IBM Interaction History und Attribution Modeler Version 9 Release 0 15. Januar 2013 Administratorhandbuch Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die Informationen unter „Bemerkungen” auf Seite 61 gelesen werden. Diese Edition bezieht sich auf Version 9, Release 0, Modifikation 0 von IBM Interaction History und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuedition geändert wird. © Copyright IBM Corporation 2011, 2013. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Benutzer und Rollen . . . . . 1 Informationen zu vordefinierten Rollen in Interaction History . . . . . . . . . . . . . . . . Informationen zu vordefinierten Rollen in Attribution Modeler . . . . . . . . . . . . . . . . So weisen Sie eine Rolle zu oder entfernen eine Rolle aus einer Gruppe . . . . . . . . . . . . . So weisen Sie eine Rolle zu oder entfernen eine Rolle für einen Benutzer . . . . . . . . . . . . Referenz: Berechtigungen für Interaction History . . Referenz: Berechtigungen für Attribution Modeler . . 1 1 1 2 2 3 Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung . . 5 Best Practices für Ihre IBM EMM- und IBM Digital Analytics-Daten . . . . . . . . . . . . . 5 Bewährte Verfahren für IBM Digital Analytics . . 5 eMessage:Best Practices . . . . . . . . . . 8 Überblick über den Prozess zum Datenimport . . . 10 Schritt 1: Richten Sie den IBM Digital Analytics-Datenimport ein . . . . . . . . . . . . . . 11 Schritt 2: Ordnen Sie Kanäle und Antworttypen zu 12 Schritt 3: Konfigurieren der Berichtseigenschaften . 14 Schritt 4: Durchführen des ersten Datenimports aus Kampagne und Konfigurieren der Datenimporteigenschaften . . . . . . . . . . . . . . 14 Schritt: Berechtigungsnachweise für die Datenquelle in einem Benutzerkonto speichern . . . 16 Abrufen der Informationen für die Konfiguration des IBM Digital Analytics-Datenimports . . . . 18 Abrufen der Informationen für die Konfiguration der Kampagne- und Interact-Datenimporte . . . 18 Abrufen der Informationen für die Konfiguration des eMessage-Datenimports . . . . . . . . 19 Abrufen der Informationen für die Konfiguration des Imports nicht aus IBM-Programmen stammender Daten . . . . . . . . . . . . 19 Schritt 5: Richten Sie Attribution Modeler-Trainingsund Scoring-Läufe ein . . . . . . . . . . . 20 Schritt 6: Legen Sie den Anfangsmonat des Geschäftsjahres fest. . . . . . . . . . . . . 22 Schritt 7: Konfigurieren des Startdatums . . . . . 22 Planungsreihenfolge für ETL- und Berichterstellungsjobs . . . . . . . . . . . . . . . 22 Schritt 8: Planen Sie Datenimport- und Berichterstellungsjobs . . . . . . . . . . . . . . . 23 Bericht: Datenimportergebnisse nach Zeit . . . . 24 So zeigen Sie Laufberichte an . . . . . . . . 24 Angebote mit spärlichen Daten . . . . . . . . 24 Anhang B. Interaction History: Konfigurationseinstellungen . . . . . . . . . 29 Interaction History . . . . . Interaction History | navigation Interaction History | partitions | tasource . . . . . . . . Interaction History | partitions | figuration . . . . . . . . Interaction History | partitions | CoreMetrics . . . . . . . Interaction History | partitions | CampaignAndInteract . . . . Interaction History | partitions | eMessage . . . . . . . . Interaction History | partitions | ports . . . . . . . . . . . . . . . . . partition[n] . . . . partition[n] . . . . partition[n] . . . . partition[n] . . . . partition[n] . . . . partition[n] . . . . . . | . | . | . | . | . | . . . . . da. . con. . 29 29 31 32 . . 32 . . 37 . . 38 Re. . 39 Anhang C. Konfigurationseinstellungen von Attribution Modeler . . . . . . . 41 Attribution Modeler | navigation . . . . . . . AttributionModeler | AMListener . . . . . . . Attribution Modeler | partitions | partition[n] . . Attribution Modeler | partitions | partition[n] | reports . . . . . . . . . . . . . . . . Attribution Modeler | partitions | partition[n] | dataSources . . . . . . . . . . . . . . AttributionModeler | partitions | partition[n] | server . . . . . . . . . . . . . . . . . AttributionModeler | partitions | partition[n] | server | encoding . . . . . . . . . . . . . AttributionModeler | partitions | partition[n] | server | logging . . . . . . . . . . . . . . Attribution Modeler | partitions | partition[n] | AdvancedOptions . . . . . . . . . . . . 41 42 43 44 45 45 45 46 48 Anhang D. Verwenden von IBM EMM configTool . . . . . . . . . . . . . 51 Anhang E. Feedformatvorlage . . . . . 55 Kontakt zum technischen Support von IBM . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Bemerkungen . . . . . . . . . . . . 61 Marken . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Hinweise zu Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . 63 Anhang A. Informationen über Attribution Modeler-Bewertung . . . . . . . . 27 © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 iii iv IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Kapitel 1. Benutzer und Rollen Sie können steuern, welche Aktionen Benutzer in Interaction History und Attribution Modeler durchführen können, indem Sie ihnen Rollen zuordnen. Ausführliche Informationen über das Sicherheitsmanagement in IBM® EMM finden Sie im IBM Marketing Platform-Administratorhandbuch. Informationen zu vordefinierten Rollen in Interaction History Bei der Installation von Interaction History werden die folgenden beiden Rollen vordefiniert. v IHAdmin - Benutzer mit dieser Rolle können alle Aktionen ausführen und alle Berichte anzeigen, die sich auf Interaction History beziehen. v IHUser - Benutzer mit dieser Rolle können nur Interaction History-Cross-KanalBerichte anzeigen. Sie können für Interaction History neue Rollen erstellen und diesen Rollen nach Bedarf unterschiedliche Berechtigungskombinationen zuordnen. Informationen zu vordefinierten Rollen in Attribution Modeler Bei der Installation von Attribution Modeler werden die folgenden beiden Rollen vordefiniert. v AMAdmin - Benutzer mit dieser Rolle können alle Aktionen ausführen und alle Berichte anzeigen, die sich auf Attribution Modeler beziehen. v AMUser - Benutzer mit dieser Rolle können nur Attribution Modeler-Berichte anzeigen. Sie können für Attribution Modeler neue Rollen erstellen und diesen Rollen nach Bedarf unterschiedliche Berechtigungskombinationen zuordnen. So weisen Sie eine Rolle zu oder entfernen eine Rolle aus einer Gruppe Beim Hinzufügen einer Rolle zu oder Entfernen einer Rolle aus einer Gruppe übernehmen bzw. verlieren die Mitglieder dieser Gruppe die entsprechende Rolle. 1. Klicken Sie auf Einstellungen > Benutzergruppen. Die Seite "Benutzergruppen" wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Namen der Gruppe, mit der Sie arbeiten möchten. In der Detailseite der Gruppe wird eine Liste der Benutzer und Rollen der Gruppe angezeigt. 3. Klicken Sie auf "Rollen zuordnen". Die Seite "Rollen bearbeiten" wird angezeigt. Rollen, die nicht der Gruppe zugeordnet sind, werden auf der linken Seite des Bildschirms im Feld Verfügbare Rollen angezeigt. Rollen, die derzeit der Gruppe zugeordnet sind, werden auf der rechten Seite des Bildschirms im Feld Rollen angezeigt. 4. Klicken Sie im Feld "Verfügbare Rollen" auf einen Rollennamen. Der ausgewählte Rollenname wird hervorgehoben. © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 1 5. Klicken Sie auf Hinzufügen oder Entfernen, um den Rollennamen von einem Feld in ein anderes zu verschieben. 6. Klicken Sie auf Änderungen speichern, um die Änderungen zu speichern. Die Nachricht "Speichern erfolgreich" wird angezeigt. 7. Klicken Sie auf OK. Die Gruppendetails werden auf der rechten Seite des Bildschirms angezeigt. Ihre Änderungen befinden sich hier in der Liste Rollen. So weisen Sie eine Rolle zu oder entfernen eine Rolle für einen Benutzer 1. Klicken Sie auf Einstellungen > Benutzer. Die Seite "Benutzer" wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Namen des Benutzerkontos, mit dem Sie arbeiten möchten. Auf der Seite der Benutzerdetails wird eine Liste der Attribute, Rollen, Gruppen und Datenquellen des Benutzers angezeigt. 3. Klicken Sie auf Rollen bearbeiten. Die Seite "Rollen bearbeiten" wird angezeigt. Rollen, die nicht dem Benutzer zugeordnet sind, werden auf der linken Seite des Bildschirms im Feld Verfügbare Rollen angezeigt. Rollen, die derzeit dem Benutzer zugeordnet sind, werden auf der rechten Seite des Bildschirms im Feld Rollen angezeigt. 4. Klicken Sie im Feld "Verfügbare Rollen" auf einen Rollennamen. Der ausgewählte Rollenname wird hervorgehoben. 5. Klicken Sie auf Hinzufügen oder Entfernen, um den Rollennamen von einem Feld in ein anderes zu verschieben. 6. Klicken Sie auf Änderungen speichern, um die Änderungen zu speichern. Die Nachricht "Speichern erfolgreich" wird angezeigt. 7. Klicken Sie auf OK. Die Benutzerdetails werden auf der rechten Seite des Bildschirms angezeigt. Ihre Änderungen befinden sich hier in der Liste Rollen. Referenz: Berechtigungen für Interaction History Die folgende Tabelle beschreibt die Berechtigungen, die Sie Rollen in Interaction History zuordnen können. 2 Berechtigung Beschreibung ETL-Jobs planen Berechtigt den Benutzer, Interaction History-ETL-Jobs und Berichterstellung auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History zu planen. Zuweisung für benutzerdefinierte Spalten definieren Berechtigt den Benutzer, beim Konfigurieren eines Kampagne-ETLJobs auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History auf das Konfigurationsfenster der Campaign-Zielgruppenebene zuzugreifen. Kanäle definieren und zuordnen Berechtigt den Benutzer, auf den Abschnitt "Kanalzuordnung" auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History zuzugreifen. Antworttypen definieren und zuordnen Berechtigt den Benutzer, auf den Abschnitt "Antworttypzuordnung" auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History zuzugreifen. Kanalübergreifende Berichte anzeigen Berechtigt den Benutzer, Berichte anzuzeigen, die Teil des Interaction History-Berichtspakets sind. IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Berechtigung Beschreibung Administratorberichte Berechtigt den Benutzer, Interaction Historyanzeigen Administrationsberichte anzuzeigen. Referenz: Berechtigungen für Attribution Modeler Die folgende Tabelle beschreibt die Berechtigungen, die Sie Rollen in Attribution Modeler zuordnen können. Berechtigung Beschreibung Jobs für Attribution Modeler planen Berechtigt den Benutzer, Attribution Modeler-Jobs zu planen. Jobs für Attribution Modeler überwachen Berechtigt den Benutzer, die Seiten "Geplante Ausführungen" und "Zeitplandefinitionen" anzuzeigen, auf denen nur Attribution Modeler-Jobs aufgeführt werden. Jobs für Attribution Modeler starten/ anhalten/fortsetzen/ beenden Berechtigt den Benutzer, alle Aktionen für geplante Attribution Modeler-Jobs durchzuführen. Berichte anzeigen Für zukünftige Verwendung reserviert. Kapitel 1. Benutzer und Rollen 3 4 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung Die Konfiguration und Planung von Datenimporten und der Berichterstellung in Interaction History besteht aus mehreren Schritten. Wenn Sie planen, Daten aus eMessage oder IBM Digital Analytics zu verwenden, müssen Sie zuerst die Anforderungen von Interaction History berücksichtigen, die unter „Best Practices für Ihre IBM EMM- und IBM Digital Analytics-Daten” beschrieben sind. Anschließend müssen Sie eine Reihe von Konfigurationsaufgaben in der in diesem Abschnitt genannten Reihenfolge durchführen. Einen Überblick über diese Aufgaben finden Sie unter „Überblick über den Prozess zum Datenimport” auf Seite 10. Best Practices für Ihre IBM EMM- und IBM Digital Analytics-Daten Stellen Sie beim Planen Ihrer Implementierung von Interaction History sicher, dass die in Kampagne verwendeten Kampagnen- und Angebotscodes auch in den anderen Produkten verwendet werden, die als Datenquellen für Interaction History dienen. Beispiel: v Schließen Sie Kampagnen- und Angebotscodes in E-Mails ein, die über eMessage versendet werden. Siehe „eMessage:Best Practices” auf Seite 8 v Schließen Sie Kampagnen- und Angebotscodes in IBM Digital Analytics-Tags ein. Siehe „Bewährte Verfahren für IBM Digital Analytics” Das Einhalten dieser Verfahren gewährleistet, dass Sie aus Ihren aggregierten Kontakt- und Antwortverlaufsdaten den höchsten Nutzen ziehen können. Bewährte Verfahren für IBM Digital Analytics In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie mit IBM Digital Analytics-Tags Kampagnen- und Angebotscodes für die Verwendung in Interaction History-Berichten erfassen. Sie können den kombinierten Einsatz von IBM Digital Analytics und Interaction History implementieren, indem Sie zwei Typen von IBM Digital Analytics-Parametern verwenden. v Für externe Marketingkampagnen wie bezahlte Suchläufe und Werbe-E-Mails verwenden Sie den Parameter "Marketing Management Center" (cm_mmc=). v Für die Onsite-Linkverfolgung verwenden Sie den Parameter "Site Promotions" (cm_sp=). Dieser Abschnitt enthält eine kurze Beschreibung der genannten Parameter und zeigt auf, wie sie zur Erfassung von Daten genutzt werden, die in Interaction History-Berichten Verwendung finden. Eine ausführlichere Beschreibung der Verwendungsmöglichkeiten dieser Parameter finden Sie in den IBM Digital Analytics-Implementierungsrichtlinien. © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 5 Informationen über VCPI-Werte im Parameter "Marketing Management Center" In IBM Digital Analytics können Sie mit dem Parameter cm_mmc Informationen über Anbieter (Vendor, V), Kategorie (Category, C), Position (Placement, P) und Elementebene (Item Level, I) angeben. Diese VCPI-Informationen werden in hierarchischer Form in den Berichten "Element in Position", "Positionen in Kategorie" und "Kategorien in Anbieter" aufgelistet. Verwenden Sie die folgende Syntax, wenn Sie mit dem Parameter cm_mmc arbeiten. v Setzen Sie jeden der vier Werte in der richtigen Reihenfolge als Werte für den Parameter cm_mmc ein. v Trennen Sie die Einzelinformationen durch das Zeichen -_-. v Verwenden Sie %20 für Leerräume zwischen Wörtern. Nachfolgend finden Sie ein Beispiel. Angenommen, diese URL wird an IBM Digital Analytics gesendet: http://www.client.com/product.asp?cm_mmc=google-_allgemein-_-Badebekleidung-_- Männer%20Badebekleidung In IBM Digital Analytics-Berichten wird diese URL zerlegt in: v Anbieter: google v Kategorie: allgemein v Position: Badebekleidung v Element: Männer Badebekleidung Verwendung der VCPI-Werte zur Erfassung von Daten für Interaction History-Berichte Sie können VCPI-Werte im Parameter cm_mmc zur Erfassung von Kampagnen- und Angebotscodes für Berichte in Interaction History verwenden. Für Berichte in Interaction History behandelt IBM Digital Analytics die VCPI-Werte wie folgt. v Wenn kein I-Parameter definiert ist oder kein # im definierten Wert vorhanden ist, werden die C- und P-Parameter für den Kampagnen- und Angebotscode verwendet. v Wenn I definiert ist und # im Wert vorhanden ist, wird der Datensatz vor # als Kampagnencode, der Datensatz hinter # als Angebotscode verwendet. Beispiel 1: C und P definiert ohne I-Parameter http://www.client.com/product.asp?cm_mmc=UnternehmenABC-_-Schneekampagne-_Schneeschaufeln v v v v V=UnternehmenABC C=Schneekampagne P=Schneeschaufeln I= In Interaction History-Berichten wäre Schneekampagne der Kampagnencode und Schneeschaufeln der Angebotscode. Beispiel 2: C und P definiert mit I-Parameter 6 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch http://www.client.com/product.asp?cm_mmc=UnternehmenABC-_-Schneekampagne-_Schneeschaufeln-_-Sonnenkampagne#Sonnenschirm v V=UnternehmenABC v C=Schneekampagne v P=Schneeschaufeln v I=Sonnenkampagne#Sonnenschirm In Interaction History-Berichten wäre Sonnenkampagne der Kampagnencode und Sonnenschirm der Angebotscode. Informationen über die Werte für Werbeaktionstyp, Werbeaktion und Link im Parameter "Site Promotion" Der Bericht über die Webseitewerbung kann zur Verfolgung der Leistung eines Links über mehrere Seiten hinweg genutzt werden. So kann ein und dieselbe Werbeaktion, die auf mehreren Seiten einer Webseite platziert wurde, überwacht werden. Um Links zu verfolgen, wird der Parameter cm_sp zur URL-Abfragezeichenfolge hinzugefügt. In IBM Digital Analytics können Sie mit dem Parameter cm_sp den Werbeaktionstyp, die Werbeaktion und Links angeben. Diese Informationen werden in hierarchischer Form in den Berichten "Links in Werbeaktion" und "Werbeaktionen in Werbeaktionstyp" aufgelistet. Verwenden Sie die folgende Syntax, wenn Sie mit dem Parameter cm_sp arbeiten. v Setzen Sie jeden der vier Werte in der richtigen Reihenfolge als Werte für den Parameter cm_sp ein. v Trennen Sie die Einzelinformationen durch das Zeichen -_-. v Verwenden Sie %20 für Leerräume zwischen Wörtern. Nachfolgend finden Sie ein Beispiel. Angenommen, diese URL wird an IBM Digital Analytics gesendet: http://www.client.com/product.asp?cm_sp=Herbst-_Ausverkauf-_-kostenloser%20Versand In IBM Digital Analytics-Berichten wird diese URL zerlegt in: v Werbeaktionstyp: Herbst v Werbeaktion: Ausverkauf v Link: kostenloser Versand Verwendung der Werte für Werbeaktionstyp, Werbeaktion und Link zur Erfassung von Daten für Interaction History-Berichte Sie können die Werte für Werbeaktionstyp, Werbeaktion und Link im Parameter cm_sp zur Erfassung von Kampagnen- und Angebotscodes für Berichte in Interaction History verwenden. Für Berichte in Interaction History behandelt IBM Digital Analytics die Werte für Werbeaktionstyp, Werbeaktion und Link wie folgt. v Der Parameter "Werbeaktion" wird für den Kampagnencode verwendet. v Der Parameter "Link" wird für den Angebotscode verwendet. v Wenn Sie bereits Werte für die Parameter "Werbeaktion" und "Link" definiert haben, können Sie # an den vorhandenen Wert anhängen und die auf # folgenden Einträge werden als Kampagnen- oder Angebotscode verwendet. Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 7 Beispiel 1: Für die Parameter Werbeaktion und Link sind keine vordefinierten Werte vorhanden http://www.client.com/product.asp?cm_sp=Winter-_-Schneekampagne-_Schneeschaufeln v Werbeaktionstyp=Winter v Werbeaktion=Schneekampagne v Link=Schneeschaufeln In Interaction History-Berichten wäre Schneekampagne der Kampagnencode und Schneeschaufeln der Angebotscode. Beispiel 2: Für die Parameter Werbeaktion und Link sind vordefinierte Werte vorhanden http://www.client.com/product.asp?cm_sp=saisonal-_-Winter#Schneekampagne-_Haushaltswaren#Schneeschaufeln v Werbeaktionstyp=saisonal v Werbeaktion=Winter#Schneekampagne v Link=Haushaltswaren#Schneeschaufeln In Interaction History-Berichten wäre Schneekampagne der Kampagnencode und Schneeschaufeln der Angebotscode. In IBM Digital Analytics-Berichten, die diese Parameter nutzen, wird die vollständige Zeichenfolge einschließlich des Zeichens # angezeigt. eMessage:Best Practices Dieser Abschnitt soll Ihnen helfen, IBM eMessage-Mailings so zu konfigurieren, dass sich aus den auf E-Mails basierenden Interaktionsdaten in Interaction History Erkenntnisse über kanalübergreifende Aktionen ableiten lassen. Dieser Prozess ist erforderlich, um E-Mail-Kontakte und -Antworten transparent zu machen, weil eMessage Angebote nicht unterstützt und Interaction History auf der Aufzeichnung von als Kontakte versendeten Angeboten basiert. 1. Navigieren Sie auf der Seite "Einstellungen > Konfiguration" zur Kategorie Interaction History | partitions | partition[n] | eMessage und legen Sie den Wert der Konfigurationseinstellung eMessage URL Treatment Parameter fest. Sie können eine beliebige Zeichenfolge angeben. Bei dem Beispiel in Schritt 5 wird angenommen, dass der Wert dieser Konfigurationseinstellung auf "Behandlung" gesetzt ist. "Behandlung" wird daher als Name des Parameters in der URL verwendet. Führen Sie die folgenden Schritte für jede Partition Ihres Systems aus. 2. Erstellen Sie wie üblich Angebote in Kampagne. Angebote müssen erstellt werden, bevor Sie das E-Mail-Dokument konfigurieren. 3. Erstellen Sie Behandlungscodes und geben Sie sie wie folgt aus: a. Verwenden Sie in einem Kampagne-Ablaufdiagramm einen Segmentprozess, um eine einzelne ID im Segment auszuwählen, und verbinden Sie sie mit einem MailList-Prozess. 8 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Sie müssen nicht alle Mitglieder des Segments auswählen, weil die Auswahl eines einzigen Mitglieds genügt, um alle Behandlungscodes abzurufen. Bei Auswahl aller Segmentmitglieder würden Sie unnötigerweise identische Behandlungscodes mehrfach abrufen. Um einen einzelnen Datensatz im Segment zu erhalten, legen Sie für Max.Size den Wert 1 auf der Registerkarte "Segment" fest. b. Wählen Sie im MailList-Prozess Angebote aus, die in eMessage verwendet werden sollen. c. Aktivieren Sie auf der Registerkarte "MailList-Protokoll" In Kontaktprotokolltabellen aufzeichnen und klicken Sie auf Weitere Optionen. d. Aktivieren Sie im Dialogfeld "Optionen für Kontaktprotokollierung" das Kontrollkästchen Nur Behandlungen erstellen. Mit dieser Option werden Behandlungscodes erstellt, die Kontaktprotokolltabellen in Kampagne werden aber nicht mit Daten gefüllt. e. Geben Sie auf der Registerkarte "Mailliste-Auftragserfüllung" einzelne IDs, den Kampagnennamen, den Kampagnencode, den Angebotsnamen, den Angebotscode und den Behandlungscode (schreibt eine Zeile pro erhaltenem Angebot) in eine durch Kommas getrennte Flachdatei aus. f. Führen Sie das Ablaufdiagramm aus, um eine Flachdatei auszugeben. 4. Überprüfen Sie die Flachdatei und ermitteln Sie den Behandlungscode für jedes Angebot. 5. Öffnen Sie in eMessage Document Composer das Dokument mit den Angeboten, die Sie versenden möchten. Verwenden Sie den eingebetteten HTML-Editor im Quellenmodus, um den zugehörigen Behandlungscode an alle Links in der E-Mail anzuhängen, die Angebote repräsentieren. Das Format entspricht dem folgenden Beispiel: Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 9 http://www.example.com/product.asp?TreatmentParameter=TreatmentCode Beispiel: http://www.example.com/product.asp?Behandlung=T999 Hierbei gilt: v Behandlung ist der für die Konfigurationseinstellung eMessage URL Treatment Parameter gesetzte Wert. v T999 ist der Behandlungscode. Anmerkung: In Links zu in eMessage gehosteten Landing-Pages können Sie keinen Behandlungscode einfügen. Diese URLs können in eMessage Document Composer nicht bearbeitet werden. Sie können jedoch Links zu externen Seiten im eingebetteten HTML-Editor von Document Composer ändern. Für die Berichterstellung ermittelt Interaction History die Angebots-IDs, indem der Behandlungscodewert in den URLs, die in der Tabelle UCC_ContainerURL gespeichert sind, der Tabelle UA_treatment zugeordnet wird. Überblick über den Prozess zum Datenimport Die folgenden Schritte erläutern auf übergeordneter Ebene den Prozess für den Import von Daten in Interaction History. 1. Wenn Sie planen, Daten aus IBM Digital Analytics zu verwenden, führen Sie die unter „Schritt 1: Richten Sie den IBM Digital Analytics-Datenimport ein” auf Seite 11 beschriebenen Aufgaben durch, um die für den Ex- und Import von Daten erforderliche Konfiguration vorzunehmen. 2. Führen Sie die Datenstandardisierungsaufgaben auf der Seite "Admin-Einstellungen" in Interaction History aus, wie unter „Schritt 2: Ordnen Sie Kanäle und Antworttypen zu” auf Seite 12 beschrieben. 3. Legen Sie allgemeine Konfigurationseinstellungen fest, wie unter „Schritt 3: Konfigurieren der Berichtseigenschaften” auf Seite 14 beschrieben. 4. Führen Sie den ersten Import der Daten aus Kampagne aus und legen Sie die Konfigurationseinstellungen für die Produkte fest, aus denen Sie Daten importieren möchten, wie unter „Schritt 4: Durchführen des ersten Datenimports aus Kampagne und Konfigurieren der Datenimporteigenschaften” auf Seite 14 beschrieben. Für jedes IBM Produkt, dessen Daten Sie in Interaction History nutzen möchten, gibt es einen Satz Konfigurationseinstellungen. 5. Starten Sie die anfänglichen Trainings- und Scoring-Läufe für Attribution Modeler wie unter „Schritt 5: Richten Sie Attribution Modeler-Trainings- und Scoring-Läufe ein” auf Seite 20 beschrieben. 6. Legen Sie den ersten Monat des Geschäftsjahres für Ihr Unternehmen fest, wie unter „Schritt 6: Legen Sie den Anfangsmonat des Geschäftsjahres fest” auf Seite 22 beschrieben. 7. Planen Sie die Ausführung der Prozesse zum Extrahieren, Transformieren und Laden von Daten sowie zum Erstellen von Berichten wie in den folgenden Abschnitten beschrieben. v „Planungsreihenfolge für ETL- und Berichterstellungsjobs” auf Seite 22 v „Schritt 8: Planen Sie Datenimport- und Berichterstellungsjobs” auf Seite 23 8. Sehen Sie sich den Bericht "Datenimportergebnisse nach Zeit" an, um die Importvorgänge wie in den folgenden Abschnitten beschrieben zu überwachen. v „Bericht: Datenimportergebnisse nach Zeit” auf Seite 24 v „So zeigen Sie Laufberichte an” auf Seite 24 10 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Schritt 1: Richten Sie den IBM Digital Analytics-Datenimport ein Wenn Sie planen, Daten aus IBM Digital Analytics in Interaction History zu verwenden, müssen Sie die folgenden Aufgaben durchführen, um den Datenimport einzurichten. Geben Sie einen FTP-Server an, auf den IBM Digital Analytics Daten übertragen kann, die zur Verwendung in Interaction History-Berichten exportiert werden. Falls erforderlich, richten Sie den Server ein. 2. Speichern Sie die Berechtigungsnachweise für den FTP-Server als Datenquelle in einem Marketing Platform-Benutzerkonto. Geben Sie als Namen für die Datenquelle CORE_METRICS_FTP_DS ein. Dies ist der erforderliche Name. Diese Aufgabe ähnelt der unter „Schritt: Berechtigungsnachweise für die Datenquelle in einem Benutzerkonto speichern” auf Seite 16 beschriebenen Aufgabe. Notieren Sie den Anmeldenamen des Benutzers, den Sie in einem späteren Schritt benötigen. 3. Kontaktieren Sie Ihren IBM Digital Analytics-Accountbeauftragten und bitten Sie ihn, den regelmäßigen Export von IBM Digital Analytics-Daten einzurichten. 1. Sie müssen Informationen über Ihren FTP-Server bereitstellen. 4. Wenn Ihr Unternehmen mit Kampagne arbeitet und die Kampagne-Daten in Ihren Interaction History-Berichten enthalten sein sollen, erstellen Sie eine Umsetzungstabelle (in einer Datenbank oder einem Schema) oder eine Flachdatei, um die Kampagne-Zielgruppen-IDs den IBM Digital Analytics-Registrierungs-IDs zuzuordnen. Diese Aufgabe übernimmt typischerweise die IT-Abteilung oder anderes technisches Personal. Wenn Sie eine Tabelle in einer Datenbank oder einem Schema erstellen möchten, finden Sie Einzelheiten dazu unten im Abschnitt "Informationen zur Umsetzungstabelle". Wenn Sie eine Flachdatei erstellen möchten, muss sie auf dem FTP-Server im selben Verzeichnis liegen, in dem der IBM Digital Analytics-Feed gespeichert wird. 5. Wenn Ihre Umsetzungstabelle eine Datenbanktabelle ist, erstellen Sie auf dem Webanwendungsserver, auf dem Interaction History implementiert ist, eine JDBC-Verbindung zu der Datenbank, in der sich die Umsetzungstabelle befindet. Informationen zur Umsetzungstabelle Auf welche Weise Ihre Umsetzungstabelle gefüllt wird, hängt von Ihren Anforderungen und von der Konfiguration ab. Sie müssen eine Logik festlegen, die ermittelt, welche IBM Digital Analytics-Registrierungs-ID mit welcher Kampagne-Zielgruppen-ID übereinstimmt. Bei diesem Vorgang kann Sie Ihr Implementierungspartner unterstützen. Eine Umsetzungstabelle muss den folgenden Richtlinien entsprechen. v Die Umsetzungstabelle besteht aus mindestens zwei Spalten: eine für die IBM Digital Analytics-Registrierungs-ID (Online-Schlüssel) und eine für jede Kampagne-Zielgruppen-ID (Offline-Schlüssel). Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 11 v Wenn Ihre Kampagne-Zielgruppen-ID aus mehreren physischen Schlüsseln (Verbundschlüsseln) besteht, muss die Umsetzungstabelle die entsprechende Anzahl Felder haben, die für die Zusammensetzung der Zielgruppen-ID erforderlich sind. Ist beispielsweise Ihre primäre Zielgruppe CustomerAccount mit den beiden Schlüsseln CustomerID und AccountID, muss die Umsetzungstabelle über drei Spalten verfügen: – Coremetrics-Registrierungs-ID – CustomerID – AccountID Dies ist nur erforderlich, wenn Sie eine Verbund-Zielgruppen-ID verwenden. Schritt 2: Ordnen Sie Kanäle und Antworttypen zu Bevor Sie Ihre ersten Datenimportjobs planen können, müssen Sie Ihre Kanäle und Antworttypen zuordnen. Mit dieser Zuweisung werden Kanäle und Antworttypen in verschiedenen Produkten standardisiert. Die Standardisierung stellt sicher, dass Ihre Daten in Berichten in sinnvoller Weise zusammengefasst werden. Sie müssen diesen Schritt nur einmal pro Kanal und Antworttyp ausführen. Kanäle zuordnen Beim Zuordnen der Kanäle auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History können Sie auswählen, ob sich der Kanal auf Kontakte oder Antworten bezieht. Das folgende Beispiel zeigt, wie Kanäle zugeordnet werden. Angenommen, Sie möchten den Kanal mit der Bezeichnung "Web" in Ihre IH-Berichte aufnehmen. In Kampagne haben Sie einen Kanal mit der Bezeichnung "Web". In Interact haben Sie einen Kanal mit der Bezeichnung "Internet". Erstellen Sie im Abschnitt "Kanalzuordnung" in Interaction History die folgenden Zuweisungen. Typ Quelle Zielkontakt Antwort Web (der Name, den Sie dem Web Kanal in Kampagne zugewiesen haben) Antwort Internet (der Name, den Sie dem Kanal in Interact zugewiesen haben) Kontakt Web (der Name, den Sie dem Web Kanal in Kampagne zugewiesen haben) Kontakt Internet (der Name, den Sie dem Kanal in Interact zugewiesen haben) Web Web Mit diesen Zuweisungen werden alle Kontakte und Antworten, die sich entweder auf den Kanal "Web" in Kampagne oder den Kanal "Internet" in Interact beziehen, in Ihren Berichten unter dem Kanal "Web" zusammengefasst. 12 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Um die Standardisierung dieses Kanals zu vervollständigen, müssten Sie zudem die Konfigurationseinstellung Standardkanal unter Interaction History | partitions | partition[n] | CoreMetrics und Interaction History | partitions | partition[n] | eMessage auf Web setzen. Antworttypen zuordnen Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie Antworttypen auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History zuordnen. Angenommen, Sie möchten einen Antworttyp mit der Bezeichnung "Einkauf" in Ihre Berichte aufnehmen. In Kampagne haben Sie einen Antworttyp mit der Bezeichnung "GeschäftEinkauf". In Interact haben Sie eine Antwort mit der Bezeichnung "WebEinkauf". Erstellen Sie im Abschnitt "Antworttypzuordnung" der Seite "Einstellungen" in Interaction History die folgenden Zuweisungen. Quelle Zielkontakt GeschäftEinkauf Einkauf WebEinkauf Einkauf Mit diesen Zuweisungen werden alle Antworten des Typs "GeschäftEinkauf" in Kampagne oder des Typs "WebEinkauf" in Interact in Ihren Berichten unter dem Typ "Einkauf" zusammengefasst. Konfigurieren des Rückblickzeitraums Geben Sie beim Zuordnen von Kanälen auf der Seite Interaction History-Einstellungen für jeden Kanal in der Quelle die minimale Antwortverzögerungszeit und den maximalen Rückblickzeitraum ein. Der maximale Rückblickzeitraum ist die maximale Anzahl von Tagen, die ein Kontakt einer Antwort vorausgehen kann, um noch Punkte zu erhalten. Benutzer können so anhand ihrer Kenntnis des Kanals die Datenmenge begrenzen, die beim Training und Scoring analysiert wird. Der Standardwert ist 30. Die minimale Antwortverzögerung in Sekunden ist die Zeit, die nach dem Zustandekommen eines Kontakts mindestens abgelaufen sein muss, damit eine Antwort bewertet wird. Wenn beispielsweise ein Kontakt via Direktmailing hergestellt wird, ist das Versanddatum der Mail entscheidend. In diesem Fall wäre es falsch, dem Direktmailing Punkte für eine Antwort gutzuschreiben, die fünf Minuten nach dem Versenden der Mail eintrifft. Der Standardwert ist 300. Anmerkung: Wenn Interaction History einen unbekannten Kanal enthält, verwendet Attribution Modeler Standardwerte der beiden Parameter Minimale Antwortverzögerung und Maximaler Rückblickzeitraum. Diese Standardwerte mit Werten zu ersetzen, die die Charakteristiken eines Kanals korrekt wiedergeben, ist ein wichtiger Schritt. Eine Liste sämtlicher Kanalnamen finden Sie in Interaction History. Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 13 Schritt 3: Konfigurieren der Berichtseigenschaften Bevor Sie Datenimporte für Ihre Produkte konfigurieren, müssen Sie einige Eigenschaften konfigurieren, die sich auf die Berichterstellung und die allgemeine Konfiguration beziehen. Die Eigenschaften sind in der Kontexthilfe, die Sie auf der Seite Einstellungen > Konfiguration aufrufen können, und in diesem Handbuch beschrieben. Legen Sie diese Eigenschaften für jede Partition Ihres Systems fest. v „Interaction History | partitions | partition[n] | Reports” auf Seite 39 v „Interaction History | partitions | partition[n] | configuration” auf Seite 32 v „Attribution Modeler | partitions | partition[n]” auf Seite 43 v „Attribution Modeler | partitions | partition[n] | reports” auf Seite 44 v „Attribution Modeler | partitions | partition[n] | AdvancedOptions” auf Seite 48 Wenn Sie planen, Daten aus eMessage in Interaction History zu verwenden, müssen Sie anfordern, dass für Ihr eMessage-Konto die Eigenschaft trackAudienceIdAsAttribute auf dem Host aktiviert wird. Schritt 4: Durchführen des ersten Datenimports aus Kampagne und Konfigurieren der Datenimporteigenschaften Für jedes IBM Produkt, dessen Daten Sie in Interaction History nutzen möchten, gibt es einen Satz Konfigurationseinstellungen auf der Seite Einstellungen > Konfiguration. Sie müssen die Eigenschaften für die Produkte festlegen, aus denen Sie Daten importieren möchten. Die Konfiguration des Datenimports besteht aus zwei Phasen. v Beim ersten Import von Daten aus Kampagne (dazu gehören auch Interact-Daten), müssen Sie aufgrund der Menge der importierten Daten den Festplattenspeicher berücksichtigen. Interaction History erfordert temporären Speicherplatz, weil der erste Datenimport in der Regel sehr umfangreich ist. Deshalb erfordert der erste Datenimport eine besondere Vorgehensweise und Konfiguration, die in diesem Abschnitt beschrieben werden. v Nach dem ersten Import werden nur noch die neuen Daten importiert, für die kein temporärer Speicherplatz erforderlich ist. Nachdem Sie die ersten Daten aus Kampagne importiert haben, müssen Sie in den Konfigurationseinstellungen die Datenquelle angeben, die Sie für alle nachfolgenden Importe von Daten aus Kampagne und Ihren anderen IBM Produkten verwenden möchten. Die entsprechende Vorgehensweise wird ebenfalls in diesem Abschnitt beschrieben. So legen Sie den temporären Speicherplatz und die Konfigurationseinstellungen für den ersten Import von Daten aus Kampagne fest Wenn Sie vorhaben, Daten aus Kampagne in Berichten zu verwenden, führen Sie die folgenden Schritte für jede Partition Ihres Systems durch. 1. Ordnen Sie Kanäle und Antworttypen wie unter „Schritt 2: Ordnen Sie Kanäle und Antworttypen zu” auf Seite 12 beschrieben zu. 14 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch 2. Richten Sie eine temporäre Datenbank auf einem System mit genügend Speicherplatz für die Abwicklung des hier beschriebenen Datenimports ein. Der erforderliche Speicherplatz für den Import von Daten in Interaction History entspricht dem Vierfachen der importierten Datenmenge. 3. Richten Sie auf dem System, auf dem Interaction History installiert ist, eine ODBC-Verbindung zu dieser Datenbank ein. Das IBM Interaction History- und Attribution Modeler-Installationshandbuch enthalten wichtige Anweisungen zum Herstellen der ODBC-Verbindung, insbesondere wenn sich die Systemtabellen in einer SQLServer-Datenbank befinden. 4. 5. 6. 7. Wenn eine Ihrer ODBC-Verbindungen zu einer SQLServer-Datenbank führt, notieren Sie die ODBC-Namen, die Sie in einem späteren Schritt bei der Einrichtung der Konfigurationseinstellungen noch einmal benötigen. Speichern Sie die Berechtigungsnachweise für die Datenquelle in einem Benutzerkonto, wie unter „Schritt: Berechtigungsnachweise für die Datenquelle in einem Benutzerkonto speichern” auf Seite 16 beschrieben. Legen Sie die Konfigurationseinstellungen wie nachfolgend beschrieben fest. Die Eigenschaften sind in der Kontexthilfe, die Sie auf der Seite Einstellungen > Konfiguration aufrufen können, und in diesem Handbuch beschrieben. v „Interaction History | partitions | partition[n] | CampaignAndInteract” auf Seite 37 v „Interaction History | partitions | partition[n] | eMessage” auf Seite 38 Wenn Ihre Umgebung über mehrere Kampagne-Partitionen verfügt, müssen Sie diese Konfigurationen für jede Partition durchführen, aus der Sie Daten importieren möchten. Mit der Funktion Konfigurationseinstellungenvorlage erstellen Sie für jede Partition einen neuen Satz Konfigurationseinstellungen. Allgemeine Informationen zur Verwendung der Vorlagenfunktion und die Einstellung der Konfigurationseigenschaften finden Sie im IBM Marketing PlatformAdministratorhandbuch. Kopieren Sie ein Subset der Daten aus Ihren Kontakt- und Antwortprotokolltabellen in Kampagne in Ihre temporäre Datenbank. Richten Sie einen vorläufigen Plan für die sofortige und einmalige Ausführung der ETL-Jobs für Kampagne und eMessage ein. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Planungsreihenfolge für ETLund Berichterstellungsjobs” auf Seite 22 und „Schritt 8: Planen Sie Datenimportund Berichterstellungsjobs” auf Seite 23. Beachten Sie, dass Sie Zielgruppenebenen für den Kampagne-Job zuordnen müssen. 8. Wiederholen Sie die Schritte 7 und 8 so oft, bis alle Daten aus Ihren Kontaktund Antwortprotokolltabellen von Kampagne erstmals importiert wurden. Wenn Sie dieses Verfahren für alle Kampagne-Daten auf allen Partitionen durchgeführt haben, fahren Sie mit dem nächsten Schritt in diesem Abschnitt, "So legen Sie die Konfigurationseinstellungen für nachfolgende Datenimporte fest", fort. So legen Sie die Konfigurationseinstellungen für nachfolgende Datenimporte fest Nachdem Sie den ersten Import der Kampagne-Daten durchgeführt haben, ändern Sie die Konfiguration für zukünftige Importe von Daten aus Kampagne und anderen Produkten wie im Folgenden beschrieben. 1. Reputationen Sie Informationen zu Ihren Produkten ab, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben: Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 15 v „Abrufen der Informationen für die Konfiguration des IBM Digital Analytics-Datenimports” auf Seite 18 v „Abrufen der Informationen für die Konfiguration der Kampagne- und Interact-Datenimporte” auf Seite 18 v „Abrufen der Informationen für die Konfiguration des eMessage-Datenimports” auf Seite 19 v „Abrufen der Informationen für die Konfiguration des Imports nicht aus IBM-Programmen stammender Daten” auf Seite 19 2. Ändern Sie die Werte für die Konfigurationseinstellungen, sodass sie auf Ihre Kampagne-Systemtabellen und Ihre aus IBM Digital Analytics exportierten Daten verweisen. Die Eigenschaften sind in der Kontexthilfe, die Sie auf der Seite Einstellungen > Konfiguration aufrufen können, und in diesem Handbuch beschrieben. v „Interaction History | partitions | partition[n] | CoreMetrics” auf Seite 32 v „Interaction History | partitions | partition[n] | CampaignAndInteract” auf Seite 37 v „Interaction History | partitions | partition[n] | eMessage” auf Seite 38 Wenn Ihre Umgebung über mehrere Kampagne-Partitionen verfügt, müssen Sie diese Konfigurationen für jede Partition durchführen, aus der Sie Daten importieren möchten. Mit der Funktion Konfigurationseinstellungenvorlage erstellen Sie für jede Partition einen neuen Satz Konfigurationseinstellungen. Allgemeine Informationen zur Verwendung der Vorlagenfunktion und die Einstellung der Konfigurationseigenschaften finden Sie im IBM Marketing PlatformAdministratorhandbuch. 3. Fahren Sie mit dem nächsten Verfahren fort, das unter „Schritt 5: Richten Sie Attribution Modeler-Trainings- und Scoring-Läufe ein” auf Seite 20 beschrieben ist. Schritt: Berechtigungsnachweise für die Datenquelle in einem Benutzerkonto speichern In diesem Schritt zeichnen Sie Datenbankanmeldenamen und -kennwörter in einem Benutzerkonto auf, das Sie auswählen oder erstellen. Dies wird im Allgemeinen als Systembenutzerkonto bezeichnet. Führen Sie diese Aufgabe für jede Datenquelle aus, für die Sie in einem früheren Schritt eine ODBC-Verbindung erstellt haben. Wenn Sie über mehrere Partitionen verfügen, haben Sie mehrere ODBC-Verbindungen zu mehreren Datenbanken oder Schemas, die Kampagne und Interaction History-Systemtabellen enthalten. Sie müssen in jeder Partition ein Benutzerkonto auswählen oder erstellen, in der die Anmeldenamen und Kennwörter für den Datenbankzugriff gespeichert werden. 1. Melden Sie sich als Benutzer mit Admin-Berechtigung in Marketing Platform an und klicken Sie auf Einstellungen > Benutzer. Die Seite "Benutzer" wird geöffnet. 2. Klicken Sie auf den Namen des Kontos, für das Sie die Datenquelle hinzufügen möchten. Die Detailseite für diesen Benutzer wird geöffnet. 16 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Notieren Sie den Anmeldenamen für diesen Benutzer. Später legen Sie eine Konfigurationseinstellung fest, die sich auf dieses Benutzerkonto bezieht, wie im IBM Interaction History- und Attribution Modeler-Administratorhandbuch beschrieben. Wenn Ihre Marketing Platform-Installation mit einem LDAP-Server integriert ist, stellen Sie sicher, dass Sie ein internes Benutzerkonto für dieses Verfahren verwenden, kein Konto, das aus dem LDAP-Server importiert wurde. Weitere Informationen zu internen und externen Benutzerkonten finden Sie im IBM Marketing Platform-Administratorhandbuch. 3. Klicken Sie am unteren Rand der Seite auf den Link Datenquellen bearbeiten. Die Seite "Liste der Datenquellen" für diesen Benutzer wird geöffnet. 4. Klicken Sie auf Neue hinzufügen. Die Seite "Neue Datenquelle" wird geöffnet. 5. Füllen Sie das Formular wie folgt aus. v Datenquelle In der folgenden Tabelle sind die erforderlichen Namen für die Datenquellen und die Konfigurationseinstellung aufgeführt, die den Namen als Wert verwendet. In einem der nachfolgenden Schritte müssen Sie für diese Eigenschaften die erforderlichen Datenquellennamen einstellen, die in der Tabelle angegeben sind. Als Datenquelle verwendetes Produkt Erforderlicher Name Konfigurationseinstellung Kampagne CAMPAIGN_ETL_DS Interaction History | partitions | partition[n] | Campaign & Interact | Datasource UserName eMessage Interaction History | partitions | partition[n] | Obwohl die eMessage-Daten in den Kampagne-Systemtabellen enthalten eMessage | Datasource UserName sind, müssen Sie eine separate Datenquelle erstellen, die auf die Kampagne-Systemtabellen verweist, und ihr den Namen EMESSAGE_ETL_DS zuordnen. Interaction History IH_ETL_DS Attribution Modeler Obwohl die Attribution Modeler-Da- Keine Einstellung der Konfigurationseinstellung erforderlich. ten in den Interaction HistorySystemtabellen enthalten sind, müssen Sie eine separate Datenquelle erstellen, die auf die Interaction History-Systemtabellen verweist, und ihr den Namen IH_TABLES zuordnen. Interaction History | partitions | partition[n] | IH Data Source | Datasource UserName Datenquellenanmeldung - Geben Sie den Anmeldenamen für ein Konto ein, das Zugriff auf die Interaction History- und Attribution Modeler-Systemtabellen hat. v Datenquellenkennwort - Geben Sie das Kennwort für das Konto ein, das Sie für das Feld Datenquellenanmeldung referenziert haben. v Kennwort bestätigen - Geben Sie das Kennwort erneut ein. 6. Speichern Sie Ihre Änderungen. v Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 17 Abrufen der Informationen für die Konfiguration des IBM Digital Analytics-Datenimports Sie benötigen die folgenden Informationen zum Konfigurieren des Datenimports für IBM Digital Analytics. v Die Adresse und den Port des FTP-Servers, der für den Empfang der aus IBM Digital Analytics exportierten Daten konfiguriert wurde. v Das Stammverzeichnis auf dem FTP-Server, in dem die Daten gespeichert werden. v Der Anmeldename für das Konto, das Sie im vorherigen Schritt eingerichtet haben und in dem Sie eine Datenquelle einrichten, in der die Berechtigungsnachweise für den FTP-Server gespeichert werden. v Die eindeutige Client-ID Ihres Unternehmens in IBM Digital Analytics. v Der Standardzellenname, den Sie allen IBM Digital Analytics-Daten zuordnen möchten (wird für die Standardisierung in verschiedenen Produkten verwendet). v Der Standardkanalname, den Sie allen IBM Digital Analytics-Daten zuordnen möchten (wird für die Standardisierung in verschiedenen Produkten verwendet). v Die geschätzten Kosten pro Kontakt. v Die geschätzten Kosten pro Antwort. v Wenn Ihr Unternehmen mit Kampagne arbeitet, besorgen Sie sich den Namen der Kampagne-Zielgruppenebene, die der IBM Digital Analytics-RegistrierungsID in der Umsetzungstabelle oder Flachdatei zugeordnet ist. v Wenn Ihr Unternehmen mit Kampagne arbeitet, besorgen Sie sich die Namen der Datenbankfelder in den Kampagne-Systemtabellen, aus denen sich die Kampagne-Zielgruppen-ID zusammensetzt. Für jede Partition führen die folgenden Konfigurationseinstellungskategorien die Zielgruppenebenennamen und Spalten (Felder) auf. Die benötigten Informationen können Sie aus den für diese Eigenschaften festgelegten Werten ablesen. – – Campaign | partitions | partition[n] | audienceLevels | audienceLevel Campaign | partitions | partition[n] | audienceLevels | audienceLevel | field[n] Abrufen der Informationen für die Konfiguration der Kampagne- und Interact-Datenimporte Sie benötigen die folgenden Informationen zum Konfigurieren des Datenimports für Kampagne und Interact. Interact nutzt Systemtabellen gemeinsam mit Kampagne, daher müssen Sie Details nur für die Systemtabellen von Kampagne erfassen. Reputationen Sie diese Informationen für jede Partition in Ihrer Umgebung ab. v Der Anmeldename des IBM EMM-Benutzerkontos, dem die Datenquelle mit den Datenbankberechtigungsnachweisen für die Systemtabellendatenbank oder das Schema in Kampagne zugeordnet ist. Dieses Benutzerkonto sollte bei der Installation eingerichtet worden sein. v Der Typ der Kampagne-Systemtabellendatenbank (SQL Server, Oracle oder DB2). v Eine der folgenden Informationen: – Wenn der Datenbanktyp "SQL Server" ist, der Name der ODBC-Verbindung, die zum Herstellen der Verbindung zu den Kampagne-Systemtabellen konfiguriert wurde. – Wenn der Datenbanktyp "Oracle" ist, der TNS-Name der Datenbank. 18 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch – Wenn der Datenbanktyp "DB2" ist, der DB2-Instanzname und der Datenbankname. Abrufen der Informationen für die Konfiguration des eMessage-Datenimports Sie benötigen die folgenden Informationen zum Konfigurieren des Datenimports für eMessage. Reputationen Sie diese Informationen für jede Partition in Ihrer Umgebung ab. v Der Anmeldename des IBM EMM-Benutzerkontos, dem die Datenquelle mit den Datenbankberechtigungsnachweisen für die Systemtabellendatenbank oder das Schema in eMessage zugeordnet ist. Dieses Benutzerkonto sollte bei der Installation eingerichtet worden sein. v Der Typ der eMessage-Systemtabellendatenbank (SQL Server, Oracle oder DB2). v Eine der folgenden Informationen: – Wenn der Datenbanktyp "SQL Server" ist, der Name der ODBC-Verbindung, die zum Herstellen der Verbindung zu den eMessage-Systemtabellen konfiguriert wurde. – Wenn der Datenbank "Oracle" ist, der TNS-Name der Datenbank. – Wenn der Datenbanktyp "DB2" ist, der DB2-Instanzname und der Datenbankname. v Der Standardkanalname. v Die geschätzten Kosten pro Kontakt. v Die geschätzten Kosten pro Antwort. v Der Name des URL-Behandlungsparameters. Abrufen der Informationen für die Konfiguration des Imports nicht aus IBM-Programmen stammender Daten Sie benötigen die folgenden Informationen zum Konfigurieren des Imports von Daten, die nicht aus IBM-Quellen stammen. Sie brauchen drei Arten von Daten für jede nicht aus IBM-Programmen stammende Quelle: v Interaktionsdaten: Unaufbereitete Interaktionsebenendaten, die für jede Datenquelle erforderlich sind. v Dimensionsdaten: Daten, die Marketingaktivitäten definieren (Kampagnennamen, Angebotsnamen) und Informationen zur Bedeutung der Marketingcodes liefern. Wenn Sie mehrere Datenquellen haben, muss mindestens eine Datenquelle die Dimensionsdaten bereitstellen. Andere Datenquellen verwenden die Kampagnen- oder Angebotscodes, die entweder mit den Metadaten der primären Datenquelle übereinstimmen oder weitere Metadaten für neue Kampagnen- oder Angebotscodes bereitstellen. – Wenn weitere Metadaten bereitgestellt werden, werden diese Daten in Interaction History eingetragen. – Wenn von dieser Quelle keine zusätzlichen Metadaten bereitgestellt werden, setzt Interaction History Standardwerte wie Kampagnenname = Kampagnencode oder Angebotsname = Angebotscode ein. v ID-Konvertierungsdaten: Konvertierung der IDs aus den übrigen Datenquellen in die IDs der primären Datenquelle. Für jedes nicht von IBM stammende Produkt ist eine Umsetzungstabelle zwingend erforderlich. Die IDs einer DatenquelKapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 19 le müssen anhand der für diese Quelle bereitgestellten Umsetzungstabelle in IDs umgesetzt werden, die bereits in Interaction History vorhanden sind. Wird keine Umsetzungstabelle bereitgestellt, wird angenommen, dass die IDs dieser Datenquelle mit IDs anderer Quellen übereinstimmen. Verwenden Sie die Feedformatvorlage für den Export von Daten, die nicht aus IBM-Programmen stammen, in ein veröffentlichtes Format für den Import in Interaction History. Nachdem Sie das veröffentlichte Format auf einen FTP-Server gestellt haben, können Sie die Daten über die Benutzerschnittstelle in Interaction History importieren. Weitere Informationen über Feedformate finden Sie in Anhang E, „Feedformatvorlage”, auf Seite 55. Importieren von Daten, die nicht aus IBM-Quellen stammen 1. Klicken Sie in Einstellungen > Interaction History-Einstellungen auf ETL Konfiguration > Synchronisation für Produkt eines anderen Anbieters einrichten, um ein neues Produkt eines anderen Anbieters zu konfigurieren. 2. Daraufhin wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie die Produktsynchronisation konfigurieren können. Füllen Sie die benötigten Dateien auf der Synchronisationsseite für die Installation von Produkten anderer Anbieter aus, etwa FTPStammverzeic hnis, FTP-Servername, Feeddateiname und Standardkontaktkosten. Die Option Enthält Ihr Feed anonyme Daten entscheidet darüber, ob es sich um ein Webanalyseprodukt oder ein anderes Produkt eines anderen Anbieters handelt. Bei Auswahl von Ja wird die Synchronisation nach Maßgabe eines Webanalyseprodukts, bei Auswahl von Nein nach Maßgabe eines anderen Produkts durchgeführt. Nachdem die Produktkonfiguration eingerichtet wurde, können Sie diese Option nicht mehr ändern; bei Konfigurationsaktualisierungen wird sie inaktiviert. Wichtig: Interaction History unterstützt eine Zielgruppenebene für Webanalyseprodukte anderer Anbieter. Die Zielgruppenebene in den Einstellungen sollte mit den Zielgruppenebenen übereinstimmen, von denen Sie Daten importieren möchten. 3. Nachdem das Produkt konfiguriert wurde, wird es unter "Jobliste" in der ETLKonfiguration angezeigt. Standardmäßig können Sie fünf Synchronisationen für Produkte anderer Anbieter hinzufügen. Wenn Sie mehr Produkte synchronisieren möchten, wenden Sie sich an Ihren Ansprechpartner beim IBM Technical Support. Möchten Sie die Produktkonfiguration aktualisieren, klicken Sie auf das Zahnradsymbol, um die zuvor gespeicherten Konfigurationen zu öffnen. Sie werden im gleichen Fenster - mit den bereits eingetragenen Daten - angezeigt. Schritt 5: Richten Sie Attribution Modeler-Trainings- und Scoring-Läufe ein Verwenden Sie die folgenden Verfahren, um die für eine optimale Leistung erforderlichen Datenbankindizes festzulegen und um erste sowie nachfolgende Attribution Modeler-Trainings- und Scoring-Läufe einzurichten. 20 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Erstellen von Datenbankindizes Bevor Sie die ersten Trainings- und Scoring-Läufe für Attribution Modeler durchführen, sollten Sie Indizes für die folgenden Spalten der Tabelle IH_Etl_Interactions in der Datenbank bzw. dem Schema der Interaction HistorySystemtabelle erstellen. v AudienceID v LoadDateTime v InteractionDateTime Sie können dies manuell vor Beginn des Scorings ausführen oder Sie übergeben SQL-Befehle für die Indexerstellung und Ausführungsstatistiken in der Eigenschaft SQLOnConnect. Sie finden diese Eigenschaft auf der Seite Einstellungen > Konfiguration unter der Kategorie AttributionModeler | partitions | partition[n] | dataSources. Beispielsweise können Sie für DB2 ähnliche SQL-Befehle wie die folgenden in der Eigenschaft SQLOnConnect übergeben. CREATE INDEX index name ON schema name.IH_ETL_Interactions (audienceid ); CREATE INDEX index name1 ON schema name.IH_ETL_Interactions (Intractiondatetime ); CREATE INDEX index name2 ON schema name.IH_ETL_Interactions (loaddatetime ); runstats on table schema name.IH_ETL_Interactions Die Befehlssyntax variiert je nach Datenbanktyp. Sie können auch Datenbankladeprogramme für Attribution Modeler-Training und -Scoring verwenden. Unter der Kategorie AttributionModeler | partitions | partition[n] | dataSources sind verschiedene Eigenschaften für Datenbankladeprogramme zu finden. Die Eigenschaften in dieser Kategorie sind mit den in Kampagne verwendeten gleichlautenden Eigenschaften identisch. Weitere Informationen zu den Eigenschaften finden Sie im IBM Marketing PlatformAdministratorhandbuch, das Beschreibungen der Konfigurationseinstellungen aller Enterprise-Produkte enthält. Um die Kontexthilfe zur Seite 'Konfiguration' aufzurufen, klicken Sie auf Hilfe > Hilfe zu dieser Seite. Klicken Sie auf der angezeigten Landing-Page auf den Link zu Kampagne. Folgen Sie den Links bis zur Kategorie Campaign | Partitions | partition[n] | dataSources. Die auf der angezeigten Seite aufgelisteten Eigenschaften enthalten die in der Kategorie Attribution Modeler | partitions | partition[n] | dataSources aufgelisteten. So starten Sie die ersten Attribution Modeler-Trainings- und Scoring-Läufe 1. Klicken Sie in IBM EMM auf Analyse> AttributionModeler. 2. Klicken Sie auf Training starten. Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 21 3. Wenn der Trainingslauf abgeschlossen ist, klicken Sie auf Scoring starten. So planen Sie regelmäßige Attribution Modeler-Trainings- und Scoring-Läufe 1. Klicken Sie in IBM EMM auf Analyse> AttributionModeler. 2. Klicken Sie auf Training planen und legen Sie den Zeitplan für das Training fest. 3. Klicken Sie auf Scoring planen und richten Sie den Scoring-Zeitplan ein. Beachten Sie, dass die Ausführung nach den ETL-Jobs für Kampagne, Interact, IBM Digital Analytics und eMessage und vor dem Berichterstellungsjob erfolgen muss. Diese anderen Zeitpläne richten Sie auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History ein. Verwenden Sie die Triggerfunktion von Scheduler, um sowohl den Zeitplan der Attribution Modeler-Trainings- und Scoring-Läufe als auch die Zeitpläne auf der Seite "Einstellungen" von Interaction History einzurichten. Ausführliche Informationen zur Arbeit mit Scheduler finden Sie im IBM Marketing Platform-Administratorhandbuch. Schritt 6: Legen Sie den Anfangsmonat des Geschäftsjahres fest Sie müssen den Monat festlegen, mit dem in Ihrem Unternehmen das Geschäftsjahr beginnt. Diese Aufgabe brauchen Sie nur einmal durchzuführen. Wichtig: Sie können diese Einstellung nach der ersten Berichtsausführung nicht mehr ändern. 1. Klicken Sie in Interaction History auf der Seite "Admin-Einstellungen" auf Zeitplan füllen. 2. Wählen Sie den Monat aus, mit dem in Ihrem Unternehmen das Geschäftsjahr beginnt, und klicken Sie auf OK. Der gewählte Monat wird in die Systemtabellen von Interaction History eingefügt. Er wird zum Berechnen einiger Datumsbereiche in Berichten verwendet. Schritt 7: Konfigurieren des Startdatums Vor der Ausführung der geplanten Jobs müssen Sie das Startdatum der für den ETL-Prozess vorgesehenen Daten für jedes Produkt konfigurieren. Die betreffenden Einstellungen finden Sie unter Konfiguration > Interaction History > partition > partition [n] > configuration. Planungsreihenfolge für ETL- und Berichterstellungsjobs ETL-Jobs und die Berichterstellung müssen in einer bestimmten Reihenfolge erfolgen und, wie unten beschrieben, dementsprechend geplant werden. Interaction History verwendet IBM Scheduler. Um die Reihenfolge der Jobausführung festzulegen, verwenden Sie den Triggermechanismus von Scheduler. Informationen zur Verwendung von IBM Scheduler finden Sie im IBM Marketing Platform-Administratorhandbuch. 22 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Die Jobs müssen in der folgenden Reihenfolge ablaufen, vorausgesetzt, Sie verfügen über alle IBM -Produkte, die Daten für Interaction History-Berichte bereitstellen können. Jeder Job muss beendet sein, bevor der nächste gestartet wird. Um dies zu gewährleisten, verwenden Sie die Option Bei Abschluss anderer Aufgaben in der Pulldown-Liste Startzeitpunkt in Scheduler. Anmerkung: Überprüfen Sie die Datei ih-system.log, um sicherzustellen, dass keine Installations- oder Infrastrukturprobleme wie Verbindungsausfälle bei der Ausführung des ETL-Prozesses vorliegen. Falls derartige Fehler vorliegen, wird als Status "Fehlgeschlagen" angezeigt. Sie finden das Protokoll in der Datei <IH_Home>\ InteractionHistory\logs\ih-system.log. Soweit nicht anders angegeben, planen Sie diese Jobs auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History. v IBM Kampagne (schließt den Interact-Datenimport ein) v IBM Digital Analytics v IBM eMessage v Anderes Produkt als IBM v Trainings- und Scoring-Läufe für IBM Attribution Modeler Sie planen diese Läufe auf der Seite Analyse > AttributionModeler. v IBM -Berichte Dies ist der Job zum Ausführen der Berichte. Diese Pläne müssen eingerichtet werden, um sicherzustellen, dass die gesamte Jobsequenz vor Beginn der nächsten Wiederholung dieser Sequenz abgeschlossen wird. Besonders wichtig ist dies bei der ersten Ausführung der Sequenz, da aufgrund der großen Datenmenge, die beim einleitenden Laden verarbeitet werden muss, für den Abschluss der Sequenz unter Umständen viel Zeit benötigt wird. Jegliche Überschneidung von ETL-Prozess und Attribution Modeler-Training sowie -Scoring kann Fehler verursachen. Sie sollten die Jobsequenz deshalb zunächst ein Mal ausführen und erst im Anschluss einen regelmäßigen Plan festlegen. Mit dem Scheduler können Sie die Ausführung unverzüglich starten. Schritt 8: Planen Sie Datenimport- und Berichterstellungsjobs Schlagen Sie die Reihenfolge, in der die Jobs ausgeführt werden müssen, unter „Planungsreihenfolge für ETL- und Berichterstellungsjobs” auf Seite 22 nach. 1. Vergewissern Sie sich, dass die erforderlichen Konfigurationseinstellungen und der Anfangsmonat des Geschäftsjahres wie unter „Schritt 6: Legen Sie den Anfangsmonat des Geschäftsjahres fest” auf Seite 22 beschrieben festgelegt wurden. 2. Klicken Sie auf der Seite "Einstellungen" in Interaction History auf Job-Konfiguration. 3. Wenn Sie in Ihren Berichten Daten aus Kampagne verwenden und Sie diesen Job zum ersten Mal planen, klicken Sie neben dem Produktnamen IBM Kampagne auf das Zahnradsymbol. Führen Sie anschließend auf der Seite "Kampagnenkonfigurationen auf Zielgruppenebene" die folgenden Schritte aus. Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 23 Wählen Sie im Feld Zielgruppenebene eine Zielgruppenebene aus und ordnen Sie die aufgelisteten Interaction History-Felder den entsprechenden angepassten Kampagne-Feldern zu, die in den Dropdown-Feldern unter der Spalte Kampagnenfelder aufgelistet werden. Sie müssen in Ihrer Campaign-Implementierung vorhandene benutzerdefinierte Felder für Kontaktprotokoll, detailliertes Kontaktprotokoll und Antwortprotokoll den entsprechenden Feldern in Interaction History zuordnen. Nur die hier zugeordneten Felder werden importiert und können in Interaction History-Berichten verwendet werden. Insofern müssen Sie wissen, welche benutzerdefinierten Attribute für Ihre Zielgruppenebenen in Kampagne verwendet wurden. Führen Sie diesen Vorgang für jede Zielgruppenebene Ihres Systems durch. Diese Aufgabe muss nur einmal pro Zielgruppenebene durchgeführt werden. 4. Klicken Sie auf das Uhrsymbol neben jedem Produktnamen, für den Sie einen Job planen möchten. Dadurch wird ein Scheduler-Konfigurationsbildschirm geöffnet. Dort können Sie einen Zeitplan mit Triggern festlegen, der sicherstellt, dass die Jobs in der oben angegebenen Reihenfolge ablaufen. Informationen zur Verwendung von IBM Scheduler finden Sie im IBM Marketing Platform-Administratorhandbuch. Sie können den Zustand des Ausführungsstatus, des Status und der Details überprüfen, indem Sie Analyse > AttributionModeler aufrufen. Wenn die Ausführung fehlschlägt, finden Sie in der Spalte "Details" Hinweise, warum der ETL-Prozess fehlgeschlagen ist. Bericht: Datenimportergebnisse nach Zeit Der Bericht "Datenimportergebnisse nach Zeit" führt jeden Versuch auf, Daten in Interaction History zu importieren. Sie können einen Zeitraum auswählen. Wenn Sie in der Liste auf ein Datum/Uhrzeit-Element klicken, wird für diesen Importversuch ein Bericht "Zusammenfassung auf Datenquellenbasis" geöffnet. So zeigen Sie Laufberichte an 1. Melden Sie sich bei IBM EMM als Benutzer mit der IHAdmin-Rolle an. 2. Klicken Sie auf Analyse > Interaction History-Analyse und klicken Sie auf die Registerkarte "IH". 3. Klicken Sie auf den Link Admin-Bericht und klicken Sie dann auf Interaktionsbericht. 4. Geben Sie ein Start- und Enddatum ein und klicken Sie dann auf Diagramm anzeigen. Angebote mit spärlichen Daten Attribution Modeler verarbeitet beim Training des Modells große Datenmengen. Damit die Datenbestände skalierbar bleiben, wird auf Subsampling zurückgegriffen. Subsampling ist ein konfigurierbarer Prozentsatz der Kunden in den Trainingsdaten, die zur Erstellung des Modells verwendet werden. Probleme können auftreten, wenn im Subsample der Trainingsdaten Angebote oder Kanäle mit spärlichen Daten gar nicht oder mit zu wenig Beispielen vertreten sind, um ein genaues Modell zu erhalten. 24 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch In diesem Fall müssen Sie die Protokolle nach einem Trainingslauf auf das Vorhandensein der folgenden Warnung überprüfen: Spärliches Angebot [Angebot] hat nur [#] Instanzen - zu wenig für genaue Statistik. Wichtig: Die Benutzerschnittstelle gibt keine Warnung aus, wenn Sie Subsampling ausführen. Wenn Sie diese Warnung sehen, entscheiden Sie sich für eine der folgenden Optionen: v Führen Sie trotz der Warnung einen Scoring-Lauf mit diesen Trainingsdaten durch. v Stellen Sie das Scoring zurück und verlängern Sie den Trainingszeitraum (erhöhen Sie den Wert der Konfigurationsvariable trainingPeriod); wiederholen Sie dann den Trainingslauf. Diese Maßnahme greift nicht, wenn deshalb zu wenig Daten vorliegen, weil es sich um ein neues Angebot handelt, das gerade erst in den Datenbestand aufgenommen wurde. v Stellen Sie das Scoring zurück und warten Sie, bis weitere Instanzen des Angebots in den importierten Interaktionen enthalten sind (warten Sie mindestens einen weiteren ETL-Zyklus ab); wiederholen Sie dann den Trainingslauf. v Kombinieren Sie die Maßnahmen der zweiten und dritten Option. Kapitel 2. Konfigurieren und Planen von Datenimporten und Berichterstellung 25 26 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Anhang A. Informationen über Attribution Modeler-Bewertung Um Kontakte und Antworten zu bewerten, identifiziert Attribution Modeler Kontakt/Antwort-Paare und gibt für jedes gültige Paar eine Bewertung pro unterstützter Bewertungs-Methode ab. Da neue Kontakte und Antworten zur Interaktionsdatenbank hinzugefügt werden, entstehen ständig neue Kontakt/Antwort-Paare, die bewertet werden müssen. Zudem müssen gelegentlich vorhandene Bewertungen aufgrund neuer Interaktionen neu berechnet werden. Bei jedem Scoring-Lauf muss Attribution Modeler zunächst diese Paare identifizieren, damit neue Bewertungen vorgenommen oder vorhandene Bewertungen aktualisiert werden können. Einige Scoring-Methoden wie SIRA kommen nach einem erneuten Algorithmustraining eventuell zu einem anderen Ergebnis. Eine Neubewertung wird von Attribution Modeler jedoch nicht aus diesem Grund vorgenommen, sondern um den Änderungen, die sich durch das Hinzufügen neuer Einträge in der Interaktionsdatenbank ergeben, Rechnung zu tragen. Im verbleibenden Teil dieser Beschreibung werden die folgenden Definitionen verwendet. v Ein Kontakt ist eine Interaktion mit einem Kunden, die möglicherweise zu einer erwünschten Antwort des Kunden führt. v Eine Antwort ist eine erwünschte Interaktion mit einem Kunden (z. B. ein Kauf). v InteractionDateTime ist der Zeitpunkt, an dem die Interaktion stattgefunden hat. LoadDateTime ist der Zeitpunkt, an dem die Interaktion in der Datenbank erfasst wurde. Es wird deshalb erwartet, dass der in InteractionDateTime erfasste Zeitpunkt eines Kontakts oder einer Antwort vor dem in LoadDateTime erfassten Zeitpunkt liegt; die Zeitspanne zwischen diesen beiden Zeitpunkten bleibt offen. v Antworten und Kontakte mit einer LoadDateTime, die auf den Zeitpunkt des letzten Scoring-Laufs folgt, werden als neue Antworten und neue Kontakte definiert. Wenn noch kein Scoring-Lauf stattgefunden hat, werden alle Antworten und Kontakte als neu betrachtet. v Antworten und Kontakte mit einer LoadDateTime, die vor dem Zeitpunkt des letzten Scoring-Laufs liegt, werden als alte Antworten und Kontakte definiert. v LookBackDays ist die Anzahl der Tage, die Attribution Modeler in einigen Kanälen nach Daten durchsucht. Der Standardwert ist 30 Tage; er kann wie an anderer Stelle in diesem Handbuch beschrieben geändert werden. LoadDateTime ist nicht mit dem Zeitpunkt des Scoring-Laufs identisch; dies würde bedeuten, dass die Daten während des Scoring-Laufs geladen werden, was nicht zulässig wäre. Ein Kontakt kann mit mehreren Antworten verbunden werden. Für einen Kundenkontakt, auf den beispielsweise zwei Antworten folgen, werden zwei Kontakt/Antwort-Paare erstellt, in denen je eine Antwort mit demselben Kontakt gepaart wird. Eine Bewertung eines Kontakts kann nur in Bezug auf eine bestimmte Antwort erfolgen. © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 27 Um einen Scoring-Lauf auszuführen, muss Attribution Modeler zuerst alle Kontakte und Antworten aus der Datenbank abrufen, die Teil eines relevanten Paars sind. Relevante Paare sind Paare, die mindestens einem der folgenden Kriterien entsprechen. 1. Es handelt sich um eine neue Antwort, die sich auf mindestens einen Kontakt (alt oder neu) bezieht. Eine neue Antwort kann mit einem Kontakt gepaart werden, wenn dieser Kontakt denselben AudienceID-Wert aufweist, einen niedrigeren Wert in InteractionDateTime als die Antwort aufweist und die Differenz zwischen InteractionDateTime des Kontakts und der Antwort weniger ist als der Wert von LookBackDays für den Kanal dieses Kontakts. 2. Es handelt sich um einen neuen Kontakt, der mindestens eine zugehörige Antwort aufweist. Die Antwort kann alt oder neu sein (der Kontakt könnte zurückdatiert worden sein). Ein neuer Kontakt kann mit einer Antwort gepaart werden, wenn diese Antwort denselben AudienceID-Wert aufweist, einen höheren Wert in InteractionDateTime als der Kontakt aufweist und die Differenz zwischen InteractionDateTime des Kontakts und der Antwort weniger ist als der Wert von LookBackDays für den Kanal dieses Kontakts. 3. Es handelt sich um eine alte Antwort, die sich auf mindestens einen neuen Kontakt bezieht. Eine alte Antwort kann mit einem Kontakt gepaart werden, wenn dieser Kontakt denselben AudienceID-Wert aufweist, einen niedrigeren Wert in InteractionDateTime als die Antwort aufweist und die Differenz zwischen InteractionDateTime des Kontakts und der Antwort weniger ist als der Wert von LookBackDays für den Kanal dieses Kontakts. 4. Es handelt sich um einen alten Kontakt mit mindestens einer Antwort und diese Antwort weist mindestens einen neuen Kontakt auf. Wenn ein neuer Kontakt mit einer alten Antwort gepaart wird, müssen mit dieser Antwort gepaarte alte Kontakte für die Neubewertung neu gepaart werden. Nachdem die Kontakt/Antwort-Paare ermittelt und ihre Interaktionskomponenten abgerufen wurden, werden alle unterstützten Scoring-Methoden angewendet und die bewerteten Paare werden in die Datenbank zur Verfolgung der Antworten geschrieben. 28 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Anhang B. Interaction History: Konfigurationseinstellungen In diesem Abschnitt werden die Konfigurationseinstellungen von Interaction History auf der Seite "Konfiguration" beschrieben. Interaction History Eigenschaften in dieser Kategorie geben Werte an, die intern verwendet werden. Diese Werte werden in der Regel automatisch bei der Installation festgelegt. ETL-Servername (ohne Domäne) Beschreibung Der Name des Rechners, auf dem Interaction History installiert ist. Wenn Sie diesen Wert aus einem bestimmten Grund manuell einstellen müssen, verwenden Sie den Namen des Computers und nicht localhost. Standardwert localhost Betriebssystem Beschreibung Das Betriebssystem, auf dem Interaction History installiert ist. Standardwert Windows Gültige Werte Windows | AIX | Linux | Solaris Interaction History | navigation Eigenschaften in dieser Kategorie geben Werte an, die intern für die Navigation in den IBM -Produkten verwendet werden. HTTPS-Port Beschreibung Gibt den SSL-Port im Webanwendungsserver an, auf dem Interaction History bereitgestellt wird. Diese Eigenschaft wird intern für die Kommunikation zwischen den IBM -Produkten verwendet, wenn SSL aktiviert ist. Standardwert 7001 Gültige Werte HTTP-Port Beschreibung © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 29 Gibt den HTTP-Port im Webanwendungsserver an, auf dem Interaction History bereitgestellt wird. Diese Eigenschaft wird intern für die Kommunikation zwischen den IBM -Produkten verwendet. Standardwert 7001 Gültige Werte Server-URL Beschreibung Gibt die für IBM EMM verwendete URL an. Diese Angabe erfolgt bei der Installation und sollte nicht geändert werden. Hinweis: Die URL umfasst den Domänennamen (siehe folgendes Beispiel). protocol://machine_name_or_IP_address.domain_name:port_number/context-root Der Rechnername sollte nicht localhost sein. Standardwert Not defined Beispiel In einer für SSL konfigurierten Umgebung könnte die URL folgendermaßen lauten: https://machineName.companyDomain.com:8080/customer/unica Anzeigename Beschreibung Diese Einstellung wird intern verwendet und sollte nicht verändert werden. Standardwert InteractionHistory URI Schedulerbearbeitungsseite Beschreibung Diese Einstellung wird intern verwendet und sollte nicht verändert werden. Standardwert jsp/scheduleOverride.jsp?taskId= Abmelde-URL Beschreibung Diese Einstellung wird intern verwendet und sollte nicht verändert werden. Standardwert logout.do 30 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Interaction History | partitions | partition[n] | datasource Eigenschaften in dieser Kategorie geben Details über die Systemtabellen von Interaction History an. Jede Partition, die Sie hinzufügen, umfasst diese Unterkategorie. Datenbanktyp Beschreibung Die Eigenschaft Interaction History | partitions | partition[n] | dataSource gibt den Datenbanktyp der Interaction History-Systemtabellen für diese Partition an. Standardwert SQLSERVER Gültige Werte SQLSERVER | DB2 | ORACLE | NETEZZA JNDI-Name Beschreibung Die Eigenschaft Interaction History | partitions | partition[n] | jndiName gibt den JNDI-Namen an, der auf dem Webanwendungsserver für die JDBC-Verbindung zu den Interaction History-Systemtabellen verwendet wird. Standardwert [Change me] Interaktionshistorie DSN Beschreibung Legen Sie diese Eigenschaft wie folgt fest. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp SQLServer lautet, geben Sie den Namen der ODBC-Verbindung an, die für die Anbindung an diese Datenquelle konfiguriert ist. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp "DB2" lautet, legen Sie den Namen der DB2-Instanz fest. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp Oracle lautet, geben Sie den TNSNamen aus der Datei tnsnames.ora an. Standardwert [Change me] Datenquelle Benutzername Beschreibung Geben Sie den Anmeldenamen des IBM EMM-Benutzerkontos an, das über die Datenquelle verfügt, die die Datenbank-Berechtigungsnachweise für die Datenbank oder das Schema mit den Interaction History-Systemtabellen enthält. Standardwert Anhang B. Interaction History: Konfigurationseinstellungen 31 [Change me] Interaktionshistorie DSN-Datenbank (nur für DB2) Beschreibung Der Name der Datenbank oder des Schemas, die bzw. das die Interaction History-Systemtabellen enthält. Standardwert [Change me] Interaction History | partitions | partition[n] | configuration ThresholdValueForResponse Beschreibung Berichte sollten keine Stimuli enthalten, die nur mit sehr wenig Punkten bewertet wurden. Mit dieser Eigenschaft können Sie solche geringfügigen Bewertungen eliminieren, um den Bericht nicht zu überladen. Jeder Kontakt, der Punkte für eine Antwort erhält, deren Anzahl den mit dieser Eigenschaft gesetzten Schwellenwert unterschreitet, wird nicht in Berichte aufgenommen. Die Punkte für diese Antwort werden stattdessen auf andere berechtigte Kontakte verteilt. Standardwert 0.05 Startdatum für ersten ETL-Prozess (MM-TT-JJJJ) Beschreibung Diese Eigenschaft legt das früheste Datum der zu importierenden Datensätze fest; es gilt nur für den ersten Datenimport aus Kampagne, Interact und eMessage. Geben Sie ein Datum im Format MM-TT-JJJJ ein. In den folgenden Fällen wird als Standardwert das Datum eingetragen, das 90 Tage vor dem aktuellen Datum liegt: Der Wert dieser Eigenschaft wurde nicht festgelegt, das Datum liegt in der Zukunft oder das Format ist falsch. Standardwert [Change me] Interaction History | partitions | partition[n] | CoreMetrics Die Eigenschaften in dieser Kategorie geben für jede Partition die folgenden Details an. v Den FTP-Server, auf den IBM Digital Analytics die Daten lädt, die für die Verwendung in Interaction History exportiert werden. v Die IBM Digital Analytics-Daten, die für die Verwendung in Interaction History exportiert werden. FTP-Stammverzeichnis Beschreibung 32 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Das Verzeichnis auf dem FTP-Server, in das IBM Digital Analytics die Daten lädt, die für die Verwendung in Interaction History exportiert werden. Standardwert [Change me] FTP Server Beschreibung Der Name oder die IP-Adresse des FTP-Servers, auf den IBM Digital Analytics die Daten lädt, die für die Verwendung in Interaction History exportiert werden. Standardwert [Change me] FTP-Port Beschreibung Der Port, auf dem der FTP-Server empfangsbereit ist. Standardwert 21 Datenquelle Benutzername Beschreibung Geben Sie den Anmeldenamen des IBM EMM-Benutzerkontos an, dem die Datenquelle mit den Berechtigungsnachweisen für den FTP-Server zugeordnet ist, auf den IBM Digital Analytics für Interaction History exportierte Daten hochlädt. Standardwert [Change me] CoreMetrics-Kunden-ID Beschreibung Geben Sie für diesen Wert die eindeutige IBM Digital Analytics-Client-ID an, die Ihrem Unternehmen zugewiesen wurde. Standardwert [Change me] Feedname Beschreibung Diese Einstellung wird intern verwendet und sollte nicht verändert werden. Verzeichnis zur Zwischenspeicherung Beschreibung Anhang B. Interaction History: Konfigurationseinstellungen 33 Geben Sie für diese Eigenschaft den Namen eines Verzeichnisses auf dem System an, auf dem Interaction History installiert ist. IBM Digital Analytics-Datenfeeds werden beim Importieren in diesem Verzeichnis zwischengespeichert. Standardwert [Change me] Kontaktkosten Beschreibung Die Kosten jedes in IBM Digital Analytics erfassten Kontakts. Standardwert 0 Antwortkosten Beschreibung Die Kosten jeder in IBM Digital Analytics erfassten Antwort. Standardwert 0 Standardkanal Beschreibung Diese Eigenschaft gibt den Namen des Webkanals in Ihren Interaction History-Berichten an. Sie müssen denselben Namen verwenden, wenn Sie Kanäle auf der Seite "Einstellungen" von Interaction History zuordnen. Standardwert [Change me] Zielgruppenebenenname Beschreibung Der in Kampagne verwendete Name für die Zielgruppenebene, deren Kontakt- und Antwortverlauf verwendet wird. Es kann nur eine Zielgruppenebene verwendet werden. Standardwert [Change me] Standardzellname Beschreibung Der Name, den Sie dem Segment zuweisen möchten, das IBM Digital Analytics-Antworten enthält. Er wird in Interaction History-Berichten verwendet, die Daten nach Segment filtern. Standardwert [Change me] 34 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Quelle der Zielgruppenzuordnung Beschreibung Ein Flag, das angibt, ob die Umsetzungstabelle eine Flatfile oder eine Datenbanktabelle ist. Standardwert File Gültige Werte File | Table Datenquelle für Umsetztabelle Beschreibung Name der JDBC-Datenquelle, die die Verbindung zur Umsetzungstabelle herstellt. Diese JDBC-Datenquelle wird auf dem Webanwendungsserver erstellt, auf dem Interaction History implementiert ist. Wird nur verwendet, wenn die Eigenschaft AudienceIDMappingSrc auf Table gesetzt ist. Standardwert [Change me] Umsetztabellenname Beschreibung Der Name der Umsetzungstabelle für das Umsetzen von IBM Digital Analytics-Schlüsseln in Kampagne-Zielgruppenschlüssel. Wird nur verwendet, wenn die Eigenschaft AudienceIDMappingSrc auf Table gesetzt ist. Standardwert [Change me] Automatisches Nummerierungsfeld für Umsetzungstabelle Beschreibung Der Name der Spalte in der Umsetzungstabelle für die automatische Nummernvergabe. Interaction History verwendet diese Spalte, um die neu hinzugefügten Datensätze in dieser Tabelle zu ermitteln. Beim ersten Import werden alle verfügbaren Daten in Interaction History importiert. Wenn die Eigenschaft Translation Table Auto Incremental Field gesetzt ist, importiert Interaction History bei Folgeimporten nur die neuen Kontakte. Wenn die Spalte nicht angegeben ist, werden bei jedem Import alle Datensätze importiert; dies kann zu Leistungseinbußen führen. Wird nur verwendet, wenn die Eigenschaft AudienceIDMappingSrc auf Table gesetzt ist. Standardwert Not defined CMRegIdColumn Beschreibung Anhang B. Interaction History: Konfigurationseinstellungen 35 Der Name der Spalte in der Umsetzungstabelle, in der die IBM Digital Analytics-Registrierungs-ID gespeichert ist. Wird nur verwendet, wenn die Eigenschaft AudienceIDMappingSrc auf Table gesetzt ist. Standardwert Not defined CampaignColumn[n] Beschreibung Es gibt fünf dieser Eigenschaften (CampaignColumn1, CampaignColumn2 usw.). Entsprechende Eigenschaften stehen für die äquivalenten Spalten in der Umsetzungstabelle zur Verfügung (TTColumn1, TTColumn2 usw.). v Wenn die Zielgruppenebene in Kampagne keine zusammengesetzte Zielgruppenebene ist, geben Sie für CampaignColumn1 den Namen der Datenbankspalte an, in der die Kampagne-Zielgruppenebene gespeichert ist. Geben Sie für TTColumn1 den Namen der Spalte in der Umsetzungstabelle an, in der die Kampagne-Zielgruppenebene gespeichert ist. v Wenn sich Ihre Zielgruppenebene aus mehreren Spalten zusammensetzt, verwenden Sie so viele der CampaignColumn- und TTColumn-Eigenschaften wie nötig und verwenden Sie je ein Paar dieser Eigenschaften für jeden Teil der Zielgruppenebene. Angenommen, Sie haben eine zusammengesetzte Zielgruppenebene in Kampagne, die aus den beiden Spalten custid und emailid besteht. In diesem Fall ähnelt der Teil der Umsetzungstabelle, in dem die einzelnen Segmente der Kampagne-Zielgruppenebene gespeichert sind, dem folgenden Beispiel. Tabelle 1. Zuweisungsbeispiel in der Umsetzungstabelle Spalte in der Umsetzungstabelle Kampagne-Zielgruppenspalte CampAud1 custid CampAud2 emailid Legen Sie die Konfigurationseinstellungen wie folgt fest: v v v v CampaignColumn1: custid TTColumn1: CampAud1 CampaignColumn2: emailid TTColumn2: CampAud2 Wird nur verwendet, wenn die Eigenschaft AudienceIDMappingSrc auf Table gesetzt ist. Standardwert Not defined TTColumn[n] Beschreibung Es gibt fünf dieser Eigenschaften (TTColumn1, TTColumn2 usw.). Wie Sie die Werte für diese Eigenschaften festlegen, finden Sie im Abschnitt CampaignColumn[n]. 36 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Wird nur verwendet, wenn die Eigenschaft AudienceIDMappingSrc auf Table gesetzt ist. Standardwert Not defined Interaction History | partitions | partition[n] | CampaignAndInteract Die Eigenschaften in dieser Kategorie geben die Kampagne- und Interact-Datenquellen in dieser Partition an. Jede Partition, die Sie hinzufügen, umfasst diese Unterkategorie. Datenbanktyp Beschreibung Die Eigenschaft Interaction History | partitions | partition[n] | CampaignAndInteract | dataSource gibt den Datenbanktyp der KampagneSystemtabellen in dieser Partition an. Standardwert SQLSERVER Gültige Werte SQLSERVER, DB2, ORACLE Kampagne DSN Beschreibung Legen Sie diese Eigenschaft wie folgt fest. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp SQLServer lautet, geben Sie den Namen der ODBC-Verbindung an, die für die Anbindung an diese Datenquelle konfiguriert ist. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp "DB2" lautet, legen Sie den Namen der DB2-Instanz fest. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp Oracle lautet, geben Sie den TNSNamen aus der Datei tnsnames.ora an. Standardwert [Change me] Datenbankbenutzername Beschreibung Der Anmeldename des IBM EMM-Benutzerkontos, dem die Datenquelle mit den Datenbankberechtigungsnachweisen für die Systemtabellendatenbank oder das Schema in Kampagne zugeordnet ist. Standardwert [Change me] Kampagne DSN-Datenbank (nur für DB2) Beschreibung Anhang B. Interaction History: Konfigurationseinstellungen 37 Legen Sie diese Eigenschaft nur dann fest, wenn es sich bei der Datenbank oder dem Schema, das Kampagne und die Systemtabellen enthält, um DB2 handelt. Geben Sie in diesem Fall den DB-Namen an. Standardwert [Change me] Interaction History | partitions | partition[n] | eMessage Die Eigenschaften in dieser Kategorie geben die eMessage-Datenquelle in dieser Partition an. Die Werte, die Sie für Datenbanktyp, DSN und Anmeldeeigenschaften in dieser Kategorie einsetzen, sind häufig identisch mit denjenigen, die Sie für die entsprechenden Eigenschaften der Kategorie Interaction History | partitions | partition[n] | CampaignAndInteract festlegen, es sei denn, die eMessage- und Kampagne-Tabellen befinden sich in unterschiedlichen Datenbanken oder Schemas. Jede Partition, die Sie hinzufügen, umfasst diese Unterkategorie. Datenbanktyp Beschreibung Die Eigenschaft Interaction History | partitions | partition[n] | eMessage | type gibt den Datenbanktyp der eMessage-Systemtabellen in dieser Partition an. Standardwert Gültige Werte SQLSERVER, DB2, ORACLE eMessage DSN Beschreibung Legen Sie diese Eigenschaft wie folgt fest. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp SQLServer lautet, geben Sie den Namen der ODBC-Verbindung an, die für die Anbindung an diese Datenquelle konfiguriert ist. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp "DB2" lautet, legen Sie den Namen der DB2-Instanz fest. v Wenn der Datenbank- oder Schematyp Oracle lautet, geben Sie den TNSNamen aus der Datei tnsnames.ora an. Standardwert [Change me] Datenquelle Benutzername Beschreibung Geben Sie den Anmeldenamen des IBM EMM-Benutzerkontos an, das über die Datenquelle verfügt, die die Datenbank-Berechtigungsnachweise für die eMessage-Systemtabellendatenbank oder das Schema enthält. Standardwert [Change me] 38 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch eMessage DSN-Datenbank (nur für DB2) Beschreibung Legen Sie diese Eigenschaft nur dann fest, wenn es sich bei der Datenbank oder dem Schema, das die eMessage-Systemtabellen enthält, um DB2 handelt. Geben Sie in diesem Fall den DB-Namen an. Standardwert [Change me] Standardkanal Beschreibung Diese Eigenschaft gibt den Namen des E-Mail-Kanals in Ihren Interaction History-Berichten an. Sie müssen denselben Namen für den E-Mail-Kanal verwenden, wenn Sie Kanäle auf der Seite "Einstellungen" von Interaction History zuordnen. Standardwert Email eMessage Kontaktkosten Beschreibung Diese Eigenschaft gibt die Kosten jedes E-Mail-Kontakts in dieser Partition an. Standardwert 0 eMessage Antwortkosten Beschreibung Diese Eigenschaft gibt die Kosten jeder E-Mail-Antwort in dieser Partition an. Standardwert 0 eMessage-URL Behandlungsparameter Beschreibung Der Name des in eMessage verwendeten Parameters zum Speichern des Behandlungscodes. Standardwert [Change me] Interaction History | partitions | partition[n] | Reports Analysis_Report_Folder Beschreibung Diese Eigenschaft gibt den Namen des Ordners in Cognos an, der für Berichte verwendet wird. Für jede Partition Ihres Systems wird ein anderer Anhang B. Interaction History: Konfigurationseinstellungen 39 Ordner verwendet. Behalten Sie die im Standardwert angezeigte Syntax bei, ändern Sie jedoch den als Interaction History angezeigten Wert ggf. für jede Partition. Standardwert /content/folder[@name='Interaction History'] 40 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Anhang C. Konfigurationseinstellungen von Attribution Modeler In diesem Abschnitt werden die Konfigurationseinstellungen von Attribution Modeler auf der Seite "Konfiguration" beschrieben. Attribution Modeler | navigation Eigenschaften in dieser Kategorie geben Werte an, die intern verwendet werden und für alle Partitionen gelten. httpPort Beschreibung Gibt den HTTP-Port im Webanwendungsserver an, auf dem Attribution Modeler bereitgestellt wird. Diese Eigenschaft wird intern für die Kommunikation zwischen den IBM -Produkten verwendet. Standardwert 7001 httpsPort Beschreibung Gibt den SSL-Port im Webanwendungsserver an, auf dem Attribution Modeler bereitgestellt wird. Diese Eigenschaft wird intern für die Kommunikation zwischen den IBM -Produkten verwendet. Standardwert 7001 serverURL Beschreibung Gibt die für IBM EMM verwendete URL an. Diese Angabe erfolgt bei der Installation und sollte nicht geändert werden. Hinweis: Die URL umfasst den Domänennamen (siehe folgendes Beispiel). protocol://machine_name_or_IP_address.domain_name:port_number/context-root Der Rechnername sollte nicht localhost sein. Standardwert http://localhost:7001/am Beispiel In einer für SSL konfigurierten Umgebung könnte die URL folgendermaßen lauten: https://machineName.companyDomain.com:8080/am logoutURL Beschreibung © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 41 Diese Einstellung wird intern verwendet und sollte nicht verändert werden. Standardwert /logout displayName Beschreibung Diese Einstellung wird intern verwendet und sollte nicht verändert werden. Standardwert Attribution Modeler AttributionModeler | AMListener Eigenschaften in dieser Kategorie geben Werte an, die intern verwendet werden und für alle Partitionen gelten. serverHost Beschreibung Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Rechners an, auf dem der Attribution Modeler-Listener installiert ist. Standardwert localhost logStringEncoding Beschreibung Die für das Attribution Modeler-Listener-Protokoll verwendete Codierung. Dieser Wert sollte mit der für das Betriebssystem verwendeten Codierung übereinstimmen. Für Umgebungen mit mehreren Umgebungen ist UTF-8 die bevorzugte Einstellung.Wenn Sie diesen Wert ändern, sollten Sie alle betroffenen Protokolldateien leeren oder löschen, um zu verhindern, dass mehrere Codierungen in eine einzige Datei geschrieben werden. Anmerkung: WIDEUTF-8 wird für diese Einstellung nicht unterstützt. Standardwert native Gültige Werte Eine Liste unterstützter Codierungen finden Sie im IBM Kampagne-Administratorhandbuch. systemStringEncoding Beschreibung Diese Eigenschaft gibt die Codierungen an, die zur Interpretation von Werten verwendet werden, die aus dem Betriebssystem in Attribution Modeler gelangen (zum Beispiel Dateisystempfade und Dateinamen), und auch die Codierungen, in denen Attribution Modeler Werte an das Betriebssystem 42 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch zurückgibt. Dieser Wert sollte generell auf native festgelegt werden. Für Umgebungen mit mehreren Umgebungen ist UTF-8 die bevorzugte Einstellung. Der Wert kann mehr als eine Codierung umfassen, durch Kommas getrennt. Beispiel: UTF-8,ISO-8859,CP950 Anmerkung: WIDEUTF-8 wird für diese Einstellung nicht unterstützt. Standardwert native Gültige Werte Eine Liste unterstützter Codierungen finden Sie im IBM Kampagne-Administratorhandbuch. loggingLevel Beschreibung Diese Eigenschaft bestimmt, wie viele Informationen im Listener-Protokoll aufgezeichnet werden. Hinweis: Wird die Protokollierungsstufe auf HIGH oder ALL gesetzt, kann es zu Leistungseinbußen kommen. Standardwert MEDIUM Gültige Werte LOW, MEDIUM, HIGH, ALL serverPort Beschreibung Der Wert dieser Eigenschaft legt den Port fest, auf dem der Attribution Modeler-Server empfangsbereit ist. Standardwert 5664 Attribution Modeler | partitions | partition[n] Eigenschaften in dieser Kategorie geben Werte an, die bestimmen, wie Daten durch Attribution Modeler ausgewertet werden. Es gibt je einen Satz Eigenschaften pro Partition. Attribution Modeler aktivieren Beschreibung Ein Flag, das angibt, ob die Antwortattributionsmethoden in Attribution Modeler auf Ihre Berichte angewendet werden. Wird für diese Eigenschaft der Wert False festgelegt, werden die Attributionsmethoden "SIRA", "Erster Kontakt" und "Gleiches Guthaben" inaktiviert. Die Attributionsmethoden "Direkter Kontakt" und "Letzter Kontakt" sind noch aktiviert, um Berichte zu unterstützen, die Teil von Interaction History sind. Standardwert Anhang C. Konfigurationseinstellungen von Attribution Modeler 43 True Maximale Verzögerung in Interaction History Beschreibung Diese Eigenschaft legt fest, wie viele Tage nach der Antwort eines Kunden zusätzliche Kundeninteraktionen für Scoring-Zwecke in Attribution Modeler verwendet werden. Antworten, die im Zeitrahmen zwischen dem aktuellsten Datum, an dem ein Datensatz in Interaction History vorhanden ist, und der Anzahl an vergangenen Tagen, die durch diese Eigenschaft festgelegt wird, vorliegen, werden bei jeder Ausführung von Attribution Modeler bewertet. Standardwert 10 Trainingszeitraum Beschreibung Diese Eigenschaft legt ausgehend vom aktuellen Datum die Anzahl der vergangenen Tage fest, für die Kontakte und Antworten aus Interaction History abgerufen werden, um das Attribution Modeler-Modell bei jeder Ausführung zu trainieren. Legen Sie auf der Grundlage Ihres Geschäftsmodells, Ihrer Marketingziele und der Häufigkeit, mit der Angebote wechseln, einen Wert fest, der eine repräsentative Stichprobe ergibt. Standardwert 40 Gültige Werte Beliebige Ganzzahl Attribution Modeler | partitions | partition[n] | reports Es gibt je eine dieser Eigenschaften für jede Partition. analysisSectionFolder Beschreibung Diese Eigenschaft gibt den Namen des Ordners in Cognos an, der für Attribution Modeler-Berichte verwendet wird. Für jede Partition Ihres Systems wird ein anderer Ordner verwendet. Behalten Sie die im Standardwert angezeigte Syntax bei, ändern Sie jedoch den als "Attribution Modeler Reports" angezeigten Wert nach Bedarf für jede Partition. Standardwert /content/folder[@name='Interaction History']/ folder[@name='Attribution Modeler Reports'] 44 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Attribution Modeler | partitions | partition[n] | dataSources Diese Kategorie ist nach der Erstinstallation von Attribution Modeler leer. Sie müssen für jede Partition in Ihrem System Konfigurationseinstellungen importieren, mit denen Sie zahlreiche Details dazu angeben können, wie Attribution Modeler mit seinen Systemtabellen interagiert. Sie importieren eine Reihe von Konfigurationseinstellungen, die sich für den Typ der Datenbank oder des Schemas eignen, die bzw. das Ihre Systemtabellen enthält. Dieses Verfahren wird im Interaction History- und Attribution Modeler-Installationshandbuch beschrieben. Die Eigenschaften in dieser Kategorie sind mit den in Kampagne verwendeten gleichlautenden Eigenschaften identisch. Weitere Informationen zu den Eigenschaften finden Sie im IBM Marketing PlatformAdministratorhandbuch, das Beschreibungen der Konfigurationseinstellungen aller Enterprise-Produkte enthält. Um die Kontexthilfe zur Seite 'Konfiguration' aufzurufen, klicken Sie auf Hilfe > Hilfe zu dieser Seite. Klicken Sie auf der angezeigten Landing-Page auf den Link zu Kampagne. Folgen Sie den Links bis zur Kategorie Campaign | Partitions | partition[n] | dataSources. Die auf der angezeigten Seite aufgelisteten Eigenschaften enthalten die in der Kategorie Attribution Modeler | partitions | partition[n] | dataSources aufgelisteten. AttributionModeler | partitions | partition[n] | server Es gibt je eine dieser Eigenschaften für jede Partition. MaxRAMUsage Beschreibung Diese Eigenschaft legt die Speicherzuordnung für den Attribution ModelerServerprozess fest. Wird dieser Schwellenwert überschritten, wird die Ausführung von Attribution Modeler gestoppt. Standardwert 3 AttributionModeler | partitions | partition[n] | server | encoding Es gibt je eine dieser Eigenschaften für jede Partition. stringEncoding Beschreibung Diese Eigenschaft steuert, wie unstrukturierte Dateien in Attribution Modeler gelesen und geschrieben werden. Dies sollte mit der Codierung übereinstimmen, die für alle Textdateien verwendet wird. Dies ist die Standardeinstellung für die Codierung von Textdateien, falls dies nicht an anderer Stelle konfiguriert wurde. Anmerkung: WIDEUTF-8 wird für diese Einstellung nicht unterstützt. Anhang C. Konfigurationseinstellungen von Attribution Modeler 45 Standardmäßig ist kein Wert angegeben und ausgehende Textdateien werden als UTF-8 codiert, was der Standardcodierung für Attribution Modeler entspricht. Es hat sich bewährt, diesen Wert explizit auf eine Ihrem System entsprechende Codierung festzulegen, selbst wenn der Wert UTF-8 lautet und daher identisch mit dem Standardwert ist. Anmerkung: Wenn Sie den Eigenschaftswert StringEncoding für Datenquellen in der Kategorie dataSources nicht festlegen, wird dieser Wert für stringEncoding als Standardwert verwendet. Dies kann für unnötige Verwirrung sorgen. Legen Sie die Eigenschaft StringEncoding in der Kategorie dataSources immer explizit fest. Eine Liste unterstützter Codierungen finden Sie im IBM Kampagne-Administratorhandbuch. Standardwert Kein Standardwert definiert. AttributionModeler | partitions | partition[n] | server | logging Eigenschaften in dieser Kategorie geben Werte an, die steuern, wie Attribution Modeler die Protokollierung handhabt. Es gibt je einen Satz Eigenschaften pro Partition. loggingCategories Beschreibung Die Eigenschaft loggingCategories gibt die Kategorie der Nachrichten an, die in die Protokolldatei des Attribution Modeler-Servers geschrieben werden. Sie arbeitet mit der Eigenschaft loggingLevels zusammen, die steuert, welche Nachrichten auf der Grundlage des Schweregrads (für alle ausgewählten Kategorien) protokolliert werden. Sie können mehrere Datenkategorien in einer durch Kommas getrennten Liste angeben. Mit der speziellen Kategorie all können schnell alle Protokollierungskategorien angegeben werden. Standardwert ALL Gültige Werte Die folgenden Kategorien werden unterstützt: v ALL v BAD_ORDER v CELL_ACCESS v CONFIG 46 v v DATA_ERRORS DBLOAD v v v FILE_ACCESS GENERAL COMMANDS v v MEMORY PROCRUN IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch v v v v v QUERY SORT SYSQUERY TABLE_ACCESS TABLE_MAPPING v v TABLE_IO WEBPROC loggingLevel Beschreibung Diese Eigenschaft steuert die Detailgenauigkeit der Protokolldatei des Attribution Modeler-Servers, AMSvr.log, basierend auf dem Schweregrad. Standardwert MEDIUM Gültige Werte v LOW v MEDIUM v HIGH v ALL Bei der Einstellung LOW werden die wenigsten Details (nur die schwerwiegendsten Fehler) aufgezeichnet, bei der Einstellung ALL, die vornehmlich Diagnosezwecken dient, sind auch Tracenachrichten enthalten. Anmerkung: Vielleicht möchten Sie die Eigenschaft loggingLevels während der Konfiguration und des Testings auf ALL festlegen, um die Protokollierungsausgabe von Attribution Modeler zu Diagnosezwecken zu maximieren. Durch diese Einstellung wird eine große Datenmenge generiert; sie ist daher für Produktionsvorgänge nicht empfehlenswert. logMaxFileSize Beschreibung Diese Eigenschaft gibt die maximale Größe in Bytes an, die die Protokolldatei des Attribution Modeler-Servers annehmen kann, bevor Einträge in die Sicherungsdateien ausgelagert werden. Standardwert 10485760 (10 MB) logMaxBackupIndex Beschreibung Diese Eigenschaft gibt die Anzahl der Sicherungsprotokolldateien des Attribution Modeler-Servers an, die gespeichert werden, bevor die älteste Datei gelöscht wird. Wenn der Wert 0 (Null) ist, werden keine Sicherungsdateien erstellt, und die Protokolldatei wird abgeschnitten, wenn sie die in der Eigenschaft logFileMaxSize angegebene Größe erreicht. Anhang C. Konfigurationseinstellungen von Attribution Modeler 47 Bei dem Wert n, bei dem n größer als Null ist, werden die Dateien { File.1, ..., File.n-1} in { File.2, ..., File.n} umbenannt. Außerdem wird File in File.1 umbenannt und geschlossen. Eine neue File wird für die Aufnahme weiterer Protokollausgaben erstellt. Standardwert 1 (es wird eine Sicherungsprotokolldatei erstellt) enableLogging Beschreibung Diese Eigenschaft aktiviert oder inaktiviert die Protokollierung für die Partition, die in der Kategorie partitions angegeben wird, unter der sich diese Eigenschaft befindet. Standardwert TRUE Attribution Modeler | partitions | partition[n] | AdvancedOptions Eigenschaften in dieser Kategorie geben Werte an, die bestimmen, wie Attribution Modeler Daten auswertet, und die sich auf alle Partitionen auswirken. sampleSize Beschreibung Diese Eigenschaft definiert den Prozentsatz an verfügbaren Datensätzen, der für das Training verwendet wird. Der Wert sollte eine Zahl sein, die größer als 0 und kleiner als 100 (Prozent) ist. Standardwert 100 randomSeed Beschreibung Der Seedwert für Zufallszahlen steht für den Ausgangspunkt, der von Attribution Modeler für die zufällige Auswahl von Datensätzen verwendet wird. Standardwert Kein Wert definiert maxTrainingTime Beschreibung Diese Eigenschaft legt die maximale Zeit in Stunden fest, die Attribution Modeler für das eigene Training aufwendet. Damit wird dem Trainingsprozess beim Versuch, das mit der Eigenschaft converganceThreshold festgelegte Ziel durch Iterieren der Daten zu erreichen, ein Zeitlimit gesetzt. Dieses Zeitlimit hilft Administratoren die Ressourcen zu begrenzen, die Attribution Modeler beansprucht. Der Überwachungsbildschirm zeigt den Verlaufsstatus "Überschritten", wenn SIRA dieses Trainingszeitlimit überschreitet. 48 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Standardwert 12 convergenceThreshold Beschreibung Mit dieser Eigenschaft wird ein Schwellenwert für die zulässige Differenz zwischen den Ergebnissen einer Trainingsiteration und der nächsten festgelegt Diese Differenz wird als Prozentsatz der Antworten angegeben, für die sich die Ergebnisse (Gewinnerangebote) von einer Iteration zu nächsten ändern dürfen. Wenn Sie für diese Eigenschaft 0 (null) einstellen, sind keine Änderungen der Ergebnisse zwischen zwei Iterationen zulässig. Dies ist die strengste Einstellung. Legen Sie für diese Eigenschaft einen Wert über 0 fest, sind flexiblere Trainingsergebnisse zulässig. Diese Einstellung ist weniger streng, weshalb das Training unter Umständen schneller abgeschlossen werden kann. Standardwert 3 noiseEliminationThreshold Beschreibung Diese Eigenschaft ist für eine zukünftige Verwendung reserviert. Standardwert 5 Anhang C. Konfigurationseinstellungen von Attribution Modeler 49 50 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Anhang D. Verwenden von IBM EMM configTool Die Eigenschaften und Werte der Seite "Konfiguration" sind in den Marketing Platform-Systemtabellen gespeichert. Das Dienstprogramm configTool importiert und exportiert Konfigurationseinstellungen aus den und in die Marketing Platform-Systemtabellen. Wann "configTool" verwendet werden sollte In folgenden Situationen können Sie configTool verwenden. v Zum Importieren der in Kampagne bereitgestellten Partitions- und Datenquellenvorlagen, die Sie anschließend über die Seite "Konfiguration" bearbeiten und/ oder duplizieren können. v Zum Registrieren (d. h. Importieren der Konfigurationseinstellungen) von IBM EMM-Produkten, wenn das Installationsprogramm die Eigenschaften nicht automatisch zur Datenbank hinzufügen kann. v Zum Exportieren einer XML-Version der Konfigurationseinstellungen für die Sicherung oder zum Importieren in eine andere Installation von IBM EMM. v Zum Löschen von Kategorien, die keinen Link Kategorie löschen beinhalten. Hierzu verwenden Sie configTool, um Ihre Konfiguration zu exportieren. Anschließend löschen Sie die XML, die die Kategorie erstellt, und verwenden configTool, um die bearbeitete XML zu importieren. Wichtig: Dieses Dienstprogramm modifiziert die Tabellen usm_configuration und usm_configuration_values in der Marketing Platform-Systemtabellendatenbank, die die Konfigurationseinstellungen und die zugehörigen Werte enthalten. Erstellen Sie für optimale Ergebnisse entweder Sicherungskopien dieser Tabellen oder exportieren Sie Ihre aktuellen Konfigurationen mit configTool und sichern Sie die so erstellte Datei. So haben Sie die Möglichkeit, Ihre Konfiguration wieder herzustellen, falls der Import mit configTool fehlschlägt. Gültige Produktnamen Das Dienstprogramm configTool verwendet Produktnamen als Parameter mit den Befehlen, die zur Registrierung und Aufhebung von Produktregistrierungen eingesetzt werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie weiter unten in diesem Abschnitt. Mit Release 8.0.0 von IBM EMM wurden zahlreiche Produktnamen geändert. Die in configTool verwendeten Namen haben sich jedoch nicht geändert. Die gültigen, für configTool verwendeten Produktnamen sind in der nachfolgenden Liste aufgeführt. Produktname In configTool verwendeter Name Marketing Platform Manager Kampagne Campaign Distributed Marketing Collaborate eMessage emessage Interact interact Kontaktoptimierung Optimize Marketing Operations Plan © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 51 Produktname In configTool verwendeter Name CustomerInsight Insight Digital Analytics for On Premises NetInsight PredictiveInsight Model Leads Leads Syntax configTool -d -p "elementPath" [-o] configTool -i -p "parent ElementPath" -f importFile [-o] configTool -x -p "elementPath" -f exportFile configTool -r productName -f registrationFile [-o] configTool -u productName Befehle -d -p "elementPath" Löschen der Konfigurationseinstellungen und der entsprechenden Einstellungen durch Festlegen eines Pfads in der Konfigurationseinstellungshierarchie. Für den Elementpfad müssen die internen Namen von Kategorien und Eigenschaften verwendet werden. Diese können über die Seite "Konfiguration" abgerufen werden. Wählen Sie hier die gewünschte Kategorie oder Eigenschaft aus; der entsprechende Pfad wird auf der rechten Seite des Bildschirms in Klammern angezeigt. Grenzen Sie einen Pfad in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften mit dem Zeichen | ab und setzen Sie den Pfad in Anführungszeichen. Folgendes beachten: v Mit diesem Befehl können keine ganzen Anwendungen, sondern nur Kategorien und Eigenschaften innerhalb einer Anwendung gelöscht werden. Verwenden Sie den Befehl -u, um eine komplette Anwendungsregistrierung aufzuheben. v Um Kategorien zu löschen, die auf der Seite "Konfiguration" nicht über den Link Kategorie löschen verfügen, verwenden Sie die Option -o. -i -p "parentElementPath" -f importFile Importieren von Konfigurationseinstellungen und den zugehörigen Einstellungen aus einer festgelegten XML-Datei. Zum Importieren geben Sie den Pfad zu dem übergeordneten Element an, unter welchem Sie die Kategorien speichern möchten. Das Dienstprogramm configTool importiert Eigenschaften unter der Kategorie, die Sie im Pfad angeben. Sie können Kategorien auf jeder Ebene unter der obersten Ebene speichern. In die Ebene der obersten Kategorie können Sie jedoch keine Kategorie hinzufügen. Für den übergeordneter Elementpfad müssen die internen Namen der Kategorien und Eigenschaften verwendet werden. Diese können über die Seite "Konfiguration" 52 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch abgerufen werden. Wählen Sie hier die gewünschte Kategorie oder Eigenschaft aus; der entsprechende Pfad wird auf der rechten Seite des Bildschirms in Klammern angezeigt. Grenzen Sie einen Pfad in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften mit dem Zeichen | ab und setzen Sie den Pfad in Anführungszeichen. Sie können für die Importdatei einen Datenträger festlegen, der sich auf das Verzeichnis tools/bin bezieht, oder einen vollständigen Verzeichnispfad. Ungeachtet dessen, ob Sie einen relativen Pfad oder keinen Pfad festlegen, sucht configTool die Datei zuerst relativ zum Verzeichnis tools/bin. Standardmäßig überschreibt dieser Befehl keine bestehenden Kategorien. Um das Überschreiben zu erzwingen, verwenden Sie die Option -o. -x -p "elementPath" -f exportFile Exportieren von Konfigurationseinstellungen und deren Einstellungen in eine XML-Datei mit festgelegtem Namen. Sie können alle Konfigurationseinstellungen exportieren oder den Export auf eine bestimmte Kategorie beschränken, indem Sie einen Pfad in der Konfigurationseinstellungshierarchie festlegen. Für den Elementpfad müssen die internen Namen von Kategorien und Eigenschaften verwendet werden. Diese können über die Seite "Konfiguration" abgerufen werden. Wählen Sie hier die gewünschte Kategorie oder Eigenschaft aus; der entsprechende Pfad wird auf der rechten Seite des Bildschirms in Klammern angezeigt. Grenzen Sie einen Pfad in der Hierarchie der Konfigurationseigenschaften mit dem Zeichen | ab und setzen Sie den Pfad in Anführungszeichen. Sie können für die Exportdatei einen Datenträger festlegen, der sich auf das aktuelle Verzeichnis bezieht, oder einen vollständigen Verzeichnispfad. Falls die Dateispezifikation kein Trennzeichen (/ in Unix, / oder \ in Windows) enthält, speichert configTool die Datei im Verzeichnis tools/bin Ihrer Marketing Platform-Installation. Falls Sie die Dateierweiterung xml nicht anfügen, wird diese von configTool angefügt. -r productName -f registrationFile Registrieren der Anwendung. Der Datenträger der Registrierungsdatei kann sich auf das Verzeichnis tools/bin beziehen oder ein vollständiger Verzeichnispfad sein. Standardmäßig überschreibt dieser Befehl keine bestehenden Konfigurationen. Um das Überschreiben zu erzwingen, verwenden Sie die Option -o. Der Parameter productName muss einer der in der obigen Liste aufgeführten Parameter sein. Folgendes beachten: v Wenn Sie die Option -r verwenden, muss das erste XML-Tag in der Registrierungsdatei <application> lauten. Mit Ihrem Produkt wurden möglicherweise weitere Dateien mitgeliefert, mit denen Sie Konfigurationseinstellungen in die Marketing Platform-Datenbank einfügen können. Verwenden Sie bei diesen Dateien die Option -i. Nur die Datei, deren erstes Tag <application> lautet, kann mit der Option -r verwendet werden. v Die Registrierungsdatei für Marketing Platform heißt Manager_config.xml, ihr erstes Tag lautet <Suite>. Zum Registrieren dieser Datei bei einer Neuinstallation Anhang D. Verwenden von IBM EMM configTool 53 verwenden Sie das Dienstprogramm populateDb. Führen Sie alternativ das Marketing Platform-Installationsprogramm erneut aus, wie im IBM Marketing Platform-Installationshandbuch beschrieben. v Nach der Erstinstallation verwenden Sie zum erneuten Registrieren anderer Produkte als Marketing Platform das Programm configTool mit der Option -r sowie mit -o, um die bestehenden Eigenschaften zu überschreiben. -u productName Abmelden einer durch productName angegebenen Anwendung. Sie müssen der Produktkategorie keinen Pfad hinzufügen; der Produktname ist ausreichend. Der Parameter productName muss einer der in der obigen Liste aufgeführten Parameter sein. Hierdurch werden alle Eigenschaften und Konfigurationseinstellungen für das Produkt entfernt. Optionen -o Überschreibt in Verbindung mit -i oder -r eine bestehende Kategorie oder Produktregistrierung (Knoten). Ermöglicht in Verbindung mit -d, eine Kategorie (Knoten) zu löschen, die auf der Seite "Konfiguration" nicht über den Link Kategorie löschen verfügt. Beispiele v Importieren von Konfigurationseinstellungen aus der Datei Product_config.xml aus dem Verzeichnis conf der Marketing Platform-Installation. configTool -i -p "Affinium" -f Product_config.xml v Importieren einer der Kampagne-Datenquellenvorlagen in die Kampagne-Standardpartition, partition1. Das Beispiel setzt voraus, dass Sie die Oracle-Datenquellenvorlage OracleTemplate.xml im Verzeichnis tools/bin der Marketing Platform-Installation gespeichert haben. configTool -i -p "Affinium|Campaign|partitions|partition1|dataSources" -f OracleTemplate.xml v Exportieren aller Konfigurationseinstellungen an die Datei myConfig.xml im Verzeichnis D:\backups. configTool -x -f D:\backups\myConfig.xml v Exportieren einer bestehenden Kampagne-Partition (vollständig, mit Datenquelleneinträgen), Speichern in der Datei partitionTemplate.xml und Speichern im Standardverzeichnis tools/bin der Marketing Platform-Installation. configTool -x -p "Affinium|Campaign|partitions|partition1" -f partitionTemplate.xml v Manuelles Registrieren der Anwendung productName unter Verwendung der Datei app_config.xml, gespeichert im Standardverzeichnis tools/bin der Marketing Platform-Installation, und erzwungenes Überschreiben einer bestehenden Registrierung dieser Anwendung. configTool -r product Name -f app_config.xml -o v Abmelden der Anwendung productName. configTool -u productName 54 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Anhang E. Feedformatvorlage Die folgenden Vorlagen sind die Feedformatvorlagen für Webanalyseprodukte und Nicht-Webanalyseprodukte anderer Anbieter in Interaction History sind. Interaction History benötigt zwei Dateien auf der FTP-Seite: die CSV-Datei und eine ZIP-Datei mit den folgenden Dateien. Feedformatvorlage für Webanalyseprodukte anderer Anbieter Dieser Abschnitt erläutert die Feedformatvorlagen für Webanalyseprodukte anderer Anbieter. 2222222 ist die Client-ID, die beim Konfigurieren von Webanalyseprodukten anderer Anbieter in Interaction History abgefragt wird. Tabelle 2. IHEMMMappingFeed_2222222.csv Spalten Datentyp Beschreibung EMMAUDIENCEID Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppen-ID für EMMProdukte NIWAAUDIENCEID Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppen-ID für Produkte anderer Anbieter IHFeed_2222222_20120320.zip Tabelle 3. CampaignDim_2222222_20120320.csv Spalten Datentyp Beschreibung CAMPAIGNNAME Text, bis zu 256 Zeichen Name der Kampagne CAMPAIGNCODE Text, bis zu 256 Zeichen Code der Kampagne Tabelle 4. OfferDim_2222222_20120320.csv Spalten Datentyp Beschreibung OFFERNAME Text, bis zu 256 Zeichen Name des Angebots OFFERCODE Text, bis zu 256 Zeichen Angebotscode Tabelle 5. CellDim_2222222_20120320.csv Spalten Datentyp Beschreibung CELLNAME Text, bis zu 256 Zeichen Name des Angebots CELLCODE Text, bis zu 256 Zeichen Zellencode (falls das Produkt keinen Zellencode enthält, können der Standardzellencode und -name exportiert werden, die bei allen Datenimporten verwendet werden) Tabelle 6. ContactFeed_2222222_20120320.csv Spalten Datentyp Beschreibung VISITORID Text, bis zu 256 Zeichen Besucher-ID für Produkte anderer Anbieter © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 55 Tabelle 6. ContactFeed_2222222_20120320.csv (Forts.) Spalten Datentyp Beschreibung AUDIENCELEVELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppenname CONTACTSTATUSID Text, bis zu 256 Zeichen Kontaktstatus (z. B. Kontaktiert, Mail unzustellbar etc.) CONTACTDATETIME Text, bis zu 256 Zeichen Datum und Uhrzeit des Kontakts CAMPAIGNCODE Text, bis zu 256 Zeichen Kampagnencode OFFERCODE Text, bis zu 256 Zeichen Angebotscode CHANNELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Kanal, über den der Kontakt zustande kam CONTACTCOST Text, bis zu 256 Zeichen Kosten der Kontaktaufnahme mit dem Kunden CUSTOMERSEGMENTCODE Text, bis zu 256 Zeichen Zellencode USERDEFINEDFIELD Sonstiges zu exportierendes Feld, z. B. Region Text, bis zu 256 Zeichen Tabelle 7. ResponseFeed_2222222_20120320.csv Spalten Datentyp Beschreibung VISITORID Text, bis zu 256 Zeichen Besucher-ID für Produkte anderer Anbieter AUDIENCELEVELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppenname RESPONSETYPEID Text, bis zu 256 Zeichen Typ der Antwort, z. B. Mail öffnen RESPONSEDATETIME Text, bis zu 256 Zeichen Datum und Uhrzeit der Antwort CAMPAIGNCODE Text, bis zu 256 Zeichen Kampagnencode OFFERCODE Text, bis zu 256 Zeichen Angebotscode RESPONSECHANNELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Kanal, über den der Kunde geantwortet hat RESPONSEAMOUNT Text, bis zu 256 Zeichen Umfang der Antwort, z. B. Wert der getätigten Einkäufe RESPONSECOST Text, bis zu 256 Zeichen Kosten der Antworterfassung CUSTOMERSEGMENTCODE Text, bis zu 256 Zeichen Zellencode USERDEFINEDFIELD Text, bis zu 256 Zeichen Jedes andere zu exportierende Feld DIRECTRESPONSE Text, bis zu 256 Zeichen Gibt an, ob die Antwort von dem Kunden stammt, der kontaktiert wurde RESPONSECATEGORY Text, bis zu 256 Zeichen Jedes andere zu exportierende Feld Feedformatvorlage für andere Produkte als Webanalysen anderer Anbieter Dieser Abschnitt erläutert die Feedformatvorlagen für Nicht-Webanalyseprodukte anderer Anbieter. 2222222 ist die Client-ID, die beim Konfigurieren von Nicht-Webanalyseprodukten anderer Anbieter in Interaction History abgefragt wird. 56 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Tabelle 8. IHEMMMappingFeed_2222222.csv Spalte Datentyp Beschreibung EMMAUDIENCEID Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppen-ID für EMMProdukte NIAUDIENCEID Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppen-ID für Produkte anderer Anbieter AUDIENCELEVELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppenebene für EMMZielgruppen-ID IHFeed_2222222_20120320.zip Tabelle 9. IDMapping_2222222_20120320.csv Spalten Datentyp Beschreibung VISITORID Text, bis zu 256 Zeichen Zur Verfolgung der Sitzung verwendete Besucher- oder Cookie-ID NIWAAUDIENCEID Text, bis zu 256 Zeichen Eindeutige Zielgruppen-ID in diesem Produkt nach Erkennung Tabelle 10. CampaignDim_2222222_20120320.csv Spalte Datentyp Beschreibung CAMPAIGNNAME Text, bis zu 256 Zeichen Name der Kampagne CAMPAIGNCODE Text, bis zu 256 Zeichen Code der Kampagne Tabelle 11. OfferDim_2222222_20120320.csv Spalte Datentyp Beschreibung OFFERNAME Text, bis zu 256 Zeichen Name des Angebots OFFERCODE Text, bis zu 256 Zeichen Angebotscode Tabelle 12. CellDim_2222222_20120320.csv Spalte Datentyp Beschreibung CELLNAME Text, bis zu 256 Zeichen Name der Zelle CELLCODE Text, bis zu 256 Zeichen Zellencode (falls das Produkt keinen Zellencode enthält, können der Standardzellencode und -name exportiert werden, die bei allen Datenimporten verwendet werden) Tabelle 13. ContactFeed_2222222_20120320.csv Spalte Datentyp Beschreibung AUDIENCEID Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppen-ID für Produkte anderer Anbieter AUDIENCELEVELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppenname CONTACTSTATUSID Text, bis zu 256 Zeichen Kontaktstatus (z. B. Kontaktiert, Mail unzustellbar etc.) Anhang E. Feedformatvorlage 57 Tabelle 13. ContactFeed_2222222_20120320.csv (Forts.) Spalte Datentyp Beschreibung CONTACTDATETIME Text, bis zu 256 Zeichen Datum und Uhrzeit des Kontakts CAMPAIGNCODE Text, bis zu 256 Zeichen Kampagnencode OFFERCODE Text, bis zu 256 Zeichen Angebotscode CHANNELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Kanal, über den der Kontakt zustande kam CONTACTCOST Text, bis zu 256 Zeichen Kosten der Kontaktaufnahme mit dem Kunden CUSTOMERSEGMENTCODE Text, bis zu 256 Zeichen Zellencode USERDEFINEDFIELD Sonstiges zu exportierendes Feld, z. B. Region Text, bis zu 256 Zeichen Tabelle 14. ResponseFeed_2222222_20120320.csv 58 Spalte Datentyp Beschreibung AUDIENCEID Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppen-ID für Produkte anderer Anbieter AUDIENCELEVELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Zielgruppenname RESPONSETYPEID Text, bis zu 256 Zeichen Typ der Antwort, z. B. Mail öffnen RESPONSEDATETIME Text, bis zu 256 Zeichen Datum und Uhrzeit der Antwort CAMPAIGNCODE Text, bis zu 256 Zeichen Kampagnencode OFFERCODE Text, bis zu 256 Zeichen Angebotscode RESPONSECHANNELNAME Text, bis zu 256 Zeichen Kanal, über den der Kunde geantwortet hat RESPONSEAMOUNT Text, bis zu 256 Zeichen Umfang der Antwort, z. B. Wert der getätigten Einkäufe RESPONSECOST Text, bis zu 256 Zeichen Kosten der Antworterfassung CUSTOMERSEGMENTCODE Text, bis zu 256 Zeichen Zellencode USERDEFINEDFIELD Text, bis zu 256 Zeichen Sonstiges zu exportierendes Feld, z. B. Region DIRECTRESPONSE Text, bis zu 256 Zeichen Gibt an, ob die Antwort von dem Kunden stammt, der kontaktiert wurde RESPONSECATEGORY Text, bis zu 256 Zeichen Jedes andere zu exportierende Feld IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Kontakt zum technischen Support von IBM Sollte sich ein Problem nicht mithilfe der Dokumentation beheben lassen, können sich die für den Support zuständigen Kontaktpersonen Ihres Unternehmens telefonisch an den technischen Support von IBM wenden. Damit wir Ihnen möglichst schnell helfen können, beachten Sie dabei bitte die Informationen in diesem Abschnitt. Wenn Sie wissen möchten, wer die für den Support zuständige Kontaktperson Ihres Unternehmens ist, wenden Sie sich an Ihren IBM -Administrator. Zusammenzustellende Informationen Halten Sie folgende Informationen bereit, wenn Sie sich an den technischen Support von IBM wenden: v Kurze Beschreibung der Art Ihres Problems v Detaillierte Fehlernachrichten, die beim Auftreten des Problems angezeigt werden v Schritte zum Reproduzieren des Problems v Entsprechende Protokolldateien, Sitzungsdateien, Konfigurationsdateien und Daten v Informationen zu Ihrer Produkt- und Systemumgebung, die Sie entsprechend der Beschreibung unter „Systeminformationen“ abrufen können. Systeminformationen Bei Ihrem Anruf beim technischen Support von IBM werden Sie um verschiedene Informationen gebeten. Sofern das Problem Sie nicht an der Anmeldung hindert, finden Sie einen Großteil der benötigten Daten auf der Info-Seite. Dort erhalten Sie Informationen zu der installierten IBM -Anwendung. Sie können über Hilfe > Info (Help > About) auf die Info-Seite zugreifen. Wenn Sie nicht auf die Info-Seite zugreifen können, finden Sie die Versionsnummer der IBM -Anwendung in der Datei version.txt im Installationsverzeichnis jeder Anwendung. Kontaktinformationen für den technischen Support von IBM Wenn Sie sich an den technischen Support von IBM wenden möchten, finden Sie weitere Informationen auf der Website des technischen Supports für IBM -Produkte (http://www.unica.com/about/product-technical-support.htm). © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 59 60 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch Bemerkungen Die vorliegenden Informationen wurden für Produkte und Services entwickelt, die auf dem deutschen Markt angeboten werden. Möglicherweise bietet IBM die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen zu den gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren Produkten und Services erhalten Sie beim zuständigen IBM Ansprechpartner. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Services können auch andere, ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb von Produkten, Programmen und Services anderer Anbieter liegt beim Kunden. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden): IBM Director of Licensing IBM Europe, Middle East & Africa Tour Descartes 2, avenue Gambetta 92066 Paris La Defense France Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die hier enthaltenen Informationen werden in regelmäßigen Zeitabständen aktualisiert und als Neuausgabe veröffentlicht. IBM kann ohne weitere Mitteilung jederzeit Verbesserungen und/ oder Änderungen an den in dieser Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/ oder Programmen vornehmen. Verweise in diesen Informationen auf Websites anderer Anbieter werden lediglich als Service für den Kunden bereitgestellt und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses IBM Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung. Werden an IBM Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht. Lizenznehmer des Programms, die Informationen zu diesem Produkt wünschen mit der Zielsetzung: (i) den Austausch von Informationen zwischen unabhängig voneinander erstellten Programmen und anderen Programmen (einschließlich des vorliegenden Programms) sowie (ii) die gemeinsame Nutzung der ausgetauschten Informationen zu ermöglichen, wenden sich an folgende Adresse: © Copyright IBM Corp. 2011, 2013 61 IBM Corporation 170 Tracer Lane Waltham, MA 02451 USA Die Bereitstellung dieser Informationen kann unter Umständen von bestimmten Bedingungen - in einigen Fällen auch von der Zahlung einer Gebühr - abhängig sein. Die Lieferung des in diesem Dokument beschriebenen Lizenzprogramms sowie des zugehörigen Lizenzmaterials erfolgt auf der Basis der IBM Rahmenvereinbarung bzw. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von IBM, der IBM Internationalen Nutzungsbedingungen für Programmpakete oder einer äquivalenten Vereinbarung. Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer kontrollierten Umgebung. Die Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Gewährleistung, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können davon abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen. Alle Informationen zu Produkten anderer Anbieter stammen von den Anbietern der aufgeführten Produkte, deren veröffentlichten Ankündigungen oder anderen allgemein verfügbaren Quellen. IBM hat diese Produkte nicht getestet und kann daher keine Aussagen zu Leistung, Kompatibilität oder anderen Merkmalen machen. Fragen zu den Leistungsmerkmalen von Produkten anderer Anbieter sind an den jeweiligen Anbieter zu richten. Aussagen über Pläne und Absichten von IBM unterliegen Änderungen oder können zurückgenommen werden und repräsentieren nur die Ziele von IBM. Alle von IBM angegebenen Preise sind empfohlene Richtpreise und können jederzeit ohne weitere Mitteilung geändert werden. Händlerpreise können unter Umständen von den hier genannten Preisen abweichen. Diese Veröffentlichung enthält Beispiele für Daten und Berichte des alltäglichen Geschäftsablaufs. Sie sollen nur die Funktionen des Lizenzprogramms illustrieren und können Namen von Personen, Firmen, Marken oder Produkten enthalten. Alle diese Namen sind frei erfunden; Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen und Adressen sind rein zufällig. 62 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch COPYRIGHTLIZENZ: Diese Veröffentlichung enthält Beispielanwendungsprogramme, die in Quellensprache geschrieben sind und Programmiertechniken in verschiedenen Betriebsumgebungen veranschaulichen. Sie dürfen diese Musterprogramme kostenlos kopieren, ändern und verteilen, wenn dies zu dem Zweck geschieht, Anwendungsprogramme zu entwickeln, zu verwenden, zu vermarkten oder zu verteilen, die mit der Anwendungsprogrammierschnittstelle für die Betriebsumgebung konform sind, für die diese Musterprogramme geschrieben werden. Diese Beispiele wurden nicht unter allen denkbaren Bedingungen getestet. Daher kann IBM die Zuverlässigkeit, Wartungsfreundlichkeit oder Funktion dieser Programme weder zusagen noch gewährleisten. Die Beispielprogramme werden ohne Wartung (auf "as-is"-Basis) und ohne jegliche Gewährleistung zur Verfügung gestellt. IBM übernimmt keine Haftung für Schäden, die durch die Verwendung der Beispielprogramme entstehen. Marken IBM, das IBM Logo und ibm.com sind Marken oder eingetragene Marken der IBM Corporation. Weitere Produkt- und Servicenamen können Marken von IBM oder anderen Unternehmen sein. Eine aktuelle Liste der IBM Marken finden Sie auf der Webseite „Copyright and trademark information” unter www.ibm.com/legal/ copytrade.shtml. Hinweise zu Datenschutzrichtlinien und Nutzungsbedingungen IBM Software-Produkte, einschließlich Software as a Service-Lösungen, ("Softwareangebote") verwenden möglicherweise Cookies oder andere Technologien, um Informationen zur Produktverwendung zu erfassen, mit deren Hilfe die Benutzerfreundlichkeit verbessert werden kann, die Möglichkeiten der Interaktion mit dem Benutzer angepasst oder andere Zwecke verfolgt werden können. Ein Cookie ist ein Datenelement, das von einer Website an Ihren Browser gesendet wird und dann als Tag auf Ihrem Computer gespeichert werden kann, mit dem Ihr Computer identifiziert wird. In vielen Fällen werden von diesen Cookies keine personenbezogenen Daten erfasst. Wenn ein Softwareangebot, das von Ihnen verwendet wird, die Erfassung personenbezogener Daten anhand von Cookies und ähnlichen Technologien ermöglicht, werden Sie im Folgenden über die hierbei geltenden Besonderheiten informiert. Abhängig von den implementierten Konfigurationen kann dieses Softwareangebot Sitzungscookies und permanente Cookies verwenden, mit denen der Benutzername des Benutzers und andere personenbezogene Daten zum Zwecke des Sitzungsmanagements, zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und zu anderen funktionsbezogenen Zwecken sowie zur Nutzungsüberwachung erfasst werden. Diese Cookies können deaktiviert werden. Durch die Deaktivierung kann jedoch auch die von ihnen bereitgestellte Funktionalität nicht mehr genutzt werden. Die Erfassung personenbezogener Daten mithilfe von Cookies und ähnlichen Technologien wird durch verschiedene rechtliche Bestimmungen geregelt. Wenn die für dieses Softwareangebot implementierten Konfigurationen Ihnen als Kunde die Möglichkeit bieten, personenbezogene Daten von Endbenutzern über Cookies und andere Technologien zu erfassen, dann sollten Sie ggf. juristische Beratung zu den geltenden Gesetzen für eine solche Datenerfassung in Anspruch nehmen. Dies gilt auch in Bezug auf die Anforderungen, die vom Gesetzgeber in Bezug auf Hinweise und die Einholung von Einwilligungen vorgeschrieben werden. Bemerkungen 63 IBM setzt voraus, dass Kunden folgende Bedingungen erfüllen: (1) Sie stellen einen klar erkennbaren und auffälligen Link zu den Nutzungsbedingungen der Kundenwebsite (z. B. Datenschutzerklärung) bereit. Dieser Link muss wiederum einen Link zu der Vorgehensweise von IBM und des Kunden bei der Datenerhebung und Datennutzung umfassen. (2) Sie weisen darauf hin, dass Cookies und Clear GIFs/ Web-Beacons von IBM im Auftrag des Kunden auf dem Computer des Besuchers platziert werden. Dieser Hinweis muss eine Erläuterung hinsichtlich des Zwecks dieser Technologie umfassen. (3) Sie müssen in dem gesetzlich vorgeschriebenen Umfang die Einwilligung von Websitebesuchern einholen, bevor Cookies und Clear GIFs/Web-Beacons vom Kunden oder von IBM im Auftrag des Kunden auf den Geräten der Websitebesucher platziert werden. . Weitere Informationen zur Verwendung verschiedener Technologien einschließlich der Verwendung von Cookies zu diesen Zwecken finden Sie im IBM Online Privacy Statement unter der Webadresse http://www.ibm.com/privacy/details/us/en im Abschnitt mit dem Titel "Cookies, Web Beacons and Other Technologies". 64 IBM Interaction History und Attribution Modeler: Administratorhandbuch