Fiore Kovacovsky,
Katja Mater, Native Instrument und
Marianne Vierø.
BIS SA, 28.11. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Münchenbuchsee
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Silvia Fuchs und
Barbara Speck «Coniungere» – Wenn
Weben und Malen sich verbinden.
BIS SO, 22.11. TÄGLICH 9-11.30, 13.30-17 |
DO/FR/MO-MI AUCH 19-20.
Thun
Thun-Panorama
Schadaupark. Das Panoramagemälde von Marquard Wocher zeigt eine
idyllische Stadtansicht von Thun vor 200
Jahren. Im Gebäude zeigt eine Dauerausstellung Hintergrundinformationen
zum Künstler und Gemälde.
BIS SO, 29.11. TÄGLICH AUSSER MO 11-17.
Wabern
Galerie am Gurten
Gurtenareal 28. Wenn Frauen was zu
sagen haben. Fotoausstellung dreizehn
Fotografinnen aus der Schweiz, Brasilien, Spanien und Slowakei.
VERNISSAGE: FR, 13.11 18
BIS DO, 10.12. SA-MI AUSSER MO 14-18.
Gurten – Park im Grünen
Thunstrasse 106. Metall. 31 Künstler
zeigen ihre Werke aus Metall auf rund
4000 qm im Herzen von Bern.
Gurtenkulm. Schätze aus der Kunstsammlung der Migros Aare. Das Kulturprozent der Migros Aare bereichert den
Gurten mit wichtigen Kunstwerken aus
seinen Beständen.
BIS SO, 15.11. DO/FR 15-19 | SA/SO 12-17.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH 9-22.
Tramdepot Burgernziel
Videokunst.ch @ BIENZGUT.ch
Videofenster, Bibliothek Bümpliz, Bernstrasse 77. Michael Spahr, Clima(c)tic
Changes, 201515‘00‘‘, 1920 x 1080 px,
FullHD. Eine surreale Videocollage des
Berner Künstlers Michael Spahr a.k.a. VJ
Rhaps. Das gesellschaftskritische Video
basiert auf Fotografien von Schweizer
Bergen, die sich langsam verändern.
BIS MI, 25.11. TÄGLICH 10-22.
Videokunst.ch @ PROGR.ch
PROGR, Ausstellungszone, Showroom,
Waisenhausplatz 30. Michael Spahr,
Clima(c)tic Changes, 201515‘00‘‘,
1920 × 1080 px, FullHD. Eine surreale
Videocollage des Berner Künstlers
Michael Spahr a.k.a. VJ Rhaps. Das
gesellschaftskritische Video basiert auf
Fotografien von Schweizer Bergen, die
sich langsam verändern.
BIS SA, 21.11. DO/FR/MI 14-18 | SA 12-12.
Bremgarten
Triple Gallery
Römerstrasse 26. Abschiedsausstellung
– Brillantes Feuerwerk. Antike, prähistorische Objekte und Meisterzeichnungen,
16. bis frühes 20. Jahrhundert
BIS SA, 19.12. DO-SA 15-18.
Köniz
Kunsthausrot
Schulhausgässli 7. Sonderliche Künstler.
Es pfeift … der Wind vom Mittelmeer …
Während den Ausstellungszeiten ist die
Bar geöffnet!
BIS SO, 22.11. SA/SO 13-17 | FR 16-19.
Zollikofen
Blindenschule
Kirchlindachstrasse 49. anders sehen.
Spannende Porträts und Objekte geben
Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik.
BIS SO, 20.12. SO 14-17.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#14: Constructive
Alps 2015. Nachhaltiges Sanieren und
Bauen in den Alpen.
BIS SO, 10.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Die Erweiterung der Pupillen beim Eintritt ins Hochgebirge. Eine Filmcollage.
BIS SO, 7.8. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. Dauerausstellungen:
Die Ausstellungen zu Geschichte,
Archäologie und Ethnografie reichen
von der Steinzeit bis zur Gegenwart und
berichten von Kulturen aller Erdteile. Das
Einstein Museum zeigt Einsteins Leben
und Werk.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• In 80 Minuten um die Welt – Reise
durch die Sammlung. Schräge Geschichten, aussergewöhnliche Objekte und ein
Blick hinter die Kulissen versprechen
ein aussergewöhnliches Ausstellungserlebnis.
BIS MO, 28.3. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Kunstmuseum Bern
Hodlerstr. 8-12. Silvia Gertsch, Xerxes
Ach: Sinnesreize. Die Herbstausstellung
bietet Begegnung mit den Künstlern
Silvia Gertsch (*1963) und Xerxes Ach
(*1957), deren Werke noch nie in einer
Einzel- oder Paarausstellung im Kunstmuseum Bern zu sehen waren.
Burgdorf
Museum Franz Gertsch
Platanenstr. 3. Siehe Artikel S. 3. Franz
Gertsch. Frühe Holzschnitte. Das Museum
Franz Gertsch zeigt im Kabinett eine Auswahl früher Holzschnitte von Franz Gertsch
aus den 1940er und 1950er Jahren.
BIS SO, 7.2. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
BIS SO, 6.3. SA/SO 10-17 | MI 10-18.
• Toulouse-Lautrec und die PhotographieDas Kunstmuseum Bern stellt zum
ersten Mal das Werk des weltbekannten französischen Künstlers Henri de
Toulouse-Lautrec (1864–1901) der
Photographie der Zeit gegenüber.
• Franz Gertsch. Johanna & Co. feat.
Andy Warhol. In einer Ausstellung, die
sich auf Porträts und Landschaften von
Franz Gertsch konzentriert, begegnen
sich die Bildnisse der jungen Wienerin
Johanna, die von Gertsch und Andy
Warhol in den 1980er Jahren geschaffen
wurden.
BIS SO, 13.12. DO-SO/MI 10-17 | DI 10-21.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. As Time Goes
Byte: Computergeschichte und digitale
KulturDie Dauerausstellung «As Time
Goes Byte» ermöglicht den Gang durch
50 Jahre Computergeschichte und lädt
zum Schritt in die Zukunft ein.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Bilder, die haften: Welt der Briefmarken. Die Ausstellung eröffnet einen
vielfältigen Zugang in die spannende
Welt der Briefmarken, stellt die Grössenverhältnisse auf den Kopf und überlässt
den Besuchern die Gestaltung von
neuen Briefmarken.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
BIS SO, 28.2. DO/FR/MI 10-18 |
SA/SO 10-17.
Thun
Kunstmuseum Thun
Hofstettenstrasse 14. Der Kontinent
Morgenthaler. Eine Künstlerfamilie und ihr
Freundeskreis. Das Kunstmuseum Thun
zeigt das Schaffen und das grosse Beziehungsnetz der aus dem Bernbiet stammenden Künstlerfamilie Morgenthaler.
BIS SO, 22.11. DO-DI AUSSER MO 10-17 |
MI 10-19.
Walkringen
• Dialog mit der Zeit. Wie lebe ich, wenn
ich alt bin? «Dialog mit der Zeit» ist eine
Ausstellung über das Älterwerden. «Wie
werde ich leben, wenn ich alt bin?“»ist
die zentrale Frage an Menschen jeden
Alters. Wie kann das eigene Leben
gestaltet werden?
Stiftung Rüttihubelbad
BIS SO, 10.7. SA-MI AUSSER MO 10-17.
BIS DO, 31.12. DO/FR/DI/MI 9-17.30 |
SA/SO 10-17.30.
• Nah und fern: Menschen und ihre
Medien. Wie kommuniziert der Mensch
und was machen die Medien mit dem
Menschen? In der Dauerausstellung
«nah und fern» begeben Sie sich auf eine
lebendige Zeitreise der menschlichen
Kommunikation.
BIS DO, 31.12. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. About Trees.
Die Ausstellung zeigt Werke zeitgenössischer internationaler Kunstschaffender,
die den Baum in den Mittelpunkt rücken.
Mit Werken von Carlos Amorales, Louise
Bourgeois,Shirin Neshat u.a.
BIS SO, 24.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
• Klee in Bern. Die Ausstellung vermittelt einen Überblick über Klees künstlerisches Gesamtwerk und hält bei seinen
Berner Motiven, Berner Sammlern und
den wichtigen Berner Ausstellungen
inne.
BIS SO, 17.1. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Sensorium, das Erfahrungsfeld der
Sinne. Das Sensorium entführt Jung
und Alt in das Reich der Sinne: Rund 70
Stationen locken Besucherinnen und
Besucher zum Ausprobieren, Beobachten und Erleben.
Berner Palette
Der Berner Maler und Grafiker Paul Klee kehrte 1933
als «entarteter Künstler»
aus Deutschland in seine
Heimatstadt zurück und
schuf dort ein Spätwerk,
das nun die Ausstellungsräume des ZPK schmückt.
Das eine oder andere Motiv könnte den Stadtbernerinnen und Stadtbernern
bekannt vorkommen.
Zentrum Paul Klee, Bern
Ausstellung bis
17.1.2016
12. – 18. November 2015
11
Anzeiger Region Bern 21
Kino
TICKETS
Cineworx
Wirtschaftskrise als Märchen
Insgesamt sechs Stunden dauert die Trilogie «Arabian Nights»
des Portugiesen Miguel Gomes. Das Kino Rex zeigt alle drei Teile:
«Der Ruhelose», «Der Verzweifelte», «Der Entzückte». Das in CanTICKETS
nes gefeierte Epos ist eine fantasievolle Auseinandersetzung mit
der Wirtschaftskrise, angereichert mit märchenhaften Elementen.
Premiere «Der Ruhelose» mit Publikumsgespräch von Schauplatz An Festivals weltweit wurde der kanadische Spielfilm «Félix et MeiWas macht glücklich? Materieller Besitz kann es nicht sein – oder ­International mit Miguel Gomes: Kino Rex, Bern. Do., 12.11., 20 Uhr ra» bereits bejubelt. Die Liebesgeschichte von Regisseurin Maxime
Giroux erzählt von der Begegnung zwischen dem atheistischen Kadoch? Der finnische Regisseur Petri Luukkainen startete mit «My Wir verlosen 3 × 2 Tickets für die Premiere: [email protected]
nadier Félix (Martin Dubreuil) und der chassidischen Jüdin Meira
Stuff» ein Experiment: Seinen ganzen Besitz sperrte er in einen
(Hadas Yaron), die sich in ihrer Ehe gefangen fühlt. Zwischen MonRaum, jeden Tag durfte er sich einen Gegenstand holen, neue Antréal, Brooklyn und Venedig müssen die beiden entscheiden, was
schaffungen gab es ein Jahr lang nicht. Die Selbsterfahrungsdoku
sie für die Liebe aufzugeben bereit sind.
ist in der Cinématte zu sehen.
Cinématte, Bern. Fr., 13.11., 21 Uhr und 22.11., 18.30 Uhr
Vorpremiere: CineMovie, Bern. Mo., 16.11., 18.30 Uhr. Ab 19.11. täglich
Wir verlosen 2 × 2 Tickets für die Vorpremiere: [email protected]
16.15 (TÄGLICH) DIALEKT/D/F AB 12/10 J.
10.30 (SO) DIALEKT
Wer liebt, der wagt
Glück in Gegenständen
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
Altstadtlüt
14.15/18.15 (TÄGLICH) SPANISCH/D/F AB 12 J.
12.30 (SO) OV/D
Eine emotional berührende und visuell
beeindruckende Liebeserklärung an den
Tango, die Leidenschaft und das Leben.
Vor allem ist es die Liebesgeschichte
der beiden berühmtesten Tangotänzer
der Geschichte: María Nieves (78) und
Juan Carlos Copes.
In seinem modernen Epos begleitet der
Filmemacher Michael Obert den amerikanischen Musikologen Louis Sarno und
seinen Sohn, den Pygmäenjungen Samedi, auf ihrer Reise vom afrikanischen
Regenwald nach New York City.
Dürrenmatt – Eine Liebesgeschichte
setzt dem Menschen, Denker, Schriftsteller und Maler Friedrich Dürrenmatt
ein intimes filmisches Denkmal.
CINEABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42,
www.quinnie.ch
14.00 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 14 J.
Amateur Teens
Ganz normale Jugendliche mit ganz
normalen Sehnsüchten verirren sich im
Dschungel der Social-Media-Angebote
und deren verstörenden scheinbar
unendlichen Freiheiten. Eine Tragödie
nimmt so ihren Lauf …
16.00 (TÄGLICH) OV/D/F AB 14 J.
Dheepan
Eine packende Mischung aus eindringlichem Sozialdrama, wuchtigem Thriller
und zarter Liebesgeschichte von Jacques Audiard (Un prophète) – Goldene
Palme Cannes 2015!
18.30 (TÄGLICH) F/D AB 16/12 J.
Marguerite
Frei inspiriert von Florence Foster
Jenkins Biografie, erzählt Xavier Giannoli
die Geschichte einer Opern-Diva, die
eigentlich nicht singen kann. Catherine
Frot (La tourneuse des pages) verkörpert die tragische Titelheldin brillant.
21.00 (DO/SO-MI) E/D/F AB 14 J.
Youth
Ein opulenter, melancholischer, parodistischer und manchmal gar selbstironischer
Bilderbogen von Paolo Sorrentino in
einem Wellness-Hotel in den Schweizer Alpen mit brillanter Starbesetzung: Michael
Caine, Harvey Keitel und Rachel Weisz.
CINEBUBENBERG
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 12 J.
A Walk in the Woods
Ein berührender Film, basierend auf
dem Bestseller von Bill Byron, über zwei
alte Freunde, welche auf ihrem abenteuerlichen Weg durch die Wildnisbegreifen,
dass der Sinn des Lebens der Weg und
nicht das Ziel ist. Mit Nick Nolte und
Robert Redford.
14.00/17.15/20.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.
Spectre – 007
Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt ein viertes Mal als Agent
im Geheimdienst ihrer Majestät in die
Kinos zurück.
CINECAMERA
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
14.00/18.30 (TÄGLICH), 20.40 (DO) E/D/F
AB 14 J.
Irrational Man
Emma Stone und Joaquin Phoenix in
Woody Allens neustem Werk, das die
philosophischen Tiefe seiner besten
Dramen und die verspielte Leichtigkeit
seiner besten Komödien vereint.
16.10 (TÄGLICH), 20.40 (AUSSER DO)
SPANISCH/D/F AB 12 J.
Truman
Zwei beste Freunde aus Kindheitstagen
treffen sich nach vielen Jahren wieder.
Eine humorvolle Ode auf Freundschaft
und Liebe und ein ehrliches Portrait
über den Mut zu akzeptieren, dass der
Tod einfach ein Teil des Lebens ist.
CINECLUB
22.30 (FR/SA) E/D/F AB 16 J.
Spectre – 007
Sein Name ist Bond, James Bond: Daniel Craig kehrt ein viertes Mal als Agent
im Geheimdienst ihrer Majestät in die
Kinos zurück.
CINÉMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
18.30 (FR) I/D
Smetto quando voglio –
ich höre auf, wann ich will
Syndey Sibilia, I 2014. Mit Tempo, witzigen Dialogen und tollen Schauspielern
überzeugt diese Satire auf das Schicksal
der italienischen Mittelklasse in Zeiten
der Wirtschaftskrise.
21.00 (FR) OV/D
My Stuff
Regie: Petri Luukkainen; Ein Mann läuft
nackt durch Helsinki, es ist der Beginn eines Experiments: Petri Luukkainen sperrt
sein Hab und Gut in ein Depot und jeden
Tag holt er nur einen Gegenstand heraus.
18.30 (SA) I/D
I nostri ragazzi – Unsere Kinder
Ivano De Matteo, Italien 2014. Zwei ganz
unterschiedliche Brüder: Paolo ist ein angesehener Kinderchirurg, Massimo ein erfolgreicher, aber rücksichtsloser Anwalt …
20.30 (SA/MO), 18.30 (SO)
Chuck Norris und der Kommunismus
Regie: Ilinca Calugareanu; Der Publikumsliebling beim Sundance Film Festival
kommt zeitgleich mit Deutschland exklusiv in der Cinématte ins Kino!
16.00 (SO) DIALEKT
Mein Name ist Eugen
Michael Steiner hat die Handlung
von Klaus Schädelins Roman in die
1960er-Jahre verlegt. Ein turbulenter
Filmspass für die ganze Familie!
18.30 (MO) E/D
His & Hers
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt
den Schweizer Bilderbuchklassiker von
Alois Carigiet erstmals auf die grosse
Leinwand.
18.30 (MO) F/JIDDISCH/E/D AB 10 J.
Félix et Meira
Die Liebesgeschichte zweier Menschen,
die sich trotz aller sozialen Hindernisse
verlieben. Der Film wurde als bester kanadischer Film ausgezeichnet und vertritt
Kanada im Rennen um den Oscar für den
besten fremdsprachigen Film 2015.
14.30/16.40/18.50/21.00 (TÄGLICH)
DIALEKT+F/D/F AB 14 J.
Heimatland
Siehe Artikel S. 3. Ein gewaltiger Sturm
braut sich über der Schweiz zusammen. Zehn junge RegisseurInnen aus
der West- und Deutschschweiz werfen
in einem gemeinsamen Film einen
facettenreichen Blick hinter das Idyll der
Eidgenossenschaft.
14.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 10 J.
Imagine Waking Up Tomorrow And
All Music Has Disappeared
Bill Drummond stand mit seiner Band
The KLF Ende der 80er an der Spitze der
Charts und wurde zum «coolsten Typen
im Popbusiness» gewählt. Auf dem Zenit
seiner Karriere kehrte er der Musikindustrie den Rücken…
10.30 (SO) OV/D AB 16 J.
Matisse
10.15 (SO) DIALEKT/D/F AB 10 J.
Vier Mädchen erheben ihre Stimme und
stehen für ihr Recht auf Schulbildung
ein. Musikalisch begleitet wird der
Abend vom Berner Akkordeon-Künstler
Mario Batkovic.
Seit vielen Jahren leidet Janns Mutter
an Multipler Sklerose. Als sie nicht mehr
sprechen kann, setzt er sich vermehrt
mit ihrer Krankheit auseinander. In
der Hoffnung mehr zu erfahren, macht
sich der 18-Jährige auf die Suche nach
anderen Menschen …
Girl Rising
CINEMOVIE
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
11.00 (SA), 12.15 (SO) E/D/F AB 16 J.
45 Years
45 Jahre Ehe, eine überraschende Nachricht und begeisternde Schauspieler. Von
Andrew Haigh (Weekend) mit Charlotte
Rampling und Tom Courtenay, den Gewinnern der Darsteller-Bären in Berlin.
20.45 (TÄGLICH), 16.00 (AUSSER MO)
E/D/F AB 12 J.
A Perfect Day
Mit schwarzem Humor, witzigen Dialogen und reichlich Situationskomik
erweist sich diese absurde Groteske
über eine humanitäre Katastrophe als
würdiger Nachfolger der Kriegssatire
MASH. Eine grossartige Filmsatire!
Der Staat gegen Fritz Bauer
Schellen-Ursli
Die Verfilmung des gleichnamigen
Millionen-Bestsellers von Timur Vermes:
Was für eine Fiktion! Satirisch. Saukomisch. Und bei allem Lachen bleibt ein
Rest Gänsehaut. Von David Wnendt mit
Oliver Masucci, Christoph Maria Herbst,
Fabian Busch.
18.30 (DI)
20.00 (AUSSER DO) E/D/F AB 14 J.
13.30/16.45 (TÄGLICH) DIALEKT AB 6 J.
Er ist wieder da
Der preisgekrönte Dokumentarfilm
«His & Hers» des irischen Regisseurs
Ken Wardrop erzählt eine Liebes- und
Lebensgeschichte, die Geschichte von
Männern und Frauen.
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
Emma Stone und Joaquin Phoenix in
Woody Allens neustem Werk, das die
philosophischen Tiefe seiner besten
Dramen und die verspielte Leichtigkeit
seiner besten Komödien vereint.
20.15 (AUSSER MO), 21.00 (MO) D AB 16 J.
Tauchen Sie in die farbige Welt von
«Matisse» ein, ins Innerste der grössten
Ausstellung, welche je den Scherenschnitten des französischen Künstlers
gewidmet wurde. TATE MODERN LONDON & MoMA NEW-YORK
12.15 (SO) SPANISCH/D/F AB 8 J.
Irrational Man
El ultimo Tango
Chiquitos
11.00 (SA) D/F AB 12 J.
Gewinner Publikumspreis Piazza Grande
Festival Locarno 2015. Deutschland
1957: Zwölf Jahre nach Kriegsende erhält der kompromisslose Generalstaatsanwalt Fritz Bauer den entscheidenden
Hinweis, wo sich der frühere SS-Obersturmbannführer versteckt.
18.15 (AUSSER MO) OV/D/F AB 14 J.
Dheepan
Eine packende Mischung aus eindringlichem Sozialdrama, wuchtigem Thriller
und zarter Liebesgeschichte von Jacques Audiard (Un prophète) – Goldene
Palme Cannes 2015!
Multiple Schicksale
11.15 (SA/SO) DIALEKT AB 6 J.
Schellen-Ursli
Oscar-Preisträger Xavier Koller bringt
den Schweizer Bilderbuchklassiker von
Alois Carigiet erstmals auf die grosse
Leinwand.
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
18.30 (TÄGLICH) SCHWEDISCH/D
My Skinny Sister
Im Film von Alberto Veronese erzählen
über Achtzigjährige aus dem Leben in der
Berner Altstadt. Ihre Erinnerungen und Erkenntnisse beleuchten unsere Gegenwart.
Song from the Forest
14.30 (SO) D
10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?
Wie kann zukünftig genug Nahrung
für zehn Milliarden Menschen erzeugt
werden? Valentin Thurn untersucht die
globalen Wechselwirkungen und zeigt
auf, wie wir durch unser Essverhalten
Einfluss nehmen können.
KINO REITSCHULE
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69,
www.kino.reitschule.ch
20.30 (DO) I/D
Non ci e stato rigalato niente –
Geschenkt wurde uns nichts
Eric Esser, I 2014. Annita Malavasi
war 22 Jahre alt, als deutsche Truppen
1943 das bis dato verbündete Italien
besetzten. Als Partisanin «Laila» kämpfte sie über ein Jahr in den Bergen des
Apennin gegen die deutschen Truppen …
21.00 (FR) OV/D
Sedmikrasky/Daisies/Tausendschönchen
Vera Chytilova, CZ 1966. Der experimentelle Spielfilm ist ein Hauptwerk der
Tschechischen neuen Welle der 1960er
Jahre. In lose verbundenen Szenen
erzählt er von der moralischen Verdorbenheit der Welt. «Tausendschönchen»
ist ästhetisch …
21.00 (SA) E/D
Boys don’t Cry
Kimberly Peirce, USA 1999. Falls City,
Nebraska, Ende 1993. In einem Farmhaus werden 3 Personen erschossen
aufgefunden. Unter den Toten befindet
sich der 21-jährige Brandon Teena, ein
verspielter Rebell & Frauenheld. Doch
Brandon war Teena, eine Frau.
20.30 (MI)
Clipkino: Zoo
KINO REX 1 UND 2
Schwanengasse 9, Tel. 031311 27 96,
www.rexbern.ch
17.00 (FR) OV/D
Von Cowboys und geschundenen
Seelen – Die Kurzfilme von Aki
Kaurismäki
Wie in den Langfilmen liebt Aki Kaurismäki auch in der Kurzversion seine
Figuren viel zu sehr, um diese ihrem
tragischen Schicksal zu überlassen.
16.00 (MI) OV/D/F
Shadows in Paradise
Aki Kaurismäki, Finnland 1986. Auch
in Shadows in Paradise spielt wieder
einmal die Musik eine grosse Rolle. «Ich
verwende oft Musik als Ersatz für Dialoge», erklärte Kaurismäki. «Musik bringt
ebenso viel oder sogar noch mehr …»
14.00 (SO) OV/D/F
Lights in the Dusk
Die 12-jährige Stella hat eine ältere
Schwester, die alles besitzt, was sie
selber nicht hat: Schönheit, Erfolg, Aufmerksamkeit. Wunderbar nuancenreich
gespielte Geschichte über Essstörungen.
Aki Kaurismäki, 1998/99. Ein «bestechendes Einsamkeits-Porträt und anrührendes Liebesmärchen» («epd Film») im
Gewand eines Film noir in kräftigen Farben und gleichzeitig eine romantische
Variation auf Chaplins kleinen Tramp.
20.30 (TÄGLICH) E/D
22.45 (FR) E/D/F
Coconut Hero
Smarte, schwarze Indie-Komödie über die
Verrücktheiten, die man Leben nennt. Und
über die Sinnlosigkeit, dieses zu planen.
16.30 (SA/SO) AMHARIC/D
Lamb
Mit scharfem Auge für die Kultur seiner
Heimat Äthiopien erzählt Yared Zeleke’s
aus dem Blickwinkel des neunjährigen
Ephraim. – «Tief berührend sind Ephraims
Versuche, seinen Weg in einer allzu
engen Welt zu finden.» Tages-Anzeiger
Lenningrad Cowboys Go America
Regie: Aki Kaurismäki. Irgendwo in der
Tundra haust die wohl eigenwilligste Band
der Welt. Mit gewaltigen Haartollen und
ebensolchen Schnabelschuhen kurven
die Mitglieder der Leningrad Cowboys auf
Traktoren über die weiten Felder …
22.30 (SA) E/D/F
Lenningrad Cowboys Meet Moses
16.00 (MO) KAQCHIKEL/D
Le Havre
FIN/F/D 2011. Kaurismäki widmet sich
der Flüchtlingsproblematik Europas. Gefühlvoll und bissig zugleich – und vor allem
ohne klassisches Gutmenschenpathos. In
gewohnt kargem Stil mit leisem Humor …
11.30 (SO) E/D/F
14.00 (SA)
Aki Kaurismäki, Finnland/SWE/D/F,
1990. Der Franzose Henri Boulanger
arbeitet seit Jahren in London. Als er
entlassen wird, will er sich umbringen.
Da ihm das nicht gelingt, betraut er
einen Auftragskiller mit der Aufgabe.
Aki Kaurismäki, Finnland 1998/99. Mit
Juha, einem Stummfilm in Schwarz-Weiss,
treibt Aki Kaurismäki seinen kargen
Erzählstil auf die Spitze. Statt Worten gibt
es Zwischentitel und Orchestermusik.
I Hired a Contract Killer
16.00 (SO) D
Giovanni Segantini –
Magie des Lichts
Christian Labhart, CH 2015. Giovanni Segantini – Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans-Papiers. Er schuf monumentale
Werke, in denen oft einfache Menschen
in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind.
16.30 (SA), 14.00 (MI) D AB 6 J.
Das Geheimnis von Kells
Irland im 9. Jahrhundert: Der zwölf Jahre
alte Brendan lebt in einem Kloster und
hat von der Welt bisher noch nichts gesehen. Dann muss er plötzlich eine grosse
Herausforderung bestehen und zu einer
Mission in den Zauberwald aufbrechen …
16.00 (DI) OV/D/F
Hamlet goes Business
Aki Kaurismäki, Finnland 1987. Mit diesem
Film gelang Kaurismäki der internationale
Durchbruch. In seiner Film-noir-Version der
klassischen Tragödie ist Hamlet nicht der
Sohn des Königs von Dänemark, sondern
Spross einer Industriellen-Familie …
18.00 (DI) OV/D/F
All About Eve
Joseph L. Mankiewiz, USA 1950. Parallel zur
Hollywood-Selbstzerfleischung von Sunset
Boulevard wird in All About Eve der Broadway zur Bühne für eine schneidende Untersuchung von Starruhm als pathologischer
Krankheit. Einführung: Elke Kania, Köln.
20.00 (DO) OV/D
Arabian Nights – Teil 1: Der Ruhelose
1001 Nacht-Vorpremiere des ersten
Teils «Der Ruhelose» mit anschliessendem Publikumsgespräch von Schauplatz
International mit Miguel Gomes.
14.15 (DO/FR), 20.30 (MO/DI), 20.15 (FR),
13.30 (SA) OV/D
20.15 (SA), 11.00 (SO), 14.15 (MI) OV/D/F
Arabian Nights – Teil 1: Der Ruhelose
Der Portugiese Miguel Gomes (Tabu)
sorgte in Cannes mit seinem sechsstündigen Dreiteiler Arabian Nights für
Furore. Ein poetisches Epos, das den
Wahnwitz von Finanzkrise und Verschuldung in Gelächter auflöst.
13.30 (SO) OV/D
Arabian Nights – Teil 2:
Der Verzweifelte
Ein poetisches Epos, das den Wahnwitz
von Finanzkrise und Verschuldung in
Gelächter auflöst.
16.15 (SO) OV/D
Juha
20.00 (MI) OV/D
Peng! Snowman
Daniel Bodenmann, Schweiz/Taiwan
2015. Peng! Snowman ist ein transmediales Projekt, welches einen Dokumentarfilm, eine dreiteilige Web-Serie, einen
Blog und ein Comicbuch vereint.
14.00 (DO), 18.15 (FR) OV/D/F
Take Care Of Your Scarf, Tatjana
Aki Kaurismäki, Finnland/Deutschland
1993/94. Mit ansteckend nostalgischem Blick und in schönstem
Schwarz-Weiss inszeniert Kaurismäki
die Rock’n’Roll-Insignien und den rebellischen Gestus der frühen Sixties.
20.15 (SO) OV/D/F
The Man Without A Past
Regie: Aki Kaurismäki. Die Geschichte
vom Helden, der ganz von vorne anfangen
darf. Bei einem brutalen Überfall verliert
er Geld, Papiere und Gedächtnis, wird
zum Niemand, der sich langsam einen
neuen Platz in der Welt erkämpfen muss.
18.00 (DO), 14.00 (FR) OV/D/F
The Match Factory Girl
Aki Kaurismäki, Finnland/Schweden,
1989/90. Tag für Tag steht Iris in den
lärmenden Hallen der Streichholzfabrik.
Nach Feierabend wird sie von ihrer ewig
schweigenden Mutter und dem nicht
gesprächigeren Stiefvater erwartet …
15.00 (MO/DI), 17.00 (MI) OV/D/F
Tokyo monogatari
Ein altes Ehepaar besucht die verheirateten
Kinder im weit entfernten Tokyo. Doch die
Erwartungen erfüllen sich nicht. Die Klarheit
von Ozus Werk, durchzogen von zen-philosophischen Ansichten, verleiht diesem
Meisterwerk unerwartete Universalität.
17.00 (DO), 18.45 (SO) OV
Total Balalaika Show
Aki Kaurismäki, Finnland 1993/94.
Dieser Dokumentarfilm ist der von vier
Kameras aufgezeichnete Mitschnitt jenes
denkwürdigen Konzerts, das am 12. Juni
1993 auf dem Senatsplatz in Helsinki ein
70 000-köpfiges Publikum begeisterte.
16.00 (DO), 20.30 (DO/SA/SO/MI),
18.30 (FR), 21.00 (MO/DI) OV/D
Wintergast
Andy Herzog, Matthias Günter. CH
2015. Auf den Spuren von Reisender
Krieger: Andy Herzog und Matthias
Günter schicken einen nicht mehr ganz
jungen Filmemacher in Schaffenskrise
als Jugendherberge-Tester durch die
vorweihnachtliche Winterschweiz …
Arabian Nights – Teil 3: Der Entzückte
18.00 (MO) OV/D
11.00 (SA) D
Was ist mit der Liebe los? Gibt es sie
noch oder ist sie eine Utopie? Was
hält ein Paar zusammen und wo führt
uns die Sehnsucht hin? Daniel Puntas
Bernet, Chefredaktor «Reportagen», im
Gespräch mit Regisseur Kaspar Kasics.
Ein poetisches Epos, das den Wahnwitz
von Finanzkrise und Verschuldung in
Gelächter auflöst.
Damen und Herren ab 65
Wuppertal, 1999: «Damen und Herren ab
65 gesucht», lockt eine Kleinanzeige in
der Lokalzeitung. Von 100 Interessierten
bleiben 25 übrig, ihr Leben wird reicher …
Yes No Maybe
LICHTSPIEL
20.00 (FR) DIALEKT
Sandrainstrasse 3, 031 381 15 05,
www.lichtspiel.ch
Neue Fassung mit der Musik von Ben
Jeger. Mit viel Humor und Fantasie erforscht Klopfenstein die Abgründe einer
festgefahrenen Zweierkiste …
20.00 (SO)
18.15 (SA) OV/D/F
«A Fool There Was» von Frank Powell
bildet den Auftakt zur gemeinsam mit
dem Kino Cameo in Winterthur und der
Filmzeitschrift «filmbulletin» organisierten Filmreihe «Here She Comes!»
Der Ruf der Sibylla
Drifting Clouds
Aki Kaurismäki, Finnland 1995/96. Vielleicht Aki Kaurismäkis schönster Film-und
damit einer der schönsten Filme der Welt.
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
20.00 (MO) STUMM/LIVEBEGLEITUNG
A Fool There Was
16.00 (FR), 18.30 (AUSSER FR), 14.00 (MO/
DI) KAQCHIKEL/D
20.00 (MI) STUMM/LIVEBEGLEITUNG
Jayro Bustamante, Guatemala 2015. Mit
seinem bildkräftigen Kinodebut hat der
guatemaltekische Filmemacher Jayro
Bustamante an der Berlinale die Jury und
das Publikum überzeugt. Ixcanul Volcano
erzählt das Drama einer Maya-Familie …
Der Stummfilm «Die neue Wohnung»
(1930) geht auf einen Auftrag des Schweizer Werkbundes zurück, der einen Film
über die moderne Architektur haben wollte.
Ixcanul Volcano
Die neue Wohnung/
Hände wollen Arbeit
12
12. – 18. November 2015
Anzeiger Region Bern 38
Der Kristall im Felsen
Anlässlich seines fünften Albums «Thinking Like A
­Mountain» sprach der Wahlberner Merz mit der Kultur­
agenda über Erfolg und wichtige Kollaborationen.
rasch schimmern die Finessen durch;
der Berg ist vollgepackt mit Kristallen.
«Dieses Album hat die meisten Kollaborationen von allen meinen bisherigen Alben. Deswegen auch der Titel:
Für mich ist der Berg ein Symbol für
Kein Stillstand
Seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind der amerikanische Bassist
Shahzad Ismaily, die isländische Sängerin Gyda Valtysdottir und der Berner
Schlagzeuger Julian Sartorius. Letzterer ist ein langjähriger musikalischer
Weggefährte, mit dem Lambert im
Progr einst ein Studio teilte. «Die Zu-
sammenarbeit mit Julian ist eine grosse Bereicherung, dank ihm habe ich in
Bern Fuss fassen können.» Auch wenn
Merz sich jetzt in den Berg hineingedacht hat, an Stillstand ist nicht zu
denken. Schliesslich gibt es noch viele
neue Abzweigungen zu erwischen.
Lena Tichy
Dampfzentrale, Bern
Sa., 14.11., 21 Uhr
www.dampfzentrale.ch
hel
Nydeggkirche, Bern
Fr., 13.11., 20 Uhr
www.bernvocal.ch
www.freitagsakademie.com
Romantisch
Pro Arte zählt seit über 100 Jahren
zu den grossen Chören Berns. Unter
der Leitung des Dirigenten Christoph
Cajöri stehen mit kommenden Konzerten Franz Schuberts «Messe in Es»
und Anton Bruckners «Te Deum» auf
dem Programm. Schubert wie Bruckner sind beides Vertreter der Romantik
und Meister choraler Musik.
In den Berg hinein gedacht: Conrad Lambert alias Merz.
Ausbrüche und Stilbrüche Hört uns zu!
Ein Harfenist als Multitasker und ein harmoniesüchtiger
Pianist: Das Minifestival von BeJazz und Bernau steht an.
Zu hören gibt es Formationen im Duo und Solomusiker.
In «… wenn’s nach mir ginge» beschäftigt sich die
­integrative Theatergruppe muniambärg im Tojo mit der
Frage, w
­ ie man sich am besten Gehör verschafft.
instrument imitiert er Klavier, Saxofon
und Bass.
Zu hören gibt es all dies am Minifestival im intimen Rahmen in der Bernau, ko-präsentiert von BeJazz. Das
Wort «Mini» im Festival, das zum
13. Mal stattfindet, bezieht sich übrigens nicht etwa auf die mickrige Ausbeute, sondern auf die Grösse der auftretenden Formationen: Die Musiker
spielen ausschliesslich Solo oder im
Duo. Sarah Sartorius
ZVG
Villa Bernau, Wabern
Do., 12. bis Sa., 14.11.
www.bejazz.ch
www.bernau.ch
Kein Mensch ist perfekt.
ZVG
Grand Pianoramax heisst das Trio
von Leo Tardin, dem Genfer Pianisten
und Heimweh-New-Yorker. Seine Futurejazz-Formation sprüht nur so von
Energie. Nach Bern kommt er jetzt
ganz zurückhaltend mit seinem ersten
Soloalbum «Dawnscape». Tardin Solo,
das bedeutet harmonische Klanglandschaften, in denen man sich gerne verliert. Die Bieler Thomas Danzeisen
und Manuel Engel improvisieren mit
Altsaxofon, Minimoog und präpariertem Klavier ohne Scheu vor Stilbrüchen, und Park Stickney, ein Jazz-Harfenist aus Brooklyn, müsste eigentlich
mindestens als Trio in Personalunion
bezeichnet werden: Mit seinem Zupf­
Streng in der Form aber expressiv
und nah am Text. So beschreibt Fritz
Krämer, Dirigent von Bernvocal
die frühbarocken Kompositionen von
Heinrich Schütz (1585–1672). Das
von Krämer 2013 gegründete Berner
Profi-Vokalensemble für Alte Musik
knüpft mit «H. Schütz: Musicalische
Exequien» an sein erstes von Kritik
wie Publikum gefeiertes Schütz-Projekt «Die mit Tränen säen» an. Erneut
tritt das Ensemble gemeinsam mit
der Freitagsakademie Bern zusammen
auf. Und erneut wirds traurig-schön.
Bei den «Musicalischen Exequien»
handelt es sich um Begräbnismusik,
die Schütz für den Fürsten Heinrich
Posthumus Reuss komponierte. Dieser hatte vor seinem Tod Bibeltexte
und Choralverse niedergeschrieben,
die seinen Sarg beschriften sollten.
Der von Italien und seinem Maestro
Monteverdi inspirierte Schütz nahm
diese Schriften als Grundlage für seine
Trauermusik, die als eine der eindrücklichsten der Musikgeschichte
gilt.
Er kann auch harmonisch: Pianist Leo Tardin.
Menschen sind keine Hamburger. Das
standardisierte Verfahren von McDonald’s, um den perfekten Big Mac herzustellen, kann – und sollte – von der
Gesellschaft nicht auf Menschen an­
gewendet werden. Denn: Kein Mensch
ist perfekt. Nieder also mit den Standards, die einem diktieren, was einen
«normalen» Menschen ausmacht.
Genau das nimmt sich die Theatergruppe muniambärg zu Herzen: Die
Schauspielenden sind Menschen mit
und ohne Behinderungen und zeigen,
dass in der Kunst kein Platz für Diskriminierung ist. In ihrer siebten Produktion «… wenn’s nach mir ginge» beschäftigt sich muniambärg mit den
unzähligen Möglichkeiten des Seins.
Regisseurin Sibylle Heiniger lässt dabei die Spielenden ihre Lieblings­
rolle
einnehmen und diese auf unterschiedlichste Art und Weise auf der Bühne
wiedergeben. Dabei kommt immer
wieder die Frage auf, wie sich ein
Mensch – egal, ob mit oder ohne Behinderung – Gehör verschaffen und für
sich selber stark machen kann.
Die Einstellung, dass Menschen mit
Behinderung in ihrem Handeln eingeschränkt seien, ist leider immer noch
verbreitet in der Gesellschaft. Nicht so
in der Kulturszene: Integration wird
etwa in der Heiteren Fahne gross geschrieben und das Theater Hora von
und mit Menschen mit einer geistigen
Behinderung feiert Erfolge – zuletzt zu
sehen im Schlachthaus mit «Normalität. Ein Musical». Die Botschaft ist dabei immer dieselbe: Perfekte Menschen
gibt es nicht – perfekte Unterhaltung
aber ist garantiert.
Birke Tunç
Tojo Theater Reitschule, Bern
Premiere: Do., 12.11., 20.30 Uhr
Weitere Vorstellungen:
Sa., 14.11., 15 und 20.30 Uhr
und So., 15.11., 15 Uhr
www.tojo.ch
hel
Berner Münster
Sa., 14.11., 20 Uhr und
So., 15.11., 17 Uhr
www.proartechor.ch
Klangvoll
Zwei Chöre, ein Klangkörper: Der
Laudate Chor Thun und der Kam­
merchor Seftigen präsentieren gemeinsam Rossinis «Stabat Mater» und
Verdis «Te Deum». Die Kombination
der beiden Werke sei ein Klassiker,
so der Chorleiter Patrick Secchiari,
diese geballte Ladung in sein Re­
­
pertoire a
­ ufzunehmen, «ein lange gehegter Wunsch.» Giuseppe Verdis
«Te Deum» und Gioachino Rossinis
«Stabat Mater» sind beides Werke für
einen Doppelchor und Solisten. Der
vielversprechende Tenor Emilio Pons
(Bild), gibt in Bern sein Debüt.
hel
Französische Kirche, Bern
So., 15.11., 16 Uhr
www.kammerchor-seftigen.ch
Aus dem Graben
Seit Erich Hess Nationalrat ist,
können wir wieder Astronaut
werden.
Jobs für Juniors
ZVG
Der Berg als Ökosystem
Dieses Jahr erscheint Merz’ fünftes
­Album «Thinking Like A Mountain»,
das vom britischen Soundgenie
Matthew Herbert produziert wurde.
­
Sperrig klingt dieses Werk, das nun in
der Dampfzentrale getauft wird. Doch
ein perfektes Ökosystem und die Verbundenheit von allem», so Lambert.
Stéphanie Meylan
Gradlinige Lebensläufe gibt es im Musikbusiness kaum, aber der Lebenslauf von Conrad Lambert alias Merz
weist ein paar wirklich spektakuläre
Abzweigungen auf. Als der britische
Musiker nach seinem hochgelobten
Debütalbum 1999 das Angebot für
einen Fünf-Alben-Vertrag von Sony
­
Music bekam, schien der grosse
Durchbruch in Reichweite. Doch sein
damaliger Manager nahm ihn beiseite
und bat ihn, es sich noch einmal zu
überlegen. Lambert entschied sich
nach langem Ringen, dass ihm kreative Selbstbestimmung wichtiger ist als
Britpop-Ruhm, tauchte für eine Weile
ab und veröffentlichte 2005 schliesslich «Loveheart». Auch dieses Album
liebten die Kritiker, obwohl oder vielleicht gerade weil sie sich mit Einordnen schwer taten.
Seiner Frau folgte Lambert schliesslich nach Bern und fand hier in den
letzten sechs Jahren ein künstlerisches
Zuhause und viel Raum für neue Experimente.
Traurig-schön
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